Press Results label: reevolution release date:

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2 Quotes Die Sängerin aus Frankfurt, Tochter eines Persers und einer Deutschen, verfügt über eine außergewöhnlich wandlungsfähige Stimme von hohem Wiedererkennungswert. Nach zahlreichen Auftritten in Europa und den USA präsentiert Kaye-Ree nun endlich ihr Debütalbum. Mit dem renommierten Gitarristen Felix Justen, der bereits in der Carnegie Hall in New York spielte, DJ Opossum und dem Produzententeam The Noizmakers spielte sie 15 Tracks ei, denen man mit dem immer wieder gerne gebrauchten Schlagwort Neo-Soul ganz und gar nicht gerecht wird. Kaye-Ree begeistert in Songs wie Fallin In Love oder Speak Your Mind nicht nur mit tiefschürfenden Texten, frei von den üblichen Allgemeinplätzen, sondern auch mit dem Mut, zwischen den bekannten Eckpunkten Soul, Folk, Pop und R&B neue Wege zu gehen. Piranha, Mai 2009 Die deutsch-persische Sängerin und Songtexterin Kaye-Ree hat mit Endless Melody ihr Debütalbum eingespielt, das sich wirklich hören lassen kann. Mit Acoustic Soul lässt sich ihr Schaffen ganz gut beschreiben. Ihre Songs jedenfalls sind luftige, verspielte, melodieverliebte kleine Perlen Musik, die zunächst ganz unaufgeregt aus den Lautsprechern kommen. Aber Kaye-Ree mag es zwischendurch auch grooviger und clubbiger, ohne dabei ihre angenehme Lässigkeit und Eleganz zu verlieren. Plattitüden sucht man hier vergebens, gutes souliges Singer/Songwriting aber bietet diese Platte dafür in Hülle und Fülle. Jazzthetik, Mai 2009 Das soll irgendwie deutsch sein? Unmöglich! Bizarr! Lüge! Nein, alles wahr, was über Kaye-Ree und ihr Debütalbum im Umlauf ist. Sie trifft den Nerv, der aus zeitgenössischer Soulmusik eine Rarität macht. Von den Produzenten von Noizmakers Entertainment in Frankfurt gemacht, sprüht das Album der deutsch-persischen Sängerin und Texterin sowohl HipHop, modernen R&B und auch nach vorne schauenden Soul hervor. Ihr Gespür für die kleinen, aber wichtigen Dinge in der Musik ermöglichet es Kaye-Ree, eine wohlgelaunte Lässigkeit an den Tag zu legen. Es ist tatsächlich eine endlose Melodie, die da am Hörer vorbei rauscht. Was nichts mit der Geschwindigkeit zu tun hat, sondern mit einem Seelenzustand, der ganz ohne Drogen plötzlich da ist. Fünfzehn Titel sind eine Menge Holz für eine Debütantin, deren Anfängerposition aber niemand merkt. Wer manchmal schnurrt wie eine Katze und lockt wie das ewige Weib, der steckt mit Leidenschaft in der Musik. Wie Kay-Ree wirklich mittendrin. Westzeit, Mai 2009 R n B aus Deutschland muss nicht zwangsläufig deutscher R n B sein. Aber wenn eine Sängerin aus Frankfurt kommt, vermutet man schon rein geografisch eine gänzlich deutsche Klangfarbe. Weit gefehlt bei Kaye-Ree. So locker, aber nicht so vulgär wie US-R n B kommen die Songs ihres Debüts rüber. Dazu gibt es Inspriationen aus südamerikanischen Gefilden und Anklänge ans Songwritergenre. Ein bisschen wirkt Kaye-Ree Stil noch zusammengesucht und aneinandergereiht, aber neben belangloseneren, HipHop-geschmückten Stücken gibt es intime Kleinode die aufziegen, wie viel Gefühl dieses Künstlerin in einen Song stecken kann. KulturNews, Mai 2009 Riesenstimme, klasse Style und supersexy. Access All Areas, Juni 2009 Reevolutionär auch ihr Debüt: Die Gesangsführung geradlinig, zurückhaltende Arrangements. Stimmlich Schlagsahne. Planet Music, Summer 2009 Kaye-Ree trifft mit ihrem Debütalbum «Endless Melody» mitten in die Herzen der Hörer. Der Titel verspricht poetische Texte und wunderschöne «endlose Melodien» der neuen Soul-Hoffnung aus Frankfurt. (...) Die junge Künstlerin schreitet mit «Endless Melody» einer steilen internationalen Karriere entgegen. Denn das Album legt man nach dem ersten Hören so schnell nicht mehr aus der Hand. AP associated press, Mai 2009 music matters 2

3 Overview Press publikation type review/story Access All Areas monthly music magazine feature AudioVideoFoto BILD monthly magazine album review Good Times bi-monthly pop & rock magazine album review Jazzthetik monthly jazz/soul/world music magazine album review Jazzthing bi-monthly jazz/soul/world music magazine album review KulturNews monthly free music magazine album review Maxi monthly women s magazine album review Melodie & Rhythmus monthly music magazine album review Missy young women s magazine, quarterly album review Musikwoche weekly music trade magazine feature Piranha monthly free music magazine album review Planet Music (Austria) bi-monthly music magazine, Vienna album review Stereo monthly hifi magazine album review Westzeit monthly free music magazine album review Journal Frankfurt bi-weekly city magazine Frankfurt huge feature, concert review Frankfurter Neue Presse daily paper Frankfurt feature Frankfurter Rundschau daily paper Frankfurt feature Frankfurter Woche free weekly paper Frankfurt feature LZ am Sonntag free Sunday paper Wiesbaden dpa feature Wiesbadener Kurier daily paper Wiesbaden album review Allgemeine Zeitung daily paper album review Ostsee-Anzeiger Sunday paper Rostock album review Saarbrücker Zeitung daily paper Saarbrücken album review Lufthansa Exklusiv board magazine feature music matters 3

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13 publikation: type: issue: url: missy magazine young women s magazine // online 02/2009 june/july/august music matters 13

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20 journal frankfurt type: bi-weekly city magazine issue: circulation: music matters 20

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24 frankfurter neue presse type: daily newspaper issue: url: note: ap associated press Der Beginn einer steilen Karriere Von Claudia Ziemer Kaye-Ree trifft mit ihrem Debütalbum «Endless Melody» mitten in die Herzen der Hörer. Der Titel verspricht poetische Texte und wunderschöne «endlose Melodien» der neuen Soul-Hoffnung aus Frankfurt. Die deutsch-persische Sängerin präsentiert auf ihrer Langspielplatte einen ganz eigenen Soulstil. Ihre außergewöhnliche Stimme ist facettenreich, wie ihre 15 Songs, die einen Hauch von Sade, Soulstar Erykah Badu oder New-Folk-Sängerin Ani Di-Franco versprühen. Doch Kaye-Ree steht ihren berühmten Kolleginnen in nichts nach. Das melodische Titelstück entpuppt sich als wunderschöne Ballade, in der die Sängerin ihre Seele öffnet. Auf «Outta My Mind» und «Money» wechselt Kaye-Ree ins Hip-Hop-Genre. «Africans» dagegen ist eine pianolastige Akustik-Soul-Nummer. Zusammen mit den Frankfurter Produzenten von «Noizmakers Entertainment» hat die attraktive Sängerin ihr erstes Werk aufgenommen, das auf dem eigens gegründetem Label Reevolution Music veröffentlicht wurde. In Felix Justen und DJ Opossum fand sie die perfekten Songschreiber-Partner. Zusammen entwickelten sie einen Musikstil zwischen Jazz, Soul, Hip-Hop und Folk. Die junge Künstlerin schreitet mit «Endless Melody» einer steilen internationalen Karriere entgegen. Denn das Album legt man nach dem ersten Hören so schnell nicht mehr aus der Hand. music matters 24

25 frankfurter rundschau type: daily newspaper issue: circulation: / ivw 1/09 note: dpa interview music matters 25

26 rhein-main.net type: online portal issue: url: _Kaye-Ree-Soulhoffnung-vom-Main.html note: dpa interview music matters 26

27 frankfurter woche type: weekly free newspaper issue: may 2009 circulation: n/a music matters 27

28 lz am sonntag type: sunday newspaper issue: note: dpa interview music matters 28

29 wiesbadener kurier type: daily newspaper issue: circulation: / ivw 1/09 music matters 29

30 allgemeine zeitung type: daily newspaper issue: url: note: article wiesbadener kurier music matters 30

31 main-spitze type: daily newspaper issue: url: note: article wiesbadener kurier music matters 31

32 website: main-rheiner.de type: regional portal issue: url: note: article wiesbadener kurier (print) music matters 32

33 ostsee-anzeiger type: weekly free newspaper rostock issue: circulation: music matters 33

34 saarbrücker zeitung type: daily newspaper saarbrücken issue: circulation: ivw 1/09 music matters 34

35 lufthansa exklusiv type: business magazine issue: september 2009 circulation: all lufthansa flights endless melody on lufthansa radio music matters 35