66. Ausgabe Winter 2007 MAGAZIN. AWG Wohnungsbau genossenschaft "Rennsteig" eg

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1 66. Ausgabe Winter 2007 MAGAZIN AWG Wohnungsbau genossenschaft "Rennsteig" eg Frohes Fest

2 Herbstzeit-Wohnen... komfortabel und bezahlbar Diesem alten deutschen Sprichwort möchten wir entspre- chen und Ihnen mit unserem Angebot Herbstzeit-Wohnen eine Möglichkeit aufzeigen, wie Sie in der schönsten Zeit Ihres Lebens mit Service und Komfort wohnen können. Ganz sicher haben Sie sich auch schon einmal die folgen- den Fragen gestellt... Hat Ihre Wohnung eine angemessene und bezahlbare Größe? Empfi nden Sie Ihr Wohnumfeld als angenehm und attraktiv? Wünschen Sie sich mehr Service und Komfort in unmittelbarer Nähe? Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen eine komfortable und bezahlbare Herbstzeit-Wohnung anbieten dürfen. Ihr Ansprechpartner für Herbstzeit-Wohnideen Frau Jacqueline Möller... Telefon / Nachbarschaft schätzen 2 add der Gute Geist an Ihrer Seite... In Gemeinschaft wohlfühlen Wohnen gestalten... Wohnraumverwaltung und Beratung... Wohnenideen mit Service und Komfort Service genießen... Concierge- und Hausmeisterdienste Vermittlung von Dienstleistungen Design: J.G.EnGarde@t-online.de Photos: Ingram Publishing, Cheshire UK

3 Editorial Inhalt 2 Herbstzeit-Wohnen 3 Editorial 4 Außerordentliche Vertreterversammlung 6 Historische Ereignisse (Teil 4) 10 Kurz notiert Aktuelles Baugeschehen 13 Brandschutz 14 Energieausweis 16 Herbstzeit-Wohnen 21 Unsere Jubilare 22 Nachbarn am Rennsteig 23 Kalender Knobelecke 30 Mitglieder werben Mitglieder 31 Junges Wohnen 2007 ein bewegtes Jahr Ich fasse es nicht 2007 ist auch schon wieder (fast) Geschichte! Ein Jahr, das gerade für unsere Genossenschaft einen wichtigen Meilenstein gesetzt hat, unseren 100jährigen Geburtstag. Ein Erfolg der Idee Genossenschaft, ein Erfolg vieler engagierter Mitglieder und tatkräftiger Vorstände spiegelt sich in diesem Geburtstag wieder. Und es braucht auch zukünftig solcher Streiter für diese Idee, wenn wir diese Erfolgsgeschichte fortführen wollen. Denn erstmals seit ihrem Bestehen hat unsere Genossenschaft wie auch die Städte, wie die ganze Bundesrepublik Herausforderungen zu meistern, für die es keine Beispiele gibt, für die man nicht auf Erfahrungen zurück greifen kann. Die demographische Entwicklung in Europa, Deutschland, den neuen Bundesländern und insbesondere in unserem Wirkungskreis ist beispiellos, weil sie nicht nur eine enorme Dezimierung der Bevölkerung, sondern auch einen starken Anstieg der Älteren beschert. Ab Seite 16 in diesem Magazin können Sie hierüber einige Fakten nachlesen. Wir sind als eine der Tradition verpflichtete Wohnungsgenossenschaft gehalten, solche Entwicklungen voraus zu sehen und in unsere Unternehmensstrategie einzubeziehen, um das von unseren Vorvätern schwer Erkämpfte zu erhalten. Viele unserer Mitglieder erkennen und anerkennen diese strategischen Vorteile einer Genossenschaft und vertrauen einer solchen Politik von Vorstand und Aufsichtsrat. Die Zweifler sind unser Ansporn, die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit unser Unternehmensentscheidungen noch besser zu publizieren. Wenn wir nun in unserem 101. Jahr Genossenschaft leben, ist der große Schritt in das zweite Jahrhundert begonnen. Lassen Sie uns auch diesen zu einer Erfolgsgeschichte werden! Ich wünsche Ihnen ein ruhiges Weihnachtsfest und ein gutes Jahr Frank Brösicke Vorstandsvorsitzender I M P R E S S U M Herausgeber: AWG "Rennsteig" eg Friedrich-König-Straße Suhl Tel. ( ) , Fax info@awg-rennsteig.de Internet: Sprechzeiten: Mo Mi Uhr Do Uhr Redaktionelle Bearbeitung: Traude Krug AWG "Rennsteig" eg Bilder: AWG "Rennsteig" eg Archiv Gerd Manig Archiv Dieter Schellenberger Produktion und Anzeigen: Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl Erhard-Schübel-Str Suhl Tel. ( ) , Fax Weihnachten Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte Und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre ferne Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, Anbetend, staunend muss ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldener Kindertraum hernieder, Ich fühl s, ein Wunder ist geschehn. Theodor Sturm Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 3

4 Vertreter- Satzungsänderungen beschlossen Am 24. Oktober 2007 fand eine außerordentliche Vertreterversammlung statt. Im Mittelpunkt standen zahlreiche Satzungsänderungen. Die Redaktion erbat hierzu vom Vorsitzenden des Vorstandes Auskunft: Redaktion: Herr Brösicke, weshalb machte sich eine Satzungsänderung erforderlich? Herr Brösicke: Die Bundesregierung hat im Jahr 2006 infolge europäischer Rechtsänderungen das Genossenschaftsgesetz geändert. Die Änderungen traten zum 18. August 2006 in Kraft. Die Änderungen des Genossenschaftsgesetzes wirkten zum Teil unmittelbar Kraft Gesetzes (z. B. Einladungsfristen), sind zum Teil jedoch auch durch Satzungsregelung in der jeweiligen Genossenschaft konkretisierbar (z. B. Minderheitenrechte). Redaktion: Warum musste hierzu eine außerordentliche Vertreterversammlung einberufen werden? Herr Brösicke: Die Vertreter unserer Genossenschaft tragen hohe Verantwortung und haben weit reichende Entscheidungsrechte, die in der Satzung geregelt sind. Sie üben ihr Recht in Vertreterversammlungen aus. Jährlich findet eine ordentliche Vertreterversammlung statt, in der über den Jahresabschluss, die Ergebnisverwendung sowie die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat befunden wird. Für weitere umfangreiche Themen bleibt da kaum Zeit. Deshalb werden andere Themen, die in die Zuständigkeit der Vertreter gehören, in gesonderten, so genannten außerordentlichen Vertreterversammlungen beraten. Redaktion: Wie wurde die Satzungsänderung vorbereitet? Herr Brösicke: Durch Vorstand und Aufsichtsrat wurde eine Satzungskommission berufen, der je ein Vertreter aus unseren sechs Wahlbezirken, zwei Aufsichtsratsmitglieder und ein Vorstandsmitglied angehören. Diese befassten sich seit Mai diesen Jahres mit einem Satzungsentwurf, der vom Vorstand auf Basis der Mustersatzung unseres Bundesverbandes vorbereitet worden war. Am 16. August 2007 übergab die Kommission ihren Entwurf an Vorstand und Aufsichtsrat, die am 14. September 2007 die Vorlage an die Vertreter beschlossen. Die Vertreter erhielten zur rechtzeitigen Vorbereitung fast 4 Wochen vor der Versammlung neben dem Satzungsentwurf und Erläuterungen hierzu auch eine Synopse, die bisherige und neue Satzung Punkt für Punkt vergleicht. Redaktion: Was sind die wichtigsten Änderungen? Herr Brösicke: Für unsere Mitglieder sicher besonders interessant ist die neu geschaffene Möglichkeit, dass man nun auch einzelne Anteile auf andere Personen übertragen kann. Dies kann z. B. interessant sein, wenn die Kinder eine eigene Wohnung beziehen wollen und die Eltern aus diesem Anlass in eine kleinere Wohnung ziehen. Die überzähligen Anteile können dann auf das Kind übertragen werden. Ähnlich kann man natürlich auch verfahren, wenn sich Partnerschaften trennen. Im Rahmen der Satzungsänderungen wurden auch die Regeln zur Transparenz gestärkt. Dies betrifft insbesondere die Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat und Geschäfte mit diesen Personen. Damit soll, auch wenn es bisher keinerlei Probleme gab, eventuellem Missbrauch vorgebeugt werden. Insgesamt haben wir Änderungen an 16 Paragraphen vorgenommen. Redaktion: Wie erfahren die Mitglieder von den Satzungsänderungen? Herr Brösicke: Die Satzungsänderungen werden mit Eintragung ins Genossenschaftsregister, die vom Vorstand beantragt wurde, wirksam. Ist dies erfolgt, erhalten alle Mitglieder eine neue Satzung zugeschickt. Redaktion: Gab es in der Versammlung auch andere Themen? Herr Brösicke: Wir haben unsere Vertreter auch über den Stand der Arbeit unserer Arbeitsgruppe Nutzungsgebühr informiert. 4

5 versammlung Redaktion: Was gibt es hierzu zu berichten? Herr Brösicke: Eigentlich ist es noch zu früh, da ja die Vertreter erst hierüber beraten und entscheiden müssen. Aber etwas kann ich sicher schon verraten. Unsere Mitglieder werden sich erinnern, dass im Oktober 2006 die Vertreter entschieden hatten, die damals auf Basis unseres bisherigen Mietspiegels vorgesehene Anpassung der Nutzungsgebühren zu stoppen. Grund hierfür war, dass unser damaliger genossenschaftsinternen Mietspiegel, der stark an den Mietspiegel der Stadt Suhl angelehnt war, doch einige Ungerechtigkeiten enthielt. Die Vertreter beauftragten den Vorstand eine Arbeitsgruppe zu bilden, die eine neue Grundlage schafft. Sie soll gerechter, für die Mitglieder leicht verständlich und sich ändernden Bedingungen anpassbar sein. Natürlich muss auch gewährleistet werden, dass mittelfristig die nach wie vor bestehenden erheblichen Defizite aus der Hausbewirtschaftung ausgeglichen werden. Die Arbeitsgruppe hat seit November 2006 insgesamt acht Sitzungen und acht Standortbegehungen an allen unseren Wohnstandorten durchgeführt. Am 22. November 2007 wurde der Abschlussbericht an Vorstand und Aufsichtsrat verabschiedet, die ihrerseits nun entscheiden und eine Vertreterversammlung einberufen müssen. Nach jetzigem Stand der Dinge wird dies wohl im Februar 2008 sein. Hat die Vertreterversammlung entschieden, werden alle Mitglieder mit einer Extrabroschüre über das neue Mietsystem, auf dessen Basis dann Anpassungen der Nutzungsgebühr erfolgen werden, informiert. Redaktion: Wird nun das neue Mietsystem gerechter sein? Herr Brösicke: Davon gehe ich aus. Das von der Arbeitsgruppe auf Basis einer Diplomarbeit und vier vergleichbaren Systemen erarbeitete neue Mietsystem ermittelt den Wohnwert einer Wohnung nach 17 objektiven Kriterien für Standort, Haus und Wohnung. Dem so ermittelten Wohnwert ist dann eine konkrete Nutzungsgebühr zugeordnet. Wir gehen davon aus, dass dieses Mietsystem, die Arbeitsgruppe hat es Wohnwertmiete genannt, bei unseren Vertretern eine hohe Zustimmung und bei unseren Mitgliedern eine gute Akzeptanz findet. Jedes Mitglied wird in der Lage sein, mit dem zur Verfügung gestellten Berechnungsschema den Wohnwert seiner Wohnung und damit die Wohnwertmiete selbst zu ermitteln. Redaktion: Herr Brösicke, wir danken für das Gespräch! 5

6 Historische Ereignisse 4. November 1989 Die Bürger der DDR schaffen in den Jahren 1989/1990 auf friedlichem Wege die Wiedervereinigung Deutschlands. In Suhl beteiligen sich am 4. November 1989 über Bürger an einer genehmigten Demonstration mit anschließender Kundgebung vor der Stadthalle der Freundschaft. Die Forderungen der Bürger gelten der Erneuerung unseres Landes. Dazu zählen z. B. die Zulassung des Neuen Forums, mehr Demokratie, freie Wahlen. 9. November 1989 Auf einer Pressekonferenz in Berlin verkündet Günter Schabowski die Öffnung der Mauer. In der Folgezeit können auch die Suhler Bürger ihr erstes Westgeld in Empfang nehmen. Pro Person dürfen 15 Mark der DDR umgetauscht werden. 15. November 1989 An den Grenzübergangsstellen zur BRD gibt es lange Warteschlangen. Der Trabant, das meist gefahrenen Fahrzeug in der DDR, macht Geschichte. Heute zählt dieses Fahrzeug zu den Oldtimern. Mit der friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands vollziehen sich auch in Suhl tiefgreifende kommunalpolitische Veränderungen. Im Kulturhaus erklärt Oberbürgermeister Joachim Kunze seinen Rücktritt. Sein Amt übernimmt vorläufig Rolf Hausdörfer. Dr. Horst Kober ist in der Zeit vom 4. Januar bis zum 31. Mai 1990 Oberbürgermeister unserer Stadt. 1. Juni 1990 Erster Amtsantritt von Oberbürgermeister Martin Kummer. Er übt dieses Amt vier Wahlperioden bis zum 30. Juni 2006 aus. 3. Oktober 1990 Erstmals wird dieser Tag als Feiertag Tag der Deutschen Einheit begangen und der Ernst Thälmann Platz in Platz der Deutschen Einheit umbenannt. Mit politischen Veränderungen kam es in der Vergangenheit mehrfach zu Änderung des Namens dieses Platzes. Er hieß: um 1885 Bismarckplatz, ab 1918 Karl Liebknecht Platz, ab 1932 wieder Bismarckplatz, ab 1946 Friedrich-Ebert Platz um 1954 Zentraler Platz und ab 1963 Ernst-Thälmann Platz. Herbst 1990 Im Stadtzentrum werden in der Rosch-, Back- und Stadelstraße 68 neu gebaute Wohnungen an Genossenschaftsmitglieder übergeben. 6. Mai 1990 Zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung geben von Wahlberechtigten (75 %) ihre Stimme ab. Es entfallen: 28,44 % auf die CDU, 24,83 % auf die PDS, 15,69 % auf die SPD, 7,95 % auf das Neue Forum, 7,16 % auf die DSU und 15,93 % auf übrige Parteien. 6

7 April 1991 Der bekannte und beliebte Suhler Volksarzt Dr. med. Friedrich Wilhelm Alfred Zeth stirbt in Suhl. Die Suhler nannten ihn im Volksmund liebevoll Zethe Freeds. Eine Bronzeplastik, geschaffen vom Suhler Künstler Jürgen Conrad, erinnert seit dem 19. Juli 2002 im Steinweg an den beliebten Suhler Hausarzt. 30. November 1992 Die Stadthalle der Freundschaft wird geschlossen und mit dem Abriss bzw. der Entkernung der Stadt- und Schwimmhalle begonnen. Im März 1993 beginnt auch der Rückbau des Hochhauses am Viadukt zum Hotel. Die neue Schwimmhalle wird am 1. Mai 1993 eröffnet. 4. November 1991 Auf dem ehemaligen Gelände der Offiziershochschule Rosa Luxemburg erfolgt der erste Spatenstich für das Gewerbegebiet Friedberg. Dort siedeln sich u.a. der Verlag und Druckerei Freies Wort, das Briefzentrum 98, der OPTI-Möbelmarkt, mehrere Autohäuser, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe an. 30. Juni 1993 In der Werner-Seelenbinder-Straße werden die Gebäude des Elektrogerätewerkes abgerissen. Auf dem Gelände entsteht der Neubau des Suhler Arbeitsamtes. 1. April 1994 Albrechts, Dietzhausen, Wichtshausen und Vesser werden zu Suhl eingemeindet. 1. September 1994 Im technischen Denkmal Schillingschmiede wird am Tag des Offenen Denkmals das 1. Schmiedefest, das bis heute jährlich stattfindet durchgeführt. Die Organisatoren sind Gerhard Schilling, Eigentümer der Schillingschmiede, und der Verein Ingenieure und Techniker Thüringen. Schmiedehammer 7

8 AWO Touren 425 Schwalbe K 51/1 RS September 1995 Auf dem Gelände des ehemaligen VEB Fahrzeug und Jagdwaffenwerk Ernst Thälmann Suhl wird das Fahrzeugmuseum Suhl eröffnet. Seit 28. April 2007 befindet sich dieses im Atrium des CCS. 1. November 1996 Das Lauterbogen-Center wird eröffnet. Es entstand im Zuge des Umbaues der Innenstadt in der früheren Wilhelm-Pieck-Straße. 2. Dezember 1995 Das Congress Centrum Suhl wird eröffnet. Mit einem Souvenirumschlag, Sonderstempel sowie dem Absenderfreistempel der Stadt Suhl wird für das neue CCS geworben. 16. April Mai 1997 Die Bahnstrecke Suhl-Schleusingen wird durch die Deutsche Bahn AG still gelegt. Auf der am 14. November 1911 in Betrieb genommenen Bahnstrecke war der Reise- und Güterverkehr in Folge der Schließung vieler Betriebe stark zurück gegangen. Wilhelm-Pieck-Straße 4. Oktober 1997 Die AWG "Rennsteig" eg veranstaltet im Wohngebiet Aue II zum Abschluss der Sanierungsmaßnahmen ein Straßenfest. Modernisiert wurden 548 Wohnungen in der Auenstraße und Würzburger Straße. Im Rahmen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 16 erfolgt der 1. Spatenstich für den Bau der Autobahnen A71 nach Schweinfurt und A73 nach Lichtenfels. Das Projekt umfasst den Bau von 43 Brücken mit ca. 20 km Länge und fünf Tunnel mit einer Gesamtlänge von ca. 13 km. Der m lange Rennsteigtunnel ist der längste Straßentunnel Deutschlands. Auenstraße 8

9 23. April 1998 Das von der Deutschen Post im Industriegelände Suhl Friedberg errichtete Briefzentrum 98 wird eröffnet. Es ist eines der insgesamt 82 Briefzentren in Deutschland. August 2006 Theodor-Körner-Straße 8 Nach 1-jähriger Bauzeit übergibt die AWG "Rennsteig" eg in der neu entstandenen Wohnoase Pfiffergrund 45 Wohnungen an ihre zukünftigen Nutzer. 8. Juli 2007 Mit einem großen Geburtstagsfest für die Stadt Suhl feiert die AWG "Rennsteig" eg ihr 100-jähriges Jubiläum. 22. Juni 1999 Das Hauptpostamt (Einweihung am 1. März 1887) wird geschlossen. Die Post befindet sich jetzt am Markt. 4. Juni 2004 Hauptpostamt Feierliche Eröffnung der neuen Stadtbibliothek in der Bahnhofstraße ktober 2007 Mit der Abwicklung der Großbetriebe durch die Treuhand und der damit einhergehenden Arbeitslosigkeit gibt es seit 1990 einschneidende Veränderungen der Arbeits- und Lebensbedingungen. Es vollzog sich ein drastischer Bevölkerungsrückgang. Hatte Suhl Ende 1989 noch Einwohner, sind es am 31. Oktober 2007 trotz Eingemeindung der Orte Albrechts (1.232), Dietzhausen (883), Wichtshausen (610)und Vesser (203) noch Einwohner. Die Zahl der schulpflichtigen Kinder ging ständig zurück. Heute gibt es in Suhl noch fünf Grundschulen, drei Regelschulen und ein Gymnasium. Stadtbibliothek Wir danken Dieter Schellenberger und Gerd Manig für ihre Unterstützung bei der Gestaltung des Teil IV Historische Ereignisse der Stadt Suhl. 9

10 Kurz Diamantene Hochzeit Am 18. Oktober 2007 feierten Johanna und Waldemar Mahn (Bildmitte) sechzig gemeinsame Ehejahre. Der gelernte Friseur Waldemar Mahn absolvierte 1954 seine Meisterprüfung und leitete viele Jahre ein Friseurgeschäft in der Mühltorstraße. Ehefrau Johanna sorgte sich als helfende Ehefrau um das Wohl der Kunden. Seine große Liebe zur Natur entdeckte er, als er in den 80iger Jahren im Bereich Kultur und Sport des damaligen Ringberghauses tätig war und die Gäste u.a. bei Wanderungen begleitete. Sein großes Engagement bei der Sanierung und jahrelangen Betreuung der Ottilienkapelle am Domberg ist der Suhler Bevölkerung hinreichend bekannt. Die Mahns sind seit 1978 Mitglied der AWG "Rennsteig" und wohnten bis 1990 im Reutal, danach bis 2006 in der Roschstraße. Vor einem Jahr fand der Umzug in das Hochhaus Friedrich-König-Straße 11statt. Hier genießt das Ehepaar täglich den herrlichen Ausblick auf die Stadt und den Domberg. Wir wünschen noch viele schöne gemeinsame Jahre. AWG unterstützt Sportfest Am 3. November fand in der Sporthalle Wolfsgrube das 15. Integrative Sportfest statt. Gemeinsam mit behinderten Kindern, Erwachsenen und sportinteressierten Bürgern wurde das Jubiläumsfest gebührend gefeiert. Unsere Genossenschaft unterstützte die Veranstaltung mit einer Geldspende. 40 Jahre Hausgemeinschaft Wenn Engel reisen... Selbst das mieseste Wetter konnte den knapp dreißig Reiselustigen die Stimmung nicht verhageln. Die BUGA bei Regen und kaltem Wind war ein besonderes Erlebnis. Immerhin gab es für jeden Teilnehmer einen Schirm von der AWG, um Schutz vor den Wetterunbilden zu bieten. Nicht nur auf dem BUGA- Gelände sondern in ganz Gera waren Splitter unserer Reisegruppe zu sehen. Unerschrockene suchten nach den letzten Blumen im Hofwiesenpark, andere nahmen im Cafe Platz. So fand dann auch das geplante Picknick auf der Heimreise im Bus statt. Der Busfahrer sah dies mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lachend, weil er selbst was abbekam und weinend, weil es zu seinen Aufgaben gehört, den Bus zu reinigen. Einhellige Meinung die Fahrt nach Gera war wieder Spitze! Fazit im Frühjahr starten wir erneut. Eure Gabi und Michael Am 8. September beging die Hausgemeinschaft Karl-Marx- Straße den 40. Jahrstag ihres Bestehens. Feierte man vor 20 Jahren das Jubiläum noch im Mehrzweckgebäude in der J.-Fucik-Straße, wurde in diesem Jahr ein Festzelt aufgestellt. Mit über 50 Personen hatte die Feier einen regen Zuspruch. Auch ehemalige Bewohner waren der Einladung gefolgt. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wurden viele Erinnerungen ausgetauscht. Eine eigens angefertigte Bildtafel machte noch einmal auf die zahlreichen Aktivitäten der Hausgemeinschaft in den vergangenen Jahrzehnten aufmerksam. Nach einem zünftigen Abendessen wurde bis spät in die Nacht in froher Runde gefeiert. Foto: Hüttl 10

11 notiert 80 Jahre Philatelie in Suhl Der Briefmarkensammelverein Suhl (Thür.) 1927 e.v. und der Thüringer Briefmarkenverein Suhl-Nord e.v. feierten in diesem Jahr gemeinsam 80 Jahre Philatelie in Suhl. Am 14. September 2007 fand in der Geschäftsstelle der AWG "Rennsteig" eg unter Teilnahme zahlreicher Philatelisten und Interessenten die Eröffnung der Jubiläumsausstellung statt. Die Vielfalt der Sammlertätigkeit von der ersten Vereinsgründung über die Arbeitsgemeinschaften im Kulturbund der DDR bis zu den beiden, im Jahre 1990 gegründeten, Vereinen ist in einer Jubiläumsbroschüre anschaulich dargestellt und kann zum Preis von 4, EUR bei Herrn Hanns-Jürgen Schmutzer / erworben werden. Achtung Gartenliebhaber Der Stadtverband Suhl der Kleingärtner e.v. hat unserer Genossenschaft informiert, dass in verschiedenen Wohnbereichen der Stadt Suhl die Möglichkeit besteht, Gartenland zu nutzen. Wir werden Sie in der Frühjahrsausgabe unseres Magazins umfassend zu den Bedingungen wie Lage der Gründstücke, Satzung und Kosten in Kenntnis setzen. Informationen vorab erhalten Sie am Sprechtag des Stadtverbandes im Vereinshaus, Bahnhofstraße 23 Mittwoch Uhr oder telefonisch unter / Mo und Do Uhr Bankengespräch in unserem Haus In diesem Jahr fand das nun schon zur Tradition gewordene Informationsgespräch mit den Finanzierungspartnern am 6. November statt. Der Vorstand stellte den Vertretern der Banken die aktuellen Entwicklungen unseres Unternehmens, der Stadt und der Region sowie die Strategien der Genossenschaft zur Bewältigung der demographischen Herausforderungen vor. Die Banken unterstützten den Vorstand in seiner engagierten Vorgehensweise, forderten aber auch dringend eine Verbesserung der Einnahmensituation der Genossenschaft zur Erreichung dauerhaft positiver Entwicklungen ein. Gästewohnungen Nun auch in Zella-Mehlis und Oberhof Seit Jahren erfreuen sich unsere Gästewohnungen großer Beliebtheit. Seit Dezember stehen jetzt auch je eine Gästewohnung in Oberhof und Zella-Mehlis zur Verfügung. Komfortabel ausgestattet bieten sie günstige Übernachtungsmöglichkeiten für vier bis sechs Personen in Suhl Friedrich-König-Straße 11 und 17 Alexander-Gerbig-Straße 26 Kornbergstraße 47 Auenstraße 42 Oberhof Gräfenrodaer Straße 28 Zella-Mehlis Straße der Freundschaft 12 Auskünfte/Reservierungen erhalten Sie von Gudrun Reichhadt: Telefon: / info@awg-rennsteig.de Urlaub bei Partnergenossenschaften Informieren Sie sich über die aktuellen Angebote der Gästewohnungen für unsere Mitglieder in ganz Deutschland in unserer Geschäftsstelle oder unter Straße der Freudschaft 12 11

12 Baugeschehen Freifläche Am Himmelreich Sanierungsmaßnahmen in der Aue II Aufwertung der Eingangsbereiche In der Auenstraße 9 15 erfolgten im Zeitraum September bis Dezember 2007 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen in den Eingangsbereichen. Es erfolgte der Abbruch vorhandener Beläge bis auf die Rohdecke und der Neuaufbau mit Verlegung von Plattenbelägen aus Granit. Die Haustüren wurden einschließlich der Klingeltableaus komplett erneuert. Die Türen sind mit einem automatischen Drehflügelantrieb ausgestattet, d. h., die Türen öffnen sich von innen mittels Bewegungsmelder automatisch. Von außen wird ein Schlüsselschalter an der Wand mit dem Haustürschlüssel bedient. Gläserne Windschutzwände schützen den Bereich der Briefkastenanlagen. Abriss Gebäudeteil Im Frühjahr 2007 erfolgte der Abriss des Gebäudeteils am Himmelreich einschließlich des Verbindungsbauwerkes zu der Haus-Nr. 72. Im Vorfeld waren, auf der Grundlage des gestellten Antrages zur Förderung des Vorhabens im Rahmen des Programms Stadtumbau Ost durch das Land Thüringen die erforderlichen Mittel bewilligt worden. In der Folge wurde unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und aktiver Einbeziehung unserer wohnenden Mitglieder die Wiederherrichtung der durch den Abriss gewonnenen Fläche vorbereitet und realisiert. Gepflegte Rasenflächen, Buschgruppen und Bänke laden die Bewohner im Frühjahr zum Verweilen ein. Auch die infolge der Abrissarbeiten zerstörten Gehwege wurden ebenso wie die Hauseingangspodeste instand gesetzt. Die frei gelegte Fassadenfläche des Giebels der Haus-Nr. 72. wurde saniert und zur Entspannung der schwierigen Situation im ruhenden Verkehr erfolgte im Einklang mit der Gestaltung von Grün- und Kommunikations-flächen der Bau von zusätzlichen PKW-Stellplätzen. Für die Müll- und Recyclingcontainer entstand an der Einmündung der Anliegerstraße eine neue Sammelstelle. Barrierefreier Zugang in der Auenstraße 15 Durch den Einbau behindertengerechter Aufzüge wurden die erste barrierefreie Zugänge in dem 176 Wohnungen umfassenden Wohngebäude Auenstraße 9 15 geschaffen. Dies machte auch die Anpassung der Fußwege in den vier Zugangsbereichen zu den Eingängen durch Absenkung der Bordsteine sowie die Erneuerung der Treppenläufe erforderlich. Umfangreiche Malerarbeiten In den allgemeinen Kellerräumen erhielten Wände, Fußböden und Türen einen neuen Anstrich. Im Bereich der Aufzugsvorräume sowie der Treppenhauszugänge erfolgt Anfang 2008 die malerseitige Instandsetzung der Wand- und Deckenflächen. 12

13 Brandschutz Gefahren im Treppenhaus Feuerwehr stellt Mängel fest In den vergangenen Jahren wurden durch die Feuerwehr regelmäßig Gefahrenverhütungsschauen in den öffentlichen und technischen Bereichen der Wohngebäude der AWG "Rennsteig" eg durchgeführt. Hauptkritikpunkt war immer wieder das Verstellen von Treppenpodesten, Gängen und Vorräumen mit Möbeln, wie Schränken, Schuh- und Pflanzregalen, Hockern und ähnlichen Dingen. Dies gilt auch für alle Brandlast erhöhenden Dinge wie Plastikpflanzen, Trockensträuße, Bilder, Kalender und sonstige Dekorationsmaterialien an Türen und Wänden. Brandschutzbestimmungen sind einzuhalten In den allgemeinen Brandschutzbestimmungen der AWG "Rennsteig" eg ist das Verstellen der Fluchtwege (Treppenhäuser, Verbindungsflure, Hauseingänge) ausdrücklich untersagt! Zur Einhaltung der Brandschutzbestimmungen der Hausordnung sind alle Bewohner entsprechend ihres Nutzungsvertrages verpflichtet. Diese Forderungen zum Brandschutz in den Gebäuden sind für alle verbindlich und können nicht durch den Vermieter oder Bewohner aufgehoben werden, auch nicht mit der Berufung auf Gewohnheitsrecht oder Bestandschutz. Im Schadensfall können durch die Nichteinhaltung der Brandschutzbestimmungen rechtliche und finanzielle Konsequenzen für Sie folgen. Der Brand in der Würzburger Straße 46 kurz vor Weihnachten 2004 hat gezeigt, welche Auswirkungen ein Brand im Treppenhaus haben kann (siehe oben). So darf es nicht sein Rettung mit großen Schwierigkeiten Bedenken Sie, dass die Fluchtwege für die Rettung von Ihnen oder Ihrer Nachbarn benötigt werden könnten. Rettungssanitäter bemängeln immer wieder, dass sie große Schwierigkeiten haben, mit einer Trage durch die eingeengten Treppenhäuser zu kommen. Das geht manchmal soweit, dass Kranke über dem Treppenauge schweben müssen, weil auf der Treppe kein Platz ist. Auch das Vordringen der Feuerwehr zu einer brennenden Wohnung verzögert sich enorm, wenn die Feuerwehrleute Möbelstücke im Treppenhaus oder vor den Türen beräumen müssen, um richtig handeln zu können. Des weiteren können bei stark eingeschränkter Sicht durch Qualm und Rauch Gegenstände zu Stolperfallen werden. Versicherungsschutz ist nicht gegeben Wir möchten Sie auch darauf hinweisen, dass Sie bei Beschädigung oder Diebstahl für alle außerhalb Ihrer Wohnung oder Ihres verschlossenen Mieterkellers befindlichen Gegenstände keinen Versicherungsschutz (Hausrat) haben. Feuerwehr und Bauaufsicht prüfen Die Mitarbeiter der Feuerwehr werden auch in Zukunft gemeinsam mit der Bauaufsicht Gefahrenverhütungsschauen durchführen. Sollten dabei Verstöße der Brandschutzbestimmungen durch Wohnungsnutzer festgestellt werden, behält sich die Bauaufsicht vor, Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Verursacher einzuleiten. Wir hoffen hiermit nochmals die Brisanz dieses Sachverhaltes erläutert zu haben und erwarten Verständnis der Bewohner für die Einhaltung der Brandschutzbestimmungen. Halten Sie die Flucht- und Rettungswege im Haus frei. Gefährden Sie nicht sich und andere! Ihre Sicherheit im Ereignisfall besitzt oberste Priorität. 13

14 ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus A.-Gerbig-Strasse 02-08, Suhl Energieausweis Energiesparverordnung regelt die Einführung von Energieausweisen Am 1. Oktober 2007 trat die Energieeinsparverordnung 2007 (EnEV 2007) in Kraft. Die bei Weitem wichtigste Neuerung darin betrifft den sogenannten Energieausweis. Schon mit der EnEV 2002 wurde er für Neubauten eingeführt, ab dem 1. Juli 2008 wird er auch für Bestandsgebäude Pflicht. Ziel ist es, einerseits die Vermieter zur Durchführung von Energieeinsparungsmaßnahmen anzuregen und andererseits den Mietern oder Käufern von Wohnungen oder Häusern auch ein Vergleichsmittel zum energetischen Zustand des Gebäudes an die Hand zu geben. Immerhin sind die Heizkosten mit Abstand der größte Posten der Nebenkosten des Wohnens. Denn nur selten kennen Käufer oder Mieter den Energieverbrauch ihres Hauses im Detail. Bisher fehlten dafür objektive Informationen und bundesweit verlässliche Vergleichsmaßstäbe ein Umstand, der sich mit der Einführung des Energieausweises grundlegend ändern soll. Die Einführung des Ausweises beruht auf der Umsetzung der EU-Richtlinie 2002/91 /EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vom 16. Dezember Auf dieser Grundlage hat die Bundesregierung am 25. April 2007 die neue Energieeinsparverordnung beschlossen und die schrittweise Einführung von Energieausweisen geregelt. Danach ist die Erstellung für Wohngebäude, die bis 1965 fertig gestellt wurden, ab 1. Juli 2008 und für jüngere Wohngebäude ab 1. Januar 2009 Pflicht. Allerdings bezieht sich die Informationspflicht zur energetischen Bewertung nicht auf bestehende Nutzungs- oder Mietverhältnisse. Der Vermieter ist im Zuge der Neuvermietungen von Wohnungen verpflichtet, dem Mietinteressenten beziehungsweise neuen Mieter den Energieausweis auf Verlangen zugänglich zu machen. Gleiches gilt beim Verkauf von Wohnungen oder Wohnhäusern für den Verkäufer. Der Energieausweis gibt über die Gesamtenergieeffizienz des Gebäudes (Heizung und Erzeugung von Warmwasser) Auskunft und nicht zur einzelnen Wohnung. Ein Rückschluss auf den Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser der Wohnung ist nicht möglich beziehungsweise sehr ungenau, da individuelles Wohn- und Verbrauchsverhalten hier einen starken Einfluss haben. Gültigkeit der Energieausweise Erstellte Energieausweise haben eine Gültigkeit von 10 Jahren. Sollten innerhalb dieser 10 Jahre energetische Modernisierungsmaßnahmen am oder im Gebäude (zum Beispiel Wärmedämmmaßnahmen und Einbau verbesserter Anlagentechnik) durchgeführt werden, muss ein neuer Energieausweis ausgestellt werden, der diese Modernisierungsmaßnahmen berücksichtigt. Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Anlass der Ausstellung des Energieausweises Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen siehe Seite 4). Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig. Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch Eigentümer Aussteller Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe). Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen. ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes Energieverbrauchskennwert Energieverbrauch für Warmwasser: enthalten nicht enthalten Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten etwa 6 kwh je m 2 Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten. Verbrauchserfassung Heizung und Warmwasser Energieträger Fernwärme 35%KWK Fernwärme 35%KWK Fernwärme 35%KWK von Zeitraum Vergleichswerte Endenergiebedarf Erläuterungen zum Verfahren bis Anteil Warmwasser [kwh] Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich auf Gebäude, in denen die Wärme für Heizung und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereitgestellt wird. Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden, der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten, dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäudegröße kwh/(m 2 a) entfallen können. Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- oder Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu beachten, dass hier normalerweise ein um % geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist. Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen Energieverbrauchskennwert ab. 1) EFH Einfamilienhäuser, MFH Mehrfamilienhäuser > >400 Passivhaus MFH Neubau EFH Neubau m² Aussteller Thomas Wettig Rennsteig Gebäudeservice GmbH Str. der Freundschaft Zella-Mehlis EFH energetisch gut modernisiert Neubau Vermietung / Verkauf Durchschnitt Wohngebäude Dieses Gebäude 119,7 kwh/(m² a) MFH energetisch nicht wesentlich modernisiert EFH energetisch nicht wesentlich modernisiert Modernisierung (Änderung / Erweiterung) 1) Datum Brennstoffmenge [kwh] Klimafaktor 0,90 0,92 0,97 Sonstiges (freiwillig) Unterschrift des Ausstellers 3 Energieverbrauchskennwert in kwh/(m 2 a) (zeitlich bereinigt, klimabereinigt) Heizung Warmwasser Kennwert 96,2 99,8 94,6 Gebäudefoto (freiwillig) 23,4 23,8 21,4 Durchschnitt 119,6 123,6 116,0 119,7 14

15 Erstellung der Energieausweise nach Bedarf oder Verbrauch Energieausweise können entweder nach Verbrauch, zum Beispiel unter Verwendung der Heizkostenabrechnungen, oder nach Bedarf auf Grundlage der Bewertung der Gebäudesubstanz und Anlagentechnik erstellt werden. Da die Mehrheit der Wohngebäude unserer Genossenschaft mit Gasetagenheizungen, Gas- bzw. Fernwärmezentralheizungen ausgestattet sind und für diese Objekte Verbrauchsdaten vorliegen, haben wir uns bei den meisten Gebäuden für die Erstellung der Energieausweise nach Verbrauch entschieden. Seit August 2007 liegen für alle Wohngebäude unserer Genossenschaft die Energieausweise vor. Die wurden von einem zertifizierten Fachmann erstellt. Hierzu wurden für alle Wohngebäudetypen die notwendigen Bewertungsgrößen, Energiekennziffern, der Energieverbrauch der Gebäude und geometrische Einflussfaktoren ermittelt, die die Grundlage für die Erstellung der Energieausweise bilden. So wie auch bei technischen Geräten oder Autos mit Energieeffizienz geworben wird, wird auch die Energieeffizienz von Gebäuden als neues Entscheidungskriterium für die Anmietung einer Wohnung zunehmend an Bedeutung erlangen. Empfehlungen zur energetischen Verbesserung Das Wissen um die Energieeffizienz eines Gebäudes ist auch Voraussetzung für Maßnahmen zur energetischen Verbesserung. Im Energieausweis werden deshalb auch Empfehlungen zur energetischen Verbesserung des Gebäudes gegeben. Diese Modernisierungsempfehlungen dienen der Information. Sie verpflichten den Eigentümer nicht zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen. Sie sind kurz gefasste fachliche Hinweise, die auf nahe liegende energetische Verbesserungsmöglichkeiten aufmerksam machen sollen. Der Energieausweis ersetzt nicht die Energieberatung bei einer Gebäudesanierung. Energetische Qualität der Wohngebäude der AWG Entsprechend der Auswertung der vorliegenden Bewertungsgrößen liegt der Endenergiebedarf für die im dauerhaften Bestand der Genossenschaft vorgesehenen Wohnhäuser zwischen 56 und 162 kwh/m 2 a. Nur ein Altbaugebäude liegt mit 172 kwh/m 2 a etwas darüber. Der Durchschnitt dieser Gebäude liegt bei 119 kwh/m 2 a und damit nahe am Energieverbrauch eines neu gebauten Mehrfamilienhauses. Nach Auswertung der Endenergieverbrauchswerte, bezogen auf die Gebäudenutzfläche kann festgestellt werden, dass der Gebäudebestand der AWG "Rennsteig" eg auf der Energieverbrauchsskala des Energieausweises, welche die Energieverbrauchswerte zwischen 0 und 450 kwh/m 2 a darstellt, im ersten Drittel der energetischen Qualität eingeordnet werden kann. Damit ist nachgewiesen, dass die Energieeffizienz unserer Wohnanlagen sehr günstig ist und Mitglieder unserer Genossenschaft überdurchschnittlich niedrige Heizkosten haben. Bei unserer Genossenschaft zu wohnen spart bares Geld! Energieausweise werden veröffentlicht Unsere Genossenschaft hat sich entschieden, allen unseren Bewohnern die Energieausweise zugänglich zu machen. Im I. Quartal 2008 werden wir die Energieausweise in allen unseren Hauseingängen aushängen und Ihnen damit genau Auskunft über den energetischen Zustand Ihres Hauses geben. Rechtswirkung Der Energieausweis soll lediglich der Information dienen und zu mehr Transparenz und mehr Wettbewerb auf dem Immobilienmarkt führen. Auch wenn der reale Energieverbrauch einer einzelnen Wohnung deutlich von den Angaben im Energieausweis abweicht ist dieser doch ein wichtiges Entscheidungskriterium für das Wohnen. 15

16 Herbstzeit Wohnen Wohlfühlen bei Ihrer Genossenschaft bis ins hohe Alter Entwicklung der Altersgruppen und ihre Folgen Über die demographische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland und die besonders in Suhl verschärfte Entwicklung ist gerade in letzter Zeit häufig gesprochen, geschrieben, debattiert worden. In die Suhler Entwicklung eingebettet sind natürlich auch die Bewohner unserer Genossenschaft. Bereits in der zweiten Hälfte der 90er Jahre, als diese Entwicklung erkennbar war, haben wir uns intensiv mit der Situation unserer älteren Mitmenschen befasst. Dabei haben wir festgestellt, dass in unserer Stadt zunehmend ein Prozess der Vereinsamung älterer Menschen eintritt. Die gewohnten sozialen Kontakte waren rückläufig. Mit dem Ausscheiden aus dem Berufsleben fehlten die Kontakte zu den Kollegen. Oft sind Kinder, Enkel und andere Verwandte und Freunde arbeitsbedingt weggezogen. Auch die Nachbarschaften wechselten häufiger und die Hausgemeinschaften rückten mehr und mehr auseinander. Die Genossenschaft als eine große Solidargemeinschaft bietet gute Voraussetzungen, diesem Prozess entgegenzuwirken. Gründung des Verein Nachbarn am Rennsteig Als eine Idee der Genossenschaft wurde 1999 der Verein Nachbarn am Rennsteig e.v. gegründet. In seine Satzungszwecke hat sich der Verein u. a. die Förderung der Alten- und Nachbarschaftshilfe geschrieben, um eine eigenständige Lebensführung in vertrauter Umgebung auch bei Krankheit, Alter und Gebrechlichkeit noch lange zu ermöglichen, ebenso die Stärkung und Förderung der Gemeinschaft in den Wohngebieten. Seither betreut der Verein in unseren Nachbarschaftstreffs Vereinsmitglieder und interessierte Genossenschafter. Unsere Genossenschaftsmitglieder und die Leser dieses Magazins kennen seit vielen Jahren die vielfältigen Aktivitäten zum Wohlfühlen, zur aktiven Teilnahme am täglichen Leben, zur Unterstützung Hilfsbedürftiger. Die Zahl unserer Menschen wird geringer. Aber mit Freude kann man auch registrieren, dass die Menschen älter werden. Das Durchschnittsalter der Suhler Bevölkerung 1994 betrug 38 Jahre und ist bis heute auf 47 Jahre angewachsen. Das hat zwei bedeutende Auswirkungen: zum einen ist die ältere Generation erfreulich mobil, aufgeschlossen und interessiert, zum anderen gibt es aber auch den auf Hilfe und Pflege angewiesenen Senior. Auf beide Bevölkerungsgruppen muss die Gesellschaft durch vielfältige Service- und Dienstleistungsangebote reagieren, um die Lebensqualität auf lange Zeit zu erhalten. Gemeinsam im Hainich auf Tour 16

17 Serviceangebote für unsere Mitglieder Immer mehr Menschen sorgen sich, wie sie auch im Alter selbst bestimmt und möglichst lange in vertrauter Umgebung in den eigenen vier Wänden wohnen können. Die Genossenschaft kennt durch viele persönliche Gespräche die Sorgen und Wünsche ihrer Mitglieder und richtet ihre Ziele darauf aus, diesen Wünschen immer besser zu entsprechen. Seit Jahren werben Genossenschaften mit dem Slogan Wohnen bei der Genossenschaft ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Um dies in die Praxis umzusetzen, bedarf es dreier wesentlicher Komponenten: Soziale Betreuung Dienstleistungen rund um das Wohnen Bauliche Voraussetzungen in den Häusern und Wohnungen. Dem Segment Pflegeeinrichtungen und Seniorenanlagen wird sich die Genossenschaft in ihrer strategischen Ausrichtung nicht widmen. Für diese Wohnformen gibt es kompetentere Wohlfahrtsträger auf dem Markt. Der Personenkreis, der dieser Einrichtungen bedarf, wie z. B. Demenzkranke steigt zwar, ist aber im Verhältnis zur gesamten älteren Bevölkerung eher gering. Die Genossenschaft setzt auf generationsübergreifendes Wohnen, möchte unterstützen, dass der ältere Mensch nicht abgesondert in einer Anlage, sondern mitten unter allen Generationen wohnt, lebt und sich wohl fühlt. Hierfür will sie die Voraussetzungen schaffen. Dass dies auch der Wunsch der meisten Senioren ist, zeigen viele Befragungen, die sich mit den unterschiedlichen Wohnformen befassen. Die meisten Senioren möchten nicht in einem Seniorenghetto, sondern mitten im Wohngebiet mit einer bedarfsgerechten Infrastruktur vor der Haustür wohnen und leben. Das Alter und mögliche Bewegungseinschränkungen bedeuten nicht zwingend die Einschränkung des selbst bestimmten Wohnens. Hat die Genossenschaft in der Vergangenheit im Detail schon vielen Mitgliedern geholfen, diesem Ziel nahe zu kommen bzw. es zu erreichen, so möchte sie sich dennoch zielgerichtet weiter verbessern und fasst unter dem Produkt H e r b s t z e i t - W o h n e n alle Angebote für ihre Bewohner im Herbst des Lebens zusammen. Die Schades fühlen sich in der Carl-Fiedler-Straße sehr wohl 17

18 Gestaltung des dritten Lebensabschnittes Dabei unterstützt Sie Ihre Genossenschaft. Wir möchten Ihnen in diesem Magazin Informationen und Anregungen geben, wie Sie für sich persönlich Ihre Wohnsituation mit den Möglichkeiten der Genossenschaft gestalten können. Beratung im Nachbarschaftstreff Persönliche Kontakte Schon viele Jahre besuchen wir zu Jubiläen unsere Mitglieder. Wir möchten unsere Mitglieder ehren, Ihnen das Gefühl vermitteln, geborgen zu sein. Sozialarbeiter Nicht jeder weiß jedoch, welche intensive Arbeit bei der persönlichen Betreuung und Unterstützung der Mitglieder unsere Sozialarbeiter, Frau Völler und Herr Haseney leisten. Sie stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung, die sie alleine nicht bewältigen können. Das können Situationen mit Behörden und Ämtern sein, Anfragen zur Unterstützung bei Problemen im Alltag, Organisation von Hilfen oder Vermittlung von Kontakten zu einem Pflegedienst und zu hauswirtschaftlichen Dienstleistungen. Verein Unsere Mitglieder kennen durch unsere Informationen die jahrelangen Aktivitäten auf sozialem Gebiet, die vor allem unser Verein leistet. Deshalb soll an dieser Stelle nicht ausführlicher darauf eingegangen werden. Glückwünsche zum 100. Geburtstag Kooperation mit dem Pflegedienst Sonnenschein Die Genossenschaft arbeitet eng mit dem Pflegedienst Sonnenschein zusammen. In unseren Wohnanlagen City exclusiv im Stadtzentrum sind die Pflegekräfte vor Ort. Dort betreiben sie unsere Sonnentreffs. Mittagessen, Kaffe trinken, spiehörenlen, sportlich betätigen, Vorträge einfach nur gemütlich zusammen sitzen und plauschen und vieles mehr finden dankbare Besucher. Natürlich kommen die Mitarbeiter auch zu jedem Bedürftigen in die Wohnung. Wir vermitteln dies gern. Selbstverständlich kann es auch ein anderer Pflegedienst sein. 18

19 Donnerstag ist immer Spielenachmittag Notruf Ein persönlicher Notruf kann Leben retten! Deshalb empfehlen wir, für alle, die gesundheitsgefährdet oder bewegungseingeschränkt sind, sich einen Notruf installieren zu lassen. In unseren City exclusive Häusern ist der stationäre Notruf bereits vorhanden. Für das mobile Gerät kann Knopfdruck genügt sich jeder Bewohner selbst entscheiden. Der Notruf alarmiert den Concierge, der unverzüglich Hilfe einleitet. Achtung! Der Notruf ist nicht nur auf die Wohnhochhäuser beschränkt, er kann in jeder Wohnung installiert werden. Hierfür gibt es verschiedene Anbieter. Wir beraten Sie gerne und stellen auf Wunsch den Kontakt zu einem Anbieter her. Sind größere Arbeiten in Ihrer Wohnung zu erledigen, vermittelt Ihnen Ihr Serviceteam gerne einen unserer zuverlässigen und kompetenten Handwerksbetriebe. Bauliche Voraussetzungen in unseren Wohnanlagen Wichtige Kriterien für das selbst bestimmte Wohnen sind: die Wohnung gut zu erreichen sich in der Wohnung sicher fühlen sich in der Wohnung bewegen und die Mahlzeiten zubereiten zu können sich baden oder duschen zu können Sind nicht alle vorhanden, können diese durch Bauliche Veränderungen Einsatz von Hilfsmittel und Ausstattungsvarianten geschaffen werden. Die Genossenschaft hat schon viel erreicht In vielen Wohnanlagen sind bereits bauliche Veränderungen vorgenommen worden, in wenigen Verbleibenden erfolgen die Arbeiten noch. Dies betrifft insbesondere die Sicherheit und je nach Bautyp die Badbereiche. Durch neue Hauseingangstüren, Einbruch hemmende Wohnungsabschlusstüren, Generalschließanlagen und Gegensprechanlagen erhalten die Wohnungen einen hohen Sicherheitsstandard. Kontrolle des Blutdruckes Dienstleistungen rund um das Wohnen Unsere Hausmeister vor Ort sorgen für Ihre Sicherheit und Sauberkeit im Wohngebiet und in Ihrem Haus. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass Sie sich in Ihrem Wohnumfeld sicher und geborgen fühlen. Für Ihre Anliegen haben sie ein offenes Ohr und helfen schnell mal, wenn Not am Mann ist. Sie sind Verbindungsmann zu Ihrem Service-Team und sorgen mit dafür, dass Ihre Angelegenheiten schnell und zügig erledigt werden. 19

20 Vorstellung von Hilfsmitteln Die umgebauten Bäder in den P2-Typen bieten mehr Bewegungsfreiheit. Die Wohnungen haben kaum Schwellen, so dass man sich mit einem Rollator gut bewegen kann. Mit Hilfsmitteln, wie Griff an der Balkontür zur besseren Überwindung des Höhenunterschiedes, Griff an der Badewanne oder Badebrett kann man sich schwierige Situationen erleichtern. Mit dem Sanitätshaus Waletzko haben wir einen Partner, der uns und unsere Bewohner in komplizierten Situationen gut berät und helfen kann. Kürzlich wurde in unseren Treffs eine Auswahl von Hilfsmitteln vorgestellt. Aufzugseinbau Die größte Beschwerlichkeit beim Erreichen der Wohnung ist gewiss das Treppensteigen. Mit Freude können wir Ihnen berichten, dass die Genossenschaft 2008 mit dem Einbau von innen liegenden Fahrstühlen beginnt, zunächst in der Carl-Fiedler-Straße und in der Alexander-Gerbig-Straße. Damit gibt es besonders für ältere Menschen die lange ersehnte Erleichterung. Im Wohngebiet Aue II wurden in diesem Jahr in der Wohnanlage Auenstraße 9 15 behindertengerechte Außenaufzüge zur Überwindung der Treppenanlage zur Erreichung des Hauseinganges angebaut. Die Wohnanlage verfügt bereits über Fahrstühle. Im nächsten Jahr erhalten auch die baugleichen Eingänge Würzburger-Straße 44 und 48 Außenaufzüge. Gesundheits- und Seniorenmesse Am 3. und 4. November 2007 fand erstmals in Suhl eine Gesundheits- und Seniorenmesse statt. Unsere Genossenschaft präsentierte an beiden Messetagen interessante Wohnungsangebote, die sich insbesondere an Interessenten in der zweiten Lebenshälfte richteten. Die Gelegenheit, unsere Service-Wohnanlagen in der Stadtmitte zu besichtigen, wurde rege genutzt. Messestand der AWG Rennsteig eg Persönliche Beratung Die Wohnbedürfnisse sind mit zunehmendem Alter oft recht unterschiedlich. Wir möchten, dass sich unsere Genossenschafter in ihren Wohnungen wohl fühlen. Deshalb beraten wir Sie gerne. Ihre Ansprechpartnerin Jacqueline Möller Telefon /

21 Glückwunsch allen Jubilaren, die in den Monaten von Oktober bis Dezember ihren Geburtstag feierten oder noch feiern. 70. GEBURTSTAG Hans-Peter Bauroth Lauterkopfstr. 25 Lothar Eppler L.-Frank-Straße 40 Georg Schalling L.-Frank-Straße 84 Manfred Busch Auenstraße 13 Marianne Knauer Str. der Freundschaft 26 Siegfried Menz Karl-Marx-Straße 56 Ursula Bühner Am Himmelreich 38 Wanda Sittig Auenstraße 72 Dietmar Werner Joseph-Haydn-Straße 18 Manfred Bock Auenstraße 9 Hans-Joachim Nessel Hufelandstraße 20 Maria Fuß Karl-Marx-Straße 13 Inge Aurich Rodebachstraße 56 Käthe Matousek Würzburger Straße 48 Helmut Töpfer Am Himmelreich 42 Hannelore Wolf O.-Bruchholz-Straße 23 Helmut Brachmann Würzburger Straße 46 Manfred Knauf Karl-Marx-Straße 28 Christa Gubitz Karl-Marx-Straße 52 Horst Kittel Rodebachstraße 66 Dieter Wackes G.-F.-Händel-Straße 26 Rolf Schlegelmilch Karl-Marx-Straße 30 Dieter Hausdörfer L.-Frank-Straße GEBURTSTAG Ingrid Rosenberger Str. der Freundschaft 15 Dieter Woyde Str. der Freundschaft 28 Dietlind Schenk A.-Gerbig-Straße 19 Horst Wilhelm Str. der Freundschaft 14 Herbert Langguth A.-Bebel-Straße 11a Sigrid Ott Str. der Freundschaft 8 Helmuth Roth L.-Frank-Straße 34 Wolfgang Kerner Karl-Marx-Straße 34 Ursula Kommer Str. der Freundschaft 13 Josef Schaffer Am Himmelreich 74 Isolde Bauch L.-Frank-Straße 120 Christa Schmidt A.-Gerbig-Straße 17 Herbert Mathies Str. der Freundschaft 18 Horst Rösner Roschstraße 8 Annemarie Lange Fr.-König-Straße 17 Gernot Reps Rimbachhügel 7 Gisela Wahl Auenstraße 11 Hans-Georg Schwarzstein C.-Fiedler-Straße 52 Hinweis: Mitglieder, die das Erscheinen ihres Namens in der Rubrik Seniorenseite nicht wünschen, bitten wir, uns dies am besten schrift lich und unter Angabe ihrer Mitglieds-Num mer mitzuteilen. Advent Der Frost haucht zarte Häkelspitzen perlmuttgrau ans Scheibenglas. Da blühn bis an die Fensterspitzen Eisblumen, Sterne, Farn und Gras. Kristalle schaukeln von den Bäumen. Die letzten Vögel sind entflohn. Leis fällt der Schnee... In unsern Träumen Weihnachtet es seit gestern schon. 80. GEBURTSTAG Mascha Kaleko Ruth Schmidt Kornberg-Fallbachtal 1034 GA Horst Röder Karl-Marx-Straße 19 Heinz Bamberger Carl-Fiedler-Straße 53 Rudi Voigt J.-Haydn-Str. 16 Isolde Knopf Am Himmelreich 27 Irmgard Wolf Am Himmelreich 60 Heinz Walter Ernst-Haeckel-Straße 40 Sonja Dassler Hauptstraße 40 Hannelore Jürgens Lauterkopfstraße 1 Lucie Exel Auenstraße 76 Rosel Heinz A.-Gerbig-Straße 20 Günter Silberfeld Am Himmelreich GEBURTSTAG Erna Donner Carl-Fiedler-Straße 22 Erna Weiß L.-Frank-Straße 122 Ilse Gütlein Würzburger Straße 46 Elisabeth Rauschenbach O.-Bruchholz-Str. 21 Grete Hofmann Auenstraße 60 Willi Gisizki Schneekopfstaße 90. GEBURTSTAG Hermine Zepezauer Joseph-Haydn-Straße 5 Irmgard Wenda Stadelstraße GEBURTSTAG Marianne Amarell Kornbergstraße GEBURTSTAG Antonie Reich Am Himmelreich 20 21

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