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1 Prova d accés a la Universitat (2012) Alemany Model 3. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Urlaub mal anders Aferrau la capçalera d'examen un cop acabat l'exercici Die meisten Emigranten besuchen jedes Jahr im Sommerurlaub die Familie in der alten Heimat*. Wer erinnert sich nicht daran: endlose Autoschlangen, voll bepackt und mit mehreren Kindern im Wagen in Richtung Bosporus? Damit ist es vorbei. Heute fliegen die meisten, und auch das Ziel* hat sich geändert. Früher haben wir immer fünf Wochen bei unserer Familie im Dorf verbracht. Unser Ziel war das Dorf, die Familie in Anatolien. Die Idee, dass es in der Türkei ein Meer gibt, habe ich als Kind gar nicht gekannt, erzählt Kenan Güngör. Heute fahre ich ein, zwei Wochen zur Familie und dann ans Meer weiter. Der Soziologe Güngör lebt in Wien, und er ist eben vom Urlaub aus der Türkei zurück. Seine fünfjährige Tochter war mit ihm dort, und sie hat in fünf Wochen in Gespräch mit Großeltern, Nachbarn und anderen türkischen Kindern intensiv türkisch gelernt. Und das mühelos und mit viel Freude. So wird ihre Welt größer, freut sich Güngör. Sirvan Ekici, Ärztin in Wien, findet auch sehr schön, dass ihre kleine Tochter viel mehr Freiheit in der alten Heimat als in Wien erleben kann. Dort, im Dorf, kann sie zum Beispiel viel auf der Straße spielen, und das macht sie sehr glücklich. Das denkt auch Amira aus Bosnien. Wie jeden Sommer hat die geschiedene Verkäuferin ihre beiden Kinder zu den Großeltern in ein Dorf bei Banja Luka geschickt. Meine Kinder sollen wenigstens ein paar Wochen sehen, wie man in Bosnien lebt. *Heimat=pàtria, terra nadiua *Ziel=lloc de destinació I. Was steht im Text? Richtig oder Falsch? (1 Punkt) 1. Als Kind hat Kenan Güngör manchmal am Meer Urlaub gemacht. 2. Jetzt verbringen Güngör und seine Tochter nur zwei Wochen in der Türkei.

2 II. Was steht im Text? Antworten Sie auf die Fragen mit ganzen Sätzen und kopieren Sie nicht vom Text! (1 Punkt) 1. Warum machen Kenan Güngör, Sirvan Ekici und Amira Urlaub in ihrer alten Heimat? 2. Wie hat die Tochter von Güngör viel Türkisch gelernt? III. Grammatik (2,5 Punkte) 1. Schreiben Sie das Perfekt: Ihre Welt wird größer. 2. Setzen Sie ins Präsens ein: Sie haben fünf Wochen bei ihrer Familie verbracht. 3. Schreiben Sie das Perfekt: Das denke ich auch. 4. Setzen Sie das Personalpronomen ein: Die Familie wohnt in der Türkei. Wir besuchen. 5. Ergänzen Sie die Konjunktion: Immer sie die Familie besucht haben, fahren sie ans Meer. 6. Setzen Sie die Konjunktion ein: Sie hat fünf Wochen in der Türkei verbracht, hat sie viel Türkisch gelernt. 7. Ergänzen Sie die Präposition und den Artikel: Sie fahren Küste. 8. Schreiben Sie den Komparativ und Superlativ von breit. 9. Ergänzen Sie den Possessivartikel: Sie schickt die Kinder zu Eltern. 10. Setzen Sie die Konjunktion ein: Sie fliegen, es schneller und bequemer ist.

3 IV. Wortschatz (1,5 Punkte): 1. Schreiben Sie das Gegenteil von: breit, schön. 2. Schreiben Sie den Artikel und Plural von: Dorf, Stadt, Auto, Ärztin, Gespräch. 3. Nennen Sie fünf Dinge, die man im Urlaub machen kann. Beispiel: am Strand liegen V. Aufsatz ( Wörter) (4 Punkte): Haben Sie Emigranten in ihrer Familie? Woher kommen sie? Wohin sind sie gegangen? Warum? Und Sie? Möchten Sie im Ausland studieren oder arbeiten? Wo? Warum?

4 Prova d accés a la Universitat (2012) Alemany Model 3. Opció B Lesen Sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Ein Job für sieben Tage. Die Praktikumswoche ist vorbei! Eine Woche lang haben Schülerinnen und Schüler aus der neunten Klasse in verschiedenen Firmen das Berufsleben kennen gelernt. Michelle und Christoph erzählen von ihrer Praktikumswoche. Aferrau la capçalera d'examen un cop acabat l'exercici Michelle, 15: Ich war in einer Bank. Es hat mir zuerst sehr gut gefallen. Die Chefin und die Angestellten waren sehr höflich und freundlich. Man muss in der Bank immer elegante Kleidung tragen und attraktiv aussehen, auch das war cool. Aber dann war ich viele Stunden lang nur in einem kleinen Zimmer und habe gerechnet und gerechnet. Das war nicht so toll. Ich weiß jetzt, ich möchte in meinem Beruf einmal mit Menschen arbeiten, am liebsten mit Kindern. Ich gehe sicher noch weiter in die Schule. Später will ich Lehrerin werden. Christoph, 16: Mein Praktikum war eine Katastrophe. Ich habe alles falsch gemacht. Ich habe in einem Restaurant gearbeitet. Da musst du jeden Tag um fünf Uhr früh aufstehen. Schon am ersten Tag bin ich zu spät gekommen. Und dann hatte ich auch noch andere Probleme: Da gibt es Besteck und Teller für die Suppe, für das Brot, für den Fisch, für das Fleisch... Ich habe am Anfang alles an den falschen Platz gelegt. Einmal habe ich zwanzig Teller in die Küche getragen. Dann war da plötzlich ein Stuhl, den habe ich nicht gesehen, und alle Teller waren dem Boden. Es war schrecklich. Aber der Chef war nett. Er war nicht richtig böse. Ich bin froh, dass das Praktikum vorbei ist. I. Was steht im Text? Richtig oder Falsch? (1 Punkt) 1. Michelle ist gut in Mathematik, deshalb hat sie gern in der Bank gearbeitet. 2. Christoph war immer pünktlich in der Arbeit.

5 II. Was steht im Text? Antworten Sie auf die Fragen mit ganzen Sätzen und kopieren Sie nicht vom Text! (1 Punkt) 1. Was hat Michelle in der Bank nicht gefallen? 2. Hat Christoph bei der Arbeit etwas kaputt gemacht? Warum? III. Grammatik (2,5 Punkte) 1. Ergänzen Sie die Konjunktion: Sie geht weiter in die Schule, sie später Lehrerin werden will. 2. Ergänzen Sie die Konjunktion: du im Restaurant arbeiten möchtest, musst du sehr früh aufstehen. 3. Setzen Sie die Präposition ein: Christoph ist jeden Tag Arbeit gegangen. 4. Setzen Sie ins Perfekt: Sie zieht elegante Kleidung an. 5. Ergänzen Sie das Personalpronomen: Michelle hat in einer Bank gearbeitet. Es hat nicht gefallen. 6. Schreiben Sie die Präposition und den Artikel: Du stellst die Teller Tisch. 7. Ergänzen Sie die Konjunktion: er zu spät gekommen ist, war der Chef nicht böse. 8. Schreiben Sie den Komparativ und Superlativ von höflich. 9. Setzen Sie ins Präsens: Sie haben das Berufsleben kennen gelernt. 10. Setzen Sie ins Präsens: Das Besteck hat auf dem Tisch gelegen. IV. Wortschatz (1,5 Punkte): 1. Schreiben Sie das Gegenteil von: höflich, froh. 2. Schreiben Sie den Artikel und den Plural von: Stuhl, Restaurant, Brötchen, Zimmer, Lehrerin.

6 3. Nennen Sie fünf Dinge, die man zum Kochen oder zum Essen braucht (mit Artikel und Plural). Beispiel: der Teller (-) V. Aufsatz ( Wörter) (4 Punkte): Welchen Beruf möchten Sie haben? Warum? Was ist wichtig im Beruf? Wo möchten Sie arbeiten?

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