Gemeindebrief. Ausgabe 40. Seelsorgeeinheit St. Maria und Christkönig Göppingen Herbst 2015

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1 Gemeindebrief Ausgabe 40 Seelsorgeeinheit St. Maria und Christkönig Göppingen Herbst 2015

2 Inhalt Titelblatt: Platz der Stille St. Maria mit 2 Gemeindemitgliedern (sie hatten gerade vor dem Kreuz eine Kerze angezündet) Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Geistliches Wort Seite 3-4 Ansprechpartner und Öffnungszeiten Seite 5-6 Gebet für unsere Erde Papst Franziskus Seite 6-7 Regelmäßige Gottesdienste Seite 8-9 Weitere Gottesdienste im Herbst 2015 Seite 9-14 Besondere Veranstaltungen Seite Verabschiedungen Seite Rätsel Seite 24 Gemeindeleben Ausblicke Seite Gemeindeleben Rückblicke Seite Spendenaufruf Orgel St.Maria Seite 40 Unsere Sponsoren Seite Kinderseite (Rückseite) Seite 44 Impressum Katholische Kirchengemeinden St. Maria und Christkönig, Göppingen Pfarrer Markus Rometsch Layout: Andrea Block, Sonya E. Schmid-Richardson und Norbert Köngeter Redaktionsteam: Sonya E. Schmid-Richardson sonya.schmid-richardson@drs.de Andrea Block Lap2Andrea@online.de Druckerei : Gemeindebriefdruckerei Harms Groß Oesingen Auflage: 5000 Für die Beiträge sind die jeweiligen Autoren verantwortlich; für die Richtigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Nächster Redaktionsschluss Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Für die Austräger: vom 21 bis Bitte tragen Sie diese Termine in Ihren Kalender ein! Danke. 2

3 Geistliches Wort Es sind gerade die heißen Tage Anfang Juli, in denen ich den Artikel schreibe. Angekündigt sind bis zu 35 Grad und in wenigen Tagen soll womöglich die 40 Grad Marke erreicht werden. So sehr man sich über das schöne Wetter freut, diese Temperaturen sind dann fast schon zu hoch, so dass man sich fragt, wie man diese Tage überstehen kann. Einen Hinweis, den man immer wieder hört, ist folgender: früh am Morgen und spät am Abend die Fenster weit aufmachen, die Wohnung gut durchlüften, damit frische und kühle Luft in die Wohnung gelangen kann und das Leben angenehmer macht. Offensichtlich haben in solchen Tagen der frühe Morgen und der späte Abend eine besondere Bedeutung für die Wohnung und es ist für unser Wohlbefinden entscheidend, wie wir den Tag beginnen und beenden, ob wir diese Zeiten nützen und für genügend frische Luft sorgen. Frische Luft, richtig durchatmen können, ist entscheidend für unseren Körper und für unser Wohlbefinden. Für viele Menschen ist es darüber hinaus entscheidend, nicht nur die Wohnung, sondern auch die Seele durchzulüften, dem Inneren, dem geistlichen Leben frischen Wind, frische Luft zu geben. Für spirituelle und gläubige Menschen war und ist es eigentlich immer von Bedeutung, wie wir den Tag beginnen und beenden. Viele geistliche Menschen sind zu der Überzeugung gelangt, dass es sehr sinnvoll sein kann, nicht nur irgendwie in den Tag hinein zu leben, sondern jeden neuen Tag bewusst als Geschenk aus Gottes Hand zu empfangen und am Abend diesen Tag mit allem, was geschehen ist, in Gottes Hand zurückzugeben. Eine kleine Besinnung oder ein kurzes Gebet am Morgen und am Abend empfinden viele daher als ein wohltuendes Durchlüften der Seele, als frische Luft und neue Kraft für jeden Tag. 3

4 Franz Josef Ortkemper zitiert folgendes Gebet: Gott. Ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fließenden Welt. Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt. Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt. Ich brauche einen Stab, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt. Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt. Gott, sei du mir Fels. Sei du mir fester Boden. Sei du mir Weg und Stab. Sei du mein Freund jetzt und alle Tage meines Lebens. Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub, für die kommende Zeit wünsche ich einen schönen Spätsommer und einen goldenen Herbst und für jeden Tag genügend frische Luft für Körper und Seele. Ihr Pfarrer Markus Rometsch 4

5 Katholische Kirchengemeinde St. Maria Kontakt Sekretärin: Bettina Baier Marktstraße Göppingen Tel.: Fax: StMaria.goeppingen@drs.de Homepage: Öffnungszeiten: Mo 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Mi 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Di 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr Do 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Bankverbindung: IBAN: DE BIC: GOPSDE6GXXX Bank: KSK GP Katholische Kirchengemeinde Christkönig Kontakt Sekretärin: Bettina Gut Adolf-Kolping-Str. 3, Göppingen Tel.: Fax: Christkoenig.Goeppingen@drs.de Homepage: Öffnungszeiten: Montag, 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Dienstag: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Donnerstag 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Freitag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Bankverbindung: IBAN: DE BIC: GOPSDE6GXXX Bank: KSK GP 5

6 Pastoralteam St. Maria und Christkönig Name Telefon Pfarrer Markus Rometsch Sprechzeiten in St. Maria Do Uhr und nach Vereinbarung Diakon Norbert Köngeter Sprechzeiten in Christkönig Di 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr und nach Vereinbarung PR Sonya Schmid-Richardson Sonya.Schmid-Richardson@drs.de Sprechzeiten in St. Maria Di 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung GR Raphaela Wagner Raphaela.Wagner@drs.de Sprechzeiten nach Vereinbarung KMD Thomas Gindele Thomas.Gindele@drs.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Gebet Gebet für unsere Erde aus der Umweltenzyklika unseres Papstes Franziskus Papst Franziskus lädt in seiner Enzyklika zum Gebet ein heute der erste Teil Gebet für unsere Erde. Wenn wir es beten, sind wir mit vielen Betern weltweit verbunden. 6

7 Allmächtiger Gott, der du in der Weite des Alls gegenwärtig bist und im kleinsten deiner Geschöpfe, der du alles, was existiert, mit deiner Zärtlichkeit umschließt, gieße uns die Kraft deiner Liebe ein, damit wir das Leben und die Schönheit hüten. Überflute uns mit Frieden, damit wir als Brüder und Schwestern leben und niemandem schaden. Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde, die so wertvoll sind in deinen Augen, zu retten. Heile unser Leben, damit wir Beschützer der Welt sind und nicht Räuber, damit wir Schönheit säen und nicht Verseuchung und Zerstörung. Rühre die Herzen derer an, die nur Gewinn suchen auf Kosten der Armen und der Erde. Lehre uns, den Wert von allen Dingen zu entdecken und voll Bewunderung zu betrachten; zu erkennen, dass wir zutiefst verbunden sind mit allen Geschöpfen auf unserem Weg zu deinem unendlichen Licht. Danke, dass du alle Tage bei uns bist. Ermutige uns bitte in unserem Kampf für Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. Amen. 7

8 Regelmäßige Gottesdienste Kirche St. Maria (StM) Samstag, Sonntag, Donnerstag, Uhr Eucharistiefeier am Vorabend des Sonntags 9.45 Uhr Eucharistiefeier (an einem Sonntag im Monat Wort-Gottes-Feier) Uhr Eucharistiefeier Christkönigskirche (Ck) Sonntag, Uhr Eucharistiefeier (an einem Sonntag im Monat Wort-Gottes-Feier) Uhr Eucharistiefeier der kroatischen Gemeinde Dienstag, Uhr Eucharistiefeier Barbarossakirche in Hohenstaufen (Hst) Sonntag, Uhr 14-tägig Eucharistiefeier im Wechsel mit Wort-Gottes-Feier Johannesheim in Bartenbach (Jo) Sonntag, 08.30Uhr 14-tägig Eucharistiefeier im Wechsel mit Wort-Gottes-Feier 8

9 Rosenkranz in unseren Gemeinden Donnerstags, Uhr in der Marienkapelle in Christkönig Dienstags, Uhr in der Christkönigskirche Freitags, Uhr im Johannesheim Donnerstags und Samstags, Uhr in St. Maria an den anderen Werktagen um Uhr in St. Maria (Oktober März Uhr in St. Maria) Rosenkranz ital. Sprache: jeden 1. Samstag im Monat Uhr in St. Maria (im Oktober an jedem Samstag) Weitere Gottesdienste im Herbst 2015 Ökumenische Einschulungsgottesdienste und Gottesdienste für Grundschüler Meerbach-Grundschule Bartenbach Mo, Uhr Johannesheim Bartenbach, Schulanfangsgottesdienst Do, Uhr Ev. Gemeindezentrum Bartenbach, Schulanfänger Uhland- und Walther-Hensel-Schule Göppingen Do, Uhr in der Oberhofenkirche, Schulanfänger Grundschule im Stauferpark Do, Uhr in der Grundschule Stauferpark, Schulanfänger Janusz-Korczak-Schule Do, Uhr in der Schule, Schulanfänger 9

10 Albert-Schweizer-Schule Do, Uhr in der Ev. Reuschkirche, Schulanfänger Grundschule Hohenstaufen Fr, Uhr in der Evangelischen Kirche Hohenstaufen, Schulanfänger Kinderkirche Die Kinderkirche findet in der Regel parallel zu den Gemeindegottesdiensten im jeweiligen Gemeindehaus statt. So, So, Uhr Wort-Gottes-Feier Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder StM Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Kinderhaus Christkönig. Hierzu sind auch alle Kinder eingeladen. Ck So, Uhr Franziskus StM So, Uhr Was passiert, wenn Jesus wieder auf die Erde kommt StM So, Uhr Nikolaus Ck So, Uhr Lucia StM Anbetung und Lobpreis Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Jeweils von Uhr Uhr in der Hauskapelle des Seniorenzentrums St. Martinus, Marktstr. 40 Montag, /28.09/12.10/26.10/9.11/23.11/

11 Taufgottesdienste Mit der Taufe beginnt unser Weg als Christinnen und Christen. Erwachsene werden nach einer entsprechenden, gründlichen Vorbereitungszeit getauft. Kinder taufen wir, wenn Eltern diese Taufe wünschen, und wenn sie versprechen, dass sie ihre Kinder auf dem Weg des Glaubens begleiten und bestärken wollen. Die Taufe ist ein wichtiges Sakrament und soll für alle ein unvergessliches Fest werden. Vorher gibt es aber einiges zu klären: Wie läuft die Feier ab, wer kann Pate werden, welche Formulare braucht man.... Ihre Fragen beantworten wir gerne im Gespräch und freuen uns auf Sie und Ihre Kinder. Wichtig ist, den Termin rechtzeitig zu planen. Wir bieten in unseren Gemeinden im Jahresverlauf an unseren Gottesdienstorten Tauftermine an. Die nächsten Tauftermine sind: in St. Maria in Christkönig So, 4. Oktober, Uhr So, 6. September, Uhr Sa, 31. Oktober, Uhr So, 8. November, Uhr Sa, 21. November, Uhr So, 13. Dezember, Uhr und in weiteren Sonntags-Gottesdiensten. Bitte melden Sie Ihre Taufe in den Pfarrbüros an. Der Termin für das Taufgespräch zur Vorbereitung wird dann mit Ihnen vereinbart. Sonnenblume und Taufkatechese Seit diesem Jahr stehen in unseren beiden Kirchen St. Maria und Christkönig Sonnenblumen zur Erinnerung an die Täuflinge in diesem Jahr. In den Blütenblättern werden die Namen der Täuflinge in unserer Gemeinde das Jahr über abgebildet. Taufe heißt auch Aufnahme in die Gemeinde und dies wird hier sichtbar. Wir nehmen die Täuflinge das Jahr über immer wieder ins Gebet; sie und ihre Familien und alle Kinder unserer Gemeinden. Norbert Köngeter, Diakon 11

12 Eucharistiefeier für Heimbewohner und Tagespflege des Seniorenzentrums St. Martinus jeweils Uhr in der Marienkirche Freitag, 18.09/16.10./ Ökumenische Gottesdienste in den Seniorenzentren Wilhelmshilfe Göppingen Mittwochs, 9.45 Uhr /07.10./04.11/ Wilhelmshilfe Bartenbach Mittwochs, 9.30 Uhr /07.10/04.11/ Samstags, Uhr Wort-Gottes-Feier ASB-Heim Göppingen Freitag, Uhr 04.09/09.10/06.11/ Spanische Gottesdienste So, Uhr /15.11/ Weitere Sondergottesdienste So, Uhr Caritas Sonntag (Motto siehe unter besondere Veranstaltungen) StM So, Uhr Eucharistiefeier zum Erntedankgottesdienst mit dem Kinderhaus St. Nikolaus StM So, Uhr Wort-Gottes-Feier zum Erntedank mit dem Kinderhaus Christkönig CK So, Uhr Ökumenischer Gottesdienst für Demenzkranke und deren Angehörigen StM 12

13 So, Uhr Jugendgottesdienst Ck So, Fest Allerheiligen 8.30 Uhr Wortgottesfeier Bartenbach mit Gräberbesuch 8.30 Uhr Eucharistiefeier in Hohenstaufen Hst 9.45 Uhr Eucharistiefeier StM mit Männerschola Uhr Wortgottesfeier Ck Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Hauptfriedhof in Göppingen Jo StM Mo, Fest Allerseelen Uhr Gottesdienst an Allerseelen Ck Uhr Gottesdienst an Allerseelen StM So, Uhr Patrozinium Christkönig Ck mit Gospelchor Do, Uhr Patrozinium St. Maria StM Hauskommunion Die Hauskommunion kann Gläubigen gebracht werden, die wegen Krankheit oder hohem Alter nicht mehr an der Eucharistiefeier teilnehmen können. Der Leib Christi wird dann in einer kleinen Feier in der eigenen Wohnung gereicht. Die Krankenkommunion soll auch die Verbindung mit der Gemeinde deutlich werden lassen: Es ist das eine Brot, das wir in Eucharistiefeier und Hauskommunion empfangen. Die Besuchstermine werden individuell abgestimmt. Viele ältere Menschen empfangen sie regelmäßig. Sollten Sie für sich oder ihre Angehörigen die Hauskommunion wünschen, melden Sie sich bei einem unserem Pfarrbüro oder bei Diakon Norbert Köngeter. 13

14 Besondere Veranstaltungen Kinder- und Kleidermarkt Sa, Uhr Kinder- und Kleidermarkt Gemeindehaus St. Maria Caritas-Sonntag September Uhr in der Kirche St. Maria, Göppingen Die katholischen Kirchengemeinden in der Kernstadt in Göppingen werden gemeinsam mit der Caritaszentrum Göppingen und den Einrichtungen von Vinzenz von Paul (Altenpflege, Sozialstation) um Uhr einen Gottesdienst in St. Maria feiern. Der diesjährige Caritassonntag steht unter dem Motto "Stadt - Land - Zukunft: Hilf mit, den Wandel zu gestalten!" Im Anschluss an den Gottesdienst präsentieren sich im Kirchhof, bei schlechtem Wetter im Gemeindehaus, Besuchsdienste unserer Gemeinden, die Seniorengruppen, die Orte des Zuhörens, die Aktion Rückenwind, das netzwerk arbeitswelt, Rat und Hilfe, die Caritas mit ihren vielfältigen Angeboten, das Haus Lindenhof und die KAB. An diesem Tag ist auch das Caritas-Zentrum gegenüber der Kirche geöffnet und ermöglicht einen Einblick in die Dienste und Angebote der Caritas in Göppingen. Auch das Alten- und Pflegeheim und die Sozialstation Vinzenz von Paul sind geöffnet und ermöglichen einen Einblick und Informationen. Auch das Haus Lindenhof wird zur Besichtigung und zum Kontakt geöffnet. Sie sind herzlich bei Kaffee und Zopfbrot auf dem Kirchplatz zum Gespräch und zu Informationen eingeladen. Pfaffenpfeffer am in der Rätsche, Geislingen Mit gepfeffertem Witz und einer gehörigen Portion Selbstironie beleuchten die Kabarettisten den Ertrag... Eine Kooperationsveranstaltung für die Aktion Rückenwind mit der Caritas Fils-Neckar- Alb, Diakonie Göppingen-Geislingen, KAB Göppingen und netzwerk arbeitswelt. Bitte beachten Sie die Aushänge in den Kirchen. 14

15 20. Göppinger Orgelwoche bis In diesem Jahr findet zum 20. Mal die Göppinger Orgelwoche statt. Die Reihe beinhaltet wieder ansprechende Programme rund um die Königin der Instrumente. Herzliche Einladung dazu! Samstag, Uhr - St. Maria Auftakt der 20. Göppinger Orgelwoche Uhr Einführung durch die Interpreten LICHT / KLANG // RÄUME - Kurt Laurenz Theinert, visual piano - Tobias Wittmann, Orgel Werke von Robert Schumann und Improvisationen Sonntag, Uhr - Liebfrauenkirche, Eislingen Wandelkonzert - "Die 7 Gaben des Heiligen Geistes" Orgelwerke von Bach, Mozart, Schubert und Simon - Gregor Simon, Orgel Sonntag, Uhr - Mariä Himmelfahrt, Süßen "Französische Orgelmusik" Werke von Franck, Clérambault und Alain - Rainer Maria Rückschloss, Orgel Mittwoch, Familienkonzert Uhr - St. Maria Kinderkonzert- Märchenerzählung mit Orgelmusik von Enjott Schneider - Thomas Specker, Orgel, KMD Thomas Gindele, Erzähler Sonntag, Uhr - St. Maria Abschlusskonzert der Orgelwoche mit den "Rottenburger Dom- Singknaben" Domkantor Peter Lorenz, Ltg. KMD Thomas Gindele, Orgel. 15

16 Frauen und Männer alles nur eine Konstruktion? Gender ist in aller Munde und über die hitzigen Diskussionen gerät manchmal in Vergessenheit, worüber eigentlich gestritten wird: Was bedeutet der Begriff Gender genau, wo ist er hilfreich, wo gibt es Übertreibungen? Und was versteckt sich hinter dem berühmt-berüchtigten Gender Mainstreaming? In der gegenwärtigen Debatte sehen manche eine Gender- Ideologie und den Untergang des christlichen Abendlandes gekommen. Andere fürchten, bereits mit der Formulierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personen zu sehr festzulegen oder jemanden auszuschließen und benutzen dann lieber das Konstrukt Mitarbeitende. Für uns gilt es, einen angemessenen und zeitgemäßen Weg zwischen Biologismus und Konstruktivismus zu finden: Wie werden wir der Tatsache gerecht, dass es in unserem Umfeld fast ausschließlich Mädchen und Jungen, Frauen und Männer gibt, und dass diese ihre Rollen zuweilen ganz typisch, zuweilen aber auch ganz ungewohnt gestalten? Und wie können wir dazu beitragen, dass Frauen und Männer sich in wachsender Freiheit und in einem achtsamen Umfeld entwickeln? Neben einem informativen Impulsvortrag soll an diesem Abend viel Raum für Nachfragen und Diskussionen sein. Impulsvortrag: Tilman Kugler, Referent im Fachbereich Männer in der Hauptabteilung Kirche und Gesellschaft der Diözese Rottenburg-Stuttgart Moderation: Dr. Christina Jetter-Staib, Leiterin Katholische Erwachsenenbildung Kreis Göppingen Termin: , Uhr, Gemeindehaus St. Maria. Dazu sind unsere Gemeindemitglieder herzlich eingeladen. Ich danke an dieser Stelle allen Mitgliedern unserer Gremien, die es ermöglicht haben, sachgerecht diesen Vortrag in den Blick zu nehmen und anzustoßen. Norbert Köngeter, Stadtdiakon Termine aus dem Dekanat - forum thomas Montag, 21. September 2015, Uhr, St. Maria Sich erinnern und von den großen Taten Gottes erzählen. - Erinnerung und religiöse Erzählkultur im Ersten Testament 16

17 Wenn wir auskunftsfähig über unseren Glauben bleiben wollen, müssen wir uns verstärkt in der Erzählkultur einüben und praktizieren. Prof. Feininger kann dabei wertvolle aber auch praktische Tipps geben. Prof. Dr. Bernd Feininger Theologe und Literaturwissenschaftler. Professor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Montag, 12. Oktober 2015, Uhr, Göppingen St. Maria Keine Megaräume sondern kleine christliche Gemeinden - Lernen von interkultureller Gemeindetheologie Pfarreiverbände, Seelsorgeeinheiten, Zentralpfarreien die traditionellen Pfarrgemeinden fühlen sich vielerorts in ihrer Existenz bedroht. Der Trend zu pastoralen Megaräumen könnte zahlreichen kleinen Gemeinden das Leben und Gläubigen ihre Beheimatung in der Kirche kosten. Die Kirchen Lateinamerikas, Afrikas und Asiens dagegen hat in sogenannten Kirchlichen Basisgemeinden oder Kleinen Christlichen Gemeinden eine entgegengesetzte Entwicklung genommen. Diese kreative Umsetzung des Volk-Gottes- und Communio-Theologie des Zweiten Vatikanums stellt auch für die Pastoral im deutschsprachigen Raum eine Herausforderung dar. Wir laden ein und wollen Mut machen, darüber nachzudenken, wie Gemeinden in Zukunft zum Leben kommen und am Leben bleiben. Referent: P. Dr. Franz Weber (69), Professor für Interkulturelle Pastoraltheologie und Missionswirtschaft Universität Innsbruck. Montag, 16. November 2015, Uhr, St. Maria Mein Platz als Frau in der Kirche Es gibt Themen, da scheint Frust und allgemeine Ratlosigkeit bereits vorprogrammiert. Die Rollenbilder der Frauen in der katholischen Kirche gehören sicherlich dazu. Bringt es irgendeine positive Veränderung, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen? Oder erwarten uns wieder endlose Diskussionen, Emotionen, Ärger und Verletzungen? Frauen sind in der katholischen Kirche von allen Weiheämtern ausgeschlossen, auch dem Diakonat. Der Ausschluss der Hälfte der Bevöl- 17

18 kerung stellt für viele Frauen eine große Verletzung dar, abgesehen davon, dass das Weiheamt noch eng mit Wertschätzung der Arbeit und Würde verbunden ist. Bischöfe nehmen inzwischen den Unmut und die Resignation der Frauen wahr und versuchen Frauen in leitende Funktionen innerhalb der Kirche zu bringen. Referentin: Sr. Paulin Link, Franziskanerinnen von Reute, ehemalige Generaloberin Verabschiedungen Verabschiedung Klaus Winter als Vorsitzender und Clemens Hofele als 2. Vorsitzender der Kolpingfamilie Göppingen In der letzten Hauptversammlung haben zwei Urgesteine unserer Kolpingsfamilie ihr Amt aufgegeben. Nicht, weil sie keine Lust mehr hatten, sondern weil sie denken, dass es aus Altersgründen Zeit dafür ist. Das ist natürlich ein Einschnitt bei unserer Kolpingsfamilie, und das Bedauern und die Angst, wie es weitergeht, ist groß; zu Recht. Aber: Wir dürfen zuerst einmal dankbar sein, dankbar dafür, dass beide diese Arbeit über so viele Jahre erfolgreich und mit großer Umsicht getan haben, dass sie sich haben rufen lassen in diesen Dienst, dass sie sich eingebracht und Verantwortung übernommen haben. Und das nicht nur ein paar Jahre, sondern über viele Jahrzehnte in unterschiedlichen Funktionen. In dieser Zeit war viel passiert. Ich erinnere an die Renovierung des Kolpingskreuzes, an das Jubiläum, an religiöse Themenabende, Maiandachten und Gottesdienste und vieles mehr. Wir blicken mit Hochachtung und Dankbarkeit für die geleistete Arbeit zurück. Wichtig war Beiden: Die Aufgabe mit Überzeugung zu tun, und zwar im Geiste Christi. Sie war geprägt von den Gedanken Adolph Kolpings, die sie nicht nur gut gekannt haben, sondern stets 18

19 auch gelebt haben, getreu der Devise Kolpings: Die Tat ziert den Mann, bloße Worte mehren nur den Schmerz. Herzlichen Dank und Gottes Segen für den weiteren Lebensweg! In der Hauptversammlung wurde die Nachfolge in der Leitung der Kolpingsfamilie vorläufig festgelegt. Wolfgang Berner, Dr. Hierlemann, und Rolf Röser führen gemeinsam die Kolpingsfamilie Göppingen. Die drei hier im Bild nach ihrer Wahl: Wir danken herzlich für die Übernahme dieser Aufgabe und wünschen dazu Gottes Segen. Diakon Norbert Köngeter, Präses der Kolpingsfamilie Göppingen Danke Thomas Gindele Ein großer Einschnitt in das musikalische Leben unserer Gemeinden und unseres Dekanats geschieht durch die berufliche Veränderung unseres Kirchenmusikdirektors Thomas Gindele. Aber nach 26 Jahren segensreichem Wirken hat sicherlich jeder Verständnis, dass ein profilierter Musiker neue berufliche Herausforderungen angehen möchte, auch wenn Menschen hier traurig zurückbleiben. Zu dieser neuen Tätigkeit als Musikdozent im Wilhelmstift Tübingen wünschen wir Thomas Gindele alles Gute und Gottes Segen. 19

20 Wir sind Thomas Gindele zu großem Dank verpflichtet. Er war die personifizierte Kirchenmusik in unserer Gemeinde und im Dekanat Göppingen-Geislingen. Er hat viele Gruppen und Chöre aufgebaut, sie entwickelt und zur jetzigen Größe und Bedeutung herangeführt, er hat sich um die Organisten gekümmert, die Orgelwoche ist mit seinem Namen verbunden, er hat die Freundeskreis für Kirchenmusik mit gegründet, die historische Walcker-Orgel in St. Maria eingeführt und vieles, vieles mehr. Hervorzuheben ist, dass Thomas Gindele in seinem Tun immer die Gemeinde im Blick gehabt und Liturgie umfassend verstanden hat. Musikalisch wird sich Thomas Gindele mit der Göppinger Orgelwoche und einem letzten Chor- und Orchesterkonzert am 22. November von Göppingen verabschieden. An diesem Sonntagabend findet auch im Anschluss an das Konzert die Verabschiedung um Uhr im Gemeindehaus St. Maria statt. Pfarrer Markus Rometsch mit dem Pastoralteam Abschied von Kirchenmusikdirektor Thomas Gindele persönliche Worte Liebe Gemeindemitglieder von St. Maria und Christkönig, zum 31. Oktober werde ich meinen beruflichen Abschied in Göppingen nehmen. Meine neue Aufgabe wird die musikalische Ausbildung der Theologen als Musikdozent am Wilhelmsstift in Tübingen sein und gleichzeitig werde ich weiter als Regionalkantor für die Jugendchorarbeit in der Diözese wirken. Dieser Schritt ist für mich persönlich eine große Zäsur, der mir auch nicht leicht fällt, da ich seit 26 Jahren hier als Kirchenmusiker tätig bin und mich mit vielen Menschen freundschaftlich verbunden fühle. Arbeit und Privatleben ließen sich bei meiner Aufgabe nie wirklich trennen. Als ich nach dem Studium in Göppingen 1989 anfing, war der Dienstumfang schmal gehalten und ich wirkte noch gleichzeitig als Lehrer an der Musikschule in Süßen und Stimmbildner der St. Michaels Chorknaben in Schwäbisch Gmünd. Dieser kleine Beginn umfasste letztlich nur die Leitung des chor pro musica und den Orgeldienst an Sonn- und Feiertagen. Schnell wurde mir klar, dass dieser Rahmen für eine gelingende kirchenmusikalische Gemeinde- 20

21 arbeit nicht reichen kann. So gründete ich nach und nach zunächst über lange Zeit ehrenamtlich neue Gruppen. Dadurch wurde eine vielfältige Gestaltung der Gottesdienste möglich. Über die Jahre entstanden so Kinderchorgruppen von der musikalischen Früherziehung bis zum Jugendchor, der Junge Chor, ein Mutter-Kinder-Chor, die Männerschola, der Gospelchor Sparkling Joy und zuletzt als Projektgruppe, die Frauenschola. Den chor pro musica versuchte ich zu einem wichtigen und qualitätsvollen Klangkörper im Kulturleben der Stadt zu entwickeln. Zur Unterstützung der kirchenmusikalischen Arbeit gründete sich zudem der Freundeskreis für Kirchenmusik. Ein wichtiger Meilenstein stellte auch die Installation der historischen Walcker-Orgel in St. Maria dar. Seit 1996 gibt es in der Folge auch die Göppinger Orgelwoche, die in diesem Jahr zum 20. Mal stattfindet. Mir war es ein Anliegen mit konzertanten Veranstaltungen der immer größer werdenden Zahl der Kirchenfernen über die Kirchenmusik eine spirituelle Brücke zu bauen. Gerne denke ich da an die großen Chor- und Orchesterkonzerte, Adventskonzerte, Konzerte in der Fastenzeit oder zu anderen besonderen Anlässen. Bei der Werkauswahl der Chorgruppen versuchte ich am Puls der Zeit zu sein. Vielleicht haben Sie es bemerkt, dass es kaum Wiederholungen im kirchenmusikalischen Programm im Laufe der vielen Jahre gab. Damit versuchte ich die Gruppen zu fördern und zu fordern und stetig neu die Ohren der Gottesdienstbesucher zu öffnen. Eine gedankenlose Routine wäre auch der Tod jeder leben-digen Musik. Auch einige Uraufführungen durfte ich hier erleben, zuletzt anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Christkönig Kirche mit einer Messe von Bernard Sanders. Neben der Gemeinde- und Dekanatsarbeit kamen weitere Aufgaben hinzu. Seit 2000 bin ich auch als Orgelsachverständiger für die Region Göppingen/Geislingen und Heidenheim tätig. In den vergangenen fünfzehn Jahren ist hier eine reiche Orgellandschaft ent- 21

22 standen und ich freue mich, dass ich dran mitwirken konnte. Eine erste Zäsur in der Gemeindearbeit war, als ich vor drei Jahren den Kinderchorbereich abgegeben habe, um die Aufgaben als Regionalkantor der Diözese für den Jugendchorbereich zu übernehmen. Damals fiel mir der Abschied von den Kindern sehr schwer, weil die Triebfeder all meiner kirchenmusikalischen Arbeit das Zusammenwirken mit den Menschen war. Und so sehr ich mich jetzt auch auf die neue Aufgabe freue, so sehr bin ich für den Moment darüber traurig, zukünftig viele liebgewordene Menschen nun nicht mehr regelmäßig zu sehen, die vertrauten Klänge der Walcker-Orgel nicht mehr zu hören.. Unsere Gemeinden haben in den zurückliegenden Jahren auch schwere Zeiten erlebt, die mich viel Kraft gekostet haben und nicht spurlos an mir vorüber gegangen sind. Das will ich nicht verhehlen. Deshalb ist es nun auch Zeit zu gehen, nachdem pastoral ein Neuanfang gesetzt werden konnte. Ich wünsche mir sehr, dass die Kirchenmusikerstelle wieder gut besetzt wird und jemand ganz unbefangen hier beginnen kann und damit auch neue Akzente setzt. Jetzt schon bitte ich Sie alle, nehmen Sie den/die möglichen Nachfolger/in mit offenen Armen auf und unterstützen Sie die wichtige Arbeit. Für die Chöre wünsche ich mir, dass sie auch unter neuer Leitung vom Glauben singen und als wertvolle Gemeinschaften, die sie sind, zusammenhalten und mögliche Durststrecken überstehen. Es bleibt mir noch aus tiefstem Herzen Danke zu sagen. Zuerst all den vielen Menschen mit denen ich die zurückliegende Jahrzehnte musikalisch zusammenarbeiten durfte und die in den Chören Ihre Stimme, ihre Freizeit, Menschlichkeit und Leidenschaft eingebracht haben. An dieser Stelle würde es zu weit führen alle namentlich zu nennen, denen ich mich zu Dank verpflichtet fühle. Ich bin mir sehr bewusst, dass alles, was geworden und gelungen ist, ein Gemeinschaftswerk von vielen ist. Deshalb für alle tätige, musikalische, finanzielle, 22

23 kollegiale und ideelle Unterstützung und Zusammenarbeit Vergelts Gott! Am meisten zum Dank verpflichtet bin ich aber meiner Frau und meinem Sohn. Beide haben mir stets den Rücken frei gehalten, selbst aktiv musikalisch mitgewirkt, mit organisiert und akzeptiert, dass die Arbeit wenig Freizeit übrig ließ. Den Gemeinden wünsche ich, dass sie zuversichtlich in die Zukunft blicken. Dies gelingt sicher, wenn wir uns auf das konzentrieren, was wesentliche ist und uns verbindet: unser gemeinsamer Glaube an Gott, der in seinem Sohn Jesus ein menschliches Gesicht bekam. Wir brauchen einander dabei zur Bestärkung und Begleitung. Musikalisch werde ich mich mit der Göppinger Orgelwoche und einem letzten Chor- und Orchesterkonzert am 22. November von Göppingen verabschieden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich dabei begleiten würden. Wenn Sie mir eine weitere Freude machen wollen, wäre ich für eine kleine Gabe zugunsten der Überholung der Walcker-Orgel sehr dankbar. Die seit der Kirchenrennovation notwendige Ausreinigung steht dringend an und eigentlich hätte ich sehr gerne dieses wundervolle Instrument in renoviertem Zustand übergeben. Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen! Ihr Thomas Gindele 23

24 Rätsel Kennen Sie die Plätze unserer Kirchengemeinden? In loser Folge wollen wir einen fotografischen Blick auf Stellen oder Orte in unserer Gemeinde werfen immer wieder mit neuen Blickwinkeln. Die erste Rätselfrage: Von welchem Platz aus wurde diese Aufnahme gemacht? 24

25 Lösung entweder per oder postalisch mit dem Stichwort Plätze unserer Kirchengemeinden an das Pfarrbüro Christkönig: Postanschrift: Adolf-Kolping-Str. 3, Göppingen Unter den richtigen Einsendungen werden Buchpreise verlost und im Rahmen eines kleinen Kaffeenachmittags mit Pfarrer Rometsch übergeben. Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen. Norbert Köngeter, Diakon Gemeindeleben - Ausblicke Mach mit und setz dich ein für Kinder in Not! Ob als Kind oder Erwachsener jeder kann sich bei der Sternsingeraktion engagieren. Was ist die Sternsingeraktion? Die Sternsingeraktion (offiziell: Aktion Dreikönigssingen ) ist die größte Hilfsaktion von Kindern für Kinder weltweit. Jedes Jahr rund um den Dreikönigstag am 6. Januar verwandeln sich hunderttausende Kinder in ganz Deutschland in die Heiligen Drei Könige. Der Sternträger geht voran, dann folgen Caspar, Melchior und Balthasar so ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus, singen und bringen den Menschen den Segen: C+M+B schreiben sie mit Kreide an die Türen, die lateinische Abkürzung für Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus. Und sie sammeln Spenden für Not leidende Kinder im Ausland und zeigen damit: Uns sind Kinder in anderen Ländern, denen es nicht so gut geht, nicht egal! 25

26 Wie kann ich mitmachen? Bei der Sternsingeraktion kann jeder mitmachen, der sich für Kinder in Not einsetzen will als Sternsinger oder als Begleitperson und als Helfer. Wer mitmachen möchte, einfach in einem der beiden Pfarrbüros oder bei Pastoralreferentin Sonya E. Schmid- Richardson nachfragen. Jede Aktion hat ein besonderes Motto das der kommenden Aktion lautet: Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit!. Anhand eines Themas und eines Beispiellandes zeigen wir, welche Hilfe Kinder in Not brauchen und was die Hilfsprojekte der Sternsinger bewirken. Die Spenden fließen in viele Länder der Welt. Ins Gebet nehmen Das Gebet, auch das Fürbittgebet, ist eine gute Möglichkeit, miteinander verbunden zu sein und Bitten vor Gott zu bringen. Im letzten halben Jahr haben wir im Seniorenkreis und bei Besuchen angeboten, Anliegen ins Gebet zu nehmen, wenn wir darum wissen. Dazu gehören Operationen, Krankheiten, weitere persönliche Anliegen, Prüfungen etc. Dies wird immer mehr in Anspruch genommen. Gerne nehmen wir auch Ihre Anliegen im Gebet auf. Sie können uns Ihre Anliegen per zusenden oder in den Fürbittkrug in der Marienkapelle in der Christkönigskirche einwerfen. Ihre Fürbitten werden nicht öffentlich gemacht, sondern im Rahmen des Stundengebets der Seelsorger unserer Gemeinde vor den Herrn gebracht. Die Fürbitten werden anschließend vernichtet. - Fürbitten werden ebenfalls gelöscht, sie bleiben vertraulich. Bitte Kennzeichnen Sie Ihre im Betreff mit Fürbitte. - Anschrift: 26

27 Senioren in Christkönig Der Fürbittkrug in Christkönig in der Marienkapelle. An nachfolgenden Terminen sind unsere Senioren (ab 58 Jahren) zu unseren Nachmittagen, Ausflügen und Freizeiten eingeladen. Wir freuen uns über Ihr Kommen und Dabeisein. Beginn jeweils Uhr, sofern nicht anders angegeben. 17. September, Seniorennachmittag im Christkönigsheim Aktuelles Thema 30. September, Dekanatswallfahrt für Senioren nach Rechberghausen 22. Oktober, Seniorennachmittag im Christkönigsheim Rückblick auf die Freizeit in St. Ottilien und gemütlicher Nachmittag. 19. November, Krankensalbung in Christkönig mit anschließendem Zusammensein im Christkönigsheim 29. November, Adventsnachmittag und Altenehrung im Johannesheim Beginn Uhr. Es ergeht eine persönliche Einladung an alle ab dem 70. Lebensjahr mit ihren Ehegatten 27

28 Senioren in Bartenbach Zu nachfolgenden Terminen sind unsere Senioren in Bartenbach bei den ökumenischen Nachmittagen eingeladen. Hier laden die katholische Gemeinde, die evangelische Gemeinde, die Wilhelmshilfe und das Bezirksamt Bartenbach herzlich ein. Es erfolgt immer eine gesonderte Ausschreibung durch Aushang und in den Bartenbacher Informationen. Beginn jeweils Uhr, sofern nicht anders ausgeschrieben. Zu den Terminen ist der Veranstaltungsort angegeben. Bitte Änderungen in der Tagespresse beachten. September, Ausflug nach Ausschreibung 8. Oktober, Johannesheim 5. November, Wilhelmshilfe 10. Dezember, Evangelisches Gemeindezentrum Seniorenclub St. Maria Ganz herzlich laden wir unsere Senioren dazu ein, bei Kaffee und Leckereien dem Alltag zu entfliehen. Es werden wieder unterschiedliche und interessante Themen geboten. Sich begegnen dabei sein: Mi, 2. September, Uhr, Vertrauen - Gerüst unseres Lebens mit Frau Martina Speidel. 28

29 Mi, 7. Oktober, Uhr, Zwiebelkuchen und neuer Wein, dazu ein buntes Programm. Mi, 18. November, Gemeinsamer Einkehrtag des Frauentreff und Seniorenclub mit Pfarrer Markus Rometsch zum Thema: Leben und Wirken des Hl. Martin. Mi, 2. Dezenber, Uhr, Adventsbesinnung Lieder und Texte zum Advent. Wir hoffen, Sie zu unseren Treffs begrüßen zu können bringen Sie Ihre Freunde und Bekannte mit. Frauentreff St. Maria Im Januar hat uns Pfarrer Jürgen Mühlbacher die Geschichte der Heiligen Dreikönige nach Sieger Köder erzählt. Bei unserem Treffen im Februar berichtete uns Dr. Wolfgang Rapp viel Wissenswertes über sinnvolle Vogelfütterung. Hilde Weichel zeigte uns im März sehr anschaulich die Kunst des Ikebanasteckens, das war für unsere Damen besonders interessant. Der Ausflug im April brachte uns zur Truhensammlung der Familie Dr. Stützer in Geislingen im Alten Bau. Da unser Termin um 1 Std. zurückverlegt wurde, war noch Zeit mit dem Bus zum Helfenstein zu fahren, von dem aus man eine herrliche Aussicht auf Geislingen und das Filstal hat. September: Martin Mundorff, Stadtarchivar, referiert zum Thema "Ja so san's die alten Rittersleut", wir erfahren Geschichten über Ritter und Grafen aus Göppingen und Umgebung. Oktober: Besuch von Katharina Müller, die im Mai leider nicht kommen konnte. November: gemeinsamer Einkehrtag des Frauentreff und Seniorenclub mit Pfarrer Markus Rometsch zum The- 29

30 ma: Leben und Wirken des Hl. Martin. Dezember: wir feiern Advent Herzliche Einladung! Frauentreff Christkönig Die Frauen des Frauentreffs Christkönig treffen sich immer am letzten Mittwoch im Monat jeweils um Uhr im Christkönigsheim. Die genauen Termine, unsere Aktivitäten oder Programmpunkte entnehmen sie bitte dem Schaukasten, Treffpunkt oder den Vermeldungen. Herzliche Einladung! Ansprechpartnerin: Veronika Stephan, Tel Fenster im Advent in Bartenbach Neuauflage im Dezember Nach dem großartigen Start des Fensters im Advent in Bartenbach hat die Katholische und Evangelische Kirche vereinbart, dies in diesem Jahr fortzusetzen. Ich freue mich über Menschen, die diesen Adventsweg mitgehen und über Gemeindemitglieder, die einen Abend mit unserer Unterstützung ausrichten. Bei Interesse, bitte melden: Diakon Norbert Köngeter, Tel Gespräche über den Tellerrand hinaus Mittagessen mit spannenden Impulsfragen und unbekannten Gesprächspartnern. Wissen Sie wer die Menschen sind, die uns umgeben? Geht unser Blick im Alltag einer zunehmend individualisierten Gesellschaft über den eigenen Tellerrand hinaus? Die Teilnehmer dieser Veranstaltung finden sich nach dem Zufallsprinzip mit einem Fragenmenü zu drei vegetarischen Gängen an Dreier-Tischen zusammen. Da fragt die Vorspeise vielleicht Warum du hergekommen bist, warum interessierst du dich für die anderen? 30

31 Und die Hauptspeise möchte wissen: Was würdest du in einem neuen Leben anders machen? Und das Dessert ist neugierig: Wer wolltest du schon immer einmal sein? Zielgruppe sind Erwachsene. Team: Ursula Sander, Sabine Kristen, Thomas Meyer- Weithofer Termin: Sonntag, , 11:30 bis 13:30 Uhr Ort: Göppingen, Pavillon der evang. Stadtkirche Kosten: 5 Euro (ermäßigt: 3 ) inkl. Essen und alkoholfreie Getränken Nähere Infos und Anmeldung (bis spätestens ) über die Evang. Erwachsenenbildung Göppingen unter Tel Eine Veranstaltung der Evang. Erwachsenenbildung Göppingen in Koop. mit der Kath. Erwachsenenbildung, der VHS GP und der Integrationsbeauftragten der Stadt Göppingen. Die Katholischen Kirchengemeinden in Göppingen waren in die Entwicklung eingebunden und laden auch unsere Gemeindemitglieder dazu herzlich dazu. Oder geben Sie es weiter! Rückfragen gerne auch bei Diakon Norbert Köngeter. Die neuen Kirchengemeinderäte St. Maria und Christkönig 31

32 Das Bild zeigt die gewählten Kirchengemeinderäte von Christkönig und St. Maria mit Pfarrer Rometsch. Es fehlen auf dem Bild: Frau Aogastin und die Mitglieder des Pastoralteams. Seit den Wahlen im März setzen sich die Kirchengemeinderäte so zusammen: Kirchengemeinderat St. Maria: Florian Alber, Claudia Eisele, Christoph Geist, Rainer Häfele, Annemarie Heer, Dr. Helmut Hierlemann, Annette Klützke-Tango, Gabriele Mayer-Haller, Christine Munding-Vollmer, Ursula Reik, Rosa Roth, Joachim Weber. Vertreter Junge Erwachsene: Javier Busch Ros. 2. Vorsitzender St. Maria: Rainer Häfele, stellvertretende Vorsitzende: Gabriele Mayer-Haller. Schriftführerin: Frau Rosa Roth, Stellvertreter: Christoph Geist. Kirchengemeinderat Christkönig: Intisar Aogastin, Dr. Daniela Bayer-Wied, Johannes Jürgens, Dorothea Kottmann, Norbert Nuding, Werner Schewe, Markus Sick, Georg Wischniowski. 2. Vorsitzender Christkönig: Markus Sick, stellvertretender Vorsitzender: Norbert Nuding. Schriftführer: Johannes Jürgens, Stellvertreter: Werner Schewe. 32

33 Den Gremien gehören der Pfarrer, das Pastoralteam und der Kirchenpfleger an. Beide Kirchengemeinderäte haben sich darauf verständigt, in der Regel gemeinsam zu tagen. Die Besetzung der weiteren Gremien im Einzelnen: Verwaltungsausschuss St. Maria: Pfarrer Rometsch, Diakon Köngeter, Kirchenpfleger Schmer, Florian Alber, Rainer Häfele, Gabriele Mayer-Haller, Ursula Reik, Joachim Weber. Verwaltungsausschuss Christkönig: Pfarrer Rometsch, Diakon Köngeter, Kirchenpfleger Schmer, Markus Sick, Norbert Nuding, Werner Schewe. Liturgieausschuss: Renate Ziegler, Claudia Nickl, Annette KlützkeTango, Johannes Jürgens, Rosa Roth, Georg Wischniowski, Ursula Reik, Intisar Aogastin, Annemarie Heer, Javier Busch Ros, Pfarrer Rometsch, Diakon Köngeter, Kirchenmusiker Gindele. Stadtentwicklung Gemeindegebiet: Pfarrer Rometsch, Diakon Köngeter, Kirchenpfleger Schmer, Rainer Häfele, Gabriele Mayer- Haller. Gesamtkirchengemeinderat: Für St. Maria: Rainer Häfele, Christine Munding-Vollmer, Joachim Weber. Für Christkönig: Markus Sick, Werner Schewe. Gesamt: Pfarrer Markus Rometsch. Kindergartenausschuss: Für St. Maria: Christoph Geist; für Christkönig: Dr. Daniela Bayer-Wied; Diakon Norbert Köngeter als Kindergartenbeauftragter Pastoral. 33

34 JAK/Sachausschuss Jugend: Sonya Schmid-Richardson, Lea Jürgens, Michaela Klopfer, Markus Nickl, Julian Wischniowski, Leon Nuding, Norbert Nuding, Philip Emmerson, Benedikt Weichel, Javier Busch Ros, Johannes Jürgens, Intisar Aogastin, Annette KlützkeTango. Sozialausschuss: Diakon Norbert Köngeter, Dorothea Kottmann, Christoph Geist, Margarete Rumler, Elisabeth Williams, Hildegard Nuding, Gertrud Dietrich Festausschuss: Ursula Reik, Claudia Eisele, Claudia Nickl, Umberta Condo. Stiftungsrat St. Stephanus: Rainer Häfele, Christine Munding- Vollmer Gemeinsamer Ausschuss: Für St. Maria: Rainer Häfele und Annette Klützke-Tango, für Christkönig Markus Sick und Dr. Daniela Bayer-Wied. Dekanatsrat: Für St. Maria Anette Klützke-Tango, für Christkönig: Dorothea Kottmann Wir freuen uns als Gemeinde und als Pastoralteam auf die Arbeit mit unseren neuen Gremien und wünschen dazu Gottes Segen und Geist. Norbert Köngeter, Diakon Familienfreizeit 34

35 Auch in diesem Jahr wollen wir eine Familienfreizeit anbieten. Es geht vom bis nach Heiligkreuztal ins schöne Oberschwaben. Zeit für uns als Paar, Zeit mit unseren Kindern und Zeit in der Gruppe zum Austausch und bei Ausflügen. Den Rahmen bilden sowohl spirituelle als auch inhaltliche Impulse, die unser Familienleben stärken sollen. Flyer mit näheren Informationen und einem Anmeldeabschnitt liegen in den Schriftenständen aus. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Pastoralreferentin Sonya E. Schmid-Richardson, Tel oder per Über Ihre Teilnahme freue ich mich schon sehr. Sonya E. Schmid-Richardson, Pastoralreferentin Mitsingprojekt Martin Palmeri - Misa a Buenos Aires (misatango) für Sopran, gemischten Chor, Akkordeon, Klavier und Streichorchester Konzert am So. 22. November Uhr St. Maria Ausführende: Gundula Peyerl, Sopran, Matthias Matzke, Akkordeon, Gregor Kissling, Klavier, Musica Viva Stuttgart (Orchester), chor pro musica, Ltg. KMD Thomas Gindele 35

36 Der chor pro musica bietet interessierten Sängerinnen und Sängern wieder einmal die Möglichkeit bei einem besonderen musikalischen Projekt dabei sein zu können. Am So. 22. November führt er zusammen mit namhaften Solisten der Region die Misa a Buenos Aires von Martin Palmeri im Konzert auf. Das Werk verbindet die Klangfarben, Harmonik und den Ausdruck des argentinischen Tango mit dem klassischen Messtext in besonderer Weise und lässt Kirchenmusik in ganz neuer Weise erleben. Gleichzeitig verabschiedet sich KMD Thomas Gindele mit diesem Projekt musikalisch vom chor pro musica. Neugierig geworden? Dann schauen Sie unverbindlich beim Projektstart am Donnerstag, 17. September, Uhr im Musiksaal der Uhland-Realschule (2. Stock) vorbei. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Mitsingen! Weitere Informationen erhalten Sie unter Beauftragungsfeier für Orte des Zuhörens Am 14. Juli 2015 konnten in einer Feierstunde fünf weitere ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Dienst am Menschen beauftragt werden. Nach Dankesworten von der Leiterin des Caritaszentrums Göppingen Frau Stoevhase, der Darstellung der Aufgaben und Ausbildung der Mitarbeiter durch Frau Röhrig beauftragte Diakon Norbert Köngeter die neuen Zuhörer und spendete ihnen den Segen für ihre Aufgabe. In seiner Ansprache ging er darauf ein, dass gerade in der heutigen Zeit ungeteiltes Zuhören ein unschätzbarer Wert für die Menschen sei. Im Zuhören geschehe liebende und ungeteilte Aufmerksamkeit, etwas, was es nicht zu kaufen gebe. In Ihrem Zuhören geschehe auch Zuhören ohne Hintergedanken, Zuhören ist praktische Nächstenliebe. In den Rückfragen der Zuhörer werden Räume für Menschen in ihrer Gedanken- und Gefühlswelt eröffnet, Menschen wird Raum verschafft, sich zu orientieren, selbst zu strukturieren und zu wachsen. Wir gratulieren als Kirchengemeinde herzlich den fünf Neuen : 36

37 Frau Ute Sickinger, Herr Rudolf Sontheimer, Herr Rudolf Mayländer, Herr Wendelin Linsler und Frau Annemarie Krebes. Stehempfang der Abend in gemütlicher Runde. Norbert Köngeter, Diakon endete Rückblicke Dank an unsere bisherigen Vertretungsgremien Mit der Konstituierung der neuen Kirchengemeinderäte endete die Arbeitsperiode unserer Vertretungsgremien in St. Maria und Christkönig. An dieser Stelle sei den Vertretungsgremien noch einmal herzlich für ihre Arbeit und ihr Engagement in einer schwierigen Umbruchszeit gedankt. Sie haben großartig gearbeitet und einen Neubeginn in unseren Gemeinden erst wieder möglich gemacht. Das Pastoralteam Kirchengemeinderäte von St.Maria und Christkönig im Gespräch Bei herrlichem Wetter standen Vertreter unserer beiden Kirchengemeinderäte am Samstag, den 11. Juli den Gemeindemitgliedern direkt im Anschluss an die Vorabendmesse im Kirchhof in St. Maria zum Gespräch und weiteren Kennenlernen zur Verfügung. Bei gekühlten Getränken und kleinen Häppchen kamen alle gut ins Gespräch und konnten die Kirchengemeinderäte mit ihren Aufgaben kennen lernen. Anregungen und Diskussionsstoff gab es genug. Viele nutzten die Chance zum Gespräch und am Ende des Abends war das Fazit klar: Es hat sich gelohnt und wir werden dieses Gesprächsangebot im zweiten Halbjahr fortsetzen. Neuer Termin: 37

38 18. Oktober 2015, nach dem Uhr-Gottesdienst in Christkönig. Diakon Norbert Köngeter, Büro der Gremien Reges Treiben herrschte auf dem Kirchhof in St. Maria bei der Begegnung mit den amtierenden Kirchengemeinderätinnen und räten. Kolpingfamilie Göppingen feierte 125jähriges Bestehen Kolpingfamilie Göppingen feierte 125jähriges Bestehen. Schlicht und gediegen war die Feier, mit der die Kolpingfamilie Göppingen ihr 125jähriges Bestehen gestaltete: einem Festgottesdienst in der Marienkirche folgte eine festliche Stunde im Gemeindehaus. Im Mittelpunkt stand der Mut machende Vortrag des Diözesanpräses Walter Humm aus Stuttgart. Mutig vorwärts in die Zukunft, nicht klagen, früher sei alles besser gewesen, das war der Grundgedanke im Festvortrag des Diözesanpräses Walter Humm bei der 125-Jahrfeier der Kolpingfamilie Göppingen. Mit deutlichen, manchmal harten Worten wollte er der alt gewordenen Kolpingfamilie, alt auch in ihren Mitgliedern, Mut machen zum neuen Aufschwung. Das Hier und Jetzt gelte, nicht der Blick in eine ruhmreiche Vergangenheit. Jetzt müsse man dem Sozialverband Kolpingfamilie Gesicht geben. Jetzt ist die Zeit, et- 38

39 was zu tun für die Zukunft, jetzt ist die Zeit zur Gestaltung, jetzt mutig vorwärts gehen, wissend, dass man auf dem Fundament, das Adolph Kolping geprägt habe, aufbaue: Die Beziehung zu Gott, die Brücken zum Nächsten, das Bekennen zum Christentum und die Pflege der Gemeinschaft und Geselligkeit, so der Diözesanpräses. Schon bei der Predigt zuvor hatte er die Gottesdienst-Besucher aufgerüttelt: Die Zukunft gehört Gott und den Mutigen, verbleibet nicht im Jammertal des Klagens. Begonnen hatte die Jubiläumsfeier mit dem Gottesdienst in der Marienkirche mit dem Banner-Einzug benachbarter Kolpingfamilien und befreundeter Vereine, musikalisch umrahmt von der Göppinger Männerschola unter der Leitung von Kirchen-Musikdirektor Thomas Gindele. Dem Stehempfang danach schloss sich die festliche Stunde im Gemeindehaus an. In wohlgereimten Worten begrüßte Erster Vorsitzender Klaus Winter die Gäste. Grußworte sprachen für die Kirchengemeinde Stadtdiakon Norbert Köngeter, für die katholische Arbeiterbewegung (KAB) Georg Mück und für den Bezirksverband der Kolpingfamilien Peter Kling aus Donzdorf. Für die festliche Stimmung sorgten Thomas Gindele am Klavier und Michael Hierlemann am Cello. Ein Rückblick in Bildern aus dem Leben der Kolpingfamilie führte viele Aktivitäten der vergangenen Jahrzehnte vor Augen. Dann schloss Diakon Norbert Köngeter, diesmal in seiner Funktion als Präses der Kolpingsfamilie, mit Dankesworten die Feierstunde. Gerhard Glaser Seniorenfreizeit in St. Ottilien 21 Senioren machten sich in diesem Jahr auf die Reise nach St. Ottilien und erlebten eine ereignisreiche und sonnige Woche. Die Hinfahrt nach St. Ottilien wurde durch einen Besuch in der neu renovierten Johanneskapelle im Landkreis Biberach unterbrochen. Pfarrer Jürgen Sauter führte hier durch die Kapelle und dort am Pfarrhaus hielten wir gemeinsam auch Frühstückspause mit frischen Brezeln, Kaffee und Saft. 39

40 Bild: Senioren beim Gedächtnis- und Rätseltraining Die Tage in St. Ottilien waren so gestaltet, dass es eine Vielzahl von Angeboten gab, die je nach persönlicher Vorliebe genutzt werden konnten. So konnte gebastelt, gespielt, gemalt oder vielen verschiedenen Vorträgen zugehört werden. In diesem Jahr warfen wir gemeinsam auch einen Blick auf die neue Enzyklika von Papst Franziskus. Dieses Mal waren auch einige Neue mit dabei. Sie haben unsere Runde sehr bereichert. In diese Woche fiel auch das Kirchweihfest in St. Ottilien, das wir mit einem Festgottesdienst mitfeiern konnten. Der gemeinsame Gottesdienst am Morgen in der Ottilienkappelle ist dabei vielen zum Bedürfnis geworden. Die Schifffahrt auf dem Ammersee gehörte auch dazu, in diesem Jahr bei prächtigem Wetter, sodass alle auf dem Sonnendeck Platz nehmen konnten, den kühlen Wind und den Ausblick genießen konnten. In dieser Woche hatten wir auch genügend Zeit zu guten und anregenden Gesprächen; einiges konnte so auch persönlich und in Glaubensfragen geklärt werden. 40

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