, 100 Jahre St. Galler Rosenbergtunnel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1912 2012, 100 Jahre St. Galler Rosenbergtunnel"

Transkript

1 , 100 Jahre St. Galler Rosenbergtunnel Mit dem 1466 m langen Bahntunnel zwischen St. Gallen und St. Fiden hat die Stadt eine erste unterirdische Verbindung erhalten. Gleichzeitig konnte durch das zweite Gleis die Kapazität erhöht werden, was wiederum durch den Bau der Bodensee- Toggenburg-Bahn (BT, eröffnet 1910, seit 2001 SOB) bedingt war. Ruedi Wanner, Wettingen Erste Eisenbahn Der erste Zug von St. Gallen nach Rorschach fuhr am 25. Oktober 1856 und kam noch ohne Tunnelbau aus. In offener Linienführung wurde ab St. Gallen HB zunächst der Viehmarktplatz (heute: Blumenbergplatz) unterfahren, dann der Untere Graben auf der Nordseite benützt (auf der Südseite lag eine Strasse). Der Einschnitt war etwa 200 m lang und 6 m tief. Das Grabenschulhaus, abgebrochen 1971, wurde über eine Passerelle erreicht, auf welcher sich die Schüler gerne durch die Dampfwolke einnebeln liessen. Entlang der heutigen «Zentrum Garage, Unterer Graben 21» müssen wir uns das Trassee auf der Nordseite der heutigen breiten Strasse vorstellen. Später wurde auf einer eisernen Brücke im spitzen Winkel die St. Jakobstrasse überquert. Hier wurde nach 1897 auch die Tramlinie nach dem Heiligkreuz tangiert. Nach dem Tunnelbau wurde die auch etwa mit «Blumenau» bezeichnete Brücke im Jahre 1913 abgebrochen. Die anschliessende heutige Sonnenstrasse erinnert in ihrer Breite noch gut an den früheren Bahndamm. Auch die nun folgende Scheffelstrasse wurde mit einer kleineren Brücke überquert. Weiter östlich haben nach der Jägerstrasse die Neubauten der OLMA und der Autobahn alle Spuren beseitigt. Das alte Trassee würde den Haupteingang G der OLMA tangieren, dann entlang der Arena (auf deren Nordseite) verlaufen, die Hallen 7 und 9 völlig durchschneiden und dann im steten Gefälle den Bahnhof St. Fiden erreichen. In diesem Bereich war noch bis vor 40 Jahren ein Rest des früheren Gleises zu sehen; von St. Fiden her konnten Verladegleise im Schellenacker bedient werden. Nach 1895 standen hier der Städtische Schlachthof (1975 nach Winkeln verlegt) und ein Werkhof der Bauverwaltung. In diesem Bereich lag auch das erste St. Galler Gaswerk (1856), das zunächst nur für die öffentliche Beleuchtung diente und mit Holz und Torf betrieben wurde. Später wurden Steinkohlen per Bahn angeliefert und mit einer Transportseilbahn zum Gaswerk befördert. Nach 1903 wechselte die Gasproduktion zum Werk Rietli am Bodensee, wo wiederum 1974 auf Erdgas umgestellt wurde. Die einspurige Bahn von 1856 fuhr etwas weiter südlich als heute und überquerte die anfangs noch offen fliessende Steinach auf einer gemauerten Brücke. Das Jahrzehnte lang als Anschlussgleis verbliebene Reststück der ehemaligen Linie musste den umfangreichen Ausbauten des Bahnhofes St. Fiden angepasst werden, begann beim damaligen Stellwerk II und verliess links von der doppelspurigen Tunnelmündung das nun doppelspurige Trassee, bückte sich unter der (damaligen) Splügenstrasse ( , neue Brücke seit 1983) und stieg dann kurz, aber steil

2 2 mit 35 hinauf zum Areal Schellenacker, wo sich einige Anschluss- und Verladegleise befanden. Die Ausbauten zur Autobahn A 1 (samt Zubringer 1973 eröffnet) und die Neugestaltung des OLMA-Areals haben vor etwa 1970 jedoch alle Spuren beseitigt. Der Tunnelbau Mit dem Projekt der BT (Romanshorn Wattwil) war eine Zunahme der Zugszahlen auf der künftig gemeinsamen Strecke St. Fiden HB zu erwarten. Neben den 40 Rorschacher Zügen waren zusätzlich noch jene 24 der Romanshorner Linie zu bewältigen (heute täglich 120 SBB plus 70 SOB). Schon bald kam deshalb der Ruf nach dem zweiten Gleis und nach Ausbauten bezüglich Infrastrukturen der beiden Bahnhöfe. Die Verlegung in den Berg dürfte der Stadt infolge der zunehmenden Verkehrsprobleme im Strassenbereich und der Bevölkerung wegen der Rauchplage ebenfalls gedient haben. Ein Vororts-Pendelzug der Südostbahn verlässt den Rosenbergtunnel (rechts). Vor dem eigentlichen Tunnelbau mussten besonders auf der Ostseite wichtige Vorarbeiten ausgeführt werden. Eine Bach- und mehrere Strassenverlegungen waren Bedingung; auch auf der Westseite mussten die Rosenbergstrasse und der Bereich Blumenbergplatz (damals Viehmarkt) angepasst werden. Mit dem Tunnelbau (vorerst in SBB-Regie) wurde durch Ingenieur und Bauunternehmer Johann Rüesch bereits 1906 begonnen, obschon die vertragliche Regelung mit der BT und die Krediterteilung durch den SBB-Verwaltungsrat erst 1909 abgeschlossen waren. Am 13. Juli 1909 wird ein Einsturz des Baustollens auf der Ostseite gemeldet; die «Schweizerische Bauzeitung» nennt aber weder Opfer noch Ursache.

3 3 Etwa 25% der Gesamtstrecke wurden im offenen Tagbau erstellt; mit Rücksicht auf die Überbauung wurde «besondere Vorsicht» empfohlen. Die Tunnelbauer trafen vorwiegend Ton- und Mergelgestein der oberen Süsswassermolasse an. Die terminliche Vorgabe lautete für ein Gleis auf Ende 1910, für die gesamte Fertigstellung auf Juli Beide Daten konnten nicht eingehalten werden. Der Durchstich erfolgte am 23. März 1911, die Inbetriebnahme des ersten (nördlichen) Gleises am 19. März 1912, die volle Inbetriebnahme mit dem zweiten Gleis am 1. April Die Kosten wurden mit 3,5 Mio Franken budgetiert. Eine wesentliche Verbesserung ergab sich mit der Elektrifikation der Tunnelstrecke; zwischen Winterthur und Rorschach fuhren die Züge seit dem 15. Mai 1927 elektrisch. Die BT ihrerseits gewöhnte ihren Zügen das Rauchen 1931 ab. Die heutige Tunnelstrecke weist von St. Fiden nach St. Gallen zunächst eine Steigung von 9, später maximal 14 auf. Nach einer kurzen Geraden folgt eine grosse Linkskurve mit 700 m Radius, und erst kurz vor dem westlichen Tunnelende ändert die Richtung in eine Rechtskurve von 300 m Radius. Die grösste Überdeckung (Müller-Friedbergstrasse) liegt bei 44 m, die geringste (wie gut ersichtlich) beim Blumenbergplatz (1 m). Etwa in Tunnelmitte werden die beiden Röhren der Autobahn A1 mit einem zusätzlichen Tragrost aus Beton überquert; an der Oberfläche würde dies etwa dem Bereich der Bushaltestelle Dierauerstrasse entsprechen. Bahnhof St. Fiden, sehr schwierig aufzunehmen wegen Veloständer und Schattenwurf. Ein viel älteres Bild ist am Schluss abgebildet (Postkarte von 1912).

4 4 Tunnelsanierung Nach 80 Jahren Betriebszeit erfolgte in den Jahren 1994 bis 1997 eine dringend notwendig gewordene, technische Sanierung des Tunnels. Grund war neben dem eindringenden Bergwasser die knappe Höhe für die Fahrleitung. Als Ausweg blieb nur die Absenkung der Tunnelsohle um cm, womit auch für den Bereich der elektrischen Fahrleitungen wieder das notwendige freie Profil geschaffen wurde. Neben der Absenkung erhielt das Gewölbe eine neue Abdichtung gegen das laufend eindringende Bergwasser. Die gesamte Sanierung erfolgte unter laufendem Betrieb, der jeweils auf das eine Streckengleis umgelegt werden musste. Zur Sicherheit gegenüber dem Arbeitsgleis wurde eine durchgehende Abschrankung aufgezogen. Mit roten Blinklichtern bestand im Gefahrfall die Möglichkeit, einen Zug anzuhalten. Voraussetzung für die Bewältigung des dichten Zugverkehrs waren Anpassungen im Stellwerkbereich (Wechselbetrieb ermöglicht flexible Gleisbenützung) und eine Blockstelle in Tunnelmitte. Damit kann heute eine Zugfolge von zwei Minuten erreicht werden. Der Voralpen-Express Luzern-Romanshorn (mit farblich nicht ganz passendem Steuerwagen der SOB) fährt in den Tunnel und benützt das südliche Gleis (rechts), damit der unmittelbar nachfolgende Rheintal-Express sofort links vorrücken kann.

5 5 Verbliebene Spuren Strassenausbauten, kommunale und private Bauwerke haben die meisten Spuren beseitigt. Trotzdem können noch einzelne Relikte gefunden werden, insbesondere sind dies zwei Liegenschaften, die ihren speziellen Grundriss der angrenzenden Bahn verdanken: Die Liegenschaft Pfauengässlein 2 (beim Platztor), wo der abgeschrägte Grundriss durch das frühere Gleis bedingt war. Es führte links etwa beim Telefonmasten vorbei; beim parkierten Auto ist links noch eine Stützmauer sichtbar. Alle Aufnahmen entstanden am 27. April Beide Liegenschaften wurden seither saniert. Unten der Planausschnitt mit der Brücke (blau markiert) über die St. Jakobstrasse.

6 6 Die Liegenschaft mit dem auffälligen fünfeckigen Gebäude und nur einem Fenster an der Stirnseite, gehört zum Unteren Graben 13. Hier führte das Gleis rechts = bergseitig daran vorbei. Hinten der Blumenbergplatz, Blickrichtung nach Westen. Unten die gleiche Situation auf dem Plan 1:1000. Gut ersichtlich das im Text erwähnte Grabenschulhaus (grün). Der in diesem Bereich nach 1912 durch die neue Strasse 1 überdeckte Bahngraben beim Schulhaus wurde rund 40 Jahre lang von der Firma Martel und Frank (heute Martel AG) als Weinkeller benützt. Der noch vorhandene «Grabenkeller» hat nichts mit der benachbarten «Grabenhalle» als Kulturbetrieb zu tun, diese muss aber für eine allfällige Begehung durchschritten werden. Kommerzielle Veranstaltungen im ehemaligen Weinkeller sind aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Der Weinkeller war 134 m lang und in 6 Abschnitte unterteilt. Eine steile Transportseilbahn erlaubte den Verschub von Fässern und Flaschen. Die Kapazität erreichte Flaschen Wein sowie weitere Liter in Fässern. Die Gewölbehöhe beträgt rund 5 m, die Breite 4,5 m. Das ergibt eine nutzbare Bodenfläche von etwa 600 Quadratmetern. Eine Beziehung zum heutigen Bahntunnel ist nicht vorhanden zog sich die Firma Martel zurück und verlegte ihr Weinlager. Der Keller wurde anschliessend von 1 Eigentlich heissen beide Strassen «Unterer Graben», die höher und die tiefer liegende Variante

7 7 der Feuerwehr für Rauch- und Atemschutzübungen benützt, bis die Nachbarn 1983 wegen Belästigungen (eindringender Rauch) reklamierten. Seither ist es im Grabenkeller still geworden, weitere Projekte (zum Beispiel «die längste Bar der Welt») wurden nicht mehr realisiert. Heute undenkbar: Ein Fuhrwerk mit 2 Weinfässern entleert mitten auf der (heute sehr stark befahrenen) Strasse «Unterer Graben» den Inhalt über einen Schacht in den unterirdischen Weinkeller. Blickrichtung nach Osten. Bild: Dokumentation Grabenhalle Nachtrag: Der Weinhandlung Martel AG (Herrn Jan Martel) danken wir für diese Angaben. Bereich Sonnenstrasse: Die aussergewöhnliche Breite der Sonnenstrasse ist dem früheren Bahndamm zu verdanken. Beim Geschäftshaus im Hintergrund stand die 26 m lange Brücke, welche die Bahn über die St. Jakobstrasse leitete. Es war den damaligen Möglichkeiten entsprechend eine schlichte Konstruktion aus vernieteten Flacheisen, ebenso wie die gleichzeitig erstellten Flussübergänge der Sitter (Bruggen), der Glatt (Flawil) und der Thur (Schwarzenbach).

8 8 Auswirkungen auf beiden Seiten Zwischen 1900 und 1920 sind im Bereich der St. Galler Bahnhöfe ganz wesentliche Ausbauten realisiert worden, der doppelspurige Rosenbergtunnel ist nur ein Puzzleteil davon. Das frühere Bahntrassee wurde nach 1912 von der Stadt St. Gallen übernommen, die es für Strassenbau und (teilweise) als Zubringergleis zu Schlachthof und Bauverwaltung verwenden konnte. Seite St. Fiden Jede Bauetappe, vor der Eisenbahn 1856, beim Tunnelbau 1912 und erst recht mit der Autobahn (vor 1973) bedingte grössere Anpassungen im Strassennetz, vor allem auf der Ostseite. So tangierte etwa die früher gar nicht vorhandene Splügenstrasse, welche direkt von der Post Langgasse herunter kam, das östliche Tunnelportal und führte als Brücke zur Lindenstrasse. Nicht bloss wegen des zunehmenden Individualverkehrs, auch zum Anschluss an die Autobahn mussten weitere Strassenzüge aufgegeben, umgelegt oder neu errichtet werden (früher ging zum Beispiel die Notkerstrasse ab Tonhalle weiter bis Heiligkreuz, heute Kolumbanstrasse). Auch die Bachverlegung sei erwähnt; die Steinach verläuft heute nach der Talstation der Mühleggbahn vollständig unterirdisch gegen Osten, unterquert das Bahnhofareal St. Fiden an dessen Westseite und verläuft dem Areal entlang unsichtbar bis zum Espentobel. Rosenbergtunnel rechts von der Ostseite her (St. Fiden). Nach Erinnerung des Verfassers führte das Anschlussgleis links im Bereich der Stützmauer zum Schlachthof hinauf. Die Orientierung wird heute erschwert durch völlige Umgestaltung der Strassenverhältnisse (Abbruch Splügenbrücke)

9 9 In St. Fiden entstand im Zeitraum eine grosszügige neue Bahnhofanlage (inklusive Bahnhofgebäude) mit 8 Gleisen südlich und 5 weiteren nördlich der beachtlich langen Güterschuppen. Ein Mittelperron erschliesst (leider immer noch nicht hindernisfrei = behindertengerecht) die Gleise 3 und 4, Gleis 1 dient mehrheitlich den Zügen von und nach Wittenbach. Gleis 2 schliesslich war als reines Güter- und Überholgleis konzipiert, es wurde allerdings 2011 auf der Ostseite amputiert. Die Güter- und Verladegleise sind über ein Ausziehgleis in der Nordostecke erreichbar, hatten jedoch ein eigenes kleines Rangierstellwerk unter der eisernen Spinnereibrücke (Abbruch 1978 und anschliessend Neubau). Die übrigen Weichen und Signale wurden von zwei Wärterstellwerken bedient, Nr. I lag auf dem Perron Seite Mörschwil, Nr. II auf der Südseite in der Nähe des Tunnelportals. Die grosszügige Gleisanlage diente (nach Rückgang des einst mächtigen Güterverkehrs) den Baudiensten; entlang des Güterschuppens können jeden Herbst zwei OLMA-Extrazüge aus Zürich tagsüber abgestellt werden. Eine gut 150 m lange Passerelle quert das ganze Areal; erst 1944 erfolgte ihr Anschluss an den Zwischenperron, sodass dadurch ein willkommener Fussweg zur OLMA und zum Kantonsspital entstand. Zusammen mit dem Rosenbergtunnel erhielt St. Fiden eine elektromechanische Stellwerkanlage mit den schon erwähnten beiden Wärterstellwerken I und II. Diese Anlagen wurden 1984 durch ein Drucktasten-Stellwerk Bauart «Domino 67» ersetzt. Eine wesentliche Ergänzung brachte im Sommer 2011 die Verbindung der Wittenbacher mit der Mörschwiler Linie südlich des Bruggwaldtunnels und der Doppelspurabschnitt bis zur früheren Dienststation Engwil 2. Damit wird die betriebliche Flexibilität gegenüber den früheren getrennten Einspurgleisen (BT/SBB) wesentlich erhöht. Seite Hauptbahnhof Noch intensiver wurde im Bereich des Hauptbahnhofes gebaut. Das imposante Gebäude entstand nach langen Diskussionen in den Jahren , damit verbunden war die Erstellung des Nebenbahnhofes mit den beiden Schmalspurbahnen nach Gais und Trogen. Schon früher waren die einst dort vorhandenen SBB- Güteranlagen weiter nach Westen in den Bereich Vonwilbrücke verlegt worden. Die immer noch so bezeichnete Güter-Expedition (später im höheren Rang einer «Güterverwaltung») entstand zusammen mit dem Bahneinschnitt nach Bruggen/Haggen in den Jahren Bereits 1907 wurde die städtische Personenunterführung Waisenhausstrasse (zwischen HB und Tunnelportal) anstelle eines Bahnüberganges eröffnet. Nebenan befand sich die Verkehrsschule (ehemals Waisenhaus), die seit 1903 manchem jungen Eisenbahner, Post- oder Zollbeamten die spätere Laufbahn ermöglichte und 1964 abgebrochen bzw. verlegt wurde. Die östliche Personenunterführung zu den Perrons kam 1910, die westliche 1912 in Betrieb (beide anstelle von früheren Passerellen zur Rosenberg- bzw. Zimmergartenstrasse), ebenso ein unterirdischer Posttunnel von der Hauptpost zu den Perrons. Die genauso wie der Bahnhof markante Hauptpost 2 Übergang Einspur Doppelspur im Steinachtobel, seit 1982

10 10 Ein Thurbo-Regionalzug nach Schaffhausen startet ins Gefälle nach St. Fiden. Anstelle des wuchtigen Neubaus stand früher die Verkehrsschule. ( ) kam 1914 in Betrieb, das früher dafür benützte Gebäude wurde zum Rathaus (Abbruch 1977, heute ungefähr Hotel Walhalla / Busperron VBSG). Mit dem Bau der Leonhardsbrücke wurde 1901 eine weitere Etappe eingeleitet, denn nach Fertigstellung des Bahnhofplatzes konnte 1916 die Tramlinie 1 (Bruggen) darauf umgelegt werden. Das grosse, vor dem Bahnbau höchstens für die Leinwandindustrie (Flurname «Im Bleicheli») benützte Areal zwischen Altstadt und Bahnhof wurde nun rasch von Wohn- und Geschäftshäusern übersät. Heute dominieren Hotels, Banken und Versicherungen das Gebiet, neben den Einkaufszentren im Neumarkt-Komplex. Der alte Bahnhof von 1856 blieb in anderer Funktion (Diensträume, Express- und Eilgutaufgabe) zunächst erhalten wurde er abgebrochen, an seiner Stelle beherrscht das Städtische Rathaus die Szene. Die nun wesentlich vergrösserte Gleisanlage verlangte auch neue Sicherungsanlagen. In den Jahren entstanden die folgenden mechanischen Stellwerke: I (zuständig für die Ostseite) auf Perron II etwa Höhe Rathaus, II (Westseite) 3 bei der (damals ebenfalls neu erstellten, heute denkmalgeschützten) runden Lokremise, III 3 Stellwerk II war personell aufwendig, da wegen der Kurve und der Brücke keine direkte Sichtverbindung zu allen Weichen bestand. Ein «Bodenwärter» tigerte deshalb auf engstem Raum zwischen den Gleisen auf und ab, genau auf jener Höhe, wo die Strohballen einzig von Hand von den SBB- auf die TB-Güterwagen umgeladen wurden. Er meldete die freien Weichen hinauf zum Kollegen und gab die Fahrerlaubnis «um die Ecke» durch Winken mit der zusammengerollten roten Fahne weiter.

11 11 (für die Ein- und Ausfahrten Bruggen/Haggen) bei der Vonwilbrücke (Stützmauer Paradiesstrasse, noch inaktiv bestehend), IV im Güterbahnhof und V, das kleinste und nicht ständig besetzt, in den Abstellgleisen entlang der Rosenbergstrasse. Die Freigabe der jeweiligen Fahrstrassen erfolgte durch den Souschef im Fahrdienstbüro auf Gleis 1 (Westseite). Diese Einrichtungen bestanden, samt den mechanisch betätigten Formsignalen, bis 1994 und wurden dann durch elektronische Systeme abgelöst. Die Fernsteuerzentrale St. Gallen (im früheren «Eilgut-Gebäude» neben den Zügen nach Trogen) wechselt nach 2011 in das neue Zentrum in Zürich Flughafen, von wo aus der gesamte Zugs- und Rangierbetrieb der Ostschweiz geregelt wird. Lange vor dem elektronischen Zeitalter gab es im Zugverkehr die unentbehrlichen akustischen Informationen. Neben den beiden Glockensignalen (Abläuten) nach Haggen (hoch im Ton) und Bruggen (tiefer) gab es für die Ostseite von und nach St. Fiden eine kräftige Hupe. Einmaliger Gruppenschlag (6 Schläge) galt für die Fahrrichtung West-Ost, zweimaliger Gruppenschlag für die Gegenrichtung. Dasselbe sinngemäss für die Hupe im Tunnel- und Bahnhofbereich. Derartige Glockensignale waren bei jedem Stellwerk und beim zentralen «Befehlwerk» auf der Westseite von Perron I aufgestellt 4. 4 Die beiden Exemplare am Bahnhofgebäude blieben zum Glück erhalten, funktionslos. Stand 2011.

12 Zwischen den roten Pfeilen liegt die oberirdische Strecke St. Gallen HB St. Fiden. Der Namenswechsel von Buchenthal zu St. Fiden erfolgte übrigens genau zur Bahneröffnung, Auf der Siegfriedkarte von 1888 ist auch noch der Grundriss der «Strafanstalt St. Jacob» (grüner Pfeil) zu sehen (heutiges Olma-Areal), sie wurde 1956 abgebrochen und deren Quader wurden am Bodensee zur Aufschüttung der Uferanlagen verwendet. IG GIS AG,

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Eisenbahnspiel. (Dokumentation)

Eisenbahnspiel. (Dokumentation) Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Herzlich Willkommen bei der BITel!

Herzlich Willkommen bei der BITel! Herzlich Willkommen bei der BITel! Damit Sie auch unterwegs mit dem iphone Ihre E-Mails abrufen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Ihr BITel-Postfach im iphone einrichten. Los geht's:

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

MONICA. Garn: 100g / ~800 m; ein Lace-Garn nach Wahl Rundnadeln: 3,0-4,0 mm; je nach eigener Maschenprobe

MONICA. Garn: 100g / ~800 m; ein Lace-Garn nach Wahl Rundnadeln: 3,0-4,0 mm; je nach eigener Maschenprobe MONICA Garn: 100g / ~800 m; ein Lace-Garn nach Wahl Rundnadeln: 3,0-4,0 mm; je nach eigener Maschenprobe Ich habe Linate Smyrna Platinum (100g / 750 m) und Nadeln 3,5 mm verwendet und habe für meinen ersten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn

Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung

Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Inhalt Das Planungs- und Bauphasenablauf 1 Die Planungsphase 2 Der Ausbau

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr