Ehrenmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1

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1 Pfeiffer Pflüger Quincke von Recklinghausen Schmiedeberg Schmidt von Röntgen Bäumler Lichtheim von Strümpell Schultze S Wenckebach Zinn Naegeli Brauer Mollow Foerster Müller Pässler Volhard von Bergmann Schittenhelm Dietlen Domagk Sch e Stepp Schmidt de Langen Lauda Loeffler Joslin Katsch Weber Martini Weitz Berg Kauffmann Schoen Pette Hansen Br rn Jores Waldenström Sturm Frhr. von Kress Wollheim Budelmann Aschenbrenner Bock Krebs Bansi Oberdisse Gsell Grosse er Fritze Hauss Deutsch Wolff Kühn Martini Schölmerich Gross Schettler Schlegel Begemann Fischer Franke Seitz Gillm aler Ulmer Mehnert Wetzels Zöllner Dengler Gerok Creutzfeldt Lohmann Broglie Waller Lasch Riecker Jorke Bernsmeier W n Scriba von Wichert Heene Schmidt Rahn Diehl Meyer Usadel Köbberling Greten Encke Weihrauch Diehl van Aken Suter n Bayern von Leyden von Behring Curschmann Ehrlich Erb Fischer Koch von Leube Merkel Naunyn Pfeiffer Pflüger Quincke ski Goldscheider His Ritter von Jaksch Klemperer von Koranyi von Krehl Moritz von Müller von Romberg Wenckebach Zinn Nae e Rostoski Frey Dale Siebeck Thannhauser Schwenkenbecher Grafe Frank Springer Bürger Klee Oehme Stepp Schmidt de Knipping Grober Lommel Nörr Henning Hittmair Hoff Kalk Voit Heilmeyer Kittel Bodechtel Jacobi Hadorn Jores Waldenst lzmann Büchner Schaltenbrand Schwiegk Hollmann Kuschinsky Sarre Janzen Koller Koller Sundermann Virchow Prinz Ferdina Recklinghausen Schmiedeberg Schmidt von Röntgen Bäumler Lichtheim von Strümpell Schultze Stintzing Penzoldt Kraus Mink Brauer Mollow Foerster Müller Pässler Volhard von Bergmann Schittenhelm Dietlen Domagk Schweitzer Heubner Nonne Rö gen Lauda Loeffler Joslin Katsch Weber Martini Weitz Berg Kauffmann Schoen Pette Hansen Brednow Reinwein Bennho Sturm Frhr. von Kress Wollheim Budelmann Virchow Prinz Ferdinand von Bayern von Leyden von Behring Curschmann Ehrlich r Lichtheim von Strümpell Schultze Stintzing Penzoldt Kraus Minkowski Goldscheider His Ritter von Jaksch Klemperer von Ko ann Schittenhelm Dietlen Domagk Schweitzer Heubner Nonne Rössle Rostoski Frey Dale Siebeck Thannhauser Schwenkenb Kauffmann Schoen Pette Hansen Brednow Reinwein Benn Hansen Brednow Reinwein Bennhold Knipping Grober Lomme im Budelmann Aschenbrenner Bock Krebs Bansi Oberdisse Gsell Grosse-Brockhoff Jahn Doerr Holzmann Büchner Schaltenb Ehrenmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1

2 Vorwort Die DGIM Eine Ehrenmitgliedschaft in der DGIM Symbol der Verbundenheit Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) In der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.v. haben Ehrenmitgliedschaften eine lange Tradition. Im Laufe ihres über 130-jährigen Bestehens hat die Fachgesellschaft den Titel Ehrenmitglied bereits über 200-mal an ausgewählte Persönlich keiten verliehen, erstmals im Jahr Eine Ehrenmitgliedschaft in der DGIM zeichnet Menschen aus, die sich durch ihre Arbeit und ihren Einsatz für die Interessen der Inneren Medizin und der DGIM in außergewöhnlichem Maße verdient gemacht haben. Die Fachgesellschaft würdigt damit jene, die sich über ihre eigenen Interessen, mitunter auch über das eigene Berufsfeld hinaus für die Belange der Fachgesellschaft eingesetzt haben und noch einsetzen. Sie drückt damit jenen Menschen ihren Dank und ihre Anerkennung aus, die das gesamte Gebiet der Inneren Medizin und ihrer Fachgesellschaft mit ihrem persönlichen Engagement vorangebracht haben. Ehrenmitglieder werden auf Vorschlag des Aus schusses und des Vorstands der DGIM von der Mitglieder versamm lung der DGIM gewählt. Die Wahl erfordert eine Zwei drittelmehrheit. Die Befreiung von monetären Pflichten gegenüber der DGIM wiegt nicht auf, was die Geehrten für die Fachgesellschaft geleistet haben. Die Ehrenmitgliedschaft bringt ihnen vielmehr eine bleibende, ideelle Würdigung ihrer Person ent gegen. Die Namen all jener, denen die DGIM diesen Titel in den Jahren 1891 bis 2013 verliehen hat, finden Sie in dieser Broschüre. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) versteht es als ihren Auftrag, die Interessen der gesamten Inneren Medizin nach außen zu vertreten. Als medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft aller auf dem Gebiet der Inneren Medizin tätigen Wissen schaftler und Ärzte vereint sie sämtliche internistischen Schwerpunkte: Angiologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Geriatrie, Hämato-Onkologie, Infektiologie, Intensivmedizin, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie. Sie unterstützt den Wissens- und Gedankenaustausch zwischen den Teilgebieten und setzt sich für die Anliegen der Internisten in Klinik und Praxis ein. Angesichts notwendiger Spezialisierung sieht sich die DGIM als umfassendes Band für die Einheit der Inneren Medizin in Forschung, Lehre und Versorgung. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse sowohl Ärzten als auch Patienten zugänglich zu machen, nimmt sie als ihre zentrale Aufgabe wahr. Zudem vertritt die Fachgesellschaft die Belange der Inneren Medizin gegenüber staatlichen und kommunalen Behörden und Organisationen der Selbstverwaltung. Im Austausch zwischen den internistischen Schwerpunkten hat die DGIM einen wichtigen Aspekt der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erkannt: Systemische und interdisziplinäre Inhalte gilt es schon Studenten nahezubringen und in der Fort- und Weiterbildung zu berücksichtigen. Die DGIM setzt dies im Rahmen intensiver Förderung um. Zudem engagiert sie sich für wissenschaftlich fundierte Fort- und Weiterbildung von Internisten in Klinik und Praxis. Attraktiv insbesondere auch für junge Ärzte sind die verschiedenen Preise der DGIM für wissenschaftliche Arbeiten und Stipendien für Weiterbildungsseminare. Derzeit zählt die DGIM mehr als Mitglieder. Sie ist damit eine der größten wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland und Europa. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl ihrer Mitglieder mehr als verdoppelt. Insbesondere junge Ärztinnen und Ärzte treten der DGIM bei: Mittlerweile sind weit mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder Assistenzärzte. Der Zuspruch junger Ärzte bestärkt die DGIM einmal mehr in ihrem Anliegen, eine modern ausgerichtete Fachgesellschaft auf traditioneller Basis zu sein. 2 3

3 1891 Geh. Med. Rat Prof. Dr. med. Rudolf Virchow, Berlin 1894 Königliche Hoheit Dr. med. Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern 1902 Wirkl. Geh. Rat Excellenz Prof. Dr. med. Ernst von Leyden, Berlin 1907 Wirkl. Geh. Med. Rat Prof. Dr. med. Emil von Behring, Marburg 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Heinrich Curschmann, Leipzig 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Paul Ehrlich, Frankfurt/Main 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Wilhelm Heinrich Erb, Heidelberg 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Emil Fischer, Berlin 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Robert Koch, Berlin 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Wilhelm von Leube, Würzburg 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. A. Merkel, Nürnberg 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Bernhard Naunyn, Baden-Baden 1907 Geh. San.-Rat Prof. Dr. med. Emil Pfeiffer, Wiesbaden 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Eduard Friedrich Wilhelm Pflüger, Bonn 1907 Geh. Rat Prof. Dr. med. Heinrich Iranaeus Quincke, Kiel 1907 Prof. Dr. med. Friedrich Daniel von Recklinghausen, Straßburg 1907 Prof. Dr. med. Oswald Schmiedeberg, Straßburg 1907 Wirkl. Geh. Rat Excellenz Prof. Dr. med. Moritz Schmidt, Frankfurt/Main 1912 Geh. Rat Prof. Dr. med. Wilhelm Conrad von Röntgen, München 1923 Wirkl. Geh. Rat Excellenz Prof. Dr. med. Christian Bäumler, Freiburg 1923 Geh. Rat Prof. Dr. med. Ludwig Lichtheim, Bern 1924 Geh. Rat Prof. Dr. med. Adolf von Strümpell, Leipzig 1924 Geh. Rat Prof. Dr. med. Friedrich Schultze, Bonn 1924 Geh. Rat Prof. Dr. med. Roderig Stintzing, Jena 1924 Geh. Rat Prof. Dr. med. Franz Penzoldt, Erlangen 1927 Geh. Rat Prof. Dr. med. Friedrich Kraus, Berlin 1927 Geh. Rat Prof. Dr. med. Oskar Minkowski, Wiesbaden 1928 Geh. Rat Prof. Dr. med. Alfred Goldscheider, Berlin 1932 Geh. Rat Prof. Dr. med. Caspar His, Berlin 1932 Geh. Rat Ob.-San.-Rat Prof. Dr. med. Rudolf Ritter von Jaksch, Prag 4 5

4 1932 Prof. Dr. med. Georg Klemperer, Berlin 1932 Prof. Dr. med. Alex von Koranyi, Budapest 1932 Geh. Rat Prof. Dr. med. Ludolf von Krehl, Heidelberg 1932 Geh. Rat Prof. Dr. med. Friedrich Moritz, Köln 1932 Geh. Rat Prof. Dr. med. Friedrich von Müller, München 1932 Prof. Dr. med. Ernst von Romberg, München 1932 Prof. Dr. med. Friedrich Wenckebach, Wien 1935 Geh. San.-Rat Prof. Dr. med. Wilhelm Zinn, Berlin 1935 Prof. Dr. med. Oskar Naegeli, Zürich 1936 Prof. Dr. med. Ludolph Brauer, Wiesbaden 1936 Prof. Dr. med. Wassil Mollow, Sofia 1938 Prof. Dr. med. Otfried Foerster, Breslau 1938 Prof. Dr. med. Ludwig Robert Müller, Erlangen 1938 Prof. Dr. med. Hans Pässler, Dresden 1938 Prof. Dr. med. Franz Volhard, Frankfurt/Main 1949 Prof. Dr. med. Gustav von Bergmann, München 1949 Prof. Dr. med. Alfred Schittenhelm, München 1950 Prof. Dr. med. Hans Dietlen, Saarbrücken 1951 Prof. Dr. med. Dr. h.c., Dr. phil. h.c. Gerhard Domagk, Wuppertal-Elberfeld 1951 Prof. Dr. med. et theol. et phil. Albert Schweitzer, Lambarene/Kongo 1952 Prof. Dr. med. Wolfgang Heubner, Berlin 1954 Prof. Dr. med. Max Nonne, Hamburg 1954 Prof. Dr. med. Robert Rössle, Berlin 1954 Prof. Dr. med. Otto Rostoski, Dresden 1954 Prof. Dr. med. Walther Frey, Zollikon/Zürich 1954 Prof. Dr. med. Sir Henry Dale, London 1955 Prof. Dr. med. et theol. Richard Siebeck, Heidelberg 1955 Prof. Dr. med. Siegfried Thannhauser, Boston 1956 Prof. Dr. med. Friedrich Alfred Schwenkenbecher, Marburg 1956 Prof. Dr. med. Erich Grafe, Garmisch-Partenkirchen 6 7

5 1956 Prof. Dr. med. Erich Frank, Istanbul 1956 Dr. med. h.c., Dr. phil. h.c. Ferdinand Springer, Heidelberg 1957 Prof. Dr. med. Dres. h.c., Dr. rer. nat. h.c. Max Bürger, Leipzig 1957 Prof. Dr. med. Philipp Klee, Wuppertal 1957 Prof. Dr. med. Curt Oehme, Heidelberg 1957 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wilhelm Stepp, München 1957 Prof. Dr. med. Hans Schmidt, Wabern bei Bern 1957 Prof. Dr. med. Corn. Douwe de Langen, Utrecht 1957 Prof. Dr. med. Ernst Lauda, Wien 1957 Prof. Dr. med. Wilhelm Loeffler, Zürich 1958 Prof. Dr. med. Elliott P. Joslin, Boston 1958 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Gerhard Katsch, Greifswald 1958 Prof. Dr. med. Dres. h.c. Arthur Weber, Bad Nauheim 1959 Prof. Dr. med. Paul Martini, Bonn 1959 Prof. Dr. med. Wilhelm Weitz, Hamburg 1960 Prof. Dr. med. Hans-Heinrich Berg, Hamburg 1960 Prof. Dr. med. Friedrich Kauffmann, Wiesbaden 1961 Prof. Dr. med. Rudolf Schoen, Göttingen 1962 Prof. Dr. med. Heinrich Pette, Hamburg 1962 Prof. Dr. med. Karl Hansen, Neckargemünd 1963 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Walter Brednow, Jena 1963 Prof. Dr. med. Helmut Reinwein, Gauting bei München 1963 Prof. Dr. med. Hans-Hermann Bennhold, Tübingen 1964 Prof. Dr. med. Dr. h.c., Dr. rer. nat. h.c. Hugo Wilhelm Knipping, Köln 1965 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Julius Grober, Bad Bodendorf 1965 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Felix Lommel, Endorf/Obb Prof. Dr. med. vet., Dr. h.c. Johannes Nörr, München 1966 Prof. Dr. med. Norbert Henning, Erlangen 1966 Prof. Dr. med. Anton Hittmair, Innsbruck 1966 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Ferdinand Hoff, Neukirchen/Knüllgeb. 8 9

6 1966 Prof. Dr. med. Heinz Kalk, Kassel 1966 Prof. Dr. med. Kurt Voit, Ammerland/Starnberger See 1967 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Ludwig Heilmeyer, Freiburg/Brsg Prof. Dr. med. Walter Kittel, Wiesbaden 1968 Prof. Dr. med., Dr. phil. Gustav Bodechtel, München 1968 Prof. Dr. med. Josef Jacobi, Hamburg 1969 Prof. Dr. med. W. Hadorn, Bern 1969 Prof. Dr. med. Arthur Jores, Hamburg 1969 Prof. Dr. med. Jan G. Waldenström, Malmö/Schweden 1970 Prof. Dr. med. Alexander Sturm, Wuppertal 1971 Prof. Dr. med. Dr. sc. h.c., Dr. med. vet. h.c. Hans Frhr. von Kress, Berlin 1971 Prof. Dr. med. Ernst Wollheim, Würzburg 1971 Prof. Dr. med. Günther Budelmann, Hamburg 1972 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Reinhard Aschenbrenner, Hamburg 1972 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Erhard Bock, Tübingen 1972 Sir M.D., M.A., F.R.S., F.R.C.P. Sir Hans-Adolf Krebs, Oxford 1973 Prof. Dr. med. Hans-Wilhelm Bansi, Hamburg 1973 Prof. Dr. med. Karl Oberdisse, Düsseldorf 1973 Prof. Dr. med. Otto Gsell, Gallen 1974 Prof. Dr. med. Franz Grosse-Brockhoff, Düsseldorf 1974 Prof. Dr. med. Dietrich Jahn, Regensburg 1975 Prof. Dr. med. Wilhelm Doerr, Heidelberg 1975 Prof. Dr. med. Max Holzmann, Zürich 1976 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Franz Büchner, Freiburg 1976 Prof. Dr. med. Georg Schaltenbrand, Würzburg 1976 Prof. Dr. med. Herbert Schwiegk, München 1977 Prof. Dr. med. Werner Hollmann, Potsdam 1977 Prof. Dr. med. Gustav Kuschinsky, Mainz 1977 Prof. Dr. med. Hans Sarre, Freiburg 1978 Prof. Dr. med. Dr. phil. Rudolf Janzen, Hamburg 10 11

7 1978 Prof. Dr. med. Dr. phil. Siegfried Koller, Mainz 1979 Prof. Dr. med. Fritz Koller, Zürich 1979 Prof. Dr. sc. med. Dres. h.c. August Sundermann, Erfurt 1980 Prof. Dr. med. Heinrich Bartelheimer, Hamburg 1980 Prof. Dr. med. Eugen Fritze, Bochum 1980 Prof. Dr. med. Werner Heinrich Hauss, Münster 1981 Prof. Dr. med. Erwin Deutsch, Wien 1981 Prof. Dr. med. Hanns P. Wolff, Ainring 1982 Prof. Dr. med. Hans Adolf Kühn, Freiburg 1982 Prof. Dr. med. Gustav Adolf Martini, Marburg 1982 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Schölmerich, Mainz 1983 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Rudolf Gross, Köln 1983 Prof. Dr. med. Dres. h.c. mult. Gotthard Schettler, Heidelberg 1983 Prof. Dr. med. Bernhard Schlegel, Wiesbaden 1984 Prof. Dr. med. Herbert Begemann, München 1984 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Fritz Walter Fischer, Wachtberg-Villiprott 1985 Prof. Dr. med. Hans Franke, Gauting bei München 1985 Prof. Dr. med. Walter Seitz, München 1986 Prof. Dr. med. Helmut Gillmann, Limburgerhof 1986 Prof. Dr. med. Friedrich Krück, Bonn 1986 Prof. Dr. med. Günter Neuhaus, Berlin 1987 Prof. Dr. med. Hans Jesserer, Wien 1987 Prof. Dr. sc. med., Dr. h.c. Konrad Seige, Halle 1987 Prof. Dr. med. Konrad Spang, Stuttgart 1988 Prof. Dr. med. Felix Anschütz, Darmstadt 1989 Prof. Dr. med. Dres. h.c. Ludwig Demling, Schlüsselfeld 1989 Prof. Dr. med. Hans Herken, Berlin 1989 Prof. Dr. med. Klaus Miehlke, Wiesbaden 1990 Prof. Dr. med. Heribert Thaler, Wien 1991 Prof. Dr. med. Eberhard Buchborn, München 12 13

8 1991 Prof. Dr. med. Helmut Kewitz, Berlin 1991 Prof. Dr. med. Karl Schöffling, Frankfurt/Main 1992 Prof. Dr. med. Dres. h.c. mult. Ernst Friedrich Pfeiffer, Ulm 1992 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Walter Siegenthaler, Zürich 1992 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang T. Ulmer, Bochum 1993 Prof. Dr. med. Hellmut Mehnert, München 1993 Prof. Dr. med. Egon Wetzels, Rosenheim 1993 Prof. Dr. med. Nepomuk Zöllner, München 1993 Prof. Dr. med. Hans Josef Dengler, Bonn 1994 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang Gerok, Freiburg/Brsg Prof. Dr. med. Dr. h.c. Werner Creutzfeldt, Göttingen 1994 Prof. Dr. med. Dieter Lohmann, Leipzig 1994 Prof. Dr. med. Maximilian Broglie, Wiesbaden 1994 Prof. Dr. med. Hans-Dierck Waller, Tübingen 1994 Prof. Dr. med. Dres. h.c. mult. Hanns Gotthard Lasch, Gießen 1994 Prof. Dr. med. Gerhard Riecker, München 1995 Prof. Dr. med. Dietfried Jorke, Jena 1995 Prof. Dr. med. Arnold Bernsmeier, Kiel 1995 Prof. Dr. med. Hans-Dierck Waller, Tübingen 1996 Dr. med. Harthmut Weinholz, Berlin 1996 Prof. Dr. med. Sotirios A. Raptis, Athen 1997 Prof. Dr. med. Dres. h.c. Konrad Federlin, Gießen 1997 Prof. Dr. med. Hans Hornbostel, Hamburg 1997 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Kurt Kochsiek, Würzburg 1997 Prof. Dr. med. Jürgen van de Loo, Münster 1998 Prof. Dr. med. Fritz Hartmann, Hannover 1998 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Franz Loogen, Düsseldorf 1998 Prof. Dr. med. Dr. med. vet. Karl-Hermann Meyer zum Büschenfelde, Berlin 1998 Prof. Dr. sc. Med. Heinz Trenckmann, Leipzig 1999 Prof. Dr. med. Karl Martin Koch, Hannover 14 15

9 2000 Prof. Dr. med. Dres. h.c. mult. Meinhard Classen, München 2000 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Peter C. Scriba, München 2000 Prof. Dr. med. Peter von Wichert, Marburg 2001 Prof. Dr. med. Dieter L. Heene, Mannheim 2002 Prof. Dr. med. Helmut Schmidt, Wiesbaden 2002 Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Münster 2003 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Volker Diehl, Köln 2004 Prof. Dr. med. Jürgen Meyer, Mainz 2004 Prof. Dr. med. Klaus-Henning Usadel, Frankfurt/Main 2005 Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, Wuppertal 2005 Prof. Dr. med. Heiner Greten, Hamburg 2006 Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main 2007 Prof. Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Düsseldorf 2007 Oberbürgermeister a. D. Hildebrand Diehl, Wiesbaden 2008 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hugo Van Aken, Münster 2008 Prof. Dr. med. Peter M. Suter, Zürich 2009 Prof. Dr. med. Karl Max Einhäupl, Berlin 2009 Prof. Alan Frederik Hofmann, San Diego USA 2009 Prof. Dr. med. Jürgen F. Riemann, Ludwigshafen 2010 Prof. Stephen O Rahilly, Cambridge 2010 Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen, Heidelberg 2010 Prof. Dr. med. Dr. h.c. Ulrich R. Fölsch, Kiel 2011 Prof. Dr. med. Klaus Wilms, Würzburg 2011 Prof. Dr. med. Rainer Kolloch, Bielefeld 2012 Prof. Dr. med. Henning Zeidler, Wiesbaden 2012 Rechtsanwalt Maximilian G. Broglie, Wiesbaden 2013 Prof. Dr. med. Hans-Peter Schuster, Hildesheim 2013 Prof. Dr. med. Gustav Paumgartner, München 16 17

10 Abbildungsverzeichnis: Abgebildete Personen in der Reihenfolge des Erscheinens: Titelseite: Friedrich Theodor von Frerichs Seite 5: Heinrich Curschmann, Bernhard Naunyn, Wilhelm Heinrich Erb, Oskar Minkowski Seite 6: Friedrich Wenckebach, Wilhelm Zinn, Oskar Naegeli, Gustav von Bergmann, Seite 9: Caspar His, Philipp Klee, Georg Klemperer, Robert Koch Seite 10: Ludwig Heilmeyer, Ludwig R. Müller, Richard Siebeck, Ernst von Leyden Seite 13: Moritz Schmidt, Ludolph Brauer, Paul Ehrlich, Hans Pässler Seite 14: Franz Penzoldt, Rudolf Ritter von Jaksch, Friedrich Schultze, Wilhelm Stepp Seite 17: Wilhelm von Leube, A. Merkel, Adolf von Strümpell, Ernst von Romberg Kontakt: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) Geschäftsstelle Irenenstraße Wiesbaden Tel Fax info@dgim.de Homepage:

11 Virchow Prinz Ferdinand von Bayern von Leyden von Behring Curschmann Ehrlich Erb Fischer Koch von Leube Merkel Nau hultze Stintzing Penzoldt Kraus Minkowski Goldscheider His Ritter von Jaksch Klemperer von Koranyi von Krehl Moritz v lm Dietlen Domagk Schweitzer Heubner Nonne Rössle Rostoski Frey Dale Siebeck Thannhauser Schwenkenbecher Gra rg Kauffmann Schoen Pette Hansen Brednow Reinwein Bennhold Knipping Grober Lommel Nörr Henning Hittmair Ho schenbrenner Bock Krebs Bansi Oberdisse Gsell Grosse-Brockhoff Jahn Doerr Holzmann Büchner Schaltenbrand Schw hölmerich Gross Schettler Schlegel Begemann Fischer Franke Seitz Gillmann Krück Neuhaus Jesserer Seige Spang A engler Gerok Creutzfeldt Lohmann Broglie Waller Lasch Riecker Jorke Bernsmeier Waller Weinholz Raptis Federlin H ene Schmidt Rahn Diehl Meyer Usadel Köbberling Greten Encke Weihrauch Diehl van Aken Suter Einhäupl Hofmann yden von Behring Curschmann Ehrlich Erb Fischer Koch von Leube Merkel Naunyn Pfeiffer Pflüger Quincke von Recklin i Goldscheider His Ritter von Jaksch Klemperer von Koranyi von Krehl Moritz von Müller von Romberg Wenckebach Zinn N onne Rössle Rostoski Frey Dale Siebeck Thannhauser Schwenkenbecher Grafe Frank Springer Bürger Klee Oehme S ednow Reinwein Bennhold Knipping Grober Lommel Nörr Henning Hittmair Hoff Kalk Voit Heilmeyer Kittel Bodechtel Gsell Grosse-Brockhoff Jahn Doerr Holzmann Büchner Schaltenbrand Schwiegk Hollmann Kuschinsky Sarre Janzen Ko on Leube Merkel Naunyn Pfeiffer Pflüger Quincke von Recklinghausen Schmiedeberg Schmidt von Röntgen Bäumler Lich on Krehl Moritz von Müller von Romberg Wenckebach Zinn Naegeli Brauer Mollow Foerster Müller Pässler Volhard vo hwenkenbecher Grafe Frank Springer Bürger Klee Oehme Stepp Schmidt de Langen Lauda Loeffler Joslin Katsch Web nning Hittmair Hoff Kalk Voit Heilmeyer Kittel Bodechtel Jacobi Hadorn Jores Waldenström Sturm Frhr. von Kress Wo ube Merkel Naunyn Pfeiffer Pflüger Quincke von Recklinghausen Schmiedeberg Schmidt von Röntgen Bäumler Lichtheim ehl Moritz von Müller von Romberg Wenckebach Zinn Naegeli Brauer Mollow Foerster Müller Pässler Volhard von Berg 20