Mehr als Abitur... die Bildungsgänge des Beruflichen Gymnasiums

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1 Mehr als Abitur... die Bildungsgänge des Beruflichen Gymnasiums 01

2 editorial Die sozialen Kompetenzen schulen Das Fach Erziehungswissenschaften in der Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten bzw. Gestaltungstechnischen Assistenten Erweiterte Schulleitung: v.l.: Herr Schneider (stellvertr. Schulleiter), Herr Kortekamp (Schulleiter), Herr Grünwald, Herr Wengrzik, Frau Danner, Herr Claeßen Das Abitur am Pictorius-Berufskolleg ein Erfolgsmodell seit vielen Jahren Der Weg zum Abitur führt immer über das Gymnasium denken viele Eltern, Schülerinnen und Schüler, sogar Lehrkräfte. Es gibt jedoch eine weitere, sehr attraktive Möglichkeit, dieses Bildungsziel zu erreichen: das berufliche Gymnasium am Pictorius-Berufskolleg. Wenn Sie sich für Computer und Informatik oder für Kunst und Gestaltung interessieren, sind Sie an unserem Berufskolleg richtig. Sie machen Ihre Abiturprüfung in den Fächern, die Sie wirklich interessieren. In allen Abiturbildungsgängen werden Sie durchgängig im Klassenverband unterrichtet. Sie haben immer eine Klassenlehrerin oder einen Klassenlehrer als direkten Ansprechpartner für alle Fragen und Sorgen. Aus der Klassengemeinschaft heraus entstehen viele Freundschaften und Netzwerke fürs Leben. In unseren Abiturbildungsgängen können Sie nach der Abiturprüfung auch noch eine Berufsabschlussprüfung ablegen. Sie sind dann staatlich geprüfte/er Informationstechnische/-r Assistentin/ Assistent oder staatlich geprüfte/er Gestaltungstechnische/-r Assistentin / Assistent. Unsere Abiturbildungsgänge sind doppeltqualifizierend: Abitur und Berufsabschlussprüfung (sofern Sie möchten) in einem Guss. Anschließend haben Sie die Möglichkeit in allen Fächern und an allen Universitäten und Hochschulen zu studieren. Besonders qualifiziert sind Sie natürlich für ein Studium im Bereich der Informatik oder im Bereich Kunst und Design. Ihnen stehen fast alle Türen offen. Lassen Sie sich überraschen, WIR FREUEN UNS AUF SIE!!! Helmut Kortekamp Schulleiter Klaus Schneider stv. Schulleiter Am besten ist die Erziehung, die man nicht merkt, hat einst der französische Politiker und Schriftsteller André Malraux treffend festgestellt. Was es bedeutet, sich mit diesem Anspruch der Erziehungswissenschaft und ihren vier Bezugswissenschaften Psychologie, Soziologie, Philosophie und Politik zu näheren, das können Informationstechnische und Gestaltungstechnische Assistentinnen und Assistenten gemeinsam, in einem bildungsgangübergreifendem Fach erleben. Viele Schülerinnen und Schüler wissen schon zu Beginn der gymnasialen Oberstufe, dass sie später einen Beruf ergreifen möchten, in dem der adäquate Umgang mit Menschen bzw. Mitarbeitern und/oder das wissenschaftliche Arbeiten im Vordergrund stehen werden. Für diese Schülerinnen und Schüler bietet das Fach Erziehungswissenschaft praxisnahe Einblicke, wie etwa den Besuch einer Montessorigrundschule, die die sozialen Kompetenzen schulen und wissenschaftliche Theorien lebendig werden lassen: Ich weiß nun endlich, dass ich nach dem Abitur Grundschullehrerin an einer Montessorischule werden möchte, Das Fach hat mir vieles in meiner Biografie deutlich werden lassen, so die spontanen Kommentare zweier Schülerinnen am Ende ihrer Schulzeit. Annette Bohmert, Schulleiterin der Montessori Grundschule, bestätigt: Wir freuen uns über das Interesse an unserem Schulkonzept. Der Austausch ist für beide Seiten eine große Bereicherung! Lehrerin Jennifer Reglin (ganz links) besucht mit einer Klasse die Montessori-Grundschule in Coesfeld. Anzeige I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Editorial...02 Die sozialen Kompetenzen schulen Das Fach Erziehungswissenschaften...03 Fast wie im echten Leben: Gestaltungsunterricht praxisorientiert...04 Mein Schülerpraktikum in einer Werbeagentur Ein Bericht von Miriam Kaup und Marius Bohn...05 Unsere SchülerInnen im Ausland...06 Wege nach dem Gestaltungs-Abitur Interview...07 Informationstechnik und Abitur und was dann? Interview...08 Berufliches Gymnasium FAQs IMPRESSUM

3 Fast wie im echten Leben Gestaltungsunterricht praxisorientiert Mein Schülerpraktikum in einer Werbeagentur Ein Bericht von Miriam Kaup und Marius Bohn Foto: Johanna Keck Die beiden Siegerinnen des Wettbewerbs: Melanie Demes (l.) und Annelie Richter Das Abitur schaffen und gleichzeitig die Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin/ zum Gestaltungstechnischen Assistenten absolvieren und beides zusammen in drei Jahren: Das ist das Besondere an diesem Bildungsgang des beruflichen Gymnasiums. Fiktive Kundenaufträge oder auch ganz reale Aufträge von Non-Profit-Unternehmen dienen regelmäßig als Basis für Unterrichtseinheiten im Leistungskurs Gestaltungstechnik oder im Fach Grafik-Design. So wird ein klein wenig Agenturcharakter in den Schulalltag geholt, findet Sarah Blenker. Die Schüler können dabei optimal auf den Berufsalltag vorbereitet werden, bestätigt auch Maike Danner. So werden im Unterricht beispielsweise Broschüren, Plakate oder Signets für Kunden entwickelt. Drei Beispiele sollen dieses Unterrichtskonzept illustrieren: Praxisbeispiel 1: Ein Signet für die Coesfelder Ausbildungsolympiade: praxisnahes Lernen und Arbeiten mit bekannten Wirtschaftsunternehmen der Stadt 24 Schülerinnen und schüler des Leistungskurses Gestaltungstechnik finden sich gemeinsam mit LK-Lehrerin Sarah Blenker im großen Rathaussaal in Coesfeld ein. Sie haben mehrere Wochen im Rahmen des Unterrichts in kleinen Teams ein neues Signet für die Coesfelder Ausbildungsolympiade entwickelt und heute findet die Präsentation vor den Kunden, den beteiligten Unternehmen statt. Wir haben beeindruckende Leistungen gesehen, freut sich Dorothee Heitz vom Stadtmarketing Coesfeld über die gelungene Kooperation und das Engagement der Schülerinnen und Schüler. Die Entscheidung an der Spitze sei ganz knapp gewesen. Der Siegerentwurf von Melanie Demes und Annelie Richter stellt eine stilisierte Industriesilhouette dar. Praxisbeispiel 2: Wir sind die Pictur! das ist die Pictur seit August motivierte und kreative Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 12 und 13 der Bildungsgänge der Gestaltungstechnischen Assistentinnen und Assistenten (Abiturund Fachabitur) treffen auf die zwei Lehrerinnen (und Geschäftsführerinnen) Sarah Blenker und Stephanie Kumpf und gründen die erste Schülerwerbeagentur im Kreis Coesfeld! Der Ludgeruswanderweg braucht ein Signet. Und für die Neueröffnung der VHS-Zweigstelle in Nottuln werden Flyer und Plakate benötigt. Außerdem braucht auch die Pictur ein visuelles Erscheinungsbild - Signet, Visitenkarten, Flyer. Die Projekte, die ausschließlich für Non-Profit- Kunden realisiert werden, werden jeweils von kleinen Pictur-Teams sehr selbständig bearbeitet. Die Atmosphäre ist sehr entspannt, obgleich es kurz vor der Vollendung eines Auftrags durchaus auch mal stressig werden kann. Das ist nun mal Agenturalltag! Frau Blenker und Frau Kumpf sind zwar permanent ansprechbar, arbeiten aber auch selbst an den Aufträgen. Während der Pictur-Zeit sind wir nicht in der Lehrerinnenrolle und die Pictur-Arbeit ist kein Unterricht, sind sich die beiden Geschäftsführerinnen einig. Und das funktioniert außerordentlich gut! Neben der Entwicklung des eigenen Corporate Designs hat die Pictur in den ersten sechs Monaten bereits eine Werbeanzeige, zwei Signets, verschiedene Flyer und Plakate und Visitenkarten entwickelt. Und es geht weiter... Das sagt das Pictur-Schülerteam: Wir sind Pictur, weil die Pictur eine gute Vorbereitung auf meinen späteren Beruf ist.... es einfach Spaß macht.... ich Spaß am Gestalten habe und später stolz sagen kann, ein Teil davon gewesen zu sein!... Design die Welt verändert und ich ein bisschen für die Zukunft verändern möchte!... die Kombination von toller Atmosphäre, Lernen, etwas Gutes zu tun und dabei Spaß zu haben einfach großartig ist!... ich Erfahrungen durch reale Aufträge sammeln möchte. Praxisbeispiel 3: Beteiligung am Projekt: PICTORIUS-WINDKRAFT Mit einem Unterrichtsprojekt der besonderen Art hat das Pictorius-Berugskolleg im Schuljahr 2013/14 begonnen: In enger Zusammenarbeit mit der Regionale 2016 und dem Künstlerdorf Schöppingen wurde ein Projekt zum Thema Windkraft initiiert, bei dem das Zusammenwirken von Kunst, Gestaltung und Technik eine besondere Rolle spielt eine Landart-Installation, die aus möglichst vielen kleinen Windanlagen bestehen soll. Dafür steht ein Stück Land in Schöppingen mit einer Fläche von insgesamt m² zur Verfügung. Zur Teilnahme werden alle Schülerinnen und Schüler der Region eingeladen. In diesem Projekt können wir alle Bildungsgänge und Fachrichtungen am Pictorius-Berufskolleg aktiv einbinden. Natürlich sind auch die Gestaltungstechnischen Assistentinnen und Assistenten im Rahmen des Unterrichts engagiert: Im Unterrichtsfach Produktdesign werden Ideen entwickelt, in welchen Lebensbereichen der Einsatz von Windenergie auch in kleinen Dimensionen denkbar ist. Experimentell werden neue Rotorformen für Mikro- und Kleinwindanlagen entwickelt, die im Jahr 2016 Bestandteil der Landart-Installation in Schöppingen sein werden. Im Unterrichtsfach Gestaltungstechnik haben wir das Layout für eine 40-Seitige Dokumentation unserer Projektarbeit entworfen, die wir dann im Rahmen des Unterrichtsfaches Grafikdesign zu einer professionellen Druckvorlage aufbereitet haben. Eine erste Auflage ist auch als digitales Dokument auf zu sehen. Eine aktualisierte Auflage erscheint im Juni Im Kunstunterricht ergibt sich die Möglichkeit, künstlerisch-praktisch zu arbeiten. Hierbei entdecken wir die Medienvielfalt in der bildenden Kunst, die weit über Papier und Leinwand als klassische Malgründe hinaus geht. So haben wir zum Thema Vom Wind bewegt Ideen für kurze künstlerische Video-Clips entwickelt, Requisiten organisiert, Locations gesichtet, Szenen vorbereitet, Videos gedreht, anschließend geschnitten und mit einem Abspann versehen.die fertiggestellten Video-Clips wurden im September 2014 zum 25-jährigen Jubiläum des Künstlerdorfs Schöppingen in den Ausstellungsräumen des Künstlerdorfes dort präsentiert. Miriam Kaup und Marius Bohn waren von 2012 bis 2015 Schüler am Pictorius-Berufskolleg im vollzeitschulischen Bildungsgang Gestaltungstechnische Assistentinnen/Assistenten, der doppelqualifizierend zum Berufsabschluss nach Landesrecht sowie zur Allgemeinen Hochschulreife führt schließen beide mit dem Abitur ab. Im Jahr 2014 haben sie ein vierwöchiges Praktikum in einem Betrieb ihrer Wahl absolviert. Solch ein Praktikum ist ein verpflichtendes Element der Ausbildung in diesem Bildungsgang. Die folgenden Texte sind Auszüge aus ihrem Praktikumsbericht: Unsere Erwartungen VOR Praktikumsbeginn MARIUS: Bei meiner Suche nach einem Praktikumsplatz stieß ich im Internet auf die Werbeagentur ps-werbung in Coesfeld. Das Design wie auch die Präsentation der Agentur sprachen mich auf Anhieb an. Eine gute Freundin von mir, die ebenfalls ein Praktikum dort absolviert hatte, erzählte mir außerdem voller Elan von ihren Erfahrungen. Ich bewarb mich also sofort schriftlich, und bereits wenige Tage später war ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Nur wenige Minuten später stand fest, dass ich den Praktikumsplatz bekomme. Ich habe mich riesig darüber gefreut. Mein Wunsch ist es, dass die Angestellten und besonders die Chefs mir das Gefühl Die beiden Schüler des beruflichen Gymnasiums, Marius und Miriam, berichten von ihren Praktikumserfahrungen geben, gebraucht zu werden. Ich hoffe, dass ich auch bei Realaufträgen mitwirken kann. MIRIAM: Von meinem Praktikum in der Werbeagentur ITM design in Gescher erwarte ich, einen Einblick in den beruflichen Alltag eines Mediengestalters zu erhalten. Ich bin gespannt, wie Arbeitsprozesse in der Praxis ablaufen, und ich hoffe, dass ich mich schnell eingewöhne und freundlich aufgenommen werde. Es wäre schon ein absolutes Highlight, wenn ich an einem realen Kundenauftrag mitarbeiten dürfte, aber das erfordert natürlich ein großes Vertrauen. und unsere Gedanken NACH dem Praktikum: MARIUS: Meine Praktikumszeit bei pswerbung in Coesfeld, fand ich ziemlich gut! Die Geschäftsführer und auch das restliche Team hießen mich sehr herzlich Willkommen und sorgten stets dafür, dass ich beschäftigt war. Langeweile gab es bei mir nicht! Ich durfte sogar bei Realaufträgen mitwirken und wurde auch oft nach meiner Meinung gefragt. Ich bin mir jetzt bewusst, was mich erwartet, wenn ich wirklich diese Richtung im späteren Leben einschlagen sollte. Das ist natürlich sehr hilfreich. Zusammengefasst kann ich sagen, dass viele meiner Wünsche und Erwartungen eingetroffen sind. Danke an das nette Team von ps-werbung für die tolle Erfahrung! MIRIAM: Mein Praktikum bei ITM design hat meine Erwartungen weitaus übertroffen! Die angenehme Arbeitsatmosphäre und die abwechslungsreichen Aufgaben haben mir jeden Tag aufs Neue Vorfreude auf den bevorstehenden Praktikumstag gegeben. Dadurch, dass ich einen eigenen Arbeits platz bekommen habe, konnte ich sehr eigenständig arbeiten. Zu Anfang hatte ich schon ziemlichen Respekt vor einem so langen Arbeitstag. Diese Angst hat sich allerdings nicht bestätigt. Vier Wochen Praktikum sind ein angemessener Zeit raum, um einen guten Einblick in den Berufsalltag zu bekommen. Diese Zeit hat mir auch in der Frage nach meiner beruflichen Zukunft weiter geholfen. Vorher konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, in dieser Branche nach meinem Abi Fuß zu fassen - jetzt könnte ich es mir gut vorstellen. Ich möchte mich noch einmal bei dem Team von ITM-Design für das tolle Praktikum bedanken! Das Statement der Praktikumsbetriebe HEIKE STEINBAUER, ITM: Wir stellen immer gerne Praktikumsplätze zur Verfügung. Wir freuen uns über frischen Wind durch neue Ideen und Ansätze. Außerdem ist ein Praktikum bei uns für Schüler eine sehr gute Gelegenheit, sich als zukünftig festes Team-Mitglied zu beweisen. Heike Steinbauer, verantwortlich für Beratung, Konzeption und Design bei ITM design GmbH in Gescher JOCHEN HOLLEMANN, PS-WERBUNG: Unser Team freut sich jedes Jahr auf motivierte und freundliche Praktikanten. Wir schätzen die langjährige Zusammenarbeit sehr und haben schon einige Praktikanten im Anschluss in eine Ausbildung übernommen. Jochen Hollemann, Geschäftsführer Marketing & Kommunikation bei ps-werbung in Coesfeld 04 05

4 Unsere SchülerInnen im Ausland Der Sprung über die heimatlichen Grenzen hinaus... Wege nach dem Gestaltungs-Abitur Ein Interview von Lehrerin Maike Danner (DA) mit vier ehemaligen Schülerinnen des Pictorius-Berufskollegs PBK-Schülerin Johanna (l.), machte 2013 ein Praktikum in London Wer bereits während der Schulzeit den Sprung über die heimatlichen Grenzen hinaus wagt, beweist Einsatz und Flexibilität! Eine Erfahrung, die sich nicht allein auf die sprachlichen, sondern auch fachlichen und sozialen Fähigkeiten auswirkt und natürlich den persönlichen Horizont der Schülerinnen und Schüler ganz enorm bereichert. Beispiel 1: Einfach reden!!! Mein Praktikum in London Johanna war zwischen 2012 bis 2015 Schülerin am Pictorius-Berufskolleg im Beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Kunst und Gestaltung hat sie ihr Abitur gemacht; im Jahr 2013 war sie für ein Praktikum in London. Hier erzählt sie ihrer Englisch-Lehrerin, Maike Danner, von ihren Eindrücken. Liebe Johanna, Du hast in London vier Wochen lang in einem renommierten Büro für Innenarchitektur mitgearbeitet. Was hat dich dazu veranlasst? Johanna: Ich habe es als große Chance und als persönliche Bereicherung angesehen, und ich habe viel Unterstützung durch die Schule erfahren. London ist einfach eine sehr attraktive Stadt! Inwiefern hat sich Deine Sprachkompetenz durch die Zeit dort verbessert? Johanna: Englisch ist mein Leistungskursfach. Als ich wieder zurück war, ist mir im Unterricht erst richtig aufgefallen, wie sehr sich mein Sprachfluss und mein Ausdruck verbessert haben. Vor allem habe ich viele praktische umgangssprachliche Redewendungen gelernt. Nach Deinem Praktikum hast Du die Klasse und mich tatsächlich mit einer schönen, britischen Aussprache überrascht.konntest Du Dich in dem Betrieb denn auch gestalterisch einbringen? Johanna: Das war bei den umfangreichen Projekten manchmal schwierig, ich habe aber einige kleinere Aufgaben bekommen, z.b. musste ich passend zum Raumambiente Stoffe oder Dekoration aussuchen. Hast Du einen Tipp für zukünftige Schüler, die überlegen, ein Praktikum in England zu machen? Johanna: Erst einmal: Redet!!! Auch, wenn ihr Fehler macht: Ihr verbessert euch viel schneller, Luisa Bolghiran und Amanda Kock machten im Sommer 2014 ein Praktikum in New York wenn ihr euch unterhaltet. Wer nicht redet, wirkt schnell desinteressiert. Und die Engländer schätzen es, wenn man bemüht ist. Vielen Dank für das Interview! Beispiel 2: Lass uns doch mal nach New York gehen! : Design-Praktikum in den USA Luisa Bolghiran und Amanda Kock waren im Sommer 2014 ein paar Wochen lang in einem Designbetrieb in New York. Das Interview führt ihre Englisch-Lehrerin Ruth Kallmeyer, die sie im Vorfeld dabei unterstützt hatte, die englischsprachigen Bewerbungen zu schreiben: Liebe Amanda, liebe Luisa, wie seid ihr auf die Idee gekommen, euer Praktikum in New York zu machen? Luisa und Amanda: Uns war klar, dass wir auf jeden Fall ins Ausland gehen wollen. Amanda hat zuerst nur aus Spaß gesagt: Lass uns doch nach New York gehen. Da wollten wir schon immer mal hin Wir haben dann eine Firma in New York und fünf in London gegoogelt. Die Firma in New York hat sofort zugesagt! Wie habt ihr euch auf die Reise vorbereitet? Luisa und Amanda: Mehr Englisch gelernt, in Reiseführern informiert, und der Assistant Teacher des Pictorius-Berufskollegs hat uns in einem Kurs auf das Leben und die Umgangsformen in Amerika vorbereitet. Und was hat euch an Amerika besonders gefallen? Luisa und Amanda: Die Begeisterungsfähigkeit und Lockerheit der Amerikaner. Es ging ziemlich partnerschaftlich in der Firma zu. Und die Amerikaner sind scheinbar viel freier in ihrer Gestaltung, kennen vielleicht weniger Tabus. Wie war es für euch, so viel Englisch zu sprechen? Luisa und Amanda: War nicht schwer und man hat viel dazugelernt! Außerdem sind die Amerikaner sehr hilfsbereit und kontaktfreudig. Danke für das Gespräch! Deltion College in NL Beispiel 3: Paris oder lieber Zwolle? Praktika in Frankreich und in den Niederlanden SchülerInnen des beruflichen Gymnasiums erhalten am Pictorius-Berufskolleg im zweiten Ausbildungsjahr die Chance, ein Schülerbetriebspraktikum in Paris (FR) oder in Zwolle (NL) zu absolvieren. Die finanzielle Unterstützung dieser Praktika wird mit Hilfe des Erasmus+ - Förderprogramms sichergestellt. Die seit Jahren bestehenden engen Kooperationen des Pictorius-Berufskollegs mit seinen Partnerschulen in Paris und in Zwolle bilden verlässliche Fundamente, um die weitere internationale Zusammenarbeit zu fördern und zu optimieren. Nach Abschluss ihres Auslandsaufenthaltes erhalten die Schüler den Europass Mobilität als offiziell anerkannten Nachweis. Es war eine tolle Erfahrung, mehrere Wochen in einer Großstadt zu arbeiten und darüber hinaus seine Freizeit im wunderschönen Paris verbringen zu dürfen, bringt eine Schülerin ihren Auslandsaufenthalt auf den Punkt. Gemeinsam mit einigen Mitschülerinnen nutze sie die Gelegenheit, den Arbeitsalltag einer Pariser Werbeagentur kennenzulernen. Das Pictorius- Berufskolleg führte im Jahr 2015 zum fünften Mal Auslandspraktika in Paris durch. Interessierten SchülerInnen werden Praktikumsbetriebe im Raum Paris vermittelt, in denen sie sechs Wochen lang an fünf Tagen pro Woche arbeiten können. Während dieser Zeit wohnen die SchülerInnen in ihrer Unterkunft auf dem Schul- und Universitätscampus. Die Tatsache, dass die SchülerInnen als Gruppe in einer Unterkunft wohnen, gibt ihnen Sicherheit. Wir waren ein super Team. Obwohl wir ja tagsüber auf uns allein gestellt waren, hatten wir nie das Gefühl, ganz allein zu sein. Die gemeinsame Unterkunft hat uns mit den anderen ein Stück weit zusammenwachsen lassen, berichtet eine Teilnehmerin. Das Deltion College in Zwolle ist keine Schule nach deutschen Maßstäben, sondern ein beeindruckendes Ausbildungszentrum mit mehr als SchülerInnen und über 1000 MitarbeiterInnen. In jedem Jahr haben einige unserer Schülerinnen und Schüler der Informationstechnischen Assistenten und Assistentinnen die Möglichkeit, an unserer Partnerschule ihr Praktikum zu absolvieren. Ende gut alles offen? Was machen unsere Schülerinnen und Schüler eigentlich nach einem Abitur am beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Gestaltung? Welche Wege sind möglich - und welche werden eingeschlagen? Machen sie alle etwas mit Design? Drei Jahre nach dem Abitur habe ich vier Schülerinnen aus meiner ehemaligen Klasse wieder getroffen und dazu befragt. DA: Inwiefern war die Zeit am Pictorius- Berufskolleg (im Folgenden PBK genannt) eine geeignete Vorbereitung auf eure jetzige Tätigkeit? Katharina: Im Allgemeinen war die Zeit am PBK natürlich eine gute Vorbereitung. Für mein jetziges Jura-Studium in Osnabrück sind vor allem die Kenntnisse aus den Fächern Deutsch und Wirtschaft sehr hilfreich. Was den gestaltungstechnischen Teil angeht, habe ich natürlich für mich persönlich sehr viel mitgenommen - auch wenn ich jetzt in meinem Studium nichts mehr damit zu tun habe. Design und Gestaltung waren aber schon immer ein großes Thema in meinem Leben. Auch heute noch arbeite ich viel mit Photoshop und übernehme kleinere Aufgaben für Freunde. Sarah: Durch die Ausbildung am PBK habe ich bei Miele die Chance bekommen, in einem neuen Bereich mitzuwirken, der sich auf die Animation von Videoclips spezialisiert. Das macht mir sehr viel Spaß, da ich dadurch kreativer arbeiten kann. Ansonsten ist die Arbeit als technische Produktdesignerin eher technisch und es kommt vorrangig auf Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit an. Wir müssen bei der Konstruktion genau auf die Belastungen achten, denen das Bauteil ausgesetzt ist, und die Gestaltung und Materialauswahl vor diesem Hintergrund treffen. Carolin: Die Einführung in die gängige Design-Software am PBK hat auch mir sehr geholfen, da ich im Job und in der Berufsschule schon wusste, wie ich meine Ideen digital verwirklichen kann. Außerdem waren die vielen Präsentationen, die wir in den verschiedenen Fächern gehalten haben, eine gute Übung - denn es ist manchmal gar nicht so leicht, einen Kunden von seinen Entwürfen zu überzeugen. Meine Vorkenntnisse und der GTA-Abschluss haben mir auch ermöglicht, die Ausbildung zur Mediengestalterin um ein halbes Jahr zu verkürzen. DA: Haben denn die Erfahrungen am PBK eure Berufswahl entscheidend beeinflusst? Teresa: Für mich war nach den drei Jahren klar, dass ich auch weiterhin in dem Berufsfeld Medien und Design bleiben will. Zunächst habe ich versucht, mich stärker in den Bereich Medienkommunikation und Marketing zu orientieren, aber zuletzt habe ich mich dann doch für ein stärker praxisorientiertes Design- Studium an der FH Münster entschieden Sarah: Die Zeit am Pictorius hat quasi den Grundstein für meine spätere Berufswahl gelegt, doch das Haus, was ich darauf baue, sieht heute anders aus, als ich es mir damals erträumt habe: Meine Bewerbung, die ich eigentlich eher als Übung angesehen hatte, verhalf mir zu einem Ausbildungsplatz als technische Produktdesignerin. Und gleichzeitig bin ich jetzt noch mitten in einem Maschinenbaustudium. Ich kann in jedem Fall sagen, dass viele Elemente aus der Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin am PBK auch heute noch eine große Rolle für mich spielen! TLH GmbH & Co. KG Messerschmidtstr Gescher mhauk@tlh.de 06 07

5 Informationstechnik und Abitur und was dann? Ein Interview von Markus Claeßen (CL) Die Trapo AG ist international erfolgreicher Spezialist für Fördersysteme, Förderanlagen und Robotertechnik. Die ehemalige Schülerin und informationstechnische Assistentin Theres Koeppen in Dublin. Sie studiert Wirtschaftsinformatik, ein Semester davon in der irischen Hauptstadt. Markus Claeßen (CL), Lehrer für Mathematik und Informatik und Oberstufenkoordinator am Pictorius-Berufskolleg, hat ein Interview mit Theres Koeppen geführt, ehemalige Schülerin des Beruflichen Gymnasiums mit dem Schwerpunkt Informationstechnik. CL: Liebe Theres, wie hast du die Entscheidung für deine Berufswahl getroffen? Theres: Ideen hatte ich viele - aber ich wusste nichts Konkretes. Für mich gab es zwei engere Optionen: Entweder ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland oder aber ein Studium. Am liebsten aber eben beides. Da ich auf eigenen Beinen stehen wollte, habe ich mich relativ schnell für das duale Studium entschieden. Mit ein bisschen Glück bin ich dann auf Hewlett Packard (HP) gestoßen und den Studiengang International Management for Business and Information Technology (das ist ein Zweig der Wirtschaftsinformatik). Dieser Studiengang verpflichtet die Studenten, für ein Semester ins Ausland zu gehen und einen Teil der Vorlesungen sind auf Englisch. Damit hatte ich einen großen Teil meiner Interessen abgedeckt. CL: Es kamen also mehrere Studiengänge in Frage? Theres: Ja, aber ich war der Meinung, dass dieser Studiengang zu mir passen würde und ich habe mich dann beworben. CL: Welche Kriterien gab s zur Entscheidungsfindung? Theres: Neben den oben genannten, habe ich mich als letzten Entscheidungspunkt einfach auf mein Bauchgefühl verlassen. Dabei hat aber die Erfahrung beim Bewerbungsgespräch eine große Rolle gespielt. CL: Welche Zukunftsperspektiven gibt es für Dich? Theres: Definitiv hat man mit einem dualen Studium bei HP gute Perspektiven. Außerdem deckt man als Wirtschaftsinformatiker einen großen Bereich an Zuständigkeiten ab und kann so ziemlich in jeder Ecke einer IT Firma arbeiten. CL: Empfindest Du im Nachhinein die Vorbereitung durch das Pictorius-Berufskolleg auf den Beruf und den Studiengang als passend? Theres: Ich glaube, eine bessere Vorbereitung hätte ich nicht haben können, denn viele Themen sind für mich nicht komplett neu, gerade im technischen Bereich. Das macht es um einiges einfacher, den Vorlesungen folgen zu können. Aber auch ein wirtschaftliches Grundverständnis hat mir am Anfang geholfen. Da war ich denjenigen gegenüber klar im Vorteil, die vom allgemeinbildendem Gymnasium kommen und vielleicht nie wirklich Informatik und Wirtschaft in der Schule hatten. CL: Hast Du Empfehlungen für neue Schülerinnen und Schüler? Theres: Es ist definitiv nicht leicht, das Passende für sich zu finden, trotzdem muss man sich irgendwann für ein Studium, eine Ausbildung etc. entscheiden. Wenn ihr glaubt, dass euch etwas Spaß machen könnte, versucht es doch einfach! Macht ein Praktikum in dem Bereich oder bewerbt euch direkt! als Industriekaufmann/ -frau Industriemechaniker/ -in Elektroniker/ -in für Betriebstechnik Technischer Produktdesigner Fachinformatiker für Systemintegration Melde dich bei: Trapo AG Karin Leiting Industriestraße Gescher-Hochmoor kleiting@trapo.de Entworfen von den Auszubildenden ALDI bildet aus. Ausbildung 2016! Deine Chance: Ausbildung bei Mediengestalter/in Fotograf/in Fachinformatiker/in Duales Studium Gestalter/in für visuelles Marketing Gute Aussichten für Deine Zukunft Bei uns bekommst Du Deine Chance. Jeden Tag. Für unsere Verkaufsstellen im Raum Coesfeld suchen wir Auszubildende zum Verkäufer (m/w); Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Information und Bewerbung unter oder ALDI GmbH & Co. KG Herten, z. Hd. Frau Boos Hohewardstraße 345, Herten Für echte Kaufleute. Industriekaufmann/-frau Chemielaborant/-in Maschinen- und Anlagenführer MedSkin Solutions Dr. Suwelack AG Josef-Suwelack-Strasse, Billerbeck career@medskin-suwelack.com Weitere Infos: Laudert GmbH + Co. KG Von-Braun-Straße Vreden 08 09

6 Werde Teil unseres Teams! Starte Deine Ausbildung im Anlagen-/Maschinenbau für die pharmazeutisch/biotechnische Industrie. Du bist Teamplayer und willst in einer außergewöhnlichen Branche durchstarten? Bewirb Dich jetzt (gerne auch per Mail) bei uns! Große Marken setzen auf unsere Ladenbau-Kompetenz. Willst du dabei sein? Ihre Zukunft bei SCHÖNOX! Tischler / Tischlerinnen Elektroniker/in für Betriebstechnik Tel rublack.saskia@de.sika.com w w w.schoenox.de Hoffmann Ladenbau GmbH & Co. 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Wegweiser Richtung Zukunft Einwohner/innen Wir bieten: eine gründliche und zukunftsorientierte Ausbildung in verschiedenen Abteilungen gute Betreuung am Arbeitsplatz gleitende Arbeitszeit bei einer 5-Tage-Woche Ihre Ansprechpartner der Ausbildungsolympiade: Ihr Ansprechpartner: staatlich anerkannte Abschlüsse Gestalter, Projektgestalter, Meistergestalter Voraussetzung ist eine handwerkliche Ausbildung gefördert über das Meister-BAföG Wir bilden mit Anzeige_PictoriusBK_4_15.indd 2 Wir erwarten: Interesse an Verwaltungs- und Organisationsaufgaben ausgeprägte Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft hohes Engagement, gute Teamfähigkeit und Eigeninitiative Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen Dienstleistungsorientierung Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen eine Perspektive für die Zukunft zu bieten! Die Coesfelder Ausbildungsolympiade steht für Berufsfindung sowie für eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung, denn eine gute Ausbildung ist schließlich der Weg in eine sichere Zukunft! Frau Mühlenkamp Frau Wilger Ansprechpartner: Herr Wissing Frau Krandiek Frau Große Vogelsang Ansprechpartner: Herr Hünteler Ansprechpartner: Herr Brunsbach Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Tel / Weitere Informationen finden Sie unter sowie weitere Infos zur Stadt Lüdinghausen und zu Ihrer beruflichen Perspektive finden Sie auf unserer Homepage Vo l k s b a n k Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! N o t t u l n B u l d e r n - Nottuln A p p e l h ü l s e n - eg S c h a p d e t t e n Ausbildung schon in der Tasche? Ausbildung Entdecke die VielfaltWir der setzen Medienwelt! Was ich wissen will, auf nachfachinformatiker/in steht im internet! wachsende Mediengestalter/in Digital und Print Ressourcen: Starten mit in uns die Berufswelt. Wir in bilden in den folgenden Ausbildungsberufen aus: Starten Sie Sie mit uns dieinberufswelt. Wir bilden den folgenden Ausbildungsberufen aus: Bäcker Bäcker Fachverkäuferin im im Lebensmittelhandwerk Bäckerei Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk Bäckerei Das Sie beibei uns: Daserwartet erwartet Sie uns: Eine traditionsreiche Bäckerei, die Wert auf Eine traditionsreiche Bäckerei, die Wert auf eine qualifizierte und abwechslungsreiche Ausbildung eine qualifizierte und abwechslungsreiche Ausbildung legt. Das erwarten wir vonwir Ihnen: Das erwarten von Ihnen: Sie sind zuverlässig, engagiert und bereit, viel Neues zu lernen. Sie sind zuverlässig, engagiert und bereit, viel Neues zu lernen. legt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. per Post an: per Post an: HUPFER Metallwerke GmbH & Co. KG Dieselstraße 20 D Coesfeld Postfach 1463 D Coesfeld Tel.: +49 (0) 25 41/805-0 Fax: +49 (0) 25 41/ personal@hupfer-service.de - Gestalter/in für visuelles Marketing Azubis. 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7 Pictorius Berufskolleg Coesfeld Borkener Str Coesfeld Telefon: Telefax: Internet: Redaktion: Maike Danner Klaus Schneider Kann ich als Gymnasiast des achtjährigen Gymnasiums bereits nach der Klasse 9 in das Berufliche Gymnasium wechseln? Wer nach der Klasse 9 in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe (Klasse 10) versetzt wird, kann in die Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums eintreten, auch wenn er den erweiterten Sekundarabschluss I damit noch nicht besitzt. Welchen Abschluss erreiche ich nach Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums? Wer nach der 9. Klasse in das Beruflichen Gymnasium aufgenommen wurde und es nach der Versetzung von der Einführungsphase in die Qualifikationsphase verlässt, erhält mit dem Abgangszeugnis eine Bescheinigung über den Erwerb des erweiterten Sekundarabschlusses I. Wer nicht in die Qualifikationsphase des Beruflichen Gymnasiums versetzt wird (Klasse 12) und die Schule verlässt, erwirbt den Sekundarabschluss I - Realschulabschluss, wenn er die Voraussetzungen der Versetzung ohne Berücksichtigung der weiteren Fremdsprache im Lernbereich Kernfächer erfüllt. Kann ich als Schüler/in des achtjährigen Gymnasiums aus dem 11. Schuljahrgang noch in das Berufliche Gymnasium wechseln? Ein Wechsel aus der Qualifikationsphase eines allgemein bildenden Gymnasiums (also der Klasse 11) in die Qualifikationsphase eines Beruflichen Gymnasiums (also in den Schuljahrgang 12) ist rechtlich nicht mehr zulässig. Diesem Personenkreis würden darüber hinaus auch die notwendigen Kompetenzen der in der Einführungsphase des Beruflichen Gymnasiums neu begonnenen berufsbezogenen Fächer fehlen. Auch ein Rücktritt in die Einführungsphase des Beruflichen Gymnasiums (also Klasse 11) ist weder nach dem ersten noch nach dem zweiten Schulhalbjahr der Qualifikationsphase des allgemein bildenden Gymnasiums möglich. Muss ich als Realschüler eine zweite Fremdsprache erlernen? Wenn keine Teilnahme am Französischunterricht bis einschließlich Klasse 10 in mindestens vier aufsteigenden Schuljahren erfolgt ist, muss eine zweite Fremdsprache über drei Jahre erlernt werden. Französisch oder Niederländisch stehen zur Auswahl. Wenn ich in der Realschule oder im Gymnasium eine zweite Fremdsprache erlernt habe, muss ich die zweite Fremdsprache fortführen? Nein, wenn ich eine zweite Fremdsprache bis zum Ende des Schulbesuchs und in mindestens vier aufsteigenden Schuljahren erlernt habe, dann sind die Auflagen erfüllt. Wer z. B. in einem allgemein bildenden Gymnasium von der Klasse 6 bis 9 eine zweite Fremdsprache gelernt hat und nach Klasse 9 auf ein Berufliches Gymnasium wechselt, hat mit dem Wechsel auch die Verpfl ichtung zur zweiten Fremdsprache erfüllt. Im Realschulschulzeugnis muss die zweite Fremdsprache von Klasse 7 bis Klasse 10 bescheinigt sein. Wie lange dauert meine Ausbildung? Das Berufliche Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 11, 12 und 13. Im Schwerpunkt Informatik bzw. Kunst kann zusätzlich zum Abitur auf freiwilliger Basis ein Berufsabschluss erworben werden. In diesem Fall schließt sich an die Abiturprüfung ein zwölfwöchiges Praktikum an. Die Ausbildung endet dann zu Beginn des neuen Schuljahres mit der Berufsabschlussprüfung. Welchen Abschluss habe ich nach der Zeit am Pictorius? Auf dem Beruflichen Gymnasium erwerben Sie die Allgemeine Hochschulreife. Dieses Abitur ist in jeder Hinsicht gleichwertig mit dem an einem Gymnasium vergebenen Abschluss und eröffnet Ihnen die gleichen Ausbildungsoder Studienchancen. Sie können auf dem Beruflichen Gymnasium mit den Schwerpunkten Informatik und Gestaltung zusätzlich zur Allgemeinen Hochschulreife einen Berufsabschluss als Informationstechnische Assistentin/Informationstechnischer Assistent oder gestaltungstechnische Assistentin/gestaltungstechnischer Assistent erwerben. Wo und was kann ich nach dem Abitur studieren? Berufliche Gymnasien sind dreijährige vollzeitschulische Bildungsgänge, die - unabhängig von der besuchten Fachrichtung - zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur) führen. Das Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife ist bundesweit anerkannt. Das Berufliche Gymnasium bereitet die Schülerinnen und Schüler auf das Studium an der Hochschule vor und zielt auf die Berufsorientierung ab. Was habe ich in der Hand, wenn ich feststelle, dass ich doch kein Abitur machen will? Schülerinnen und Schülern, die vor dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife den Bildungsgang verlassen, kann - wie an allgemeinbildenden Gymnasien - unter bestimmten Voraussetzungen der schulische Teil der Fachhochschulreife bescheinigt werden. Das Zeugnis der Fachhochschulreife kann dann vergeben werden, wenn ein ergänzender beruflicher Teil nachgewiesen wird; dies entweder durch ein mindestens einjähriges berufsbezogenes Praktikum oder eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung. Konzept, Realisierung, Anzeigen, Produktion: huhle media Schulbroschüren Gütersloh Telefon ( ) Konzeption, Grafik, Anzeigen: huhle media HSV GmbH Herzebrocker Straße Gütersloh Tel.: Fax: Ohne die Unterstützung der Inserenten wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir danken insbesondere den Unternehmen, die sich aktiv für den Erhalt einer vielfältigen Schullandschaft engagieren. Von den Erlösen jeder einzelnen Anzeige in der Publikation fließt ein Teil an die José Carreras Leukämie-Stiftung und ein Teil an die Organisation SEA SHEPHERD. 012

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