Weißenstädter Kirchenbote

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Jakobus Weißenstädter Kirchenbote Mai und Juni 2013 Der Herr ist mein Hirte,

2 2 er sorgt für mich. Er kennt die grünen Wiesen, wo ich satt werden kann. Er kennt den frischen Bach, wo ich trinken und ausruhen kann. Er lässt es mir gut gehen. Er begleitet mich auf meinem Weg zum Ziel. Auf ihn kann ich mich verlassen. aus Psalm 23 So klingt der 23. Psalm in einer Übersetzung für Kinder. Doch auch für erwachsene Menschen kann ein altbekannter Text durch einen anderen Wortlaut ganz neu bedeutsam werden. Auf den Herrn, der unser Hirte ist, können wir uns verlassen. ER sorgt für uns. Das gilt uns ganz persönlich, aber auch als evangelische Kirchengemeinde in Weißenstadt! Warum schreibe ich das am Anfang dieses Gemeindebriefs? Weil wir Grund haben, den Herrn, der für uns sorgt, zu loben: In der letzten Ausgabe haben wir Pfarrer Grimm verabschiedet, jetzt ist bereits die Zeit gekommen, seinen Nachfolger willkommen zu heißen: Pfarrer Dirk Grießbach und seine Familie, derzeit noch tätig in der Kirchengemeinde Unterrodach im Dekanat Kronach. Bis Familie Grießbach nach Weißenstadt kommt, wird es zwar noch dauern, dennoch hätte kaum jemand gedacht, dass die Wiederbesetzung der 2. Pfarrstelle in Weißenstadt in so kurzer Zeit gelingt! Dafür sind wir dankbar und stellen staunend fest: Der Herr ist mein Hirte, er sorgt für mich! Es grüßt Sie Ihr Pfarrer

3 3 Wiederbesetzung der 2. Pfarrstelle mit Pfarrer Dirk Grießbach aus Unterrodach! Liebe Gemeindeglieder von Weißenstadt! Sicherlich sind Sie gespannt, was da für ein neuer Pfarrer für die 2. Pfarrstelle auf Sie zukommt. Pfarrstellenwechsel ist immer eine spannende Angelegenheit für beide Seiten, für die Gemeinde und für die Pfarrfamilie. Aber bei allem was spannend und neu sein mag: Eines kam mir bereits bekannt vor, und zwar schon an jenem Abend, als ich mich dem Kirchenvorstand in Weißenstadt vorstellte. Als das ganze Vorstellungsverfahren vorüber war und meine Frau und ich mit den Kirchenvorstehern noch für eine halbe Stunde entspannt beieinander saßen, da hörte ich es von einem der Weißenstädter Kirchenvorsteher: Das Wörtchen Haa. Das war mir vertraut von Kindheitstagen an. Auch ich bin aufgewachsen im Land der Haa - und Naa -Sager. Genauer gesagt in dem kleinen Dörfchen Eisenbühl, das mit vielen

4 4 anderen Außenorten zusammen zur Kirchengemeinde Berg (Dekanat Hof) gehört. Meiner Kirchengemeinde verdanke ich viel: Einen überzeugenden Konfirmandenunterricht, durch den ich Jesus Christus begegnete, eine lebendige Jugendarbeit, die mir die Möglichkeit gab, als Christ im Glauben zu wachsen, Pfarrer und Mitarbeiter, die mich das Wort Gottes lieb gewinnen ließen. Nach dem Abitur in Hof verließ ich das Land der Haa -Sager für lange Zeit. In Norddeutschland lernte ich Hebräisch und hörte ich gepflegtes Hochdeutsch und gelegentliches Plattdeutsch ( Moin Moin ). In Erlangen lernte ich ein Fränkisch kennen, das ohne Ha auskommt. In Tübingen musste ich erst einmal begreifen, dass mit dem Wörtchen edda soviel wie nicht gemeint ist. Nach dem Studium ging s wieder zurück nach Oberfranken, wo ich als Kind das Haa -Sagen gelernt hatte. Doch längst nicht alle Oberfranken sagen Haa. In der Kirchengemeinde Meilschnitz-Wildenheid im Dekanat Coburg, wo ich meine Zeit als Pfarrerslehrling (Vikar) verbrachte, begnügte man sich mit einem banalen Ja. Stattdessen beherrschte man dort die Kunst, vertraute Worte in seltsame Formen zu zwingen: Ich muss heim gelauf. Damit nicht genug der sprachlichen Vielfalt in Oberfranken. Anschließend an das Vikariat ging es in ganz andere oberfränkische Gefilde, dorthin wo man statt hinunter oiche und statt hinauf affe sagt. Genauer gesagt nach Arzberg. Dort habe ich auf der zweiten Pfarrstelle meine Probedienstzeit als junger Pfarrer erlebt. Im zuständigen Krankenhaus in Marktredwitz wurden unsere beiden Söhne geboren. Echte Sechsämterer sozusagen, auch wenn sprachlich davon nichts hängen geblieben ist. Denn nach der Probedienstzeit ging es wo ganz anders hin: In Oberfrankens äußersten Norden, in die Kirchengemeinde Lauenstein, wo gar nicht mehr recht fränkisch, sondern eher schon thüringisch gesprochen wurde. Auch dort suchte ich das Ha vergeblich und in meiner jetzigen Kirchengemeinde Unterrodach fand ich es in den vergangenen 12 Jahren auch nicht, auch wenn dort wieder eindeutig Fränkisch geredet wurde. Immerhin erfuhr ich in Unterrodach, dass hessen hier bedeutet und gessen dort.

5 5 Im für Lauenstein und Unterrodach zuständigen Krankenhaus in Kronach wurden unsere beiden Töchter geboren, die mit meiner Frau und mir voraussichtlich im Herbst ins schöne Weißenstadt umziehen werden. Viel Neues wird dabei auf uns zukommen. Aber eines wird vertraut sein: Das kleine Wörtchen Haa. Nach einer über 30-jährigen Sprach- Odyssee im Anschluss an meine Schulzeit werde ich ihm nun bald wieder täglich begegnen. Jetzt denken Sie hoffentlich nicht: Der neue Pfarrer kommt nur zu uns, damit er endlich mal wieder die ihm vertraute Art von Oberfränkisch sprechen kann. Bestimmt nicht. Viel von dem, was in der Stellenbeschreibung der 2. Pfarrstelle Weißenstadt stand, hat mich sehr angesprochen. Es war vieles dabei, was auch mir bei meinem Dienst in den bisherigen vier Kirchengemeinden wichtig gewesen ist. Da gab es eine große Schnittmenge. Und darüber hinaus bin ich auch sehr gespannt auf das für mich neue Aufgabenfeld im Kurzentrum in Weißenstadt. Auch wenn ich noch gerne in Unterrodach meinen Dienst als Pfarrer tue, so freue ich mich inzwischen schon sehr auf die Kirchengemeinde Weißenstadt und auch auf die Zusammenarbeit mit Pfarrer Münch. Bis zum näheren Kennenlernen im Herbst grüße ich Sie einstweilen ganz herzlich. Ihr Pfarrer Dirk Grießbach Aus der Arbeit des Kirchenvorstands Der Kirchenvorstand war sehr erfreut darüber, dass die Ausschreibung der 2. Pfarrstelle im Januar-Amtsblatt sofort zu zwei Bewerbungen geführt hat! Der Landeskirchenrat schlug Pfarrer Dirk Grießbach aus Unterrodach bei Kronach zur Besetzung der Stelle vor; Pfarrer Grießbach war mit seiner Frau anlässlich der KV-Sitzung am 25. Februar 2013 in Weißenstadt und stellte sich im Beisein von Dekan Buchta dem Gremium vor; der Kirchenvorstand stimmte dem Vorschlag aus

6 6 München gerne zu! Damit ist die Entscheidung über die Wiederbesetzung der 2. Pfarrstelle Weißenstadt in Rekordzeit gefallen! Pfarrer Münch und der Kirchenvorstand freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Pfarrer Grießbach und natürlich auch darauf, dass im 2. Pfarrhaus wieder Leben einkehren wird! Frau Grießbach wird bereits im September nach Weißenstadt kommen und sich eine vorübergehende Bleibe suchen, damit die beiden schulpflichtigen Töchter den Unterricht besuchen können. Sobald das 2. Pfarrhaus bezugsfertig ist, was voraussichtlich (!) im Oktober oder November der Fall sein wird, zieht Familie Grießbach dort ein und Pfarrer Dirk Grießbach tritt seinen Dienst in unserer Kirchengemeinde an. Seit etlichen Wochen sind beide Pfarrhäuser unbewohnt: Pfarrer Münch ist mit Familie in eine Ferienwohnung im Pfarrgäßchen 2 umgezogen. Wichtiger Hinweis: Das Pfarramt samt Büro befindet sich auch während der Bauphase an der üblichen Stelle im 1. Pfarrhaus, Pfarrgäßchen 3! Es ist zu den normalen Zeiten geöffnet; lassen Sie sich nicht durch Baufahrzeuge, Gerüst oder Kran irritieren! Pfarrer Münch ist über die bekannte Telefon-Nummer zu erreichen (Tel /276); das Telefon wird nach Dienstschluss in die Wohnung von Pfarrer Münch umgeleitet, so dass Sie ihn auch abends oder am Wochenende in dringenden Fällen anrufen können! Die Beauftragungen sowie die Besetzung der Ausschüsse im Kirchenvorstand wurden wie folgt entschieden: Kindergartenausschuss (beschließend): - Sebastian Anger - Manfred Busch - Roswitha Gesell - Christine Schmidt Bauausschuss (beschließend): - Michael Bauernfeind - Manfred Busch - Hanna Hertel - Heinz-J. Welisch

7 Friedhofsausschuss (beschließend): - Michael Bauernfeind - Betty Benker - Manfred Busch - Heinz-J. Welisch Jugendausschuss (beratend): - Sebastian Anger - Peter König - Christine Schmidt Mitglieder der Dekanatssynode: - Pfarrer Münch - Manfred Busch - Roswitha Gesell - Wolfgang Stöhr Beauftragungen: - Diakonie: - Betty Benker - Kirchenmusik: - Sebastian Anger - Mission: - Peter König - Wald- und Flurflächen / Umwelt: - Heinz-J. Welisch - Öffentlichkeit: - Manfred Busch - Ökumene: - Wolfgang Stöhr - Technik Stadtkirche: - Sebastian Anger - Pläne Sammeldienst: - Sebastian Anger - Protokollführung: - Wolfgang Stöhr 7 Das Ende des dreijährigen CVJM-MissioPoint-Projekts rückt näher: Daniel Gass ist nur noch bis zum Sommer in Weißenstadt. Wir sind dankbar für alles, was durch seinen Dienst auf den Weg gebracht wurde! Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zum Gottesdienst zur Verabschiedung von CVJM-MissioPoint-Sekretär Daniel Gass am Sonntag, 30. Juni 2013, 9.30 Uhr, mit anschließendem Empfang im Gemeindesaal!

8 8 Turmblasen des Posaunenchors 2013: Start am Sonntag, 7. Juli Das beliebte Turmblasen des Posaunenchors beginnt am Sonntag, 7. Juli, um Uhr; von da an werden bis Ende August jeden Sonntag die Melodien der Bläser vom Turmbalkon erklingen. Die 2011 eingeführte Veränderung gilt weiterhin: Bei schlechtem Wetter wird das Turmblasen in der Stadtkirche stattfinden, also nicht ausfallen! Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde, sich zum Turmblasen auf dem Marktplatz zu versammeln! Bitte um Mithilfe: Kirchenputzaktionen in der Friedhofskirche und in der Stadtkirche Vor dem Beginn der Frühgottesdienste an Pfingsten soll in der Friedhofskirche eine Putzaktion starten, und zwar am Freitag, 17. Mai 2013, ab Uhr. Einige Tage vorher geht es in der Stadtkirche los, am Samstag, 11. Mai 2013, ab 9.00 Uhr. Alle, die mithelfen wollen, setzen sich bitte mit Siegfried Baumann (Tel. 309) bzw. Sabine Rubner (Tel. 697 bzw. 313 im Haus der Kinder ) in Verbindung und bringen bitte zu den genannten Terminen Schrubber, Lappen und Eimer mit. Schon jetzt ein herzlicher Dank für alle Mithilfe! Achtung: Weil schwere Wassereimer zu schleppen sind, sind auch Männer um Mithilfe gebeten!!!

9 9 Herzliche Einladung: Veranstaltungen im Rahmen der Kurund Urlauberseelsorge im Fichtelgebirge Seit 2010 arbeiten fünf Gemeinden aus dem Fichtelgebirge im Rahmen der Kur- und Urlauberseelsorge enger zusammen: Bad Alexandersbad, Bischofsgrün, Warmensteinach, Bad Berneck und Weißenstadt. In diesem Jahr wird in Weißenstadt zu den folgenden Veranstaltungen eingeladen: Er lässt mich lagern auf grünen Auen. Meditative Abendwanderung nach Grub Dienstag, 14. Mai 2013, Uhr (Rücktransport per Kleinbus möglich) Ausgangspunkt: Spielplatz am Galgenberg (Schillerstr., Ortsausgang) Ökumenische Abendandacht an der Egerquelle am Samstag, 6. Juli 2013, Uhr Die ökumenische Abendandacht an der Egerquelle hat sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit erfreut. Deshalb soll sie auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Mitveranstalter ist der Fichtelgebirgsverein Weißenstadt. Es sei darauf hingewiesen, dass keine geführte Wanderung ab Weißenstadt angeboten wird. Sitzgelegenheiten vor Ort sind in ausreichender Zahl vorhanden! Beginn an der Egerquelle: Busabfahrt: Uhr Uhr ab Marktplatz

10 10 Herzliche Einladung zum Sommerfest im Haus der Kinder : Wir feiern Los geht s mit einem am Sonntag, 16. Juni 2013, das 50jährige Bestehen des Kindergartens in der Löhestraße! Familiengottesdienst um 9.30 Uhr in der Stadtkirche. Anschließend ist das Haus der Kinder für alle Gäste geöffnet. Für das leibliche Wohl ist von Uhr bis Uhr bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nach den langen Wintermonaten freuen wir uns auf den Frühling! Auch unsere Kleinsten in der Krippe können es kaum erwarten, wieder in den Garten zu gehen, um ausgiebig im Sand zu buddeln, zu schaukeln oder einfach ausgelassen über die Wiese zu toben. Ein High-Light sind auch immer wieder unsere Ausflüge mit dem Krippenwagen. Wir besuchen gerne die Schafe oder sind am See anzutreffen. Wir hoffen, dass sich nun bald die Sonne ganz oft blicken lässt. Vielleicht hört sie ja unser Lieblingslied? Sonne, liebe Sonne, komm ein bisschen runter, lass den Regen oben, wir wollen dich auch loben. Einer schließt den Himmel auf: Kommt die liebe Sonne raus!

11 11 Frauenkreis-Termine: Mittwoch, 15. Mai, Uhr: Muttertags-Feier Mittwoch, 12. Juni, Uhr: Wanderung nach Grub Uhr: Fahrgelegenheit ab Marktplatz Mittwoch, 10. Juli; Uhr: Sommerfest beim Gemeindehaus HERZLICHE EINLADUNG zum FRAUENFRÜHSTÜCK Montag, 8. Juli, 9.15 bis Uhr, Gemeindesaal Referentin: Angelika Müller, Rödental Thema: wird noch festgelegt

12 12 Konzert-Ankündigung: Esther Die Königin. Ein Adonia-Musical in Weißenstadt Im Jahr 2013 sind die Adonia-Chöre mit dem Musical Esther - Die Königin unterwegs, das deutschlandweit 108mal aufgeführt wird. Am 31. Mai tritt der 70- köpfige Chor und seine Band um Uhr im Saal des Kurzentrums in Weißenstadt auf. Veranstalter sind die Jugendorganisation Adonia e.v. und die evang.-luth. Kirchengemeinde Weißenstadt. Das Musical Das Stück basiert auf einer ganz besonderen biblischen Geschichte; es beschreibt den traumhaften Aufstieg des jüdischen Waisenmädchens Esther zur Königin des persischen Herrschers Xerxes. Während Esther im Königspalast ein wohlbehütetes Leben führt, droht ihrem Volk großes Unheil. Der Minister Haman plant, alle Juden in Persien zu vernichten; es gelingt ihm sogar, den König für seinen bösen Plan zu gewinnen. Als Esther davon erfährt, stellt sie das vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens Die Künstler Adonia ist ein Teenager-Projektchor. Die 70 Mitwirkenden haben sich für ein sogenanntes Musicalcamp angemeldet und haben vor zwei

13 13 Monaten CD und Noten des Musicals erhalten, um die Lieder bereits zuhause zu üben. In einem intensiven Probecamp wird das 90-minütige Programm einstudiert: Chor, Live-Band, Theater und Tanz, alles, was zu einem guten Musical gehört. Und das Ergebnis ist erstaunlich: Die Jugendlichen sind nicht nur hoch motiviert und begabt, ihre Auftritte begeistern auch durch eine hohe Professionalität. Hintergrund Seit mehr als zehn Jahren steht Adonia für ganz besondere Konzerterlebnisse: Dieses Jahr sind in ganz Deutschland 40 regionale Adonia- Projektchöre mit mehr als 2600 Kindern und Jugendlichen und 500 ehrenamtlichen Mitarbeitern, Musikern und Betreuern unterwegs (Adonia e.v., Windelbachstr. 9, Karlsruhe, Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden dienen der Kostendeckung. Parkplätze Es wird gebeten, am Seeparkplatz neben dem Segelgelände zu parken. Gastgeber Die Mitarbeiter und der Chor übernachten nach dem Konzert in Weißenstadt und Umgebung. Deswegen werden Gastgeber gesucht, die ihre Gäste nach dem Konzert abholen und am Samstag früh wieder ins Gemeindehaus bringen. Hierfür bitten wir die Gemeinde um Mithilfe: Ca. 73 Jugendliche sowie 6 Leiter und Leiterinnen benötigen eine Unterkunft. Wer ein Herz für Teenies und eine freie Stelle im Haus hat, ist eingeladen, sich zu melden! Die Jugendlichen haben Schlafsäcke dabei. Es sollen immer mindestens zwei Jugendliche aufgenommen werden. Es wäre schön, wenn wir dieses Projekt als Gemeinde zusammen durchführen könnten! Dankenswerter Weise hat sich Frau Helga Grüner bereit erklärt, die Unterbringung unserer Gäste zu organisieren: Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Grüner unter der Telefon-Nummer Sie erhalten dann weitere Informationen.

14 14 Neuigkeiten aus dem MissioPoint: Konfis auf Burg Wernfels / Konfirmation Zusammen mit den Konfis hatten wir eine geniale Zeit auf der Burg Wernfels zum KonfiCastle des CVJM Bayern. Nach einem tollen Vorstellungsgottesdienst sind sie nun offiziell Konfirmierte! Wir freuen uns über tolle Jugendliche in Weißenstadt! CVJM-WG In der Woche vom 17. bis zum 23. März 2013 teilte ein Haufen Teenager miteinander den Alltag. Man ging zur Schule und wohnte in einer echten WG- Situation. Es war eine spannende und lustige Woche, die eine tolle Gemeinschaft aufgebaut hat! Dinner & Dance 2013 Vom 19. bis zum 21. April 2013 wagten sich wieder 38 mutige Genießer auf eine außergewöhnliche Freizeit in Schneeberg/Sachsen: Es gab viel Möglichkeit, zu tanzen, und eine kulinarische Reise durch Europa, u.a. mit einem internationalen Raclette-Abend und einem 6-Gänge-Gala- Menü natürlich selbst gekocht! Dinner & Dance ist und bleibt ein tolles Freizeitkonzept, das übrigens in Bayern schon erste Nachahmer findet!

15 Ausblick: 15 Vom 18. bis zum 20. Mai 2013 fahren wir wieder auf Pfingsttagung nach Bobengrün. Anmeldung für Teenager bei Daniel Hertel! Familien- und Jungschartag im Playmobil-Funpark in Zirndorf am : - für Kinder von 6-12 Jahren - ACHTUNG: Fahrer gesucht! (Bitte bei Daniel Gass melden!) Weitere Angebote: - Fahrt zum Jugendplus-Kongress von Willow Creek; Thema: Yes, we are open ; Termin: 31. Mai bis 2. Juni in Wetzlar Infos bei Peter König (Tel /8146). Zum Vormerken: Rock am Stein (Hof):

16 16 Gottesdienstplan Mai und Juni 2013 Samstag, 4. Mai Sonntag, 5. Mai Rogate Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt Samstag, 11. Mai Sonntag, 12. Mai Exaudi Samstag, 18. Mai Sonntag, 19. Mai Pfingstsonntag Montag, 20. Mai Pfingstmontag Samstag, 25. Mai Sonntag, 26. Mai Trinitatis 9.30 h h Gottes Abenteuer-Welt h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) 9.30 h Gottesdienst (Münch), anschl. Beichte und Abendmahl Kollekte: Eigene Gemeinde 9.30 h Gottesdienst auf dem Rudolfstein (Münch), mit Posaunenchor Kollekte: Posaunenchorverband in Bayern!!! Gottesdienst Stadtkirche entfällt! h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) 9.30 h Gottesdienst (Münch) mit Chorschule Kollekte: Notfallseelsorge h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) 8.00 h Früh-Gottesdienst auf dem Friedhof (Münch) mit Posaunenchor 9.30 h Gottesdienst (Münch) Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern 9.30 h Gottesdienst (Pfr. Lindner) Kollekte: Eigene Gemeinde h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) 8.00 h Früh-Gottesdienst Friedhofskirche (Münch) 9.30 h Fest-Gottesdienst Jubelkonfirmation (Münch) mit Posaunenchor und Kantorei Kollekte: Lutherischer Weltbund Samstag, 1. Juni h Gottesdienst Kurzentrum (Pfr. Schmidt) Sonntag, 2. Juni 8.00 h Früh-Gottesdienst (Pfr. Schmidt) 1. So. n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst (Pfr. Schmidt) Kollekte: Fortbildung der Kindergärtnerinnen

17 17 Goldene Konfirmation 2013 Gerhard Bergmann, Goethestr. 4, Weißenstadt Dieter Best, Gemünderstr. 5, Ingelfingen Reinhard Bussemer, Meierhof 49, Weißenstadt Karl Hager, Guntherstr. 12a, Bayreuth Werner Hartbauer, Kirchenlamitzer Str. 2, Weißenstadt Udo Pietschka, Bgm.-Pöhlmann-Str. 26, Weißenstadt Herbert Reinel, Grub 3, Weißenstadt Karl Schmidt, Bergstr. 44, Weißenstadt Alfred Schreiber, Badstr. 45, Weißenstadt Dieter Söllner, Rosenweg 9, Weißenstadt Dieter Stöhr, Meierhof 39, Weißenstadt Dieter Stoll, Peuntstr. 11, Weißenstadt Klaus Wagner, Waldhüttenstr. 47, Altenplos Gerhard Wurzel, Kammergutweg 33, Hof Hans Wurzel, Weißenhaid 15a, Weißenstadt Lieselotte Harnisch, geb. Friedrich, Bayreuther Str. 20, Weißenstadt Lydia Wallasch, geb. Jahreis, Zeller Str. 5, Weißenstadt Gerda Colschen, geb. Kloss, Wagnerstr. 23, Kaltenkirchen Hanna Herold, geb. Kolb, Lilienstr. 22, Eckersdorf Hannelore Krumbholz-Sünderhauf, geb. Krumbholz, Bamberger Str. 74c, Hallstadt Christa Lottes, geb. Löffler, Brunnenweg 6, Weißenstadt Frieda Grohmann, geb. Müller, Erllohe 6, Nagel Marianne Flügel, geb. Pommerenke, Kreuzbergstr. 52, Münchberg Annelie Engel, geb. Stöhr, Holzschuherstr. 7, Wunsiedel Anja Schinner, geb. Zürner, Talstr. 17, Emmendingen

18 18 Diamantene Konfirmation 2013 Adolf Ackermann, Voitsumra 33, Weißenstadt Werner Fellendorf, Lange Str. 18, Weißenstadt Erich Hager, Ellrodtstr. 33, Gefrees Siegfried Herzog, Blumenweg 18, Weißenstadt Werner Hörl, Schloßgäßchen 6, Weißenstadt Horst Kassold, Brunnenweg 15, Weißenstadt Hermann Michael, Martin-Luther-Str. 2, Weißenstadt Helmut Müller, Siebensternweg 5, Weißenstadt Karl Neuper, Kirchenlamitzer Str. 3, Weißenstadt Günther Oelschläger, Goerdelerstr Kornwestheim Christian Pfeiffer, Hermann-Löns-Weg 10, Weißenstadt Adolf Rubner, Blumenweg 30, Weißenstadt Reinhold Schmidt, Schönlind 23, Weißenstadt Horst Späthling, Hilbertweg 2, Gaimersheim Dietmar Walter, Hohenzollernstr. 25, Krefeld Alfred Weiß, Kirchplatz 3, Weißenstadt Willy Zahn, Lange Str. 24, Weißenstadt Heinz Zrenner, Südring 15, Hof Alma Lenk, geb. Ackermann, Badstr. 20, Weißenstadt Anni Schumann, geb. Bauernfeind, Badstr. 63, Weißenstadt Meta Wagner, geb. Döberlein, Weberstr. 3, Merkendorf Christa Schacher, geb. Fischer, Forstäckerweg 9, Roth/Belmbrach Johanna Nitschke, geb. Fonfara, Edith-Stein-Weg 13, Selb Ilse Wendler, geb. Gebhardt, Badstr. 25, Weißenstadt Marianne Pausch, geb. Geiß, Bgm.-Pöhlmann-Str. 21, Weißenstadt Gudrun Rubner, geb. Grimm, Meierhof 13, Weißenstadt Irma Feist, geb. Heide, Wallstr. 3, Weißenstadt Erika Kaufmann, geb. Heß, Adalbert-Stifter-Str. 4, Weißenstadt Sigrid Schmidt, geb. Hiller, Schönlind 23, Weißenstadt Gerdi Schlötzer, geb. Hüttel, Raumetengrün 18, Kirchenlamitz Elfriede Porzig, geb. Jennermann, Schönwalder Weg 19, Selb Berta Wunschel, geb. Lochner, Meierhof 9, Weißenstadt

19 19 Erika Köhn, geb. Mann, Gartenstr. 7, Trebgast Hella Schmidt, geb. Michael, Am Ehrenhain 5, Weißenstadt Uta Deyle, geb. Moser, Südstr. 31, Neckarsulm Brigitte Giehrl, geb. Nippa, Roemerstr. 39, Weilheim Rosemarie Leppert, geb. Peuschel, Hedlerreuth 63, Bischofsgrün Erika Seidel, geb. Purucker, Tulpenstr. 20, Röslau Marianne Weiß, geb. Schill, Kapellengäßchen 17, Weißenstadt Anneliese Grunwaldt, geb. Späthling, Gartenstr. 6, Weißenstadt Gertrud Hahn, geb. Völkel, Am Lohbrunnen 38, Weißenstadt Gudrun Ackermann, geb. Wächter, Brunnenweg 12, Weißenstadt Eiserne Konfirmation 2013 Werner Gebhardt, Heimstättenweg 9, Weißenstadt Leonhard Griebel, Mommsenstr. 83, Nürnberg Kurt Schelter, Badstr. 31, Weißenstadt Erika Wolf, geb. Ackermann, Zeller Str. 3, Weißenstadt Anneliese Rönn, geb. Fischer, Averbruchstr. 1, Dinslaken Lydia Krumbholz, geb. Popp, Meierhof 1, Weißenstadt Gertrud Hager, geb. Schill, Bergstr. 72, Weißenstadt Jette Czerch, geb. Schmidt, Vorstadtgäßchen 3, Weißenstadt Erna Ruckdäschel, geb. Schneider, Kollwitzstr. 16, Bayreuth Laura Haberstumpf, geb. Strößenreuther, Ernst-Reuter-Str. 13, Gefrees Lotte Steinert, geb. Thierfelder, Badstr. 17, Weißenstadt Laura Panzer, geb. Zürner, Beethovenstr. 4, Bayreuth

20 20 Silberne Konfirmation 2013 Gerald Bauer, Grub 4, Weißenstadt Uwe Bayer, Am Mühlbach 17, Weißenstadt Rainer Benker, Birk 7, Weißenstadt Michael Flügel, Wallstr. 20, Weißenstadt Tino Hübner, Grenzstr. 7, Schelklingen Gerd Sonntag, Wirtsgasse 1, Nagel/Reichenbach Holger Stöhr, Meierhof 39, Weißenstadt Kerstin Weiß, geb. Dittmar, Gartenstr. 38, Weißenstadt Claudia Krauß, geb. Kaufmann, Erh.-Ackermann-Str. 4, Weißenstadt Elisabeth Kießling, Neubiberger Str. 58, Putzbrunn Anja Purucker, Birk 9, Weißenstadt Christine Neuper, geb. Schill, Pfarrgäßchen 1, Weißenstadt Birgit Gmach, geb. Schricker, Humboldtstr. 26, Münchberg Claudia Sichert-Gräbner, geb. Sichert, Hohenbuch 4, Kirchenlamitz Karin Stäudel, Meierhof 24, Weißenstadt Anmerkung: (sowohl zur Silbernen als auch zur Goldenen, Diamantenen und Eisernen Konfirmation) Falls jemand beim Durchlesen den Eindruck hat, dass einige Namen fehlen, sei darauf hingewiesen, dass etliche darum gebeten haben, nicht im Kirchenboten erscheinen zu wollen.

21 Samstag, 8. Juni h Come-In -Gottesdienst im Gemeindesaal h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) Sonntag, 9. Juni 8.00 h Früh-Gottesdienst (Münch) 2. So. n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst (Münch), anschl. Beichte und Abendmahl Kollekte: Diakonie Bayern Samstag, 15. Juni h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) Sonntag, 16. Juni 8.00 h Früh-Gottesdienst (Münch) 3. So. n. Trinitatis 9.30 h Familien-GD 50 Jahre Haus der Kinder (Münch) Kollekte: Eigene Gemeinde (= Haus der Kinder) Samstag, 22. Juni h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) Sonntag, 23. Juni 8.00 h Früh-Gottesdienst (Münch) 4. So. n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst (Münch) Kollekte: Besondere Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Montag, 24. Juni Johannistag Samstag, 29. Juni h Johanni-Gottesdienst (Münch) mit Kantorei h Gottesdienst im Kurzentrum (Münch) Sonntag, 30. Juni 8.00 h Früh-Gottesdienst (Münch) 5. So. n. Trinitatis 9.30 h Gottesdienst z. Verabschiedung v. MissioPoint- Sekretär Daniel Gass (Münch / Gass) Kollekte: Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen Samstag, 6. Juli 9.30 h h Gottes Abenteuer-Welt h Ökumenische Abend-Andacht an der Egerquelle h Gottesdienst im Kurzentrum (Gass) Sonntag, 7. Juli 8.00 h Früh-Gottesdienst (Münch) 6. So. n. Trinitatis 9.30 h Fest-Gottesdienst Silberkonfirmation (Münch) mit Posaunenchor und Kreativgruppe Kollekte: Wings of Hope

22 22 Tauf-Sonntage (Gottesdienst-Beginn h): 12. Mai 23. Juni 28. Juli Come In -Gottesdienst: Sa., 8. Juni, h (Gemeindesaal) Gottesdienste im Altenpflegeheim, Goethestr. 7: Do., 23. Mai, h Do., 27. Juni, h Do., 18. Juli, h Wochenschlussgebet in der Sakristei der Stadtkirche: Sa., 4. Mai, h Sa., 8. Juni, h Sa., 29. Juni, h

23 23 Gott in der Höh sei Preis und Ehr Gipfelgottesdienste im Fichtelgebirge und im Steinwald 2013 Willkommen zu den Gipfelgottesdiensten im Jahr 2013! Wieder sind es 12 Gottesdienste auf 12 Gipfeln, die evangelische Kirchengemeinden im und um das Fichtelgebirge für Sie gestalten. Ob Sie einheimisch oder zugezogen oder Urlauber sind, evangelisch oder katholisch oder nicht in einer Kirche Sie alle sind herzlich willkommen. Gott in der Höh sei Preis und Ehr dieser Aufruf erhält bei Berggottesdiensten eine zweite Bedeutung. Die erste ist wie immer: Wie die Engel bei den Hirten auf dem Feld sangen Ehre sei Gott in der Höhe, so wollen wir unseren himmlischen Vater loben. Er ist hoch und erhaben. Doch bei Berggottesdiensten sind auch wir in der Höh. Nicht dass die Berghöhe mit der himmlischen Höhe Gottes vergleichbar wäre; und doch geschieht dies häufig beim Ausblick ins weite Land von den Gipfeln der Berge, dass wir von der Größe Gottes erfasst werden: Gott ist größer als wir denken, weiter, als unsere Augen sehen und näher, als wir ahnen. Gesegnete Gottesdienste in der Höh und behütete Wege! Ihre Dr. Dorothea Greiner, Regionalbischöfin Die ersten vier Gipfelgottesdienste finden statt: Sonntag, , Uhr, Zipfeltannenfelsen bei Pfaben Sonntag, , Uhr, Hainberg bei Asch Sonntag, , Uhr, Kösseine Sonntag, , Uhr, Waldstein Weitere Informationen: Berggottesdienst-Flyer (ab April verfügbar) oder

24 24 Erinnerungen an Martin Luther King I have a dream Sa. 1. Juni, Uhr, Evangelische Stadtkirche, Weißenstadt Eine Aufführung mit dem Fränkischen Theatersommer e.v. MIT JAN BURDINSKI UND WOLFGANG P. REHMERT I have a dream Kaum ein Mann im vergangenen Jahrhundert hatte so viel Strahlkraft wie er: Martin Luther King, amerikanischer Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger. Für seine sozialen Ideen und sein Konzept der Gewaltlosigkeit hat er letztlich sogar mit dem Leben bezahlt. Dennoch haben seine Worte bis heute kaum etwas an Wahrheit verloren, seine Themen sind aktueller denn je. Jan Burdinski hat für diesen Abend Zitate und Texte des berühmten Bürgerrechtlers zusammengestellt, die Kings klare, schlichte Sprache in den Mittelpunkt rücken und zu einer neuen Begegnung mit dem großen Vordenker anregen. Dazu gibt es Musik des blinden Blues-Sängers Wolfgang P. Rehmert, der extra für diese Produktion entlang der Texte eine eigene Musik komponiert hat. Ein Abend, der auf vielen verschiedenen Ebenen berühren wird. Karten: 10 Mitglieder + VVK / 12 Abendkasse Vorverkauf: Raiffeisenbank, Sparkasse, Poststelle oder per info@kulturforum-weissenstadt.de

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26 26 Herzliche Einladung zu Chor- und Instrumentalmusik der europäischen Renaissance (Schütz, Gabrieli, Vivaldi) mit der Capella Spandowia und dem Chorus Spandowia unter der Leitung von Otto Ruthenberg in der Stadtkirche St. Jakobus am Mittwoch, 26. Juni, Uhr Eintritt frei!

27 27 Herzliche Einladung zum K O N Z E R T mit dem ukrainischen Ensemble Sbrutsch in der Stadtkirche St. Jakobus am Freitag, 28. Juni, Uhr Eintritt frei!

28 28 Nachtrag Statistik 2012 Gaben und Spenden: Klingelbeutel/Kollekten eig. Gemeinde , ,22 Kirchen und Gebäude , ,81 Kindergarten / Diakonie 5.312, ,54 Unterstützung für Bedürftige 459,53 645,-- Jugendarbeit / Kindergottesdienst 302,60 407,65 Weitere Gemeindearbeit , ,89 (Chöre, Kreise etc.) Sonstiges (Kurzentrum, MissioPoint) 2.639, ,39 Summe eigene Gemeinde , ,50 Landeskirchliche Kollekten 3.814, ,81 Weltmission und Ökumene 3.812, ,49 Sammlungen Diakonie 1.220, ,18 Brot für die Welt 2.098, ,42 Indische Patenkinder 1.104, ,40 Sonstiges 533,10 432,25 Summe außergemeindl. Zwecke , ,55 Gaben ohne feste Zweckbestimmung 1.779, ,59 Durchlaufende Gelder 2.500, Gesamtsumme Gaben , ,64 (: 2.361) (: 2.410) Gabenaufkommen pro Person 25,69 25,60 Auch im Namen des Kirchenvorstands ein herzliches Dankeschön an alle, die im Jahr 2012 zu diesem Spendenaufkommen beigetragen haben!

29 29 Neue Serie im Kirchenboten: Interessantes aus der Pfarrbeschreibung von Pfarrer Fehr, bearbeitet von Adolf Horn: Gemeindeleben und Brauchtum in früheren Zeiten (Teil 3) Taufsitten Die Paten lassen es an Geschenken nicht fehlen. [ ] Jahresgeschenktage sind hier Weihnachten (Patenweck mit Nüssen und Äpfeln) und Ostern (Patenring mit Ostereiern). An der Konfirmation wird unter allen Umständen das Gesangbuch geschenkt, unter den Begüterten auch eine Taschenuhr und Geld. Das Verhältnis der Taufpaten zueinander ist fast durchwegs ein inniges. Es gibt auch Unsitten bei der Taufe. Vor der Taufe darf man nichts essen, sonst wird das Kind verfressen. Wenn das Kind von der Taufe aus der Kirche heimkommt, muss es der Pate auf den oberen Boden tragen und zum Dachfenster hinausschauen lassen, dann wird es nicht mondsüchtig oder schwindelig. Wird das Kind später einmal aus dem Hause getragen, so muss es in erster Linie zum Taufpaten gebracht werden. Kommt es danach in andere, wenn auch fremde Familien, so wird es von diesen mit einem Ei, manchmal auch mit einem Stück Brot beschenkt. Ist das Kind ein Jahr alt, so legt man auf einen Tisch oder Stuhl ein Geldstück, ein Buch und ein Ei. Greift das Kind nach dem Buch, so wird es recht gescheit, greift es nach dem Ei, so wird es ein Vielfraß, greift es nach dem Geldstück, so wird es geizig oder diebisch. Die erste Patenware, bestehend in vollständiger Einkleidung, mit den ersten Ostereiern, muss am Karfreitag vor Tagesanbruch zum Kinde getragen werden. Manchmal wird noch der sonderbare Brauch geübt, dass die Hebamme nach der Taufe das Kind im Wickelkissen vom Kopfbis zum Fußende eines Bettes einmal abwärts und einmal aufwärts rollt, damit es das Tanzen besser oder leichter erlernt. Stirbt das Kind vor der Konfirmation, so bezahlt der Pate den Sarg und die Sterbeware.

30 Konfirmation 30 Die Kirchenordnung von 1533 kennt die Konfirmation weder dem Namen noch der Sache nach. Auch der Visitationsrecess 1558 kennt noch keinen Vorbereitungsunterricht an Kindern einer gewissen Altersklasse für ihre auf einen bestimmten Tag festgesetzte Erstkommunion. Er ermahnt nur zu fleißigem Kirchgang für Kinder und Gesinde, besonders wenn man den Katechismus behandelt. Erst die Synodalverordnung von 1578 tut der Katechumenen Erwähnung und beauftragt den Superintendenten danach zu forschen, ob jene zwischen Ostern und Pfingsten im Katechismus recht unterrichtet und hernach in der Beichte fleißig gehört und examiniert werden. In diesem vorbereitenden Unterricht ist der Ansatz zu einem besonderen Akte gegeben, aber die eigentliche Konfirmationshandlung fehlte. Diese gottesdienstliche Handlung kam in unserem Gebiete offenbar erst unter der Wirkung, die von Spener ausging, auf, und zwar, wie es scheint, nicht infolge behördlicher Anordnung, sondern unter stillschweigender Duldung oder Zustimmung der Behörden durch selbständige Einführung der Pfarrer. In den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts scheint die Konfirmation in unserem Fürstentum schon weithin überall gewesen zu sein, denn das Zeit- und Handbüchlein des Konsistorialrates Künneth in Bayreuth aus jener Zeit redet von der Konfirmation als etwas Bekanntem und Gebräuchlichem, auch wird dort als Tag derselben das Trinitatisfest angegeben (1785). In unserem Superintendurbezirk muss sie schon einige Jahrzehnte vorher gebräuchlich gewesen sein bemerkt Superintendent Ellrodt von Wunsiedel, es sei im ganzen Land eingeführte Gewohnheit, dass pro insoriptione et receptione Catechumenorum etwas bezahlt werden muss, nur in den 6 Ämtern maßten sich die Leute eine völlige Exemtion (Befreiung von Aufgaben, Leistungen) von aller Erkenntlichkeit an. Er selbst bekam für die unbeschreibliche Arbeit, die er mit 200 Kindern bei den Examina bei der Reception mit so vielen Reden und Ermahnungen habe, nicht einen mündlichen Dank. Was war nun diese dem Examen folgende Reception Catechumenorum mit den vielen Reden und Ermahnungen anderes als die Konfirmation? Ein Formular ist erst aus späterer Zeit bekannt wurde die im

31 31 vorhergehenden Jahre erschienene Agende von Seiler zum beliebigen Gebrauch im Fürstentume zugelassen. Sie bot zwei Formulare. Beide sehen Bekenntnis, Gelübde und Einsegnung unter Handauflegung vor. Die Konfirmanden scheinen noch ein Jahr in der besonderen Pflege der Kirche gestanden zu haben. Eine Nachwirkung davon wird wohl die sein, dass heute noch die vorjährigen Konfirmanden, an kleineren Orten alle Christenlehrpflichtigen, am Sonntag nach der Konfirmation zum Heiligen Abendmahl gehen. Endgültig eingeführt wurde im Fürstentum Bayreuth die Konfirmation durch Regierungsverordnung vom 23. August Damit ist eine längere Entwicklung abgeschlossen worden. Die Konfirmation wurde hier, wie anscheinend in der weiteren Umgebung auch, am Trinitatisfest gehalten. Im Jahre 1851 erwirkten die Geistlichen mit Übereinstimmung des neuen Kirchenvorstandes beim Konsistorium die Genehmigung, die Konfirmation am Sonntag Quasimodogeniti zu halten. Aber 1856 kehrte man nach Verlangen der Gemeinden wieder zum ursprünglichen Tag zurück. Der Konfirmandenunterricht wurde von Fastnacht an gehalten, später vom Sonntag Septuagesimä an, dienstags, mittwochs und freitags. Im Hinblick auf den langen Winter der hiesigen Gebirgsgegend mit seinen Unwegsamkeiten und der oft bis spät ins Frühjahr hinein währenden Kälte schien diese Zeit mehr geeignet. Im Jahre 1899 jedoch wurde die Konfirmation nach Zustimmung der beiden städtischen Kollegien (Magistrat und Gemeindebevollmächtigte), der Landgemeindeverwaltungen und des Kirchenvorstandes mit Genehmigung des Konsistoriums vom Trinitatisfest auf den Sonntag Quasimodogeniti verlegt. Pfarrer Heun ( in Weißenstadt) brachte dies zustande. Der Hauptgrund für diese Veränderung war die Schulentlassung am Ende des Monats April. Die Knaben traten in die Lehre oder, wie auch die Mädchen, in einen Fabrikbetrieb ein, wodurch der Besuch der Konfirmandenstunden unregelmäßig wurde und die Aufmerksamkeit unter der körperlichen Müdigkeit litt, die die Schüler mitbrachten. Die Änderung hat sich nun völlig eingebürgert Fortsetzung im nächsten Kirchenboten!

32 32 Termin-Kalender Sa., 4.5., h Wochenschlussgebet in der Sakristei der Stadtkirche Sa., 11.5., 9.00 h Kirchenputz in der Stadtkirche Di., 14.5., h Meditative Abendwanderung nach Grub Mi., 15.5., h Do., 16.5., h Frauenkreis: Muttertags-Feier im Gemeindesaal Gemeindenachmittag im Gemeindesaal Fr., 17.5., h Kirchenputz in der Friedhofskirche Do., 23.5., h Gottesdienst im Altenpflegeheim Weißenstadt, Goethestr. 7 Fr., 31.5., h Esther Die Königin Adonia-Musical im Kurzentrum Sa., 1.6., h I have a dream Erinnerungen an Martin Luther King; KulturForum Weißenstadt /,Fränkischer Theatersommer Do., 6.6., h Halbtages-Ausflug des Gemeindenachmittags; Busabfahrt ab Marktplatz (Anmeldung bei Frau Schultheiß; Tel. 505) Sa., 8.6., h Wochenschlussgebet in der Sakristei der Stadtkirche Mi., 12.6., h Frauenkreis: Wanderung nach Grub (19.00 h Fahrgelegenheit ab Marktplatz) Sa., 15.6., h Sommer-Open-Air-Konzert des Posaunenchors im Kurpark; ab Uhr Imbiss Ausweichtermin 29. Juni 2013 So., 16.6., h Sommerfest 50 Jahre Haus der Kinder, Löhestr. 5 Mi., 26.6., h Konzert Capella / Chorus Spandowia in der Stadtkirche Do., 27.6., h Gottesdienst im Altenpflegeheim Weißenstadt, Goethestr. 7 Fr., 28.6., h Konzert ukrainisches Ensemble Sbrutsch i. d. Stadtkirche Sa., 29.6., h Wochenschlussgebet in der Sakristei der Stadtkirche So., 30.6., 9.30 h GD Verabschiedung MissioPoint-Sekretär Daniel Gass; anschließend Empfang im Gemeindesaal Sa., 6.7., h Ökumenische Abendandacht an der Egerquelle

33 33 Aus unseren Kirchenbüchern: Charlotte Linz, Stadelhofen Lena Heinrich, Schönlind 5 Selia-Sophie Steffl, Gefrees Melina Klahr, Weißenhaid 5 Pia Däumler, Zechenhaus 15 Hans Hüttel, 81 Jahre Ulrich Batschko, 73 Jahre Walther Färber, 83 Jahre Erika Wurzel, geb. Schmalz, 77 Jahre Jutta Panchyrz, geb. Schoefinius, 76 Jahre Jochen Bruchner, 40 Jahre Rosemarie Langer, geb. Pfaucht, 76 Jahre Erich Zimmerer, 61 Jahre Oswald Polster, 81 Jahre Erna Bruchner, geb. Lochner, 92 Jahre Inge Kothe, geb. Dittel, 73 Jahre Hildegard Thoma, geb Walther, 87 Jahre Gisela Morgeneier, geb. Tietze, 82 Jahre Artur Möschel, 80 Jahre Marga Kräml, geb. Müller, 76 Jahre

34 34 Regelmäßige Termine, Gruppen und Kreise Miniclub für Mütter mit Babies und Kleinkindern (bis ca. 4 Jahre) Ort: Gemeindehaus, Raum David Zeit: Donnerstag, 9.15 h Kontakt: Nicola Gesell ( ) / Christina Webhofer ( ) Jungschar für Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse Ort: Gemeindehaus, Raum David Zeit: Donnerstag, h Kontakt: Daniel Gass ( ) Jugendkreis Jump Ort: Gemeindehaus, Jugendraum Zeit: Mittwoch, h Kontakt: Daniel Gass ( ) / Eva Grüner Hauskreise Ort: unterschiedlich Zeit: 14tägig Donnerstag, h Kontakt: Martina Busch ( 8367) Peter König ( 8476) / Hanna Hertel ( 353) CVJM Ort: Gemeindehaus, CVJM-Keller Zeit: Mittwoch und 14tägig Donnerstag, h (vgl. Info-Blatt!) Kontakt: Wolfgang Stöhr ( 630) Chorschule Ort: Gemeindesaal Zeit: Freitag, h Kontakt: Martina Busch ( 8367) / Lydia Hockauf ( 276 bzw ) Kreativ-Gruppe Ort: Gemeindehaus, Peter und Paul Zeit: Dienstag, h Kontakt: Manfred Busch ( 8367)

35 35 Gemeinsame Kantorei Kirchenlamitz / Weißenstadt Ort: abwechselnd Gemeindehaus Kirchenlamitz / Weißenstadt Zeit: Montag, Uhr Kontakt: Sabine Rubner ( 697 bzw. 0176/ ) Posaunenchor Ort: Gemeindesaal Zeit: Freitag, Uhr Kontakt: Udo Eichhorn ( 0170/ ) Jungbläser Ort: Gemeindehaus, Peter und Paul Zeit: Mo., Di., Do. und Fr., später Nachmittag / früher Abend Kontakt: Sabine Rubner ( 697 bzw. 0176/ ) Frauenkreis Ort: Gemeindesaal Zeit: monatlich mittwochs: 15. Mai, 12. Juni, 10. Juli Kontakt: Elfriede Schultheiß ( 505) Gemeindenachmittag Ort: Gemeindesaal Zeit: monatlich donnerstags: 16. Mai, 6. Juni: Ausflug Uhr ab Marktplatz, 11. Juli Kontakt: Elfriede Schultheiß ( 505) Frauen-Missions-Gebetskreis Ort: bei Frau Wolff-Lorke (Jean-Paul-Str. 18) Zeit: jeden zweiten Montag des Monats, Uhr Kontakt: Iris Harles ( )

36 36 So erreichen Sie uns: Pfarramtsbüro: Lydia Hockauf 09253/276 Fax 09253/ Öffnungszeiten: Mo. bis Fr h; Do. zusätzl h Pfarrstelle I: Pfr. Hans-Hermann Münch 09253/276 muenchhu@t-online.de Pfarrstelle II: N.N. (derzeit vakant) [ 09253/334] Kirchenvorstand: Manfred Busch (Vertrauensmann) 09253/8367 CVJM-MissioPoint: Daniel Gass (MissioPoint-Sekretär) 09253/ Haus der Kinder: Kindergarten 09253/313 Krippe 09253/ Fax-Anschluss 09253/ Diakonie: Diakonischer Pflegedienst 09238/9791 Friedhofsverwalter: Siegfried Baumann 09253/ Bankverbindung für Gaben und Spenden: Sparkasse Hochfranken BLZ Kto Impressum: Hrsg. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Weißenstadt Pfarrgäßchen 3, Weißenstadt V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Hermann Münch Internet: Druck: Druckkultur Späthling, Ruppertsgrün Auflage: St. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Juni 2013

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