A m Anfang stand eine Lehre. Mit einer Berufslehre an die Universität Ursula Renold, Direktorin des Bundesamtes für Berufsbildung
|
|
- Hannah Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 26 Migros-Magazin 34, 23. August 2010 Nach der Lehre ist vor der Uni Mit einem Realschulabschluss Ärztin werden? Das schweizerische Bildungssystem macht es dank seiner beispielhaften Durchlässigkeit möglich, dass junge Menschen über Umwege doch noch ihren Traumberuf finden. A m Anfang stand eine Lehre. Ralph Gassmann (33) lernte Typograf in einer Druckerei, Ariana Kuster (39) entschied sich für eine Lehre bei der damaligen PTT, und Stephan Jutz (39) liess sich zum Kaufmann ausbilden. Erinnert sich Ralph an die Zeit, als er das Gymnasium vorzeitig verliess und sich auf Lehrstellensuche begab, sagt er: «Ich hatte keine Ahnung, was ich lernen wollte.» Mehr zufällig landete er in einer Druckerei. Heute sieht er seine Lehrzeit positiv: «Ich lernte dort Disziplin und den Umgang mit Menschen aber ich wusste auch bald einmal, dass ich diesen Beruf niemals bis an mein Lebensende ausüben wollte.» Ariana Kuster ging ihre Berufswahl als Jugendliche pragmatisch an: «Zugegeben, der hohe Lehrlingslohn von 3700 Franken lockte mich.» Das Geld und die damit verbundene Selbständigkeit reizten sie, «ich war endlich unabhängig.» Gleich zwei Berufsausbildungen vorzuweisen hat Stephan Jutz. Nach seiner kaufmännischen Lehre liess er sich zum Forstwart ausbilden. Die Nähe zur Praxis begeisterte ihn durch seine beiden Lehrzeiten: «Mich in die Arbeit reinknien, die wiederum vom Arbeitgeber und den Kollegen geschätzt wurde, das mochte ich in beiden Berufsausbildungen. Ich profitierte enorm.» Die Erkenntnisse von Ralph, Ariana und Stephan, die ihre Berufslehren in den Achtziger- und Neunzigerjahren begannen, bieten sich geradezu an, ein Loblied auf das duale Berufsbildungssystem der Schweiz der Ausbildung in einem Betrieb mit Besuch einer Berufsfachschule anzustimmen. Bildungspolitiker, Bildungsbeamte und Wirtschaftsverbände werden auch nicht müde zu betonen, wie effizient und zielgerichtet das schweizerische Berufsbildungssystem arbeitet. Mit einer Berufslehre an die Universität Ursula Renold, Direktorin des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT, lobt die enge Vernetzung von Wirtschaft und Bildung, die im Verhältnis zum Ausland niedrige Jugendarbeitslosigkeit und die Durchlässigkeit der einzelnen Bildungswege (siehe Interview Seiten 24-25). So könne beispielsweise ein Heranwachsender, der eine Lehre mit Berufsmatur abschliesse, später an eine Fachhochschule oder mit einem Zusatzjahr gar an einer Universität studieren. Zeugen dieser Durchlässigkeit sind auch die Bildungsbiografien von Ralph, Ariana und Stephan. Ralph beendete seine Lehre Er bewarb sich an der staatlichen Schauspielschule in Manchester, wurde aufgenommen und verliess diese im 2001 mit einem Bachelorabschluss in der Tasche. Heute steht er auf internationalen Theaterbühnen und ist als Schauspieler im Fernsehen beim «Tatort», in Spielfilmen und Serien zu sehen. Ariana, die ehemalige Telefonistin, absolvierte die Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene und arbeitet zurzeit im Spital Limmattal in der Chirurgie als Assistenzärztin. Seinen Traumjob gefunden hat auch Stephan: Der gelernte Kaufmann und Forstwart ist heute Reviertierpfleger im Zürcher Zoo und pflegt dort die Elefanten. Kein Loblied auf das Schweizer Berufsbildungssystem anstimmen mag der Basler Arbeitsmarktökonom George Sheldon. Er attestiert dem System zwar, dass es «gut aufgestellt» sei. Dieses «Pushen der Berufslehre» erachtet er aber als falsch. Der Arbeitsmarkt in der Schweiz habe einen Mangel an Akademikern und nicht an Handwerkern, sagt Sheldon. Dies zeige auch der Umstand, dass die Schweiz Akademiker im Ausland rekrutieren müsse. «Warum also Jugendliche zu einer Berufslehre motivieren, wenn der Arbeitsmarkt einen Be-
2 MENSCHEN UMSTEIGER 27 Vom Typografen zum Schauspieler Ralph Gassmann, 33 Jahre: «Ich wollte bereits im Alter von 15 Jahren an einem professionellen Ort Theater spielen, doch gab es in meinem Alter keine Ausbildung in der Schweiz. Auch der Begriff Casting war mir Mitte der Neunzigerjahre unbekannt heute kennt diesen Begriff jeder Jugendliche. Es gibt in der Schweiz zu wenige Möglichkeiten für Jugendliche, sich bereits früh künstlerisch in einem professionellen Umfeld zu entwickeln. Ich büffelte die für mich nutzlose Mathematik und setzte mich erst spät an der Schauspielschule mit den für mich wichtigen literarischen Werken auseinander. Das Berufsbildungssystem der Schweiz ist bis auf die künstlerischen Berufe gut. Die vielen komischen Künstlerbiografien in der Schweiz zeugen davon.»
3 Migros-Magazin 34, 23. August 2010 MENSCHEN UMSTEIGER 29 darf an höher qualifiziertem Personal hat?», fragt sich der Arbeitsmarktökonom und fügt an: «Das ist auch nicht fair gegenüber den jungen Menschen, die am Ende auf ihrer Berufslehre sitzen bleiben und keinen Job finden.» Praxiserfahrung lässt sich vergolden Die BBT-Direktorin Ursula Renold teilt Sheldons Einschätzung nicht. «George Sheldon reduziert den Akademiker und den Handwerker auf zwei polarisierende Begriffe. Bedauerlicherweise nimmt er dabei nicht zur Kenntnis, dass das Berufsbildungssystem durch die Reformen der letzten zehn Jahre sehr viel durchlässiger geworden ist.» Bildungsgänge der höheren Berufsbildung sowie Fachhochschulen würden ihre Studierenden massgeschneidert für die Wirtschaft ausbilden. Mit ihrer Praxiserfahrung seien diese Berufsleute bei den Arbeitgebern gar gefragter als Universitätsabgänger und erzielten hohe Einstiegslöhne, sagt Renold weiter. Untersuchungen würden belegen, dass ein Jahr nach Abschluss weniger Fachhochschulabgänger arbeitslos seien als Universitätsabgänger. Renold findet es falsch, mehr junge Menschen über das Gymnasium direkt an die Universität oder ETH zu führen. Denn vom jetzigen System profitieren letztlich auch die Hochschulen, die damit ihre Exzellenz verbessern und weniger Leute haben, die ihr Studium wegen mangelnder Studierreife abbrechen. Sheldons Kritik kann auch der Ökonom Rudolf Strahm, alt Nationalrat, ehemaliger Preisüberwacher und profunder Kenner der BildungslandschaftinderSchweiz, nicht teilen. Nur in einem Punkt pflichtet Strahm seinem Kollegen Sheldon halbwegs bei: «In gewissen Bereichen wie in der Medizin oder in den Naturwissenschaften haben wir tatsächlich einen Mangel.» Dieses Problem sei aber selbst gemacht; mit der Abschaffung des Numerus Von der PTT- Telefonistin zur Ärztin Ariana Kuster, 39 Jahre: «Alles, was mich beruflich nach meiner Lehre interessierte, war mit einem Realschulabschluss nicht erreichbar. So bestand ich knapp die Aufnahmeprüfung an die Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene und studierte danach Medizin an der Universität Zürich. Immer wieder gab es Leute, die nicht an meine Ziele glaubten und versuchten, mich zu entmutigen. Heute kann ich sagen, dass ich mir meine beruflichen Sterne vom Himmel geholt habe. Wenn ich etwas meinen Töchtern mit auf den Weg geben will, dann das: Alles ist möglich, und niemand ausser sie selbst entscheiden über ihren Weg.»
4 30 Migros-Magazin 34, 23. August 2010 clausus beim Medizinstudium und einer Anpassung der Maturitätsreform könnte man diesem Defizit entgegenwirken. Strahm schlägt vor, die Naturwissenschaften im Gymnasium wieder zu stärken. «Die Folge wäre, dass längerfristig der Akademikermangel nicht im Ausland kompensiert werden müsste.» Die aktuellen Entwicklungen in der Bildungspolitik interessieren die Ärztin Ariana und den Elefantenpfleger Stephan insofern, als sich ihre gemeinsamen Töchter Sophia und Lisa-Delia in einigen Jahren selbst für einen Weg im Schweizer Bildungssystem entscheiden müssen. Welchen sie wählen werden, sei unwichtig, beteuern beide. «Schön wäre einzig, wenn sie ihn mit Leidenschaft gehen», sagt Ariana, denn eine berufliche Sackgasse würde es im Bildungssystem der Schweiz so oder so nicht geben. «Wer weiss das besser als Stephan und ich?» Text Oliver Demont Bilder Christian Schnur Vom Kaufmann zum Elefantenpfleger Stephan Jutz, 39 Jahre: «Ich war ein mittelmässiger Sekundarschüler und lernte Kaufmann in der Sparte Handel. Nach einer Reise nach Kanada arbeitete ich im Büro und importierte Kinderwagen, dann folgte ein kurzer Abstecher als Mädchen für alles in einem Restaurant. Doch ich wollte in der Natur arbeiten, die Zeit in Kanada hatte mich inspiriert. So absolvierte ich eine zweite Berufslehre als Forstwart und ernährte mich in dieser Zeit aus Kostengründen mehrheitlich von Migros-Budget-Produkten. Ich kann körperlich zwar einiges wegstecken, musste mir aber nach der Lehre eingestehen, dass ich nicht der talentierteste Forstwart war. Als dann der Zürich Zoo einen Tierpfleger suchte, bewarb ich mich. Sie wählten mich unter 200 Kandidaten aus, und heute bin ich stellvertretender Reviertierpfleger bei den Elefanten. In meinen zwei Lehren konnte ich viel lernen handwerklich wie zwischenmenschlich. Das war sicher auch mit ein Grund, weshalb sich der Zoo Zürich für mich entschied.» DAS SAGT DIE EXPERTIN Ursula Renold (49), Direktorin des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie, findet, dass Eltern ihre Kinder nicht ins Gymnasium drängen sollten. «Ein Universitätsabschluss bietet keine bessere Karrierechance» Ursula Renold, Wirtschaftsvertreter und Politiker von links bis rechts loben das Berufsbildungssystem der Schweiz. Warum diese Einigkeit? Die Wirtschaftskrise hat eindrücklich gezeigt, wie gut unser System insgesamt funktioniert: Die Jugendarbeitslosigkeit lag im vergangenen Jahr bei 5,2 Prozentpunkten. Im Vergleich mit anderen Ländern (siehe Grafik rechte Seite) weisen wir einen sehr niedrigen Wert aus. Die Wirtschaft investierte trotz Krise in den eigenen Berufsnachwuchs. Wie auch der Bildungsbericht Schweiz 2010 zeigt, gelingt es uns offensichtlich gut, mit den Berufsbildungsabschlüssen nahe an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts zu sein. Mit anderen Worten: Die Berufsbildung erfolgt praxisnah. Ausgebildet wird dort, wo in der Arbeitswelt ein Bedarf an Fachkräften besteht. So gut die Berufsbildung auch sein mag zahlreiche Eltern wollen, dass ihre Kinder direkt ins Gymnasium einsteigen und danach die Universität besuchen. Dies gründet wohl in der Vorstellung vieler Eltern, mit einem akademischen Abschluss hätte man heute bessere Karrierechancen. Das stimmt aber nicht. Denn auch mit einer Lehre bleiben alle Möglichkeiten für die Zukunft offen. So können junge Erwachsene mit Lehrabschluss und Berufsmaturität später direkt an die Fachhochschule oder mit einem Zusatzjahr gar an die Universität. Auch die höhere Berufsbildung, im Anschluss an eine Berufslehre, vermittelt spezifische Berufsqualifikationen und bereitet optimal auf Führungsund Fachfunktionen in der Arbeitswelt vor. Eltern sollten deshalb ihre Kinder nicht ins Gymnasium drängen, wenn diese eine andere Präferenz haben und nicht mehr weiter zur Schule gehen wollen. Warum aber den Umweg über eine Berufslehre wählen, wenn eine Person später studieren möchte? Die Möglichkeit für den Besuch eines Gymnasiums besteht für all diejenigen, die weiter in die Schule gehen möchten. Tatsache ist aber, dass über 50 Prozent der Jugend-
5 MENSCHEN UMSTEIGER 31 Jugendliche ohne Job Jugendarbeitslosigkeit der unter 25-Jährigen im internationalen Vergleich* SPANIEN ITALIEN GRIECHENLAND SCHWEDEN FRANKREICH PORTUGAL LUXEMBURG DEUTSCHLAND ÖSTERREICH NORWEGEN JAPAN DÄNEMARK SCHWEIZ NIEDERLANDE 21,3 % 20,6 % 19,4 % 18,1 % 16,4 % 13,5 % 10,4 % 8,1 % 7,5 % 7,2 % 7,2 % 7,0 % 5,6 % 24,6 % DANK PRAXISNAHER BERUFSBILDUNG TIEFE JUGENDARBEITSLOSIGKEIT: Im Jahr 2008 waren in der Schweiz nur sieben Prozent der unter 25-Jährigen ohne Arbeit. Spanien führt die Statistik an. Dort hat fast ein Viertel der Jugendlichen keinen Job. * Quelle: OECD (2008) 0% 5% 10 % 15 % 20 % 25 % lichen im Alter von 15 Jahren genug davon haben, die Schulbank zu drücken. Der Entscheid für eine Berufslehre bietet da die Möglichkeit, sich schon früh in der Arbeitswelt zu beweisen. Denn neben theoretischen Kenntnissen können Jugendliche sich auch praxis- und arbeitsnahe Kompetenzen aneignen, die später sowohl für ein Studium an einer Hochschule als auch für das berufliche Weiterkommen in der Arbeitswelt nützlich sind. Das Berufsbildungssystem in der Schweiz ist in Europa ein Sonderfall. Gerät da der Bildungsabgänger aus der Schweiz nicht ins Hintertreffen, wenn im Ausland unsere Abschlüsse und die damit verbundenen Qualifikationen niemand kennt? «Über die Hälfte aller 15-Jährigen hat genug von der Schule.» Das trifft tatsächlich zu. Deshalb müssen wir Transparenz schaffen, und das geht nur über einen Vergleich der Qualifikationen. Nehmen wir als Beispiel die Pflegefachfrauen. In England und in Holland werden diese an Universitäten ausgebildet, in der Schweiz an höheren Fachschulen und Fachhochschulen. Die mit diesen Abschlüssen erworbenen Fähigkeiten sind in den drei Ländern ähnlich, die Titel jedoch verschieden. Das Gleiche gilt für Wirtschaftsprüfer, Personalfachleute oder Marketingplaner, deren Abschlüsse in der Schweiz zu der höheren Berufsbildung gezählt werden. Im Ausland hingegen besitzen diese Berufsleute meist einen Universitätsabschluss. Wir arbeiten deshalb an einem System, das die Fähigkeiten eines Abschlusses misst und vergleicht und nicht den erworbenen Titel in den Vordergrund stellt. Wir setzen alles daran, unsere Berufsbildungsabschlüsse im Ausland bekannt zu machen. Ist es nicht vermessen zu glauben, dass das Ausland sich eingehend mit den Schweizer Eigenheiten der Bildungslandschaft befassen sollte? Diesen Anspruch haben wir nicht. Unsere Pflicht ist es aber, die Qualität unserer Berufsbildung aufzuzeigen und sie ihrem Wert entsprechend zu positionieren. Wir sind gemessen an der Arbeitslosenstatistik wesentlich leistungsfähiger als Länder, die nur vollschu lische Bildung kennen. Mit Vertretern aus Deutschland, Österreich, Dänemark und Luxemburg sie alle kennen das duale Bildungssystem mit einer Berufslehre haben wir eine Gruppe gegründet mit dem Ziel, unsere Anliegen international besser zu vertreten und die Vorteile bekannt zu machen. Auch ins Auge fassen müssen wir Zeugniserläuterungen und eine Übersetzung der Titel ins Englische, sodass man versteht, welche Qualifikation hinter einem Titel steht. Interview Oliver Demont Sabine Lüthi
Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
ISSN 2194-5098 (Print) ISSN 2194-5101 (Internet) Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer In dieser Ausgabe Der Arbeitsmarkt für Jugendliche in Europa Seite 4 Der Arbeitsmarkt für junge Leute in
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrFestansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2014 5.3+-Feier Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 22. August 2014, 17.30 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Festansprache
MehrBerufliche Bildung im europäischen Vergleich
Berufliche Bildung im europäischen Vergleich Wer kann von wem lernen? Würzburg, 14.11.2018 / Dr. Regina Flake Agenda 1 2 3 International vergleichende Berufsbildungsforschung Wie vergleicht man Äpfel und
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
Mehr"vo puur zu puur" Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Es gilt das gesprochene Wort. Grusswort von Dr. Silvia Steiner,
Kanton Zürich "vo puur zu puur" Es gilt das gesprochene Wort Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Grusswort von Dr. Silvia Steiner, Bildungsdirektorin Kanton Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Sozialwissenschaftliche Aspekte des Nachwuchsmangels Round Table am 6. März 2009 Ortwin Renn
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Sozialwissenschaftliche Aspekte des Nachwuchsmangels Round Table am 6. März 2009 Ortwin Renn Nachfrageentwicklung nach Fachkräften Der Fachkräftemangel
MehrAuf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr
Auf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr 07.06.2018 Anteil der Jugendlichen im Sekundarbereich II in berufsbildenden und allgemeinbildenden Bildungsgängen Bildungsbeteiligung im Sekundarbereich
MehrFachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD
Fachkräfte für die Schweiz k eine Initiative des EVD usic CEO-Konferenz 2011 09. November 2011 Dr. Sebastian Friess, BBT Bern Bildungssystem / Durchlässigkeit Höhere Berufsbildung Tertiär B Höhere Fachschulen
MehrStudienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 8. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zu Wirtschaft/Arbeit Untersuchungs-Design 8. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Wirtschaft/Arbeit Weiterführung der 10 begonnenen,
Mehr«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO
«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrAnsprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2015 5.3+ Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 21. August 2015, 17.00 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Ansprache Regierungsrat
MehrZukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung eine Architektur paralleler Bildungswege
Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung eine Architektur paralleler Bildungswege 5. BUSINESS TALK Weserbergland 13. Oktober 2014, Hameln Rediscovering Apprenticeship Die Wiederentdeckung der Lehrlingsausbildung
MehrBildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik
Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung
MehrDAS SCHWEIZERISCHE BILDUNGSSYSTEM
DAS SCHWEIZERISCHE BILDUNGSSYSTEM im na8onalen Kontext und im interna8onalen Vergleich Seminarveranstaltung «Hochschulraum Schweiz 2015» Collegium Helve8cum / Schweizerische Studiens8Rung Zürich 20. Mai
MehrBildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen
Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das
MehrForum Familienfragen Bern, 25. Juni 2013
Forum Familienfragen 2013 Bern, 25. Juni 2013 Die alte Fragen und keine neuen Antworten? 1. Vereinbarkeit Beruf, Bildung & Familie 2. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit 3. Angemessene Vertretung beider
MehrWohin führte dein Weg?
Am 24. Mai 2017 fand das erste Prima-Primaria-Ehemaligentreffen statt im Jubiläumsjahr der 20-jährigen Primaria ein wichtiges Ereignis. Zum ersten Mal kamen im Haus des Lernens im Stocken die Abgänger*innen
MehrLeitartikel Weltnachrichten 3 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 3 / 2016 Lehrberufe: Möglichkeit für ein besseres Leben Allein in Afrika kommen jedes Jahr 10 Millionen Jugendliche auf den Arbeitsmarkt dazu. Das sind mehr Menschen als in
MehrArchitektur einer modernen Ausbildung im dualen System
Architektur einer modernen Ausbildung im dualen System Ausbildungskonferenz 2013 Fachkräftebedarfe und Perspektiven im dualen System Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration/
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Veranstalter ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG
HERZLICH WILLKOMMEN Veranstalter ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG 1 Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Rauner Akademisierungswahn: Gehen der Berufsschule die Schüler aus? Forum VIII / Workshop 1 1. nationaler
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrZukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung zur Architektur eines dualen Bildungsweges
Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung zur Architektur eines dualen Bildungsweges Vortrag Bundeskonferenz der AfA (SPD) 23. 4. 2016 Duisburg Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Rauner Rediscovering Apprenticeship
MehrWillkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule 1 Programm I Zusammenarbeit Eltern Schule Berufsberatung - Lehrbetriebe II Das bernische Bildungssystem Berufsbildung und Mittelschulen
MehrIn besten Händen. Leitbild der Juventus Schulen
Leitbild der Juventus Schulen Unsere Werte menschlich Wertschätzung ist unser Antrieb, um Höchstleistungen für unsere Lernenden zu erbringen. Das Arbeiten, Lehren und Lernen an unserer Schule fordert von
Mehr1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss
1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in
MehrDas duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner
Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner Thematik Ausgangslage/Situation Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ist zu einem wesentlichen Teil in der beispielhaften
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
Mehr// Berufsausbildung für Europas Jugend
// Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen
Mehr1 von :59
1 von 5 21.04.2011 11:59 Mehr Hochschulabsolventen in Deutschland aber auch weiter steigende wirtschaftliche Vorteile aus guter Bildung (Berlin/Paris 7. September 2010) Trotz steigender Absolventenzahlen
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
Mehr"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn
1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrInformatikmittelschule
IMS Informatikmittelschule Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler, die sich für Informatik mit
MehrBerufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz
Berufsbildung Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Schweiz Josef Widmer, Stellvertretender Direktor Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Symposium Ernst Schmidheiny Stiftung,
MehrDer Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung
Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Dr. Samuel Mühlemann Universität Bern & IZA Bonn BBT Maitagung, 10. Mai 2012 Outline > Projektbeschrieb > Was ist Internationaliserung?
MehrEntstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe
1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung
MehrHöhere Berufsbildung. Laura Perret Ducommun, SBFI
Höhere Berufsbildung Laura Perret Ducommun, SBFI Bern, 18. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere Berufsbildung
MehrGenerationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué
Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrStrategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI. Rémy Hübschi, SBFI
Strategieprojekt Höhere Berufsbildung SBFI Rémy Hübschi, SBFI Thun, 19. September 2014 1) Die höhere Berufsbildung innerhalb der Bildungslandschaft Schweiz 2) Massnahmen des SBFI: Strategieprojekt Höhere
MehrAuftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF)
Auftaktveranstaltung Schulversuch Talente finden und fördern an der Mittelschule (TAFF) Donnerstag, 23.04.2015 um 10:25 Uhr Schloss Fürstenried Forst-Kasten-Allee 103, 81475 München Grußwort Bertram Brossardt
MehrDie glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen
Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Kongress Humanomics 2009 Emotion und Arbeitswelt am 18. März 2009 in Frankfurt am Main
MehrBEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018
BEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018 (bitte ankreuzen ) European Voluntary Service (EVS) und/oder Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD) Persönliche Daten Nachname Vorname Straße, Hausnummer PLZ,
MehrEinsichten eines Unternehmers
Fargate AG 1 Einsichten eines Unternehmers Daniel.Isler@Fargate.ch Berufsmaturitätsfeier vom 20. September 2006 in Aarau Zu meiner Person Geboren am 18.10.1962; zwei jüngere Brüder; Frau und zwei kleine
MehrInformatikmittelschule Luzern
Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler,
MehrBildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS
Bildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS 1 2 Angaben zur Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Seite
MehrVernissage HESO-Sonderschau Donnerstag, 17. September 2015, Uhr Rythalle Solothurn. Grussbotschaft Regierungsrat Dr.
1 Es gilt das gesprochene Wort Vernissage HESO-Sonderschau Donnerstag, 17. September 2015, 18.30 Uhr Rythalle Solothurn Grussbotschaft Regierungsrat Dr. Remo Ankli Geschätzte Gäste Vertreterinnen und Vertreter
MehrGastronomie & Hotellerie
Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie an der Landeshotelfachschule Bruneck Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie Wann besucht man als Gast gerne ein Restaurant oder Hotel? Wenn das
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrDie Ausbildungsplatzsituation
Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze
MehrDie Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung?
Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung? Ralf Tenberg TU Darmstadt 24.05.18 1 AB Technikdidaktik Prof. Dr. Ralf Tenberg Arbeitswelt im Wandel 24.05.18 2 AB Technikdidaktik Prof.
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Grundlage für die Übungen sind der Beitrag Jugendliche und ihre Karrierechancen - Auswirkungen des demografischen Wandels sowie die kleinen Texte Jugendarbeitslosigkeit in Europa (mit Grafik) und Berufswahl
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schul- und Ausbildungsabgänger KERNZIEL DER STRATEGIE EUROPA 2020: Die Quote früher Schul-
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrEntwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) Fördermittel nach Programmen 2017 (in Mio. Euro)
Seite 1 Mobilitätsradar Bildung 2017 Mobilitätsradar Bildung 2017 Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) 70,00 65,28 60,00 50,00 40,00 48,99 36,97 47,20 34,80 53,05 42,42 49,89 36,31
MehrDie höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah
Die höhere Berufsbildung Flexibel und praxisnah Weiterkommen im Beruf Die höhere Berufsbildung bereitet auf anspruchsvolle Fach- oder Führungsfunktionen vor. Sie beruht auf der engen Verknüpfung von Theorie
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der. Bund-Länder Konferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Bund-Länder Konferenz Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Erwartungen und Herausforderungen
MehrWeiteres Rekordjahr für Erasmus
EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 10. Juli 2014 Weiteres Rekordjahr für Erasmus Im Studienjahr 2012/2013 haben fast 270 000 Studierende so viele wie nie zuvor Stipendien der EU für Studien-
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
Mehrskilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos
skilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos skilldream_projekt Warum Laos? Laos gehört zu den ärmeren Regionen der Welt. Dank seiner vielfältigen Natur und Lage am Mekong
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrVielfalt: Alle sind verschieden - auch in der Kultur-Arbeit Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung sichtbar machen
Vielfalt: Alle sind verschieden - auch in der Kultur-Arbeit Künstler und Künstlerinnen mit Behinderung sichtbar machen Kassandra Wedel Tänzerin Kassandra Wedel kann nicht hören. Sie hatte vor 4 Jahren
MehrHandlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen
Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des
MehrInternationale Handlungskompetenz. Anforderungen und Umsetzungsbeispiele aus Sicht der Deutschen Telekom Ausbildung.
Internationale Handlungskompetenz. Anforderungen und Umsetzungsbeispiele aus Sicht der Deutschen Telekom Ausbildung. Matthias Rohs, Deutsche Telekom AG, Telekom Ausbildung München, den 10.05.2012 Telekom
MehrDas (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)
Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen
MehrBerufsmaturität BM 1. Typ Dienstleistungen. Starker Bildungspartner. Zentralschweiz
Berufsmaturität BM 1 Typ Dienstleistungen Starker Bildungspartner in der Zentralschweiz Die KV Luzern Berufsfachschule ist ein wichtiger Bildungspartner in der Zentralschweiz. In der Grundbildung führt
MehrBildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf
Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am Puls des Lebens Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Ein neuer Weg in die Gesundheitsberufe Du bist dabei, die Sekundarschule A abzuschliessen
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrWAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie dagegen tun können
WAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie dagegen tun können 13.10.15 IHK Ausbilder- und Prüfertag 1 AGENDA Wer sind wir?
MehrDer FachkrÄftemangel als Chance får r benachteiligte Jugendliche RealitÄt t oder Phantom?
Der FachkrÄftemangel als Chance får r benachteiligte Jugendliche RealitÄt t oder Phantom? Gerhard Christe PÄdagogischer Fachaustausch mit Schwerpunkt Integrationshilfen, Jugendberufshilfe Hochschule Esslingen,
MehrAlternative Bildungswege Möglichkeiten des Quereinstiegs in Deutschland
Alternative Bildungswege Möglichkeiten des Quereinstiegs in Deutschland Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universität Hannover Von der Qualifikations- zur Kompetenzorientierung?
MehrWege nach dem Abgang von der Universität AKNÖ Bianca Thaler Martin Unger
Dropouts Dropouts Wege nach dem Abgang von der Universität AKNÖ 20.10.2014 Bianca Thaler Martin Unger Institute for Advanced Studies Stumpergasse 56 A-1060 Wien Tel: +43 1 59991-0 www.ihs.ac.at www.equi.at
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 13.05.2016 Lesezeit 3 Min Gelungene Inklusion Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt derzeit mehr als 120.000
Mehr«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016
«Mittelschultypen im Vergleich» Aargauer Maturitätsmesse 2016 Themen. Welche Maturitätstypen und Mittelschulen gibt es? Was kann an welcher Hochschule studiert werden? Welche Mittelschule passt zu mir?
MehrDas Wissenskapital der Nationen
Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrPressespiegel Pressespiegel
Pressespiegel Pressespiegel Ausbildungsbefragung 2016 Prof. Dr. Christian Ernst Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrem Ausbildungsbetrieb? Die duale Ausbildung in Deutschland ist viel gelobt.
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
Mehr7.3 Erklärung der hohen Einkommen von Superstars. 7.4 "Vererbung" von Einkommensunterschieden
7. EINKOMMENSUNGLEICHHEIT 7.1 Stilisierte Fakten 7.2 Erklärungen für Lohnunterschiede und deren Entwicklung 7.3 Erklärung der hohen Einkommen von Superstars 7.4 "Vererbung" von Einkommensunterschieden
MehrINFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN. Bayerns beste Auszubildende kommen aus Coburg
INFORMATIONEN FÜR PRESSE, FUNK UND FERNSEHEN Ihr Ansprechpartner Christian Broßmann E-Mail christian.brossmann@coburg.ihk.de Tel. 09561/74 26-54 Datum 22.12.2015 Ausbildungserfolg Bayerns beste Auszubildende
MehrGemeinsame Aufgabe, geteilte Verantwortung
Gemeinsame Aufgabe, geteilte Verantwortung Netzwerk LBV Ihr Partner in der beruflichen Grundbildung Immer mehr Arbeitgeber sorgen sich um ihren beruflichen Nachwuchs, in vielen Branchen werden Fachkräfte
MehrFragebogen für Eltern
Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrEntwicklungen und Reformen in der Berufsbildung. Maitagung, 10. Mai 2012 Belinda Walther, Leiterin Berufsbildung BBT
Entwicklungen und Reformen in der Berufsbildung Maitagung, 10. Mai 2012 Belinda Walther, Leiterin Berufsbildung BBT Übersicht A: Integration von Jugendlichen in die Berufsbildung B: Entwicklungen und Reformen
MehrDie Akademisierungsfalle
Die Akademisierungsfalle «Die Akademisierungsfalle. - Warum nicht alle an die Uni müssen und warum die Berufslehre top ist» - so heisst das neue Buch des ehemaligen Preisüberwachers und Nationalrates Rudolf
MehrDuale Bildung (k)ein Auslaufmodell?
Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und
MehrInteressierte Jugendliche, stolze Verbände und die besten Berufsleute
Ausschnitt Seite: 1/7 SWISSSKILLS 2018 - Auch die zweite Auflage der zentral durchgeführten Schweizer Meisterschaften vom 12. bis 16. September war ein qmser Erfolg und lockte die ganzeschweiz nach Bern
MehrBerufsbildung am ZHSF. Berufsbildung am ZHSF. Prof. Dr. Christoph Städeli
Berufsbildung am ZHSF Prof. Dr. Christoph Städeli Berufsbildung am ZHSF Das Zürcher Hochschulinstitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik ZHSF ist eine gemeinsame Institution von drei Zürcher Hochschulen.
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrSie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen!
Sie suchen einen guten Ausbildungsplatz? Lernen Sie uns kennen! Berufsausbildung + FH-Reife in modernen MINT-Berufen Informationstechnik Mechatronik Energietechnik Medientechnik Wir bilden in modernen
MehrEin gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg
Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Iris Bothe, Dezernentin für die Bereiche Jugend, Bildung und Integration Vorwort Wolfsburg
Mehr