Freitag 5. Juli 2013 Samstag 6. Juli Kloster Banz / Bad Staffelstein. Eine Fernseh- und Hörfunkaufzeichnung

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1 Eine Fernseh- und Hörfunkaufzeichnung Das jährliche Festival auf der Wiese vor Kloster Banz bei jeder Witterung ohne Playback Musik mit der Hand gemacht Kloster Banz / Bad Staffelstein Freitag 5. Juli 2013 Samstag 6. Juli 2013 Eine Veranstaltung des Studio für Veranstaltungen Monika-Beate Fröschle GmbH Würzburg

2 27 Jahre Songs an einem Sommerabend Die Geschichte der Songs ist nun schon eine Chronik über eine große Zeitspanne. Als wir damals anfingen, waren viele Dinge anders war Europa durch politische und weltanschauliche Konflikte eine zerrissene Region, und es war vornehmlich Kunst, die in immer stärkerem Maße die Aufgabe erfüllte, völlig unprätentiös wichtige Brücken zu bauen. Man wusste, dass es keiner Dolmetscher bedurfte, wenn Liedermacher, Rock- und Jazzmusiker aus den verschiedensten Ländern zum gemeinsamen Musizieren bei Festivals in Europa zusammenkamen. Man kann wirklich sagen: Gerade die Liedermacher trugen dazu bei, dass die Künstler der Kleinkunstszene die Brücken über die teilweise unüberwindbaren Grenzen bauten. In den 27 Jahren des Bestehens kamen viele der Großen der Liedermacherszene aus ganz Europa nach Banz. Es ist ganz selbstverständlich, dass bei Liedern, die auch Texte haben, der Song in deutscher Sprache im Vordergrund stand. Es war vor allem ein Verdienst der Hanns-Seidel-Stiftung, durch großzügige Unterstützung dieses Projekt zu ermöglichen. Denn ohne die Einrichtungen im Kloster Banz und dessen herrliches Gelände wäre das Festival sicherlich gescheitert. Wichtig war immer, dass mit den Mikrofonen und den Fernsehkameras weit über die Region hinaus eine breite Öffentlichkeit für die Philosophie dieses Festivals mit den leisen Tönen hergestellt wurde. Heute hat sich Europa nun wirklich wesentlich verändert. Das vor über 25 Jahren angedachte, große gemeinsame Europa ist Wirklichkeit geworden; für Mitwirkende des Festivals ist es heute kein Problem mehr, unkompliziert anzureisen. Vom Visum bis zu den unterschiedlichen Währungen ist alles Vergangenheit. Man schließt die Gagen eben in Euro ab und die Sparkasse in Staffelstein muss keine Lire, Francs oder Schillinge besorgen. Aber den Hut muss man vor allem vor dem Songpublikum ziehen. Denn St. Petrus meinte es wirklich manchmal nicht so gut mit den singenden Akteuren. Das Publikum ist im Laufe der 27 Jahre vor nichts verschont geblieben. Trotz Nebel, Hagel, Regen, Blitz und Donner, aber auch Sonne, Hitze und Schnaken ist es immer bei der Stange geblieben. Als die Songs geboren wurden, hatten populäre Radiowellen wie B3 oder Ö3 noch reine Liedermachersendungen. Von all diesen Strömungen sind wenige geblieben. Umso mehr muss man mit Bewunderung feststellen, dass noch nie so viele Kleinkunstbühnen landauf, landab leben, wo die großen Säle ohne Probleme ausverkauft sind, wenn Namen von Reinhard Mey bis Konstantin Wecker oder von Bodo Wartke bis Heinz Rudolf Kunze mit ihren Solokonzerten angekündigt werden. Künstler wie Haindling, STS, Dominik Plangger sind feste Bestandteile unseres Kulturbetriebs und reisen auch in die weite Welt als Botschafter ihrer Region. Eines, was sich in diesen 27 Jahren auch verändert hat, ist die Qualität der Beiträge für den Nachwuchswettbewerb der Hanns-Seidel-Stiftung. Hier waren es in den ersten Jahren Amateure mit Liedern unter dem Motto Reimen muss es sich auch, mit meist an große Vorbilder erinnernder musikalischer Umrahmung. Heute ist die alljährlich hochkarätig besetzte Jury oft ratlos, aus Vielen der Extraklasse einige mit sehr persönlichen Schwingungen und Stimmungen auszuwählen. Die Songs an einem Sommerabend sind für die einzelnen Träger so etwas wie eine fünfte Jahreszeit geworden. Von einem, der dieses Festival miterfunden hat, ein besonderer Dank an Professor Hans-Peter Niedermeier von der Hanns-Seidel-Stiftung und die Stadt Bad Staffelstein und die vier Bürgermeister, die uns in diesen 27 Jahren begegnet sind: Reinhard Leutner, Baptist Faulstich, Georg Müller und Jürgen Kohmann. Ein Danke auch in diesem Jahr an den Bayerischen Rundfunk, der eine zweijährige Sendepause eingelegt hat und nun wieder dem Vorhaben einen Sendeplatz einräumt. Sendeplätze am späteren Abend sind inzwischen im Fernsehbetrieb eine Selbstverständlichkeit geworden und man schaut nach 22 Uhr gerne auf die Schirme, weil sie gerade in diesen Stunden stattfinden die kulturellen Programme, oftmals auch mit Kanten und Ecken. Eben mehr Oberhaltung als Unterhaltung, wie es einmal André Heller formulierte. Vor allem soll am Ende aber auch ein Danke an Michael Möslein stehen, der als Hausherr des Klosters Banz der Hanns-Seidel-Stiftung half, alle nur erdenklichen Probleme mit seinen Mitarbeitern zu lösen. Professor Dr. h.c. mult. Zehetmair ist uns Machern als Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung die helfende Stütze. Er hat das Projekt getragen und mit seinem Rat oft Brücken gebaut, die uns nicht eingefallen sind. Die Frage am Schluss, die alle Jahre gestellt wird: Geht es weiter? Nun, wie lange noch, das weiß man nicht. Aber der Termin für 2014 steht schon mal fest: 4. und 5. Juli, wie gehabt, ohne Garantie für Regen oder Sonne, aber sicherlich mit einem Programm, für das sich schon etliche Künstler angesagt haben siehe in diesem Heft auf Seite 12. Ihr Ado Schlier

3 Es bleibt dabei: Nach den Songs ist vor den Songs > 1988 Nanette Scriba hat sich für ihren Liebe Song-Besucher, meine Fußnoten zum Programm 2012 endeten mit dem Versprechen, dass ich Ihnen auch in diesem Jahr erzähle, wie es weitergeht. Das Ergebnis für den Jahrgang 2013 ist erfreulich, denn das Bayerische Fernsehen, Studio Franken, mit Dr. Thomas Rex ist wieder auf die Wiese zurückgekehrt, um über den diesjährigen Jahrgang für das Bayerische Fernsehen zu berichten. Auch in den letzten Monaten wurde ich immer wieder als Managerin (was ich gar nicht gerne höre) des Festivals gefragt: Kann das Ganze denn auch ein Geschäft sein? Die Antwort ist: Eigentlich Gott sei Dank und nicht leider ein schlichtes Nein. Denn mein Team und ich arbeiten wirklich ein Jahr für diese beiden Abende mit diesem etwas unheimlichen Partner St. Petrus, der sich auch in diesem Jahr nicht in die Karten schauen lässt, wie das Wetter wird. Und alle Versuche, öffentliche Mittel zur Förderung des Ereignisses zu bekommen, sind auch in diesem Jahr fehlgeschlagen. So bleibt nur ein Dank an die Hanns-Seidel-Stiftung, die uns wirklich ein sehr stabiler Partner und Freund in den Jahren geworden ist. Bei der Stadt Bad Staffelstein gibt es wenig Mittel, da wie bei allen Kommunen für das Unterstützen von Kulturprojekten wenig Mittel vorhanden sind. So sind Sie wirklich als unser Publikum der eigentliche Träger des Festivals, eines der wenigen in Deutschland, das ohne Mittel der öffentlichen Hand auskommen muss. Der größte Schreck im Vorfeld der Songs waren in diesem Jahr aber die Kalkulationen, vor allem des Bühnen- und Tribünenbauers. So haben sich die Kosten für die Tribüne um rd. 42 % erhöht. Ähnlich sind Lohnkosten und auch sonstige Leistungen, die zur reibungslosen Abwicklung des Festivals beitragen, erheblich gestiegen, sodass wir die Preise leider anheben müssen, wenn es bei uns auf der Klosterwiese im nächsten Jahr weitergehen soll. Mehr denn je wurde uns in den letzten Monaten gerade von den Künstlern mit den zugkräftigen Namen Mut zugesprochen. Und schon heute stehen etliche fest, die im nächsten Jahr kommen. So hat sich schon Reinhard Mey mit Bodo Wartke getroffen, um zu diskutieren, eventuell etwas gemeinsam zu machen. Hannes Wader konnten wir umstimmen, doch wieder nach Banz zu kommen, nachdem seine Gitarre beim 24. Festival ein bisschen zu viel Wasser abbekommen hatte. Und Klaus Hoffmann will etwas ganz Besonderes vorbereiten. Ja, und Konstantin Wecker hat bereits im Oktober 2012 hundertprozentig bei einem wunderschönen Konzert, das ich mit ihm in Südtirol erlebte, mit dem Kopf genickt, dass er den Termin für 2014 frei hält. Als wir vor zwei Jahren die Doppel-CD 25 Jahre Songs an einem Sommerabend produzierten, glaubten wir eigentlich, dass es mit dem Absatz der kleinen Silberlinge ein schon nicht unkompliziertes Geschäft wird. Aber es ist wirklich ein Wunder geschehen, dass der Absatz hervorragend gelaufen ist und vor allem im Norden und Osten der Bundesrepublik die klingenden Bilder aus Banz gefielen. So hat unser Freund Dr. Koch zugesagt, dass erneut eine Doppel-CD auf Busch- Funk erscheint mit den musikalischen Höhepunkten der Jahre 2012 und Und ähnlich wie vor zwei Jahren wird es sowohl die großen Namen als auch die Neuen zum Entdecken mit ihren Liedern geben. Ansonsten wollen wir alles daran setzen, auch 2014 ein schönes Festival zu gestalten. Und nur so ganz nebenbei wollen wir Ihnen ins Ohr flüstern: Die Karten für den 4. und 5. Juli 2014 gibt es schon heute bei unserem Kartenhäuserl in den Pausen und nach dem Konzert. In diesem Sinne ein Danke für Ihr Kommen auch im Namen meines Teams, das ich nur Großfamilie nenne. -lichst Ihre Monika Schlier Auftritt damals ein Lied für Ado Schlier einfallen lassen mit der Zeile: Kuschelrock im Radio eine Anspielung auf seine Sendung Gute Nacht Freunde. >1991 Bei einem Treffen in München besprachen Regisseur Heinz Lindner, Reinhard Mey und Ado Schlier, dass die 5. Songs ein Hammer werden müssen. >1992 Im ganzen Team der Songs, des Bayerischen Rundfunks, vor allem bei den Kameraleuten des BR, sorgte im wahrsten Sinne des Wortes eine äußerst bezaubernde, junge, singende Schauspielerin aus Frankreich namens Marie Lauré Beraud für größere Verwirrung. Sie fiel durch besonders gewagte Dekolletees und sehr kurze Miniröcke plus einer super Hauchstimme auf. >1993 Die Gospel-Legende Odetta, die lange nicht mehr lebt, kam nach Banz und sagte: Diesen Zauber dieses Kloster, dieser Stadt und dieser Region hätte ich nie vermutet. Bei der Hausbrauerei Helmut trank sie nach 13 Jahren ihr erstes Bier. > 2005 Ein Abräumer auf der Bühne war damals STS aus Österreich. >2011 Mit Lächeln ertrug Angelika Steinbach ein Paket von Pechsträhnen bei ihrem ersten Auftritt in Banz. Darunter gerissene Seiten, Kondensatorschäden im Verstärker und Blitz und Donner beim Freitagsauftritt.

4 Die mitwirkenden Preisträger der Hanns-Seidel-Stiftung e.v : 1987 Rapunzel Bernd Stelter Treibholz LST Barbara Wirth Georg Clementi 1988 Sylvia Lawaty Musgrave Nem Gajda Pez Shagall Rainer Schulze 1989 Jonathan Böttcher und Laurent Quiros Myriam Disser Dragseth Duo Lenka Filipova Nicole Vogel Andrew White 1990 De Junge Jaan Erics und Rena Talman Anne Goldkorn Harald Immig Frank Suchland Wacholder 1991 Willy Astor Wolfgang Buck Die Zöllner Duo Balance Pension Volkmann Matthias Tost 1992 Gerd Birsner Expedicion Feelsaitig Rauhreif Karsten Troyke Roberta Webhofer & Band 1993 Birlinger & Volkert Gerhard Gundermann Hava Nagila Detlef Hörold Marie Louise Werth 1994 Günter Gall Claudia Pohl Rosenstolz Shah Werner Specht 1995 Serafinian-Quartett Schariwari Hannes Schmidauer & Band Frank Bode Detlev Rose 1996 Rick Baltes RIK IC Falkenberg Rosenstolz Detlef Hörold Schariwari 1997 Wolfgang Buck & Band Wilfried Mengs Vocaleros Der Wilde Garten Alexander M. Helmer 1998 Peter Tilch & Band Joachim Zawischa Marlies Nicolmann & Band Michael Fitz & Band Acajo 1999 Hubert Wolf Landluft Tom Haydn Masen Titla 2000 Duo Saitenwind Ernst Weeber Gisela Thomas Raab & Band Stefan Winkler Schön wieder hier zu sein, gut Euch zu sehn Eines ist sicher: Nicht alle Interpreten, die auf der Klosterwiese auftreten, haben die gleiche Weltanschauung wie ich. Für mich und die Hanns-Seidel-Stiftung ist dies kein Problem. Wir wollen vielmehr ein Zeichen setzen, dass es möglich ist, vernünftig und ehrlich mit unterschiedlichen Meinungen und Überzeugungen umzugehen. Dies muss um so mehr im Kunst-und Kulturbereich möglich sein. Es sollte sogar etwas Selbstverständliches sein. Die Gebrüder Hans-Jochen und Bernhard Vogel haben in ihrem gemeinsam verfassten Buch Deutschland aus der Vogelperspektive geschrieben: Dass Du anderen politischen Auffassungen huldigst als ich, soll unsere Freundschaft nicht stören. Wer es mit der Demokratie ernst nimmt, wird auch das zu ertragen wissen. Eine besonders wichtige Erkenntnis gewinnt man auf Banz ganz leicht: Wie gut Respekt und Freundschaft zwischen Menschen, die gegensätzliche (politische) Meinungen vertreten, gedeihen kann, wenn man die Musik als einigendes Band auf sich und andere wirken lässt. Konstantin Wecker hat dies bei den Songs im letzten Jahr bestens in Musik und Text gefasst: Freunde, rücken wir zusammen, denn es züngeln schon die Flammen, und die Dummheit macht sich wieder einmal breit. Lasst uns miteinander reden, und umarmen wir jetzt jeden, der uns braucht in dieser bitterkalten Zeit. Besonders freue ich mich als Verantwortlicher für den Nachwuchs-Liedermacherwettbewerb, dass Ihr alle dazu beitragt, die Songs Jahr für Jahr auch für unsere Preisträger zu einem unvergessliches Erlebnis zu machen. Euer Applaus, Eure freundliche Unterstützung sind ein enorm wichtiger Beitrag und eine wichtige Hilfestellung auf deren steinigem und schwierigem Weg zu einer Musikkarriere in dem harten Musikgeschäft. Deshalb könnt Ihr mir glauben, wenn ich mit den Worten von Hannes Wader Euch auf der Klosterwiese begrüßen werde: Schön wieder hier zu sein, gut Euch zu sehn! Euer Professor Hans-Peter Niedermeier Die mitwirkenden Preisträger der Hanns-Seidel-Stiftung e.v : 2001 Alea Thomas Borchert Bodo Wartke Klezmorim Wolfgang Buck & Band 2002 Gegenfeuer Klaus André Eickhoff Raida Gang Werner Meier Kerstin Rodger 2003 Gunter Fröhlich & Band Johannes Kirchberg Manuela Sieber Salt Peanuts George Miron Vocal Ensemble 2004 Viva Voce Mathilda Martin Wunderlich Melanie Terres Leopold & Wadowski 2005 John Beton & the five HoleBlocks Rainald Grebe Kitty Hoff Maria Palatin Christiane Weber & Timm Beckmann 2006 Dor Doggi Sing Klima Michael Krebs Fiebig Riltons Vänner 2007 Aluna Der singende Tresen Anna Piechotta Holger Saarmann Tom van Hasselt 2008 musix Pixner Project Zu Zweit Andi Weiss IRISHsteirisch 2009 Johannes Leistner Dominik Plangger Matthias Reuter Les Belles du Swing 2010 Pankraz Stefan Ebert Carolin No Luz Amoi 2011 Max von Milland diesteinbach Timon Hoffmann Vocaldente 2012 Roger Stein Franky Fuzz Stefanie Polster Trio Ohrenschmalz 2014 Geben Sie uns Tipps, wer beim Nachwuchsförderpreis dabei sein sollte!

5 Kloster Banz / Bad Staffelstein Seminarraum Donnerstag, 4. Juli 2013, Uhr Eine Fernseh- und Hörfunkaufzeichnung Konzert der Preisträger der Nachwuchsförderung der Hanns-Seidel-Stiftung e.v. Moderation: Roland Leitner Begrüßung durch den Hauptgeschäftsführer der Hanns-Seidel-Stiftung, Dr. Peter Witterauf Mit ohne Alles Das beste Stück Sozial vernetzt Haustierauftragskiller Phantasie Te Quiero Tu s nicht Diane Weigmann Nicolas Sturm Solange wie Immer schon ein Teil von mir Du versprichst mir den Sommer Löcher Doppelleben Sohn Nordpol Schiffbruch Ganes Sonderpreisträger der Hanns-Seidel-Stiftung Lalala A te Redemption Song Au Au Motivaziun Da sora Hauptgeschäftsführer Peter Witterauf mit Roland Leitner von der RAI Sender Bozen nach dem Preisträger-Konzert in der Hanns-Seidel-Stiftung.

6 Mit ohne Alles Diane Weigmann Nicolas Sturm Ganes Songs an einem Sommerabend Kloster Banz / Bad Staffelstein Freitag, 5. & Samstag, 6. Juli 2013, Uhr Eine Fernseh- und Hörfunkaufzeichnung Moderation: Matthias Brodowy Die Neuen von den Songs Phantasie Sozial vernetzt Tu s nicht Solange wie Immer schon ein Teil von mir Du versprichst mir den Sommer Löcher Nordpol Schiffbruch Sonderpreisträger der Hanns-Seidel-Stiftung Da sora P a u s e Matthias Brodowy in Begleitung Sieben Ufos über Berlin Ganes Roger Stein Haindling Anna Depenbusch Angelo Branduardi Songs an einem Sommerabend 2013 Lalala Vita A te Curù Vire For eva Zeit Volxmusik 1880 (Berner Oberland) Blasmusik Medley Mond Paula Bayern lang scho nimma g sehn Haifischbarpolka Tim liebt Tina Alles auf Null Kommando Untergang Tango La Luna P a u s e Helene Blum & Harald Haugaard Gådevisen Når først vi har sagt farvel Hjertet ved Urtegården Gerhard Schöne & Freunde Der Wunsch des Filmprojektors Irgendwann Ich pack in meinen Koffer Hilf, Herr, meines Lebens Ich öffne die Tür weit am Abend Heinz Rudolf Kunze mit Räuberzivil Finale Matthias Brodowy & alle Mitwirkenden: Mildernde Umstände Aller Herren Länder Räuberzivil Gute Nacht Freunde Die hier aufgeführten Kompositionen und die Reihenfolge der Auftritte können gewechselt werden

7 I N T E R P R E T E N Moderation: Matthias Brodowy Matthias Brodowy wurde 1999 von Hanns Dieter Hüsch bei einem Kabarettwettbewerb am Niederrhein entdeckt. Bereits vorher war der damalige Theologie- und Geschichtsstudent 10 Jahre lang Mitglied eines Ensemblekabaretts. Noch im gleichen Jahr ging Brodowy auf seine erste Deutschlandtournee. Im Jahr 2000 bekam er in Bonn den renommierten Kabarettpreis Prix Pantheon verliehen. Parallel zu seiner Bühnentätigkeit entwickelte er verschiedene Radiocomedyserien, die u.a. im SWR und WDR gesendet wurden. Zurzeit ist er mit mehreren Kabarettprogrammen auf Tournee. Zusammen mit dem Puppenspieler Detlef Wutschik tritt er u.a. mit einem Theaterstück in plattdeutscher Sprache auf und sein achtes Solo Kopfsalat Chaoskabarett hatte vor kurzem erst Premiere. Zugleich arbeitet er als Moderator u.a. in Varietés wie dem Hamburger Hansatheater und bei WDR 5 als Moderator des WDR-Kabarettfests aus Paderborn. In Banz moderierte er im vergangenen Jahr zum ersten Mal als Nachfolger von Bodo Wartke die Songs an einem Sommerabend. Brodowy In Begleitung Zusammen mit Wolfgang Stute und Carsten Hormes wurde Matthias Brodowy in diesem Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Lied, Chanson, Musik ausgezeichnet. Die Jury sprach in ihrer Entscheidung von Liedern mit literarischem Format mit der Leichtigkeit des Schlagers. Das hat Kraft und Schwung und groovt! Bei den Songs an einem Sommerabend wird das Trio Auszüge aus seinem Konzert und seiner CD spielen. Beide In-Begleitungs-Musiker sind schon in Banz gewesen; Bassist Carsten Hormes mit der Band alea und Gitarrist und Percussionist Wolfgang Stute als Musiker bei Heinz Rudolf Kunze. So wird Moderator Brodowy wunderbar von zwei alten Bühnenhasen gerahmt, auf dass er seinem Lieblingsinstrument, dem Piano, Flügel verleihe. Nach langer Pause wieder bei den Songs Haindling Hans-Jürgen Buchner Die Musik der Gruppe Haindling ist Popmusik mit starken Einschlägen von Jazz und bayerischer Volksmusik und mit überwiegend bairischen Texten. Buchners Interesse für exotische Instrumente führt zu weiteren Einflüssen aus den Herkunftsgebieten dieser Instrumente, die z. B. afrikanische, tibetische und chinesische Klangwelten umfassen. Nach Buchners eigenen Aussagen will er mit seiner Musik die bairische Mundart, die im Aussterben sei, am Leben erhalten. Angefangen hat alles damit, dass Buchner, von Beruf Töpfermeister (was bei Musikredakteuren regelmäßig den Beinamen Ton-Künstler evoziert), bei der Arbeit nebenbei Musik hören wollte. Da er jedoch einen anderen Musikgeschmack hatte als den zur damaligen Zeit üblichen, begann er seine Musik selbst zu komponieren. Seine ersten öffentlichen Auftritte hatte er 1980, bei denen er Eigenproduktionen gemeinsam mit seiner jetzigen Ehefrau Ulrike Böglmüller aufführte. Neben Musik für die Alben machte und macht Haindling auch Musik für Film und Fernsehen, so die Titelmusik für allein sieben Serien und Mehrteiler des Bayerischen Fernsehens. Der Song Paula aus der Serie Zur Freiheit sowie das Titelstück zu Irgendwie und Sowieso sind auch über die zugehörigen Serien hinaus bekannt geworden. Weiterhin findet das Stück Pfeif drauf als Titelmusik der ZDF-Serie Die Rosenheim-Cops und des Films Drei Herren Verwendung. (Eine an Pfeif drauf angelehnte Melodie ist seit einigen Jahren der Jingle der Versicherungskammer Bayern in Radio, Fernsehen und als Telefonwarteschleife.) Einen Überblick über Buchners Schaffen als Filmkomponist bieten das im Jahr 2000 erschienene Doppelalbum Filmmusik sowie der 2004 unter dem Titel Vivaldi & Vier Jahreszeiten veröffentlichte Soundtrack zur Simon-Polt-Filmreihe. Ein weiteres Haindling-Projekt war die in Zusammenarbeit mit Janosch entstandene Kinder-CD Tigerentenliederchen, die 2000 erschien. Für seine ebenso bissige wie musikalisch virtuose Kritik am Mir-san-mir -Bayerntum wurde Hans-Jürgen Buchner in Jahr 2000 vom Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Hans Zehetmair, mit der Auszeichnung Pro meritis scientiae et litterarum geehrt komponierte er in Zusammenarbeit mit dem Hörfunkprogramm Bayern 1 eine Hymne für seine niederbayerische Heimat. Am war Kinostart für Joseph Vilsmaiers neuen Film Bavaria Traumreise durch Bayern. Mit dabei ist Musik von Haindling! Hans-Jürgen Buchner gehört zu den Stammgästen der Songs und war in der langen Geschichte 9-mal dabei, darunter viele Jahre als Moderator.

8 I N T E R P R E T E N Der große Erfolg der Songs 2012 Heinz Rudolf Kunze mit Räuberzivil Heinz Rudolf Kunze, Jahrgang 1956, Studium der Germanistik und Philosophie an den Universitäten Münster und Osnabrück, 1978 Literatur-Förderpreis seiner Heimatstadt Osnabrück, gehört zu den bekanntesten deutschsprachigen Rockmusikern. Mit Dein ist mein ganzes Herz landete er seinen ersten Top-Ten-Hit, es folgten Charterfolge wie Mit Leib und Seele oder Alles was sie will und die Verleihung namhafter Schallplattenpreise. Zu seinen 23 Alben gehören Erfolgsalben wie Brille (1991), Macht Musik (1994) und Halt (2000). In den 80er Jahren begann Heinz Rudolf Kunze auch als Musicalübersetzer zu arbeiten. So übertrug er Les Misérables (1993 in Österreich mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet), Miss Saigon und Rent ins Deutsche; 1988 erhielt er den höchsten Preis der deutschen Musical-Industrie für seine Übersetzung des Lloyd Webber-Stücks Joseph. Mit der Neubearbeitung von Shakespeares Sommernachtstraum hat er seine erfolgreiche Arbeit als Songtexter und Autor fortgesetzt. Er schuf auch den Eröffnungssong für den Evangelischen Kirchentag 2005 in Hannover mit seinem langjährigen Gitarristen und Komponisten Heiner Lürig. Im Herbst 2004 hatte sein Musical über E.A.Poe am Stadttheater in Saarbrücken Premiere. Zusammen mit Konstantin Wecker schrieb er das Musical Quo Vadis für das Stadttheater Trier, es kam im Frühjahr 2005 zur Aufführung. Auch in seinen Büchern präsentiert er sich als Wort-Künstler. Sprache ist ein Scheitern, das der Rede nicht wert ist zumindest für Heinz Rudolf Kunze. Er läßt ihr nichts durchgehen, und erst recht nicht denen, die geschwätzig die eigene Geistlosigkeit nieder reden wollen. Kunze bleibt der unbequeme Beobachter, der in seinem reichen Sprachreservoir immer wieder neue Mittel findet, schleichende Veränderungen in der Gesellschaft in ein schrilles, entblößendes Licht zu rücken. Das Erstarren in der Warteschleife des Lebens, die Orientierungs- und Ziellosigkeit in Politik und Privatem stehen in seinen Texten und Liedern meistens im Vordergrund. Doch Kunze ist keiner, der aus dem Glashaus heraus mit Steinen wirft. Immer wieder stellt er kritisch die eigene Zuschauer-Position in Frage, beschreibt die Diskrepanz von Sehnsüchten und Vermögen, vom Aufruhr der Gedanken und vom Defätismus oder der Ratlosigkeit, wenn es darum geht, diese ins Leben hineinzustoßen. Er provoziert, spielt mit Rollen und Haltungen, schmäht und ironisiert, ist bitter oder kokett kurz, er tut alles, um seine Zuhörer und Leser zu einem Gespräch zu verführen, zum Widerspruch zu reizen oder zum Zuspruch. Heinz Rudolf Kunze war 2007 das erste Mal bei den Songs und war 2012 der große Erfolg. Er kommt 2013 zum dritten Mal zum Festival. Der Geheimtipp aus Dänemark Helene Blum & Harald Haugaard Harald Haugaard und Helene Blum haben vieles gemeinsam, sowohl musikalisch als auch privat. Neunmal wurde er bereits mit einem Danish Music Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Preis, der auch dänischer Grammy genannt wird, zum ersten Mal 2007 in der Kategorie Folk Debüt des Jahres. Beide sind Absolventen der Carl Nielsen Academy of Music Odense, die sie jeweils als erster Musiker ihres Faches mit einem Folk-Diplom abschlossen. Während ihres Studiums dort war er Leiter der Folkabteilung, woraus sich eine musikalische Zusammenarbeit entwickelte. Kennengelernt haben sich die zwei jedoch schon viel früher. Beide stammen von Fünen und schon ihre Eltern kannten sich. Haugaards Mutter Lene Sand Christensen gab Volkstanzkurse für Kinder, bei denen Harald Geige spielte und an denen auch Helene teilnahm. Mit seiner Geige begleitete er auch seinen Großvater Johannes Kristensen, einen traditionellen Akkordeonspieler aus Mitteljütland. In einigen seiner Stücke greift der Geiger auch heute noch die Musiktradition aus der Region seines Großvaters auf. Er hatte einen Tanzsaal, zu dem im Sommer freitagabends die Leute aus der Umgebung kamen. Ich saß oft an seiner Seite, spielte die Stücke mit, sah die Leute tanzen und bekam das Gefühl dafür, erinnert sich Harald Haugaard. Ich habe viermal die Woche Folkmusik gespielt, als ich zwischen zehn und fünfzehn war. In dieser Zeit hört ich auch andere Sachen, aber Folk war wirklich ein Haupteinfluss für mein künstlerisches Leben, bekräftigt der Däne.

9 I N T E R P R E T E N Der neue Stern der deutschen Liedermacherszene Anna Depenbusch 2005 veröffentlichte sie ihr Debütalbum bei Rintintin Musik. Ins Gesicht enthält musikalische Elemente aus Pop und Chanson. Der Song Heimat von dieser Platte wurde für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert. Gelobt wurde vor allem der unverkrampfte und persönliche Umgang mit dem in Deutschland so schwierigen Thema. Depenbusch textet, komponiert und produziert selbst, so dass sie den Liedermachern zugeordnet werden kann. Stilistisch festlegen will sich Anna Depenbusch aber nicht und experimentiert mit verschiedenen Genres wie Blues und Country. Daneben ist sie aber unter Pseudonymen auch in anderen Stilrichtungen aktiv. Als Anastasica kooperierte sie seit 2003 mit dem Hamburger Chillout-Projekt Max Melvin. Weihnachten 2008 steuerte sie unter dem Pseudonym Ella Larsson mit Lara s Song die Musik für den Werbespot der deutschen Telekommunikationsfirma T-Mobile bei. Vor ihrer Solokarriere sang Depenbusch unter anderem im Background von Orange Blue. Mit ihrem zweiten Album Die Mathematik der Anna Depenbusch aus dem Jahre 2011, etablierte sie sich in kurzer Zeit als Pop-Chansonsängerin in der deutschen Musikszene. Das Album stieg Ende Januar 2011 auf Platz 25 in die Longplay-Charts ein. Aufgrund des großen Erfolges des Albums nahm sie die Songs im selben Jahr nochmals in einer Fassung nur mit Klavier auf und veröffentlichte diese unter dem Titel Die Mathematik der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß wurde sie mit dem Fred-Jay-Preis ausgezeichnet und wird am 31. Oktober 2012 den Deutschen Chanson-Preis verliehen bekommen. Am 5. Oktober 2012 erschien ihr viertes Album, Sommer aus Papier, das unter anderem ein Duett mit Mark Forster enthält, und auf Platz 34 in die deutschen Longplay-Charts eingestiegen ist. Anna Depenbusch steht bei dem Label 105music unter Vertrag, ebenso wie z. B. Ina Müller oder Annett Louisan. Anna Depenbusch ist 2013 zum ersten Mal bei den Songs dabei. Der Erfolgreichste der neuen Songpoeten 2012 Roger Stein Literarischer HipHop heißt das Etikett, das Tipp die Kulturwoche (ORF) in ihrem Kommentar Roger Stein auf die Stirn klebte. Dies trifft allerdings durchaus den Punkt, wenn man bedenkt, dass der 30-Jährige nicht nur Kompositionen und Lieder schreibt, sondern seine Texte auch in einschlägigen Literaturzeitschriften veröffentlicht. Roger Stein ist in Zürich geboren. Er erhielt seit dem 8. Lebensjahr eine klassische Klavier ausbildung und studierte 1995 bis 2000 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien klassischen Gesang. Parallel dazu absolvierte er sowohl ein Studium der Theater- und Musik wissenschaft als auch der Germanistik an der Universität Wien. Roger Stein hat einen vielseitigen Weg zurückgelegt, der ihn von Germanistik & Theaterwissenschaft weg, zunächst als Sänger in Opernproduktionen verschlug, danach über die Musikalische Leitung bei ver schiedenen Produktionen und diverse Kompositionen im Theater und Kabarettbereich schließlich bis zum Sprechgesang führte, dem heute seine große Liebe gilt. Seit dem Jahr 2000 arbeitet und lebt er mit Sandra Kreisler zusammen, mit der gemeinsam 2006 WORTFRONT gegründet wurde. Seit dem Herbst 2010 ist Roger Stein auch mit dem Soloprogramm Schnee von Morgen auf Tour. Mit diesem Programm gewann er auch den erst mals ausgeschriebenen Sächsischen Liedermacher Preis Meißener Drossel. Bei der Umfrage zu den Neuen von den Songs die beste Bewertung 2012.

10 I N T E R P R E T E N Die Legende der italienischen Liedermacher in Banz Angelo Branduardi Angelo Branduardi wurde in Cuggiono, in der Nähe von Mailand, geboren. Schon nach wenigen Monaten zog seine Familie nach Genua und dort, am Konservatorium Niccolò Paganini, erlangte Angelo sein Violindiplom und gab sein Debüt als Solist mit dem Orchester des Konservatoriums. Im Alter von fünfzehn Jahren zog Angelo erneut um, diesmal nach Mailand, und hier schrieb er sich ein ins Istituto Tecnico per il Turosmo, wo er den großen Poeten Franco Fortini kennen lernte und lange als Lehrer hatte. Dies sind die Daten und Etappen seiner außergewöhnlichen Karriere: 1974 Plattendebüt: die RCA publiziert das Album Angelo Branduardi, arrangiert von Paul Buckmaster La Pulce d acqua erscheint, an welchem der sardische Musiker Luigi Lai, Virtuose der Launeddas (altes sardisches Dreifach-Blasinstrument), als Gast mitarbeitet. Diesem Album folgt eine sehr lange Tour, welche Branduardi quer durch Europa führt Cogli la prima mela erscheint, ein Album mit großem Erfolg in ganz Europa, prämiert von den deutschen und europäischen Kritikern. Die Tournee La Carovana del Mediterraneo beginnt, mit Stephen Stills, Graham Nash und Ritchie Havens als Gästen während der ganzen Tour Domenica e lunedi. Verfasser der Texte sind neben Luisa Zappa auch Paola Pallottino, Eugenio Finardi, Roberto Vecchioni und Pasquale Panella. Im November des gleichen Jahres startet eine Tournee, welche Branduardi in zwanzig italienische Theater und an über sechzig europäische Orte bringt. Aus dieser Tour entstand das Live-Album Camminando, camminando. Das Album enthält zwei neue, im Studio realisierte Lieder, mit Texten von Giorgio Faletti. Dies ist der Beginn einer Freundschaft und Zusammenarbeit, welche im Jahr 1998 mit der Realisation von Il dito e la luna ihre Fortsetzung finden wird L Infinitamente Piccolo : elf Lieder mit Texten basierend auf den franziskanischen Quellenschriften. Mit der Teilname von internationalen Künstlern, wie Madredeus und i Muvrini, und namhaften italienischen Künstlern, wie Ennio Morricone, Franco Battiato und la Nuova Compagnia di Canto Popolare. Diesem, dem Heiligen Franziskus gewidmeten Album, folgt eine Tournee mit großem und unerwartetem Erfolg, welche das ganze Jahr 2001 dauert, mit über 120 Konzerten in ganz Europa neues Album: «Camminando Camminando Vol. 2», mit neuer Single «Rataplan», geschrieben von Branduardi und Giorgio Faletti, einem der auch international anerkanntesten Autoren Italiens. Tour durch 20 Städte im November/Dezember Angelo Branduardi kommt zum ersten Mal zu den Songs. Der Poet der Moral ohne Klischees Gerhard Schöne Gerhard Schöne, geboren 1952, liebt die Veränderung und bleibt sich und seinem Publikum dabei treu und dies seit mittlerweile über 30 Jahren. Er gehört zu den ganz wenigen aus der einst stolzen und großen Schar ostdeutscher Liedermacher, deren Produktivität und Popularität auch nach 1990 ungebrochen sind. Er hat zwei Töchter und drei Söhne, geb. in Coswig in einem sächsischen Pfarrhaus, lebt er jetzt in Meißen, zwischen fünf Kindern, vielen Tieren, Musikinstrumenten und Gästen; über viele Wege (Lehre in einem Metallberuf, kirchlicher Mitarbeiter in musikalischen Bereichen, Briefträger, Fernstudent an der Dresdner Musikhochschule, Wehrersatzdienst) seit 1979 freiberuflicher Liedermacher; bekanntester und populärster Liedermacher aus dem Osten Deutschlands. Davon zeugen nicht nur 25 Alben und diverse Auszeichnungen, sondern jährlich auch knapp 100 Konzerte in Ost, West und in der Mitte. Die waren und sind das große Erlebnis für kleine wie große Menschenkinder gleichermaßen. Schönes Lieder sind eine ungewöhnliche Mischung aus Nonsens und Hintersinn, aus Erbauung und Zorn. Dies macht seine Lieder zu Lebensmitteln, die es nicht im Konsum gab und die auch heute im Supermarkt fehlen. Gemeinsam mit dem Saxophonisten Ralf Benschu auch bekannt durch seine Zwischenspiele bei Keimzeit und dem Kirchenmusikdirektor und Organisten Jens Goldhardt spielt er das Programm Ich öffne die Tür weit am Abend. Aus dieser Produktion wird er Lieder bei seinem zweiten Auftritt in Banz aufführen. Gerhard Schöne war 1991 kurz nach der Wende zum ersten Mal in Banz und wird 2013 zum zweiten Mal mit seinen Freunden auftreten.

11 Preisträger der Hanns-Seidel-Stiftung 2013 Die Preisträger des Sonderpreises der Hanns-Seidel-Stiftung 2013 zum Thema: Lieder, die Brücken bauen Die Vocal-Sensation aus Südtirol Ganes Alles neu, alles anders. Und doch ist die Entwicklung stringent. Den drei Ladinerinnen von Ganes ist es innerhalb von zwei Jahren gelungen, ein klangliches Universum zu schaffen, das auf dem dritten Studioalbum eine erste Vollendung erlebt. Die raffinierten Arrangements, die betörenden Chorgesänge, die Rhythmen, die in ihrer Verzwicktheit trotzdem fangen. Zwischen Popmusik und Jazz: Ladinisch, die alte Sprache, in berückender Modernität. Der Zuhörer wird gefesselt von so viel kreativer musikalischer Poesie. Von der Direktheit der Botschaften, die er versteht, ohne die Worte zu kennen. Es ist nämlich auch auf Parores & Neores Worte & Wolken erstaunlich egal, in welcher Sprache gesungen wird. Nach über 250 Live-Auftritten in den letzten beiden Jahren sind Ganes so sehr bei sich wie nie zuvor. Das ist es. Das ist es! Parores & Neores erscheint als Doppelalbum CD 1 mit den Ladinischen Originaltiteln, produziert in Berlin/ Deutschland von Guy Sternberg. Die Songs 2013 sind für sie eine Premiere. Ihre Stimmen sind klar wie die Luft im Hochgebirge. Ihre Melodien künden von einer universellen Sehnsucht nach Geborgenheit und Überschwang zugleich. Ihre einfühlsamen ladinischen Texte erzählen vom Zusammenrücken und vom Auseinanderdriften in einer unübersichtlichen Welt. Die ambitionierten Soundkleider transferieren die Identitäten dreier selbstbewusster junger Frauen auf den kosmopolitischen Tanzboden einer außergewöhnlichen Nacht. Mit dem Sonderpreis die Neuen von den Songs des Jahres 2013 wurde in diesem Jahr die Gruppe Ganes ausgezeichnet mit ihrem Beitrag Lieder die Brücken bauen.

12 Preisträger der Hanns-Seidel-Stiftung 2013 Nicolas Sturm Zu entdecken ist hier ein 30-jähriger Sänger und Songschreiber, der mit Selbstmitleid aus dem Zettelkasten nicht viel anfangen kann und aufkeimende Melancholie gerne mal mit ziemlich temporeicher Musik torpediert. Der diesen Idealisten vielleicht gerade deshalb so emphatisch besingen kann, weil er selbst doch eher als Realist unterwegs ist. Der das Leben manchem Schiffbruch zum Trotz nicht wesentlich melodramatischer nimmt, als es meistens gerade ist, auch wenn sie ihm manchmal eine Straße durchs Herz und ein Hochhaus ins Hirn bauen wollen, und der gleichzeitig im Prolog seines Debüt-Albums die Echtheit ebendieser Gefühle in Frage stellt. Während neben Popstars und -sternchen mittlerweile auch Politiker unterschiedlichster Färbung keine Situation ungenutzt verstreichen lassen, ihre Echtheit spazieren zu tragen, macht es Nicolas Sturm irgendwie anders, irgendwie humorvoller und vor allem intelligenter. Zwischen Melancholie, Ironie und Surrealismus schwimmen die Wortbilder und machen es dem Zuhörer alles andere als einfach, den authentischen Nicolas Sturm zu erkennen. Im seltsamen Niemandsland zwischen Alltag und Surrealismus treiben seine Lieder, mal im Dickicht der Großstadt, mal im Labyrinth seiner Synapsen, und schaffen mehr Frage- als Ausrufezeichen. Fragezeichen tun sich auch auf, wenn Nicolas Sturm seine Situation als Solokünstler kontempliert. Sturm, der zuvor in diversen Bands verschiedenste Instrumente gespielt hat, begreift sich trotz seiner Rolle als Sänger/Songschreiber immer auch als Bandmusiker. Diane Weigmann Diane Weigmann schreibt schon ihr Leben lang Lieder. Im zarten Alter von 15 Jahren gründete sie die Berliner Mädchenband Lemonbabies, die im Laufe der folgenden Jahre Musikgeschichte schrieb beschlossen die Lemonbabies, eine Bandpause mit offenem Ende einzulegen. Diane besuchte den Hamburger Popkurs, einen Studiengang für Populärmusik, und begann für andere Künstler zu schreiben und zu produzieren. Nach zweijähriger Abstinenz stand sie 2003 wieder auf der Bühne und veröffentlichte 2005 ihr erstes Soloalbum. Es folgen die beiden Hitsingles Das Beste und Kein Wort und ihr zweites Album im Jahr Neben erfolgreichen Solotourneen teilte sich die Berliner Gitarristin, Sängerin und Songwriterin die Bühne mit Künstlern wie Thomas D, den Ärzten, Jan Plevka, Moneybrother und Paul Weller, um nur einige zu nennen. Mit ohne Alles Es begab sich im Frühjahr des Jahres 2008, als eine Anzeige auf Acappella-Online eine Schar junger Musiker in Aachen zusammenbrachte: Axel, Tobi und Yannick trafen sich (damals noch zusammen mit zwei anderen Sängern) mit dem Ziel, gute Acappella-Musik zu machen und viel Zeit in das Singen, Songwriting und die Proben zu investieren. Mit dem nötigen Enthusiasmus wurde die Arbeit aufgenommen, so dass im Herbst des gleichen Jahres das erste richtige Konzert in einem Aachener Gymnasium stattfinden konnte. Band und Zuhörer waren gleichermaßen begeistert, so dass es nicht schwer fiel, weiterzumachen. Markenzeichen der Band vom ersten Auftritt an: das Ziel, gute und abwechslungsreiche eigene Songs mit Covern zu verbinden, die das gewisse Etwas haben. Dazu gesellt sich eine charismatische, witzige, aber vor allen Dingen authentische Performance. In den folgenden Jahren wuchsen die Anzahl der Auftritte und die Größe der Locations, so dass sie mittlerweile auf über 160 Auftritte vor 8 bis 800 Zuhörern zurückblicken können. Außerdem waren neben vielen Stunden Arbeit im Hintergrund, die sie bisher komplett ohne externes Management, Werbeagenturen oder Steuerberater erledigen die Produktion einer EP und die Teilnahme an verschiedenen Acappella-Wettbewerben die Dinge, mit denen sie sich ihre die Zeit vertrieben haben. Eine ausgedehnte Weihnachtstour im Jahr 2012 und das zeitgleiche Erscheinen der CD Studentenfutter 2.0 mit 11 komplett selbst ausgearbeiteten Songs waren die Highlights in der jüngeren Band-Historie.

13 Donnerstag, 20 Uhr Freitag, 20 Uhr Samstag, 11 Uhr Samstag, 20 Uhr Sonntag, 11 Uhr Änderungen vorbehalten Ado Schlier ein Mann mit Schwingungen und Stimmungen Ado Schlier kann auf eine reiche Erfahrung bei der Gestaltung von Konzertveranstaltungen zurückgreifen. Bereits 1954 war er als künstlerischer Leiter von Festivals und großen Konzertveranstaltungen tätig. Er war es, der für die Stadt München die renommierten Münchner Jazztage 10 Jahre lang zum Erfolg führte und er beriet das Goethe-Institut für Jazzveranstaltungen deutscher Künstler weltweit. Unter anderem initiierte er in seiner Funktion als Präsident der Interessengemeinschaft Münchner Jazz Gastspiele von Klaus Doldinger bis Albert Mangelsdorf, von Gunther Hampel bis Oskar Klein. Diese Reisen führten nach Südamerika, in den Vorderen Orient und durch ganz Europa. Zu einem für ihn sehr interessanten Unterfangen gehörte in den 60er Jahren also in Zeiten der politischen Kühle die Aufgabe, mit deutschen Jazzmusikern Auftritte vor allem in der früheren Tschechoslowakei, Ungarn, Polen und auch in Jugoslawien zu organisieren. Es waren Projekte, die zeigten, dass künstlerische Aktivitäten der damaligen Gegenwart wesentlich dazu beitrugen, künstlerische Brücken zu bauen. Ein wichtiger Punkt im Schaffen Ado Schliers war die künstlerische Leitung des Studios für Veranstaltungen in München, das heute weiterhin besteht und das auch Träger der Songs an einem Sommerabend ist. Mit dieser Agentur gelang es in den 60er Jahren große Konzerte in München zu realisieren, geprägt vor allem durch die enge Zusammenarbeit mit Fritz Rau, Horst Lippmann und Hans-Werner Funke. Das Ergebnis: Gastspiele von Ella Fitzgerald bis Duke Ellington, von den Bee Gees bis Ray Charles, von Udo Jürgens bis Peter Alexander. Viele kennen die Stimme Ado Schliers aus dem Radio. Seine Rundfunktätigkeit begann er beim Sender Rot-Weiß-Rot, Mitte der 50er Jahre. Von Radio Salzburg wurde er Anfang der 60er Jahre zudem öfters in Zusammenarbeit mit Herbert Feuerstein zu Moderationen herangezogen. Mitte der 60er Jahre begann seine sehr umfangreiche Mitarbeit beim deutschsprachigen Programm der RAI Sender Bozen. In den Anfangsjahren moderierte Ado Schlier dort Sendungen wie Musikreport, Gästebuch, Leise erklingt Musik und Folklore international. Gegenwärtig präsentiert er beim Sender Bozen die musikalisch vielseitige Sendung Meine Radiostunde, in der auch Liedermacher einen großen Platz einnehmen. Radio Bremen beauftragte ihn Mitte der 70er Jahre eine 24-teilige Serie für den Hörfunk zu gestalten. Ihr Titel: Verliebt in eine kleine Stadt Portraits europäischer Kleinstädte. Zu einem besonderen Erfolg entwickelte sich die 12-teilige Serie Typisch deutsch, in die Ado Schlier teilweise auch Thomas Gottschalk damals noch relativ unbekannt als Moderator einbezog. Diese Sendereihe war der Versuch, deutschsprachige Regionen mit ihren speziellen Schwingungen und Stimmungen zu portraitieren. Seine Mitarbeit beim Bayerischen Rundfunk begann für den gebürtigen Würzburger Schlier 1961 mit der Sendereihe Jazz auf Reisen. Mit Erfolg wandte er sich Ein Treffen von Liedermachern mit sehr unterschiedlichen Temperamenten 17. Januar 2008 Viva Voce 18. Januar 2008 Sebastian Krämer 19. Januar 2008 Dor Doggi Sing 19. Januar 2008 Lydie Auvray & die Auvrettes 20. Januar 2008 Brauereisaal in Loffeld Solid Ground Künstlerische Leitung: Ado Schlier Songs an einem WINTERABEND Kloster Banz in Bad Staffelstein Jan Karten von 10,--, 15,-- & 18,-- Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr je nach Veranstaltung bei der Kurverwaltung der Stadt Bad Staffelstein, Tel.: , der Hanns-Seidel-Stiftung e.v. Kloster Banz, Tel.: & via Post: Studio für Veranstaltungen Monika-Beate Fröschle GmbH, Postfach 66 03, Würzburg oder Fax: oder oder Internet: Eine Veranstaltung des Studio für Veranstaltungen Monika-Beate Fröschle GmbH Würzburg in Zusammenarbeit mit der Hanns-Seidel-Stiftung e.v. Kloster Banz & der Stadt Bad Staffelstein Design by Klaus Schinagl, Veitshöchheim LIEDER & TEXTE NACHDENKSTUNDE ZUM 8. MAI Montag 8. Mai Uhr, Circus Krone-Bau, München Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten zu DM 45,--/ 37,--/ 30,-- zuzügl. Vvgeb. bei den Vorverkaufsstellen: tz-schalterhalle Tel , AZ-Schalterhalle Tel , Hieber am Dom Tel , Zentraler Kartenvorverkauf U-Bahn Marienplatz und Rindermarkt Tel , Beck am Rathauseck Tel , Hallo-Reiseservice im pep Tel , Münchner Freiheit U-Bahn Tel , Veranstaltungsbüro des Bayerischen Rundfunks Tel und Circus Krone-Bau Tel , Mo - Fr 9-12 u Uhr. Restkarten an der Abendkasse zu DM 51,--/ 42,--/ 35,-- ab 19 Uhr. Veranstalter: I.M.J. interessengemeinschaft münchner jazz e.v. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München, dem Bayerischen Rundfunk und der Süddeutschen Zeitung Deutschlands große Tageszeitung Konstantin Wecker Hannes Wader Ludwig Hirsch Wacholder Klaus Doldinger's Jazzport Lola Müthel Christa Posch Hellmut Lange Wolfgang Thoma Regie: Ado Schlier darüber hinaus auch sensiblen journalistischen Themen zu. In den späten 60er Jahren gestaltete er für die politische Redaktion und die Redaktion Hörbild sogenannte Radio-Features. Es entstanden eindrucksvolle und bewegende Sendungen wie Die Zeit der langen Tage oder seine Sendung über den Tod, die er Der letzte Dienst betitelte. In den Jahren von 1971 bis 2000 war er auch als Redakteur in den Bereichen Jazz, Folk und Liedermacher im Hörfunk tätig. Der populäre Moderator gehörte zum Team der ersten Stunde bei Bayern3. Damals eine der erfolgreichsten Popwellen in Europa. Seine Sendungen wie Gute Nacht Freunde und Musiklokaltermin waren für viele Radiohörer schon fast Kult. Wochenend mit Bayern3 und Morning Sky wurden zu weiteren Meilensteinen in Schliers Rundfunkkarriere. Die Liste seiner weiteren Radio-Erfolge ist lang. Zu ihr addieren sich viel gehörte Sendereihen hinzu: Musik Report, BR Jazznacht und Hot Club. In zahlreichen Folgen und über Jahre hinweg stellte das Gästebuch Prominente aus allen erdenklichen Lebensbereichen vor. Es gelang Ado Schlier all die Wichtigen und Bewunderten der Zeit vor das Mikrophon zu bitten. In der langen Reihe seiner Interviewgäste finden sich Namen wie Leonard Bernstein oder Curd Jürgens, sie reicht von Franz-Josef Strauß bis André Heller, von Maria Schell bis Gerd Fröbe. Rund 240 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens konnten so im sympathischen Plaudereton portraitiert werden. Seine Fernsehtätigkeit begann beim Bayerischen Rundfunk Ende der 70er Jahre. Für die ARD entwickelte er das Auswahlmodell des Grand Prix 1979 bis 1986, deren Endausscheidung er auch in der ARD kommentierte. Es folgten für die RAI Sender Bozen eine Reihe von Portraitsendungen bekannter Liedermacher. Für das Bayerische Fernsehen betreute er die Show-Bühne mit Alfred Biolek sowie Specials mit André Heller, Herman van Veen und Reinhard Mey. Überdies war er 30 Jahre für das Jazzfestival Burghausen in Radio und Fernsehen zuständig. Den Bayerischen Rundfunk verließ er 2000 aufgrund der Jahresringe, um wieder als Journalist und Producer zu arbeiten. Im Reigen der vielseitigen Aktivitäten des Machers aus Franken dürfen die zahlreichen Artikel und Kolumnen in Zeitungen und Zeitschriften nicht fehlen, die aus seiner Feder stammen. Im Laufe der Jahre schrieb er aber u.a. für die tz, den Münchner Merkur, die Mainpost, die Frankenpost Hof, die Augsburger Allgemeine und den Playboy. Im Jahre 2006 wurde Ado Schlier durch den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, im Auftrag des Bundespräsidenten Horst Köhler mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Zu seinen schönsten Aufgaben gehört nun seit 27 Jahren die Gestaltung der Programme für Songs an einem Sommerabend. Peter Prümm, früher Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, heute Pressesprecher des Flughafens München Es erzählen: Gunther Emmerlich Marianne Mendt Klaus Schamberger Siegfried Lowitz Verbindende Worte: Gunther Emmerlich Regie: Thomas Meissner Redaktion: Ado Schlier Weihnachten IN DEUTSCHLAND Es singen: Hannes Wader Chor der St. Hedwigs-Kathedrale Nürnberger Sternsinger Regensburger Domspatzen Speelwark Sarner Klöckler Gruppe Chor des Heinrich-Schliemann- Gymnasiums Fürth Es spielen: Münchner Stubenmusik Sappradi Thilo Wolf - Piano Deutsches Filmorchester Babelsberg Ltg. Martin Hoffmann Sa. 10. Dezember Uhr Nürnberg - Frankenhalle Messegelände M M Sichern Sie sich die besten Karten im Vorverkauf: G Weihnachten in Deutschland ist eine Hörfunkproduktion der Hauptabteilung Musik/Leichte Musik in Zusammenarbeit mit dem Studio Franken - Fernsehen. 17 Uhr Frankenhalle Nürnberg Samstag, 10.Dezember 94 GL Veitshöchheim Druck: Vier-Türme-Verlag/Benedikt-Press

14 Bisher waren in Banz zu Gast von : 1987 Sue Schell Nanette Scriba René Egles Peter Cornelius Martin Müller Group Rainer Schulze Reinhard Mey 1988 Lenka Filipova Haindling STS Andrzej Rosiewicz Martin Stephenson Rainer Schulze Reinhard Mey Martin Müller Group 1989 Sally Oldfield Reinhard Mey Mario Castelnuovo Ludwig Hirsch Zwinger Trio Alexander Dolskij Toni Stricker L art de Passage 1990 Rachel Faro Luca Carboni Tamara Gverdciteli Reinhard Mey Rainhard Fendrich Hannes Wader Duo Sonnenschirm L art de Passage 1991 Lydie Auvray Gerhard Schöne Pavol Hammel Ludwig Hirsch Esther Ofarim Reinhard Mey L art de Passage 1992 Stefanie Werger Ralph McTell Rao Kyao Reinhard Mey Ofra Haza Shanna Bitschewskaja Donovan Hermann Naehring Soundprojekt 1993 Odetta Hannes Wader Feelsaitig Nanette Scriba Reinhard Mey Bernardo Sandoval Marie Laure Beraud The Jackson Singers 1994 Avoca Wolfgang Ambros Georges Moustaki Willy Astor Klaus Hoffmann Dulce Pontes Pippo Pollina Reinhard Mey 1995 Haindling Yulduz Usmanova Georg Danzer Tuck & Patti Helen Schneider Reinhard Mey Giora Feidman 1996 The Aspen Wind Quintet Reinhard Mey Ludwig Hirsch Mary Black Graeme Allwright Mario Castelnuovo Haindling Hannes Wader Esther Ofarim L art de Passage Alexander Goebel 1997 SchmidbauerS Ralph McTell Consiglia Licciardi Enzo Enzo Wolfgang Ambros Willy Astor 1998 EAV Acajo Willy Astor Arik Brauer Schariwari Klaus Hoffmann & Band Hubert von Goisern & seine Freunde Peter Sarstedt Speelwark Werner Schmidbauer Duo ensemble Timna Brauer & Elias Meiri 1999 Vocaleros STS Alex Baroni Willy Astor Stefanie Werger Haindling Bratsch Giora Feidmann 2000 Naked Raven Ludwig Hirsch Fredl Fesl Nizza Thobi Krista Posch Georg Danzer Konstantin Wecker Hans-Jürgen Buchner Haindling >2004 Die fränkische Winzerin Helene Schmitt und Monika Schlier, Motor des Festivals, beschließen: Quertrinken ist nicht das Schlechteste. Vereinfacht ausgedrückt: mal ein Bier, mal ein Wein und als Trennungsstrich ein gutes Obstdestillat. >2006 Für Menschen, die in Israel zu Hause sind, sind das Schönste auf der Welt Orte des Friedens. Bei ihrem Auftritt in Banz meinten Liel und Giora Feidman: Hier ist schon Friede und Stille zuhause. >2012 Konstantin Wecker, Professor Hans-Peter Niedermeier und Professor Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair diskutieren im Künstlerzelt der Songs über das Thema, warum Liedermacher im Radio- und Fernsehen so wenig berücksichtigt werden. >2003 Hans-Jürgen Buchner wird von den Musikern des Festival zum Mann mit den interessantesten T-Shirtss gekürt. Seine Lieferanten verheimlicht er. >2008 Reinhard Mey bei den Songs mit Band und seinem Freund Manni Leuchter mit der Anmerkung: Der Mond über meinem Kopf wirkt eigentlich gestellt. Ich dachte nicht, dass man so etwas hinkriegt. >1999 Der frühere Studioleiter Franken des Bayerischen Rundfunks, Klaus Häffner, zu dem ehemaligem Bürgermeister Georg Müller mit der Anmerkung: Mir scheint, die Songs werden ein Fall für die Ewigkeit. >2010 Beim letzten Auftritt von Bodo Wartke in Banz versprach er Professor Hans-Peter Niedermeier, dass er spätestens 2014 wieder kommt, aber es zur Bedingung macht, das Lied vom Regen erneut zu singen. Auf den Einwand wenn es aber nicht regnet meinte Bodo: Dann muss eben die Staffelsteiner Feuerwehr ran.

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