AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT
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- Dorothea Gerhardt
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1 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT Technische Hochschule Mittelhessen Nr. 21/2012 Lfd. Nr Jahrgang Herausgeber Der Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Wiesenstraße Gießen Redaktion Planungsabteilung - Petra Kratz / Hajo Köppen petra.kratz@verw.thm.de Inhalt Prüfungsordnung des Fachbereichs 04 Krankenhaus- und Medizintechnik, Umweltund Biotechnologie (KMUB) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den Bachelorstudiengang Biotechnologie/ Biopharmazeutische Technologie vom 09. Januar 2008 (StAnz S. 24), geändert am 05. Januar 2011 (AMB 12/2011), geändert am 08. Juni 2011 (AMB 40/2011), zuletzt geändert am 02. November 2011 (AMB 02/2012) hier: Änderungen vom 04. Januar und 21. März 2012
2 Prüfungsordnung des Fachbereichs 04 Krankenhaus- und Medizintechnik, Umweltund Biotechnologie (KMUB) der Technischen Hochschule Mittelhessen für den Bachelorstudiengang Bachelorstudiengang Biotechnologie/Biopharmazeutische Technologie vom 09. Januar 2008 (StAnz S. 24), geändert am 05. Januar 2011 (AMB 12/2011), geändert am 08. Juni 2011 (AMB 40/2011), zuletzt geändert am 2. November 2011 (AMB 02/2012) hier: Änderungen vom 4. Januar und 21. März 2012 Genehmigung: Nach 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666,704) genehmige ich hiermit die nachstehende Änderung der Prüfungsordnung für den o. a. Bachelorstudiengang. Gießen, 19. April 2012 Prof. Dr. Günther Grabatin Präsident der Technischen Hochschule Mittelhessen Vorbemerkung: Nach 44 Abs. 1 Nr. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl. I S. 666, 704) hat der Fachbereichsrat des Fachbereichs KMUB am 4. Januar 21. März 2012 die Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biotechnologie/Biopharmazeutische Technologie beschlossen. Sie enthält in Teil I die Allgemeinen Bestimmungen für Bachelorprüfungsordnungen der Technischen Hochschule Mittelhessen vom 15. Dezember 2004 (StAnz. 24/2005 S. 2109), zuletzt geändert am 27. Oktober 2010 (AMB 25/2010), und wird ergänzt durch die Fachspezifischen Bestimmungen in Teil II.
3 Artikel I Änderung 1. 3 der Fachspezifischen Bestimmungen (Teil II der Prüfungsordnung) wird wie folgt abgeändert: 3 Regelstudienzeit, Dauer und Gliederung des Studiums, Module, Sprache (1) Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik beträgt 7, das entspricht 3,5 Studienjahren. Für den erfolgreichen Abschluss der Bachelorprüfung sind die in der Modulübersicht in Anlage 1 aufgeführten Module erfolgreich abzuschließen. (2) Die Bewertungen der Module des ersten Studienjahrs, gemäß Curriculum (vgl. Anlage 1), fließen mit 50% Gewicht in die Gesamtnote ein (vgl. 9 Teil I der Prüfungsordnung). (3) Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester. (4) Die zu erbringenden Module sind grundsätzlich aus dem Angebot des Bachelorstudiengangs Biomedizinische Technik nach Anlage 1 zu absolvieren. Ersatzweise können identische oder gleichwertige Module auch aus dem Modulangebot anderer Studiengänge der Technischen Hochschule Mittelhessen oder anderer Hochschulen erbracht werden. Dabei entstandene Fehlversuche werden angerechnet. Die 11 bis 14 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I) sind anzuwenden (5) Lehr- und Prüfungssprache ist Deutsch. Andere Sprachen und die Art der Prüfungen sind im Modulhandbuch (Anlage 2) festgelegt. (6) Voraussetzung für die Teilnahme an Praktika und an Seminaren ist die schriftliche Anmeldung innerhalb der in der jeweiligen Modulbeschreibung angegebenen Frist. Dabei kann der Anmeldezeitpunkt am Ende der Veranstaltungszeit des vorangehenden s liegen. (7) Voraussetzung für die Teilnahme an Praktika, Projekten und Prüfungen ab dem 5. ist der erfolgreiche Abschluss aller Module des ersten Studienjahres. (8) Für die Teilnahme an einem Wahlpflichtmodul ist eine verbindliche Anmeldung in schriftlicher Form vor Ende der Vorlesungswochen des vorangehenden s erforderlich. Bei weniger als 6 verbindlichen Anmeldungen besteht kein Anspruch auf Durchführung dieser Lehrveranstaltungen. (9) Voraussetzung für den Beginn der Bachelorarbeit ist der erfolgreiche Abschluss aller Module der Studiensemester eins bis vier sowie der Erwerb von 30 CrP der Studiensemester 5 und 6 gemäß Anlage 1. (10) In einem Beschleunigten Verfahren können bisher noch nicht angebotene Wahlpflichtmodule, die aktuelle Themen aufgreifen und für die Studierenden von Interesse sind, vom Fachbereich, ohne das hierzu vorab eine Prüfungsordnungsänderung erfolgt, angeboten werden. Die Verfahrensvoraussetzungen hierzu sind in Anlage 3 geregelt. 2. Anlage 1 Darstellung des Studienverlaufs wird wie folgt abgeändert: Darstellung des Studienverlaufs 1. Module des Allgemeinen Studiums Sem. lfd.nr Modulcode Module CrP SWS (ges.) Art der Lehrveranstaltung und Lehrumfang (in SWS) V Ü P S 1-01 KMUB Mathematik KMUB Physik KMUB Chemie KMUB Biologie KMUB CAD/Technisches Zeichnen KMUB Einführung in das Studium und das Berufsfeld BPT Zwischensummen KMUB Mathematik KMUB Physik KMUB Chemie KMUB Statistik KMUB Elektrotechnik KMUB Fremdsprache Zwischensummen
4 3-01 KMUB Chemie KMUB Mikrobiologie (für BPT) KMUB Elektrische Messtechnik KMUB Strömungslehre und Technische Thermodynamik 3-05 KMUB Kostenrechnung und Projektmanagement 3-06 KMUB Qualitätsmanagementsysteme Zwischensummen KMUB Biophysik KMUB Werkstoffkunde und Festigkeitslehre 4-03 KMUB Verfahrenstechnik KMUB Einführung in die Bioverfahrenstechnik 4-05 KMUB Steuer-/Regelungstechnik KMUB Biochemie KMUB Molekularbiologie Zwischensummen KMUB Biochemie KMUB Bioanalytik KMUB Bioanalytik-Praktikum KMUB Bioprozesstechnik / Fermentationstechnik 5-05 KMUB Bioprozesstechnik / Fermentationstechnik- Praktikum 5-06 KMUB Zellkulturtechnik KMUB Grundlagen der Pharmazeutik Zwischensummen KMUB Bioproduktaufarbeitung KMUB Pharmazeutische Technologie KMUB Projektarbeit Biotechnologie/ 6 Biopharmazeutische Technologie 6-04 KMUB Wahlpflichtmodule Bac BPT Zwischensummen KMUB Berufspraktische Phase BPT KMUB Bachelorarbeit BPT 12 0,15 2. Module des Wahlpflichtbereichs Sem. lfd.nr Modulcode Module CrP SWS (ges.) Art der Lehrveranstaltung und Lehrumfang (in SWS) V Ü P S Wahlpflichtmodul 2. Fremdsprache WP-2-01 KMUB Englisch Wahlpflichtkatalog 6. (Bac BPT-6) WP-6-01 KMUB Enzymtechnologie WP-6-02 KMUB Molekularbiologie WP-6-03 KMUB Recht und Sicherheit in der Biotechnologie WP-6-04 KMUB Spezielle Rechtsgebiete der BPT WP-6-05 KMUB Biodatenanalyse WP-6-06 KMUB Fremdsprache
5 Modulprüfung Workload in Stunden Modulinhalte Kompetenzziele WP-6-07 KMUB Englisch WP-6-08 KMUB Entwicklung von Medizinprodukten WP-6-09 KMUB Spezielle Kapitel der Pharmakokinetik WP-6-10 KMUB Phytopharmaka WP-6-11 KMUB Klinische Wirkstoffprüfung Unter Anlage 2 Modulhandbuch, Modulbeschreibungen werden folgende Module neu hinzugefügt: KMUB Modulbezeichnung Modulcode FB / Fach / Institut Verwendet im Studiengang/ Modulverantwortliche/r Modulbezeichnung Spezielle Kapitel der Pharmakokinetik Spezielle Kapitel der Pharmakokinetik (2 SWS) KMUB KMUB / BT/BPT-6 Bachelorstudiengang BT/BPT -6 (WP) Prof. Dr. Runkel 6. Sem. CP 3 Teilnahmevoraussetzungen Fachkompetenzen im Modul Grundlagen der Pharmazeutik (bestandene Klausur) Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls Spezielle Kapitel der Pharmakologie sollen die Studierenden in der Lage sein, die wichtigsten Einflussfaktoren des Körpers auf die Entfaltung der Wirkung von Arzneistoffen zu benennen und zu beurteilen. Der Studierende kennt die wichtigsten Methoden bzw. Modelle zur Aufnahme von pharmakokinetischen Daten. Es ist den Studierenden möglich aufgenommene pharmakokinetische Daten zu beschreiben und zu interpretieren. - Übersicht über die Pharmakokinetik (Geschichte, Teildisziplinen, Aussagen, Einordnung in die Biowissenschaften, Einordnung in die Pharma-Wertschöpfungskette, Bedeutung im Wandel der Zeiten) - Grundlagen der Pharmakokinetik (Definitionen, Reaktionen 0., 1. und 2. Ordnung, Kompartimente, verschiedene Applikationsformen, Einfachgabe/Mehrfachgabe, Eliminations/Zeitprofile) - Vorhersagen aller Aspekte der Pharmakokinetik am Menschen (in silico, in vitro und in vivo-technologien, Toxikokinetik, Sicherheitsabstände, Polymorphismen und Genotyping) - Klinische Pharmakokinetik (Beispiele von Plasmaprofilen, Arzneimittelwechselwirkungen, Populationskinetik) - Übungen und Beispiele Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung 100% Prozentanteil Workload insgesamt 90 Stunden = 3 ECTS Credits A Lehrveranstaltungen a Präsenz- Veranstaltungsart und Titel Stunden b Vor- /Nachbereitung B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung inkl. Vorbereitung V (Titel der Vorlesung) Ü Übung zur Vorlesung P (Titel des Praktikums) S (Titel des Seminars) Prüfungsvorleistung(en) Anmeldung zur Klausur Prüfungsform(en) (Umfang) Klausur (90 minütig) Bildung der Modulnote Klausurnote (100%)
6 Modulprüfung Workload in Stunden Modulinhalte Kompetenzziele Form der Ausgleichsprüfung Form der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Hinweise keine Klausur (90 minütig) über den Stoff des gesamten Moduls Jedes Jahr Dauer: 1 WiSe: - SoSe: komplettes Modul 120 (Hörsaalkapazität) Deutsch Modulberatung und Literatur: siehe aushang / Termin: siehe Vorlesungsverzeichnis KMUB Modulbezeichnung Klinische Wirkstoffprüfung 6 Sem. CP 3 Modulbezeichnung Klinische Wirkstoffprüfung (2 SWS) Modulcode FB / Fach / Institut Verwendet im Studiengang/ Modulverantwortliche/r Teilnahmevoraussetzungen KMUB KMUB / Bac-BT/BPT-6 / IBPT Bachelorstudiengang Biopharmazeutische Technologie (Bac-BPT-6) / (WPF) Prof. Runkel Anmeldung zum Wahlpflichtfach in der per Aushang oder Internet bekanntgegebenen Frist vor Beginn des jeweiligen s Die Voraussetzung für die Entwicklung eines Arzneimittels ist die Synthese oder Isolierung von potenziellen Wirkstoffen, die nach Charakterisierung mit Hilfe von Netzplänen angegebenen Prüfungen untergeworfen werden. Dem Studenten sollen die Grundlagen der Arzneimittelentwicklung und -prüfung dargestellt werden, der Unterschied zwischen präklinischer und klinischer Prüfung wird erläutert sowie die unterschiedlichen Prüfungsarten anhand von Fallbeispielen aufgezeigt. Klinische Wirkstoffprüfung (KMUB-13010); 2 SWS: Die einzelnen Phasen der Arzneimittelentwicklung werden besprochen: Präklinik und die Phasen der klinischen Prüfungen (I IV), Voraussetzung und Inhalt der klinischen Prüfungen, Durchführung der Studien, Studiendesign bzw. Prüfungsarten (Placebo kontrolliert, randomisiert, prospektiv, retrospektiv, Cross-Over-Studien, usw.), Vertiefung des erlernten an Fallbeispielen Lehrveranstaltungsform(en) Seminar 100% Prozentanteil Workload insgesamt 90 Stunden = 3 ECTS Credits A Lehrveranstaltungen a Präsenz- b Vor-/ Veranstaltungsart und Titel Stunden Nachbereitung B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung inkl. Vorbereitu ng V (Titel der Vorlesung) Ü Übung zur Vorlesung P (Titel des Praktikums) S (Titel des Seminars) Prüfungsvorleistung(en) Prüfungsform(en) (Umfang) Bildung der Modulnote Form der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Anmeldung zur Prüfung TL 1: Vortrag und eine schriftliche Ausarbeitung TL 2: mündliche Prüfung TL 1: 50% TL 2: 50% keine Jedes Jahr Dauer: 1 WiSe: - SoSe: komplettes Modul max. 60 Studenten Deutsch
7 Modulprüfung Workload in Stunden Modulinhalte Kompetenzziele Hinweise Modulberatung und Literatur: siehe aushang / Termin: siehe Vorlesungsverzeichnis KMUB Modulbezeichnung Phytopharmaka 6 Sem. CP 3 Modulbezeichnung Phytopharmaka (2 SWS) Modulcode FB / Fach / Institut Verwendet im Studiengang/ Modulverantwortliche/r Teilnahmevoraussetzungen KMUB KMUB / Bac-BT/BPT-6 / IBPT Bachelorstudiengang Biopharmazeutische Technologie (Bac-BPT-6) / (WPF) Prof. Runkel Anmeldung zum Praktikum in der per Aushang oder Internet bekanntgegebenen Frist vor Beginn des jeweiligen s Pflanzliche Arzneizubereitungen nehmen mit über 30% der auf dem Markt befindlichen Arzneimittel einen großen Stellenwert in der Arzneimittelindustrie ein. Die Studierenden sollen Kenntnisse über die angewandten Herstellungstechnologien von Phytopharmaka und deren Qualitätsprüfung erlangen. Phytopharmaka (KMUB-13000); 2 SWS: Grundlagen der Phytopharmaka (Definitionen: Tinkturen, Extrakte, ätherische Öle, Trockenextrakte, usw.), Klassifizierung der Inhaltsstoffe von pflanzlichen Drogen, Herstellungstechnologien (Extraktion, Mazeration, Reperkolation, usw.), Analytik und Prüfung von Phytopharmaka Lehrveranstaltungsform(en) Seminar 100% Prozentanteil Workload insgesamt 90 Stunden = 3 ECTS Credits A Lehrveranstaltungen a Präsenz- b Vor-/ Veranstaltungsart und Titel Stunden Nachbereitung B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung inkl. Vorbereitu ng V (Titel der Vorlesung) Ü Übung zur Vorlesung P (Titel des Praktikums) S (Titel des Seminars) Prüfungsvorleistung(en) Prüfungsform(en) (Umfang) Bildung der Modulnote Form der Wiederholungsprüfung Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Hinweise Anmeldung zur Prüfung TL 1: Vortrag und eine schriftliche Ausarbeitung TL 2: mündliche Prüfung TL 1: 50% TL 2: 50% keine Jedes Jahr Dauer: 1 WiSe: - SoSe: komplettes Modul max. 60 Studenten Deutsch Modulberatung und Literatur: siehe aushang / Termin: siehe Vorlesungsverzeichnis
8 Modulprüfung Workload in Stunden Modulinhalte Kompetenzziele 4. Unter Anlage 2 Modulhandbuch, Modulbeschreibungen werden folgende Modulbeschreibungen abgeändert: KMUB Modulbezeichnung Pharmazeutische Technologie 6 Sem. CP 6 Modulbezeichnung Pharmazeutische Technologie (2+2 SWS) Modulcode FB / Fach / Institut Verwendet im Studiengang/ Modulverantwortliche/r Teilnahmevoraussetzungen KMUB KMUB / Bac-BPT-6 / IBPT (P) Bachelorstudiengang Biopharmazeutische Technologie (Bac-BPT) / 6 (P) Prof. Runkel Anmeldung zum Praktikum in der per Aushang oder Internet bekanntgegebenen Frist vor Beginn des jeweiligen s Die Studierenden sollen verfahrenstechnischen und regulatorischen Grundlagen der Herstellung von Biopharmaka beherrschen und anwenden können, sowie Strategien zum Aufbau und zur Validierung pharmazeutischer Prozesse entwickeln und umsetzen können. Pharmazeutische Technologie-Vorlesung (KMUB ); 2 SWS: Physikalisch/chemische Grundlagen der Arzneiformen; Flüssige Arzneiformen; Feste Arzneiformen; Halbfeste Arzneiformen; Sterile Arzneiformen; Angewandte Verfahrenstechnik für die Pharmazie: z.b. mechanische/thermische Grundoperationen, Wasseraufbereitung, Steriltechnik, Trocknung etc.; Entsorgung im Rahmen umweltgerechter Produktion; Grundzüge Validierung/Qualifizierung unter GMP Bedingungen Pharmazeutische Technologie-Praktikum (KMUB ); 2 SWS: Mikro- und Nanoemulsionsherstellung, Tablettierung, Viskosimetrie, Verpackungstechnik, Gefriertrocknung, Integrität von Filtrationen, Herstellung von festen und flüssigen Arzneiformen Lehrveranstaltungsform(en) Vorlesung 50%, Praktikum 50% Prozentanteil Workload insgesamt 180 Stunden = 6 ECTS Credits A Lehrveranstaltungen a Präsenz- b Vor-/ Veranstaltungsart und Titel Stunden Nachbereitung B selbst gestaltete Arbeit C Prüfung inkl. Vorbereitu ng V (Titel der Vorlesung) Ü Übung zur Vorlesung P (Titel des Praktikums) S (Titel des Seminars) Prüfungsvorleistung(en) Prüfungsform(en) (Umfang) Angebotsrhythmus Aufnahmekapazität Unterrichtssprache Hinweise Erfolgreiches Abschließen des Praktikums (regelmäßige Anwesenheit mind. 75% ) und bestandene Praktikumsleistungen (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig bekannt gegeben) Klausur (90 minütig)tl1 80%, Ausarbeitung und Kolloquium zum Praktikum TL 2 20% Jedes Jahr Dauer: 1 WiSe: - SoSe: komplettes Modul 120 (Hörsaalkapazität) Deutsch Modulberatung und Literatur: siehe aushang / Termin: siehe Vorlesungsverzeichnis
9 1 Modultitel Elektrische Messtechnik 2 Modul-Code KMUB Dozentin/Dozent Subke, Dammann, Lehrbeauftragte 4 Modulverantwortliche/Modulverantwortlicher Subke 5 Qualifikations- und Lernziele Es sollen die Grundbegriffe, die prinzipiellen Verfahren und die Denkansätze der Messtechnik vermittelt werden, so dass praktische Probleme fundiert analysiert und gelöst werden können. Mit einer Diskussion der Komponenten von Messsystemen einschließlich Fehlerbetrachtungen soll der Einsatz typischer Sensoren für geometrische Größen, Temperatur etc. verstanden werden. Die Erfassung, Verarbeitung und Präsentation von Messwerten soll erfolgreich angewendet werden. 6 Lehr- und Prüfungsinhalte Elektrische Messtechnik-Vorlesung (KMUB ); 2 SWS Dozentin/Dozent: Subke Lehrinhalte: Grundbegriffe der Messtechnik; Messsysteme: Messfehler, statische und dynamische Charakteristika von Messsystemen; Messkette, Übertragungsverhalten; Sensoren, Grundlagen der PC- gestützten Messtechnik Literaturhinweise: [1] bis [8] Elektrische Messtechnik-Übung (KMUB ); 1 SWS Dozentin/Dozent: Subke, Dammann, Lehrbeauftragte Lehrinhalte: Aufgaben zu den Inhalten der Vorlesung und des Praktikums; Protokollierung und Berichterstattung Literaturhinweise: [1] bis [9] Elektrische Messtechnik-Übung (KMUB ); 1 SWS Dozentin/Dozent: Subke, Dammann, Lehrbeauftragte Lehrinhalte: Genauigkeit von Messsystemen, Sensorschaltungen; dynamische Eigenschaften eines Temperatursensors, PCgestützte Messtechnik Literaturhinweise: [1] bis [9] 7 Verwendbarkeit (Studiengang,, Pflichtstatus) Bac-BMT-3 (P) / Bac-BPT-3 (P) / Bac-KTM-3 (P) / Bac-UHST-3 (P) 8 Begründung Die Messtechnik ist die Basis zur objektiven Beschreibung der physikalischen Zustände und Prozesse. 9 Lehrformen und -strategien Vorlesung, Übungen mit anwendungsorientierten Beispielen, Vertiefung im Praktikum, Lernsoftware auf dem Fachbereichsserver
10 10 Moduldauer 1 11 Sprache Deutsch 12 Literatur [01] Parthier, R.. Messtechnik, Vieweg Verlag Braunschweig [02] Felderhoff, R. Elektrische und elektronische Messtechnik, Hanser Verlag München [03] Funk, W., Dammann, V., Donnevert, G. (2005). Qualitätssicherung in der analytischen Chemie, Wiley-VCH, Weinheim. [04] Schrüfer, E. Elektrische Meßtechnik. Carl Hanser Verlag, München, Wien [05] Hoffmann, J. (2002). Taschenbuch der Messtechnik. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, Leipzig, München, Wien [06] Felderhoff, R. (2002). Elektrische und elektronische Messtechnik C.Hanser, München [07] Profos, P., Pfeifer, T. (2002). Handbuch der industriellen Messtechnik Oldenbourg [08] Spiegel, M.R. (1990). Statistik. 2. Aufl., McGraw-Hill Book Company Europe, London [09] Praktikumsanleitung und Auszüge aus den Geräte- Gebrauchsanweisungen 13 Creditpoints/Arbeitsaufwand 6 CrP (entspricht etwa 180 Stunden) 14 Präsenzzeit 4 SWS (entspricht etwa 60 Stunden) 15 Voraussetzungen zur Teilnahme am Modul Anmeldung zum Praktikum in der per Aushang oder Internet bekanntgegebenen Frist vor Beginn des jeweiligen s; Fachkompetenzen der Module Mathematik 1 und 2, Physik 1 und 2, Elektrotechnik, Statistik. 16 Voraussetzungen zur Vergabe von Creditpoints/zu erbringende Leistungen TL1: Klausur (90 Minuten) zu den Lehrinhalten aller Modulbausteine; TL2: Praktikumsteilnahme/Erstellung von Versuchberichten. 17 Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung Anmeldung zur Prüfung; zur TL1 (Klausur) wird nur zugelassen, wer TL2 (Praktikum) mit Erfolg abgeschlossen hat (regelmäßige Anwesenheit und Anerkennung zu erbringender Praktikumsleistungen). 18 Hilfsmittel TL1 (Klausur): Taschenrechner ohne Text- und Programmspeicher 19 Kurzfassung: Lehr- und Prüfungsinhalte (Deutsch) Fachkompetenzen auf folgenden Gebieten: Grundbegriffe der Messtechnik; Messsysteme: Messfehler, statische und dynamische Charakteristika von Messsystemen; Messkette, Übertragungsverhalten; Sensoren, Grundlagen der PCgestützten Messtechnik; Aufgaben zu den Inhalten der Vorlesung und des Praktikums; Protokollierung und Berichterstattung; Genauigkeit von Messsystemen, Sensorschaltungen; dynamische
11 Eigenschaften eines Temperatursensors, PC-gestützte Messtechnik. 20 Kurzfassung: Lehr- und Prüfungsinhalte (Englisch) Professional competence for following fields: terms and definition of the measurement technology, measurement systems, error in measurement, characteristics of statical and dynamical measurement systems, measurement chain, response characteristics, sensors, basics of the computer aided measurement technology, exercises, recording and reporting of the experiments, accuracy of measurement systems, circuit of sensors, dynamical characteristics of temperature sensors, computer aided technology. 21 Berechnung der Modulnote Bewertung entsprechend 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung); Gewichtung: TL1 (Klausur): 100%. 22, in dem das Modul angeboten wird Wintersemester Artikel II: Inkrafttreten, Übergangsregelung Die Änderung tritt mit Wirkung vom 1. März 2012 in Kraft. Die Änderung der Prüfungsordnung vom 2. November 2011 bezüglich der Bewertung der Praxisphase hat ebenfalls ab dem 1. März 2012 für alle Studierenden verbindliche Gültigkeit. Gießen, 19. April 2012 Prof. Dr. Martin Fiebich Dekan des Fachbereichs 04 KMUB
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