Curriculum Evangelische /Katholische Religion
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- Erich Haupt
- vor 1 Jahren
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1 Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Das muss doch jeder selber wissen? Die Gottesfrage in Zeiten von Privatisierung und Relativierung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive IF 2: Biblisches Reden von Gott IF 1: Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung (z.b. Gen 3) Unterrichtsvorhaben II Leitgedanken: Was lässt mich zweifeln? Wie tragfähig ist mein Glaube? Christliche Antworten auf die Gottes- und Theodizeefrage auf dem Prüfstand Die Frage nach der Existenz Gottes Jesus von Nazareth, der Christus: Kreuz und Auferweckung Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs 2. Halbjahr Halbjahresthema: Was bringt mir der Glaube? Gegenwart aus christlichem Glauben gestalten angesichts der Funktionalisierung von Welt und Religion Unterrichtsvorhaben III: Thema: Woher bekomme ich Orientierungsangebote für mein Handeln? Die Botschaft Jesu vom Zuspruch und Anspruch als Angebot IF 5: Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches) Handeln? Impulse aus der Reich-Gottes- Botschaft Jesu für den Einzelnen und gesellschaftliche Institutionen IF 4 Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt IF 3 Das Evangelium von Jesus Christus Reich-Gottes-Verkündigung Jesu in Tat und Wort Gerechtigkeit und Frieden Der Auftrag der Kirche in einer sich wandelnden Welt Reich-Gottes-Verkündigung in Tat und Wort Summe Qualifikationsphase (Q1) Grundkurs: ca. 56 Stunden 1
2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Zuordnung der in Q1 Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Das muss doch jeder selber wissen? Die Gottesfrage in Zeiten von Privatisierung und Relativierung Unterrichtsvorhaben I: Thema: Woran kann ich glauben? Christliche Antworten auf die Gottesfrage skizzieren die jeweiligen zeitgeschichtlichen und theologischen Kontexte, in denen sich die Gottesfrage stellt, benennen Kennzeichen der biblischen Rede von Gott, identifizieren die Frage nach einem verlässlichen Grund des eigenen Lebens und allen Seins als den Hintergrund der Frage nach der Existenz Gottes, beschreiben die Spannung von Freiheit und Verantwortung an ausgewählten biblischen Stellen, beschreiben u.a. an biblischen Texten Gottes- und Menschenbilder in ihren dunklen und hellen Seiten. deuten unterschiedliche biblische Gottes- und Menschenbilder vor dem Hintergrund ihrer historischen Entstehung und der ihnen zugrunde liegenden historischen Erfahrung und der ihnen zugrunde liegenden menschlichen Erfahrung, skizzieren die Wirkungsgeschichte ausgewählter biblischer Gottes- und Menschenbilder, erläutern vor dem eigenen biografischen Hintergrund die Genese Ihrer Vorstellungen von Gott und dem Menschen, erläutern das christliche Verständnis von Freiheit als Geschenk Gottes, erläutern das Verhältnis von Freiheit und Verantwortung im Hinblick auf die Verfehlung der Bestimmung des Menschen aus christlicher Sicht. beurteilen die verschiedenen Gottes- und Menschenbilder hinsichtlich der lebens-praktischen Konsequenzen in ihrer Lebenswelt, beurteilen die Konsequenzen aus der unterschiedlichen Bestimmung der menschlichen Freiheit auch aus geschlechterdifferenzierender Perspektive, erörtern Handlungssituationen, in denen sich die Verantwortlichkeit des Menschen bewähren muss. Unterrichtsvorhaben II Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie tragfähig ist mein Glaube? Christliche Antworten auf die Gottes- und Theodizeefrage auf dem Prüfstand beschreiben Anlässe für die Theodizee- Frage, unterscheiden Denkmuster, in denen die Rede von Gott und seinem Handeln verteidigt oder verworfen wird, unterscheiden das biblische Reden von Gott von anderen Weisen von Gott zu sprechen, stellen zentrale Aspekte der biblischen Überlieferung von Passion, Kreuz und Auferweckung Jesu dar. deuten religionskritische Entwürfe der Bestreitung Gottes im Kontext ihrer Entstehung, vergleichen unterschiedliche Ansätze, angesichts der Erfahrung von Leid und Tod angemessen von Gott zu sprechen, erläutern die unterschiedlichen Menschenbilder bzw. Wirklichkeitsverständnisse, die differierenden Antworten auf die Gottesfrage zugrunde liegen, deuten die biblische Rede von Passion, Kreuz und Auferweckung Jesu als spezifisch christliche Akzentuierung des Gottesverständnisses. erörtern die Theodizee-Frage vor dem Hintergrund des Leidens in der Schöpfung, beurteilen religionskritische Entwürfe hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft, IF 2: Christliche Antworten auf die Gottesfrage 2
3 IF 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Biblisches Reden von Gott Der Mensch zwischen Freiheit und Verantwortung Die Frage nach der Existenz Gottes Jesus von Nazareth, der Christus: Kreuz und Auferweckung Übergeordnete Kompetenzerwartungen, die im 1. Hj. Q1 schwerpunktmäßig angesteuert werden sollen: identifizieren Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens im Horizont des christlichen Glaubens stellen, beschreiben, welche Relevanz Glaubensaussagen für die Gestaltung des eigenen Lebens und der gesellschaftlichen Wirklichkeit gewinnen können, unterscheiden sich ergänzende von sich ausschließenden Deutungsangeboten. deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens stellen, beschreiben - angesichts der Komplexität von Lebenssituationen - die Schwierigkeit, auf Fragen eindeutige Antworten zu geben. erörtern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Konfessionen und Religionen, erörtern kritische Anfragen an christliche Glaubensinhalte und kirchliche Wirklichkeit. Handlungskompetenz Dialogkompetenz nehmen die Perspektive einer anderen Position bzw. religiösen Überzeugung ein und berücksichtigen diese im Dialog mit anderen, formulieren zu komplexen ethischen und anthropologischen Fragestellungen eigene Positionen und grenzen sich begründet von anderen ab, Gestaltungskompetenz verwenden reflektiert traditionelle religiöse Ausdrucksformen in Aneignung oder Umgestaltung zum Ausdruck eigener Glaubensüberzeugungen oder verzichten begründet darauf. Methodenkompetenz beschreiben Sachverhalte in unterschiedlichen thematischen Zusammenhängen angemessen unter Verwendung eines Repertoires theologischer Begriffe. Kompetenzsicherungsaufgabe: Die Aufgaben können in Form einer U-Einheit von 2-3 Doppelstunden (Erstellen eines Rollenspiels, einer Podiumsdiskussion, einer Ausstellung, von Plakaten o.ä.) zur Sichtbarmachung des Kompetenzerwerbsmit primär diagnostischer Funktion erfolgen mit dem Ziel, den Kompetenzerwerb im Sinn einer Könnenserfahrung für Schülerinnen und Schüler und Rechenschaft für Lehrkraft sichtbar zu machen, d.h.im Prozess und in Produkten erkennbar zu machen, inwiefern der Unterricht den erwünschten Kompetenzaufbau hat leisten können. Durchführung und Art der Kompetenzsicherungsaufgaben liegen in der Verantwortung des Fachlehrers/der Fachlehrerin! 3
4 Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 2. Halbjahr Halbjahresthema: Was bringt mir der Glaube? Gegenwart aus christlichem Glauben gestalten angesichts der Funktionalisierung von Welt und Religion Unterrichtsvorhaben IIII: Thema: Woher bekomme ich Orientierungsangebote für mein Handeln? Die Botschaft Jesu vom Zuspruch und Anspruch als Angebot stellen Jesu Botschaft vom Reich Gottes anhand der Gleichnisse und der Bergpredigt dar, beschreiben in Grundzügen die christliche Akzentuierungen des Gottesverständnisses durch die Person, die Botschaft und das Leben Jesu Christi, vergleichen verschiedene ethische Begründungsansätze in Religionen und Weltanschauungen und stellen die Charakteristika einer christlichen Ethik heraus, ordnen ethische Herausforderungen unterschiedlichen Modellen der Ethik zu. stellen das christliche Verständnis des Auftretens Jesu als Anbruch des Reiches Gottes dar, vergleichen kriterienorientiert verschiedene Jesus-Deutungen, benennen zu den Stichworten Gerechtigkeit und Frieden individuelle und soziale Herausforderungen für ein christliches Gewissen. erörtern die Überzeugungskraft von unterschiedlichen Jesus-Deutungen in Geschichte und Gegenwart. IF 5: Verantwortliches Handeln aus christlicher Motivation Reich-Gottes-Verkündigung Jesu in Tat und Wort Gerechtigkeit und Frieden Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches) Handeln? Impulse aus der Reich-Gottes-Botschaft Jesu für den Einzelnen und gesellschaftliche Institutionen : beschreiben aus dem Selbstverständnis der Kirche erwachsende Handlungsfelder, differenzieren zwischen theologischem Selbstverständnis der Kirche und ihren gesellschaftlichen Aktivitäten, stellen Beziehungen her zwischen dem Selbstverständnis und dem Auftrag der Kirche sowie den in Geschichte und Gegenwart in der Gesellschaft wahrgenommenen Funktionen, benennen aktuelle und zukünftige Herausforderungen für die Kirchen und setzen sie zum Auftrag der Kirche in Beziehung. erläutern Lebensorientierungen und Hoffnungsperspektiven, die sich aus der Reich- Gottes-Verkündigung Jesu und aus dem Glauben an Jesu Auferweckung für Christinnen und Christen ergeben, erläutern die Verkündigung Jesu vom Reich Gottes als die für die Kirche grundlegende Orientierung für ihre Lebens- und Zukunftsgestaltung. beurteilen Handlungsweisen der Kirche und der Christinnen und Christen vor dem Hintergrund des Anspruchs, gesellschaftlichen Heraus-forderungen in Geschichte und Gegenwart gerecht zu werden, erörtern individuelle und soziale lebenspraktische Folgen der Reich-Gottes-Botschaft in Geschichte und Gegenwart. IF 4 Die Kirche und ihre Aufgabe in der Welt IF 3 Das Evangelium von Jesus Christus Der Auftrag der Kirche in einer sich wandelnden Welt Reich-Gottes- Verkündigung in Tat und Wort 4
5 Übergeordnete Kompetenzerwartungen, die im 2. Hj. Q1 schwerpunktmäßig angesteuert werden sollen: identifizieren Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens im Horizont des christlichen Glaubens stellen, beschreiben, welche Relevanz Glaubensaussagen für die Gestaltung des eigenen Lebens und der gesellschaftlichen Wirklichkeit gewinnen können, beschreiben ethische Herausforderungen in der individuellen Lebensgeschichte sowie in unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern als religiös bedeutsame Entscheidungssituationen. deuten Situationen des eigenen Lebens und der Lebenswelt, in denen sich Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens stellen, erläutern den Anspruch und die lebenspraktischen Konsequenzen religiöser Wirklichkeitsdeutungen. erörtern religiöse und ethische Fragen im Kontext der Pluralität der Gesellschaft sowie der Vielfalt der Lebensformen, bewerten unterschiedliche Ansätze und Formen theologischer und ethischer Argumentation. Handlungskompetenz Dialogkompetenz nehmen die Perspektive einer anderen Position bzw. religiösen Überzeugung ein und berücksichtigen diese im Dialog mit anderen, formulieren zu komplexen ethischen und anthropologischen Fragestellungen eigene Positionen und grenzen sich begründet von anderen ab, vergleichen Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen und nutzen ihre Erkenntnisse im möglichen Dialog. Gestaltungskompetenz gestalten Formen eines konstruktiven Austausches über anthropologische und ethische Fragen sowie religiöse Überzeugungen, entwickeln beispielhaft eigene Handlungsdispositionen im Umgang mit sich selbst, anderen und unserer Mitwelt in Auseinandersetzung mit christlichen Maßstäben. Methodenkompetenz beschreiben Sachverhalte in unterschiedlichen thematischen Zusammenhängen angemessen unter Verwendung eines Repertoires theologischer Begriffe, erschließen biblische Texte durch unterschiedliche methodische, insbesondere historisch-kritische, Zugänge, analysieren sachgerecht verschiedene Stellungnahmen hinsichtlich ihres Stellenwertes, ihrer Bedeutung und ihrer Wirkungen, unter Beachtung der spezifischen Textsorte. Kompetenzsicherungsaufgabe: Die Aufgaben können in Form einer U-Einheit von 2-3 Doppelstunden (Erstellen eines Rollenspiels, einer Podiumsdiskussion, einer Ausstellung, von Plakaten o.ä.) zur Sichtbarmachung des Kompetenzerwerbsmit primär diagnostischer Funktion erfolgen mit dem Ziel, den Kompetenzerwerb im Sinn einer Könnenserfahrung für Schülerinnen und Schüler und Rechenschaft für Lehrkraft sichtbar zu machen, d.h.im Prozess und in Produkten erkennbar zu machen, inwiefern der Unterricht den erwünschten Kompetenzaufbau hat leisten können. Durchführung und Art der Kompetenzsicherungsaufgaben liegen in der Verantwortung des Fachlehrers/der Fachlehrerin! 5
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