Forschungswelten 2013
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- Leopold Melsbach
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1 Forschungswelten internationaler Kongress für angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung 11. bis 12. Oktober 2013 UMIT Hall in Tirol, Österreich Das Spannungsfeld von Theorie und Praxis Vorabprogramm
2 Forschungswelten 2013 Das Spannungsfeld von Theorie und Praxis Der 5. Internationale Kongress für Angewandte Pflege- und Gesundheitsforschung lädt Sie vom 11. bis 12. Oktober 2013 an die UMIT in Hall in Tirol ein. Den Schwerpunkt der zweitägigen Veranstaltung bildet das Thema Das Spannungsfeld von Theorie und Praxis. Dieses Spannungsfeld betrifft die Bereiche Forschung, Management, Lehre und Praxis im Pflege- und Gesundheitsbereich. Es geht einher mit Vorurteilen und Widerständen. Insgesamt wirft dieses Thema zahlreiche Fragen auf, die im Rahmen von Forschungswelten aufgezeigt und zwischen den Bereichen diskutiert werden sollen. Dies sind u.a.: In welchem Verhältnis stehen Forschung, Management, Lehre und Praxis? Welche Rollen werden von professionell Pflegenden eingenommen und zugeschrieben? Welche Widerstände oder förderlichen Aspekte sind zu beobachten? Welche Methoden eignen sich für Implementierungsforschung? Welche Managementkonzepte unterstützen eine wissensorientierte Unternehmenskultur? Welche transferbegleitenden Konzepte liegen in der Pädagogik vor? Welchen Beitrag leistet die Praxis? Der Dialog zwischen Forschung, Management, Lehre und Praxis ist ein zentrales Anliegen des Kongresses. Jetzt anmelden unter welten.info
3 FREITAG, 11. OKTOBER ÖFFNUNG KONGRESSBÜRO Begrüßung NN: Land Tirol Elfriede Fritz: UMIT Hall in Tirol Andreas Lauterbach: Beirat Forschungswelten Elfriede Fritz: Transfer von Forschung und Wissen in die Pflegepraxis Status Quo in Österreich? KAFFEEPAUSE Nicole Zigan: Klinisch ausgerichtete Agenda für die Pflegeforschung in der Schweiz in Theorie und Praxis Eva-Maria Panfil: Theorie und Praxis: Liebesheirat, Zwangsehe oder Ehe-Aus MITTAGSPAUSE 13:30-15:00 KURZVORTRÄGE PFLEGEWISSENSCHAFT/ ADVANCED PRACTISE NURSING Michael Bossle: Die Zukunftsorientierung der deutschsprachigen Pflegewissenschaft an der Schnittstelle von Alter(n) und Pflege Ein Plädoyer für eine identitätsfördernde Pflegewissenschaft Sabine Pleschberger: Pflege(-wissenschaft) als Anwendungsgebiet für transdisziplinäre Forschung Peter Ullmann, Daniela Lehwaldt: Wie ist Deutschland für die Implementierung von Advanced Practice Nursing vorbereitet? PRAXISBEITRÄGE Zita Kis Dadara: Kompetenzorientiertes Wissensmanagement im Rahmen der Pflegeentwicklung an der Basis Norbert Doll, Alfred Mollenhauer, Petra Renz: Teamkompetenztraining am Universitätsklinikum Tübingen neue Form der Personalentwicklung P. Neumann, J. Klewer, J. Kugler: Pflegepersonalfluktuation und einflussnehmende Faktoren in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Sachsen Jan Johannes Keogh: Die Auswirkung der Entwicklung von Masterstudiengängen in Pflegewissenschaft auf die Implementierung von Advanced Practice Nursing: Eine internationale Perspektive KAFFEEPAUSE
4 FREITAG, 11. OKTOBER :30-15:00 SATELLITEN-SYMPOSIUM TEIL 1 Annett Horn, Kerstin Hämel NUTZERORIENTIERUNG UND SELBSTMANAGEMENTFÖRDERUNG BEI CHRONISCHER KRANKHEIT UND PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT Annett Horn: Nutzerorientierung und Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Einführung in das Thema Hürrem Tezcan-Güntekin: Förderung der Selbstmanagementkompetenz von pflegenden Angehörigen türkeistämmiger Demenzpatienten Sabine Roebers: Ansatzpunkte zur Selbstmanagement-Förderung bei pflegenden Angehörigen chronisch psychisch kranker Mütter Cornelia Geukes: Health Literacy bei Menschen mit Behinderung im höheren Lebensalter Dominique Vogt: Health Literacy bei älteren Menschen mit chronischer Krankheit Abschlussdiskussion KAFFEEPAUSE 15: KURZVORTRÄGE PRAXISBEITRÄGE END-OF-LIFE CARE Sonja Handler, Eva Schulc, Christa Them: EMOTIONSARBEIT IN DER END-OF- LIFE CARE Jutta Mohr, Petra Renz: Interventionsstudie Schlafförderung bei onkologischen Patienten am Universitätsklinikum Tübingen Marcel Maier, Monika Eigler, Monika Püschel: Ethische Intervention als Beitrag zur Gesundheitsförderung Norbert Doll, Alfred Mollenhauer, Petra Renz: Klettertherapie in der Akutpsychiatrie Helmut Budroni, Wilfried Schnepp: Entscheidungen am Lebensende SATELLITEN-SYMPOSIUM TEIL 2 NUTZERORIENTIERUNG UND REGIONAL DIFFERENZIERTE VERSORGUNG Kerstin Hämel: Nutzerorientierung und regional differenzierte Versorgung Einführung in das Thema Janina Kutzner: Pflegerische Versorgung in benachteiligten Regionen Strukturen und Angebote La Kenya Houston: Pflegerische Versorgung in benachteiligten Regionen Perspektive der Nutzer/innen auf pflegerische Versorgungs-, Informations- und Beratungsangebote Melanie Messer: Patienten im Mittelpunkt? Partizipationskonzepte aus Sicht der Pflege Abschlussdiskussion ABENDPROGRAMM Empfang bei der Bürgermeisterin der Stadt Hall in Tirol mit anschließendem Sektempfang im Rathaus-Café Stadtführung durch die Haller Altstadt
5 SAMSTAG, 12. OKTOBER 2013 VORTRÄGE 09:00-10:30 KURZVORTRÄGE AMBULANTE UND STATIONÄRE VERSORGUNG Laura Kinsperger, Margareta Jukic-Puntigam: Adhärenz bei langfristiger Medikation. Herausforderung in der ambulanten Betreuung chronisch kranker Menschen. Eine Literaturübersicht Christa Them, Eva Schulc: Informationsund Beratungsbedarf bei 70+ Jährigen zu Hause lebenden Menschen Maria Riedl, Franco Mantovan, Christa Them: Heimbewohner sein eine Herausforderung für die Identität KURZVORTRÄGE AUS- UND WEITERBILDUNG Michaela Sorber: Der Berufseinstieg in der Gesundheits- und Krankenpflege Frank Arens: Verknüpfung von Theorie und Praxis als Leitziel der Praxisbegleitung in den Gesundheits- und Pflegeberufen Erste Ergebnisse einer empirischen Studie Michel Nitschke, Sigrun Goll, Jörn Krückeberg, Maria Mascia: Ermittlung AALspezifischer Kompetenzen im Rahmen einer Qualifizierung zum AAL-Berater Michael Wessels, Ethel Narbei, Benjamin Kühme: Übertragung von Heilkunde in Modellvorhaben gem. 63 Abs. 3c SGB V Was Pflegende können und dürfen wollen KAFFEEPAUSE 11: FACHSYMPOSIUM DEMENZ-PFLEGE- GESELLSCHAFT Matthias Brünett, Daniel Tucmann, Hermann Brandenburg: Demenz, Pflege, Gesellschaft Annette Riedel, Reinhold Wolke, Anja Siegle, Karin Motzet: Demenzgerechte Versorgung im Krankenhaus KURZVORTRÄGE GESUNDHEITSÖKONOMIE UND MANAGEMENT Inge Eberl: Die Übertragung des Belgischen Nursing Minimum Data Set (B-NMDS II) auf bundesdeutsche Krankenhäuser Bernhard J. Güntert, Günter Thiele: Welche Rolle spielt die Pflege in der Gesundheitsökonomie? Christian Grebe: Pflegeaufwand und Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege: Entwicklung eines empirischen Fallgruppensystems auf der Basis von Bewohnercharakteristika MITTAGSPAUSE
6 SAMSTAG, 12. OKTOBER 2013 VORTRÄGE 13:30-15:00 KURZVORTRÄGE PFLEGEFORSCHUNG Christiane Kreyer, Sabine Pleschberger: Darf ich wiederkommen? Methodische Herausforderungen in der qualitativen Verlaufsforschung am Beispiel serieller Interviews mit Familien im Kontext Palliative Care Brigitte Braunschmidt, Gerhard Müller: Die Interrater- Reliabilität des deutschen Inkontinenzassoziierten Dermatitis Interventions Tools (IADIT-D) Eine empirische Untersuchung im stationären Langzeitpflegebereich Herta Hladik, Elfriede Fritz: EBN und Hindernisse des Transfers von Forschungsergebnissen in die Pflegepraxis in Österreich Andrea Brenner, Virpi Susanna Hantikainen: Erarbeitung einer forschungsbasierten Strategie zur Implementierung pflegerischer Patientenedukation im Akutspital KURZVORTRÄGE SCHULISCHE UND HOCHSCHULAUSBILDUNG Mathias Bonse-Rohmann, Annette Riedel, Birte Kimmerle, Anke Wagner, Johanna Göpfert, Bianca Bertsch: Spannungsfelder zwischen beruflicher Praxis und hochschulischer Bildung multimethodische Erfassung von Bedarfen pflegeberuflich qualifizierter studierenden und Konzeption bedarfsgerechter Angebote im Rahmen des BMBF-Projekts FUGE Franco Mantovan, Sabine Huber, Brigitte Stampfl, Fabio Vittadello: Die Entwicklung professioneller Kompetenzen in der Krankenpflegeausbildung auf Universitätsebene in Südtirol ( Claudiana ) Christian Grebe, Mirko Schürmann, Änne-Dörte Latteck, Matthias Mertin: Akademische Erstausbildung in der Pflege Unterschiede zwischen Studierenden und Schüler-/innen der Gesundheits- und Krankenpflege KURZVORTRÄGE WISSEN Eva Faul, Hanna Mayer: Aktionsforschung ein Weg zur Explikation von implizitem Wissen in der Pflege? Jessica Pahl: Deutungsmuster Wachkoma: Rekonstruktion von Forschungswissen medizinischer Akteure Manfred Borutta: Wissensgenerierung und Wissenszumutung in der Pflege KAFFEEPAUSE 15:15-15:45 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK FORSCHUNGSBEITRÄGE ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK PRAXISBEITRÄGE
7 SAMSTAG, 12. OKTOBER 2013 WORKSHOPS 09:00-10:30 METHODEN- WORKSHOP Rüdiger Ostermann: Statistische Auswertungsstrategien der IT- Pflegedokumentation bei Nutzung der NNN- Taxonomie PRAXIS- WORKSHOP Angelika Zegelin, Lisa Rust, Daria Olsen: Wittener Werkzeuge ein Beratungsansatz für die Pflege PRAXIS- WORKSHOP Melanie Messer, Henning Cramer, Klaus Wingenfeld: Qualitätssicherung zwischen Theorie und Praxis Entwicklung einer Arbeitshilfe für die stationäre Altenpflege KAFFEEPAUSE 11:00-12:30 PRAXIS-WORKSHOP SATELLITEN-WORKSHOP TEIL 1 Margot Sieger, Annette Rustemeier-Holtwick: Flexicare 50+ Initiierung und Implementierung mediengestützter Lernprozesse zum evidenzbasierten Handeln in der Pflegepraxis Bernd Reuschenbach, Herbert Mayer, Andrea Schiff: Welche Forschungsmethoden braucht die Pflegewissenschaft? Ein Barcamp zur Weiterentwicklung von Forschungsmethoden MITTAGSPAUSE 13:30-15:00 METHODEN-WORKSHOP SATELLITEN-WORKSHOP TEIL 2 Doris Arnold: Den Umgang mit schwierigen Situationen aus der Sicht der Pflegenden verstehen: Potenziale und Grenzen ethnografischer Forschung Bernd Reuschenbach, Herbert Mayer, Andrea Schiff: Welche Forschungsmethoden braucht die Pflegewissenschaft? Ein Barcamp zur Weiterentwicklung von Forschungsmethoden
8 Anreise ANFAHRT MIT DEM AUTO: Von der A12 / Inntalautobahn kommend: Sie nehmen die Abfahrt Hall Mitte über die Inn-Brücke Richtung Stadtzentrum an der 1. Ampel geradeaus weiter den 1. Kreisverkehr überqueren der Allee entlang den 2. Kreisverkehr überqueren folgen Sie dem Straßenverlauf wenn Sie am Bezirkskrankenhaus Hall (rechter Hand) vorbeikommen, sehen Sie bereits links das Eduard Wallnöfer-Zentrum 1, in dem die UMIT / die TCC angesiedelt ist. Das EWZ ist ein moderner quaderförmiger Bau mit Flachdach und schwarzen Lamellen an der Außenfront. ANREISE MIT DEM FLUGZEUG: Wenn Sie am Innsbrucker Flughafen ankommen, nehmen Sie entweder ein Taxi nach Hall in Tirol (Entfernung Innsbruck Hall beträgt ca. 15 km) oder Sie nehmen die Buslinie F: Richtung Wohnheim Saggen/Schutzengelkirche. Fahren Sie bis zum Hauptbahnhof Innsbruck und steigen Sie hier um in die Buslinie 4 oder S: Detailliertere Infos siehe weiter unten. ANFAHRT MIT DEM ZUG: Hall in Tirol hat einen kleinen Bahnhof, der von überregionalen Zügen aber nur selten angefahren wird. Wir empfehlen daher die Anreise zum Hauptbahnhof in Innsbruck. Von hier aus können Sie entweder mit Taxi oder öffentlichen Verkehrsmitteln weiter nach Hall reisen. Hall in Tirol. ist ca. 15 km von Innsbruck entfernt. ÖFFENTLICHE VERKEHRSANBINDUNG INNSBRUCK HAUPTBAHNHOF HALL IN TIROL: Das Busterminal befindet sich direkt vor dem Hauptausgang des Bahnhofs in Innsbruck. Buslinie 4: vom Hauptbahnhof aus Richtung Hall in Tirol. Steigen Sie an der Haltestelle Milserstraße in Hall aus. Von hier aus gehen Sie ca. 2-3 Minuten in Fahrtrichtung weiter und Sie befinden sich vor dem EWZ. Alternativ Buslinie S: vom Hauptbahnhof aus in Richtung Hall in Tirol, Haltestelle Krankenhaus Von hier aus sehen Sie in Fahrtrichtung bereits das EWZ auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
9 kaiser-max-straße Unterkunft Unterkünfte in Hall finden Sie unter: gnadenwald absam stadt- graben bruckergasse kurhaus thurnfeldgasse sparberegg unterer hall altstadt stadtplatz + bezirkskrankenhaus hall zollstraße milserstraße galgenfeldstraße innsbruck pfannhausstraße salzburger straße ÖBB wattens bahnhof inn autobahn A12 salzburg/ münchen innsbruck/flugha fen inntalautobahn A12 - ausfahrt hall mitte
10 Kongressort UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Eduard Wallnöfer-Zentrum 1 A-6060 Hall in Tirol Kontakt Forschungswelten 2013 Kongressbüro An den Hafergärten 9 D Hungen Tel.: +49 (0) info@pflege-wissenschaft.info Veranstalter der Forschungswelten 2013 hpsmedia Verlag, Zeitschrift Pflegewissenschaft Wissenschaftlicher Beirat Der wissenschaftliche Beirat besteht aus: Prof. Dr. Hermann Brandenburg, D-Vallendar Dr. André Fringer, CH-St. Gallen a.o. Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fritz, A-Hall in Tirol Dr. Heike Geschwindner, CH-Zürich Univ. Prof. Dr. Hanna Mayer, A-Wien Prof. Dr. Herbert Mayer, D-Rheine Jun.-Prof. Dr. Sabine Metzing, D-Witten/Herdecke Prof. Dr. Bernd Reuschenbach, D-München Fortbildungspunkte und Akkreditierungen Für diesen Kongress werden folgende Fortbildungspunkte verliehen: Pflege: Für diesen Kongress erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte (im Rahmen der freiwilligen Registrierung) Physiotherapie: Für diesen Kongress können Sie 12 Fortbildungspunkte nach Anlage 4 vom 25. September 2006 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V geltend machen Ergotherapie: Für diesen Kongress können Sie 12 Fortbildungspunkte nach Anlage 4 vom 25. September 2006 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V geltend machen Logopädie: Für diesen Kongress können Sie 12 Fortbildungspunkte nach Anlage 4 vom 25. September 2006 zu den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V geltend machen
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