Jahresbericht der Volksbank Bocholt eg
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- Hede Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Jahresbericht 2015 der Volksbank Bocholt eg
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3 Vorwort Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, herzlichen Dank für die fruchtbare Zusammenarbeit im vergangenen Jahr! Ihr Vertrauen in unser Haus ermöglicht es uns, aktiv für unsere Region tätig zu werden und unsere besondere Verbindung mit den Menschen hier vor Ort insbesondere dem Mittelstand mit Leben zu füllen. Konkret bedeutet dies, dass wir aus dem Ergebnis 2015 nach dem Beschluss zur Verwendung des Jahresgewinns in der Vertretersammlung fast Euro als Dividende an unsere Mitglieder ausschütten können. Seit 115 Jahren verfolgen wir ein überaus bewährtes Geschäftsmodell, das momentan durch die zunehmenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen und das anhaltende Niedrigzinsniveau vor große Herausforderungen gestellt wird. Mit Ihnen als unseren Mitgliedern und Kunden sowie mit unseren engagierten und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden wir auch diese anspruchsvolle Zeit meistern. Wie gut uns das 2015 gelungen ist, können Sie den Zahlen des nachfolgenden Jahresberichts entnehmen. Er startet mit einem kleinen Blick zurück anlässlich des 40-jährigen Bestehens unserer Hauptstelle an der Meckenemstraße. Wir überreichen Ihnen den Jahresbericht Ihre Volksbank Bocholt eg Franz-Josef Heidermann Vorstand Herbert Kleinmann Vorstand 3
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5 40 Jahre Kundennähe(r) In 2015 feierte die Hauptstelle an der Meckenemstraße ihr 40-jähriges Bestehen. Unmittelbar danach steht der bereits dritte Umbau der Kassenhalle an und alle verfolgen das gleiche Ziel: Bank und Kunden im Herzen des Unternehmens noch näher zusammenzuführen. Über vier Jahrzehnte prägt der markante Bau an der Meckenemstraße nun schon die Stadtoptik mit, und da könnte fast in Vergessenheit geraten, dass das Unternehmen nicht immer hier beheimatet war. Der Kern der heutigen Bank wird durch die Fusion der Hemdener Spar- und Darlehenskasse (Hauptsitz: Nobelstraße) mit der Volksbank Bocholt (Hauptsitz: Nordstraße) gelegt, ein Zusammenschluss, der mit großer Weitsicht vorbereitet worden ist: Bei der Einweihung der gemeinsamen, zwangsläufig größeren Hauptstelle am 28. Mai 1975 gibt es die neue Volksbank Bocholt erst seit wenigen Monaten unter diesem Namen. Architekt Helmut Bornau hat zwei Gebäude geplant: einen 2-stöckigen Bau mit über qm direkt am Ring, aus dem oben mittig nur die Technik der Klimaanlage hinausragt; dahinter den sogenannten Achtstock, dessen untere Etagen die Polizei bezieht, während darüber qm Wohnfläche liegen. Er ist bis heute eines der beiden höchsten Wohngebäude in Bocholt und daher auch immer noch beliebt, um beispielsweise Aufnahmen der Kirmes von oben zu schießen. Ein Autoschalter, das neue Konzept von Servicestellen im Schalterraum, Kommunikation per Rohrpost die neue Hauptstelle befindet sich schon damals ganz auf dem Stand der Zeit, optimal ausgerichtet auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Schließlich sind die Anteilsnehmer der Genossenschaft gleichzeitig die Eigentümer der Bank, eine Nähe zwischen Bank und Kunden, die hier Ausdruck findet. Auch im Hintergrund ist alles perfekt organisiert: Im ersten Stock des neuen Hauptsitzes kommen die Kredit- und andere Abteilungen in einem Großraumbüro der kurzen Wege zusammen. Und die fahrbare Zweigstelle erreicht all jene, die nicht zur Hauptstelle kommen können. Wandlungsfähig im Sinne der Kunden Anderthalb Jahrzehnte floriert das Unternehmen, eröffnet nach und nach neun neue Zweigstellen, während Bocholt ein neues Rathaus, den Industriepark, das Textilmuseum, das Krankenhaus St. Agnes und mit dem 1. FC Bocholt eine Zweitliga-Mannschaft erhält. 5
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7 Schließlich wir schreiben das Jahr 1991 stößt man in der Hauptstelle an Kapazitätsgrenzen. Da trifft es sich gut, dass die Polizei an ihren heute noch gültigen Standort an der Dinxperloer Straße zieht: Die Volksbank Bocholt rückt sozusagen in den Achtstock nach, erweitert ihre Fläche deutlich und baut gleichzeitig kräftig um. Wieder steht der Kunde im Fokus der Überlegungen. Damit verschwindet der mittlerweile nicht mehr zeitgemäße Autoschalter, die beiden Gebäude werden an dieser Stelle harmonisch vereint, alle Abteilungen neu zugeschnitten, so dass beispielsweise die neuen Selbstbedienungsgeräte mehr Raum erhalten. Die Maßnahmen halten diesmal noch nicht einmal ein Jahrzehnt vor: Um den Jahrtausendwechsel herum macht der anhaltende Erfolg der Bankgeschäfte die nächsten Umbauten und Erweiterungen notwendig. Auch diesmal verändert sich das Gebäude innen und außen: In der Schalterhalle rückt der Kunde endgültig ins Zentrum wortwörtlich sozusagen indem ein zentraler, neu möblierter Platz entsteht, um den herum separate Räume der Spezialdisziplinen liegen. Im ersten Stock wird aus dem Großraumbüro eine moderne Abteilungslandschaft inklusive Präsentationsräumen. Und darüber entsteht rund um eine Technikinsel ein ganz neues Stockwerk! Modern heißt vor allem: einladend, beratend, zukunftsoffen Wir sind in der Neuzeit angekommen, bei 40 Jahren Hauptstelle und wieder reagiert die Bank konsequent auf neue Anforderungen. So wird der Achtstock 2013 energetisch wie optisch auf den neuesten Stand gebracht: gedämmt, isoliert, notwendigerweise modernisiert für fast anderthalb Millionen Euro. Teil des neuen Konzepts ist auch der aktuelle, dritte Umbau der Schalterhalle. Im Sinne von noch mehr Nähe erhalten jetzt die kundennahen Abteilungen der Verbundpartner einen eigenen Bereich am Rande der Halle, aus Inseln werden variabel nutzbare Beratungsbereiche, die vom Boden bis zur Decke ein neues Ambiente atmen. Dieser zentrale Platz lässt sich mit geringstem Aufwand in einen klima-optimierten Präsentations- und Schulungsraum für bis zu 150 Personen umbauen. Einmal mehr hat man die Zeichen der Zeit erkannt: Intensivere, längere Gespräche nehmen zu für die bietet die neue Kassenhalle mehr Platz, Service, Beratung und Diskretion. Das Gebäude wird dadurch noch stärker zum Gemeinschaftshaus für die Kunden sowie die über Mitglieder, denen die Bank gehört. Das Ergebnis der laufenden Maßnahmen wird pünktlich zur AZUBI-Messe 2016 zu genießen sein, einem Highlight im Jahreskalender der Volksbank Bocholt. 7
8 Geschäftsentwicklung Bilanz Die Bilanzsumme der Volksbank Bocholt eg erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR auf TEUR und ist im Wesentlichen durch das starke Wachstum im Kreditgeschäft und der damit verbundenen Aufnahme von Refinanzierungsgeschäften geprägt. Das im Vorjahr prognostizierte Wachstum wurde übertroffen. Die bilanziellen Kundenkredite stiegen mit ca. 7 % deutlich an, wobei gleichzeitig auch ein Zuwachs bei den an Verbundinstitute vermittelten Krediten erreicht werden konnte (+2,8 %). In der Gesamtbetrachtung erreichen wir mit +6,4 % eine deutliche Steigerung des betreuten Kundenkreditvolumens. Die Kundengelder erreichten mit 3,9 % im bilanziellen Geschäft ebenfalls eine deutliche Steigerung. Hierbei ist eine deutliche Fokussierung auf kurzfristige Einlagen in Form von Tagesgeldern bzw. Spareinlagen zu erkennen. Alle Positionen mit längeren Laufzeiten (Wachstumssparen, Festgelder, Sparbriefe) weisen Rückgänge auf. Neben den bilanziellen Einlagen konnten auch die Anlagen im genossenschaftlichen Verbund, insbesondere im Wertpapiergeschäft, deutlich zulegen. Das betreute Kundenanlagevolumen aus Kundeneinlagen, Kundenwertpapieren, Bausparguthaben und Rückkaufswerte von Lebensversicherungen erreichte ein Wachstum von 5,9 %. Außerbilanzielle Geschäfte Im außerbilanziellen Geschäft betrugen die Eventualverbindlichkeiten TEUR Damit reduzierten sich diese Verbindlichkeiten um TEUR gegenüber dem Vorjahr. Die unwiderruflichen Kreditzusagen erhöhten sich um TEUR und betrugen zum Jahresende TEUR
9 Dienstleistungsgeschäft Die Volksbank Bocholt eg bietet ihren Kunden als Universalbank neben dem Zahlungsverkehr alle übrigen wesentlichen Bankdienstleistungen an. Im Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft konnten wir an der positiven Entwicklung der Märkte und dem damit weiter gestiegenen Interesse unserer Kunden an Wertpapieranlagen partizipieren. Der von Kunden unterhaltene Wertpapierbestand erhöhte sich durch Depotüberträge, Käufe und Kursänderungen gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 10,5 %. Im Vermittlungsgeschäft von Bauspar- und Versicherungsverträgen sowie von Immobilien konnten wir unser Geschäft weiter ausbauen. Investitionen Im Geschäftsjahr 2015 haben wir die Modernisierung der Räumlichkeiten des Firmenkundenbereichs in der Hauptstelle abgeschlossen. In 2016 folgen weitere Investitionen in der Hauptstelle (Privatkundenbereich/Schalterhalle). Personal- und Sozialbereich Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden sowie den zunehmenden Anforderungen durch den Gesetzgeber weiterhin gerecht zu werden, kommt den Weiterbildungsmaßnahmen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin besondere Bedeutung zu. Die Volksbank Bocholt eg unterstützt und fördert ihre Mitarbeiter auf vielfältige Weise. Im Rahmen der allgemeinen Personalentwicklung haben sich unsere Mitarbeiter in hausinternen Seminaren sowie innerhalb des umfassenden Bildungsangebotes der genossenschaftlichen Akademien weitergebildet. Der Ausbildungsstand ist hoch, wodurch wir für die Zukunft bestens gerüstet sind. Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat war offen und konstruktiv. Wir danken allen Mitgliedern des Betriebsrates für das vertrauensvolle Miteinander. 9
10 Vermögenslage Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an eine angemessene Eigenmittelausstattung wurden von uns im Geschäftsjahr 2015 stets eingehalten. Die Zustimmung der Vertreterversammlung vorausgesetzt, wird unser Kernkapital inklusive des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB EUR 89,8 Mio. betragen. Die Aktivseite der Bank setzt sich im Wesentlichen aus 77,1 % (Vorjahr 77,4 %) Forderungen an Kunden, 12,7 % (Vorjahr 13,8 %) Wertpapieranlagen und 2,6 % (Vorjahr 4,0 %) Forderungen an Kreditinstituten zusammen. Die Passivseite enthält im Wesentlichen 66,0 % (Vorjahr 68,1 %) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, 22,0 % (Vorjahr 19,9 %) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und 4,9 % (Vorjahr 5,0 %) Eigenkapital (einschließlich Bilanzgewinn). Ertragslage Das Zinsergebnis beläuft sich im Geschäftsjahr 2015 auf TEUR Obwohl sich das ordentliche Zinsergebnis um TEUR 378 verbesserte, konnte das Zinsergebnis des Vorjahres aufgrund der außerordentlichen Bildung von Rückstellungen sowie aufgrund der vorzeitigen Schließung von Zinsswaps nicht erreicht werden. Beim Provisionsüberschuss, der von einer breiten Basis aus unterschiedlichen Bereichen getragen wird, konnte das Ergebnis des Vorjahres um TEUR 396 gesteigert werden. Im Geschäft mit unseren Partnern im genossenschaftlichen Verbund konnten wir im Bereich Wertpapiergeschäft, Bausparen, Versicherungsgeschäft und Kreditvermittlung das Neugeschäft wie geplant ausbauen. Im Wesentlichen aufgrund außerordentlicher Aufwendungen aus Altersteilzeit Verträgen haben sich die Personalaufwendungen um 0,2 % erhöht. 10
11 Die anderen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im Berichtsjahr um TEUR 501. Die Erhöhung resultiert aus der Modernisierung der Räumlichkeiten des Firmenkundenmarktes, aus erhöhten Brandschutzmaßnahmen im Zuge der Umbaumaßnahme und aus höheren Beiträgen zum europäischen Bankenrestrukturierungsfonds. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich in 2015 auf TEUR (Vorjahr TEUR ) erhöht. Bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme beträgt es 0,99 % (Vorjahr 1,01 %). Insgesamt sind wir mit der Entwicklung der Ertragslage im Geschäftsjahr 2015 zufrieden. 11
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13 Volksbank Bocholt eg 2015 Jahresabschluss Kurzfassung* * siehe Seite 17 13
14 Jahresbilanz zum Aktivseite Kurzfassung* 2015 EUR 2014 EUR Barreserve Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralbanken zugelassen sind Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Handelsbestand Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten und Steuerabgrenzung Summe der Aktiva , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,62 14
15 Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten passive latente Steuern Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Summe der Passiva * siehe Seite EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , ,62 15
16 Gewinn- und Verlustrechnung Kurzfassung* vom bis EUR 2014 EUR Zinserträge Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus Wertpapieren, Beteiligungen und Anteilen Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Personalaufwand andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,51 16
17 Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Steuern Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss Einstellungen in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn 2015 EUR , , , , , , EUR ,23 185, , , , ,40 * Der vollständige Jahresabschluss 2015 trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v.. Der Jahresabschluss und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus. Die Offenlegung erfolgt durch Bekanntmachung nach der am 15. Juni 2016 stattfindenden Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger und wird beim Amtsgericht Coesfeld im GenR Nr. 190 hinterlegt. 17
18 Daten der Volksbank Bocholt eg Bilanzsumme Mio. EUR Kundenausleihungen Mio. EUR Kundeneinlagen Mio. EUR Kundenwertpapiere Mio. EUR Mitglieder Anzahl Geschäftsanteile Anzahl Gezeichnetes Kapital 14,0 13,7 Mio. EUR Mitarbeiter/innen Anzahl* Auszubildende Anzahl** * Auf Jahresdurchschnitt und Vollzeitbeschäftigung umgerechnet und Auszubildende zur Hälfte berücksichtigt. ** Stichtagswerte zum 31. Dezember. 18
19 Vorschlag zur Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR ,73 nach den im Jahresabschluss mit EUR ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn) wie folgt zu verwenden: EUR 6,00 % Dividende ,73 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Rücklagen insgesamt ,73 Bocholt, 04. Februar 2016 Volksbank Bocholt eg Der Vorstand Franz-Josef Heidermann Herbert Kleinmann 19
20 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat während des Berichtsjahres 2015 entsprechend den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen die ihm obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich vom Vorstand regelmäßig über die Geschäftsführung und die Entwicklung der Volksbank Bocholt eg sowie über wichtige Einzelvorgänge unterrichten lassen. Die gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zustimmungsbedürftigen Geschäftsvorfälle wurden ihm vom Vorstand vorgelegt. Über wichtige Einzelvorgänge wurde in gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand beraten. Die erforderlichen Beschlüsse wurden gefasst. Den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss sowie den Lagebericht 2015 und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses 2015 hat der Aufsichtsrat geprüft. Einwendungen dagegen haben sich nicht ergeben. Der Aufsichtsrat stimmt dem Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2015, der den Satzungsbestimmungen entspricht, zu. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.v. hat die gemäß 53 Genossenschaftsgesetz gesetzlich vorgeschriebene, ordentliche Prüfung durchgeführt. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird der Aufsichtsrat der Vertreterversammlung berichten. Dank gilt den Mitgliedern, Vertretern und Kunden unserer Volksbank für das entgegengebrachte Vertrauen. Der Aufsichtsrat dankt weiterhin dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Volksbank Bocholt eg für die im Geschäftsjahr 2015 geleistete erfolgreiche Arbeit. Für den Aufsichtsrat Bocholt, 09. Februar 2016 Johannes Mosters Vorsitzender des Aufsichtsrates 20
21 Aufsichtsrat der Volksbank Bocholt eg Vorsitzender Johannes Mosters Stellvertretender Vorsitzender Christoph Ernsten Aufsichtsratsmitglieder Jürgen Elmer Klemens Sanders Dr. Franz Josef Schulze Wehninck Georg Steffen Josef Terhardt Verbandszugehörigkeit Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Münster Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Zentralbank WGZ-Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf 21
22 Mitglieder der Volksbank haben 302 Vertreter gewählt Arnold Aehling Hermann Ahold Willi Baumann Dr.med.Wolfram Beutler Josef Bielefeld Dr. Stefan Birke Werner Bischof Georg Blatt Theodor Bleker Andreas Boch Thorsten Boch Franz Böing Berthold Böing Karl Boland Heinz-Gerd Bollwerk Joris Bomers Karsten Bomheuer Hendrik Bönemann Hermann Bovenkerk Heinz Bovenkerk Berthold Brake Heinz Breuer Matthias Brinkman Wilhelm Brinkman Werner Brinks Josef Brüninghoff Tobias Brüninghoff Benedikt Brust Michael Buchow Josef Büdding Jens-Olaf Bürger Thomas Bußkamp Thomas de Roy Marita Degeling Theo Denker Theodor Dieker Friedhelm Doeven Peter Dohle Paul Duwendag Johannes Dyhringer Bernd Ebbers Robert Ehning Hubert Eising Rudolf Eißing 22 Christian Elsenbusch Gregor Elsinghorst Erich Elsinghorst Bernhard Elsinghorst Hugo Elting Wolfgang Elting Richard Elting Stefan Elting Leo Engenhorst Marcel Engenhorst Hermann-Josef Epping Georg Epping Ewald Essing Wilhelm Essing Helmut Essink Karl Evers Rainer Feldmann Norbert Felix Christian Ferber Leo Fischer Boris Fisser Theodor Föcking Rudolf Fölting Matthias Funke Bettina Funke Markus Gellrich Karl Giesen Franz Giesen Helmut Giesers Klaus Giesing Ludger Giesing Frank Gottheil Gerald Groß-Hardt Klaus Grotke Philipp Grunewald Ulrich Grunewald Martin Harbering Reiner Hardt Johann Harks Dietmar Harmeling Rene Harmeling Ludwig Hauhoff Andreas Hebenstreit Heinrich Hebing Die Herren Dr. Heinrich Rehker und Günter Weiß haben am 14. März 2016 das Wahlergebnis der Vertreterversammlung festgestellt. Die Wahlvorschlagsliste ist bei einer Gegenstimme mit beeindruckender Mehrheit gewählt worden. Damit sind 302 Vertreter sowie 5 Ersatzvertreter für die Vertreterversammlungen der Volksbank Bocholt eg von 2016 bis 2020 gewählt. Gerhard Heidemann Martin Heiß Hermann Heisterkamp Karl-Heinz Heisterkamp Johannes Hessling Martin Hestert Joachim Hestert Agnes Heynck-Sieverding Klaus-Dieter Hillert Franz-Josef Hochrath Thomas Hoffmann Werner Holten Dr. Ulrich Holtkamp Ewald Holtkamp Burkhard Honsel Wolfgang Höptner Wilhelm Hösing Johannes Hoven Stefan Hövener Bernhard Hübers Arnim Hübers-Kemink Ansgar Hügging Ludwig Hüls Ludger Hümmelink Hans Hund Alexander Hund Dr. Georg Hungerkamp Roland Hüning Ludger Hüning Reiner Hüning Dieter Ignaszak Martin Isert Wolfgang Isert Ludger Isling Klaus Jansen Friedrich Jordan Michael Just Johannes Kamperschrör Heinz-Josef Kamps Johannes Kathage Alwin Keiten-Schmitz Herbert Kerkhoff Thomas Kirschner Andreas Klaassen
23 Berthold Klein-Schmeink Hans-Dieter Klein-Uebbing Hans Klingeberg Hildegard Knipping Friedrich Knuf Christoph Kobus Gisela Kock Volker Kock Martina Koenen Ilka Korthäuer Gottfried Kosthorst Hans Krabbe Klaus Krämer Alfred Krämer Ludger Krekeler Willi Langert Stephan Langfeld Bernhard Lechtenberg Bruno Legerski Martin Legerski Walter Lehmkuhl Hans Leiting Bernhard Leiting jun. Stephan Lennartz Jan-Philipp Lensing Johann Lensing Paul Lensing Jörg Lensing Joachim Leson Dieter Liebrand Birgit Lindenkamp Johann-Dieter Lobner Hans-Wilhelm Löhr Matthias Löhr Hermann Löken Sandra Löken Werner Loska Bernhard Loskamp Georg Manthey Aloys Meier Michaela Meier Thomas Mersch Daniel Mersch Thomas Mertens Gerd-Walter Mesken Jörg Meteling Ludger Meyering Felix Mölders Reinhard Möllenbeck Hans-Georg Möllmann Friedrich E.M. Müller Patricia Müller Heinrich Nienhaus Johannes Nienhaus Bernd Nienhaus-Lensing Rudolf Nitsche Bernd Nordmann Oliver Nowak Christian Paßerschroer Helmut Pellens Kurt Pelster Jochen Pelzer Lothar Petzold Erich Piegsa Gisela Pieron Harald Pietzonka Dr. Frank Pilates-Schnittkamp Matthias Pokart Yvonne Pooth Ulrike Potthoff-Eßing Björn Priebe Klaus Rademacher Dr. med. Heinrich Rehker Werner Reinders Burkhard Rekers Jan Roggenkamp Stefanie Rose Georg Rüter Christian Rüther Alfred Schlebes Peter Schlebes Stefan Schleiting Jürgen Schluse Erwin Schlütter Hans-Theo Schlütter Edmund Schlütter Udo Schlütter Paul Schmeinck Rudolf Schmeing jun. Marlies Schmidt-Peters Hermann Schmitz Ernst Schmitz Hans-Dieter Schmitz Engelbert Schnoklake Alfons Schroeder Joachim Schröer Uta Schröer-Navel Willi Schulte-Lünzum Rolf Schwagmeier Richard Schwiening Wilhelm Seggewiß Klaus Seggewiß Antonius Seggewiße Dr. Robin Sen Gupta Udo Sevink Elena Siebelt Julius Peter Sinnack Hans-Jürgen Sonntag Michael Spicker Jan-Bernd Stell Heinrich Stellmach Norbert Stevens Carsten Sühling Franz te Laar Jürgen Te Strote August Teismann Wilhelm Teklote Hubert Telaar Clemens ten Barge Paul Tenbensel Hermann Tenbrock Stefan Tenbusch Hermann Tenhumberg Alfons Tepasse Heinrich Tepasse Wilhelm Tepasse Heinz Tepasse Alexander Tepasse Heinz Terhardt Franz Terhart Jörg Terheyden Carsten Terörde Mika Terweide Jürgen Tewordt Heinz-Geert Thier Wilhelm Thünte Hans-Gerd Tichelofen Klaus Tuente Rudolf Uebbing Jens Uepping Martin Ullrich Hermann Unland Hermann van Thiel Rainer Venhorst Thomas Venhorst Alfons Vennekamp Hubert Vennemann Achim Vöcking Klaus Vollmering Leo Volmering Hans-Christian vom Kolke Dietrich Vriesen Günter Weiß Albert Weissbrock-Kersting Heinrich Welsing Klemens Welsing Hans-Werner Welz Hermann Weyers jun. Hans Wiegrink Beate Wiegrink Josef Wiesmann Hartmut Wießner Manfred Wilke Prof.Dr.med.Christian Will Ewald Willing Jürgen Willing Henrik Winkeler Thomas Wittag Christian Wüstnienhaus Hamid Yazdtchi 23
24 Ihre Ansprechpartner Hauptstelle Meckenemstraße 10, Bocholt Postfach 2462, Bocholt Tel.: (02871) Fax: (02871) Internet: BIC: GENODEM1BOH Vorstandssekretariat Tel.: (02871) Außenhandel Manfred Tenbensel Tel.: (02871) Helena-Christin Hüging Tel.: (02871) Kompetenzteam Wertpapiere Matthias Willing Tel.: (02871) Christoph Ehning Tel.: (02871) Sabine Tepaße Tel.: (02871) Genossenschaftliche Vermögensbetreuung André Steverding Tel.: (02871) André Ratering Tel.: (02871) Sven Hartke Tel.: (02871) Christopher Terörde Tel.: (02871) Iris Heidermann Tel.: (02871) Marion Sandberg Tel.: (02871) Firmenkunden- und Existenzgründungsberatung Ludger Stachowski Tel.: (02871) Ludger Demming Tel.: (02871) Ralf Essing Tel.: (02871) Stefan Funk Tel.: (02871) Dieter Niemann Tel.: (02871) Manfred Rademaker Tel.: (02871) Markus Thielkes Tel.: (02871) Donald Terbeek (NL-Kunden) Tel.: (02871) Gewerbekundenberatung Carolin Epping Tel.: (02871) Lena Willing Tel.: (02871) Christoph Methling Tel.: (02871)
25 Immobilien- und Finanzierungsservice Dirk Ridder Tel.: (02871) Yvonne Wienand Tel.: (02871) Detlev Alstede Tel.: (02871) Jasmin Nienhaus Tel.: (02871) Doris Evertz Tel.: (02871) Fax: (02871) Elektronische Bankdienstleistungen (EBL) Jürgen Termath Tel.: (02871) Barbara Spogahn Tel.: (02871) Petra Hessling Tel.: (02871) Thomas van Cleve Tel.: (02871) Ihre Zweigstelle erreichen Sie über: (02871) Volksbank Service Team Montag bis Freitag: 8:00-18:00 Uhr, Samstag: 8:30-12:30 Uhr Ihre Zweigstellen: Burloer Weg Burloer Weg 77 Mühlenweg Mühlenweg 20 Münsterstraße Münsterstraße 58 Nordstraße Nordstraße 5-9 Barlo Barloer Ringstraße 33 Bocholt-Süd Willi-Pattberg-Ring 65 Holtwick Dinxperloer Straße 285 Lowick Thonhausenstraße 1 Stenern Winterswijker Straße 33 Suderwick Sporker Straße 37 Werth Deichstraße 59A Weitere Geldautomaten- Standorte: Neutorplatz Siemensstraße Kurfürstenstraße/ Ecke Hitzestraße Leistungen des Volksbank Service Teams Infoservice: Öffnungszeiten, Standorte, Veranstaltungen, Produktmerkmale Kontobezogene Leistungen: Kontostände, Überweisungen bis 1.000, Umsatzauskünfte, Daueraufträge, Gewinnsparen, Umbuchungen Bestellungen: Bargeldreservierungen, Bescheinigungen, Zinsbescheinigungen, Scheckbestellungen Reiseservice: Reservierung von Sorten, Auslandsreisekrankenversicherung Hilfe in Notfällen: Sperren von Bank- und EC-Karten, Weiterleitung von Kreditkartensperren, Sparbuchverlust u.v.a. Onlinebanking: Hilfe bei der Erstanmeldung, Fragen zum Internetbanking persönliches Beratungsgespräch: Wir vereinbaren gern ein Gespräch mit Ihrem Berater oder verlegen dieses gern für Sie, wenn Sie einmal persönlich verhindert sind und vieles mehr. 25
26 Die Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall Norbert Welsing Tel.: (02871) Markus Baumann Tel.: (02871) Lars van Rens Tel.: (02871) Daniela Nienhaus Tel.: (02871) Sarah Overdick Tel.: (02871) Maria Overbeck Tel.: (02871) R+V Versicherung Sach- und Personenversicherungen Thomas Schunkert Tel.: (02871) Tobias Rolfsen Tel.: (02871) Annette von Laszewski Tel.: (02871) Gewerbe- und Personenversicherungen Christian Pfeiffer Tel.: (02871) Jörg Heinrichs Tel.: (02871) Vertriebsassistentinnen Martina Matt Tel.: (02871) Rita Bruns Tel.: (02871) Manuela Schöninger Tel.: (02871)
27 Impressum: Verantwortlich Werbung / Öffentlichkeitsarbeit Druck Volksbank Bocholt eg Bernd Kleine-Rüschkamp Telefon: (02871) Druckerei Busch, Bocholt
28 Wir bieten mehr als Geld und Zinsen
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