Fußball Theoretischer Teil
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- Daniela Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Fußball Theretischer Teil 1. Vraussetzungen zum Fußball Spielgedanke: Mannschaften zu je 11 Spielern (3 Auswechselspieler ab Kreisliga abwärts Rückwechseln erlaubt) versuchen, den Ball in das gegnerische Tr zu bekmmen. Bis auf die Hände und Arme dürfen sie dazu alle Körperteile verwenden. Sieger ist die Mannschaft, welche die meisten Tre erzielt. Spielfeld: Es besteht aus flgenden Linien und Bereichen: Mittellinie, Mittelkreis, Anstßmarke, Seitenlinie, Trlinie, Strafraum, Trraum, Tr, Strafstßmarke, Ecke. Schiedsrichter: 1 Schiedsrichter, 2 Schiedsrichterassistenten. Spieldauer: 10 Minuten / G-Juniren / Junirinnen (U7) 2 x 20 Minuten F-Juniren / Junirinnen (U 8/9) 2 x 25 Minuten E-Juniren / Junirinnen (U 11/10) 2 x 30 Minuten D-Juniren / Junirinnen (U13/12) 2 x 35 Minuten C-Juniren / Junirinnen (U15/14) 2 x 40 Minuten B-Juniren / Junirinnen (U17/18) 2 x 45 Minuten A-Juniren / Junirinnen (U19/18) und Seniren Nachspielzeit: Jede längere Unterbrechung muss in der jeweiligen Halbzeit nachgespielt werden. 2. Anstß Beim Anstß müssen alle Spieler in ihrer Spielhälfte sein. Die gegnerischen Spieler müssen mindestens 9,15 m vm Ball entfernt sein. Der Ball muss nach vrne gespielt werden und die Strecke seines Umfangs zurücklegen, bis ein anderer Spieler den Ball berühren darf. Anstß erflgt durch Ls! Gewinner darf Spielhälfte wählen, die andere Mannschaft stößt an. [1]
2 3. Wichtigste Regel: Freistß und Strafstß Bei der Ausführung eines Freistßes muss der Ball ruhig am Bden liegen. Der Gegner muss bis zum Stß des Balles vn diesem 9,15 m entfernt sein. Direkter Freistß Bei der Ausführung kann hne Berührung eines anderen Spielers ein Tr erzielt werden. Er wird verhängt, wenn absichtlich eines der flgenden Fuls begangen wird. - dem Gegenspieler ein Bein stellen und ihn dadurch zu Fall bringen - den Gegenspieler mit der Hand der irgendeinem Teil des Armes halten, - den Gegenspieler treten der versuchen ihn zu treten, - den Gegenspieler vn hinten rempeln, - den Gegenspieler anspringen, - den Gegenspieler schlagen der versuchen ihn zu schlagen. Indirekter Freistß Strafstß: Ein Gegenspieler der Mitspieler muss den Ball vr einem Trstß nch berühren. Er wird verhängt bei flgenden Fuls: - bei gefährlicher Spielweise (hhes Bein, Fallrückzieher am Mann...), - den Gegner rempeln der behindern, hne die Absicht, dabei den Ball zu spielen - den Trwart in seinem Trraum angreifen, - der Trwart hält den Ball länger als sechs Sekunden, - absichtliches Rückspiel und der Trwart berührt den Ball mit der Hand - bei unsprtlichem Betragen, auch gegenüber dem Schiedsrichter Gilt wie ein direkter Freistß, der im Strafraum verhängt wurde. Er wird vn der Strafstßmarke ausgeführt (Elfmeter). 4. Einwurf Der Einwurf erflgt, wenn der Ball über die Seitenauslinie gespielt wurde. Er wird an der Stelle ins Spiel gebracht, an der er das Feld verlassen hat. Der Spieler muss mit beiden Füßen hinter der Linie stehen. Der Ball muss mit beiden Händen über den Kpf geführt werden. 5. Spielpsitinen Trwart Abwehrspieler: Mittelfeldspieler: Stürmer: Verteidiger (Ausputzer, steht nur hinten, wird nicht ffensiv), Vrstpper, Liber (freier Mann, deckt Räume hinten ab). Offensiv, defensiv, linker und rechter MFS, zentraler MFS. Außenstürmer, Mittelstürmer. 6. Unterscheide: a) Freistß: bei Regelverstß außerhalb des Strafraumes Strafstß: bei Regelverstß im 16 m Raum b) Manndeckung: Beschattung eines Spielers auf dem ganzen Spielfeld Raumdeckung: Abdeckung der Spielräume [2]
3 c) Technik: Ballgefühl, Ballbeherrschung Taktik: Spielstrategie einer Mannschaft, Verhalten der Spieler im Spiel d) Abschlag: aus der Hand des Trwarts Abstß: als ruhender Ball mit dem Fuß e) Freilaufen: vm Gegner lösen in Anspielstellung laufen Psitinswechsel: Rchieren, d.h. vn links zur Mitte der nach rechts usw. f) Spielkleidung / Die Sprtkleidung muss den Trwart in der Farbe vn den anderen Trwartkleidung Spielern und vm Schiedsrichter unterscheiden. 7. Regeln Der Ball ist im Aus: Wenn er entweder auf dem Bden der in der Luft die Tr- der Seitenlinie ganz (mit vllem Umfang) überquert hat. Spielfrtsetzung: Einwurf, Eckstß, Abstß, Anstß. Abseits: Definitin 1: Ein Spieler befindet sich in Abseitsstellung, wenn er im Augenblick der Ballabgabe der gegnerischen Trlinie näher ist als der Ball, außer: - er befindet sich in seiner eigenen Spielhälfte - zwei Spieler der gegnerischen Mannschaft sind der Trlinie näher, - der Ball wurde zuletzt vn einem gegnerischen Spieler berührt, - der Spieler bekmmt den Ball direkt vn einem Abstß, Eckstß, Einwurf der beim Schiedsrichterball. Definitin 2: Ein Spieler befindet sich im Abseits, wenn er sich in der gegnerischen Spielhälfte befindet und im Augenblick der Ballabgabe der gegnerischen Trlinie näher ist als der Ball und der vrletzte Abwehrspieler. Wichtig: Entscheidend ist, w sich der Spieler im Augenblick der Ballabgabe befindet (Ballannahme belangls) Bei Regelübertretung indirekter Freistß Einwurf: Einen Einwurf gibt es dann, wenn ein Spieler der gegnerischen Mannschaft den Ball über die Seitenlinie ins Aus gespielt hat. Der Einwurf muss an der Stelle ausgeführt werden, an welcher der Ball das Spielfeld verlassen hat. - Der Ball muss mit beiden Händen vn hinten über den Kpf gewrfen werden. - Die Füße müssen auf der Linie der außerhalb des Spielfeldes stehen - Der einwerfende Spieler darf den Ball erst dann wieder spielen, wenn ihn ein anderer Spieler berührt hat. - Beim Einwurf ist die Abseitsregel aufgehben. - Ein Tr kann nicht direkt aus einem Einwurf erzielt werden. Bestrafungs- Möglichkeiten des Schiedsrichters Freistß, Strafstß, Ermahnung, Gelbe Karte, Gelb-Rte Karte, Rte Karte, Zeitstrafe im Jugendbereich [3]
4 8. Technik Ballstßarten: Ballannahme- Möglichkeiten Führen und Treiben des Balles: Innenseitstß, Vllspannstß, Außenspannstß, Innenspannstß, Kpfstß Shle, Innenseite, Spann (Rist), Oberschenkel, Brust, Kpf, Bauch. Swhl beim Führen des Balles als auch beim Balltreiben (höheres Temp) entsprechen die kleinen Schübe, die dem Ball versetzt werden, im Prinzip den jeweiligen Stßarten mit der Innenseite, der Außenseite der dem Vllspann. Lediglich das Fußgelenk darf beim Führen des Balles nicht wie bei den Stßarten straff fixiert werden. Typische Fehler beim Führen und Treiben des Balles: - Der Fuß des Spielbeines ist s verspannt, dass der Ball immer wieder zu weit vm Fuß springt. - Der Blick des Spielers ist zu sehr auf den Ball gerichtet, dadurch geht die Spielübersicht verlren - Die Krdinatin zwischen Lauf- und Balltechnik ist mangelhaft, dies führt zu Unsicherheit und Tempverlust 9. Allgemeine und spezielle Taktik Unter Taktik versteht man das planmäßige, auf die eigene und gegnerische Leistungsfähigkeit und den äußeren Umständen abgestimmte Verhalten Allgemeine Taktik: Die allgemeinen taktischen Grundregeln gelten für jeden Spieler, gegen jeden Gegner und unter allen Bedingungen. Taktikregeln nach Sepp Herberger: - Körper zwischen Mann und Ball (beim Dribbling). - Hin zum Mann am Ball (beim Freilaufen). - Man muss auch wegbleiben können (nicht alle hin zum Mann am Ball). - Keinen Ball springen lassen (gilt für Stürmer und Abwehrspieler). - Dem Ball entgegenstarten (nicht warten, bis der Ball kmmt). - Keinen Ball vrbeilassen (d.h. zugespielte Bälle an- und mitnehmen). - Freilaufen beim Fußballspiel Wann? Der richtige Zeitpunkt, um sich für ein Zuspiel anzubieten, ist genau der Mment, in dem der Mitspieler anspielbereit ist. Wie? Man startet aus dem langsamen Lauf plötzlich ls. Eine Finte hilft, den Gegner abzuschütteln. Whin? In der eigenen Hälfte Richtung Seitenlinie, in der Sturmspitze diagnal der quer zur Längsrichtung des Platzes. Sturmspitzen können sich auch kurz anbieten. Wenn sich mehrere Spieler freilaufen, sllten sie es gestaffelt tun: kurz, lang, rückwärts, quer [4]
5 Spezielle Taktik: - Berücksichtigung der technischen und knditinellen Fähigkeiten des Gegners - Berücksichtigung des gegnerischen taktischen Plans - Spielsituatin - Spielstand - Witterung, Platzverhältnisse - Spielsystem (Gegner eigene Mannschaft) - Möglichkeiten der taktischen Aufstellung: a) System, d.h. vier Abwehrspieler, vier Mittelfeldspieler und zwei Stürmer b) System, d.h. vier Abwehrspieler, drei Mittelfeldspieler und drei Stürmer c) ( ) d.h. Viererabwehrkette plus 2 Defensive (Dppelsechs!), - Pressing: alle Spieler stürmen, ziehen sich nach erflgtem Angriff in die eigene Hälfte zurück, um den Gegner zu erwarten. - Frechecking: Die gegnerische Mannschaft wird bei Ballbesitz bereits in ihrer Spielhälfte angegriffen 10. Erweiterte Regelkunde Wann wird ein Strafstß (11 m) wiederhlt? Läuft ein Spieler der angreifenden Mannschaft zu früh vr bei Trerflg Wiederhlung! Läuft ein Spieler der verteidigenden Mannschaft zu früh vr bei Trerflg Wiederhlung! Was muss der Schiedsrichter bei Spielbeginn beachten? 1. Deutliche Unterscheidung der Spielkleidung / Trwart! 2. Mindestens acht Spieler müssen anwesend sein 3. Überprüfung der Ausrüstung (Schuhe / Schner) 4. Lsen bei Spielbeginn (Platzwahl Anstß) 5. Beim Anstß müssen alle Spieler in der eigenen Hälfte sein 6. Die gegnerischen Spieler müssen mindestens 9,15 m vm Ball entfernt sein (Anstßkreis). Welche Snderregelungen gelten beim Hallenfußball? Nenne 3! - Kein Abseits - Einrllen - mit Bande - fliegender Wechsel - Spielzeitbegrenzung - Anzahl der Spieler 11. Wissen allgemein - Erkläre die Begriffe FIFA UEFA! (Weltfußballverband, Eurpäische Fußballunin) - Wissen über Austragungsmdus der Champins League (Vrrunde Zwischenrunde...) - Deutscher Meister / Pkalsieger 2013?, 2014? - Abstiegsregelung in der Bundesliga / Aktuelle Bundesligamannschaften / Bundesligatrainer - Gliederung der Ligen 1. BL 2. BL - 3. Liga Reginalliga... A-Klasse, B-Klasse - Wissen über WM / Eurpameisterschaft - Wie ft und wann wurde Deutschland Weltmeister? (1954, 1974, 1990, 2014) - Wie hießen die Finalgegner? (Ungarn, Niederlande, 2x Argentinien) - W werden die nächsten WM ausgetragen 2018? 2022? - Wann wurde Deutschland zuletzt Eurpameister? 1996 in England / 1:0 gegen Tschechien [5]
Hier darf der Tormann den Ball mit den Händen berühren.
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