SKATVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.v LV 07 im Deutschen Skatverband e.v.

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2 SKATVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.v LV 07 im Deutschen Skatverband e.v. Sitz: Stuttgart Gegründet 1971 Alle Ansprechpartner auf einen Blick Präsident Wolfram Vögtler Tel.: St. Katharinenweg 15 Mobil: Konstanz Praesident@lv7.dskv.de Vizepräsident Rüdiger Manke Tel.: Neugärtenring Hockenheim Vizepraesident@lv7.dskv.de Schatzmeister Harald Blank Tel.: Beethovenstraße 20 Fax: Möglingen Schatzmeister@lv7.dskv.de Bankverbindung des LV 07: Konto IBAN DE VR-Bank Asperg-Markgröningen eg Schriftführer Herbert Binder Tel.: Pressereferent Schönblickstraße 21 Mobil: Internetbeauftragter Mössingen Fax: Presse@lv7.dskv.de Spielleiter Tobias Scheibel Tel.: Badener Straße 1 Mobil: Oberkirch-Zusenhofen Spielleiter@lv7.dskv.de Schiedsrichterobmann Gerhard Kraft Tel.: Brunngasse 7 Fax: Gaggenau Schiedsrichterobmann@lv7.dskv.de Damenreferentin Brigitte Hille Tel.: Riedstraße Konstanz Damen@lv7.dskv.de Jugendleiterin Verena Lamparter Tel.: Tulpenstraße Neuhengstett Jugend@lv7.dskv.de Landesverbandsgericht Joachim Trommler Tel.: Friedrich-List-Weg 16 Mobil: Vaihingen/Enz Verbandsgericht@lv7.dskv.de Internet: Verbandsgruppen SkV Rudolf Hausmann Gustav-Gross-Str Reutlingen Tel.: SVG Rüdiger Manke Neugärtenring Hockenheim Tel.: SVG Wolfgang Haaf Hinter Oberkirch Nagold Tel.: SVG Erhard Siehl Hauptstraße Kehl Tel.: SVG Michael Raff Jahnstraße Konstanz Tel.: SkV Jochen Beiter Im Hasenwinkel Umkirch Tel SVG Günter Hirschle Gartenstraße 53/ Ravensburg Tel.: Deutscher Skatverband e. V. DSkV Geschäftsstelle Deutscher Skatverband e.v Altenburg Markt 10 Telefon: Fax: Herausgeber: SKATVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. Landesverband 07 im Deutschen Skatverband e.v. Redaktion: Herbert Binder Schönblickstr Mössingen Tel.: Mobil Fax Verantwortlich für den Inhalt: Präsidium LV 07 Namentlich gezeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Präsidiums dar.

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4 DER OBERBÜRGERMEISTER DER STADT ULM Grußwort 59. Einzelmeisterschaften des Deutschen Skatverbandes in Ulm am 14./15. Juni 2014 Wer erinnert sich noch an die Fernsehreihe "18, 20 nur nicht passen"? Dort spielten der Moderator, ein prominenter Gast sowie ein Zuschauer 25 Minuten lang Skat vor laufenden Kameras und erläuterten und analysierten dabei ihre Spielzüge. Die Sendung lief von 1965 bis 1972 samstags im Vorabendprogramm des ZDF. Der Zuschauer damals merkte schnell: Hier ging s ums Nachdenken, Analysieren und Treffen strategischer Entscheidungen. Dass Skat ein anspruchsvoller "Denksport" ist, wird auch in diesem Jahr wieder bei den Deutschen Skat Einzelmeisterschaften zu sehen sein, die am 14. und 15. Juni 2014 in Ulm ausgetragen werden. Ich vermute, der Unterschied zwischen dem, was Mitte Juni im Ulmer CCU zu sehen sein wird, und einer Kartenrunde unter Freunden im Wirtshaus dürfte mindestens ebenso groß sein wie der zwischen einem Wimbledon Tennismatch und Freizeittennis haben erstmals Deutsche Skatmeisterschaften in Ulm stattgefunden. Von einer Tradition zu reden, wäre daher (noch) vermessen, aber es freut mich sehr, dass der Skatverband immer wieder hier zu uns an die Donau kommt. Sie sind uns lieb gewordene Gäste! Ein herzlicher Dank geht an die Verantwortlichen des Skatverbandes Baden Württemberg, den Ausrichter dieser Meisterschaften, für die wie immer gelungene Vorbereitung des Turniers und die gute und angenehme Zusammenarbeit im dessen Vorfeld. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern spannende Meisterschaften, einen fairen Wettbewerb und allzeit "gut Blatt"! Ihnen allen ein herzliches Willkommen in Ulm! Ivo Gönner Oberbürgermeister

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6 Grußwort Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, einmal mehr darf ich euch in der schönen Donaustadt Ulm begrüßen! Die Stadt ist bekannt für ihr gotisches Münster, dessen Kirchturm mit 161,53 Metern der höchste der Welt ist. Weiterhin bemerkenswert ist die lange bürgerliche Tradition Ulms mit der ältesten Verfassung einer deutschen Stadt und einem Stadttheater, dessen Anfänge bis ins Jahr 1641 zurückreichen. In der Vergangenheit war Ulm Ausgangspunkt der Auswanderung der Donauschwaben, die donauabwärts mit sogenannten Ulmer Schachteln in ihre neuen Heimatländer im Südosten Europas fuhren. Eine weitere Errungenschaft Ulms ist die Austragung der Deutschen Skat- Einzelmeisterschaften in ihren einzelnen Wettbewerben. Dazu wünsche ich allen qualifizierten Skatspielerinnen und Skatspielern eine gute Anreise nach Ulm und in der verbleibenden Freizeit einen guten Aufenthalt in der schönen Donau- Doppelstadt mit ihren Schlössern in Baden-Württemberg und Bayern. Der Meisterschaft in ihren verschiedenen Konkurrenzen wünsche ich einen guten, skatsportlich fairen Verlauf. Möge Fortuna das Glück so verteilen, dass am Ende das kleine bisschen Mehr an Können den Sieger und die Siegerin hervorbringt, was einen Deutschen Meister und eine Deutsche Meisterin ausmacht. Den Platzierten möchte ich zurufen: Ihr wart dabei, bei einem der spannendsten Wettbewerbe im Skat! Mit Skatsportlichen Grüßen und einem Allzeit Gut Blatt Peter Tripmaker (Präsident des DSkV)

7 mehr Angebote unter Deutsche Spitzenqualität v o n A S S l t e n b u r g e r! A Telefon

8 DER PRÄSIDENT DES SKATVERBANDES BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde! Grußwort Zu den 59. Deutschen Skat-Einzelmeisterschaften heiße ich Sie im Namen des Skatverbandes Baden-Württemberg e.v. recht herzlich willkommen. Es ist uns eine große Ehre, Sie anlässlich dieser Einzelmeisterschaften erneut hier in unserer schönen Stadt Ulm begrüßen zu dürfen! Mit der Stadt Ulm haben wir nicht nur einen tollen Austragungsort gefunden, sondern da die Region Ulm mit zu einer der Skathochburgen meines Landesverbandes zählt, habe ich mit den hier Verantwortlichen und dem Skatsportverband Bodensee-Oberschwaben sehr zuverlässige Partner zur Seite. Sie sind auch der Garant dafür, dass alles getan wird, um Ihnen, meine lieben Skatfreundinnen und Skatfreunde, den Aufenthalt während dieser Meisterschaften so angenehm wie möglich zu gestalten. Besonders danken wir Herrn Oberbürgermeister Ivo Gönner, dem Entscheidungsträger der Stadt Ulm und unseren Sponsoren für ihre vorbehaltlose, aber nicht mehr selbstverständliche Unterstützung. Sie alle haben die Ausrichtung dieser Skatgroßveranstaltung erst ermöglicht. Die qualifizierten Skatfreundinnen und Skatfreunde sind bereits heute schon die Besten der gesamten Bundesrepublik und dürfen sich deshalb als die Hauptpersonen dieser 59. Deutschen Skat-Einzelmeisterschaften betrachten. Ich wünsche Ihnen allen eine erfolgreiche Meisterschaft mit dem hierzu erforderlichen Kartenglück und eine Meisterschaft in Harmonie. Stellen Sie den skatfreundschaftlichen Gedanken mit Fair Play immer in den Vordergrund! Für mich selbst ist es schlussendlich der größte Erfolg, wenn auch Sie nach der Siegerehrung der Meinung sind: Es waren gelungene Einzelmeisterschaften 2014 und Ulm war das Erlebnis und damit die Reise wert! Gut Blatt Wolfram Vögtler Präsident Skatverband Baden-Württemberg e.v.

9 MOBIL AM BODENSEE mit den Fähren und Bussen der Stadtwerke Konstanz Stadtwerke Konstanz GmbH Fährebetrieb: Omnibusbetrieb:

10 DER PRÄSIDENT DES SKATSPORTVERBANDES BODENSEE-OBERSCHWABEN Grußwort Liebe Skatfreundinnen und Skatfreunde! Der SkatSportVerband Bodensee-Oberschwaben e.v. grüßt alle, die sich erfolgreich für die 59. Deutschen Skat- Einzelmeisterschaften qualifiziert haben und sagt: Herzlich willkommen in Ulm/Oberschwaben! Für jedes aktive Mitglied des Deutschen Skatverbandes ist es immer wieder eine große Herausforderung und das schönste Erlebnis, die Deutschen Einzelmeisterschaften erreicht zu haben und mit dabei zu sein, wenn sich die besten Spieler Deutschlands messen und ihren Meister ermitteln. Das Hotel MARITIM in Ulm bietet hierzu ein herrliches Ambiente. Die verantwortlichen Organisatoren, Mitarbeiter und Helfer aus dem DSKV, dem Skatverband Baden-Württemberg (LV 07) und dem SkatSportVerband Bodensee- Oberschwaben e.v., werden das Bestmögliche tun, um Ihnen Ihren Aufenthalt in Ulm so angenehm wie möglich zu gestalten und zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Nicht zum ersten Mal finden Deutsche Meisterschaften in Oberschwaben statt. schon 1993 und 1998 durften wir die DMM in Weingarten und zuletzt im Jahr 2012 die DEM in Ulm ausrichten. Wir bedauern, dass künftig die DEM nicht mehr in unserer schönen Stadt Ulm stattfinden werden. Ich wünsche allen Teilnehmern, auch im Namen meines Präsidiums, gute Karten und nette, faire Mitspieler am Tisch. SkatSportVerband Bodensee-Oberschwaben e.v. Günter Hirschle Präsident

11 EID WETTKAMPF Als Mitglied des Deutschen Skatverbandes will ich mich mit wahrer sportlicher Begeisterung an diesem Wettkampf beteiligen. Ich weiß, dass auf die Dauer nur logisches Denken den Sieg im Skatspiel garantiert; ich respektiere, dass auch Glück und Zufall das Spiel beeinflussen können. Ich werde im Streitfall kein fadenscheiniges Recht suchen, sondern die Bestimmungen der Skatordnung sinnvoll deuten und auslegen. Mein besonderes Anliegen wird es sein, die Entscheidungen des Schiedsgerichts anzuerkennen. Ich verspreche, durch vorbildliches Verhalten und faires Spiel die Ziele des Deutschen Skatverbandes zu unterstützen und das Skatspiel als sportlichen Wettkampf zu achten: LIED DEUTSCHLAND Der Text der Hymne ist die dritte Strophe des Gedichts: Das Lied der Deutschen, verfasst von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1841 auf Helgoland. Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand: : Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland! : Die Melodie entstammt dem Kaiserlied von Joseph Haydn, komponiert 1796/97 in Wien.

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14 59. DEUTSCHE EINZELMEISTERSCHAFTEN 14. und 15. Juni 2014 im MARITIM-Hotel Ulm Der Deutsche Skatverband e.v. veranstaltet am 14. und 15. Juni 2014 im MARITIM Hotel, Basteistraße 40 in Ulm die 59. Deutschen Skat-Einzelmeisterschaften für Damen, Herren, Junioren (Jahrgang 1993 und jünger) und Senioren (Jahrgang 1953 und älter). Wir weisen darauf hin, dass das Jugendschutzgesetz beachtet werden muss. Entsprechende Unterlagen können auf der Geschäftsstelle des DSkV angefordert werden. In allen Wettbewerben sind acht Serien zu spielen. Die Senioren spielen 40 Spiele je Serie und in den anderen Konkurrenzen werden jeweils 48 Spiele je Serie gespielt. Ab der 4. Serie wird nach den bis dahin erzielten Punkten gesetzt. Sollten sich bei der PC- Auswertung Ergebnis-Differenzen ergeben, die den Zeitablauf beeinträchtigen, entscheidet die Turnierleitung über das Setzen. Die Teilnahme an allen Serien ist Pflicht. Andernfalls besteht kein Anspruch auf die in der Sportordnung genannten Vergünstigungen. In einem solchen Fall, der auch dem Disziplinarrecht des Verbandes unterliegt, müssen bereits erhaltene Vorleistungen zurückgezahlt werden. Es kann um das Skat-Sportabzeichen gespielt werden. Beginn der ersten Serie: Samstag, 14. Juni 2014 um 9:00 Uhr! Die Startkarten müssen bis spätestens 8:30 Uhr beim Delegationsleiter des LV abgeholt werden. Ansonsten verfällt die Startberechtigung! Ausnahme: wenn ein(e) TeilnehmerIn sich bis vor Beginn (9:00 Uhr) bei der Spielleitung meldet, kann der- oder diejenige zu Beginn einer Runde jederzeit einsteigen. Über den Beginn der weiteren Serien werden die Teilnehmer während der Meisterschaft informiert. Das Zeitlimit beträgt zwei Stunden. Die Anzahl der Teilnehmer ist den Landesverbänden aufgrund ihrer Mitgliederzahlen und den Kriterien der Sportordnung bekannt. Sollten TeilnehmerInnen seh- oder gehbehindert (Rollstuhl) sein, bitten wir frühzeitig um einen entsprechenden Hinweis, um evtl. besondere Spielkarten bereitzuhalten oder für entsprechende Einfahrhilfen zu sorgen. Bei Sehbehinderung in Bezug auf die Vierfarb-Spielkarte bitten wir außerdem um Vorlage eines entsprechenden Attestes. Die Qualifikation zur Teilnahme an der Meisterschaft wurde auf Landesverbandsebene erworben. Ohne Qualifikation auf LV-Ebene sind nur die Deutschen Meister des Vorjahres und vom Präsidium benannte Personen sowie bei den Senioren zusätzlich die Ehrenmitglieder des DSkV unter Berücksichtigung der eingangs genannten Altersgrenzen, startberechtigt. Das von den Landesverbänden zu zahlende Start- und Kartengeld wird mit dem vom Verband zu zahlenden Fahrkostenzuschuss verrechnet. Verlorene Spiele kosten ab dem 1. Spiel durchgehend 1,00.

15 Die Landesverbände werden gebeten, die Anlage 1-2 zur Sportordnung komplett auszufüllen (Name, Vorname, EDV-Nr. sowie bei den Junioren/Senioren Geburtsjahr) und bis zum 1. Juni 2014 an den Verbandsspielleiter zu senden. Hierbei ist darauf zu achten, dass Abkürzungen zu vermeiden sind. Neben der Anschrift des Delegationsleiters sollte auch eine Telefon-Nr. angegeben werden, unter der er erreichbar ist. Änderungen sind am 1. Spieltag bis 8:30 Uhr dem VSL anzuzeigen. Nicht spielberechtigt sind SpielerInnen, die vom DSkV oder der ISPA mit einer Sperre belegt sind. Die TeilnehmerInnen müssen ihre gültigen Spielerpässe mitführen und vorlegen. Zuwiderhandlungen werden entsprechend der Disziplinarordnung geahndet. Kostenerstattung: Der DSkV erstattet die Reisekosten gemäß der Finanzordnung. Die Überweisung erfolgt rechtzeitig vor dem Austragungstermin an die Landesverbände, die die Weiterleitung in eigener Zuständigkeit regeln. Die Teilnehmer erhalten am ersten Tag ein Abendessen (Buffet) sowie am zweiten Tag ein Mittagessen. In der Spielstätte ist der Verzehr mitgebrachter Speisen und Getränke nicht gestattet. Siegerehrung: Sonntag 15. Juni 2014 gegen 16:40 Uhr. Rommé-Turnier im Ulmer Maritim Gespielt werden 8 Serien nach den DSkV-Romméregeln. Beginn: Samstag, 14. Juni 2014 Beginn 9.00 Uhr Einzel- und Tandemwertung Startgeld Einzel 48,00 und Tandem 10,00 je SpielerIn Das gesamte Startgeld wird ausbezahlt! Verlustspielgeld 1,00 bei Augensumme über 100. Meldeschluss ist der 25. Mai 2014 Meldungen an Dirk Wülfing - Kortensbusch Wuppertal - Tel.: d.wuelfing@t-online.de Zimm erver mittlu ng: SKAT r Tel: 0 eisen Sch 2443 ä Fax: fer, EMai 1 2 l 4 : Parkm info@ 7 s ö k g a l i t c -reise 26 www. Ausri hkeite chter n.de s n k : Tie a : Orga Onlin fgara t-hotel.de nisati e Bu c g e on un gege hung nübe Maritim, Ta d Spie : rk S g lleitun g: P katverban ostenfreie essatz 12, d Bad 00 u Park räsid Deuts ium des D en Württe plätze am nd mber S g e. V Hotel Das P cher Skatv kv. erban räsidi um d e.v.

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17 59. Deutsche Einzelmeisterschaften in Ulm Allgemeine Hinweise an alle TeilnehmerInnen Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde, um einen reibungslosen, fairen Verlauf der Meisterschaft zu garantieren, werden alle TeilnehmerInnen gebeten, folgende Angaben genau zu beachten. Da wir die Auswertung per Computer durchführen, haben die ausgehändigten Startkarten nur eine Kontrollfunktion für die TeilnehmerInnen. Die Startkarten brauchen weder abgezeichnet noch abgegeben zu werden. Eventuelle Tippfehler, die zu einer Ergebnis-Verschlechterung oder Verbesserung führen, werden erst zur nächsten Serie korrigiert. Die SpielerInnen haben den ihnen zugeordneten Platz einzunehmen und zu spielen. Fehler in der Auswertung sind direkt bei der Spielleitung zu melden. Reklamationen von TeilnehmerInnen werden nur bis spätestens 1 Stunde nach Aushang der Ergebnisliste angenommen. Wenn jemand nicht an dem durch den Computerausdruck oder per Startkarte vorgegebenen Tisch/Platz sitzt, wird sein erzieltes Ergebnis auf Null gesetzt. Da nicht nur einer in einem solchen Fall falsch sitzt, sollte jeder vor Spielbeginn darauf achten, dass die Sitzfolge wie vorgegeben eingehalten wird. Wird eine falsche Platzwahl während einer Serie festgestellt - die Spielleitung ist sofort zu informieren - so muss die Sitzordnung sofort korrigiert werden. Auch hier werden die Ergebnisse derjenigen die falsch gesessen haben, auf Null gesetzt. Bei den korrekt sitzenden SpielerInnen bleiben die Ergebnisse einschließlich der Bonuspunkte für verlorene Spiele erhalten. Doppelte Listenführung ist selbst verständlich (auch am Dreiertisch). Platz 1 lässt sich durch Platz 3 den Spielwert bestätigen. Platz 2 und Platz 4 sollten nach jeder Runde die Eintragungen kontrollieren. Wenn Unstimmigkeiten in der Listen- führung auftreten und diese durch den Schiedsrichter oder die Spiellei- tung nicht geklärt werden können, zählt das schlechtere eingetragene Ergebnis. Beide Listen sind nach Abschluss der Serie von den vier (drei) Teilnehmern am Tisch zu unterschreiben. Der Listenführer (Platz 1) kassiert das Verlustspielgeld und rechnet dieses mit der Spielleitung ab. Bei Unstimmigkeiten zum Spielablauf ist sofort ein Schiedsrichter an den Tisch zu rufen. Seine Entscheidung gilt und verpflichtet zum Weiterspielen. Ist man mit der Entscheidung des Schiedsrichters nicht einverstanden, kann man hiergegen Protest einlegen. Der Protest ist auf der Spielliste zu vermerken. Bei Bedarf wird das Schiedsgericht am Ende der Serie den Protest endgültig behandeln. Wenn jemand fünf Spiele verloren hat, ist die Spielliste von einem der Listenführer abzuzeichnen, wenn nicht abgereizt wurde. Sollte abgereizt worden sein, ist der Schiedsrichter bzw. die Spielleitung zu informieren. Das Zeitlimit beträgt je Serie zwei Stunden. Kiebitzen ist streng verboten (siehe Skatwettspielordnung 9.9). Nach Abgabe der Spielliste müssen alle vier SpielerInnen die Spielstätte verlassen. Wer hiergegen verstößt, dessen letztes Serienergebnis wird gestrichen (Minus-Serie verdoppelt). Im Wiederholungsfall erfolgt Ausschluss vom Turnier. In Bezug auf zu viel Alkoholgenuss gelten ebenfalls die vorgenannten Kriterien. Oberstes Gebot:»Seid fair miteinander«reklamationen zu Spielablauf und Punkteermittlung sind nach Abschluss einer Serie bei der Spielleitung anzuzeigen. Punktkorrekturen bei gesetzten Serien zu Gunsten von SpielerInnen erfolgen nur vor Beginn der nächsten Serie. Eine Ergebnis- Korrektur nach Abschluss der Siegerehrung ist nicht mehr möglich. Deutscher Skatverband e.v. Die Spielleitung Fair Play

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19 Alle Meister der Deutschen Einzelmeisterschaften Damen Jahr Meisterin Verein Punkte LV/VG/V Ser Bettina Caspary 1. Steinbacher SV Erika Suhling Eule Einigkeit Bremerhaven Heike Hofsink SSV Ems Vechte Manuela Weidner Robin Hood Nürnberg Ursula Spingler Löwenklasse Schwenningen Hofsink, Heike SSV Ems-Vechte Claudia Knape Heidefüchse Hermannsburg Brigitte Hille Skatvereinigung Konstanz Birgit Güttes Die bösen Sieben Dülken Andrea Hutwalker SC Oberaulataler Asse Karmen Hattendorf Schaumburger Buben Renate Drießen Die Schnieeschöpper Krefeld Angelika Pullig SSC Dynamite Darmstadt Sabine Kadur Ideale Jungs Berlin Liesel Frank Concordia Lübeck Heike Jalowietzki Herz Dame Lippstadt Heike Oeldemann Anker Buben Essen Silke Wegemann Vahrer Buben Bremen Karin Schröder Alsterdorf Hamburg Irmgard Pickl Karo Dame Essingen Ilona Theißen Duhner SC Cuxhaven Claudia Knape Böse 7 Gebhardshagen Angelika Bender Skatclub Minden e.v Christa Demmer Skatclub Gräfenhausen Erika Suhling Eule Bremerhaven Irmgard Schulz Stader Asse Stade Karin Schröder Alsterdorf Hamburg Erika Deliga Waterkant Bremerhaven Angelika Bender Skatclub Minden e.v Brigitte Wesche Concordia Lübeck Anneliese Hyzyk Grandouvert Dudweiler Regina Kohn Dahlem 71 Berlin Edeltraut Lesyk Bremer Schlüssel Bremen Elisabeth Michalski Kiebitz 70 Berlin Regina Schmidt Himmelsst. Buben Hildesheim Gertrud Tolzin Weserperle Bremen Ilse Repty Herz Dame Bremen Hedwig Penkert Ospe Dorsten Anneliese Hyzyk Skatgemeinsch. Ludwigshafen Annemarie Goltz Herzblatt Duisburg Gudrun Hoffmann Ospe Dorsten Marianne Kasseckert + Blau Weiße Schwäne Schwand Ingeborg Sorgenfrei Bremer Schlüssel Bremen Gerda Taesch Keine mehr Köln Helga Scheffs Reizende Damen Mühlheim Lea Ochs Bremer Schlüssel Bremen Regina Schmidt Herz Dame Hildesheim

20 Herren 2013 Daniel Matzke Müsselbuben Oldenburg Helmut Lauer 1. SC Marburg Klaus Nitschke Leipziger Skatfreunde Weinz Hansi Zum roten Hahn Rastede Engler Jürgen 1. Steinbacher SV Bischoff Frank Herzblatt Velpke Dieter Blode + Kleeblatt Harburg Mario Gäbler Ostsachsenbuben Neustadt Wolfgang Knorr + 1. SC Dieburg Wolfgang Mahler SC Hochrhein Grenzach-Wyhlen Frank Klix 1. Skatklub Genthin Herbert Meyer SC Hager Buben Eckhard Albrecht Die Glücksritter Ritterhude Josef Zens Pik Ass Daun Helmut Kahland Hadn Lena Uetersen Gerhard Keil Robin Hood Nürnberg Jürgen Czarnetzki Herz Dame 1978 Lippstadt e.v Eckhard Albrecht Die Glücksritter Ritterhude Rudolf Dreyer Skatclub Thunersee Thun Ingolf Münch Grandouvert '89 Zwickau Michael Looch Weißenseer Buben Berlin Johann Behrendt + Fröhlichkeit München Albrecht Liss + Herz Bube München Edgar Ammermann Bremer Roland Bremen Hans-Jürgen Siebert Die Damendrücker Hagen Gerd Heid Enderle Asse Ketsch Willi Brenner 1. Bonner Skatclub Bonn Günter Preiss + Fröhlichkeit München Günter Überall + Gut Blatt Wolfsburg Reinhard Pursche Skatfreunde Neuenrade Joachim Vogelhuber + Gut Blatt Bockum-Hövel Bernhard Haus 1. Skatclub Dieburg Günter Trutzenberger Paß up Osterholz-Scharmbeck Günter Ehmann Ennepetaler Skfr. Gevelsberg Peter Pekarek Gutes Blatt Witten-Annen Günter Sechtenbeck + Karo Dame Plettenberg Günter Gäbler + Karo Dame Plettenberg Erich Polzin + Böse Buben Bietigheim Karl-Heinz Hübbers Meerfelder Asse Moers Lothar Brand 1. Skatclub Dieburg Heinz Klug + Skatclub Augsburg Joachim Vogelhuber + Gut Blatt Bockum-Hövel Leo Schindler 1. Hanauer Skatclub von Werner Remark Kreuz Ass Hostenbach Erich Reidis + SC '61 Heilbronn e.v Johann Franken + Schöppe Jong Straelen Kurt Kasprzik + Hintenrum Zunsweier Josef Thiel Grandouvert Alsdorf Hans Ifland Die Spitzbuben Marl-Hüls Willi Grusek + Nullogrand Stuttgart Franz Kirchhoff Herz Bube Kohlscheid Rudolf Markus Südstädter Skatclub Wuppertal Leo Orzeskowiak Grand Hand Recklinghausen Josef Hompesch Herz Bube Aachen Johannes Fabian + Kiebitz Milse Hans Markmann Rot Weiß Oberhausen Günter Sechtenbeck + Karo Dame Plettenberg Heinrich Kück Karo Zehn Bremen

21 Junioren 2013 Moritz Campe SC Hoya Jannik Möhle TSB Seckenhausen-Fahren Philipp Moldenhauer 1. SC Karo Bube Wismar e.v Weinert, Jan Uwe SC Wehrheim Katharina Ball SC Glück auf Hoyerswerda Thassilo Krause Gemischte Asse Alzey Philipp Moldenhauer 1. SC Karo Bube Wismar e.v Victor Eichler FRV Tenneberg Waltershaus Dominique Deurer Goldstadtasse Pforzheim Candy Richter Herz Ass Dresden Struck Stefan Rauch passe Hamm Thomas Greske Unioner Jungs Berlin Christian Erdell Die Joker Oberhausen Christian Erdell Die Joker Oberhausen Daniel Willerberg SSV Post Oberhausen Michael Fischer 1. Skatclub Dieburg Thomas Pietzka BSG Ford-Asse Berlin Christoph Wichern Skatfreunde Tostedt Andre Beutner Skatclub Sereetz Bernhard Rodyk Friesenjungs Wiesmoor Alexander Gester Die Reizenden Haaner Dreieich Alexander Gester Die Reizenden Haaner Dreieich Holger Bruns Gladbecker Asse Gladbeck Stefan Reichelt Vier Asse Goch Frank Hartmann Förde Jungs Kiel Martin Fuhrer Skatburg Pfullendorf Uwe Dreyer Skatfreunde Grasberg Frerich Escher Hager Buben Leerdorf Udo Stadler Pik 7 Ralingen Holger Reske SSV Post Oberhausen Frank Bischoff Trumpf 70 Fallersleben Ansgar Heine Herz Ass Datteln Hermann Krapp Goldene 13 Schaafheim Hans-Jürgen Köster 1. SC Soester Börde Soest Rolf Hogreve Gute Laune Fröndenberg Claus Sander Schlechte Buben Aachen Reinhold Wynands Herz Bube Kohlscheid Hans-Joachim Moritz Solo Wipperfürth Senioren 2013 Wolfgang Münzenberg Harten Lena Lemwerder x Erhardt Dauz 1. Dessauer SC x Hermann Ackermann Die Glücksritter Oyten x Kurt Schneider Z. w. Taube Bad Zwischenahn x Erhard Dautz Dessauer SC x Dieter Rehmke 1. SC Silberstedt x Jan Ehlers Prignitzer Buben x Waldemar Schorsch 1. Hallescher Skatverein x Jens Quilling Langer Peter Itzehoe x Bernd Helders Skatfreunde Brockhuysen x Erhard Kuschka Skatfreunde Risiko Seusse x Werner Lederer Robin Hood Nürnberg x Bernd Helders Skatfreunde Broekhuysen x Helmut von Fintel BSC HvF Schneverdingen x Hans-Joachim Kühn 1. Skatclub Bamberg ? 8 x Gerhard Rathjen Vahrer Buben Bremen x Reinhold Eckhoff 1. Skatclub Osnabrück x Karl Lippert Skatclub Harderberg x Ernst Kammers Herz Sieben 80 Kommern x Franz Behrendt Schwanewede x Franz Bittner Rauchfrei Wiesbaden x Horst Finzel Grand Altenburg x Willi Nolte Gute Laune Fröndenberg ? 5

22 Die Geschichte des Deutschen Skatverbandes ca.1810 Entwicklung des Skatspiels in Altenburg aus älteren Spielen wie Wendischer Schafkopf, L'Hombre, Deutsch Solo und Tarock. Getauft wird es zunächst auf den Namen "Erzgebirgischer Schafkopf". Beteiligt sind der Gymnasialprofessor Johann Friedrich Ludwig Hempel, der Medizinalrat Dr. Hans Carl Leopold Schuderoff, der Hofadvokat und Notar Friedrich Ferdinand Hempel, der Ratsherr Carl Christian Adam Neefe und der Kanzler Hans Karl Leopold von der Gabelentz Erste schriftliche Erwähnung in den "Osterländer Blätter". In den nächsten ca. 70 Jahren folgt die Ausbreitung mit differierenden Regeln in ganz Deutschland erscheint ein "Illustriertes Scatbuch" von Freiherr von Hirschfeld (alias Hertefeld) wird von Amtsgerichtsrat Karl Buhle das "Illustrierte Lehrbuch des Scatspiels" veröffentlicht, die Basis der auf dem I. Kongress beschlossenen Skatordnung Kongress in Altenburg anlässlich einer Industrieausstellung mit Skatturnier. Beschlossen wird eine "Allgemeine Deutsche Skatordnung. Ca 1000 Teilnehmer. Die Gründung eines Verbandes erfolgt nicht, weil man die Differenzen zwischen dem Altenburger Farbenreizen und dem Leipziger Zahlenreizen nicht lösen kann. Eine "Skat- und Keglerzeitung" hält sich nur zwei Jahre II. Kongress in Leipzig. "Deutsche Skatzeitung" wird von Robert Fuchs herausgegeben, dem späteren ersten Präsidenten des DSkV III. Kongress am In Halle an der Saale. Gründung des Deutschen Skatverbandes mit Sitz in Altenburg. Führung durch einen Geschäftsführer: Louis Sterz. Gespielt wird mit Farbenreizen, aber das Zahlenreizen soll bestehen bleiben. Deutsche Skatzeitung wird Mitteilungsblatt IV. Kongress in Magdeburg - Robert Fuchs wird zum Präsidenten gewählt. Die von Artur Schubert entworfene Satzung wird als verbindlich angenommen. Ein weiteres Problem: Deutsches oder Französisches Blatt? (Kongresskarte halb und halb) V. Kongress in Leipzig - Von Schubert überarbeitete "Allgemeine Deutsche Skatordnung" wird als vorläufig gültig angenommen VI. Kongress in Altenburg, Festsetzung der Werte für die Nullspiele. Einweihung des Skatbrunnens, gestiftet von Apotheker Albert Steudemann, entworfen vom Münchner Architekten Professor Ernst Pfeiffer unter Mithilfe des Malers Otto Pech (alias Otto Pix) 1906 VII. Kongress in Dresden 1907 VIII. Kongress in Halle - Preisausschreiben zur Verschmelzung des Farben- und Zahlenreizens. Es gibt keine geglückte Lösung VIIII. Kongress in Nürnberg keine Einigung in Bezug auf Farben- oder Zahlenreizen X. Kongress in Leipzig - Keine Einigung zwischen Vorstand (Farbenreizen) und Mitgliedern (Zahlenreizen) Die "Deutsche Skatzeitung" stellt ihr Erscheinen ein. Der angekündigte XI. Kongress in Dresden findet nicht statt. Neben allen Differenzen fehlt auch der organisatorische Unterbau. 1914Pause durch den Krieg bis Aber Ausbreitung des Zahlenreizens durch den "Schützengrabenskat" "Skatordnung für den Leipziger Skat" (Zahlenreizen von Artur Schubert) In Altenburg erscheint die Monatsschrift "Der Alte" von Julius Benndorf (alias Benno Dirf) XI. Kongress in Altenburg. Theaterstück "Skat" von Otto Pix wird aufgeführt. Meisterschaft mit 45 gelegten Spielen. Zahlenreizen wird beschlossen. Beginn des Einheitsskats. Ausschuss als Vorläufer des Skatgerichts eingesetzt XII. Kongress in Altenburg - Die "Neue Deutsche Skatordnung" (NeDeSka) von Richard Burkhardt wird beschlossen. Turnier wird als "Skatolympiade" bezeichnet XIII. Kongress in Altenburg - Nullspiele werden auf die heutigen Werte festgelegt. Grundwert für den Grand wird auf 24 angehoben, für Grandouvert auf 36. Verlorene Handspiele werden nicht mehr doppelt berechnet. Bei offenen Spielen müssen alle 10 Karten offen hingelegt werden Eine Skatreise (Bahn) durch Süddeutschland wird durchgeführt (Nürnberg - Baden-Württemberg - München) Der erste Präsident stirbt. Nachfolger wird der Hofschauspieler Rudolf Portal. Die Serienlänge wird auf 48 Spiele festgesetzt. Als organisatorischer Unterbau sollen in Deutschland Spielbezirke eingerichtet werden XIV. Kongress in Altenburg - Deutsche Skatmeisterschaften mit gelegten Spielen. Erstmalig Damen beteiligt. Mannschaftsmeisterschaften von Franz Laudan (Bremen) vorgeschlagen. Wertung nach Otto Seeger eingeführt: 50 Punkte zusätzlich für jedes Spiel. Offene Farbhandspiele eingeführt. Neuer Versuch, eine flächendeckende Organisation einzuführen. Neuer Präsident Erich Fuchs Erste Deutsche Meisterschaft mit nicht gelegten Karten beginnt die Unterbrechung durch den Krieg stellt "Der Alte" sein Erscheinen ein Neuanfang nach dem Krieg. Franz Laudan benennt Bremen als "Westzonensitz". Im November findet der XV. Kongress in Bielefeld statt. Erich Fuchs (Altenburg) bleibt weiterhin Präsident. Es werden Landesverbände eingerichtet: Nord, West, Süd, Ost. Jährlich finden offene Deutsche Meisterschaften statt wie heute der Deutschlandpokal Umzug des Präsidenten nach Bielefeld. Verlegung der Verbandsleitung. Landesverbände werden wieder aufgelöst. Dafür entstehen regional Verbandsgruppen. Im Osten wacht ein Skataktiv über die Skatordnung. Ansonsten werden offene Turniere durchgeführt XVI. Kongress in Bielefeld. Sitz des DSkV nach Bielefeld verlegt. Die Schaffung von Verbands- und Ehrennadeln wird beschlossen, ebenso die Ausstellung von Grandouvert-Urkunden Der erste Damen-Skatklub tritt dem DSkV bei: Null Bremen (heute Bremer Schlüssel). Wiedereinweihung des Skatbrunnens in Altenburg Deutsche (Einzel-) Meisterschaften mit Qualifikation (Verein, Verbandsgruppe) zunächst unter dem Namen "Klubmeisterschaft" werden auf Vorschlag von Peter Alexander Höfges und Johannes Fabian eingeführt. Die Verbandszeitschrift "Der Skatfreund" erscheint Redaktion Erich Fuchs XVII. Kongress in Bielefeld - Neuer Präsident Otto Hild. Eintragung ins Vereinsregister XVIII. Kongress in Bielefeld - Bewertung der verlorenen Gegnerspiele (30/40) nach Johannes Fabian. Neuer Präsident Johannes Fabian. Schiedsrichterwesen angedacht Skataktiv in Altenburg: Einheitliche Regeln in Ost und West Der DSkV hat über Mitglieder. "18, 20 - nur nicht passen" im ZDF unter Leitung von Johannes Fabian Der DSkV hat über 6000 Mitglieder XIX. Kongress in Bielefeld - Getrennte Dameneinzelmeisterschaft Der DSkV hat über Mitglieder. Georg Wilkening übernimmt die "Skatfreund"-Redaktion XX. Kongress in Bielefeld - Landesverbände und Verbandsgruppen nach Postleitzahlen von Hermann Münnich. Mannschaftsmeisterschaften. Helmut Schmidt im Skatgericht. Bisherige offene Deutsche Meisterschaften werden auf Vorschlag von Heinz Jahnke in Deutschlandpokal umbenannt.

23 1972 Skatgericht führt ersten Schiedsrichterlehrgang durch. Erfolgreiche Teilnahme u.a. durch Rolf Kämmle, Jochen Kindt, Heinz Jahnke XXI. Kongress in Bad Oeynhausen. Neuer Präsident Hermann Münnich. Jubiläumsball 75 Jahre DSkV. Der DSkV hat über Mitglieder Außerordentlicher Kongress in Köln. Beschlüsse von Bad Oeynhausen bestätigt. Skatgericht eigenständig. Vorsitzender Johannes Fabian. Juniorenreferent gewählt. Juniorenmeisterschaft eingeführt. Einrichtung einer Geschäftsstelle mit hauptamtlichen Mitarbeitern Landesverbandsmeisterschaften auf Vorschlag des Verbandsspielleiters Heinz Jahnke eingeführt. Beginn der Differenzen mit der ISPA, da nach ihrer Gründung die Skatregeln für ihren Bereich geändert werden ( u.a. verlorene Handspiele doppelt, Grand-Ouvert Grundwert 24 dafür die Stufe offen, kein Null Hand, Null-Ouvert Hand 69) 1978 XXII. Kongress. Verbot der Doppelmitgliedschaft Spielen nicht eingeschränkt. Erste Damenreferentin gewählt. DSkV hat über Mitglieder 1979 Ranglisten und Wettspielplan auf Vorschlag von Hermann Münnich erstellt Setzen bei Meisterschaften eingeführt auf Vorschlag des Verbandsspielleiters. Pfingstjugendtreffen eingeführt von Jugendreferent Willi Nolte XXIII. Kongress in München. Neuer Präsident Rainer Rudolph. 1. Deutscher Damenpokal durchgeführt von der späteren Damenreferentin Marianne Kasseckert. Der DSkV hat über Mitglieder Einführung der Bundesliga auf Vorschlag des Verbandsspielleiters Heinz Jahnke auf der Basis des von ihm entwickelten Systems DSkV hat über Mitglieder 1986 XXIV. Kongress in Köln. Briefmarke durch Kurt Schwentke anlässlich 100 Jahre 100 Jahre Skatkongresse erfolgreich beantragt. Feier im Gürzenich Einstellung eines hauptamtlichen Geschäftsführers 1990 Teilnahme einer Abordnung aus den neuen Bundesländern an einer Präsidiumssitzung 1. Gesamtdeutsche Meisterschaften (DEM in Bremen) Auf Vorschlag des Vizepräsidenten Norbert Liberski werden bei der Eröffnung der Deutschen Meisterschaften die Fahnen der Bundesländer hereingetragen, ein Wettkampfeid gesprochen und die Nationalhymne gespielt. XXV. Kongress in Hamburg - Umstrukturierung des DSkV in einen Mitgliederverband. Verbandsgericht eingesetzt. Beitritt der östlichen Landesverbände nach der Wiedervereinigung. Der neugewählte Vizepräsident Werner Landmann aus Sachsen sorgt bis zum nächsten Kongress für die Renovierung des Skatbrunnens in Altenburg und setzt sich für die Einführung der neuen Spielkarten ein (Deutsche Farben, Französisches Bild Chemnitzer Modell) Doppelte Listenführung bei Meisterschaften und Großturnieren. Ligaintegration der Ost-LV Staffel 9 (Landmann/Jahnke) Der DSkV hat über Mitglieder 1992 Deutsche Schüler- und Jugendmeisterschaften eingeführt von Jugendreferentin Edith Treiber. Einführung des Round-Table- Gesprächs (10.04.) 1993 Alte LV erreichen mit knapp Mitgliedern ihr bisheriges Maximum Einführung der Senioreneinzelmeisterschaft. XXVI. Kongress in Schneverdingen. Neuer Präsident Heinz Jahnke. Verhandlungsauftrag mit der ISPA. Assoziierung des Polnischen Skatverbandes Benefizturnier zum Ankauf der Collage von Otto Dix "Die Skatspieler" durch den Preußischen Kulturbesitz veranstaltet (der Beitrag daraus beträgt ca. 1 Mio. DM) Termintausch Einzel-/Mannschaftsmeisterschaft. Vorturniere und Endturnier zu Gunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe auf Vorschlag von Peter Reuter (die Höhe unserer Spende beträgt über ,-- DM). Gemeinsames Turnier mit der ISPA eingeführt (Champions-League) Jahre Deutsches Skatgericht Feier in Altenburg XXVII. Kongress in Halle. Rückkehr zum weltweiten Einheitsskat. Internationale Skatordnung gemeinsam mit der ISPA beschlossen: Verlorene Handspiele werden doppelt berechnet, Grundwert für Grand Ouvert (36) wird abgeschafft, Spiel beginnt mit der Ansage. Unfallversicherung im Beitrag enthalten. Verbot der Doppelmitgliedschaft aufgehoben. Verhandlungsauftrag mit der ISPA verlängert Hundert-Jahres-Feier in Altenburg. DSkV hat über Mitglieder. Der Präsident des Deutschen Skatgerichts, Helmut Schmidt stirbt, Peter Luczak tritt Nachfolge an Herbert Binder wird kommisarisch in das Präsidium berufen und übernimmt die Redaktion des Skatfreundes, Einführung einer Bundesligabroschüre Eingleisige Bundesliga eingeführt (20 Mannschaften) XXVIII. Kongress in Papenburg: Rückverlegung des Verbandssitzes nach Altenburg/Thüringen. Feier 75 Jahre Skatgericht in Altenburg. Polen ausgetreten Verkaufsstelle in Altenburg, Burgstraße, eingerichtet 2004 Radtour von Bielefeld nach Altenburg, anlässlich der Sitzverlegung 2005 Durchführung der 1. Skatolympiade - Schließung der Geschäftsstelle in Bielefeld und Verlegung nach Altenburg in die Burgstraße XXIX. Skatkongress in Altenburg. Neuer Präsident Peter Tripmaker. Durchführung der 2. Skatolympiade, danach immer im 2- Jahresrythmus Durchführung der 1. Tandemmeisterschaft Skatturnier und Feier zum 80-jährigen Jubiläum des Skatgerichts in Altenburg. Verlegung der Geschäftsstelle in Altenburg von der Burgstraße in Haus Markt 10. DP in Berlin, dort wird im Oktober die Deutsche Skatbank vorgestellt Skatolympiade in Altenburg. Mitgliederschwund macht sich bemerkbar Altpräsident Heinz Jahnke erliegt am 2. April seinem schweren Krebsleiden. Längster Skatzug der Welt von Berlin nach Altenburg. Einführung der 1. Damenbundesliga, Erweiterung der 2. Bundesliga um 1 und der Regionalliga um 2 Staffeln XXX. Skatkongress im Maritim-Grand-Hotel in Hannover. Es treten nicht mehr an: Vizepräsident Uve Missfeldt, Damenreferentin Sigried van Elsbergen, Pressereferent Herbert Binder (Herbi). Peter Reuter stellt sein Amt als Verbandsspielleiter zur Verfügung und nimmt dafür die Funktion als Vizepräsident wahr. An seine Stelle tritt Hubert Wachendorf. Damenreferentin wird Karin Kronenberg und Pressereferentin Ute Modrow. Der Skatfreund wird ausgegliedert Ab dem Jahre 2011 wird im DSkV jährlich ein Preis für besondere Ideen und Leistungen zum Nutzen des Skatsports vergeben der DSkV Award. Die Preisträger erhalten neben einem Pokal Prämien von 1. Platz 500, 2. Platz 300 und für den 3. Platz 200. Die Verleihung findet im Rahmen des jährlichen Deutschlandpokals statt Neben dem Deutschen Damenpokal im März wird der 1. Mixed-Pokal eingeführt Jahre "Skat". Jubiläumsfeier in Altenburg. HerBi

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