Neuer Trakt des Pflegestifts wird bezogen

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1 10. Jahrgang Donnerstag, 1. April Ausgabe Neuer Trakt des Pflegestifts wird bezogen Mediana hat dieses Haus ganz auf die Bedürfnisse demenzkranker Menschen zugeschnitten / Segregativer Ansatz wird realisiert Bald ist es soweit: Die ersten Bewohner werden Mitte April in das neu erbaute Haus des Pflegestiftes Mediana einziehen. Der Trakt, der auf drei Ebenen durch eine Glasbrücke mit den Marktplätzen im Hauptgebäude verbunden ist, bietet Lebensraum für 36 Seniorinnen und Senioren in insgesamt drei Hausgemeinschaften. Diese kommen zu den zwölf schon bestehenden Hausgemeinschaften hinzu. Nach Angaben von Jens Czapek, Heimleiter des Pflegestiftes, wird in dem fünften Haus ein Konzept umgesetzt, das in dieser Form für die Region Fulda neu ist. Es handelt sich um den segregativen Ansatz, was bedeutet, dass diese drei Hausgemeinschaften ausschließlich für demenzkranke Menschen vorgesehen sind. Wie Czapek erklärt, werden Demenzbetroffene inzwischen länger zu Hause betreut und kommen erst bei fortgeschrittener Krankheit in eine stationäre Einrichtung. Es ist schwer, jemanden mit schon herausforderndem Verhalten in eine Hausgemeinschaft mit nicht Erkrankten einzugliedern, erläutert der Heimleiter. Außerdem weist er darauf hin, Wie hier im Mediana Gästezentrum werden im April weitere Bewohnerinnen und Bewohner in das angebaute Haus des Pflegestift Mediana einziehen. Einen der Mittelpunkte des Zusammenlebens bildet dabei auch das gemeinschaftliche Kochen in der Küche. Der neue Trakt in unmittelbarer Anbindung an das bestehende Gebäude kurz vor Fertigstellung. Der Vorschlag von Mediana-Mobil-Mitarbeiterin Nancy Metzlaff zum Einsatz von wasserdichten Notrufmeldern in der häuslichen Pflege stellte den nunmehr hundertsten Beitrag aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Mediana-Innovationsforum dar. Zu diesem besonderen Anlass gratulierten die beiden Beauftragten des Innovationsforums, Michael Bernhard und Markus Otto. Bei dem Mediana-Innovationsforum handelt es sich um dass der neue Trakt, der am 19. Mai eingeweiht wird, ganz auf die Bedürfnisse Demenzbetroffener zugeschnitten sei: Dabei haben wir bewusst keinen beschützten Bereich geschaffen, der zugeschlossen wird. Wir respektieren die Selbstbestimmung der Betreuten trotz ihrer Krankheit. Für die Sicherheit und Geborgenheit der Bewohner sollen, so der Heimleiter, bauliche wie gestalterische Elemente sorgen, die den neuesten Erkenntnissen Rechnung tragen. Beispielsweise ist der Ausgang/Eingang jeder der drei Hausgemeinschaften versetzt gestaltet, damit Demenzkranke mit Fluchtwunsch das Haus nicht so leicht verlassen können. Zum Schutz der Betroffenen gibt es außerdem eine besondere Regelung für die Nachtzeit: Wenn dann jemand eine neue Hausgemeinschaft betritt oder verlässt, wird ein Ruf ausgelöst. Er erreicht die Nachtwache in diesem Trakt und diejenige, die auf der entsprechenden Ebene des Haupthauses Dienst tut, damit beide eingreifen können, wenn sich ein Bewohner entfernen will, erläutert Czapek. Im neuen Trakt, der auch Haus für Demenz heißt, wird die Geräumigkeit besonders großgeschrieben. Damit kommt man dem Bewegungsdrang der Betroffenen entgegen. Jede der dortigen Hausgemeinschaften hat zwei parallele Flure, die zwei große Gemeinschaftsräume das Wohnzimmer samt Küche und die Oase miteinander verbinden. Diese Flure bieten die Möglichkeit zum Rundlaufen, sagt der Heimleiter. Die jeweils zwölf Einzelapartments mit Dusche/WC sind großzügig und sehr hell. Sie sollen Die Mitarbeiter denken kreativ mit mit Möbeln ausgestattet werden, die den Seniorinnen und Senioren von zu Hause vertraut sind. Die Privatsphäre bleibt auch bei Demenz wichtig, betonen Czapek und Pflegedienstleiterin Sara Fehre. Grundsätzlich übernachten die Bewohner in ihren Zimmern, doch die Oase die tagsüber zur Beschäftigung in Kleingruppen genutzt werden kann bietet eine Alternative. Sie wird nachts bei Bedarf zu einem gemeinsamen Schlafraum mit vier Plätzen, sagt der Heimleiter: Wer in der Nacht alleine nicht zurechtkommt und Ängste entwickelt, dessen Bett kann in die,oase' gebracht werden, wo er sich dann sicher geborgener fühlt. Die Verantwortlichen hoffen auch, dass die Einzelnen eher zur Ruhe kommen, wenn sie Mitbewohner schlafen sehen. Ein wesentlicher Faktor im neuen Trakt ist zudem das Licht. Wenn nachts jemand in seinem Zimmer aufsteht, um beispielsweise auf die Toilette zu gehen, dann sorgt ein Bewegungsmelder dafür, dass Mediana-Innovationsforum erhielt die 100. interne Verbesserungsidee: Glückwünsche an Nancy Metzlaff ein ständiges Forum der Unternehmensgruppe Mediana / Seniana, innerhalb dessen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit die Möglichkeit haben, Ideen und Vorschläge einzubringen. Hierbei soll es sich um Ideen handeln, die helfen, Aufgaben effektiver und wirtschaftlicher zu erfüllen, die Arbeit zu erleichtern, einen Beitrag zu einer höheren Arbeitssicherheit zu leisten, oder die der Verbesserung des Umweltschutzes dienen. Eingehende Vorschläge werden dann innerhalb von dreißig Tagen durch eine Bewertungskommission geprüft, die sich aus Geschäfts- und Hausleitungen zusammensetzt. Erweist sich dabei eine Idee als innovativ und besteht die Möglichkeit einer entsprechenden Umsetzung, werden die Mitarbeiter an der Verbesserung beteiligt und erhalten eine Prämienzahlung. Der Erfahrung nach geschieht dies in zwei von drei Fällen, weshalb sich das Innovationsforum bisher sowohl für Mediana als auch für die Mitarbeiter als sehr erfolgreich bewiesen hat. Nancy Metzlaff mit den Innovationsbeauftragten Michael Bernhard (links) und Markus Otto. automatisch ein Licht im Zimmer angeht. So kann sich der Betreffende orientieren, auch wenn er den Schalter nicht betätigt bzw. gefunden hat. Außerdem wurden im Wohnzimmer spezielle Lampen installiert, die das Tageslicht simulieren, was den Demenzkranken gut tut und ihren Alltagsrhythmus unterstützt, hebt Jens Czapek hervor. Ferner wird Lichttechnik zum Teil wie ein Wegweiser eingesetzt, um beispielsweise in das gemeinsame Wohnzimmer einzuladen. Eine zentrale Rolle im Haus für Demenz spielt die intensive Betreuung der Senioren. Wie bei den zwölf integrativen Hausgemeinschaften des Pflegestiftes üblich, sollen auch die drei segregativen von Präsenzmitarbeiterinnen als Haushaltsvorständen geleitet werden. Hinzu kommen Pflegekräfte und Praktikanten. Auch die Bewohner des neuen Traktes können je nach ihren Möglichkeiten beim Einkaufen, Kochen oder anderen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten helfen, schildern Czapek und Fehre. Sie gehen davon aus, dass jeder neuen Hausgemeinschaft, entsprechend der Gesetzesvorgabe, eine zusätzliche Betreuungskraft zur Begleitung Demenzkranker direkt zugeordnet wird. Das ist ein Gewinn für alle Beteiligten. Der ausschließliche Umgang mit Demenzbetroffenen stelle für die Mitarbeiter eine Herausforderung dar. Deshalb habe Diplom-Psychogerontologin Andrea Bender-Nickel ein spezielles Coaching-Programm entwickelt. Auch Supervision werde angeboten, um das Personal zu entlasten. Czapek würdigt die Baufirma Kropp, die auch bei dieser Baustelle ganze Arbeit geleistet habe. Besonders erwähnt er die Kropp-Bauleiter Walter Jehn und Herbert Müller: Sie waren sehr offen für unsere Vorstellungen zum Lebensraum Demenzkranker.,Gibt's nicht' gab's nicht. Wie der Heimleiter und seine Stellvertreterin Andrea Briselat ankündigen, wird zunächst die Hausgemeinschaft im ersten Stock bezogen, benannt nach dem Simmelsberg: Die Nachfrage ist da. Die Hausgemeinschaften auf der zweiten Etage ( Stellberg ) und der dritten ( Weiherberg ) folgen. Laut Czapek muss niemand, der im Pflegestift lebt, seine Hausgemeinschaft verlassen und in den neuen Trakt wechseln. Zudem sei es weiter möglich, dass Demenzbetroffene in eine der integrativen Hausgemeinschaften ziehen. Das hängst davon ab, ob dieser Senior und diese Gemeinschaft zusammenpassen.

2 Seite 2 Donnerstag, 1. April Ausgabe Für leitende Positionen in der Altenpflege qualifiziert Mitarbeiter von Mediana/Seniana wurden erfolgreich weitergebildet zur Stations- und Gruppenleitung im Pflegedienst Marlene Czapek im Wohnstift verabschiedet Während einer kleinen Feierstunde wurde Marlene Czapek, Gesamtleitung der Ebene 4 (Dritte von links), im Wohnstift Mediana verabschiedet. Für das dort Geleistete dankten ihr Geschäftsführer Hans-Karl Diederich (links) und Stiftsleiterin Michaela Heller (rechts). Marlene Czapek verließ Ende März diese Einrichtung, um künftig mit reduzierter Stundenzahl im neuen Haus des Pflegestiftes Mediana tätig zu sein, wo Demenzkranke segregativ betreut werden. Ihre Stelle im Wohnstift übernimmt ab 1. April der examinierte Krankenpfleger Alexander Rosner (Zweiter von links), der während der Feier begrüßt wurde. Die Verantwortlichen der Mediana/Seniana-Einrichtungen waren eigens ins Bonifatiushaus gekommen, um den erfolgreichen Absolventen des Stations- und Gruppenleiterkurses zu gratulieren. Lern- und Studierzimmer für Auszubildende 14 Auszubildende des Wohnstiftes konnten im März ihr eigenes Lern- und Studierzimmer in Besitz nehmen. Dazu ist von Pflegedienstleiterin Anja Brandt (vorne links) und Johanna Schäfer ein ehemaliger Lagerraum der Pflege 4 ausgeräumt, gereinigt und speziell für die Bedürfnisse der Azubis umgestaltet worden. In diesem Studierzimmer haben sie die Möglichkeit, sich zu Projekten zu treffen und gemeinsam ihre Praxisaufgaben zu erledigen. Neben reichhaltiger Fachliteratur stehen ihnen ein eigener Pflegewagen, ein Pflegebett sowie alle Hilfsmittel zum Üben und Ausprobieren zur Verfügung. Auf diesem (fast vollständigen) Gruppenbild der Auszubildenden ist auch ihr Mentor Daniel Zischler (hinten links) zu sehen. Mit großem Erfolg schlossen in diesen Tagen mehrere Pflegefachkräfte der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana ihre Weiterbildung zur Stations- bzw. Gruppenleitung im Pflegedienst ab. Die Weiterbildung, die im Bonifatiushaus Fulda-Neuenberg stattfand, war im Herbst vergangenen Jahres gestartet und umfasste 536 Unterrichtsstunden. Ziel dieser staatlich anerkannten Qualifizierung ist es, Pflegefachkräfte zur Wahrnehmung einer leitenden Position in der Altenpflege heranzuführen. Dabei werden die Kenntnisse Mediana ist wieder am Start GWV-Challenge-Lauf am 29. Mai / Anmeldungen bei Jens Czapek möglich Auch in diesem Jahr wird sich die Unternehmensgruppe Mediana/Seniana wieder am GWV-Challenge-Lauf beteiligen. Dieser findet am Samstag, dem 29. Mai (Startzeit: 14 Uhr), statt. vermittelt und Fähigkeiten entwickelt bzw. trainiert, die für Management und Mitarbeiterführung notwendig und hilfreich sind. Neben pflegewissenschaftlichen Lernbereichen liegen die Schwerpunkte auch auf der Bildung persönlicher, sozialer und organisatorischer Kompetenzen mit den Themenbereichen Management und Mitarbeiterführung, Kommunikation und Kooperation, Pädagogische und soziologische Aspekte sowie in der Vermittlung von betriebswirtschaftlichem und juristischem Grundwissen. Zur Überreichung der Zertifikate an ihre zukünftigen Leitungskräfte kamen die Geschäfts- und Hausleitungen der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana in das Bonifatiushaus und wünschten ihnen viel Erfolg bei ihren weiteren Aufgaben. Zu den erfolgreichen Absolventen zählen: Agata Urbanczyk-Kochanski und Christiane Beck (Seniorenresidenz Seniana), Susanne Lonzer (Wohnstift Mediana), Christian Zimmermann (Pflegeheim St. Ulrich, Altenhilfe GmbH), Verena Hahner und Natalie Bangert (Pflegestift Mediana) und Sabine Scherdin (Seniana Häusliche Pflege). Anmeldungen sind ab sofort über den Mediana-Koordinator Jens Czapek, Pflegestift Mediana, Telefon 0661/ oder per Mail unter jens.czapek@mediana.de möglich. Anzugeben sind dabei lediglich Name, Vorname, Geburtsdatum, die Disziplin, in der man mitmachen möchte (joggen, nordic-walken oder nur walken), und die Shirtgröße. Vorab-Infos sind auch im Internet unter erhältlich. Herzliche Glückwünsche zum 90. Geburtstag Im Kreise ihrer Lieben konnte Lina Drott kürzlich ihren 90. Geburtstag feiern. Die Jubilarin wohnt zusammen mit ihrem Sohn, ihrer Schwiegertochter und ihren drei Enkelkindern in Steinau. Seit 2006 ist sie Kundin des Pflegedienstes Seniana - Häusliche Pflege, weshalb der ambulante Dienstleister unter den Gratulanten nicht fehlen durfte. So überbrachte Schwester Sabrina Fuchs ganz herzliche Glückwünsche und einen Blumenstrauß (Foto), worüber sich Lina Drott sehr freute. HIRSCH-APOTHEKE Apotheker Eugen Roth Mittelstraße Hünfeld Telefon 06652/2867 Telefax 06652/74375 LÖWEN-APOTHEKE Apotheker, e.k. Martin Ebert Hauptstraße Hünfeld Telefon 06652/ Telefax 06652/ Ihre zuverlässigen Partner in Gesundheitsfragen! Ihre zuverlässigen Partner Impressum Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Unternehmensgruppe Mediana Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Michael Bernhard, Rosi Fladung, Sven Haustein, Bea Nolte-Schunck ISSN Auflage 4600 Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, Fulda Druck: Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, Fulda

3 4. Ausgabe Donnerstag, 1. April 2010 Seite 3 Farbenfroher Ostermarkt im Wohnstift Mediana Kurz vor dem Fest fand im Wohnstift Mediana ein bunter Ostermarkt statt. Die Besucher konnten aus einer ansehnlichen Palette wählen: Sie reichte von hübschen floralen Geschenken über wunderschöne Bastelarbeiten zu Ostern sowie aufwändig gestaltete Kommunionund Konfirmationskarten bis hin zu Honig und feinster Patisserie zum Selbstessen oder Verschenken. Die Initiative zu dem Markt war von der bewährten Bastelgruppe des Wohnstiftes unter der Leitung von Margot Merten ausgegangen. Zum Gelingen des Ostermarktes trugen außerdem Manuela Heuser, Erich Sauer, Christine Heide und Heike Hjetting mit Feilgebotenem bei. Unser Foto zeigt (von links) Dolores Heckener, Margot Merten und Edith Götz von der Bastelgruppe. Mitarbeiterinnen des Seniana lernen Gitarre spielen Seit Januar treffen sich acht Mitarbeiterinnen der Seniorenresidenz Seniana zu einem Gitarrenkurs. Hintergrund ist, dass die Bewohner sehr gerne singen und sich die bekannten Volkslieder sowie Schlager mit Instrumentalbegleitung noch harmonischer anhören. Die sehr motivierten Kursteilnehmerinnen sind Maria Hennig, Beate Lenz, Agnes Vogt, Ilona Lau, Renate Schilling, Bettina Marufke, Barbara Imhof und Silvia Evranli. Tina Reith (zweite Reihe, links), die in Hünfeld und Umgebung als sehr gute Musikerin bekannt ist, unterrichtet die Gruppe. Seit Anfang März kommt außerdem Saskia Vogt, Enkelkind von Agnes Vogt, in den Kurs, so dass mittlerweile auch Kinderlieder (zum Beispiel Dracula rock) eingeübt werden. Unterhaltsamer Spielnachmittag in der Seniorenresidenz Im Rahmen der zusätzlichen sozialen Betreuung fand ein gemütlicher Spielnachmittag im Seniana statt. Seniorenspiele sind speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt. Einen besonderen Bekanntheitsgrad haben dabei Kartenspiele mit großen Zeichen und Zahlen (zum Beispiel für Skat, Rommé und Canasta). An diesem Nachmittag wurden die Tische von den Betreuungskräften liebevoll mit Blumenarrangements und Kerzenlicht hergerichtet. Nach der Begrüßung durch Betreuungskraft Beate Lenz begann die Kaffeerunde. Die Kuchen waren am Vortag von den Bewohnern selbst gebacken worden und schmeckten so besonders gut. Im Hintergrund spielte, wie von den Senioren gewünscht, Musik aus den 50er Jahren. Danach wurden die einzelnen Spielrunden eingeteilt, wobei jeweils eine Betreuungskraft mit integriert war. Unser Bild zeigt im Vordergrund Therese Gensler (links) und Erna Franzmann. Den Bewohnern machte das Spielen sehr viel Freude, wozu auch die leckere Bowle vom Küchenteam beitrug. Es wurde viel gelacht und gescherzt. Zum Abschluss sang man Schunkellieder. Irmgard Ehrlich leitet neuen Heimbeirat im Wohnstift Kürzlich wurde der neue Heimbeirat im Wohnstift Mediana gewählt. Zehn Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich zur Wahl gestellt, wovon nun sieben den Heimbeirat bilden. In der konstituierenden Sitzung entschieden die neu gewählten Mitglieder über Vorsitz, Stellvertretung und Schriftführung in diesem Gremium. Nachdem Lydia Schulz sechs Jahre lang Vorsitzende des Heimbeirates gewesen ist, teilte sie zu Beginn der Sitzung mit, dass sie für dieses Amt aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehe und maximal zum stellvertretenden Vorsitz bereit sei, falls sie gewählt werde. So geschah es dann auch. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis: Neue Heimbeiratsvorsitzende ist Irmgard Ehrlich, stellvertretende Vorsitzende Lydia Schulz und Schriftführerin Helga Maier. Stiftsleiterin Michaela Heller dankte Schulz herzlich für deren großen Einsatz als Vorsitzende. Unser Bild zeigt Heller (links) mit den Heimbeiratsmitgliedern Mechthild Roos, Annemarie Konietzny (vorne), Klara Curth, Margarethe Heim, Irmgard Ehrlich, Lydia Schulz und Helga Maier (von links). Wöchentliche Angebote: Veranstaltungskalender für April Mehrgenerationenhaus Fulda - Josefsgarten Montag bis Freitag: Uhr, Paten und Partner e.v. Netzwerk Ausbildung junger Menschen Dienstag: Uhr, Bistro Josefsgarten, Mittagsimbiss mit abwechslungsreichem Speisenplan und Menüauswahl Uhr, Zwergenspielkreis (nicht in den Ferien). Mittwoch: Uhr, Bistro Josefsgarten, Mittagsimbiss mit abwechslungsreichem Speisenplan und Menüauswahl. Von-Schildeck-Straße 15 a, Fulda, Telefon: 0661 / , info@josefsgarten.de / Stadtbuslinie 6 Richtung Kohlhaus / Bronnzell, Martin-Luther-Platz, kostenfreie Parkplätze. Donnerstag: Uhr, Bistro Josefsgarten, Mittagsimbiss mit abwechslungsreichem Speisenplan und Menüauswahl Uhr, Zwergenspielkreis (nicht in den Ferien). Veranstaltungen: 5. 4., Uhr, Treffen Naturheilverein , Uhr, Treffen Trauernde Eltern , Uhr, Gedächtnistraining mit Brigitte Herbert , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Treffen ADFC , Uhr, Pflegekurs: Demenz , Uhr, Neu: Qigong mit Gudrun Pramme , Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schirocky , Uhr, Kinderkino , Uhr, Gedächtnistraining mit Brigitte Herbert , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Qigong mit Gudrun Pramme , Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schirocky , Uhr, Kinderkino , Uhr, Treffen der Briefmarkenfreunde Fuldensia , Uhr, Gedächtnistraining mit Brigitte Herbert , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Qigong mit Gudrun Pramme , Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schirocky

4 Seite 4 Donnerstag, 1. April Ausgabe Anzeigen informieren gründlich Besonderes Lernfeld im Seniana Erstmals Projekt Schülerstation für Auszubildende der Hünfelder Seniorenresidenz Kürzlich fand auf dem Wohnbereich 1 des Seniana eine Schülerstation statt. Daran nahmen die Auszubildenden der Seniorenresidenz vom ersten bis dritten Lehrjahr teil. Die Schülerstation sollte den Auszubildenden die Möglichkeit geben, erfahrungsbezogen und eigenverantwortlich zu arbeiten. Sie haben den Wohnbereich 1 in dieser Zeit quasi geleitet, wobei ihnen die examinierten Pflegefachkräfte Schwester Josefa Reichardt und Schwester Claudia Herrmann als Praxisanleiterinnen zur Seite standen, erläuterte die Initiatorin der Schülerstation, Pflegedienstleiterin Ilona Lau. Für die Auszubildenden des Seniana ergab sich so die Chance, neue Inhalte aus der Pflegewissenschaft und der Unterrichtslehre zu erproben und gegebenenfalls zu übernehmen oder durch eigene Erfahrungen zu ergänzen. Ilona Lau legte den Azubis auch ans Herz, die eigene Persönlichkeit mit ihren Bedürfnissen, Motivationen und Einstellungen als wesentlicher Faktor für Erfolg oder Misserfolg im sozialen Handeln wahrzunehmen. Wichtig sei ferner, dass die Auszubildenden die Arbeit an zwischenmenschlichen Problemen praktisch erfahren könnten. Weiterhin bekamen sie die Möglichkeit, so Lau, bei Während der Schülerstation: die Azubis mit Schwester Claudia Herrmann (Zweite von rechts). ihrer praktischen Tätigkeit die eigene Arbeit zu überdenken und kritisch zu beleuchten. Die Schülerstation wurde wie folgt organisiert: An dem Projekt nahmen insgesamt sieben Auszubildende teil, die nur im Früh- und im Spätdienst arbeiteten. Der Nachtdienst auf dem Wohnbereich 1 wurde anders geregelt. Die beiden Auszubildenden im dritten Lehrjahr, Maria Günther und Ester Bornemeier, gingen während dieser Zeit auch zwei, drei Tage mit in den Nachtdienst. Schwester Josefa Reichardt und Schwester Claudia Herrmann bewährten sich als Ansprechpartnerinnen für die Azubis, die mit allen Fragen und Problemen zu ihnen kommen konnten. Ilona Lau dankt den beiden Praxisanleiterinnen sehr herzlich, die sich auf die Ausnahmesituation Schülerstation eingelassen und sie gemeistert hätten. Auch den Mitarbeitern, die sonst dem Wohnbereich 1 zugeordnet sind, gilt der Dank der Pflegedienstleiterin, da sie die Bereitschaft und Flexibilität mitgebracht hätten, auf einem anderen Wohnbereich ihren Dienst engagiert zu erfüllen. Die Auszubildenden fanden die Schülerstation sehr gut, da sie, so Elisa Schäfer (zweites Lehrjahr) das eigenverantwortliche Handeln lernen konnten. Azubi Diana Lamprecht (erstes Jahr) legte ihren Schwerpunkt beispielsweise auf die Planung der Grundpflege unter Berücksichtigung der Biografie sowie die Gestaltung der Tagesabläufe. Mandy Ullrich (zweites Ausbildungsjahr) empfand die Organisation von Festen und Freizeitangeboten zusammen mit den älteren Menschen als sehr angenehm. Des Weiteren hatten die Azubis im zweiten und dritten Lehrjahr unter Anleitung einer examinierten Pflegefachkraft die Möglichkeit, die Medikamente unter medizinischen und hygienischen Vorgaben zu richten sowie Pflegeplanung zu evaluieren. Das allgemeine Fazit der Schülerstation ist sehr positiv, weshalb das Projekt nun jährlich wiederholt wird, freut sich Ilona Lau. Thüringer Straße Petersberg- Margretenhaun Willensstark und weiter aktiv Die älteste Seniana-Bewohnerin Viktoria Wehner konnte ihren 102. Geburtstag begehen Im Kreise ihrer Familie, ihrer Freundinnen und Mitbewohnerinnen konnte Viktoria Wehner als Älteste in der Seniorenresidenz Seniana ihren 102. Geburtstag feiern. Zu ihrem Ehrentag kamen auch besondere Gäste. So gratulierte ihr Hünfelds Bürgermeister Dr. Eberhard Fennel. Er besucht sie bereits seit ihrem 90. Geburtstag zu ihren Wiegenfesten, worüber sich Viktoria Wehner besonders freut. Kreisbeigeordneter Alfred Metz überbrachte Glückwünsche von Landrat Bernd Woide und gratulierte in Reimform wie beispielsweise Alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt machen nicht die grauen Haare. Alt ist, wer den Mut verliert und sich für nichts mehr interessiert. Die besten Wünsche des Seniana überbrachte Hausdame Andrea Krieg und bewunderte, wie aktiv die Jubilarin weiterhin ist. Die Organisation ihrer Geburtstagsfeier hat sie nämlich selbst in die Hand genommen und präzise ihre Vorstellungen und Wünsche mitgeteilt. Dass sie einen starken Willen hat, bestätigte auch ihre Tochter Elisabeth Haseney. Zwar wollen die Augen nicht mehr so richtig mitmachen, aber das hält Viktoria Wehner nicht davon ab, Veranstaltungen im Haus mitzuerleben. Auf den Vorschlag, gemeinsam den 105. Geburtstag anzustreben, reagierte die Jubilarin humorvoll und mit verschmitztem Lächeln. Viktoria Wehner mit Dr. Fennel (Mitte) und Alfred Metz. Krankenfahrten (07 00) (Ortstarif) KRANKENFAHRTEN (0700) Spezielle Fahrdienste Sitzendfahrend im Taxi Rollstuhlfahrer im Spezialfahrzeug Tragestuhltransporte im Sonderfahrzeug Liegendtransporte im Sonderfahrzeug

5 4. Ausgabe Donnerstag, 1. April 2010 Seite 5 Termine im April 2010 Wohnstift Mediana in Fulda Friedensstraße 8, Telefon: 0661 / , Uhr, Mediana-Treff mit Kaffeehausmusik , Uhr, Frühlingserwachen mit Singolder Sait n Musik , Uhr, Video-Nachmittag , Uhr, Weinstübchen , Uhr, Verkaufsausstellung Hilda Möhler Moden , Uhr, Bingo-Nachmittag , Uhr, Ausflug, nähere Infos an der Rezeption , Uhr, Verkaufsausstellung Callas Moden. Sonntags ab Uhr Kaffeehausmusik. Montags ab 9.30 Uhr Gruppengymnastik und ab Uhr Entspannung am Nachmittag mit Susanne Stöhr. Dienstags ab 9.30 Uhr Sitztanz mit Margot Merten und ab Uhr Spielenachmittag. Mittwochs ab Uhr Gedächtnistraining. Donnerstags ab Uhr Basteln. Freitags ab 8.00 Uhr Wassergymnastik, ab Uhr, Handarbeitsnachmittag. Neu: Jeden 1. und 3. Dienstag ab Uhr besucht Karin Nagel mit ihrem Hund das Wohnstift. Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld Niedertor 2-8, Telefon: / , Uhr, Lauftreff , 9.00 Uhr, Informationsfrühstück im Betreuten Wohnen. 9. 4, Uhr, Nostalgie- und Tanzkaffee , Uhr, Infofrühstück für Bewohner o. Pflegestufe , Uhr, Seniana-Treff, Lesung mit Walter Höhn , Uhr, Schlemmerbuffet Regionales Essen , Uhr, Besuch VDK-Ortsgruppe Michelsrombach , Uhr, Teestunde mit Karla Jakob , Uhr, Frühlingskonzert mit dem Orchester der Freiwilligen Feuerwehr Dirlos , Uhr, Kochstudio , Uhr, Abendwanderung , Uhr Tanz in den Mai. Pflegestift Mediana in Fulda Rangstraße 33, Telefon: 0661 / , Uhr, Servicestunde Fa. Trabert - Besser Hören , Uhr, Pflegestift-Treff , Uhr, Angehörigentreff der Tagespflegegäste , Uhr, Das literarische Ohr Hörbuch in gemütlicher Atmosphäre im Gästezentrum , Uhr, Alle Vögel sind schon da Jahreszeitenkaffee in der Eingangshalle , Uhr, Musik erfüllt die Welt mit dem Liederkranz Harmerz u , Volkstümliche Liederstunde mit Catarina Drott , Uhr, Gästezentrum-Treff und Ausstellung Gabiel-Seniorenmode. Sonntags Uhr, Frühschoppen. Montags Uhr, Immer wieder montags..., Uhr, Tanzkreis Josefsgarten, eingeladen sind alle Damen und Herren ab 50, die Freude am Tanzen haben, mit Norbert Flügel Uhr, Kino und Uhr Lauftreff. Dienstags Uhr, Sparkassenservice, Uhr, Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, Uhr, Handarbeiten. Mittwochs Uhr, Schwungvolle Zeiten. Donnerstags Uhr, Singen mit Andreas Kilger. Freitags Uhr, Frohsinn tanken mit Norbert Flügel, Uhr, Das Kulturprogramm im Kino. Mediana Akademie in Fulda Pflegestift, Rangstraße 33, Telefon: 0661 / , Uhr, Pflegekurs: Demenz im MGH, Von- Schildeck-Straße 15a, Fulda. Referent Hartmut Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Mobil. Quartier Josefsgarten in Fulda Rangstraße 8 / Von-Schildeck-Straße 15, Telefon: , Uhr, Mietertreff für alle Mieter der Rangstraße 8 und der Von-Schildeck-Straße 15 im MGH. Mediana-Betriebssport Wandern: , Uhr, Familienwanderung durchs Sinntal , Uhr, Sportwanderung durchs Sinntal ab Jossa. Treffpunkt jeweils eine 1/4 Stunde vorher am Lidl-Parkplatz Petersberger Straße. Jeden Donnerstag Uhr Nordic-Walking, Treffpunkt Wanderparkplatz Rauschenberg, Petersberg. Schule mit Sitz im Pflegestift Educationcenter BBZ und Mediana kooperieren bei Umschulungen in der Altenpflege Zuwachs für die osthessische Altenpflege-Landschaft: Das Educationcenter BBZ hat in Fulda in Kooperation mit der Unternehmensgruppe Mediana eine Altenpflegeschule gegründet. Wie Bereichsleiter Harald Merzendorfer erklärt, werden im ersten Durchgang 10 Umschulungsplätze zum staatlich geprüften Altenpfleger bzw. zur staatlich geprüften Altenpflegerin zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um eine 36-monatige, gründliche Vollausbildung, unterstreichen Merzendorfer und Karlheinz Bast, der Leiter der Altenpflegeschule. Beide heben in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Fulda hervor, die einen Teil der Umschüler/-innen mit einem Bildungsgutschein fördert. Uns als heimischen Dienstleister für berufliche Bildung ist es wichtig, hier in Osthessen neue Ausbildungsplätze für diese Zukunftssparte vorzuhalten, betont Merzendorfer. Derzeit besuchen sieben Frauen und drei Männer diese staatlich anerkannte Schule, deren Kapazität weiter ausgebaut werden soll, wie Merzendorfer und Bast Das Pflegestift Mediana in Fulda, die Häuser St. Ulrich und Seniana in Hünfeld, das Haus Emmaus Fulda, das Seniorenhaus Am Mühlsteg in Gersfeld und die Altenhilfe GmbH St. Lioba in Fulda arbeiteten erstmals innerhalb der Projektes Perspektive 50plus bei der Qualifizierung von Betreuungsassistenten zusammen. Initiiert wurde die Qualifizierungspartnerschaft durch das Amt für Arbeit und Soziales. 11 der insgesamt 14 Teilnehmer waren über 50-jährige Langzeitarbeitslose. Außerdem besuchten drei weitere Teilnehmerinnen den Kurs, die über andere Kostenträger finanziert wurden. Wieder einmal zeigte sich, wie motiviert, aufgeschlossen und wissenshungrig besonders auch ältere Teilnehmer solcher Qualifizierungsmaßnahmen sind und welch großen Schatz an Erfahrungen und sozialer Kompetenz sie für eine Tätigkeit in der Altenhilfe mitbringen. Schon jetzt steht fest, dass der Großteil der Absolventen in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen wird, so der Leiter der Mediana Akademie, Michael Bernhard. Die viermonatige Qualifizierung beinhaltete gleichermaßen praktische wie theoretische Unterrichtseinheiten. Bei den Teilnehmern entstand so ein praxisorientierter Wissensfundus, der durch die Anwendung im täglichen Einsatz vertieft wurde. Zu den Inhalten gehörten u. a. die Themenbereiche Einführung in die Betreuung und Begleitung älterer Menschen, Grundla- ankündigen. Sie weisen auf eine weitere intensive Kooperation hin: Dieser neue Zweig des Educationcenter BBZ sei nicht am Standort in der Goerdelerstraße angesiedelt, sondern in einer profilierten Altenpflegeeinrichtung dem Pflegestift Mediana: Wir haben dort von der Mediana Akademie Räume angemietet und wissen die Praxisnähe bereits während der theoretischen Ausbildungseinheiten sehr zu schätzen. So könne im Unterricht beispielsweise eine Hausgemeinschaft des Pflegestiftes besucht oder eine diabeteskranke Bewohnerin betreut werden, indem ihr z.b. der Blutzuckerwert kontrolliert und das Ergebnis entsprechend dokumentiert wird. Gerade die Verzahnung von Theorie und Praxis hilft den erwachsenen Auszubildenden sich wieder an eine typische Die ersten Schüler mit den verantwortlichen Kooperationspartnern Karlheinz Bast, Harald Merzendorfer, Michael Bernhard und Jens Czapek (von rechts). Motiviert, aufgeschlossen und wissenshungrig gen der Kommunikation und Interaktion, Grundlage der Pflege älterer Menschen sowie Bewegungsübungen, Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung. Gleichzeitig konnten die Teilnehmer durch die Qualifizierung im Unternehmen die späteren beruflichen Aufgabenstellungen und die Anforderungen des Betriebs erfassen. Für die Teilnehmer der Qualifizierung und die beteiligten Unternehmen besteht durch die Qualifizierungspartnerschaft auch die Möglichkeit des fachlichen wie menschlichen Kennenlernens das Risiko einer Fehlbesetzung der Stelle wird damit deutlich vermindert. Unterrichtssituation zu gewöhnen, erläutert Merzendorfer. Auch die Leiter von Mediana Akademie und Pflegestift, Michael Bernhard und Jens Czapek, bejahen das Konzept: Durch diese Kooperation wirken wir dem Fachkräftemangel in der Altenpflege regionsbezogen entgegen, betonen beide. Wenn davon auch die Unternehmensgruppe Mediana/Sediana profitiere, die Fachleute brauche, dann sei dagegen selbstverständlich nichts einzuwenden, so Czapek und Bernhard. Laut Bast hat die Altenpflegeschule des Educationcenter BBZ neben fest angestellten Lehrkräften auch Dozenten für verschiedene Fachbereiche zum Teil von Mediana. Das Gros ihrer Ausbildung absolvieren die zehn Azubis in stationären Senioreneinrichtungen in Stadt und Landkreis Fulda. Dabei suchen wir nach wohnortnahen Möglichkeiten, erklären Bast und Merzendorfer. Vier dieser Auszubildenden werden im Pflegestift Mediana auch in der Praxis unterwiesen, eine Auszubildende ist dazu im Hünfelder Seniana. Projekt 50plus : 14 erfolgreiche Abschlüsse im Berufsbild Betreuungsassistenz Der Regen klimpert mit einem Finger die grüne Ostermelodie. Das Jahr wird älter und täglich jünger. O Widerspruch voll Harmonie! Der Mond in seiner goldenen Jacke versteckt sich hinter dem Wolken-Store. Der Ärmste hat links eine dicke Backe und kommt sich ein bisschen lächerlich vor. Auch diesmal ist es dem März geglückt: er hat ihn in den April geschickt. Und schon hoppeln die Hasen, mit Pinsel und Tuben und schnuppernden Nasen, aus Höhlen und Gruben durch Gärten und Straßen und über den Rasen in Ställe und Stuben. Dort legen sie Eier, als ob's gar nichts wäre, aus Nougat, Krokant und Marzipan. Der Tapferste legt eine Bonbonniere, er blickt dabei entschlossen ins Leere - Bonbonnieren sind leichter gesagt als getan! Verantwortliche, Dozenten und Teilnehmer des Kurses Betreuungsassistenz bei der Abschlussfeier im Pflegestift Mediana. Der April Dann geht es ans Malen. Das dauert Stunden. Dann werden noch seidene Schleifen gebunden. Und Verstecke gesucht. Und Verstecke gefunden: Hinterm Ofen, unterm Sofa, in der Wanduhr, auf dem Gang, hinterm Schuppen, unterm Birnbaum, in der Standuhr, auf dem Schrank. Da kräht der Hahn den Morgen an! Schwupp sind die Hasen verschwunden. Ein Giebelfenster erglänzt im Gemäuer. Am Gartentor lehnt und gähnt ein Mann. Über die Hänge läuft grünes Feuer die Büsche entlang und die Pappeln hinan. Der Frühling, denkt er, kommt also auch heuer. Er spürt nicht Wunder noch Abenteuer, weil er sich nicht mehr wundern kann. Liegt dort nicht ein kleiner Pinsel im Grase? Auch das kommt dem Manne nicht seltsam vor. Er merkt gar nicht, dass ihn der Osterhase auf dem Heimweg verlor. Erich Kästner ( ) Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel

6 Seite 6 Donnerstag, 1. April Ausgabe Das Fernsehen kommt zu uns! So eine Nachricht sorgt natürlich für Aufregung, denn schließlich passiert dies nicht jeden Tag. Aber Residenzleiter Hans-Karl Diederich und die anderen Verantwortlichen gingen - zu recht - davon aus, dass das Seniana und speziell der Wohnbereich 1 sich sehen lassen können. Zudem ging es um etwas Alltägliches, das aus Fernsehsicht allerdings so alltäglich nicht ist: gemeinsames Kochen mit der mobilen Küche des Seniana. Das geschieht beispielsweise im Wohnbereich 1 einmal wöchentlich. Deshalb wird die Hessenschau in Kürze einen Seniorinnen waren kein bisschen kamerascheu Das Seniana bewährte sich als Drehort für einen Hessenschau -Bericht über das gemeinsame Kochen mit der mobilen Küche Bericht nicht wenig ist. Um das dafür nötige Material zu drehen, stattete Friedhelm Fett mit seinem Team dem Seniana am 29. März einen Arbeitsbesuch ab. Dem freien Fernsehjournalisten, der unter anderem für den Hessischen Rundfunk arbeitet, ging es darum, möglichst authentische Bilder aus dem Wohnbereich 1 einfangen zu können. Als Fett kam, wurde er von den Bewohnern schon erwartet. Therese Gensler, Gertrud Mai, Marianne Henkel, Olga Beinlich, Adelheid Möller, Josefa Herr, Ludwina Wiegand, Frieda Aschenbrücker, Erika Müller und Erna Görk saßen um den großen Tisch - bereit, beim Vorbereiten des Essens mitzuwirken. Im Team zubereitet wurden Apfelkartoffeln, die Karla Jakob im Seniana-Kochbuch empfohlen hat, ergänzt durch Selleriepüree und gebackene Blutwurst. Laut Friedhelm Fett steht bei seinem Beitrag nicht das Kochbuch der Seniorenresidenz im Vordergrund. Ich etwa dreiminütigen Beitrag darüber senden, was für einen TV- Die Dreharbeiten waren ein besonderes Ereignis für den Wohnbereich 1 und seine mitarbeitenden Gäste. finde es spannend, dass die Bewohner über den Küchengeruch ihren eigenen Alltag erinnern, betonte der Journalist im Gespräch. Es spreche für den Respekt vor Senioren, ihnen nicht die Alltagserfahrung vorzuenthalten, sondern ihnen durch das gemeinsame Kochen ein Stück davon wiederzugeben, würdigte Fett den Ansatz des Seniana. Er kam mit einigen der Bewohnerinnen ins Gespräch und zeigte sich zum Beispiel beeindruckt, wie gekonnt Marianne Henkel die Kartoffeln und Erna Görk Sellerie schälte. Gelernt ist gelernt, stellte er fest und erfuhr auch Biografisches von den älteren Damen. Ich komme von einem Bauernhof mit sechs Kindern, erzählte Marianne Henkel, und Erna Görk berichtete, dass sie in Hünfeld eine Gaststätte geführt habe. Da und in etlichen anderen Momenten hatten Kameramann Herby Oppermann und Tontechniker Mark Hammerl viel zum Aufnehmen. Die Bewohnerinnen zeigten auch bei Nahaufnahmen keine Kamerascheu und agierten fast wie Profidarsteller. Falls nötig, bekamen sie beim Schälen und Kleinschneiden fürsorgliche Hilfestellung von den Pflegekräften Josefa Reichardt, Claudia Herrmann und Ofelia Schmidt sowie der zusätzlichen Betreuungskraft Renate Schilling. Deren Kollegin Barbara Imhof stand mit Heimsprecherin Elisabeth Rückemann und Küchenchef Stefan Grimm an der mobilen Küche. Sie sorgten fachgerecht dafür, dass es mit dem Kochen der Essensbestandteile voranging, und machten ebenfalls eine gute Figur. Bei einzelnen Arbeitsschritten wirkten auch Gertrud Mai und Frieda Aschenbrücker umsichtig an der mobilen Küche mit. Die Teamleistung im Wohnbereich 1 war toll, und so gibt es demächst in der Hessenschau Interessantes aus dem Seniana zu sehen. Schade ist nur, dass man den guten Essensduft beim Fernsehgucken nicht riechen kann! Wir pflegen die Außenanlagen im WOHNSTIFT MEDIANA in Fulda und der SENIORENRESIDENZ SENIANA in Hünfeld Baumschulen & Gartengestaltung M. BÜCHSEL Obstgehölze Rosen Ziersträucher Bodendecker Nadelgehölze Stauden Kletterpflanzen Wasserpflanzen Gartenstraße Bimbach Tel: (06648) Fax: (06648) Mobil: (0171) Beratung, Verkauf, Pflanz- und Pflegearbeiten Sicherheit und Vorsorge für Senioren Individuelle Versicherungs- und Versorgungskonzepte persönlich, unabhängig, zuverlässig. Für eine unbeschwerte Zeit. Informations-Tel.: 0661 / Neuenberger Str Fulda post@vm-keller.de VEMA-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 Heymel Marketing

7 4. Ausgabe Donnerstag, 1. April 2010 Seite 7 HOCHZEITSFLORISTIK FEIERLICHKEITEN PRIVAT/GESCHÄFTLICH GESCHENKIDEEN DEKORATIONEN Parzellers Buchverlag und Werbemittel GmbH & Co. KG Frankfurter Straße Fulda Telefon: buchservice@parzeller.de Bücher Hörbücher Software DVDs/Video Noten Spiele Antiquariat Zeitschriften FAX TROCKENBINDEREI KERAMIK/ACCESSOIRES TRAUERFLORISTIK KÜBELBEPFLANZUNGEN FLEUROP-SERVICE mail@jehn-ideen.de Telefon ( ) 4 53 Telefax ( ) blumen möller...laß Blumen sprechen! Gerne beliefern wir Sie auch zu Hause! Wir stehen mit floralen Ideen, Rat und Tat gerne zu Ihren Diensten Fulda/Haimbach blumen möller Telefon / Kunst des Maskenschnitzens Malte Jaspersen referierte im Wohnstift Mediana über große japanische Tradition Als am weitesten gereisten Referenten begrüßte Stiftsleiterin Michaela Heller den Autor Malte Jaspersen. Der Sohn von Stiftsbewohnerin Ursula Jaspersen lebt in Japan und berichtete im Wohnstift während eines anschaulichen, interessanten Vortrags aus Bildern und Hörbuch über die große japanische Kunst des Maskenschnitzens. Das von Jaspersen pro- Herrliche Bilder von norwegischen Landschaften und Städten zeigte Udo Merten bei einem Lichtbildervortrag im Wohnstift Mediana. Er hatte 2008 mit seiner Ehefrau eine Kreuzfahrt auf einem Aida-Schiff in die Welt der Fjorde Norwegens gemacht und ließ die Interessierten im Wohnstift durch seine eindrucksvollen Aufnahmen daran teilhaben. Viele der Besucher haben selbst schon eine Reise nach Norwegen unternommen, so dass der Vortrag bei einigen Erinnerungen weckte. Die Kreuzfahrt hatte in Hamburg begonnen, und erstes Ziel war die Stadt Bergen gewesen, die mit seiner ehemaligen Hanseniederlassung, den Bryggen, und einem besonders fischreichen Markttag beeindruckt hatte. Im Geiran- gerfjord faszinierte das Zusammenspiel von Berg- und Wasserwelt mit hoch aufragenden Felswänden. Besucht wurde auch die Rosenstadt Molde, und ein Ausflugsziel im Hochgebirge waren die bekannten Trollstiegen. In Trondheim, der drittgrößten Die Wunderwelt der Fjorde Stadt Norwegens, verdiente unter anderem der gotische Nidarosdom Aufmerksamkeit, wo noch heute die Krönungsfeierlichkeiten stattfinden. Auch die Fotos vom Aussichtsberg der auf drei Inseln liegenden Jugendstilstadt Alesund sind bei den Besuchern des Lichtbildervortrags sehr gut angekommen. Weitere Stationen der erlebnisreichen Reise waren der Hardangerfjord und das Hochplateau Hardangervidda, das größte seiner Art in Europa und auch im Juni eine gran- duzierte Hörbuch/Feature trägt den Titel Das Muschelkalkgesicht. Im japanischen Noh-Drama beschreibt der Schauspieler eine lange Reise, indem er auf der Stelle steht und sich einmal langsam um sich selber dreht. In dieser einfachen Geste verschmelzen Beginn und Ende des Weges zu einem Ganzen. Wie in der griechischen Tragödie bedeckt der Schauspieler sein Gesicht mit einer Maske. Diese Maske verbirgt nicht, sie zeigt das wahre Gesicht. Die Masken des Noh-Dramas, des ältesten noch existierenden Maskentheaters der Welt, gelten als die höchstentwickelte Maskenform überhaupt. Vermeintlich neutral im Ausdruck, können sie eine unendliche Vielfalt von Stimmungen darstellen. Bis heute werden diese Masken nach einer jahrhundertealten Technik hergestellt. Sechs Jahre lernte der in Kyoto/Japan lebende Autor Malte Jaspersen bei einem Meisterschauspieler der Kongoh-Noh-Schule die Kunst des Maskenschnitzens. Das Feature erzählt von der Arbeit, vom Kampf mit Holz und Geduld, vom Einordnen in die Welt des klassischen Noh und von der Rückseite der Maske, die mindestens ebenso wichtig ist wie die Vorderseite. Udo Merten zeigte im Wohnstift eindrucksvolle Aufnahmen aus Norwegen Einen interessanten, informativen Vortrag zum Thema Bienen und Honig konnten die Gäste des Seniana-Treffs erleben. Mediana-Ernährungsexperte Markus Heimbuch stellte das Leben im Bienenvolk vor, das man im Allgemeinen so nicht zu sehen bekommt. Vorgestellt wurden die drei Wesen im Bienenvolk - Königin, Arbeiterin, Drohn. Heimbuch erklärte, wie das komplexe Zusammenleben dieses Volkes funktioniert und wer welche Aufgaben dabei hat. Auch spannende Besonderheiten aus dem Bienenvolk wurden angesprochen, zum Beispiel dass die Königin pro Tag ihr Eigengewicht an Eiern legt oder dass die Biene - anders als die Wespe - nach dem Stich sterben muss. Thema war außerdem der biologische Ablauf des Bienenjahres, der Den Reiz einer besonderen Landschaft hat Udo Merten auf seinen Bildern gekonnt eingefangen. sich vom menschlichen Kalenderjahr doch stark unterscheidet. Markus Heimbuch hatte einen Bienenstock und verschiedene Arbeitsgeräte eines Imkers mitgebracht, so dass man sich diese Dinge einmal aus der Nähe anschauen diose Winterlandschaft. Als letzte Station vor der Rückkehr nach Hamburg stand Stavanger auf dem Programm, das sich bei allem regen Treiben eine Altstadt mit Flair bewahrt hat. Stiftsleiterin Michaela Heller dankte Udo Merten im Namen der Zuschauer für die gelungene Präsentation einer der schönsten Landschaften Europas. Einblicke in ein emsiges Volk Markus Heimbuch informierte beim Seniana-Treff über Bienen und Honig Über Bienen, Waben und Honig informierte Ernährungsexperte Markus Heimbuch im Seniana. konnte. Abgerundet wurde der Vortrag durch die Verkostung von verschiedenen Honigsorten.

8 Seite 8 Donnerstag, 1. April Ausgabe Putzen Kochen Waschen Bügeln BILDREKORD BRILLANZ IN BESTZEIT Manchmal können Fotos einfach nicht schnell genug fertig sein. Fotos ab 1 Stunde mit Quick Qualität sind genau richtig. Und auf die optimale Qualität müssen Schnellentschlossene natürlich nicht verzichten. Denn Quick Qualität bietet Brillanz in Bestzeit. Schnelle Fotos: schon ab 1 Stunde Hervorragende Farbbrillanz, Auflösung und Schärfe Wir beraten Sie gerne: Am Kirchplatz Hünfeld Tel.: 06652/3611 u Fax 06652/5644 FRUCHT HARTMANN FULDA Service und Verkauf Petersberger Straße 103 Telefon / Fernseh Radio Video Elektro Unterstützung im Haushalt u. a. bei Pflegebedürftigkeit Familienpflege bei med. Indikation Haushaltsservice Im Grund Hofbieber Tel.: Fax: info@diegutefee.info Anzeigen informieren gründlich Bei Anruf kommen unsere Fachkräfte zu Ihnen nach Hause. Die Rhön - ein Wintermärchen März-Tour mit dem Mediana-Ausflugsbus führte in eine Schneelandschaft Viele glückliche Gesichter gab es Anfang März bei der Mediana- Ausflugsfahrt, die gut besonnt zu einem Wintermärchen führte. Die Sonne strahlte gleich zum Start mit den Gesichtern der Senioren aus dem Wohnstift, dem Pflegestift, dem Josefsgarten und dem Betreuten Wohnen in der Künzeller Straße um die Wette, die bald den Bus bevölkerten. Udo Merten hatte wieder eine attraktive Route zusammengestellt. Zunächst ging es über Dipperz, das Grabenhöfchen und Dietges zur Wasserkuppe. Man hatte gar nicht mit einer verschneiten Rhön gerechnet, da schon viel Schnee in Fulda und Umgebung weggetaut war. Aber die heftigen Schneefälle kurz vorher hatten die Rhöner Schneehöhen nochmals ansteigen lassen. So genossen alle Fahrtteilnehmer eine herrliche Die Volontärin Helena Sauer berichtete in der Fuldaer Zeitung: Zu ihrem 100. Geburtstag hieß Erna Maschek ihre Gäste im Wohnstift Mediana herzlich willkommen. Oberbürgermeister Gerhard Möller (CDU), Stadtpfarrer Winfried Reith, sowie Freunde und Verwandte nahmen an dem Fest teil. Lasst uns anstoßen, schließlich feiere ich nicht jeden Tag meinen 100. Geburtstag. Mit einer gehörigen Portion Humor eröffnete Jubilarin Erna Maschek, geborene Zarte, die Feier zu ihrem Ehrentag erblickte sie in Leitmeritz (Sudetenland) das Licht der Welt. Dort verbrachte sie ihre Jugend und arbeitete im Kohlensyndikat in Aussig. Nachdem Erna Maschek 1941 heiratete ihr Mann allerdings schon ein Jahr später verstarb wurde sie von Aussig vertrieben und kam nach Deutschland. Ihr Weg führte sie zunächst nach Helfta, einem Stadtteil der Lutherstadt Winterlandschaft. Nachdem der höchste Berg Hessens überquert war, rollte der Bus in Richtung Wüstensachsen und weiter durch das Ulstertal. Nach Hilders bog der Bus dann ab in Richtung Eckweisbach und weiter ins Nüsttal. Schwarzbach Im Café Antik in Schwarzbach mundete den Ausflüglern der Kuchen sehr. war das Ziel und dort das Café Antik. Abschluss gab es noch einen ten. So verging die Zeit bis Leckerer selbstgebackener feinen Kaffeelikör. Das Café zur Rückfahrt sehr schnell. Bei Kuchen und Kaffee erwarteten ist sehr originell eingerichtet der angenehmen Fahrweise die Fahrgäste. Die Hausherrin mit altem Porzellan und Kaffeekannen von Busfahrer Bernhard Bi- servierte selbst, und man an den Wänden soschof erreichte man im Schein konnte für einen angemessenen wie vielen kleinen Gegenständen der tief stehenden Sonne Preis soviel essen und trinken, wie man wollte. Zum von früher, an die sich die Senioren gut erinnern konn- pünktlich die Wohneinrichtungen. Mit dem Gehfrei durch die Stadt Sammlungen von Briefmarken sowie Postkarten aus der Rhön zeigt der Verein für Briefmarkenkunde Fuldensia noch bis nach Ostern im Pflegestift Mediana. Dessen Heimleiter Jens Czapek erklärte bei der Ausstellungseröffnung, dass Briefmarken ein Stück Kultur und gesellschaftliche Situation der jeweiligen Zeit widerspiegelten. Gerade bei älteren Menschen ließen sich mit diesen Wertzeichen entsprechende Erinnerungen wecken. So war auch das Interesse der ersten Besucher an der Ausstellung sehr groß. Man kann zum Beispiel kunstvolle Karten mit Motiven Erna Maschek feierte im Wohnstift Mediana ihren 100. Geburtstag Eisleben. Dort arbeitet Maschek erst in einer Konservenfabrik und war später bei einer Krankenkasse beschäftigt. Ein ehemaliger Bekannter, Harald Maschek, den sie später heiratete, ebnete ihr 1947 den Weg nach Fulda. Leitmeritz ist deine Heimat und Fulda dein Zuhause, erzählte Hermann Witzel, ein enger Vertrauter Mascheks, in seiner Geburtstagsansprache. Ihr neues Leben baute sie sich in Fulda auf. Doch eng verbunden mit Leitmeritz, besuchte sie gemeinsam mit ihrer Schwester Ilse Raabe, die ihr 1956 nach Fulda folgte, regelmäßig die des Malers Pedro Schmiegelow betrachten und sehr gut die Auswirkungen der Währungsreform vom Juni 1948 auf das Frankieren von Postsendungen nachverfolgen. Fuldensia -Vorsitzen- der Gerhard Büttner erklärte, dass sich in diesem Verein Jubilarin Erna Maschek (Dritte von links) mit ihrer Schwester Ilse Raabe, OB Gerhard Möller und Stiftsleiterin Michaela Heller (links). Heimatgruppe. Gottfriede Gaube vom Heimatkreisverband Leitmeritz in Fulda erinnerte sich: Wir haben die Gesellschaft von Erna und Ilse in unserem Kreise immer genossen. Mit dem Taxi kamen die zwei Damen vorgefahren und nahmen mit Begeisterung an den Treffen teil zog Erna Maschek als erste Bewohnerin ins Wohnstift Mediana, wo sie heut noch im Wohnbereich ohne Pflegestufe wohnt. Schätze der Vergangenheit Hobby, Fachlichkeit und Leidenschaft verbänden und so viele Schätze der Vergangenheit bewahrt blieben. Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder im Mehrgenerationenhaus Fulda- Die Entscheidung, im Wohnstift zu leben, kam rechtzeitig und ist vorbildhaft. Hier fühlt sich Erna geborgen, erklärte Hermann Witzel. Sie sieht nicht mehr gut, das ist normal in dem hohen Alter. Die Sehschwäche hindert sie nicht daran, mit ihrem Gehfrei in die Stadt zu laufen und Lebensmittel einzukaufen, erzählt Michaela Heller, Stiftsleiterin vom Wohnstift. Ausstellung des Vereins für Briefmarkenkunde Fuldensia im Pflegestift Mediana Bei der Eröffnung: Gerhard Büttner, Vorsitzender des Briefmarkenkunde-Vereins (links), und Jens Czapek, Heimleiter des Pflegestiftes Mediana (Dritter von links), im Gespräch mit Besuchern der Ausstellung. Josefsgarten, um Sammelgut und Erfahrungen auszutauschen.

9 4. Ausgabe Donnerstag, 1. April 2010 Seite 9 Fantasievolle Bildwelt der Naiven 19. Ausstellung mit dem Jungen Kunstkreis Hünfeld in der Seniorenresidenz Seniana Naive Kunst gab es schon in vorgeschichtlicher Zeit. Die Kunst der Naiven ist so alt wie das Bedürfnis des Menschen nach künstlerischer Betätigung, betonte Elmar Hegmann, Vorsitzender des Jungen Kunstkreises Hünfeld e.v., bei der Vernissage in der Hünfelder Seniorenresidenz Seniana. Zuvor hatte Hausdame Andrea Krieg die Gäste und Bewohner zur bereits 19. Ausstellung mit dem Jungen Kunstkreis in der Treppenhausgalerie begrüßt. Hegmann zeigte den Weg der Naiven Kunst von Beginn an bis in die heutige Zeit auf. Ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit ist die Naive Kunst erst vor gut 100 Jahren getreten. Laut Hegmann bilden die Maler des Naiven keine Richtung innerhalb der modernen Kunst. Ihre mitunter wunderlich-einfältig erscheinenden Werke stünden außerhalb der geistigen Auseinandersetzung der Berufskünstler. Unbekümmert und spontan schafften deren Maler aus dem Drang ihres Herzens. Und sie seien weltumspannend vertreten: Jeder Erdteil und fast jeder Landstrich wiesen eine reiche Geschichte dieser Kunst auf. Naive Kunst ist nach Angaben des Fachkundigen eine Sammelbezeichnung für künstlerische Arbeiten von Autodidakten vorwiegend in der Malerei mit betont unbekümmerter, fantasievoller Während der Vernissage: Elmar Hegmann gibt Eva Liedtke, Elisabeth Asche und Ursula Schmieding (von links) Erläuterungen zu einem Werk. Wahl der Bildmotive. Die Art der Darstellung ist ebenfalls oft einfach, beispielsweise ohne Schattenwürfe, mit vereinfachter Gestaltung der Lebewesen und Gegenstände. Die Werke stellen oft Wunschträume ihrer Urheber dar. Hegmann führte Interessierte durch die Treppenhausgalerie und gab Erklärungen zu den Bildern der verschiedenen Künstler. Andrea Krieg bedankte sich bei ihm für die gute Zusammenarbeit und äußerte ihre Vorfreude auf die 20. Ausstellung mit dem Jungen Kunstkreis. Treppenlifte Qualität zu günstigen Preisen. Gratis-Prospekt (gebührenfreie Nummer) neu und gebraucht a&p Treppenlifte GmbH Für die Region: Schwerin Bremen Hamburg Verden Hannover Dortmund Bielefeld Kassel Köln Fulda Koblenz Frankfurt Mannheim Karlsruhe Stuttgart Augsburg München Zu einer Einstellung konnte Pflegestift- Heimleiter Jens Czapek jetzt gleich zweifach gratulieren: Der neuen Mitarbeiterin Anja Walter und der schon langjährigen Mitarbeiterin Nadine Goldbach, die ihrer Bekannten das Pflegestift Mediana als Arbeitgeber empfohlen hatte. Als Beschäftigte des Mediana Gästezentrums wusste Nadine Goldbach von der Aktion Mitarbeiter werben Mitarbeiter. Sie war die Erste, die das Empfehlungsformular zur Ankündigung eines empfohlenen Bewerbers ausfüllte. Heimleiter Czapek nahm daraufhin sehr gespannt die Bewerbung von Anja Walter entgegen hatte sie erfolgreich das Kinderkrankenpflege-Examen abgelegt und war im Bayeri- Erfolgreiche Empfehlung Aktion Mitarbeiter werben Mitarbeiter im Pflegestift erstmals praktisch umgesetzt schen in unterschiedlichen Bereichen tätig gewesen - zuletzt in der ambulanten Pflege. Nach Familiengründung zog sie mit ihrer Familie in den Fuldaer Raum. Hier lernte sie auch ihre heutige Bekannte Nadine Goldbach kennen. Nun ging es für Anja Walter um den beruflichen Wiedereinstieg nach der Erziehungszeit, und da warb Nadine Goldbach mit ihrem Arbeitgeber Pflegestift. Drei, die Grund zur Freude haben (von links): Die neue Mitarbeiterin Anja Walter, Heimleiter Jens Czapek und die erfolgreiche Werberin Nadine Goldbach. Einrichtungsleiter Jens Czapek freut sich über die Einstellung, zeige sie doch, dass sich Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsplatz identifizieren und diesen anderen weiterempfehlen. Auch wirke eine solche Werbung besonders nachhaltig, weil sie persönlich ausgesprochen werde. St.-Lioba-Apotheke Inhaber J. Kaiser e. K. Petersberger Straße 57a Fulda Tel: / Fax: / Partner Ihres Vertrauens! Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Holen Sie sich Ihre Gesundheitskarte! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! +++ Umzüge mit Service +++ Ob Nah- oder Fernumzug - wir sind Ihr zuverlässiger Partner vor Ort für den Einzug in das Wohnstift Mediana, die Seniorenresidenz Seniana und das Pflegestift Mediana. Profitieren Sie von unserer Erfahrung wir beraten Sie gerne und sorgen für einen gut geplanten, stressfreien Umzug! Umzüge und Möbeltransporte fachgerechte Möbelmontagen kostenfreie Beratung und Planung Umzugsmaterial Lagerung Auflösungen Festpreise RAMMRATH UMZÜGE & MÖBELTRANSPORTE Wegastraße Fulda Telefon: / Fax: / www. rammrath-umzuege.com

10 Seite 10 Donnerstag, 1. April Ausgabe Wenn Tränen allmählich zu neuen Wegen werden Verein Trauernde Eltern Fulda hatte zur Ausstellung mit Lesung unter dem Titel Leben mit meinem toten Kind ins MGH eingeladen Es war ein Nachmittag, der unter die Haut ging: Cordula Dreisbusch und Regina Tuschl, die beide einen ihrer drei Söhne verloren haben, gestalteten eine Ausstellung mit Lesung unter dem Titel Leben mit meinem toten Kind. Zu der Veranstaltung hatte der Verein Trauernde Eltern Fulda in das Mehrgenerationenhaus Josefsgarten eingeladen. Seine Vorsitzende Margit Weiser betonte, dass die Künstlerinnen durch ihre eindrucksvollen Arbeiten einen Weg gefunden hätten, ihrer tiefen Trauer Ausdruck zu verleihen. Sie seien inzwischen zu Trauerbegleiterinnen ausgebildet und hätten bei einer Begegnung festgestellt, wie gut ihre Werke einander ergänzten. Regina Tuschls Texte erfahren eine bildhafte Spiegelung in den Gemälden von Cordula Dreisbusch, erläuterte Weiser. Sie hieß auch Leben und Wirken des Geisaer Ehrenbürgers Werner Deschauer standen im Mittelpunkt einer eindrucksvollen Lesung mit Buchpräsentation in der Seniorenresidenz Seniana. Residenzleiter Hans-Karl Diederich freute sich, den zahlreichen Zuhörern diese besondere Veranstaltung bieten zu können, die auch die Partnerschaft zwischen Geisa und Hünfeld berühre. Unter den Gästen begrüßte Diederich unter anderem Peter Günther und Sylvia Möller als Kuratoriumsmitglieder der Werner Deschauer Stiftung sowie Hünfelds Ersten Ehrenstadtrat Willi Vogt. Der Dank des Residenzleiters für die Initiative zu dieser Lesung galt Seniana-Mitarbeiter Chris Heumüller, der die Verwaltungsleitung im neuen St. Ulrichheim übernimmt. Peter Günther, ehemaliger Geisaer Evelyn Schön und Ulrike Pohanka willkommen, die den Nachmittag mit stimmungsvoller Musik bereicherten. Dreisbusch hatte ihre Bilder im Veranstaltungsraum aufgehängt und zeigte das jeweils zu Tuschls Text passende Werk auch mittels Powerpoint-Präsentation. In ihrer jeweiligen Ausdrucksform sprechen beide Künstlerinnen beispielsweise das Phänomen an, dass sie sich durch den Tod ihrer Söhne (beide starben an Leukämie) als Wandernde zwischen den Welten fühlen. Dreisbusch zeigt auf einem Gemälde voneinander abgegrenzte Verschiedene Welten, doch Herzen gibt es da und dort wohl Symbole der verbindenden Liebe. Tuschl verdeutlicht mit ihrer Wortkunst, dass diejenigen, die ein Kind an den Tod verloren haben, nicht von dieser Welt seien: Wir haben sie begleitet, Bürgermeister und nun Erster Vorsitzender des Stiftungskuratoriums, unterstrich die Verbundenheit zwischen Hünfeld und Geisa. Außerdem dankte er noch einmal für die wirkungsvolle Erste Hilfe, mit der die Haunestadt seine Heimatkommune nach der Wende unterstützt hat. Günther ging auf das Buch Werner Deschauer von Ost nach West und zurück ein, das die bewegende Vita des 1935 geborenen Geisaers erzählt. Gespannt wird ein Bogen von seiner Kindheit und Jugend in Geisa über die Flucht 1957 mit Bruder Hubert in den Westen sowie die gemeinsame Gründung des Unternehmens Deschauer in Bochum bis hin zur Wiederkehr in die Heimatstadt nach der Grenzöffnung. Günther erläuterte, wie sehr Deschauer gemeinnützige Projekte in Geisa und Umgebung solange es ging/und mit ihnen die andere Welt berührt/ in die wir jetzt gehören/ aber noch nicht gelangen können. Die quälende Frage nach dem Warum, der Wahnsinn des Schmerzes wird verbal ausgedrückt sowie im Bild Schmerz verzerrt, das ebenfalls sehr viel sagt. Raum bekommen außerdem das Schmuckkästchen der Erinnerungen (eine Collage mit Souvenirs aus dem Meer) und die damit verknüpfte Empfindung In mir haben/was uns hielt/was uns verband. Bei dem besonderen Nachmittag im MGH Josefsgarten (von links): Margit Weiser, Cordula Dreisbusch und Regina Tuschl (Foto: Helmut Abel). Zu Herzen geht an diesem Nachmittag auch das Bedenken der Tränen. Auf dem Dreisbusch-Gemälde Tränen werden neue Wege sind sie teilweise als goldfarbene Spuren zu finden als Kostbarkeiten, die in Bewegung bringen können. Tuschl widmet sich deren verschiedenen Facetten: Sie sieht in ihnen zum Beispiel Salzseen des Herzens, hilflose Rufe zum Himmel oder die edelsten durch seine Stiftung mittrage. In bisher fast zwölf Jahren konnte die Stiftung etwa Euro an Fördergeldern vergeben, betonte Günther. Neben anderen Vorhaben zur Stadtgestaltung habe man die Sanierung des Geisaer Schlosses mit einem erheblichen Sylvia Möller las im Seniana aus dem Buch von Werner Deschauer. finanziel- len Beitrag begleitet. Ein Alpha Stiftung, erklärte der kum bekam einen guten Einblick wichtiges Anliegen sei außerdem Kuratoriumsvorsitzende. Die in verschiedene Lebens- die Vereinsförderung. eigentliche Lesung gestaltete phasen Deschauers, der mit Seit vielen Jahren unterstützt die Werner Deschauer Stiftung nicht zuletzt die Gedenkstätte,Point Alpha' sowie die Point dann Sylvia Möller. Sie stellte Passagen aus dem Buch so vor, dass das Zuhören eine große Freude war. Das Publi- Mut, Weitblick und Durchhaltevermögen seinen Weg gegangen ist. Ebenfalls deutlich wurde, dass der Erfolg des Le- Steine, die Verbundenheit zeigen. Dazu passt der Eric- Clapton-Song Tears in heaven (Tränen im Himmel), den Evelyn Schön und Ulrike Pohanka vortragen, wobei ihre Mutter Marion Atzert die deutsche Übersetzung spricht. Die musikalischen Beiträge unterstreichen vor allem das Vertrauen in Gottes mitfühlenden Beistand, was dem Nachmittag einen weiteren Akzent gibt. Das intensive Programm berührt alle im Publikum, manche fangen an zu weinen. Wie Dreisbusch im Gespräch sagt, wollen Tuschl und sie anderen Trauernden helfen, dass trotz des Schmerzes Hoffnung wächst und der Mut, sich auf neue Wege einzulassen. Aus den Texten und Bildreproduktionen ist ein Büchlein entstanden, das erhältlich ist. Näheres dazu unter Stationen eines bewegten Lebens in Ost und West Buch mit Erinnerungen des Geisaer Ehrenbürgers Werner Deschauer wurde im Seniana präsentiert / Für die Heimatstadt engagiert bensmittel-unternehmens Deschauer ohne die vertrauensvolle Arbeitsgemeinschaft aus den beiden Brüdern, ihrer Mutter Elisabeth Deschauer und Werners Ehefrau Anneliese nicht möglich gewesen wäre. Sylvia Möller wurde für die gewinnende Art der Präsentation mit viel Beifall gewürdigt. Diederich überreichte ihr einen Blumenstrauß und betonte, Geisa könne sich glücklich schätzen, einen Ehrenbürger wie Deschauer zu haben. Das etwa 200 Seiten starke Buch ist ein Geschenk an die Geisaer Stiftung sowie an die Werner und Anneliese Deschauer Stiftung Zisterzienserkloster Stiepel, Bochum: Beiden kommt der Verkaufserlös dieser Zeitzeugen-Erinnerungen zu. Das lesenswerte Werk ist für 20 Euro zum Beispiel im Bürgerbüro des Geisaer Rathauses erhältlich. Hochbau Schlüsselfertigbau Tief- und Ingenieurbau Straßenbau Projektentwicklung KROPP GmbH & Co. KG Bergstraße Großenlüder Tel: /609-0 Fax: / info@kropp-bau.de

11 4. Ausgabe Donnerstag, 1. April 2010 Seite 11 Die Gesundheitsecke Akupressur - Massage mit der Fingerspitze Die Akupressur (von lateinisch acus Nadel und premere drücken ), japanisch Shiatsu, ist eine Heilmethode, die insbesondere in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der japanischen Medizin angewendet wird. Es werden wie bei der Akupunktur Meridiane und deren Tsubo, also bestimmte Druckpunkte, ausgenutzt. Im Gegensatz dazu wird beim Shiatsu der ganze Körper eingesetzt. Aus der Sicht der westlichen Schulmedizin ist die Existenz von Meridianen und Tsubos nicht nachgewiesen, aber die praktischen Erfolge bei der Akupunktur haben in Deutschland zu deren Anerkennung als Behandlungsmethode bei den Krankenkassen geführt (Quelle: Wikipedia). Die Akupunkturpunkte, an denen man auf den Energiekreislauf Einfluss nehmen kann, lassen sich in unterschiedlicher Weise behandeln. Die einfachsten Formen der Stimulation sind das Drücken, Kneten, Reiben und Klopfen mit den Fingern, Fingernägeln, Handkanten und -ballen oder Knöcheln. Der Körper sollte eine entspannte Haltung einnehmen, die Atmung tief und konzentriert sein und die Behandlung mental unterstützt werden (etwa durch die Konzentration auf das Abklingen des Schmerzes). Die Behandlung wird im Sitzen oder Liegen durchgeführt. Akupressur eignet sich gut zur Selbstbehandlung, jedoch sollte man die genaue Lage der zu behandelnden Punkte unter ärztlicher Anleitung erfahren und nicht aus Büchern oder Zeitschriften erlernen, um nicht unbeabsichtigt Schaden anzurichten. Bei der Akupunktmassage können die ausgewählten Punkte auch mit einem speziellen Vibrationsgerät massiert werden. Anwendung: Grundtechnik der Akupressur ist der feste Druck mit der Fingerkuppe. Dieser Druck kann vom Daumen, aber auch von einzelnen anderen Fingern, der ganzen Handfläche oder nur von Handkante oder Knöcheln ausgeübt werden. Der Druck sollte nie länger als eine Minute andauern, er sollte langsam und gleichmäßig verstärkt werden. Der Punkt darf nicht wund oder taub werden. Unmittelbar nach der Akupressur kann man ein leichtes Schwindelgefühl verspüren. Bleiben Sie einige Minuten entspannt liegen oder sitzen, ehe Sie wieder Ihren Tagesanforderungen nachgehen. Kontraindikationen beachten Die Massage der Punkte hilft nicht, wenn Organe, Muskeln oder Knochen geschädigt sind. Auch im Fall von erkrankten oder entzündeten Hautstellen und von schweren Herz-Kreislauf-Beschwerden ist Vorsicht geboten. Schwangere Frauen sollten sich vor der Selbstbehandlung bei einem Arzt oder Therapeuten nach den Risiken erkundigen. Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut A. Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege Eine Veranstaltung der ganz besonderen Art konnten die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld erleben, als zum Kochduell in die Gaalbernstuben eingeladen wurde. Die ursprüngliche Idee hierzu stammte von Pflegedienstleiterin Ilona Lau, die immer mal wieder mit einer neuen Idee überrascht. Dass im Seniana gerne gekocht wird, zeigt auch das kürzlich erschienene Kochbuch mit 85 Rezepten, zu dem etliche Bewohnerinnen und Bewohner beigetragen hatten und von dem bereits ausführlich in den Medien berichtet wurde. Seit einigen Jahren verfügt die Hünfelder Seniorenresidenz über eine mobile Küche, die es erlaubt, den Ort des Kochens frei zu wählen. Diese Gegebenheiten waren als Voraussetzung ideal, um ein Kochduell, so wie man es aus dem Fernsehen kennt, zu organisieren. Küchenchef Stefan Grimm war von der Idee der Pflegedienstleitung sofort begeistert, und so konnte die Planungsphase mit seiner Unterstützung begonnen werden. Mit den Bewohnerinnen Irmgard Schwerdtner und Elisabeth Rückemann stellten sich zwei erfahrene Hobbyköchinnen zur Verfügung, die schon Kochen, live im Seniana Irmgard Schwerdtner und Elisabeth Rückemann beeindruckten mit tollen Rezepten Die Stadt-Apotheke Fulda der kompetente Partner des Mediana Pflegestifts Das Team der Stadt-Apotheke Fulda. mehrfach bewiesen hatten, dass die gute alte Hausmannskost nach wie vor beliebt ist. Nun musste noch eine Jury gefunden werden, und so hatte man mit Küchenmeister Stefan Grimm einen Profi im Team und mit Sven Haustein, der für die EDV in der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana verantwortlich ist, einen weiteren Bewerter. Bei den Vorbereitungen des geplanten Vorhabens stellten dann Irmgard Schwerdtner und Elisabeth Rückemann fest, dass es unterhaltsamer ist, miteinander zu kochen als gegeneinander, zumal man dann ein Mehr- Elisabeth Rückemann und Irmgard Schwerdtner (rechts) kochten in der Gaalbernstube im Seniana in Hünfeld. Gänge-Menü zubereiten kann. Dass dies die richtige Entscheidung war, zeigte der mit Spannung erwartete Nachmittag. Die Betreuungskräfte Agnes Vogt, Barbara Imhof und Beate Lenz moderierten die Veranstaltung gekonnt, und so hatte man ein wenig das Gefühl, in einer echten Kochsendung zu Gast zu sein. Das Seniana-Kochstudio : Barbara Imhof, Irmgard Schwerdtner, Beate Lenz, Elisabeth Rückemann und Agnes Vogt (von links). Irmgard Schwerdtner begann damit, die Nachspeise vorzubereiten. Sie erklärte den interessierten Zuhörern im Detail, wie die original Sächsischen Quarkkeulchen zubereitet werden. Das Rezept hatte sie bereits von ihrer Großmutter übernommen, und es galt früher als ein so genanntes Arme-Leute-Essen. Geschickt verarbeitete sie die geriebenen Kartoffeln mit der Quarkmasse und verfeinerte die Süßspeise mit Rosinen. Anschließend wurden die Quarkkeulchen in heißem Fett frittiert. Viel vorgenommen hatte sich auch Elisabeth Rückemann, die seit vielen Jahren als Heimsprecherin in der Seniorenresidenz engagiert ist. Sie hatte sich für Rahmgeschnetzeltes mit frischen Champignons entschieden und gab den zahlreichen Zuhörern Tipps zum perfekten Gelingen einer schmackhaften Soße. Dank der guten Vorbereitung der Betreuungskräfte und des Seniana-Küchenteams konnten sich die anwesenden Gäste der Kochshow dann schon bald vom hervorragenden Geschmack der frisch zubereiteten Speisen überzeugen. Zunächst wurde Spargel in gekochtem Schinken gereicht, bevor es mit dem Hauptgericht weiterging. Die frischen Champignons machten den geschmacklichen Unterschied beim Rahmgeschnetzelten aus, und so war diese Köstlichkeit kaum zu übertreffen. Die Damen hatten reichlich gekocht, weshalb ein Nachschlag für die anwesenden Feinschmecker kein Problem war. Auch Küchenchef Stefan Grimm war von dem Gericht begeistert, zu dem Kartoffeln als Beilage angeboten wurden. Ebenfalls als kulinarisches Gedicht kann man ohne zu übertreiben die original Sächsischen Quarkkeulchen bezeichnen, die im Anschluss als Nachspeise serviert wurden. Auch hier gab es viel Lob von den Zuschauern. Ein Gläschen Wein rundete die stimmungsvolle Atmosphäre ab, und am Ende der Veranstaltung bekamen die beiden Seniana-Bewohnerinnen Irmgard Schwerdtner und Elisabeth Rückemann viel Anerkennung. Das Kochduell, das zu einem Kochteam umfunktioniert wurde, soll nun fest in den Veranstaltungskalender aufgenommen werden. Die nächsten Kandidaten stehen schon bereit, wenn es wieder heißt Kochen, live im Seniana. Unsere Leistungen für Sie: Beratung: wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um Arzneimittel und medizinische Produkte. Lieferservice: Sie bekommen Ihre Medikamente durch unser fachkundiges Personal ins Haus geliefert. Kundenkarte: bitte überzeugen Sie sich von den vielen Vorteilen in einem persönlichen Gespräch. 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