Bad Homburg v.d.höhe. Auf jede Frage die passende Antwort. Heizen mit Holz

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1 Bad Homburg v.d.höhe Bad Homburg berät mit»power«, fördert Klimaschutzprojekte und setzt auf Umweltschutz mit Gewinn. Auf jede Frage die passende Antwort Fürs Energiesparen gibt es vor allem zwei gute Gründe: Das Klima soll geschont und die Kosten sollen gesenkt werden. Wie man das am besten macht, das erfahren Interessierte bei der kommunalen Beratungsstelle POWER in Bad Homburg. Die Beratungsstelle verleiht auch Strommessgeräte, mit denen man den»stromfressern«in den eigenen vier Wänden auf die Spur kommt. POWER ist die Abkürzung für Partner für Ökologie am Bau, Wasser-, Energie- und Ressourcenschonung. Wer sein Haus ökologisch renovieren möchte, ist hier ebenfalls richtig. Die kommunale Beratungsstelle POWER in Bad Homburg v.d.höhe Heizen mit Holz Seit 2006 heizt der Betriebshof Bad Homburg mit Holz. Zwei Holzhackschnitzelanlagen mit je 150 Kilowatt decken die Grundlast des Eigenbetriebes der Stadt. Für die Spitzenlast ist ein zusätzlicher Gaskessel eingebaut. Mit dieser Maßnahme konnte der Energieverbrauch um über 30 Prozent gesenkt werden. Die zwei Holzhackschnitzelanlagen des Betriebshofs Bad Homburg Anlieferung von Hackgut

2 Umweltschutz mit Gewinn Für ökonomisch sinnvollen Umweltschutz engagieren sich auch Unternehmen im Raum Bad Homburg. Sie beteiligen sich am Projekt ÖKOPROFIT und konnten durch gezielte Maßnahmen die Umwelt entlasten und dadurch mehr als Euro einsparen. Die Gesamtbilanz der wichtigsten Maßnahmen aus den Jahren 2005 bis 2007 ist eindrucksvoll: Neben Energiekosten konnten 3,6 Millionen Kilowattstunden Strom, 2,6 Tonnen CO 2, Kubikmeter Wasser und Tonnen Abfall eingespart werden. Neu, hell, umweltschonend: Straßenbeleuchtung Die aus den 1970-er Jahren stammende Straßenbeleuchtung einer der Hauptverkehrsachsen in Bad Homburg wurde mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erneuert. Dafür stellte der Projektträger Jülich einen Betrag in Höhe von fast Euro zur Verfügung. Inzwischen wird die Straße von Energiesparlampen erhellt, die mit Hilfe einer Leistungsreduzierschaltung angepasst betrieben werden können. Die erwartete Energieeinsparung wird mit über 50 Prozent beziffert. Kontakt Stadt Bad Homburg v.d.höhe Rathausplatz Bad Homburg v.d.höhe info@bad-homburg.de Quellen - Foto»Beratungsstelle POWER«- Foto»Holzhackschnitzelanlagen«- Foto»Anlieferung Hackgut«Stadt Bad Homburg v.d.höhe, Tim Bachmann

3 Friedrichsdorf Friedrichsdorf rechnet mit Sonne und nutzt Dachflächen zur Energiegewinnung und -einsparung. Solarstrom für die Stadt und ihre Menschen Eine Fotovoltaikanlage mit 44 Solarmodulen sorgt auf dem Rathausdach von Friedrichsdorf für Strom über eine Laufzeit von 20 Jahren rechnet man mit etwa Kilowattstunden. Die Bürgersolaranlage bietet noch mehr: Die 46 Solarmodule auf dem Dach des Feuerwehrgerätehauses in Köppern verfügen über eine höhere Leistung und erzeugen bei einer Laufzeit von 20 Jahren etwa Kilowattstunden. Absorbermatten erwärmen das Wasser Im Sommer gibt s im Freibad Friedrichsdorf Sonnenwärme kostenlos. Mit Hilfe von 400 Quadratmetern Absorbermatten Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Feuerwehrgerätehauses in Köppern auf dem Dach des Schwimmbadgebäudes wird das Beckenwasser vorgewärmt. Jeder Quadratmeter spart etwa 350 Kilowattstunden pro Jahr. Dies entspricht einer Energieeinsparung von Erdgas in Höhe von etwa Kilowattstunden. Absorbermatten auf dem Dach des Freibades Friedrichsdorf

4 Kontakt Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr Friedrichsdorf stadtverwaltung@friedrichsdorf.de Quellen - Foto»Fotovoltaikanlage Bürgerhaus«- Foto»Absorbermatten Freibad«Stadtarchiv Friedrichsdorf

5 Glashütten Glashütten nutzt Sonnenenergie und ersetzt Stromfresser bei der Straßenbeleuchtung. Strom vom Dach hat Zukunft Glashütten stellt gemeindeeigene Dächer für die Errichtung von Fotovoltaikanlagen zur Verfügung. Nach eingehender Prüfung wurden drei Standorte ermittelt: das geplante Feuerwehrhaus in Glashütten sowie die Mehrzweckhalle und das Feuerwehrhaus in Schloßborn. Hell, sicher, sparsam: die neue Straßenbeleuchtung Bessere und gleichmäßigere Ausleuchtung bei gleichzeitig geringeren Energiekosten das sind die Vorteile moderner Technologien bei der Straßenbeleuchtung. Auch in Glashütten nutzt man die neuen Leuchtmittel. Sie wurden innerhalb der turnusmäßigen Wartungsarbeiten anstelle der herkömmlichen Quecksilberdampflampen eingesetzt. Das Feuerwehrhaus Glashütten

6 Kontakt Gemeinde Glashütten Schloßborner Weg Glashütten info@gemeinde-glashuetten.de Quellen - Foto»Feuerwehrhaus«Gemeinde Glashütten

7 Grävenwiesbach Grävenwiesbach erneuert öffentliche Gebäude in den Ortsteilen und setzt dabei auf energetische Sanierung. Unter der Decke wird s warm Bei den anstehenden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Gemeinde Grävenwiesbach in den Ortsteilen soll der bauliche Zustand der Gebäude optimiert und der Primärenergiebedarf gesenkt werden. In den Dorfgemeinschaftshäusern Hundstadt und Heinzenberg werden die Decken über den Sälen neu beplankt und gedämmt. Außerdem werden die Einbauleuchten erneuert. Im Haus Lutz und in der Lehmkauthalle in Grävenwiesbach werden die Dachflächen erneuert und mit einer Aufdachdämmung versehen. Holz statt Öl Im Dorfgemeinschaftshaus Hundstadt, das ursprünglich als Dorfschule errichtet wurde, wird die Ölzentralheizungsanlage durch eine Pelletheizung ersetzt. So werden regenerative Energien verwendet und in Kombination mit der Dämmung wird eine erhebliche Energieersparnis erreicht. Wärmedämmung unter dem Dach Thermografieaufnahmen vor- und nach der Sanierung

8 Kontakt Gemeinde Grävenwiesbach Bahnhofsweg 2 a Grävenwiesbach gemeinde@graevenwiesbach.de Quellen - Foto»Wärmedämmung«Rainer Sturm / PIXELIO -»Thermografieaufnahmen«Verband Privater Bauherren Seeheim-Jugenheim

9 Königstein im Taunus Königstein baut auf Niedrigenergie und die Kraft der Sonne. Sonnenkraft in Königstein Königstein stellt die Dächer städtischer Gebäude für Fotovoltaikanlagen privater Investoren zur Verfügung. Aktuell betreibt die Bürgersolar Königstein GbR auf den Dächern des Dorfgemeinschaftshauses und des Feuerwehrgerätehauses im Stadtteil Mammolshain eine Fotovoltaikanlage. Die Module bedecken eine Fläche von insgesamt 160 Quadratmetern und verfügen über eine Spitzenleistung von etwa 22 Kilowatt-Peak. Verwendet wurden Solarmodule aus monokristallinem Silizium, die zwar gegenüber Modulen aus polykristallinem Silizium deutlich teurer sind, aber auch den höchsten Wirkungsgrad haben und damit den größten Ertrag an Strom liefern. Pro Jahr wird die neu installierte Fotovoltaikanlage rund Kilowattstunden Strom produzieren. Dies entspricht ungefähr dem jährlichen Stromverbrauch von fünf 4- Personen-Haushalten. Das spart jährlich etwa Kilogramm CO 2. Der erzeugte Strom wird zu 100 Prozent ins öffentliche Netz eingespeist. Fotovoltaikanlage auf den Dächern des Dorfgemeinschaftshauses und des Feuerwehrgerätehauses Mammolshain Auch beim Königsteiner Freibad findet Sonnenkraft Anwendung. Über eine Absorberanlage wird das Schwimmbadwasser beheizt. Die gewünschte Wassertemperatur von 25 C kann innerhalb kürzester Zeit erreicht werden. Bei mittlerer Sonnenbestrahlung entspricht die Heizenergie bis zum Ende der Badesaison etwa Kilowattstunden. Absorberanlage des Königsteiner Freibades

10 Begegnung im Green Building Energetische Sanierung wirkt: So wird der Energiebedarf des Hauses der Begegnung in Zukunft so verringert, dass er deutlich unter dem eines vergleichbaren Neubaus liegt (65 Prozent unter der EnEV 2007). Dafür wurde dem Haus der Erste Preis des deutschen Green Building verliehen. Das Green-Building-Programm der EU-Kommission richtet sich an private und öffentliche Besitzer von Nichtwohngebäuden. Im Rahmen dieses Programms werden zukunftsorientierte Unternehmen ausgezeichnet, die in die Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO 2 -Emissionen ihrer Gebäude investieren. Green-Building-Partner Status: Das Haus der Begegnung Umfassende Beratung hilft sparen Fragen zu Wärmedämmmaßnahmen, Erneuerung von Heizanlagen oder anderen bautechnischen Themen werden einmal monatlich im Königsteiner Rathaus fachkompetent durch den Energieberater der Verbraucherzentrale beantwortet. Außerdem gibt es dazu noch Informationen zu den zurzeit geltenden Fördermitteln. Veranstaltungsplakat Kontakt Stadt Königstein im Taunus Burgweg Königstein im Taunus magistrat@koenigstein.de Quellen - Foto»Fotovoltaikanlage Dorfgemeinschaftshaus / Feuerwehrgerätehaus«- Foto»Absorberanlage Freibad«Stadt Königstein, Birte Sterf -»Veranstaltungsplakat«Stadt Königstein / BUND - Visualisierung»Haus der Begegnung«werk.um architekten Darmstadt / ST raum a. Landschaftsarchitekten Berlin

11 Kronberg im Taunus Kronberg fördert die Eigeninitiative der Bürger durch kompetente Beratung und Beteiligung. Sonnenenergie für alle Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich eine eigene Solaranlage aufs Dach zu bauen. Wer in Kronberg trotzdem nicht auf Sonnenenergie verzichten möchte, kann Anteilsscheine an einer der beiden Bürgersolaranlagen erwerben. Betrieben werden die Anlagen von den Stadtwerken Oberursel. Insgesamt produzieren sie etwa Kilowattstunden pro Jahr. Heizen mit Holz Die städtische Seniorenwohnanlage Ernst- Winterberg-Haus wird seit September 2009 mit Holz beheizt. Kern der Anlage ist ein 200 Kilowatt-Holzhackschnitzelkessel. Bei extremer Kälte oder bei Wartungsarbeiten können zwei bereits vorhandene Gaskessel unterstützend zugeschaltet werden. Im Ernst-Winterberg- Haus wurden auch die Wärmeverteilung und -steuerung modernisiert, so dass ein Maximum an Energie und damit Kosten eingespart werden können. Die Anlage verfügt außerdem über leistungsfähige Rauchgasfilter, so dass es nicht zu Belästigungen durch Abgase kommt. Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Hauses Altkönig Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Ernst-Winterberg-Hauses

12 Prima Klima in den eigenen vier Wänden Im Sommer schön kühl, im Winter mollig warm und das bitte möglichst kostengünstig. Wie man das am besten hinbekommt, erfährt man bei der Energieberatung der Stadt Kronberg. Die Palette der Tipps reicht von schnell umsetzbaren Ratschlägen wie zum Beispiel das Anbringen von Markisen bis zu Informationen über energiesparende Gebäudesanierungen. Thermografie-Bild eines Gebäudes ohne Wärmedämmung Kontakt Stadt Kronberg im Taunus Katharinenstraße Kronberg im Taunus rathaus@kronberg.de Quellen - Foto»Haus Altkönig«Kamera Klub Kronberg - Foto»Ernst-Winterberg-Haus«Umweltamt Kronberg - Foto»Thermografie-Bild«Energieagentur Rhein-Main

13 Neu-Anspach Neu-Anspach versorgt neues Gewerbegebiet mit Nahwärme und berät Bürgerinnen und Bürger zur Eigeninitiative. Moderne Technik und Wärme aus der Nähe Die Wärmeversorgung für das neue Gewerbegebiet Am Kellerborn mit seinen beiden Bauabschnitten soll überwiegend mit erneuerbaren Energien auf der Basis von Holz erfolgen. Die Stadt Neu-Anspach hat hierfür im Jahr 2008 im Gewerbegebiet ein Heizhaus mit Holzhackschnitzel- Heizanlage mit einer Nennwärmeleistung von 650 Kilowatt, einen Öl- Spitzenlastkessel mit einer Nennwärmeleistung von Kilowatt und ein Nahwärmenetz hergestellt. Heizhaus mit der Holzhackschnitzel-Heizanlage im Gewerbegebiet Am Kellerborn Die Anlage ist ausgelegt für den ersten und zweiten Bauabschnitt des Gewerbegebietes mit voraussichtlich 21 Wärmeabnehmern und einem Nahwärmenetz mit einer Trassenlänge von Metern im Endausbau. Die Wärme soll zu 80 Prozent aus der zentralen Holzhackschnitzel-Heizanlage und zu 20 Prozent über den Öl- Spitzenlastkessel bereitgestellt werden. Das notwendige Holz für die Heizanlage wird aus dem eigenen Stadtwald bezogen. Hierfür wurde auf einem Außenbereichsgrundstück südlich der Sendefunkstelle in etwa fünf Kilometer Entfernung vom Gewerbegebiet ein Holzaufbereitungsplatz mit Holzhackschnitzel-Lagerhalle und Energieholz-Zwischenlager errichtet. Von dort übernimmt ein örtliches Unternehmen den Transport zur Heizanlage im Gewerbegebiet. Damit soll die regionale Wertschöpfung gestärkt werden. Betreiber der Nahwärmeversorgung sind die Stadtwerke als kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Neu-Anspach. Solaranlage Marke Eigenbau»Heizkosten senken Solaranlagen, die sich rechnen!«ist das Motto von Solarbauseminaren. Interessierten wird vermittelt, wie sie ihre eigene Solaranlage bauen können und was dabei zu beachten ist. Das Seminar informiert über verschiedene Systeme und Materialien, die Kosten und Einspareffekte sowie Fördermittel. Ziel ist jedoch nicht nur die Wissensvermittlung: Vielmehr bieten die Treffen auch die Möglichkeit, gemeinsam mit Gleichgesinnten eine Solaranlage zu planen und zu errichten. Solarinitiative Neu-Anspach Solarbauseminar zum organisierten Bau von thermischen Solaranlagen

14 Energieberatung Neu-Anspach vor Ort gut beraten Einmal im Monat gibt es im Energieberatungsstütz punkt Neu-Anspach der Verbraucherzentrale Hessen Tipps rund ums Energiesparen. Es werden Fragen zu den Themen Stromsparen, Wärmeschutz im Altbau, Heizungstechnik, Warmwasserbereitung, Raumklima und Raumwärmeverbrauch beantwortet. Die Beratung kostet fünf Euro. Für 45 Euro gibt es eine individuelle Beratung mit Besichtigung des Objekts vor Ort. So heißt die kostenlose Energieberatung der kommunalen Energie- und Wasserberatungsstelle des Hochtaunuskreises und der Stadt. Einmal monatlich kann man sich hier über die Themen Trinkwassereinsparung, Brauchwassernutzung und ökologisches Bauen und Sanieren informieren. Die Beratungen der Verbraucherzentrale und POWER finden in der Stadtverwaltung statt. Dort erfolgt auch die Anmeldung. Kontakt Stadt Neu-Anspach Bahnhofstraße Neu-Anspach info@neu-anspach.de Quellen - Foto»Heizhaus«- Foto»Solarbauseminar«Stadtarchiv Neu-Anspach

15 Oberursel (Taunus) Zwei Bürgersolaranlagen beteiligen Bürgerinnen und Bürger bei der Förderung regenerativer Energien. Das Oberurseler Modell Nach dem gelungenen Projekt der ersten Bürgersolaranlage wurde eine weitere Anlage nach dem»oberurseler Modell«in Betrieb genommen. Sie befindet sich auf dem Dach der neuen Mehrzweckhalle im Stadtteil Bommersheim. Auch der hier erzeugte Strom wird komplett ins örtliche Netz eingespeist. Solarstrom vom Dach Als Partnerin für die erste Oberurseler Bürgersolaranlage wurde die Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH gewonnen. Sie stellte ein für die Zwecke geeignetes Dach zur Verfügung und verwaltet die Bürgerdarlehen, die für den Bau der Anlage mit notwendig waren. Bürgersolaranlagen ermöglichen es Bürgerinnen und Bürgern, die keine Fotovoltaikanlage auf dem eigenen Dach errichten können, sich für Solarstrom zu engagieren. Mit der Zeichnung von Anteilsscheinen eines Darlehens zur Finanzierung einer Anlage auf einem öffentlichen Gebäude sind auch sie beim Umweltschutz dabei. Bürgersolaranlage auf der Burgwiesenhalle, Bommersheim Bürgersolaranlage auf dem Dach des Bürogebäudes der Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH

16 Kontakt Stadt Oberursel (Taunus) Rathausplatz Oberursel (Taunus) info@oberursel.de Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH Oberurseler Str Oberursel (Taunus) info@stadtwerke-oberursel.de Quellen - Foto»Bürgersolaranlage BSA Burgwiesenhalle«- Foto»Bürgersolaranlage Stadtwerke Oberursel«Stadtwerke Oberursel

17 Schmitten Die Feldberggemeinde Schmitten beteiligt ihre Bürger bei der Sonnenernte. Bürgerinnen und Bürger als Geldgeber Eine Bürgersolaranlage nach dem Darlehensmodell wird auf dem Dach des katholischen Kindergartens»Eden«installiert. Die Darlehensverträge schließen die Schmittener Bürgerinnen und Bürger mit der Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH ab. Diese betreibt bereits erfolgreich die Anlagen in Oberursel, Friedrichsdorf, Wehrheim, Weilrod und Kronberg. Dach des katholischen Kindergartens»Eden«Ein Dach für die Sonnenenergieernte Nach einer umfangreichen Sanierung stellte die Gemeinde Schmitten das Dach der Jahrtausendhalle in Oberreifenberg dem Verein Sonneninitiative e. V. zur Verfügung, um es für die Sonnenernte nutzen zu können. Bis zu dreißig Bürgerinnen und Bürger können bei dem Projekt mitmachen und einen Teil der Fotovoltaikanlage erwerben. So ist jeder aktiv. Bürgersonnenkraftwerk auf der Jahrtausendhalle in Schmitten- Oberreifenberg mit Blick Richtung Feldberg

18 Kontakt Gemeinde Schmitten Parkstraße Schmitten gemeinde@schmitten.de Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH Oberurseler Str Oberursel (Taunus) info@stadtwerke-oberursel.de Quellen - Foto»Kindergarten«Stadtwerke Oberursel - Foto»Jahrtausendhalle«Sonneninitiative e. V.

19 Usingen Usingen saniert seine Bürgerhäuser, fördert Niedrigenergiehäuser und bietet einen kostenlosen Beratungsservice rund um erneuerbare Energien. Bürgerhaussanierungsprogramm im Rahmen des Kommunalen Energiemanagements Innerhalb des Projektes Kommunales Energiemanagement der Stadt Usingen mit der HessenEnergie wurde vor etwa fünf Jahren eine softwaregestützte Datenerfassung und -auswertung der Energieverbrauchsdaten der städtischen Gebäude umgesetzt. Aufgrund der Ergebnisse hat die Stadt Usingen dann ein Maßnahmenpaket geschnürt, das die zum Teil über 40 Jahre alten Bürgerhäuser systematisch einer energetischen Sanierung zuführt. Dazu wurden alle für den Energieverbrauch bedeutsamen Komponenten wie Außenwände, Fenster, Dächer und so weiter untersucht und saniert. Im Jahr 2010 werden die Maßnahmen abgeschlossen sein und die ersten positiven Ergebnisse der neuen Mäntel gegen die Kälte zeigen sich bereits. Woche der Sonne Im Jahr 2008 beteiligte sich die Stadt Usingen an der bundesweiten Solarkampagne»Woche der Sonne«. Unter dem Motto»Die Sonne schickt keine Rechnung«konnten sich Interessierte darüber informieren, wie man zu einer eigenen Solaranlage kommt. Ebenso konnte vielen Besucherinnen und Besuchern verdeutlicht werden, dass sich durch Solaranlagen Heizkosten senken lassen und Strom vom Dach noch gratis dazu kommt. Die Energieberatung der Stadt Usingen stand und steht auch nach der erfolgreichen Woche zahlreichen Interessierten kostenfrei für Fragen zu allen Themen der erneuerbaren Energien zur Verfügung. Kosten- und umweltbewusst bauen Die Stadt Usingen hat augenblicklich noch rund 84 Grundstücke für Wohnbebauung in der Vermarktung und hat sich bereits im vergangenen Jahr entschlossen, durch Kaufpreisermäßigungen auf die städtischen Grundstücke in einer Höhe zwischen zehn und 15 Prozent für Niedrigenergie- oder Passivhäuser das energiebewusste Bauen zu unterstützen. Für die Bauherren sind damit zwei Vorteile verbunden. Durch die Förderung können energetische Zusatzmaßnahmen kostengünstig realisiert werden und der deut-liche verminderte Energieverbrauch macht sich in den Folgejahren auch im Aktionsplakat zum Energiespar förderprogramm für den Bau von

20 Kontakt Stadt Usingen Wilhelmjstraße Usingen stadt@usingen.de Energieberater Stefan Schmitt schmitt@usingen.de Quellen - Aktionsplakat»Energiesparförderprogramm«Terramag GmbH, Hanau - Aktionslogo»Woche der Sonne«Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar)

21 Wehrheim Wehrheim zieht bei Sanierungen und Neubauvorhaben städtischer Einrichtungen die Umweltkarte. Pelletlager mit sonnigen Wänden Bei der Sanierung und Erweiterung des Kindergartens»Wiesenau«wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Wärme für die mehr als 700 Quadratmeter Nutzfläche liefert die Pelletheizung mit einer Leistung von 60 Kilowattstunden. Sie ist an einen Pufferspeicher angeschlossen, der die Heizungsanlage mit der nötigen Energie versorgt und die Warmwasserversorgung sicherstellt. Zur Erwärmung des Warmwassers in den Sommermonaten gibt s die Solaranlage, deren Flachkollektoren an den Außenwänden des Pelletlagers installiert sind. Flachkollektoren an den Außenwänden des Kindergartens Wiesenau Umweltfreundlich für die nächste Generation Auch beim Neubau des Kindergartens»Bügel«setzte Wehrheim auf umweltfreundliche Technologien. Für die Beheizung der 640 Quadratmeter Nutzfläche sowie die Warmwasserversorgung sorgt ein erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk. Seit kurzem wird auch das Dach des Kindergartens als Energiequelle genutzt: Dort gibt es jetzt eine Fotovoltaikanlage, die als Bürgersolaranlage betrieben wird. Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Kindergartens Bügel

22 Kontakt Gemeinde Wehrheim Am Rathaus Wehrheim gemeinde@wehrheim.de Quellen - Foto»Flachkollektoren«- Foto»Fotovoltaikanlage«Gemeinde Wehrheim

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