KRAMSKI DGL WINTERZEIT. Rückblick auf die erste Saison. Training und Fitness für das kommende Golfjahr

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1 Offizielles Organ des Hessischen Golf-Verbandes e. V. und der PGA of Germany (LV Hessen) Herbst/ Winter 2013 KRAMSKI DGL Rückblick auf die erste Saison WINTERZEIT Training und Fitness für das kommende Golfjahr 1

2 Gut zu wissen, wer die perfekte Begleitung ist. Schöne Stunden genießen. Mit einem guten Essen und Elisabethen Quelle mit wenig oder ganz ohne Kohlensäure. Das natürlich reine und natriumarme Mineralwasser in der edlen kristallblauen Glasflasche rundet jedes Menü perfekt ab. Für alle, die ein besonders sanftes und bekömmliches Mineralwasser bevorzugen. Elisabethen Quelle. Gut zu wissen, was man trinkt. FÜR DIE GEHOBENE GASTRONOMIE SANFT IM GESCHMACK NATRIUMARMRM PERFEKT ZUM GUTEN WEIN 2

3 VORWORT des Präsidenten Hierzu gehört in erster Linie auch eine gute und akzeptierte Jugendarbeit in den Clubs, denen eine zentrale Bedeutung zukommt. Der HGV wird unterstützend dazu die Jugendförderung in den nächsten Jahren, auch in Richtung Leistungssport, deutlich intensivieren. Die in diesem Jahr neu eingeführten, regionalen Gesprächsrunden mit den Clubs hatten eine sehr gute Resonanz und haben zu interessanten und fruchtbaren Diskussionen geführt. Immer wiederkehrend war der Wunsch nach Unterstützung durch den HGV bei Marketingthemen. Dem tragen wir mit einer ersten Veranstaltung im November 2013 gerne Rechnung, bei der verschiedene Vorträge zu Themen wie Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung angeboten werden. Entscheidung nach Einbruch der Dunkelheit Hessens Golfplätze Stechen um den DGL-Titel 2013 (Foto: DGV/stebl) Liebe Golferinnen und Golfer, die Golfsaison 2013 neigt sich in unseren Breiten dem Ende entgegen und wir blicken auf ein interessantes Sportjahr zurück, mit vielen schönen Erfolgen für hessische Golferinnen und Golfer. Die Einführung der Deutsche Golf Liga (DGL) wirkte für viele wie eine kleine Revolution und es gibt durchaus sehr berechtigte Kritik an den Durchführungsregularien. Diese wurde und wird auf verschiedenen Ebenen mit dem DGV diskutiert. Aber die DGL ist ein wichtiger Mosaikstein auf dem Weg in eine gesunde und erfolgreiche Zukunft unseres Golfsports. Wenn in jeder regionalen Tageszeitung eine Tabelle, wie in anderen Ballsportarten üblich, von der 1. Bundesliga bis hin zur Gruppenliga abgedruckt werden kann, wird klar: Golf ist eine Sportart, in der der sportliche Wettkampf im Mittelpunkt steht. Und das ist auch gut so. Die Entwicklung vom Gesellschaftsclub zum Sportverein ist wahrscheinlich der einzige Weg, wie der Golfsport sein nach wie vor vorhandenes Imageproblem in Zukunft lösen kann. Das gesamte Präsidium des HGV wünscht Ihnen allen einen sportlichen Ausklang der Saison, eine geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr Ihr Achim Battermann Impressum Offizielles Organ des Hessischen Golf-Verbandes e.v. und der PGA Germany LV Hessen Redaktion/Anzeigen C & V Sport Promotion GmbH Sarah & Brian Cornford (verantwortlich), Florian Ziehm Postfach Mörfelden-Walldorf Telefon: Fax: sarah.cornford@cundv.com Homepage: Gestaltung: Art Company Werbeagentur Gesamtherstellung: Koch Lichtsatz und Scan GmbH Wiesbaden-Nordenstadt Titelbild: Pilipp Dirkx, Frankfurter GC beim Final Four der DGL (DGV/stebl) Bildnachweis: Frankfurter Golf Club, DGV/stebl, HGV, fotolia, Brian Cornford, HGV-Clubs, privat Alle Angaben und Informationen stammen von den Verbänden bzw. Clubs, für die wir keine Gewähr übernehmen. 1

4 HGV-PRÄSIDIUM 2013 Ihre Ansprechpartner Präsident Achim Battermann (Frankfurt) Tel.: Fax: hessischer-golfverband.de Vizepräsident Jürgen Lemmer (Bad Homburg) Tel.: Schatzmeister Burkhard Weber (Hof Hausen) Mobil: Sportwart Christian Zipf (Spessart) Tel.: Fax: Mobil: hessischer-golfverband.de Schriftführer Dieter Rover (Oberaula) Tel.: Fax: Mobil: Jugendwart Peter Fügener (Rhein-Main) Tel.: Fax: Mobil: hessischer-golfverband.de Beisitzer Dr. Bernd Ellinger (Hof Hausen) Mobil: Seniorenbeauftragter Jürgen Meilinger (Rhein-Main) Tel.: hessischer-golfverband.de HGV Ehrenpräsident Dr. Hansgeorg Jehner (Bad Vilbel) HGV-Ehrenmitglieder Dr. Wilfried Steitz, Heda Keller, Horst Weipert HGV-Geschäftsstelle, Sport- und Jugendbeauftragter Marc vom Hagen (Bad Nauheim) Am Nauheimer Weg Friedberg Tel.: Fax: Turnierorganisation / Ergebnisdienst C&V Sport Promotion GmbH Sarah und Brian Cornford Postfach 2451 C&V Sport Promotion GmbH Mörfelden-Walldorf Tel.: Fax: sarah.cornford@cundv.com 2

5 Inhalt 08 Neues vom Verband des HGV Vorwort des HGV-Präsidenten Achim Battermann 01 HGV-Präsidium Berichte Sportwart Jugendteam Seniorenbeauftragter DGL eine erste Bilanz Die Hessischen Golf Clubs Ansprechpartner in den Clubs Clubdaten und Clubportraits alle Infos für den Golfspieler Clubmeister HGV-Wettspiele: Vorschau 2014 HGV-Wettspielkalender HGV-Ligeneinteilungen HGV-Wettspiele: Rückblick 2013 Berichte und Ergebnisse HGV-Meisterschaften / HGV-Ligen HGV-Jugendwettspiele Statistik: HGV-Senioren-/Innen- Meisterschaften von Erfolgreiche Hessen regional und bundesweit 52 PGA-LV Hessen Bericht des 1. Vorsitzenden Gerd Petermann-Casanova 51 Vorstand und Geschäftsstelle Die Winterpause nutzen: Nigel Coles über Training und Fitness C&V Pro Tour 2013 Offizielle Turnierserie der PGA-LV Hessen PGA-Hess. Einzelmeisterschaft im Golf Club Hanau 54 PGA-Länderpokal 2013 GOLF absolute Pro-Am 2013 in Biblis 55 GOLF absolute Pro-Am 2013 in Bachgrund 56 PGA-Hess. Jugend Pro-Am 2013 im Golfpark Winnerod Pullmann & Friends Pro-Am 2013 im Zimmerner GC GOLF in Hessen Pro-Am 2013 im GC Braunfels 60 ELISABETHEN Pro Challenge 2013 Endstand 61 Fit durch den Winter 3

6 WETTSPIELPLAN HGV-Termine 2014 April Mai / / /25. Jugendmannschaftspokal Qualifikationsspiel Jugendmannschaftspokal Qualifikationsspiel Jugendmannschaftspokal Qualifikationsspiel Jugendmannschaftspokal Qualifikationsspiel Bad Homburg Seligenstadt Bad Wildungen Attighof HGV-Jungsenioren-Liga: 1. Spieltag HGV-Jungseniorinnen-Liga: 1. Spieltag HGV-Senioren/Innen-Liga: 1. Spieltag HGV- Damen- und Herren-Meisterschaften Hessen-Pokal Kramski DGL 1. Spieltag HGV-Seniorinnen/Senioren-Meisterschaften HGV-Jungseniorinnen/ Jungsenioren-Meisterschaften Heimatclubs Heimatclubs Heimatclubs Gernsheim Gernsheim Heimatclubs Friedberg Friedberg Juni Kramski DGL 2. Spieltag HGV-Jungseniorinnen-Liga: 2. Spieltag HGV-Senioren/Innen-Liga: 2. Spieltag HGV-Ehepaar-Vierer HGV-Jungsenioren-Liga: 2. Spieltag HGV-Vierer-Meisterschaften HGV-Jungseniorinnen-Liga: 3. Spieltag HGV-Senioren/Innen-Liga: 3. Spieltag Kramski DGL 3. Spieltag Heimatclubs Heimatclubs Heimatclubs Bad Vilbel Heimatclubs Kronberg Heimatclubs Heimatclubs Heimatclubs Juli Mädchenländerpokal Jungenländerpokal HGV-Jungsenioren-Liga: 3. Spieltag Kramski DGL 4. Spieltag tba tba Heimatclubs Heimatclubs 22. HGV-Jungseniorinnen-Liga: 4. Spieltag Senioren-Länderpokal 26./27. HGV-Jugendmannschaftspokal Heimatclubs Stuttg-Solitude Praforst August /31 Heimatclubs Marburg tba Heimatclubs Kramski DGL 5. Spieltag HGV-AK-Ranglistenturnier (16/14) HGV-Spielführer-Cup Clubmeisterschaften September 06./07. HGV-Jugendmeisterschaften AK /07. HGV-Jugendmeisterschaften AK 14 / HGV-Jungsenioren-Liga: 4. Spieltag 09. HGV-Jungseniorinnen-Liga: 5. Spieltag 10. HGV-Senioren/Innen-Liga: 4. Spieltag 13./ Hessen-Liga 13./ Hessen-Liga 13./ Hessen-Liga-N 13./ Hessen-Liga-S 13./ Hessen-Liga-N 13./ Hessen-Liga-S 13./ Hessen-Liga-N 13./ Hessen-Liga-S 13./ Hessen-Liga-N 13./ Hessen-Liga-S 13./ Hessen-Liga-N 13./ Hessen-Liga-S 27. Aufstiegsspiel der Jungsenioren-Liga 27. Aufstiegsspiel der Jungseniorinnen-Liga 27. Aufstiegsspiel der Senioren-Liga 28. Finale Jugend Challenge Tour 28. Aufstiegsspiel der Hessen-Liga Wiesbaden Main-Taunus Heimatclubs Heimatclubs Heimatclubs Lich Attighof Altenstadt Frankfurt Kassel Neuhof Bad Nauheim Bad Vilbel Dillenburg Zimmern Zierenberg Rennbahn Braunfels Braunfels Braunfels Lich Hanau Stand: 2. November 2013 Änderungen vorbehalten Mitten aus Frankfurt kommen die Ideen für die Shirts und Accessoires von Elfen & Helden. Freche Sprüche und ausgefallene Motive für Golf-Divas, Biker-Ladies, Wassernixen, kleine & große Prinzessinnen werden mit liebevollen Details und viel Glitzer in Szene gesetzt. Anfragen zu Customprojekten für Teams und Unternehmen an: info@elfen-und-helden.de Sie erhalten die Kollektion exklusiv bei: Mode. Golf. Lifestyle Hofgut Neuhof/GC Neuhof Dreieich /

7 HGV-LIGEN Einteilung 2014 Hessenliga Senioren Jungsenioren Jungseniorinnen 1. Liga Frankfurt Neuhof Kassel Kiawah 2. Liga Bensheim Kronberg Hanau Main-Taunus 3. Liga Nord Marburg Braunfels Bad Nauheim Dillenburg 4. Liga Nord 4. Liga Süd Bad Arolsen Spessart Bad Wildungen Idstein Praforst Rhein-Main Lich Aschaffenburg 5. Liga Nord Attighof Weilrod Winnerod Bad Vilbel 6. Liga Nord Zierenberg Waldeck Willershausen Fulda 3. Liga Süd Friedberg Bad Homburg Hof Hausen Zimmern 5. Liga Süd Bad Orb Rennbahn* Seligenstadt Biblis 6. Liga Süd Bachgrund Darmstadt Odenwald Erftal 1. Liga Frankfurt Hanau Rhein-Main Hof Hausen 2. Liga Nord Lich Marburg Dillenburg Idstein 3. Liga Nord Bad Nauheim Friedberg Waldeck Oberaula 4. Liga Nord Kassel Braunfels Spessart Praforst 5. Liga Nord Weilrod Fulda Zierenberg Bad Wildungen 6. Liga Nord Winnerod Attighof Bad Homburg Kronberg II 2. Liga Süd Kronberg Main-Taunus Bensheim Lufthansa 3. Liga Süd Neuhof Trages Sansenhof Rennbahn* 4. Liga Süd Bad Orb Zimmern Biblis Aschaffenburg 5. Liga Süd Wiesbaden Kiawah Bad Vilbel Altenstadt 6. Liga Süd Gernsheim Darmstadt Odenwald Seligenstadt 1. Liga Frankfurt Kronberg Rhein-Main Winnerod 2. Liga Nord Bad Nauheim Kassel Lich Friedberg 3. Liga Nord Braunfels Spessart Marburg Praforst 4. Liga Nord Weilrod Zierenberg Dillenburg Bad Homburg 5. Liga Nord 5. Liga Süd Fulda Zimmern Bad Wildungen Trages Waldeck Bad Vilbel Oberaula Frankfurt II 6. Liga Nord Attighof Bad Arolsen Altenstadt Friedberg II 2. Liga Süd Hanau Wiesbaden Bad Orb Hof Hausen 3. Liga Süd Neuhof Main-Taunus Kiawah Idstein 4. Liga Süd Biblis Bensheim Aschaffenburg Seligenstadt 6. Liga Süd Gernsheim Bachgrund Erftal Bad Orb II 1. Liga Neuhof Frankfurt Hanau Kronberg Spessart 2. Liga Nord Kassel Lich Dillenburg Bad Vilbel Idstein 3. Liga Nord Winnerod Attighof Marburg Bad Wildungen Praforst 4. Liga Nord Braunfels Weilrod Friedberg Bad Orb Bad Homburg 5. Liga Nord Bad Nauheim Zierenberg Bad Arolsen Eschenrod 2. Liga Süd Rhein-Main Zimmern Biblis Bensheim Hof Hausen 3. Liga Süd Main-Taunus Gernsheim Odenwald Bachgrund Aschaffenburg 4. Liga Süd Wiesbaden Seligenstadt Sansenhof Rhein-Main II Rennbahn* 5. Liga Süd Darmstadt Gut Hühnerhof Main-Taunus II Lufthansa Altenstadt 7. Liga Nord Edersee Gudensberg Eschenrod 7. Liga Süd Sansenhof Lufthansa Altenstadt Rosenhof 7. Liga Nord Bad Arolsen Waldeck II Idstein II Main-Taunus II 7. Liga Süd Bachgrund Erftal Rosenhof Zimmern II 7. Liga Nord Eschenrod Gut Hühnerhof Braunfels II Winnerod II 7. Liga Süd Odenwald Sansenhof Bensheim II Rennbahn* 8. Liga Nord Eschenrod Bad Orb II Frankfurt II Zierenberg II Dillenburg II 8. Liga Süd Rhein-Main II Bensheim II Rosenhof II Neuhof II Lufthansa II 8. Liga Nord Main-Taunus II Rhein-Main II Idstein II Hof Hausen II 9. Liga Nord Marburg II Kassel II Praforst II 8. Liga Süd Darmstadt Buchenhof Zimmern II Rosenhof 9. Liga Süd Kiawah II Kronberg II Rosenhof II *Golfanlage Rennbahn Frankfurt ehemals Weinberg Golf Stand: 2. November 2013 Änderungen vorbehalten 5

8 HGV-Clubs 2013 und ihre Ansprechpartner 6 Golf Club Präsident/in Vizepräsident/in Schatzmeister/in Spielführer/in Altenstadt Karl Toth, Peter Vetter Dieter Ringwald Aschaffenburg Hans-Joachim Kloss Heijo Desch Arno Bernhard Hartmut Engler Attighof Günther John Bachor Karl-Heinz Richter Klaus Tasch Daniel Deutschmann Bachgrund Dr. Hermann Weiland Hans Groos Boris Kopsch Bad Arolsen Wolfgang Amberg-Schimana Dr. Lutz Dralle Christoph Lauer Andreas Motyl Bad Nauheim Hans L. Thierer Volker Remmele Matthias Heß Sieghard Höhne Bad Orb / Jossgrund Bernd von Gfug Peter Kauertz Helmut Stohr Andreas Wolfertz Bad Vilbel-Lindenhof Dr. Hansgeorg Jehner Jochen Dorsheimer Jochen Dorsheimer Hermann Alter Bad Wildungen Dr. Ulf Jonas Harald Stuhlmann Jörg Bochmann Bensheim Alfred J. Koch Rolf Strehle Dr. Ralf Landwehrmann Jens Petersen Biblis Dr. Hermann Weiland Michael Koch, Jörg Fröhlich Michael Jeckstadt Braunfels Heiner Späth Jochen Baumann Jochen Baumann Ulrich Rilling Buchenhof Kurt Höbel Freddy Hauck Michael Hildenbeutel Dragan Stanojevic Darmstadt Dr. Michael Rossbach Helga Wieser Michael Weilbacher Jan Götze Dillenburg Manfred Hardt Dirk Büttner Markus Lückhof Peter Holtmanns Edersee Dietmar Jerger Marcus Stritter Ingrid Lotz Sven von Fock Erftal Andrew Payne Dieter Eichhorn Jochen Scholl Penelope Payne Eschenrod Bernd Heyne Judith Schecher, Angela Zweiböhmer Isolde Rötter Andreas Weiss Frankfurt Gesa Buring Albrecht Krebs Matthias v. d. Recke Achim Battermann Friedberg Michael Ernst Roland Kostial Hans-Werner Müller Stephan Pfeifhofer Fulda-Rhön Werner Noll Eberhardt Lauer Jürgen Kremer Eberhardt Lauer Geierstal Paul-Martin Dose Susanne Deitrich Volker Beermann Ann-Katrin Thimm Georgenthal Gernsheim Dr. Hermann Weiland Eberhard Bock Golf Range Frankfurt Bernd Hess Gudensberg Dennis Hilgenberg Gut Hühnerhof Walter Hecker Anton Mulijon Hanau Jürgen Kilian Dr. Elmar Späth Adalbert Selinger Martin Bracker Hof Hausen Dr. Bernd Ellinger Wolfgang Heirich Burkhard Weber Karl Beny Idstein Ines Heinz Antje Andreas, Wolfgang Frings Kassel Matthias Krieger Henning Vetter, Dr. Stefan Heine Henning Vetter Dr. Stefan Heine Kiawah Norbert Bork Rudi Vieweg Karin Mersheimer Dominik Bork Kronberg Karl-Heinz Killeit Dieter Kramer Manfred Klebe Thomas Huth Lauterbach Hans Loose Erwin Sommerfeld, Adolf Rathschlag Peter Taube Lutz Koch Lich Gerd Kaiser Bernd Ambrosius Klaus Schwantge Hans-Jürgen Steinbrecher Lufthansa Helmut Agne Horst Müller-Heufelder Walter Roloff Main-Taunus Bernd-Dietrich Gratz Dr. Bodo Wöhler Rainer Kuprasch Hans-Joachim Dornheim Marburg Bernd Bonn Angelika Kreuter, Gerhard Kempf Dieter Rektorschek Thorsten Wiederhöft Neuhof Richard Wild Wolfgang Dambmann Marianne Ottmann-Weber Oberaula Peter Bickhardt Siegfried Wagner Arno Seelen Bernhard Hornung Oberaula-Schl. Hausen Arno Seelen Armin Bach Hartmut Vaupel Hartmut Vaupel Odenwald Andreas Ahlers Bettina Meckbach Harald Tschackert Heinrich Brosche Praforst Hermann Müller Winfried Herber Murray Spence Rennbahn Frankfurt Dr. Hermann Weiland Klaus Schwab Rhein-Main Hans Rodius Dr. Herbert Frankenhäuser Günter Schwarz Brita Tornow Rosenhof Klaus-Peter Klein Andrew James Payne Edgar Hartmann Royal Homburger GC Jürgen Lemmer Stefan Kridlo Dr. Rüdiger Hummer Ulrike Kühne Sansenhof Harald Englerth Reinhard Große Klaus Dieter Günther Barbara Peters Schottenring Jürgen Reichert Lena Eckhoff Karin Klabunde Raissa Steinke-Vigener Seligenstadt Roland Jäger Beate Peters, Gerhard Romen Dr. Uwe Heßberger Hans Joachim Goller Spessart Eberhard Stamm Christian Zipf Harald Schröder Andreas Nix Taunus-Weilrod Hans-Henning Buss Alfons Benkhofer Markus Knörr Dr. Uwe Grünberg Trages Alexander Gebauer Waldeck Dr. Dieter Herguth Wolfram Reetz Waldemar Krey Stefan Schaller Wiesbaden Dr. Hajo Rauschhofer Thomas Röskens Dr. Jochen Schmitt-Grohé Thomas Rümmele Willershausen Dr. Walter Terschüren Mathias Henke Winnerod Hans-Jürgen Pohl Dietlind Stürz Holger Günther Andreas Haller Zierenberg-Escheberg Hans-Jürgen Eskuche Marlies Fischer, Heinz Peckmann Ralf Schwantes Norbert Kreß Zimmern Jochen Basan Ralf Cordes, Michael Reitzel Axel Hermann

9 Golf Club Schriftführer/in Vorstandsmitglied Jugendwart/in Head-Greenkeeper Altenstadt Christa Reichert Reinhard Strauch Aschaffenburg Silvia Huth Werner Hochrein Reiner Millbrodt (komm.) Thomas Lochner Attighof Horst Kämmerer Vera Jäger Roland Hörster Olaf Barth Bachgrund Merlin Lerbs Manuel Da Costa Bad Arolsen Elisabeth Schreiner Ulrike Josephy Eckhard Funke Bad Nauheim Andreas Weigand Dieter Kind Gertrud Schubert Angéla Schmitt-Lefebvre Bad Orb / Jossgrund Barbara Dietz, Jana Reuter Uwe Bandilla Bad Vilbel-Lindenhof Heinz Wolski Veronica Malasomma-Jelko Manfred Jehner Bad Wildungen Jörg Gercke Christoph Lohstöter Dr. Martin Schnaubelt Jens Schneider Bensheim Karin Klüber Harry Jung Holger Naumann Biblis Braunfels Esther Schmidt Dieter Prenzel Horst Grüthner Gunther Lanois Buchenhof Peter Matern Arthur Zimmer, Hans-Jürgen Peter Konrad Helm Darmstadt Dennis Kroeschell Sascha Baumann Dillenburg Klaus Sartorius Klaus Sartorius Judith Mischkot Ralf Thieme Edersee Sabine Gerhardt Hans-Henrich Hankel Erftal Henry Miniszewsky Eschenrod Norman Eiser Detlef Böhnisch Frankfurt Dr. Christian Berger Klaus Veith Ute Mayer Jan Andreas Friedberg Hans-Werner Müller Andrea Klose Sommerfeld AG Fulda-Rhön Oliver Hezel Gerhard Raab Jürgen H. Stroscher Gerd Göb Geierstal Wolfgang Mohr Georgenthal Gernsheim André Dorn Hennes Kraft Golf Range Frankfurt Gudensberg Henning Hocke Marco Graf Gut Hühnerhof Jürgen Leußler Tobias Hecker Hanau Peter Klein Christopher Knowles Hof Hausen Claudia Köhler-Pabst Dr. Martina Jäger Peter Robinson Idstein Kassel Bettina Ludewig-Husheer Dörte Lenz Robin Kriwitzki Kiawah Claus-Dieter Hoffmann Marcel Kellner Agim Berisha Kronberg Dr. Philipp Zenz-Spitzweg Stephanie Kiefer Jörg Vowinckel-Ewald Lauterbach Dietmar Hantke Jörg Dahmer Sommerfeld AG Lich Klaus Stubenrauch Dirk Reinmann Mark Timberlake Lufthansa Dorothea Hünert Main-Taunus Dr. Klaus Rippert Dieter Gresch Christian Müller Marburg Andreas Schwarz Jörg Bauscher Beate Engelhardt Frank Pfab Neuhof Friedhelm Christ, Doris Rosskopf Stefan Aevermann Nico Hoffmann Oberaula Renate Etz Ralf Schär Hartmut Vaupel Michael Rüger Oberaula-Schl. Hausen Renate Etz Odenwald Gerd Rittinghaus Klaus Stier Sven Jäger Heinz Friedrich Praforst Elmar Schmelz Klaus Ebert Rennbahn Wojtek Karwik Rhein-Main Dr. Siegfried Wurst Dieter Kratz Gerald Beierschmitt Rosenhof Henryk Miniszewski Royal Homburger GC Prof. Dr. Michael Veltins Beate Fleige Henning Gebhardt Jörg Maaß Sansenhof Stefan Barnack, Jürgen Löwer Karl-Heinz Rinklef Schottenring Detlev Boehnisch Seligenstadt Claudia von Mayenburg Antje Konetzke Matthias Steinfelder Hermann Holler Spessart Peter Hassler Dr. Wilfried Steitz Stefanie Mayer, Sabine Zipf Michael Resch Taunus-Weilrod Rüdiger Wessel Holger Zipp Bodo Weber Trages George Rausch Peter Urbaniak Waldeck Andrea Smerling Barbara Jung Hans-Henrich Hankel Wiesbaden Dr. Alexander Hildner Kay Diehl Georgina Geiger Thomas Bäder Willershausen Dirk Müller Winnerod Dr. Heike Vonhausen Manfred Nabert James Borders Zierenberg-Escheberg Stefanie Schütz Ralf Schwantes Heinz Schulz Zimmern Michael Coors Ingo Burger 7

10 deutsche golf liga Eine erste Bilanz Ein prüfender Blick (Foto: DGV/stebl) Ganz im Zeichen der aus der DMM der Damen und Herren hervorgegangenen Kramski- Deutsche Golf Liga stand die Saison Ein pyramidales bundesweites und über die ganze Saison verlaufendes Ligensystem wurde nach langer Vorbereitung vom Deutschen Golfverband installiert und soll als ein Baustein im Rahmen einer neuen Wettkampfstruktur dazu führen, mehr Spitzengolfern aus Deutschland zu internationalen Erfolgen, bis hin zu den Olympischen Spielen und internationalen Profitouren, zu verhelfen. Ob dieses Ziel im Laufe der Jahre durch diese Spielform erreicht wird, wird von den beteiligten Spielerinnen und Spielern durchaus kritisch gesehen. Nach der ersten Spielzeit und den im Praxisbetrieb aufgetretenen guten und weniger guten Seiten dieses Ligensystems sind noch einige offene Fragen. Nicht in allen Belangen teilt man das vom Deutschen Golfverband an vielen Stellen kommunizierte Lob über die neue Wettkampfstruktur. Die Spannung steigert sich zwar am 4. bzw. 5. Spieltag, am Beginn der Saison ist der Zählspielmodus nicht der Garant für spannende Matches. Kleine Änderungen an der Ausschreibung sollten noch für nächstes Jahr umgesetzt werden, wie zum Beispiel der viel zu frühe Meldeschluß. Auch muß geklärt werden, wie Mannschaften behandelt werden, die zu einem einzelnen Spieltag gar nicht antreten. Die großen Themen sind aus meiner Sicht der finanzielle und zeitliche Aufwand. Bei einem halbwegs sportlich engagierten Herangehen an die jeweilige Liga, egal ob das Ziel Aufstieg oder Klassenerhalt sein soll, ist u.u. schon in den unteren Ligen ausser am Heimspieltag ein Anreisen am Vorbereitungstag erforderlich, um den fremden Platz mit einer Proberunde kennenzulernen und eine stressfreie Anreise am Morgen des Spieltags zu garantieren. Die dafür benötigten mindestens 10 Personen (in höheren Ligen mit 36 Loch z.t. deutlich mehr) für die gesamte Abwicklung müssen fahren, untergebracht und verpflegt werden. Gerade die kleineren Clubs mit kleineren Zielen tun sich in diesen Bereichen, wenn sie nicht unbedingt in einer wirklich regionalen Gruppe eingeteilt sind, eher schwer. Wer um den deutschen Meistertitel spielt, oder auf dem Weg in die erste Bundesliga ist, der kann versuchen, seine Mannschaft und den Club, möglichst in einer wirtschaftlich gut aufgestellten Region, intensiv zu vermarkten. Was macht aber der Landesligist aus der Peripherie? 8

11 Sicher ist es auch in der Liga das Ziel, die Leistungsspitze mehr zu fordern, um den formulierten Zielen näher zu kommen, damit auch den Akteuren mehr abzuverlangen. Aber der DGV sollte es nicht zu einem Bruch zwischen der Spitze und der Basis, vielleicht irgendwo auf der Ebene zwischen Oberliga und Regionalliga (bei den Herren) kommen lassen, denn ohne eine breite Basis gibt es keine Spitze. Ich hoffe, die verschiedenen Gespräche im Nachgang zu dieser Saison fallen auf fruchtbaren Boden beim DGV, und die Anpassungen führen im zweiten Jahr der DGL zu einer weiter steigenden Akzeptanz und Anerkennung. Gleich zu Beginn der noch jungen Saison 2013 gelangen zwei hessischen Nationalspielern zwei herausragende Einzelergebnisse. Anfang März errang Maximilian Röhrig vom Frankfurter GC bei der europäischen Mannschaftsmeisterschaft in Spanien mit dem Team Germany den dritten Platz und musste sich im Einzel nur im Stechen geschlagen geben. Ebenfalls im Stechen unterlag er auf seinem Heimatplatz in Frankfurt im Finale der Deutschen Lochspielmeisterschaften, und mit dem 3. Platz bei den Deutschen Zählspielmeisterschaften in Hardenberg rundete er eine sehr erfolgreiche Saison ab. Kurz darauf feierte im April unsere Damen-Nationalspielerin Laura Fünfstück vom Golfclub Neuhof bei den French International Junior Championships einen tollen Einzelerfolg, in dem sie im Finale über 36 Loch gegen die spanische Qualifikationssiegerin 1 auf gewann. Bei den Senioren hat Hessen auch weiterhin einen Bundesligisten zu vermelden. Zwar stieg der Frankfurter GC ab, aber durch einen tollen Sieg in seiner Gruppe steigt der GC Hanau in die erste Liga der DMM auf. Nach der terminlichen Ausdehnung der DGL hatten sich die hessischen Spielführer für eine kompakte Weiterführung der Hessenliga der gemischten Mannschaften entschieden. So wurde für alle teilnehmenden Clubs die Spielform des Lochspiels im Rahmen eines Mannschaftswettspiels weiterhin erhalten und die Resonanzen waren durchweg positiv. Den Hessentitel sicherte sich in Bad Orb zum 20. Mal in seiner 100-jährigen Vereinsgeschichte der Frankfurter Golfclub mit einem souveränen Finalsieg über den GC Neuhof. Gratulation geht auch an die Mannschafts Hessenmeister der Senioren des Frankfurter GC, die Jungseniorinnen des GC Spessart und die Jungsenioren des FGC für ihre Titel sowie an die Hessenmeister der Einzel- und Viererkonkurrenzen. Neben den tollen sportlichen Erfolgen und Glückwünschen dazu möchte ich mich bei allen Clubs, Spielleitern und Spielführern für die nachhaltige Unterstützung bei der Austragung unserer Verbandswettspiele in dieser Saison bedanken und Ihnen und Ihren Mitglieder einen geruhsamen Jahresausklang wünschen. Ihr Christian Zipf Amina Wolf aus Frankfurt gewann bei den Internationalen Amateurmeisterschaften der Damen in Ulm den Vizetitel sowie den Meistertitel bei den Deutsche Meisterschaften der Mädchen in Hannover. Den Titel der Deutschen Meisterin konnte im Sommer Birgit Meilinger vom GC Rhein-Main bei den Meisterschaften der Golfer mit Behinderungen gewinnen. In der Kramski Deutschen Golfliga musste sich beim Final-Four der Frankfurter Golfclub nach überzeugender Saison und unglücklichem Spielverlauf im Halbfinale dann mit der Bronzemedaille zufrieden geben. Als zweiter hessischer Vertreter im Oberhaus ist nächstes Jahr der GC Neuhof in der Herren-Bundesliga Süd am Start. DGL-Teilnehmerin und Deutsche Meisterin AK 18 (Foto: DGV) 9

12 43. HESSISCHE DAMEN- UND HERREN-MEISTERSCHAFTEN /22. September 2013 im Frankfurter Golfclub 100 Jahre Frankfurter Golfclub waren ein guter Anlass, die Hessischen Meisterschaften nach zuletzt 1994 erneut in Frankfurt auszutragen. Wie erwartet war das Feld in der Spitze sehr stark besetzt. Unter anderem wieder mit dem Titelverteidiger Ben Bradley aus Frankfurt, der sich nach dem ersten Tag mit einer Par-Runde (71 Schläge) in die Spitzengruppe einreihte, die von Christian Bräunig aus Kiawah (69 Schläge) und Lukas Euler (Zimmern, 70 Schläge) angeführt wurde. Diese beiden setzten auch in der zweiten Runde am Sonntagmorgen die Akzente und vergrößerten ihren Vorsprung bei drei unter Par auf sechs Schläge. Die Finalrunde lieferte dann Spannung bis zum Schluss. Ben Bradley spielte befreit auf und brachte eine bemerkenswerte Runde mit 65 Schlägen ins Clubhaus. In der letzten Gruppe gelang Lukas Euler am 18. Loch nach einem verzogenen Abschlag noch ein sensationelles Birdie, das ihm eine Par-Runde und den Einzug ins Stechen sicherte. Ben Bradley verteidigte seinen Meistertitel Als er dort den Abschlag erneut nach rechts unter die Bäume der Bahn 18 schlug, dachten wahrscheinlich einige der Zuschauer an Absicht, es hatte ja eben auch funktioniert. Doch diesmal konnte sich Euler nicht befreien und musste den Ball vor dem Grün ablegen, während Bradley sicher auf der linken Seite ins Vorgrün spielte. Da Euler nur ein Bogey spielte, konnte Ben Bradley durch Chip und verwandelten Putt seinen Titel aus dem letzten Jahr verteidigen, was in den letzten Lukas Euler musste sich erst im Stechen geschlagen geben Herren Top 15 Platz Spieler Club Schläge 1 Ben Bradley Frankfurt = Lukas Euler Zimmern = Christian Bräunig Kiawah = Philipp Dirkx Frankfurt = Kevin Giulini Neuhof = Marcel Imschweiler Frankfurt = Lennart Brauer Frankfurt = Damian Padberg Frankfurt = Maximilian Hirsch Frankfurt = Jonas Voltz Frankfurt = Nick Meilinger Rhein Main = Ludwig Schäfer Neuhof = Sebastian von den Hoff Frankfurt = Valentin Haack Frankfurt = Marco Ullmann Neuhof =

13 zehn Jahren niemandem mehr gelungen war. Zusätzlich gehört ihm auch der erstmals mit der Herrenkonkurrenz ausgetragene Titel des Hessischen Meisters der AK 18. Bei den Damen entwickelte sich ein Dreikampf zwischen Joy Dokenwald (Hof Hausen), die nach zwei Runden mit einem Schlag führte vor Katharina Lisa Dorsheimer (Frankfurt) und Alena Oppenheimer (Main-Taunus), die mit zwei weiteren Schlägen Rückstand folgte. Während ihre direkten Kontrahentinnen gegen Ende der dritten Runde jeweils Bogeys hinnehmen mussten, gelangen Joy Dokenwald noch zwei Birdies, die ihr den Titel der Hessischen Meisterin der Damen und der zeitgleich ausgetragenen AK 18 sicherten. Mit diesen beiden Titeln folgt Joy ihrer Zwillingsschwester Jil, die bereits Hessenmeisterin 2013 der AK 16 wurde. 38. Hessen-Pokal Platz Team Spieler 1. Runde Gesamt 1 Frankfurt Ben Bradley Jonas Voltz 71 Sebastian v. d. Hoff 73 Maximilian Hirsch (76) 2 Kiawah Christian Bräunig Yannic Völker 74 David Mayer 77 Philipp Lampe (84) 3 Kassel Neuhof Hof Hausen Zimmern Spessart Main-Taunus Kronberg Bensheim Bad Nauheim 252 Im Rahmen der ersten Turnierrunde wurde zusätzlich der Hessenpokal für Mannschaften ausgespielt. Gewertet wurden die besten drei von insgesamt vier Ergebnissen jeder Mannschaft. Der Frankfurter Golfclub gewann seinen zehnten Titel mit fünf Schlägen Vorsprung auf Kiawah. Damen Top 10 Platz Spielerin Club Schläge 1 Joy Dokenwald Hof Hausen = Katharina Dorsheimer Frankfurt = Alena Oppenheimer Main-Taunus = Alica Fischer Frankfurt = Clarissa von Stosch Kassel = Anja Lundberg Neuhof = Pia Jäger Hausen = Katharina Keilich Frankfurt = Ira Knopf Kronberg = Jil Dokenwald Hof Hausen = 254 Damen AK 18 Platz Spielerin Club Schläge 1 Joy Dokenwald Hof Hausen = Alica Fischer Frankfurt = Clarissa von Stosch Kassel = 244 Herren AK 18 Platz Spieler Club Schläge 1 Ben Bradley Frankfurt = Lukas Euler Zimmern = Damian Padberg Frankfurt = 223 Joy Dokenwald gewann ihren ersten Titel bei den Damen 11

14 43. HESSISCHER EHEPAAR-VIERER Mai 2013 im Golfclub Bad Nauheim Ergebnisse Brutto Platz Spielerin & Spieler Club Punkte 1 Kornelia & Torsten Diefenbach Main-Taunus 28 2 Saskia & Jens-Michael Horatz Gernsheim 27 3 Sabine & Christian Zipf Spessart 27 4 Susanne & Jan Götze Darmstadt 22 5 Myriam & Kay Buchheister Bad Homburg 21 6 Karen & Dietmar Witt Bad Orb 21 7 Silke & Steffen Schneider Lufthansa 20 8 Kerstin & Henning Vogelsang Friedberg 20 Ergebnisse Netto Überraschungssieger Ehepaar Diefenbach (rechts im Bild) Platz Spielerin & Spieler Club Punkte 1 Birgit & Elmar Schmelz Praforst 38 2 Kornelia & Torsten Diefenbach Main-Taunus 38 3 Susanne & Christian Bauckholt Rhein Main 37 4 Silke & Steffen Schneider Lufthansa 34 5 Saskia & Jens-Michael Horatz Gernsheim 34 6 Kerstin & Henning Vogelsang Friedberg 34 7 Marion & Karlheinz Döhle Bad Homburg 34 8 Anita & Albert Jung Taunus-Weilrod HESSISCHE VIERER-MEISTERSCHAFT Mai 2013 im Golfclub Main-Taunus Ergebnisse Siegerteam Röhrig/Bräunig der zweite Titel für Maximilian Röhrig nach 2008 Platz Team Club Brutto 1 Maximilian Röhrig Frankfurt = 141 Christian Bräunig Kiawah 2 Benedict Gebhardt Neuhof = 143 Lukas Richter Neuhof 3 Joseph Hausberger Neuhof = 146 Kevin Giulini Neuhof 4 Jan Koschella Kassel = 149 Henning Tabel Kassel 5 Marco Ullmann Neuhof = 150 Marc Betsch Neuhof * Florian Coors Zimmern = 150 Valentin Smits Hof Hausen 7 Boris Alexander Wölfel Frankfurt = 152 Philipp Alexander Dirkx Frankfurt 8 Jan-Niklas Ludwig Main-Taunus = 154 Thibault Junak Main-Taunus * Maximilian Böhner Kiawah = 154 Christopher Mayer Kiawah 12

15 HGV LIGEN ERGEBNISSE 2013 Hessenliga 14./ Liga in Bad Orb Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Neuhof Kronberg 8 : 4 (4 : 0) Halbfinale Frankfurt Kassel 8 : 4 (4 : 0) Finale Neuhof Frankfurt 0 : 12 (0 : 4) Abstiegsspiel Kronberg Kassel 2 : 10 (1 : 3) 2. Liga in Bachgrund Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Hanau Bensheim 5 : 7 (1 : 3) Halbfinale Kiawah Marburg 9 : 3 (4 : 0) Aufstiegsspiel Bensheim Kiawah 2,5 : 9,5 (0 : 4) Abstiegsspiel Hanau Marburg 8 : 4 (3,5 : 0,5) 3. Liga A (Nord) in Braunfels Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Bad Nauheim Bad Wildungen 8 : 4 (3 : 1) Halbfinale Dillenburg Friedberg 4,5 : 7,5 (2 : 2) Play-Off Bad Nauheim Friedberg 7 : 5 (3 : 1) Abstiegsspiel Bad Wildungen Dillenburg 5,5 : 6,5 (1,5 : 2,5) 4. Liga A (Nord) in Fulda Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Winnerod Braunfels 5 : 7 (1 : 3) Halbfinale Lich Praforst 6,5 : 5,5 (1,5 : 2,5) Aufstiegsspiel Braunfels Lich 9,5 : 2,5 (2 : 2) Abstiegsspiel Winnerod Praforst 4 : 8 (2,5 : 1,5) 5. Liga A (Nord) in Eschenrod Datum Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Weilrod Bad Arolsen 3 : 9 (1,5 : 2,5) Halbfinale Zierenberg Attighof 5,5 : 6,5 (1 : 3) Aufstiegsspiel Bad Arolsen Attighof 8 : 4 (2 : 2) Abstiegsspiel Weilrod Zierenberg 9 : 3 (3 : 1) 6. Liga A (Nord) in Marburg Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Willershausen Bad Vilbel 4,5 : 7,5 (1,5 : 2,5) Halbfinale Waldeck Eschenrod 11 : 1 (4 : 0) Aufstiegsspiel Bad Vilbel Waldeck 6,5 : 5,5 (2 : 2) Abstiegsspiel Willershausen Eschenrod 6,5 : 5,5 (2 : 2) 7. Liga A (Nord) in Bad Arolsen Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Aufstiegsspiel Edersee Golf Fulda 1 : 11 (0 : 4) 3. Liga Aufstiegsspiel in Attighof Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Aufstiegsspiel Main-Taunus Bad Nauheim 6,5 : 5,5 (2 : 2) 3. Liga B (Süd) in Darmstadt Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Rhein-Main Zimmern 3 : 9 (1,5 : 2,5) Halbfinale Main-Taunus Bad Homburg 8,5 : 3,5 (3 : 1) Play-Off Zimmern Main-Taunus 4,5 : 7,5 (2 : 2) Abstiegsspiel Rhein-Main Bad Homburg 4 : 8 (2,5 : 1,5) 4. Liga B (Süd) in Seligenstadt Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Spessart GP Idstein 8 : 7 (3 : 1) Halbfinale Bad Orb Hof Hausen 5 : 7 (2,5 : 1,5) Aufstiegsspiel Spessart Hof Hausen 3 : 9 (1,5 : 2,5) Abstiegsspiel Idstein Bad Orb 7 : 5 (3 : 1) 5. Liga B (Süd) in Biblis Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Darmstadt Seligenstadt 5,5 : 6,5 (2,5 : 1,5) Halbfinale Weinberg Golf Aschaffenburg 1,5 : 10,5 (1 : 3) Aufstiegsspiel Seligenstadt Aschaffenburg 5 : 7 (3 : 1) Abstiegsspiel Darmstadt Weinberg Golf 5,5 : 6,5 (2 : 2) 6. Liga B (Süd) in Kiawah Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Bachgrund Sansenhof 8 : 7 (3 : 1) Halbfinale Biblis Erftal 7 : 5 (2 : 2) Aufstiegsspiel Bachgrund Biblis 3 : 9 (1 : 3) Abstiegsspiel Sansenhof Erftal 2,5 : 9,5 (0 : 4) 7. Liga B (Süd) in Erftal Spiel Team A Team B Ergebnis Vierer Halbfinale Odenwald Rosenhof 8,5 : 3,5 (3 : 1) Halbfinale Lufthansa Altenstadt 8,5 : 3,5 (2,5 : 1,5) Aufstiegsspiel Odenwald Lufthansa 7 : 5 (3 : 1) Abstiegsspiel Rosenhof Altenstadt 6,5 : 5,5 (1,5 : 2,5) 13

16 HGV LIGEN ERGEBNISSE 2013 Seniorenliga Jungseniorenliga 1. Liga Aufstiegsspiel 1. Liga Aufstiegsspiel Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Frankfurt Hanau Rhein-Main Kronberg Hof Hausen Lich Frankfurt Rhein-Main Kronberg Bad Nauheim Winnerod Bad Orb Liga Nord 2. Liga Süd 2. Liga Nord 2. Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Lich Marburg Idstein Bad Nauheim Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Hof Hausen Main-Taunus Lufthansa Neuhof Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Winnerod Kassel Lich Braunfels Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Bad Orb Hanau Hof Hausen Kiawah Liga Nord 3. Liga Süd 3. Liga Nord 3. Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Dillenburg Friedberg Oberaula Spessart Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Bensheim Weinberg Golf Sansenhof Bad Orb Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Friedberg Praforst Spessart Dillenburg Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Wiesbaden Idstein Main-Taunus Bensheim Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Waldeck Praforst Braunfels Fulda Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Kassel Bad Wildungen Altenstadt Attighof Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Zierenberg Bad Homburg Winnerod Idstein II Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Kronberg II Bad Arolsen Waldeck II Eschenrod Liga Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Zimmern II Main-Taunus II Bad Orb II Willershausen Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Trages Aschaffenburg Zimmern Weilrod Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Biblis Kiawah Bad Vilbel Odenwald Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Wiesbaden Darmstadt Gernsheim Erftal Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Seligenstadt Rosenhof Bachgrund Rhein-Main II Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Marburg Bad Homburg Weilrod Bad Wildungen Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Zierenberg Waldeck Oberaula Attighof Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Fulda Bad Arolsen Altenstadt Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Friedberg II Eschenrod Gut Hühnerhof Braunfels II Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Winnerod II Idstein II Rhein-Main II Marburg II Liga 4. Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Neuhof Biblis Aschaffenburg Zimmern Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Seligenstadt Trages Bad Vilbel Bachgrund Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Frankfurt II Gernsheim Erftal Sansenhof Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Bad Orb II Odenwald Weinberg Golf Darmstadt Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Bensheim II Zimmern II Main-Taunus II Buchenhof Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Rosenhof Hof Hausen II Kiawah II Praforst II Kassel II 8 518

17 Mehr Infos unter: / Organisation und Veranstaltungen: Jungseniorinnenliga 1. Liga Aufstiegsspiel Liga Nord 4. Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Spessart Hanau Kronberg Neuhof Dillenburg Frankfurt Hof Hausen Praforst Friedberg Braunfels Weilrod Zierenberg Aschaffenburg Bad Orb Sansenhof Wiesbaden Trages Liga Nord 2. Liga Süd 5. Liga Nord 5. Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Hof Hausen Idstein Lich Kassel Bad Wildungen Frankfurt Rhein-Main Bensheim Zimmern Main-Taunus Rhein-Main II Bad Nauheim Gut Hühnerhof Bad Arolsen Seligenstadt Lufthansa Main-Taunus II Darmstadt Liga Nord Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Bad Vilbel Winnerod Attighof Marburg Bad Homburg Liga Süd Pl. Golf-Club Pkte. ü. Par 1. Biblis Gernsheim Bachgrund Odenwald Weinberg Golf Stand: 2. November 2013 Änderungen vorbehalten GOLFURLAUB IN FRANKREICH Zu jeder Jahreszeit eine Freude! OPEN GOLF CLUB bietet 46 Golfplätze und 12 Resorts Opio-Valbonne Eines der Kleinoden der Riviera oberhalb von Cannes (18 Löcher) + La Grande Bastide (18 Löcher) nur 10 Minuten entfernt. Le Château de la Bégude****: Im DZ mit HP inkl. 6 G-F: ab 1033,- /Pers./ Wo. Le Touquet An der Ärmelkanalküste: Le Touquet + Hardelot (81 Löcher) gehören zu den besten Plätzen Frankreichs. Le Manoir Hotel***: mit HP inkl. 6 G-F: ab 812,- /Pers./ Wo. Le Westminster Hotel****: mit Ü/F inkl. 6 G-F: ab 933,- /Pers./ Wo. La Sainte Baume Der Charme der Provence! 18 Löcher (+ 54 L. in der Nähe) Le Domaine de Châteauneuf****: Relais & Chateaux, herrliches Herrenhaus aus dem 18 Jh.: mit HP inkl. 6 G-F: ab 1370,- /Pers./ Wo. Ein Green-fee frei / Tag für unsere Hotelgäste in der Nach- und Vorsaison IDEAL IM WINTER: Resort La Palmeraie *****, Marrakesch, Marroko: 7 Ü/F, 2 Abendessen inkl. 6 GF auf 3 Plätzen: ab 995 /Pers. Auskünfte & Reservierungen: Frau Maud GIRAULT Memelstr. 45 D Essen Tel (vorm.) Fax MaudGirault@web.de 15

18 JUGEND IST ZUKUNFT Nachwuchs gesucht Das Team Hessen beim Jungen - und Mädchenländerpokal Der Jugendländerpokal fand in diesem Jahr in einem veränderten Modus statt. So wurde aus dem Jugend- Länderpokal der Jungen-Länderpokal und aus dem MLVT der Mädchen-Länderpokal. Dieser Saisonhöhepunkt für die Kader-Spieler des HGV wurde für die Jungen und Mädchen zeitgleich auf der 36-Löcher- Anlage im weit entfernten Strelasund ausgetragen. Beide hessischen Teams kämpften lange im Rennen um die Medaillen mit den großen LGVs mit. Die Jungs gewannen mit einer bärenstarken Leistung die Qualifikation und siegten anschließend im Viertelfinale gegen Sachsen u. Thüringen. Nach einer knappen und unglücklichen Niederlage im Halbfinale gegen Baden Württemberg verlor man auch das kleine Finale und belegte den 4. Platz. Die Mädchen zogen in einem spannenden Viertelfinale gegen Hamburg mit dem viel umjubelten letzten Putt in die Medaillenrunde ein. Im Halbfinale lief es am letzten Loch des Matches dann für den Gegner aus Bayern besser. Wie bei den Jungs ging auch bei den Mädels das kleine Finale verloren, so dass auch sie Platz 4 belegten. Der Länderpokal in dieser Form mit 22 Mannschaften aus 12 LGVs war eine tolle Veranstaltung. Ein Dank geht an Nike für die Unterstützung bei der Ausstattung beider hessischen Teams. Mädchen Platz LGV Endstand 1 Bayern 6 : 3 2 Baden-Württemberg 3 Nordrhein-Westfalen 5,5 : 3,5 4 Hessen Jungen Platz LGV Endstand 1 Bayern 6 : 3 2 Baden-Württemberg 3 Niedersachsen-Bremen 6,5 : 2,5 4 Hessen Gerade für die älteren Jugendlichen, die auch noch Einsätze in den Damen und Herren- Mannschaften ihrer Heimatclubs bekommen, ist der Turnierkalender ein Hammer-Programm. Dazu gehören auch immer diejenigen, die das für die Jugendlichen organisieren, die Meldungen vornehmen, den Fahrdienst leisten, für die Verpflegung sorgen, ihre Wochenenden danach 16

19 ausrichten usw. Dafür im Namen aller Jugendlicher und auch des HGV einen großen Dank, denn ohne diesen Einsatz der Eltern, Jugendwarte und Betreuer ist das Programm der Jugendlichen gar nicht zu bewältigen. Der HGV hatte vor 3 Jahren eine Jugendförderung ins Leben gerufen, die die Anzahl der gespielten Runden der Challenge Tour und First Drive Tour belohnt. Am Beispiel des Royal GC Bad Homburg zeigt sich, was es für die Jugendabteilung bringt, wenn der Jugendwart mit seinem Team an Eltern und Trainern dafür sorgt, dass die Kinder auch tatsächlich zu den angebotenen Turnieren fahren. Ein großes Kompliment an Bad Homburg, stellvertretend für alle anderen Clubs, die sich auf dem gleichen Weg befinden. Die Konsequenz aus den Bemühungen der Bad Homburger, für ihre Jugendspieler ein leistungssportliches Umfeld zu schaffen, zeigt sich auch daran, das sich nunmehr 6 Kinder in den Kadern des HGV wiederfinden Tendenz steigend. Allerdings müssen wir unser Augenmerk in diesem Zusammenhang besonders auf die First Drive Tour legen. Hier spielen die Kinder, die künftig nicht nur in der HGV Challenge Tour spielen, sondern auch die Kinder, die künftig die leistungssportliche Spitze in Hessen darstellen. Mehr als 85% der im HGV geförderten Kinder haben ihre ersten Turniere auf der First Drive Tour gespielt der Anteil ist steigend, umso mehr sind wir besorgt, dass die Teilnehmerzahlen auf dieser Tour nicht signifikant besser werden. Unser Appell an alle Jugendabteilungen und Eltern: Schicken Sie die First- Drive-Kinder, die bereits in den Clubs vorhanden sind, aktiv und regelmäßig zu den Turnieren. Dabei ist nicht nur das Heimturnier gemeint, bei dem in aller Regel die Kids antreten, sondern die vielen Möglichkeiten auswärts zu spielen. Die Turniere sind eine tolle Gelegenheit, das im Jugendtraining Gelernte regelmäßig auf dem Platz in die Tat umzusetzen und clubübergreifend Freunde zu finden. In den vier hessischen Jugend-Regionen wurden auch in diesem Jahr wieder über 40 Turniere der Challenge- Tour und First-Drive-Tour angeboten. Den Clubs gebührt ein großer Dank, die diese mit großem Engagement ausrichten. Die First-Drive-Tour wird finanziell unterstützt von dem Verein FIRST DRIVE golf for kids e.v. dem wir dafür ganz herzlich danken. Sie wiederum können FIRST DRIVE golf for kids e.v. mit einer Mitgliedschaft unterstützen. Organisiert werden die Turniere von den Regionalleitern der vier Regionen und den Jugendteams der austragenden Clubs. In 2013 hatten wir bei den Regionalleitern mit Kirsi Nyström und Matthias Steinfelder zwei neue Regionalleiter, die die Aufgabe von den Vorgängern ganz toll übernommen haben. Sie organisieren genauso wie die beiden alten Hasen Katrin vom Hagen und Ralf Schwantes ihre Region mit viel Herzblut. Im Namen aller Kinder, die die Turnierserien spielen, und dem HGV vielen Dank an die vier Regionalleiter und auch an die vielen Jugendteams, die bei den jeweiligen Heimturnieren im Einsatz sind. Zum Abschluss der Saison fand wie in den vergangenen Jahren wieder das Challenge-Tour-Finale statt, das als Team-Event ausgetragen wird, wobei jeweils die 7 besten Spieler der Regionen-Ranglisten eine Mannschaft bildeten. Die Region Mitte konnte das Finale am Ende vor der Region West gewinnen. Gleichzeitig trugen die Stützpunkte und D3-Kader ebenfalls ein Team-Wettspiel aus, wobei hier der Stützpunkt aus Winnerod das beste Ergebnis erzielte. Dieser tolle Saison-Abschluss wird in einem großen Umfang von Herrn Franz Schubert und der DVAG unterstützt. Auch dafür gilt unser Dank. Im Laufe der Saison wussten die Jugendlichen der hessischen Clubs auch bei nationalen und internationalen Turnieren mit tollen Leistungen zu überzeugen. Das Highlight war sicherlich die Gold-Medaille von Nationalspielerin Amina Wolf bei den Mädchen der AK18, die damit den Triumph aus dem Vorjahr bei der AK16 wiederholen konnte. Drei weitere Medaillen sammelten die Mädchen-Teams beim Finale zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft ein. Die AK18-Mädchen aus Frankfurt sorgten für Silber, jeweils Bronze holten sich Hof Hausen in der AK16 und Frankfurt in der AK14. Es gab natürlich noch weitere Top-Leistungen, die am Ende leider aber nicht mit Medaillen belohnt wurden. So verpassten die AK18-Jungs aus Frankfurt nur nach Kartenstechen eine Medaille im DMM-Finale, Katharina Keilich belegte nach einer sensationellen Qualifikation Platz 4 bei der IMT und Valentin Smits wurde 5. bei den Deutschen Meisterschaften der Jugendlichen in der AK14. Nun kommt die Zeit in der man an seiner Technik feilt, damit die Grundlagen für die kommende Saison gelegt sind. Dabei wünschen wir allen viel Erfolg. Euer HGV-Jugend-Team 17

20 CHALLENGE TOUR FINALE UND ROOKIE OF THE YEAR 2013 am 29. September 2013 im Licher GC HGV-Challenge Finale Mannschaftswertung Platz Team Club Netto 1 Challenge Mitte 194 Nina Höffkes Fulda 43 Sander Knauer Trages 40 Falk Höffkes Fulda 39 Philipp Sigmund Kronberg 37 Ann-Sophie Hüttermann Bad Homburg 35 Inga Höffkes Fulda (31) Max Vincent Steinmüller Winnerod (31) 2 Challenge West Challenge Nord Challenge Süd 150 Netto Challenge Platz Spielerin/Spieler Club Punkte 1 Niclas Krieger Kassel 44 Brutto Challenge Platz Spielerin/Spieler Club Punkte 1 Nina Höffkes Fulda 27 Netto Rookie of the Year Platz Spielerin Club Punkte 1 Merlin Young-Seok Oh Hof Hausen 42 Brutto Rookie of the Year Platz Spieler Club Punkte 1 Tom Reichmann Neuhof 31 Rookie of the Year Teamwertung Platz Team Club Netto 1 Uwes McWinners 179 Luca Emanuel Bartz Lich 41 Jonas Klouda Taunus Weilrod 37 Justus Hartmann Friedberg 35 Anton Pöpel Bad Nauheim 34 Benedict Moeser Bad Nauheim 32 Christian Hügl Taunus Weilrod ( 24) 2 D3 Mädels 173 Chiara Schlick Bad Homburg 37 Olivia Sara Nick Neuhof 36 Clara Scherm Bad Homburg 36 Catharina Graf Frankfurt 32 Anjana Cordes Bad Vilbel 32 Jana Böttcher Kiawah (31) Jacqueline Klemm Hof Hausen (26) 3 Thomas Golfpunks 167 Philipp Jung Rennbahn 35 Phil Winter Frankfurt 34 Felix Opel Aschaffenburg 33 Moritz Gebhardt Bad Homburg 33 Niklas Vliamos Bad Homburg 32 Jonas Gebhardt Bad Homburg (24) Joshua vom Hagen Bad Nauheim (20) 4 Albatross 166 Tom Reichmann Neuhof 35 Moritz Hensel Hanau 35 Florian Herwig Rosenhof 33 Theo Laschewski Frankfurt 32 Christian Haupt Aschaffenburg 31 Gustav Wolf Zimmern (31) Moritz Plettl Aschaffenburg (31) 18

21 33. HESS. JUGENDMANNSCHAFTSPOKAL /26. Mai 2013 im GP Altenstadt Von ursprünglich 29 gemeldeten Mannschaften, die sich für das Finale des Jugendmannschaftspokals qualifizieren mussten, kamen zusammen mit Gastgeber Altenstadt insgesamt 14 hochmotivierte Teams in die Wetterau, um den Hessischen Jugendmannschaftsmeister zu ermitteln. Das Turnier lieferte schon einen Vorgeschmack, was dieses Jahr bei Hessischen Meisterschaften in Bezug auf die Wetterbedingungen zu erwarten war. Nachdem der erste Tag noch trocken über die Bühne gebracht werden konnte, öffnete der Himmel während der zweiten Runde alle Schleusen. Der gut präparierte Platz in Altenstadt nahm das Wasser zunächst auf, aber nach mehrstündigem Dauerregen liefen langsam aber sicher die Bunker voll und auch auf einigen Grüns bildeten sich langsam Pfützen. Am besten zurecht kamen mit den Bedingungen erwartungsgemäß die Favoriten aus Frankfurt, die mit Ben Bradley einen Nationalkaderspieler an den Start schickten, verstärkt durch Philip Coles und Damian Padberg, die im letzten Jahr noch für den damaligen Sieger Zimmern aufteeten. Den zweiten Platz konnte sich das Team aus Hof Hausen sichern, vor der Mannschaft aus Zimmern. Trotz der widrigen äußerlichen Bedingungen hatten die Jugendlichen viel Spaß an der Meisterschaft, was natürlich auch an der hervorragenden Unterstützung durch den gastgebenden Golfclub Altenstadt lag. Brutto-Sieger der Frankfurter GC Regenschlacht in Altenstadt Brutto-Ergebnisse in Schlägen Platz Mannschaft Vierer Einzel Gesamt 1 Frankfurt Hof Hausen Zimmern Neuhof Bad Nauheim Kassel Spessart Main-Taunus Kronberg Hanau Idstein Aschaffenburg Winnerod Altenstadt Netto-Ergebnisse in Schlägen Platz Mannschaft Vierer Einzel Gesamt 1 Hof Hausen Kronberg Neuhof Frankfurt 148, ,5 5 Zimmern 145, ,5 6 Kassel 147, ,5 7 Winnerod 162, ,5 8 Bad Nauheim Idstein Main-Taunus 146, ,5 11 Spessart Hanau Aschaffenburg 161, ,5 14 Altenstadt 165, ,5 19