Amtsblatt der Regierung in Lüneburg 1985, Seite 277. V e r o r d n u n g

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1 Amtsblatt der Regierung in Lüneburg 1985, Seite 277 V e r o r d n u n g der Bezirksregierung Lüneburg über das Naturschutzgebiet Hohes Moor in den Gemarkungen Behrste, Gräpel und Estorf, Gemeinde Estorf, der Gemarkung Oldendorf, Gemeinde Oldendorf und der Gemarkung Hagenah, Gemeinde Heinbockel, Samtgemeinde Oldendorf, Landkreis Stade und der Gemarkung Elm, Stadt Bremervörde, Landkreis Rotenburg (Wümme) vom 27. September 1985 Aufgrund des 24 und des 29 Abs. 1 in Verbindung mit 54 Abs. 2 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatG) vom (Nds. GVBl. S. 31), geändert durch Gesetz vom (Nds. GVBl. S. 281), wird verordnet: 1 Naturschutzgebiet Das in 2 näher bezeichnete Gebiet in den Gemarkungen Behrste, Gräpel und Estorf, Gemeinde Estorf, der Gemarkung Oldendorf, Gemeinde Oldendorf und der Gemarkung Hagenah, Gemeinde Heinbockel, Samtgemeinde Oldendorf, Landkreis Stade und der Gemarkung Elm, Stadt Bremervörde, Landkreis Rotenburg (Wümme), wird zum Naturschutzgebiet erklärt. Das Naturschutzgebiet führt die Bezeichnung Hohes Moor. 2 Geltungsbereich (1) Das Naturschutzgebiet hat eine Größe von rd. 640 ha. (2) Die Grenze des Naturschutzgebietes ergibt sich aus der als Einlegeblatt mitveröffentlichten Karte. Sie verläuft auf der dem Gebiet abgewandten Seite der schwarzen Punktreihe. Die Karte ist Bestandteil dieser Verordnung. Schutzzweck des Gebietes ist: 3 Schutzzweck a) Die Erhaltung bzw. Regeneration des Oldendorfer Sees und des Elmer Sees als Hochmoorseen mit charakteristischen oligotrophen-dystrophen Wasser- und Nährstoffverhältnissen und der zugehörigen Pflanzen- und Tierwelt sowie die Erhaltung

2 bzw. Verbesserung dieser Seen und ihrer Randbereiche als Brut- bzw. Rastbiotop für zahlreiche, insbesondere gefährdete Vogelarten, b) die Erhaltung und Förderung der Bestände und Lebensbedingungen der charakteristischen und z. T. gefährdeten Pflanzen- und Tierarten des Hochmoores und des Feuchtgrünlandes mit besonderer Berücksichtigung der gefährdeten Vogelarten, c) die Förderung einer wachsenden Hochmoordecke, insbesondere im Zentrum des Moores, durch die Erhaltung und Entwicklung offener und bis an die Oberfläche vernässter Flächen als Lebensraum für die Pflanzen- und Tierwelt des Hochmoores, d) die Erhaltung der Moor-Seen-Landschaft in ihrer besonderen Eigenart und Ruhe. 4 Verbote (1) Nach 24 Abs. 2 NNatG sind im Naturschutzgebiet alle Handlungen verboten, die das Naturschutzgebiet oder einzelne seiner Bestandteile zerstören, beschädigen oder verändern. Das Naturschutzgebiet darf außerhalb der Wege nicht betreten werden. (2) Nach 24 Abs. 3 NNatG werden zur Vermeidung von Gefährdungen und Störungen im Naturschutzgebiet außerdem folgende Handlungen untersagt: a) außerhalb der öffentlichen Wege Fahrzeuge aller Art zu fahren, zu parken oder abzustellen, b) zu baden, die Wasserflächen mit Booten oder anderen Geräten zu befahren, zu lagern, zu zelten oder Wohnwagen und andere für die Unterkunft geeignete Fahrzeuge oder Einrichtungen aufzustellen, c) zu reiten, d) Hunde frei laufen zu lassen, e) die Ruhe der Natur durch Lärm oder auf andere Weise zu stören (insbesondere durch Tonwiedergabegeräte, Modellflugzeuge o. ä.), f) Pflanzen oder Tiere einzubringen, g) wild lebenden Tieren nachzustellen, sie zu stören, zu füttern, zu fangen oder zu töten.

3 5 Zulässige Handlungen Folgende Handlungen werden als Abweichungen von 24 Abs. 2 NNatG zugelassen und fallen nicht unter die Verbote des 4 Abs. 2 dieser Verordnung: a) die ordnungsgemäße Bewirtschaftung der privateigenen landwirtschaftlichen Nutzflächen, wie in der mitveröffentlichten Karte dargestellt und soweit sie nach den außer Kraft tretenden Verordnungen rechtmäßig war. Acker kann auch als Grünland genutzt werden; b) die Zwischen- und Endnutzung der vorhandenen Nadelholzbestände ohne zeitliche Einschränkung. Nach erfolgtem Abtrieb ist die Wiederaufforstung mit Birke bzw. Birke und Kiefer sowie die anschließende ordnungsgemäße forstwirtschaftliche Nutzung dieser Flächen oder die einzelstamm- bis kleinflächenweise Nutzung des natürlich aufkommenden Anflugwaldes in der Zeit vom bis des jeweils darauf folgenden Jahres zulässig; c) die Holzentnahme auf den übrigen Flächen in der Zeit vom bis des jeweils darauf folgenden Jahres mit Ausnahme des Holzes vom Gagelstrauch; d) die Unterhaltung der vorhandenen Gräben und Durchlässe, soweit sie für die Entwässerung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und die zugelassene forstwirtschaftliche Nutzung erforderlich sind, sowie die Unterhaltung und Erneuerung der vorhandenen rechtmäßigen Dränagen. Eine Intensivierung der Entwässerung durch Neuanlage von Dränagen, Feinentwässerungsgräben o. ä. ist nicht eingeschlossen; e) die Ausbesserung von Wirtschaftswegen in dem für die zugelassene land- und forstwirtschaftliche Nutzung erforderlichen Umfang (Verwendung von Bauschutt und Schotter nicht gestattet); f) die Unterhaltung der vorhandenen Freileitungen und das mechanische Freihalten der erforderlichen Schutzstreifen; g) der Bau der Erdgastransportleitung von Bunde nach Puttgarden gemäß der landesplanerischen Feststellung vom , die Unterhaltung der Leitung und das mechanische Freihalten des erforderlichen Schutzstreifens; h) die ordnungsgemäße Ausübung der Jagd - auf Haarwild - auf Fasane ohne Aussetzen und Hege

4 - auf Stockenten am Oldendorfer und Elmer See in der Zeit vom bis des jeweils darauf folgenden Jahres, jeweils an maximal 3 nicht aufeinander folgenden Tagen, die der unteren Naturschutzbehörde von den örtlich zuständigen Jagdgenossenschaften vorher anzuzeigen sind. Das Aneignen von außerhalb des Gebietes geschossenem kranken oder verendetem Federwild ist im Naturschutzgebiet uneingeschränkt zulässig; i) die ordnungsgemäße imkereiliche Nutzung ohne bauliche Anlagen; j) das Betreten und Befahren des Gebietes, soweit dies zur rechtmäßigen Nutzung und Bewirtschaftung erforderlich ist sowie das Betreten von Grundstücken durch deren Eigentümer; k) das Betreten und Befahren des Gebietes - durch die Naturschutzbehörden bzw. deren Beauftragte - durch andere Behörden und öffentliche Stellen bzw. deren Beauftragte nach Herstellung des Einvernehmens mit der Bezirksregierung Lüneburg zur Erfüllung dienstlicher oder wissenschaftlicher Aufgaben; l) Untersuchungen bzw. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege oder zur Entwicklung des Naturschutzgebietes, die im Einvernehmen mit der Bezirksregierung Lüneburg durchgeführt werden. 6 Duldungspflichten Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigte sind verpflichtet, in dem in der mitveröffentlichten Karte dargestellten Bereich folgende Maßnahmen zur Pflege und Entwicklung des Naturschutzgebietes zu dulden: a) Beseitigung des Birken- und Kiefernaufwuchses auf Moorödlandflächen, b) Aufhebung des Entwässerungssystems von Moorödlandflächen durch Anstau der Hauptentwässerungsgräben, partielles Anstauen oder vollständiges Dichtsetzen der Feinentwässerungsgräben gemäß den hierfür erforderlichen wasserrechtlichen Genehmigungen, c) Abschrägen und Einplanieren von Torfstichkanten bzw. Abtragen und Planieren der Oberfläche auf Moorödlandflächen zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen

5 Wiedervernässung, d) Verjüngung der Besenheide durch Mähen, e) Zurückdrängung bzw. Beseitigung des Pfeifengrases durch Mähen, Abschälen der obersten Bodenschicht oder vergleichbare Maßnahmen, f) Offenhaltung der aus der Nutzung entlassenen Grünlandflächen durch Mähen. Die Maßnahmen werden nach vorheriger Ankündigung durchgeführt. Sie können in ein- bis mehrjährigen Abständen wiederholt werden. Die nach 5 a und b zugelassene Bewirtschaftung der vorhandenen privateigenen land- und forstwirtschaftlichen Nutzflächen darf durch die Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen nicht beeinträchtigt werden. Die Begehbarkeit und Befahrbarkeit der Hauptwege muss in dem für die zugelassene land- und forstwirtschaftliche Nutzung erforderlichen Umfang gewährleistet bleiben. 7 Befreiung (1) Von den Verboten des 24 Abs. 2 NNatG und des 4 Abs. 2 dieser Verordnung kann die Bezirksregierung Lüneburg als obere Naturschutzbehörde auf Antrag nach 53 NNatG Befreiung gewähren, wenn 1. die Durchführung der Vorschrift im Einzelfall a) zu einer nicht beabsichtigten Härte führen würde und die Abweichung mit den Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege zu vereinbaren ist oder b) zu einer nicht gewollten Beeinträchtigung von Natur und Landschaft führen würde oder 2. überwiegende Gründe des Wohls der Allgemeinheit die Befreiung erfordern. Die Bezirksregierung Lüneburg ist berechtigt, im Rahmen einer Befreiung nach Abs. 1 sowie nach Verstößen gegen die Bestimmungen des 24 Abs. 2 NNatG oder des 4 Abs. 2 dieser Verordnung Bedingungen und Auflagen festzusetzen, die der Abwendung oder einem Ausgleich von Beeinträchtigungen des Schutzzweckes gem. 3 dieser Verordnung dienen (3) Die Befreiung nach Abs. 1 ersetzt nicht eine etwa nach sonstigen Vorschriften erforderliche Genehmigung. 8 Ausnahmen

6 Von den Verboten des 4 dieser Verordnung kann die Bezirksregierung Lüneburg Ausnahmen zulassen, wenn im Einzelfall nicht gegen den Schutzzweck verstoßen wird. 9 Ordnungswidrigkeiten (1) Wer, ohne dass eine Befreiung gewährt oder eine Ausnahme zugelassen wurde, vorsätzlich oder fahrlässig den Vorschriften des 24 Abs. 2 NNatG oder des 4 Abs. 2 dieser Verordnung zuwiderhandelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit nach 64 Nr. 4 bzw. Nr. 1 NNatG. Sofern die Handlung nicht nach 329 Abs. 3 des Strafgesetzbuches (StGB) als Straftat gegen die Umwelt bestraft wird, kann sie mit einer Geldbuße nach 65 NNatG geahndet werden, die im Falle des 64 Nr. 1 NNatG bis zu ,00 DM, im Falle des 64 Nr. 4 bis zu ,00 DM betragen kann. (2) Ist eine Ordnungswidrigkeit nach 64 Nr. 1 oder Nr. 4 NNatG begangen worden, so können gem. 66 NNatG Gegenstände, auf die sich die Ordnungswidrigkeit bezieht oder die zu ihrer Begehung oder Vorbereitung gebraucht worden oder bestimmt gewesen sind, eingezogen werden. (3) Zwangsmaßnahmen nach sonstigen Vorschriften bleiben hiervon unberührt. 10 Inkrafttreten (1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Ausgabe des Amtsblattes für den Regierungsbezirk Lüneburg, in dem sie veröffentlicht worden ist, in Kraft. (2) Gleichzeitig treten außer Kraft a) die Verordnung über das Naturschutzgebiet Oldendorfer See und Königsmoor in den Gemarkungen Estorf und Oldendorf, Landkreis Stade, vom (Amtsblatt für den Regierungsbezirk Stade Nr. 2 vom ), b) die Verordnung über das Naturschutzgebiet Elmer See in den Kreisen Bremervörde und Stade vom (Amtsblatt der Regierung zu Stade, Stück 49 vom ), c) die Verordnung zum Schutz einer Moorlandschaft zwischen den Orten Oldendorf und Hagenah im Kreise Stade und Elm im Kreise Bremervörde (Landschaftsschutzgebiet Hohes Moor ) vom (Amtsblatt der Regierung zu Stade, Stück 3 vom ) für den Bereich des Hohen Moores.

7 Bezirksregierung Lüneburg Lüneburg, den 27. September 1985 Graf von Hardenberg Regierungsvizepräsident

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