Geothermische Bahnsteigheizung Bad Lauterberg passt gut ins Klischee. Kein Winterdienst notwendig

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1 Haltepunkt Bad Lauterberg-Barbis. Abtauen bei Schneefall. Am unteren Bildrand zeichnen sich die Heizrohre in den vorgefertigten Betonplatten ab. So ist sie, die Deutsche Bahn AG Geothermische Bahnsteigheizung Bad Lauterberg passt gut ins Klischee Winter 2010 / Schnee reichlich. Stellt sich die Frage: Wie funktioniert sie denn nun, die Bahnsteigheizung Bad Lauterberg? Vor fünf Jahren ging sie durch die Presse. Damals hatte die Bundesbahn eine Weltneuheit verkündet: den gesamten Winter über ein schnee- und eisfreier Haltepunkt Bad Lauterberg-Barbis am Südhang des rauen Harzes. Dank in der Geologie gespeicherter Sommerwärme. Ein Erfahrungsbericht liegt seit Monaten vor. Der spricht für das System aber nicht für die Bundesbahn. Großer Bahnhof am Sonntag, 11. Dezember 2005: Ein Staatssekretär des damaligen Niedersächsischen Wirtschafts- und Verkehrsministeriums, ein Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn, der Bürgermeister der Stadt Bad Lauterberg im Harz sowie andere Honoratioren weihten den neuen Haltepunkt Barbis an der Strecke Nordhausen (Thüringen) Göttingen feierlich ein. In der offiziellen Pressemitteilung hieß es: Bundesweit erstmalig wurde auf einem Bahnhof der Deutschen Bahn ein geothermisches System zur Beheizung der Bahnsteige installiert. Um das Liegenbleiben von Schnee und die Bildung von Eis zu verhindern, wird der Untergrund der Bahnsteige mittels Solar- und Erdwärme als Wärme - speicher genutzt. Zur Nutzung der Erdwärme wurden neun Sonden von je 200 m Länge unterhalb der Bahnsteige eingebaut Kein Winterdienst notwendig Die Kosten von 1,2 Mio. Euro finanzierten gemeinsam das Land Niedersachsen und die Deutsche Bahn aus dem Programm Niedersachsen ist am Zug. Der damals neue Bahnhof mit seinen zwei Bahnsteigen von je 90 m Länge und seiner passiven Winterheizung sollte bei Bewährung das Muster für viele ähnliche Ein- und Ausstiege der Bundesbahn abgeben. Denn offene Bahnhöfe machen einen teuren Winterdienst nötig. Diese Gelder, so erhoffte sich die Bahn von dem zweieinhalbjährigen Feldversuch, müssten eigentlich einsparbar sein. Schließlich beging man ja kein absolutes Neuland. Die Anregung hatte das hollän - dische Planungsunternehmen Arcadis gegeben, das bereits Straßenbrücken geothermisch bei Frosttemperaturen glättefrei hält. WinnerWay nennt sich das Verfahren. Die Referenzen hatten die Bahn so beeindruckt, dass sie einen entsprechenden Auftrag an ein Konsortium mit dem Beton- Unternehmen Frenzel-Bau, Bad Lauterberg, mit Arcadis und mit dem Kunststoffrohr-Produzenten Rehau vergab und eben falls eine beinahe dreijährige Pilotprojektphase finanzierte. Die sollte vor allen Dingen Antworten auf die Fragen geben: Genügen neun Sonden à 200 m für eine Fläche von 600 m 2 beziehungsweise für ca kwh Jahres-Heizleistung? Wie stark kühlt der Un - tergrund aus? Welche Energiekosten-Ein- Geothermische Weichenheizung Die Planer für die Bahn AG entdecken die Geothermie. Neben der Bahnsteigheizung realisieren sie bereits geothermische Weichenheizungen. Hier müssen sie allerdings eine Wärmepumpe zwi - schenschalten, weil die 10 oder 12 C Erdwärme nicht ausreichen, um die massigen Schienen auf Temperatur zu bringen. 50 oder 60 C müssen es schon sein. Die Heizrohre verlaufen festgeklemmt am Schienenstrang. Entscheidend ist, dass die Temperatur der Schiene auf die Gleitplatte abstrahlt und auch hier den Frost fernhält. Der nächste Schritt wäre ein Konzept, das den Rücklauf der Weichenheizung von etwa 30 C als Vorlauf für die Bahnsteigheizung nutzt. Frenzel-Bau hat eine Weichenheizung bereits in Holzminden realisiert und mittlerweile auch sechs Weichenheizungen in Bayern eingebaut. Es liegen des Weiteren Planungsaufträge aus Tschechien vor wie auch von verschiedenen Regionalbahnen, etwa die Regio- Bahn in Düsseldorf, die von Mönchen - gladbach über Mettmann und Wülfrath weiter nach Wuppertal führen soll. Man stehe hier mit dem Regio-Bahnbetreiber in Verhandlung. HEIZUNGSJOURNAL

2 O B J E K T - R E P O R T Rehau lieferte die Rohre. 90 Meter schnee- und eisfrei. sparungen gegenüber einer alternativen elektrischen Flächenheizung stellen sich ein (Kosten/Nutzen-Analyse)? Wie stark darf der Schneefall in Bezug auf die installierte Wärmeleistung sein? Wie sieht die ideale Mess-, Steuer- und Regelungstechnik aus? Halten die einzelnen technischen Komponenten den Bedingungen stand? Sollten die Umwälzpumpen permanent laufen, um eine Grundtemperatur zur Kompensation der Trägheit der Flächenheizung zu fahren? Und und und Verhallter Trommelwirbel Und damit wären wir bei der Rolle der Bahn. Nach dem Trommelwirbel im Dezember 2005 ging die Betreuung der Weltneuheit in Form von verteilten Aufgaben an die Substruktur des Verkehrsbetriebs über. Dort fehlte, weil offensichtlich jeder nur ein Rädchen, die Begeisterung. Das Konzept sieht unter anderem eine Fernkontrolle der Messwerte vor, im ersten Anlauf über eine Leitzentrale in Stralsund. Doch gelang es der Bahn bis zum Ende des Versuchs nicht, die Verbindung zu installieren. Erst Anfang 2009 stand die Brücke. Dieser Mangel und der Wechsel der Ansprechpartner typisiert das Desinteresse der technischen Ebene der nach wie vor als Behörde agierenden Bahn. Zum Schluss wusste bei Anfragen der Projektanten nicht einmal der ausgeschaute letzte Verantwortliche, in welcher Dienststelle die Dokumentationsordner gerade verstaubten. Die hätten ihm eigentlich übergeben werden müssen. Die Arcadis-Leute verzweifelten. Ein ehemaliger Mitarbeiter: Wir lernten mal wieder, wie eine Behörde denkt oder nicht denkt. Die sollte eigentlich via Webcam die Bahnsteige in Barbis im Blick behalten. Aus Sicherheitsgründen. Denn zerrinnen aufgrund einer Störung Schnee und Eis nicht, muss per Hand geräumt werden, damit kein Reisender vor den einfahrenden Zug schliddert. Doch die Verantwortli - chen ignorierten die Webcam oder hatten sie abgeschaltet. Nach Abschluss der Projektphase und Übergabe an die Bahn jedenfalls mussten Mitarbeiter des Konsortiums, denen natürlich weiterhin an Erfahrungen und Erkenntnissen gelegen war, den Eigentümer auf einen offensichtlichen Ausfall und auf eine dicke Schneedecke auf den Gehflächen aufmerksam machen. Heute steht Bad Lauterberg unter der Obhut des Bahnhofsmanagements Göttingen. Das ist aber nicht befugt, von sich aus Antworten auf Fragen zu geben. Da müssen Sie über die Pressestelle Hannover gehen. Die wiederum lässt kein Gespräch mit dem Management Göttingen zu. Sie müssen Ihre Fragen schriftlich stellen, das ist bei uns so üblich. Das Prinzip. Im Sommer wird jene Geothermie eingelagert, die im Winter die beiden Bahnsteige schnee- und eisfrei hält. Beladen im Sommer und Entladen im Winter halten sich in etwa die Waage. Plattenstapel mit den integrierten Rohrschlangen. Die Module stammen vom federführenden Konsortium-Mitglied Frenzel-Bau. Heizleistung knapp MWh / Jahr. 136 HEIZUNGSJOURNAL

3 Hamburg antwortet Fragen an Deutsche Bahn AG 1. In Ihrem Mail vom 17. Februar 2010 schreiben Sie, die Heizung sei auf einem Teil des Bahnsteigs ausgefallen. Warum? 2. Installiert sind neun Sonden für eine Heizleistung von 150 Watt / Quadratmeter. Ist es Ihnen a) gelungen, diese Leistung tatsächlich im Sommer im Boden einzuspeichern? b) und ge - nügen die 150 Watt / Quadratmeter, den Bahnsteig eisfrei zu halten? Die vergangenen Winter waren ja wohl auch in Bad Lauterberg extrem kalt und müssten ein guter Test gewesen sein. 3. Wie hoch war der Stromverbrauch der Umwälzpumpen? 4. Haben die Eismelder dauerhaft funktioniert und wie viele sind verlegt pro Flächeneinheit? 5. Wo sehen die Planer, wo sieht der Betreiber Entwicklungsbedarf? 6. Falls ganz andere Probleme zur Sprache kommen sollten: Wir würden uns freuen, wenn Sie uns darauf hinweisen würden. Antworten Deutsche Bahn AG zu Punkt 1. Die Störungsursache wird von der zuständigen Firma untersucht. Firma prüft. zu Punkt 2.a. Die Zielwerte wurden fast erreicht. zu Punkt 2.b. Der Bahnsteig in Bad Lauterberg Barbis ist bis zu einer gewissen Temperaturgrenze komplett frei. Bei erheblicher Un - terschreitung der Temperatur benötigt die Anlage logischerweise einige Zeit, um den Bahnsteig abzutauen. zu Punkt 3. Hierüber können wir derzeit keine Auskunft geben. zu Punkt 4. Hier kann ich aufgrund der mir vorliegenden Dokumentation keine Aussage treffen. zu Punkt 5. Diese Dinge werden derzeit mit dem Hersteller besprochen. Egbert Meyer-Lovis (Sprecher) Leiter Kommunikation Region Nord DB Mobility Logistics AG, Hamburg Nicht befugt Konkrete Nicht-Antworten auf Fragen wie etwa: Wie hoch war der Stromverbrauch? oder Wo sehen Sie als Betreiber Entwicklungsbedarf? gibt, statt der Tech nische Abteilung Göttingen, der Leiter Kommunikation, Region Nord, Hamburg. Er sitzt bei der dortigen DB Logistics. Zum Strombedarf: Hierzu können wir derzeit keine Auskunft geben. Zum Entwicklungsbedarf: Diese Dinge werden derzeit mit dem Hersteller besprochen. Weder Arcadis noch Frenzel-Bau wissen etwas von einer Gesprächsrunde. Und Stromverbrauch nebst Einsparungen stehen im Abschlussbericht. Aber das setzt voraus, sich als Leiter Kommunikation, Region Nord, entweder die Mühe zu machen, hineinzuschauen oder aber überhaupt von dessen Existenz zu wissen. Das zu Verantwortung (für immerhin 1,2 Mio. Euro Investition), Organisation und Informationsverhalten der Bahn. Oder auch zu Verständnis und Aufgeschlossenheit Technik gegen über. Bad Lauterberg passt gut in jenes Klischee, das ICE-Chaos, katastrophaler Winterdienst und S-Bahn Berlin gezeichnet haben. Für Euro kopierbar Ordnungsgemäß hatte, wie gesagt, Arcadis Ende 2008 / Anfang 2009 einen Abschlussbericht verfasst, Kosten und Gewinne beziffert und Ergebnisse bilanziert. Der Haltepunkt Bad Lauterberg-Barbis hatte etwa 1,2 Mio. Euro gekostet, inbegriffen die Euro für die Bahnsteigheizung. Davon wiederum entfielen rund Euro auf die neun Sonden. Die preiswertere Variante, Grundwasserbrunnen, kam we - gen des fehlenden Grundwassers nicht infrage. Die hätte mit lediglich Euro in der Kalkulation gestanden. Die Planer gehen davon aus, für etwa Euro (die Grundwasserlösung) Barbis mehrheitlich in Deutschland kopieren zu können. In ihrem Report steht deshalb unter dem Punkt Kosten / Nutzen-Analyse : Die Investitionskosten für einen konventionellen Bahnsteig ohne Heizungssystem liegen bei ca Euro. Zusätzlich fallen bei einem konventionellen Bahnsteig folgende jährliche Betriebskosten an: Winterdienst ca. 4 pro m 2 Bahnsteigfläche

4 O B J E K T - R E P O R T Bahnsteigreinigung / Zugreinigung durch Verschmutzung mit Streusalz und Splitt ca. 50 % der Winterdienst - kosten, ergo 2 je m 2 Bahnsteigfläche. In Summe ergeben sich somit Betriebskosten für die 620 m 2 Barbis von Euro / Jahr. Diese direkt bezifferbaren laufenden Kosten können bei einem geothermisch beheizten Bahnsteig zunächst einmal eingespart werden. 60 Prozent eingespart Dem gegenüber stehen die jährlichen Betriebskosten mit geothermischer Bahnsteigheizung: Man darf davon ausgehen, dass der Einsatz eines konventionellen Winterdienstes nur in ganz extremen Situationen erforderlich ist. Diese liegen in der Größenordnung von unter 10 % im Vergleich zu einem Bahnsteig ohne geothermische Heizung. Deshalb kann man im Mittel Kosten für einen Notdienst von ca. 250 Euro pro Jahr ansetzen. Einladung zur Besichtigung. Bad Lauterberg liegt an der Strecke Nordhausen / Göttingen. Lob für den Eismelder Bestens bewährt: Der Eismelder von Tekmar. (Werkfoto) Eine Schlüsselstellung für Funktion und Wirtschaftlichkeit nimmt der Eismelder ein. Der damalige Arcadis-Sprecher: Wir mussten deshalb eigens das ursprünglich vorgesehene Heizungssystem, das uns als Paket angeboten wurde, entflechten, weil wir einen ganz bestimmten Sensor mit hoher Zuverlässigkeit wollten. Die Vorschusslorbeeren erhielt der Typ 1750 von Tekmar, Essen. Der musste im Feldtest im stark frequentierten Bahnsteig das Vertrauen unter Beweis stellen. Er hat sich seine Vorschusslorbeeren verdient. Ein Mitarbeiter des ehemaligen Konsortiums heute: Der Eismelder hat nicht ein einziges Mal Probleme gemacht. Die technologische Besonderheit besteht darin, dass für die Erfassung von Temperatur und Feuchte nur ein Sensor erforderlich ist, der zudem im Servicefall problemlos ausgetauscht werden kann. Um trockenen Schnee als Feuchte zu erkennen, taut ein im Gehäuse des Melders integrierter Heizwiderstand (7 Watt) Eis- und Schneeschichten an. Der Regler speichert alle Betriebsdaten und Funktionen und meldet sie bei Bedarf über eine Schnittstelle einem PC oder Laptop. Natürlich können die Ein- und Ausschaltgrenzen, Feuchteempfindlichkeit, Mindestheizzeit und andere Parameter vorgewählt werden. Mindestheizzeit: Trotz Plustemperaturen sind Schnee und Eis ja nicht sofort geschmolzen, sodass bei einem zu frühen Abschalten der Wärmequelle die Rutschgefahr vorerst noch bliebe. An Stromkosten der Umwälzpumpe (2 kw) bei Betriebsstunden pro Jahr (Dauerbetrieb) und durchschnittlich 50 % Leistung ergeben sich kwh. Bei einem Strompreis von 0,10 / kwh sind dies jähr - liche Stromkosten von 876 Euro. Kosten für Wartung und Instandsetzung ca. 1 % der Materialkosten = ca. 350 Euro / Jahr. Die Gesamt-Betriebskosten für einen geothermisch beheizten Bahnsteig betragen damit ca Euro / Jahr. Das wäre eine Einsparung von Euro, also von 60 %. Erhöht: Lebensdauer und Sicherheit Arcadis weiter: Darüber hinaus ergeben sich durch eine Beheizung des Bahnsteigs eine Reihe weiterer Einsparungen und Vorteile: Um ca. 30 % verlängerte Lebensdauer der Bahnsteigplatten, nämlich dadurch, dass der Beton keinen extremen Temperaturschwankungen mehr ausgesetzt ist. Einsparung von umweltschädlichem Streusalz und sonstigen Enteisungsmitteln. Erhöhung der Sicherheit für die Fahrgäste und damit höhere Kundenzufriedenheit. Nutzung von Erdwärme als Regenerative Energieform führt zu Imagegewinn für die Deutsche Bundesbahn. Unter Punkt 8 geht Arcadis auf Erkenntnisse aus dem Probebetrieb zur Optimierung zukünftiger Bahnsteig-Heizsysteme ein: Wie die Auswertung zeigt, ist der Probebetrieb der geothermischen Bahnsteigheizung am Haltepunkt Bad Lauterberg erfolgreich verlaufen. Das System war 138 HEIZUNGSJOURNAL

5 Die preiswertere Alternative Obwohl die Kosten / Nutzen-Analyse ein - deutig für die geothermische Bahnsteigheizung statt einer elektrischen Voll - flächenheizung spricht, verfolgt die Bun - desbahn das Konzept nicht weiter. Denn es gibt ja noch eine ganz andere Alternative: Die erheblichen Einsparungen des Modells Bad Lauterberg können nicht mit bulgarischen Leiharbeitern für den Winterdienst konkurrieren. Das sagt die Bahn AG nicht laut, aber das Argument liegt auf der Hand. Wie zu hören und zu lesen, bieten Bundesbahn-Töchter oder -Subunternehmer Winterdienst kolonnen aus den Balkanländern bis herunter auf 1,50 Euro Stundenlohn an. Da kann einfach kein technisches Konzept mithalten. (Quelle: Welt-online) Kostenlose Energie der Sonne und die Kraft aus Biomasse Pelletskessel octoplus: die Energiezentrale auf 1 m2 über die gesamte Dauer von Dezember 2005 bis Ende April 2008 voll funktions - fähig und hat bestimmungsgemäß funktioniert. Lediglich bei extremen Wettersituationen wurde ein manueller Räumdienst eingesetzt, da die Schneelast nicht in der erforderlichen Zeit bis zur Aufnahme des täglichen Bahnbetriebs weggetaut werden konnte. Das System als solches mit all seinen technischen Komponenten hat seine Praxistauglichkeit bewiesen und kann so bei weiteren geothermisch beheizten Bahnsteigen und Haltepunkten eingesetzt werden. Gegen die Trägheit Hinsichtlich der Optimierung sieht der Report keinen großen Verbesserungsbedarf. Er empfiehlt einen 15 %igen Sicherheits - zuschlag, um noch besser mittlere Winterverhältnisse abfangen zu können. Darüber hinaus sollte das System nicht bei tiefen Temperaturen abschalten. Das tut es in die - sem Falle deshalb, weil es bei Minusgraden weit unter dem Gefrierpunkt, bei etwa -7 bis -10 C, nicht schneit. Ergo muss eigentlich auch nichts wegtauen. Nur der Anlage fehlt eine Schnellaufheizung. Sie muss sich mit der Sonden-Entzugsleistung von etwa 50 Watt je m der übliche Wert, der auch für Wärmepumpen gilt begnügen. Einem Temperatursprung von -5 C Außentempe - ratur (ohne Schneefall) auf 0 C (Schneefall) diese Temperaturen gelten mithin auch für die Oberfläche der Platten kann sie nur mit fünf Stunden Verzögerung folgen. Deshalb sollten die Umwälzpumpen mit 25 % ihrer Nennleistung durchfahren, damit die Bahnsteigoberfläche schneller auf Betriebstemperatur kommt. Mehr Nachbesserungsbedarf entdeckten die Planer nicht. [Bernd Genath] Regelung ecomanager touch Bestaunen Sie auf der ISH in Frankfurt am Main unsere sensationelle Neuheit, den Pelletsgrill grilli nator : Besuchen Sie Stand 9.1, G12! Unschlagbare Technik Einfachste Installation Top-Partner-Konzept HEIZUNGSJOURNAL

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