Wettkampfprogramm. Sommersemester 2016

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1 Wettkampfprogramm Sommersemester 2016 Stand

2 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 2 Wettkampfprogramm Sommersemester 2016 Inhalt Seite Allgemeine Bemerkungen 03 Rundenspiele 2016 DHM Badminton - Team 08 DHM Basketball 10 DHM Fußball (nur Männer) 14 DHP Fußball (nur Männer) 16 DHM Handball 17 DHM Tennis - Team 21 DHM Tischtennis - Team 22 DHM Volleyball 25 Deutsche Hochschulmeisterschaft 29 DHM Beach-Volleyball DHM Boxen DHM Fechten (Team) DHM Fußball - Frauen (Großfeld und Kleinfeld) DHM Futsal DHM Hockey (Feld) DHM Karate DHM Leichtathletik DHM Halbmarathon DHM Marathon DHM Mountainbike Enduro DHM Mountainbike Marathon DHM Orientierungslauf DHM Rudern DHM Schwimmen DHM Sportschießen (Bogen) DHM Sportschießen (Kugel) DHM Straßenlauf 10km DHM Tennis (Einzel) DHM Tischtennis DHM Trampolin DHM Triathlon DHM Ultimate Frisbee Deutscher Hochschulpokal DHP Basketball (Männer) 29 DHP Fußball (Männer) 16 DHP Handball mixed 29 DHP Volleyball mixed 29 adh-open / adh-trophy 29 adh-open American Football adh-open Beachsoccer adh-open Drachenboot adh-open Flagfootball adh-open Floorball adh-open Lacrosse adh-open Schach adh-trophy Segeln adh-open Wellenreiten Disziplinchefinnen/-chefs 30

3 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 3 A L L G E M E I N E B E M E R K U N G E N Regionalisierung In den Sportarten für die das Regionalisierungs-Programm gilt, erfolgt die Organisation der Qualifikationen durch die Regional-Verantwortlichen. Region 1 Küste: Region 2 Bremen-Niedersachsen: Region 3 Nordrhein-Westfalen: Region 4 Südwest: Region 5 Ost: Region 6 Sachsen: Region 7 Baden-Württemberg: Region 8 Bayern: Patrice Giron (Uni Hamburg) Tel.: 040 / Mail: giron@sport.uni-hamburg.de Mathias Steiln (TU Braunschweig) Tel.: 0531 / Mail: steiln@unisport.tu-bs.de Tim Seulen (Uni Münster) Tel.: 0251 / Mail: tim.seulen@uni-muenster.de Dr. Jens Kruse (Uni Marburg) Tel.: / Mail: kruse@verwaltung.uni-marburg.de Kirsten Stegemann (FU Berlin) Tel.: 030 / Mail: Kirsten.Stegemann@fu-berlin.de Nick Breuer (HTW Dresden) Tel.: 0351 / Mail: nick.breuer@htw-dresden.de Ingrid Arzberger (Uni Tübingen) Tel.: / Mail: ingrid.arzberger@uni-tuebingen.de Dr. Guido Köstermeyer (Uni Erlangen-Nürnberg) Tel.: / Mail: Guido.Koestermeyer@sport.uni-erlangen.de Hinweise Zieht eine Hochschule im Verlauf eines Turnieres ihre Mannschaft zurück, so werden alle Spiele dieser Mannschaft aus der Wertung genommen. Eine gleichzeitige Teilnahme von Spielerinnen/Spielern an unterschiedlichen Wettbewerben derselben Sportart ist in der gleichen Spielsaison (-zeit) nicht möglich ( 4 (5) WO).

4 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 4 Austragungsmodus in Turnierform NEUNER-Turnier GRUPPENSPIELE GRUPPENSPIELE GRUPPENSPIELE Durch Los werden drei 3er-Gruppen gebildet. A (A1, A2, A3) B (B1, B2, B3) C (C1, C2, C3) Gruppe A Spiel 1 A1 - A2 Spiel 2 Verlierer A1/A2 - A3 Spiel 3 Sieger A1/A2 - A3 Gruppe B Spiel 4 B1 - B2 Spiel 5 Verlierer B1/B2 - B3 Spiel 6 Sieger B1/B2 - B3 Gruppe C Spiel 7 C1 - C2 Spiel 8 Verlierer C1/C2 - C3 Spiel 9 Sieger C1/C2 - C3 Durch Los oder durch Setzung werden vor Ort zwei 3er-Gruppen gebildet a (a1, a2, a3) b (b1, b2, b3) Gruppe IV (a) Spiel 10 a1 - a2 Spiel 11 Verlierer a1/a2 - a3 Spiel 12 Sieger a1/a2 - a3 Gruppe V (b) Spiel 13 b1 - b2 Spiel 14 Verlierer b1/b2 - b3 Spiel 15 Sieger b1/b2 - b3 QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 16 Sieger Gruppe IV - Zweiter Gruppe V Spiel 17 Sieger Gruppe V - Zweiter Gruppe IV Spiel 18 Sieger Spiel 16 - Sieger Spiel 17 ACHTER-Turnier GRUPPENSPIELE GRUPPENSPIELE Durch Los werden zwei 4er-Gruppen gebildet. Gruppe I (A,B,C,D) Spiel 1 A - B Spiel 2 C - D Spiel 3 Sieger A/B - Verlierer C/D Spiel 4 Sieger C/D - Verlierer A/B Spiel 5 Verlierer A/B - Verlierer C/D Spiel 6 Sieger A/B - Sieger C/D Gruppe II (a,b,c,d) Spiel 7 a - b Spiel 8 c - d Spiel 9 Sieger a/b - Verlierer c/d Spiel 10 Sieger c/d - Verlierer a/b Spiel 11 Verlierer a/b - Verlierer c/d Spiel 12 Sieger a/b - Sieger c/d QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 13 Sieger Gruppe I - Zweiter Gruppe II Spiel 14 Sieger Gruppe II - Zweiter Gruppe I Spiel 15 Sieger Spiel 13 - Sieger Spiel 14

5 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 5 SIEBENER-Turnier GRUPPENSPIELE GRUPPENSPIELE Durch Los werden vor Ort eine 4er-Gruppe und eine 3er-Gruppe gebildet. Gruppe I Spiel 1 A - B Spiel 2 C - D Spiel 3 Sieger A/B - Verlierer C/D Spiel 4 Sieger C/D - Verlierer A/B Spiel 5 Verlierer A/B - Verlierer C/D Spiel 6 Sieger A/B - Sieger C/D Gruppe II Spiel 7 a - b Spiel 8 Verlierer a/b - c Spiel 9 Sieger a/b - c QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 10 Sieger Gruppe I - Zweiter Gruppe II Spiel 11 Sieger Gruppe II - Zweiter Gruppe I Spiel 12 Sieger Spiel 10 - Sieger Spiel 11 SECHSER-Turnier GRUPPENSPIELE GRUPPENSPIELE Durch Los werden vor Ort zwei 3er-Gruppen gebildet. Gruppe I Spiel 1 A - B Spiel 2 Verlierer A/B - C Spiel 3 Sieger A/B - C Gruppe II Spiel 4 a - b Spiel 5 Verlierer a/b - c Spiel 6 Sieger a/b - c QUALIFIKATIONSSPIELE: Spiel 7 Sieger Gruppe I - Zweiter Gruppe II Spiel 8 Sieger Gruppe II - Zweiter Gruppe I Spiel 9 Sieger Spiel 7 - Sieger Spiel 8 FÜNFER-Turnier Spiel 1 A - B Spiel 6 A - C Spiel 2 C - D Spiel 7 B - D Spiel 3 E - A Spiel 8 C - E Spiel 4 B - C Spiel 9 D - A Spiel 5 D - E Spiel 10 E - B VIERER-Turnier DREIER-Turnier Spiel 1 A - B Spiel 2 C - D Spiel 3 Sieger A/B - Verlierer C/D Spiel 4 Sieger C/D - Verlierer A/B Spiel 5 Verlierer A/B - Verlierer C/D Spiel 6 Sieger A/B - Sieger C/D Spiel 1 A - B Spiel 2 Verlierer A/B - C Spiel 3 Sieger A/B - C In den Gruppen spielt jeder gegen jeden. Die Spielpaarungen werden vor Turnierbeginn unter Mitwirkung der beteiligten Mannschaften ausgelost. Eine vorherige Auslosung in der adh-geschäftsstelle ist möglich. In den Fällen, in denen die Spiele A - B oder C - D unentschieden enden können, wird gegebenenfalls nach Sätzen bzw. Spielpunkten, sind auch diese gleich, durch Los bestimmt, wer für die weitere Spielfolge als Sieger A/B bzw. C/D anzusehen ist. Die Wertung des unentschiedenen Spiels wird davon nicht berührt. Im Modus wird dann wie festgelegt weitergespielt.

6 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 6 1. Ausschreibungen Für die DHM Basketball, Fußball (Männer), Handball, Volleyball, Badminton-Team, Tennis-Team und Tischtennis-Team sowie für den DHP Fußball erfolgt eine Einladung durch den Ausrichter an alle gemeldeten/qualifizierten Hochschulen. Für alle anderen Veranstaltungen werden gesondert Ausschreibungen erstellt und veröffentlicht. 2. Rundenspiele a) Einladungen Die gastgebende Hochschule hat spätestens 10 Tage vor Spielbeginn die beteiligte/n Hochschule/n über Spielort, Spielzeit und weitere organisatorische Angaben zu unterrichten. Ist dies vom Terminplan her nicht möglich, hat die Einladung unverzüglich nach Festlegung des Spielortes bzw. der Spielpartnerinnen/Spielpartner zu erfolgen ( 19 (1) WO). Die beteiligte/n Hochschule/n ist/sind verpflichtet, sich rechtzeitig und ausreichend zu informieren, um die Durchführung der Veranstaltung zu gewährleisten. Bei fehlender Einladung ist die Geschäftsstelle des adh umgehend zu benachrichtigen ( 19 (2) WO). b) Verlegungen Änderungen der nach 19 (1) gefassten Beschlüsse sind nur im gegenseitigen Einvernehmen der beteiligten Hochschulen möglich. Beantragt eine Hochschule eine Verlegung von DHM-Terminen wegen Maßnahmen von Spitzen- bzw. Regionalverbänden, an denen Angehörige der Antragshochschule beteiligt sind, muss zugleich eine namentliche Nennung der betreffenden Sportlerinnen/Sportlern erfolgen (Beschluss 67. VV). c) Spielzeit Rundenspiele die an Werktagen (Montag bis Freitag) stattfinden, werden in der Regel nicht vor Uhr angesetzt. ( 19 (4) WO). Nationalfinale unterliegen Ausnahmeregelungen ( 19 (5) WO). d) Spielberichte und Ergebnisübermittlung Es sind die Spielberichtsbögen der Fachverbände zu verwenden. Bei allen Verbandswettbewerben sind noch am selben Tag vom Ausrichter die Spielergebnisse der Geschäftsstelle des adh telefonisch oder schriftlich (Mail/Fax) mitzuteilen ( 27 (1) WO). Spielberichtsbögen sind spätestens am Tag nach Abschluss der Veranstaltung vom Ausrichter an die Geschäftsstelle des adh zu senden ( 27 (2) WO). e) Schiedsrichterinnen/Schiedsrichter Schiedsrichterinnen/Schiedsrichter zu allen Veranstaltungen des Verbandes sind von der ausrichtenden Hochschule bei den zuständigen Fachverbänden schriftlich anzufordern ( 25 (1) WO). f) Meldegeld / Nachmeldegebühren Das Meldegeld wird den gemeldeten Hochschulen vom adh in Rechnung gestellt. Die Meldegelder richten sich nach der Meldegeldordnung für Rundenspiele (vgl. Ausschreibung). Ferner werden für verspätete Meldungen die folgenden Nachmeldegebühren erhoben: Meldung nach dem : 50,- Meldung nach dem : 100,- Meldung nach dem : 150,- Die Nachmeldung kann selbstverständlich immer nur dann angenommen werden, wenn sie nach Rücksprache mit dem Ausrichter und dem DC organisatorisch überhaupt noch möglich ist.

7 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 7 3. Wartezeit Die Wartezeit bei Einzelspielen beträgt 30 Minuten. Bei Turnieren gibt es keine Wartezeit. Ein nachträgliches Eintreten in das Turnier ist jedoch möglich. ( 22 (1) WO) Zwischen zwei Spielen einer Mannschaft ist eine Pause von 15 Minuten vorgeschrieben. Nach zwei aufeinander folgenden Spielen einer Mannschaft kann diese eine Pause von einer Stunde verlangen. ( 22 (2) WO) 4. Wertung Die Wertung von Spielen erfolgt nach den Regeln des Fachverbandes. 5. Unbespielbarkeit Muss ein Turnier wegen Schäden an der Sportstätte (z. B. behördliche Hallenschließung) abgebrochen oder abgesagt werden, so sind die Regeln von 24 (4)-(7) WO sinngemäß anzuwenden. 6. Proteste Einsprüche aus dem Wettkampfbetrieb richten sich nach der Rechts- und Strafordnung des adh. 7. Allgemeines a) Ausrichter von Turnieren sind gehalten, preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Ferner sind den anreisenden Hochschulen Informationen zur Anreise mit privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln zuzuschicken. b) Jeder Ausrichter einer DHM hat die wichtigsten Unterlagen der Organisation (Ausschreibung, Meldeergebnis, Zeitplan, Einladung, Plakate, Programmheft, Kostenvoranschlag und Auslagenübersicht etc.) in einer Mappe zu sammeln und der Geschäftsstelle zuzusenden. Diese Mappen sollen den zukünftigen Ausrichtern zur Verfügung gestellt werden. c) Jeder Disziplinchef soll in einem Bericht über die jeweilige DHM die aufgetretenen Mängel und Fehlleistungen zusammenstellen und Vorschläge für ihre zukünftige Behebung aufzeigen. Desgleichen sollen Besonderheiten in der Organisation hervorgehoben werden, die vom Üblichen abweichen und sich als besonders sinnvoll erwiesen haben. Diese Berichte sind den zukünftigen Ausrichtern zur Erleichterung ihrer Vorbereitungsarbeiten an die Hand zu geben.

8 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 8 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT BADMINTON-TEAM 2016 VORRUNDEN Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 am in Bremen 1. WG Hamburg 2:0 3:2 2. WG Bremen 0:2 2:3 WG Kiel Absage am in Münster 1. Uni Duisburg-Essen 6:0 13:2 2. WG Münster 4:2 8:7 3. WG Göttingen II 2:4 6:9 4. Uni Düsseldorf 0:6 3:12 am in Köln 1. WG Köln 4:0 8:2 2. WG Saarbrücken 2:2 4:6 3. WG Göttingen I 0:4 3:7 am in Freiburg 1. Uni Regensburg 6:0 10:5 2. WG Karlsruhe 4:2 8:7 3. WG Freiburg 2:4 7:8 4. Uni Bayreuth 0:6 5:10 Die Vorrundenspiele finden im Zeitraum von Ende Oktober bis Mitte Dezember 2015 an Werktagen (vorzugsweise Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag) ab 12 Uhr statt. Protestgründe gegen einen gesetzten Termin können nur sein: Überschneidung mit offizieller Fachverbandsveranstaltung, Termin ist kein Werktag oder liegt für eine der beteiligten Hochschulen nicht im Semester. Bei begründetem Protest wird eine Neuterminierung ggf. mit anderem Ausrichter wahrgenommen. Kann eine Hochschule den im endgültigen Wettkampfprogramm/Internet veröffentlichten Termin nicht wahrnehmen, so ist von dieser Hochschule selbständig das Einverständnis aller beteiligten Hochschulen für den neuen Termin/Ort einzuholen, ansonsten gilt der im Wettkampfprogramm/Internet veröffentlichte Termin. ENDRUNDE am in Essen Teilnehmer: Die jeweils Erstplatzierten der vier Vorrundengruppen. Uni Duisburg-Essen - WG Hamburg 5:0 WG Hamburg - WG Köln 1:4 Uni Duisburg-Essen - WG Köln 4:1 1. Uni Duisburg-Essen 4:0 2. WG Köln 2:2 3. WG Hamburg 0:4 Uni Regensburg Absage Die Endrundenteilnahme (Final Four) muss eine Woche vorher unter Abgabe der Rangliste an den DC per E- Mail (dc-badminton@adh.de) bestätigt werden. In der Endrunde muss vollständig (mind. 2 Herren u. 2 Damen) angetreten werden, ansonsten rückt der Zweitplatzierte der entspr. Vorrundengruppe nach. Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN

9 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 9 Reuegeld Tritt eine Mannschaft nicht an, so stellt der adh der nicht antretenden Hochschule eine Reuegebühr in Höhe von 300,00 in Rechnung (Ausnahme: es liegt ein Attest für mind. 3 Spieler vor). Mannschaftsaufstellung Vor Beginn der Vor-, Zwischen- und Endrunde sind die Spielerlisten an die Geschäftsstelle des adh, den Disziplinchef sowie an den jeweiligen Ausrichter zu senden. Der Nachweis der Spielberechtigung (Immatrikulations- bzw. Anstellungsbescheinigung) ist an jedem Spieltag vorzulegen. Ein Mannschaftsspiel besteht aus 5 Spielen (1 HE, 1 HD, 1 DD, 1 DE, 1 Mixed). Eine Mannschaft kann je Mannschaftsspiel mit min. 2 Herren und 2 Damen und mit max. 4 Herren und 4 Damen starten. Im Verletzungsfall kann ein/eine eingetragener/eingetragene Ersatzspieler/Ersatzspielerin die noch nicht begonnenen Spiele des/der Verletzten übernehmen. Ein Spieler/eine Spielerin kann je Mannschaftsspiel maximal in zwei Disziplinen spielen. Es kann minimal mit 2 Herren und 1 Dame oder mit 1 Herren und 2 Damen angetreten werden. Ausfallende Spiele, deren Sieg dabei an die komplette Mannschaft fällt: Nur 1 Dame: DD Nur 1 Herr: HD Bälle Jede Mannschaft hat ausreichend zugelassene Natur-Federbälle mitzubringen. Die Bälle werden zwischen den jeweiligen Teams geteilt.

10 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 10 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT BASKETBALL - Frauen 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung G R O S S R E G I O N N O R D KÜSTE und BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Hamburg 1. WG Göttingen 2. WG Kiel WG Hamburg Absage G R O S S R E G I O N W E S T NORDRHEIN-WESTFALEN und SÜDWEST am in Bochum 1. WG Bochum 2. Uni Marburg 3. WG Köln 4. Uni Bielefeld G R O S S R E G I O N O S T OST und SACHSEN am in Halle 1. WG Halle 2. WG Potsdam 3. TU Berlin R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Heidelberg 1. WG Heidelberg 2. WG Freiburg WG Stuttgart n. a. WG Konstanz Absage R E G I O N BAYERN am in Passau 1. WG Würzburg 2. Uni Bamberg 3. WG Augsburg 4. Uni Passau Uni Bayreuth n. a. WG Erlangen-Nürnberg n. a. WG Regensburg n. a. ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 12. Juni 2016 beendet sein! Süd am in Augsburg 1. WG Augsburg 2. Uni Bamberg WG Freiburg - Absage entfällt (3. Vorrunde BaWü ) Bewerbung zur Ausrichtung der Zwischenrunde nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung:

11 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 11 NATIONALFINALE vom in München 1. Uni Marburg 2. WG Bochum 3. WG Würzburg 4. WG München 5. WG Halle 5. WG Heidelberg 7. WG Göttingen 7. WG Augsburg WG Potsdam Absage Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Spielzeit Dreierturnier: 4 x 10 Minuten; zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Viertel dauert die Pause jeweils 2 Minuten. Die Halbzeitpause beträgt 10 Minuten. Viererturnier: 4 x 7 Minuten; zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Viertel dauert die Pause jeweils 2 Minuten. Die Halbzeitpause beträgt 7 Minuten. Fünferturnier: 4 x 6 Minuten; zwischen dem 1. und 2. sowie dem 3. und 4. Viertel dauert die Pause jeweils 2 Minuten. Die Halbzeitpause beträgt 6 Minuten. Sechserturnier: Gespielt wird in zwei Dreiergruppen; dabei kommt die Regelung der Viererturniere zur Anwendung. Endet ein Spiel nach der vorgeschriebenen Verlängerung unentschieden, so wird es gemäß FIBA-Regeln zu Ende geführt, d. h., das Spiel wird so lange um jeweils 5 Minuten verlängert, bis ein Sieger feststeht. In Ergänzung und zur Klarstellung des Austragungsmodus werden folgende Modifizierungen mitgeteilt: 12 Spieler (fest gebucht pro Turnier) Bei Turnieren mit verkürzter Spielzeit: Nach dem 3. Mannschaftsfoul gibt es für jedes weitere Foul mindestens zwei Freiwürfe 4 Fouls 1 Auszeit pro Viertelzeit Platzierung: Schließen zwei oder mehr Mannschaften einer Spielrunde oder eines sonstigen Wettbewerbs mit gleichen Wertungspunkten ab, so entscheidet über die Platzierung: a) Die größere Anzahl von Wertungspunkten aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften b) bei gleichen Wertungspunkten die größere Differenz zwischen Plus-Korbpunkten und Minus- Korbpunkten aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften c) bei gleichen Wertungspunkten und gleichen Differenz-Korbpunkten die größere Differenz zwischen Plus-Korbpunkten und Minus-Korbpunkten aus allen Spielen der Spielrunde oder des Wettbewerbs. "Ergibt sich hieraus noch keine Entscheidung über die Platzierung, so sind die Plus-Korbpunkte durch die Minus-Korbpunkte zu dividieren. Es entscheidet der größere Quotient ( 42 und 43 DBB-Spielordnung)." Offizieller Spielball der Endrunde: Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Basketball wird der offizielle Spielball von Molten gestellt.

12 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 12 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT BASKETBALL Männer 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung R E G I O N KÜSTE am in Hamburg 1. Uni Lüneburg 2. WG Hamburg 3. Uni Vechta WG Kiel - Absage R E G I O N BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Hannover 1. WG Göttingen 2. WG Hannover Uni Oldenburg - n. a. WG Braunschweig - n. a. R E G I O N NORDRHEIN-WESTFALEN am in Münster 1. WG Münster Uni Duisburg-Essen WG Bochum WG Köln Uni Paderborn R E G I O N SÜDWEST am in Marburg 1. WG Mainz 2. Uni Kassel 3. Uni Marburg R E G I O N OST am in Berlin (FU) 1. WG Potsdam 2. HU Berlin 3. TU Berlin 4. FU Berlin WG Magdeburg Absage R E G I O N SACHSEN am in Dresden 1. TU Chemnitz 2. TU Dresden R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Karlsruhe 1. WG Karlsruhe I 2. WG Heidelberg 3. WG Stuttgart 4. WG Karlsruhe II 5. WG Konstanz

13 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 13 R E G I O N BAYERN am in Bayreuth 1. Uni Bayreuth 2. WG Würzburg 3. Uni Bamberg 4. WG München 5. WG Regensburg 6. WG Erlangen-Nürnberg 7. KU Eichstätt 8. Uni BW München 9. Uni Passau 10. WG Augsburg ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 12. Juni 2016 beendet sein! Nord am in Göttingen 1. WG Göttingen 2. Uni Lüneburg Ost am in Potsdam 1. WG Potsdam 2. TU Chemnitz Süd am in Heidelberg 1. WG Heidelberg 2. WG Würzburg 3. Uni Bamberg WG Stuttgart - Absage Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtug: WG Hamburg, Uni Vechta, WG Karlsruhe, WG Göttingen, WG Potsdam (10.06.) NATIONALFINALE vom in München 1. WG Münster 2. Uni Bayreuth 3. WG München 4. WG Karlsruhe 5. WG Potsdam 5. WG Heidelberg 7. WG Göttingen 7. WG Mainz Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Platzierung und Hinweise - siehe Frauen -

14 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 14 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT FUSSBALL - Männer 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung G R O ß R E G I O N NORD - KÜSTE und BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Vechta 1. Uni Vechta 2. WG Göttingen 3. Uni Rostock R E G I O N NORDRHEIN-WESTFALEN am in Köln 1. WG Köln 2. WG Bochum 3. WG Münster 4. WG Aachen Uni Bielefeld n. a. R E G I O N SÜDWEST am in Frankfurt 1. Uni Frankfurt 2. UAS Frankfurt 3. WG Mainz 4. Uni Marburg R E G I O N OST am in Magdeburg 1. WG Magdeburg 2. HU Berlin 3. WG Potsdam WG Jena n. a. WG Halle - Absage R E G I O N SACHSEN am in Leipzig Uni Leipzig TU Chemnitz Absage R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Karlsruhe 1. WG Karlsruhe 2. Uni Tübingen 3. WG Stuttgart 4. WG Freiburg 5. WG Konstanz R E G I O N BAYERN am in München 1. WG Augsburg 2. WG Erlangen-Nürnberg 3. Uni Regensburg 4. Uni Bayreuth 5. Uni Bamberg 6. WG Würzburg 7. Uni BW München 8. WG München Uni Passau n. a.

15 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 15 ZWISCHENRUNDEN Termin: Gruppe 1 in Vechta Gruppe 2 in Magdeburg 1. WG Bochum 1. WG Köln 2. Uni Leipzig 2. WG Magdeburg 3. Uni Vechta 3. HU Berlin 4. WG Potsdam 4. WG Münster Gruppe 3 in Karlsruhe Gruppe 4 in Augsburg 1. WG Stuttgart 1. Uni Tübingen 2. WG Karlsruhe 2. Uni Regensburg 3. WG Erlangen-Nürnberg 3. WG Augsburg 4. UAS Frankfurt 4. Uni Frankfurt Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: Uni Vechta, WG Münster, WG Karlsruhe, WG Konstanz, WG Magdeburg, Uni Frankfurt, UAS Frankfurt, Uni Tübingen, Uni Augsburg Nationalfinale am 24./ in Bochum 1. WG Bochum 2. Uni Tübingen 3. WG Köln 4. WG Stuttgart Bewerbungen zur Ausrichtung des Nationalfinales bitte an die Geschäftsstelle des adh. Die Vergabe erfolgt nach Abschluss der Zwischenrunden. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Magdeburg Halbfinale Spiel 1: Sieger Gruppe 1 - Sieger Gruppe 3 WG Bochum - WG Stuttgart 7:1 Spiel 2: Sieger Gruppe 2 - Sieger Gruppe 4 WG Köln - Uni Tübingen 1:3 Spiel um Platz 3 WG Köln - WG Stuttgart 3:0 (Abbruch nach 1. HZ wegen Unbespielbarkeit des Platzes) Finale WG Bochum - Uni Tübingen 3:0 Spielzeit 2 x 45 Minuten Bei Absage/Nichtantreten einer Mannschaft spielt jeder gegen jeden. In den Halbfinalspielen und dem Spiel um Platz 3 erfolgt bei unentschiedenem Ausgang sofort Elfmeter- Schießen. Endet das Finale unentschieden, so wird es 2 x 15 Minuten verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, so wird ein Elfmeter-Schießen durchgeführt. Offizieller Spielball der Endrunde Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Fußball wird der offizielle Spielball von Molten gestellt. Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Spielzeit Viererturnier: 2 x 30 Minuten (zwei Spieltage) 2 x 20 Minuten (ein Spieltag) Dreierturnier: 2 x 35 Minuten Zweierturnier: 2 x 45 Minuten Höchstzahl der einsetzbaren Spieler: 18 In jedem Spiel können bis zu 3 Spieler ausgewechselt werden. Regelung für die Spielberechtigung nach Feldverweis Nach gelb-roter Karte: Ausschluss für das laufende Spiel (Spielberechtigung im nächsten Spiel). Nach roter Karte: Ausschluss für das laufende und nächste Spiel (dies gilt auch für die jeweils folgende Zwischenrunde bzw. Nationalfinale).

16 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 16 Platzierung Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz, bei gleicher Tordifferenz die höhere Anzahl der erzielten Tore. Ist auch hier Gleichstand, so entscheidet das Ergebnis des Spieles der punktgleichen Mannschaften; haben diese unentschieden geendet, so wird die Entscheidung durch Elfmeter-Schießen zwischen den beteiligten Mannschaften herbeigeführt. Zweierturnier: Endet das Spiel unentschieden, so wird es 2 x 15 Minuten verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, wird der Sieger durch Elfmeter-Schießen ermittelt.

17 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 17 DEUTSCHER HOCHSCHULPOKAL FUSSBALL 2016 NATIONALFINALE vom 10. bis in Deggendorf gemeldete Hochschulen: 1. TH Deggendorf 2. HfPV Wiesbaden 3. HS RheinMain HS Landshut - Absage PH Schwäbisch Gmünd - Absage TU Clausthal - Absage HSU Hamburg - Absage TU Cottbus-Senftenberg - Absage Ergebnisse: TH Deggendorf - Hessische HS für Polizei und Verwaltung 4:0 Hessische HS für Polizei und Verwaltung - HS Rhein Main 5:1 TH Deggendorf HS Rhein Main 15:0 1. TH Deggendorf 4:0 19:0 2. Hessische HS für Polizei und Verwaltung 2:2 5:4 3. HS Rhein Main 0:4 1:20 Offizieller Spielball Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale des DHP Fußball wird der offizielle Spielball von Molten gestellt. Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Höchstzahl der einsetzbaren Spieler: 20 In jedem Spiel können bis zu 3 Spieler ausgewechselt werden. Regelung für die Spielberechtigung nach Feldverweis Nach gelb-roter Karte: Ausschluss für das laufende Spiel (Spielberechtigung im nächsten Spiel). Nach roter Karte: Ausschluss für das laufende und nächste Spiel (dies gilt auch für die jeweils folgende Zwischenrunde bzw. Nationalfinale). Platzierung Bei Punktgleichheit entscheidet die Tordifferenz, bei gleicher Tordifferenz die höhere Anzahl der erzielten Tore. Ist auch hier Gleichstand, so entscheidet das Ergebnis des Spieles der punktgleichen Mannschaften; haben diese unentschieden geendet, so wird die Entscheidung durch Elfmeter-Schießen zwischen den beteiligten Mannschaften herbeigeführt. Zweierturnier: Endet das Spiel unentschieden, so wird es 2 x 15 Minuten verlängert. Sollte auch dann noch Gleichstand bestehen, wird der Sieger durch Elfmeter-Schießen ermittelt.

18 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 18 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT HANDBALL - Frauen 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung R E G I O N KÜSTE am in Kiel 1. WG Hamburg 2. WG Kiel R E G I O N BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Vechta 1. Uni Vechta 2. WG Göttingen R E G I O N NORDRHEIN-WESTFALEN am in Münster 1. WG Münster 2. Uni Paderborn WG Köln n. a. R E G I O N SÜDWEST am in Marburg 1. Uni Frankfurt 2. Uni Marburg WG Saarbrücken - Absage R E G I O N OST am in Magdeburg 1. WG Magdeburg 2. WG Potsdam R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Konstanz 1. WG Konstanz WG Stuttgart n.a. R E G I O N BAYERN am in Erlangen 1. WG München 2. WG Würzburg 3. WG Erlangen-Nürnberg 4. Uni Bayreuth 5. WG Augsburg 6. WG Regensburg ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 10. Juni 2016 beendet sein! Süd am in Würzburg WG Würzburg WG Erlangen-Nürnberg Abs Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Erlangen-Nürnberg, WG Konstanz

19 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 19 NATIONALFINALE im Wintersemester 2016/17 WG Hamburg Uni Vechta WG Münster Uni Frankfurt WG Magdeburg WG Konstanz WG München WG Würzburg Bewerbungen zur Ausrichtung des Nationalfinales bitte an die Geschäftsstelle des adh! Die Vergabe erfolgt nach Abschluss der Vor- und Zwischenrunden. Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Spielzeit 2 x 20 Minuten 2 x 15 Minuten (Fünfer-/Sechserturnier) Platzierung Die Turniere werden in einer einfachen Punktrunde ausgetragen. Bei Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften entscheidet: 1. die Tordifferenz 2. die höhere Zahl der mehr erzielten Tore. Besteht auch dann noch Gleichstand, entscheidet der direkte Vergleich. Sollte für die Vergabe von Qualifikationsplätzen auch dann Gleichstand zwischen Mannschaften vorliegen, so ist ein Entscheidungsspiel bzw. eine Entscheidungsrunde (Spielzeit 2 x 5 Minuten) durchzuführen. Kommt es auch hierbei zu keiner Entscheidung, so ist ein 7-m-Werfen nach den Bestimmungen des DHB durchzuführen. Bei unentschiedenen Spielen im Nationalfinale wird bis zur Entscheidung weitergespielt. Nach 5 Minuten Pause wird noch einmal um die Seiten oder den Anwurf gelost. Die Spielzeit beträgt 2 x 5 Minuten (Seitenwechsel ohne Pause). Ist das Spiel in einer Verlängerung noch nicht entschieden, erfolgt nach einer Pause von 5 Minuten und erneutem Losen eine zweite Verlängerung von 2 x 5 Minuten. Kommt es auch hierbei zu keiner Entscheidung, so ist ein 7-m-Werfen nach den Bestimmungen des DHB durchzuführen. Mannschaftsaufstellung Bei einem Qualifikations- bzw. Nationalfinalturnier kann eine Mannschaft aus 16 Spielerinnen/Spielern bestehen. Diese 16 Spielerinnen/Spieler (13 Feldspielerinnen/Feldspieler und 3 Torhüterinnen/Torhüter) müssen vor Beginn des Turniers bei der Auslosung dem Ausrichter genannt werden. Vor Beginn eines jeden Turnierspieles ist der Turnierleitung ein Spielbericht vorzulegen, der die 14 Spielerinnen/Spieler (12 Feldspielerinnen/Feldspieler und 2 Torhüterinnen/Torhüter) ausweist, die am folgenden Spiel beteiligt sein werden (79. VV). Spielberichtsbögen Es dürfen nur noch die offiziellen DHB-Spielberichtsbögen bzw. Spielberichtsbögen der Landesverbände verwendet werden. Hinweise für alle Teilnehmenden und SchiedsrichterInnen: Wegen grob unsportlichem Verhalten oder Tätlichkeit außerhalb der Spielfläche disqualifizierte (Regel 17:5 d und f) oder ausgeschlossene Spielerinnen/Spieler (Regel 17:7) sind für das laufende Turnier nicht mehr spielberechtigt. Nicht teilnahmeberechtigt an den Spielen des adh sind Spielerinnen/Spieler, gegen die vom DHB oder einem Regional- oder Landesverband eine Sperre verhängt wurde, die zum Zeitpunkt des Turniers noch nicht abgelaufen ist. Ausdrücklich ausgenommen sind Sperren infolge Vereinswechsel (Vertrag adh/dhb vom Mai 1963). Offizieller Spielball der Endrunde Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Handball wird der offizielle Spielball von Molten gestellt.

20 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 20 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT HANDBALL - Männer 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung R E G I O N KÜSTE am in Kiel 1. WG Kiel 2. WG Hamburg 3. HSU Hamburg R E G I O N BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Vechta 1. Uni Vechta 2. WG Göttingen R E G I O N NORDRHEIN-WESTFALEN am in Essen 1. Uni Duisburg-Essen 2. WG Köln 3. WG Bochum 4. Uni Bielefeld 5. WG Münster R E G I O N SÜDWEST am in Wiesbaden 1. Uni Frankfurt 2. WG Wiesbaden 3. Uni Kassel 4. Uni Marburg R E G I O N OST und SACHSEN am in Magdeburg 1. WG Magdeburg 2. TU Berlin Uni Leipzig n. a. R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Konstanz 1. WG Konstanz 2. WG Karlsruhe 3. Uni Tübingen WG Stuttgart - n.a. R E G I O N BAYERN am in München 1. WG München 2. WG Würzburg 3. Uni Bayreuth 4. WG Regensburg 5. WG Erlangen-Nürnberg 6. Uni BW München

21 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 21 ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 10. Juni 2016 beendet sein! Süd am in Karlsruhe 1. WG Karlsruhe 2. WG Würzburg 3. Uni Bayreuth 4. Uni Tübingen Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Konstanz, WG Karlsruhe NATIONALFINALE am 09./ in Essen 1. Uni Duisburg-Essen 2. WG Konstanz 3. Uni Frankfurt 4. WG Karlsruhe 5. WG Magdeburg WG München n.a. Uni Vechta Absage WG Kiel Absage Bewerbungen zur Ausrichtung des Nationalfinales bitte an die Geschäftsstelle des adh! Die Vergabe erfolgt nach Abschluss der Vor- und Zwischenrunden. Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Platzierung und Hinweise - siehe Frauen

22 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 22 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT TENNIS-TEAM (Mixed) Runde Zeitfenster: Dienstag, 26. April bis Freitag, 13. Mai 2016 a. WG Stuttgart - WG Freiburg 3:6 ( ) b. Uni Marburg - WG Mainz III 4:5 ( ) c. WG Regensburg - TU Dresden 5:4 ( ) d. Uni Hohenheim - WG Würzburg 0:9 ( ) 2. Runde (Achtelfinale)* Zeitfenster: Dienstag, 26. April bis Freitag, 03. Juni WG Mainz I - WG Freiburg 5:4 ( ) 2. Uni Bayreuth I - WG Mainz III 9:0 (nicht ausgespielt) 3. WG München I - WG Regensburg 4:5 ( ) 4. Uni Frankfurt - WG Würzburg 6:3 ( ) 5. WG Saarbrücken - WG Bochum 8:1 ( ) 6. WG Mannheim - WG Mainz II 2:6 ( ) 7. Uni Tübingen - Uni Bayreuth II 8:1 ( ) 8. WG Konstanz - WG München II 6:3 ( ) * 1-4 wurden als Final-Four Teilnehmer von 2015 gesetzt (da die Uni Leipzig dieses Jahr nicht gemeldet hat, rückt aufgrund der Ergebnisse der beiden letzten Jahre die Uni Frankfurt nach); die Paarungen 5-8 wurden direkt ins Achtelfinale gelost. 3. Runde (Viertelfinale) Zeitfenster: Dienstag, 07. Juni bis Donnerstag, 30. Juni 2016 A. WG Mainz I - WG Saarbrücken 6:3 ( ) B. Uni Bayreuth I - WG Mainz II 9:0 ( ) C. WG Regensburg - Uni Tübingen 8:1 ( ) D. Uni Frankfurt - WG Konstanz 6:3 ( ) Endrunde am 05./06. Juli 2016 in Mainz Halbfinale WG Mainz I - Uni Bayreuth I 5:4 Uni Frankfurt - WG Regensburg 6:3 Platz 3 Uni Bayreuth I - WG Regensburg 4:2 Finale WG Mainz I - Uni Frankfurt 3:6 Endstand: 1. Uni Frankfurt 2. WG Mainz 3. Uni Bayreuth 4. WG Regensburg Hinweise Die jeweils erstgenannte Mannschaft hat Heimrecht. Gespielt werden 6 Einzel (2 Damen, 4 Herren), 1 Herrendoppel und 2 Mixed. Die namentliche Mannschaftsmeldung mit der Reihenfolge ihrer Spielstärke - getrennt nach Damen und Herren - muss spätestens bis zum 25. April 2015 auf dem offiziellen adh- Meldebogen an die adh-geschäftsstelle erfolgen. Die Spielergebnisse sind unmittelbar nach Spielende auf den üblichen Verbands-Spielberichtsbögen an den adh und die Disziplinchefin zu senden. Zusätzlich müssen alle Einzelergebnisse in die beigefügte Excel- Ergebnisliste eingetragen werden. Soweit Spielerinnen und Spieler ID-Nummern des DTB haben, müssen diese in den Spielberichtsbogen und Excel-Ergebnisliste eingetragen werden. Bei Unbespielbarkeit des Platzes muss in der Halle gespielt werden. Die Kosten hierfür trägt die gastgebende Hochschule. Steht keine Halle zur Verfügung, wird das Spiel auf der Anlage des Gastes, rechtzeitig vor der nächsten Runde, neu angesetzt. Des Weiteren gelten die Regularien für die DHM Tennis-Team in der aktuellen Fassung. Abzurufen auf der adh-homepage unter oder auf Nachfrage in der adh- Geschäftsstelle.

23 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 23 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT TISCHTENNIS-TEAM 2016 VORRUNDEN Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 am in Braunschweig 1. WG Hamburg 4:0 11:8 2. WG Kiel 2:2 8:11 3. WG Braunschweig I 0:4 6:12 WG Göttingen II Absage am in Göttingen 1. WG Göttingen I 4:0 12:1 2. TU Clausthal 2:2 7:8 3. WG Braunschweig II 0:4 19:39 WG Mainz Absage am in Berlin 1. TU Berlin 6:0 18:7 2. WG Potsdam 3:3 15:11 3. TU Dresden 3:3 14:11 4. Uni Greifswald 0:6 3:18 am in Marburg 1. Uni Koblenz -Landau 6:0 18:4 (Nachrücker für WG Köln) 2. WG Mannheim 3:3 13:11 3. WG Aachen 3:3 12:15 4. Uni Marburg 0:6 5:18 Gruppe 5 am in Bayreuth 1. WG Saarbrücken 4:2 16:11 2. WG Stuttgart 4:2 16:13 3. WG Karlsruhe I 2:4 13:16 4. Uni Bayreuth 2:4 11:16 Gruppe 6 am in München 1. WG München 4:0 12:0 2. WG Karlsruhe II 2:2 6:6 3. WG Augsburg 0:4 0:12 WG Ulm n. a. ZWISCHENRUNDEN Für die Zwischenrunden qualifizieren sich die Erst- und Zweitplatzierten der sechs Vorrundengruppen. Die Zwischenrunden finden in vier 3er-Gruppen statt, von denen sich jeweils der Sieger für die Endrunde qualifiziert. Gruppe A Gruppe B am in Göttingen 1. WG Göttingen I 4:0 12:1 2. WG Kiel 1:3 6:11 3. WG Potsdam 1:3 5:11 am in Clausthal 1. TU Berlin 4:0 12:6 2. WG Hamburg 2:2 9:6 3. TU Clausthal 0:4 3:12

24 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 24 Gruppe C Gruppe D am in Wuppertal Uni Koblenz-Landau WG Stuttgart Absage WG Mannheim Absage am in Karlsruhe 1. WG Saarbrücken 4:0 12:0 2. WG Karlsruhe II 2:2 6:10 3. WG München 0:4 4:12 ENDRUNDE vom 17. bis in Wuppertal - zusammen mit der DHM Einzel 2016 Teilnehmer: Die jeweils Erstplatzierten der Zwischenrunden. WG Göttingen I TU Berlin Uni Koblenz-Landau WG Saarbrücken Halbfinale: TU Berlin WG Göttingen 6:4 WG Saarbrücken Uni Koblenz-Landau 6:3 Spiel um Platz 3: WG Göttingen Uni Koblenz-Landau 6:4 Finale: TU Berlin WG Saarbrücken 2:6 Endstand: 1. WG Saarbrücken 2. TU Berlin 3. WG Göttingen I 4. Uni Koblenz-Landau HINWEISE Spielmodus Die Festlegung des Turniersystems erfolgt in Abhängigkeit der Anzahl der gemeldeten Mannschaften durch den Disziplinchef. Gespielt wird üblicherweise in 4er Gruppen, in denen jeder gegen jeden spielt. Spielsystem Gespielt wird in Vierer-Mannschaften nach dem Bundessystem (2 Doppel, 8 Einzel) bis zum 6. Gewinnpunkt. Es ergibt sich folgende Spielreihenfolge (vgl. Wettspielordnung (WO) des DTTB mit Stand ). Doppel D A1 - D B1 D A2 - D B2 Einzel A1 - B2 A2 - B1 A3 - B4 A4 - B3 A1 - B1 A2 - B2 A3 - B3 A4 - B4 Es wird nach den neuesten Bestimmungen des DTTB gespielt. Es ist möglich, dass Damen in den Herren-Teams starten. Bei Qualifikation eines "gemischten Teams" für die Herren-Team-Endrunde muss sich die weibliche Teilnehmerin vor Beginn der Endrunde für einen Start im Damen- oder Herren-Team entscheiden.

25 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 25 Mannschaftsstärke und aufstellung Jede Hochschule bzw. WG kann bis zu zwei Mannschaften melden. Dabei müssen sämtliche Spieler der maximal zwei Mannschaften bei der namentlichen Nennung in der Reihenfolge ihrer Spielstärke durchgehend aufgestellt werden. An einem Spieltag müssen dann die vier Spieler in der Mannschaft 1 antreten, die in der namentlichen Aufstellung am höchsten notiert sind. Aus den übrigen Spielern ergibt sich dann gemäß der Reihenfolge der 2. Mannschaft. Grundlage für die Beurteilung der Spielstärke ist die JOOLA-Rangliste. Werden Spieler dort nicht geführt, wird, sofern vorhanden, der Q-TTR-Wert (Stichtag: Mai 2015) herangezogen. Andernfalls gilt die Ligazugehörigkeit der Saison 2015/16. Namentliche Meldung Die namentliche Aufstellung ist bis spätestens unter Angabe entweder der aktuellen Platzierung in der JOOLA-Rangliste, des Q-TTR-Werts (Stichtag: Mai 2015) oder unter Angabe der Ligazugehörigkeit der Saison 2015/16 per Mail an den Disziplinchef zu senden: dc-tischtennis@adh.de Bälle Die Ausrichter der Vorrundenspiele haben für ausreichend wettkampfgerechte ***-Bälle zu sorgen. Platzierung Sind nach Abschluss der Gruppenspiele Teams punktgleich, entscheidet über die Platzierung zunächst die größere Differenz zwischen gewonnenen und verlorenen Spielen, danach die höhere Anzahl der gewonnenen Spiele. Ist auch dann noch Gleichstand, entscheidet die Satzdifferenz, danach die gewonnenen Sätzen und erst danach der direkte Vergleich. Ergebnisse Die Ergebnisse sind der adh-geschäftsstelle per (wolf@adh.de) zeitnah nach der Veranstaltung mitzuteilen. Die Spielberichtsbögen sind spätestens am Tag nach Abschluss der Veranstaltung vom Ausrichter an die Geschäftsstelle des adh zu senden.

26 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 26 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT VOLLEYBALL - Frauen 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung G R O S S R E G I O N N O R D KÜSTE und BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Rostock 1. Uni Rostock 2. Uni Vechta 3. WG Braunschweig 4. WG Hannover Uni Oldenburg - Absage G R O S S R E G I O N W E S T NORDRHEIN-WESTFALEN und SÜDWEST am in Köln 1. WG Köln 2. WG Mainz 3. Uni Marburg 4. WG Gießen WG Münster - Absage G R O S S R E G I O N O S T OST und SACHSEN am in Potsdam 1. TU Dresden 2. WG Potsdam 3. WG Halle 4. WG Magdeburg R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Karlsruhe 1. WG Stuttgart 2. WG Konstanz 3. WG Karlsruhe n.a. WG Freiburg R E G I O N BAYERN am in Bayreuth 1. WG Regensburg 2. WG München 3. Uni Bayreuth 4. WG Würzburg 5. Uni Passau 6. WG Erlangen-Nürnberg ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 8. Juni 2016 beendet sein! Süd am in Konstanz 1. Uni Bayreuth 2. WG München 3. WG Konstanz WG Karlsruhe Absage Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: WG Karlsruhe, WG Konstanz

27 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 27 NATIONALFINALE in Paderborn 1. WG Köln 2. TU Dresden 3. WG Mainz 4. WG Regensburg 5. WG Stuttgart 6. Uni Bayreuth 7. Uni Paderborn 8. Uni Rostock Austragungsmodus in Turnierform - siehe ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Spielzeit Dreierturnier: 3 Gewinnsätze Viererturnier: 2 Gewinnsätze Nationalfinale: 2 Gewinnsätze Hinweis: Bei zwei Gewinnsätzen wird auch der dritte Satz bis 25 (und mehr) gespielt! Platzierung Für jedes gewonnene Spiel erhält die siegreiche Mannschaft 2 Punkte. Haben nach Abschluss eines Turniers zwei Mannschaften die gleiche Punktzahl, so entscheidet das jeweilige Satzverhältnis (Subtraktionsverfahren); ist auch dieses gleich, so entscheidet das Verhältnis der Ballpunkte (Subtraktionsverfahren), ist auch dieses gleich, so entscheidet das Ergebnis des Spieles zwischen den punktgleichen Mannschaften zugunsten des Siegreichen. Team-Meldung Die namentliche Teammeldung ist dem Ausrichter von Vor-, Zwischen- und Endrunden spätestens bei der Akkreditierung des Teams zur Verfügung zu stellen. Sie dient der Kontrolle der Spielberechtigung und als Grundlage für die Eintragung im Spielberichtsbogen. Nur die auf der Meldung benannten SpielerInnen sind am Veranstaltungsdatum spielberechtigt. Teams können maximal 14 SpielerInnen zur Veranstaltung anmelden. Diese dürfen im Veranstaltungsverlauf (der jeweiligen Runde) nicht durch andere SpielerInnen ersetzt werden. Schiedsrichter Gemäß 25 der adh-wo müssen die Veranstalter rechtzeitig schriftlich ausreichend Schiedsrichter beim jeweiligen Landesverband anfordern. Es sollten folgende Qualifikationen vorliegen: für die Qualifikationsrunden mindestens C-Lizenz und für das Nationalfinale mindestens B-Lizenz. Die zweiten Schiedsrichter sollten auch die C-Lizenz besitzen. Die spielfreien Mannschaften stellen 2. Schiedsrichter, Anschreiber und Linienrichter. Wettkampfstätte Die formalen Voraussetzungen für die Durchführung der DHM ergeben sich aus den Internationalen Volleyball-Spielregeln. Regel : Das Spielfeld ist ein Rechteck von 18 m x 9 m, umgeben von einer symmetrisch rechteckigen Freizone, die mindestens 3 m breit ist. Ein Raum von mindestens 7 m Höhe über der Spielfeldoberfläche muss frei von jedem Hindernis sein. Offizieller Spielball der Endrunde Die Firma Molten ist offizieller Ballpartner des adh. Im Nationalfinale der DHM Volleyball wird der offizielle Spielball von Molten gestellt.

28 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 28 DEUTSCHE HOCHSCHULMEISTERSCHAFT VOLLEYBALL - Männer 2016 QUALIFIKATIONEN Meldung und Platzierung G R O S S R E G I O N N O R D KÜSTE und BREMEN-NIEDERSACHSEN am in Rostock 1. Uni Rostock 2. Uni Oldenburg 3. WG Kiel 4. WG Braunschweig 5. WG Bremen WG Hamburg Absage R E G I O N NORDRHEIN-WESTFALEN am in Moers 1. Uni Duisburg-Essen 2. WG Köln 3. Uni Bielefeld R E G I O N SÜDWEST am in Kassel 1. Uni Frankfurt 2. WG Gießen 3. WG Mainz 4. Uni Marburg 5. Uni Kassel WG Darmstadt - Absage R E G I O N OST am in Potsdam 1. WG Potsdam 2. TU Berlin 3. WG Magdeburg WG Jena n. a. R E G I O N SACHSEN am in Leipzig 1. Uni Leipzig 2. TU Chemnitz 3. TU Dresden R E G I O N BADEN-WÜRTTEMBERG am in Karlsruhe 1. WG Karlsruhe 2. WG Konstanz R E G I O N BAYERN am in Regensburg 1. WG Würzburg 2. WG München 3. WG Erlangen-Nürnberg 4. WG Regensburg 5. Uni Bayreuth 6. WG Augsburg 7. Uni Passau 8. Uni BW München

29 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 29 ZWISCHENRUNDEN müssen bis spätestens 8. Juni 2016 beendet sein! West am in Essen 1. Uni Duisburg-Essen 2. WG Gießen 3. Uni Frankfurt Ost am in Potsdam 1. WG Potsdam 2. Uni Leipzig Süd am in Konstanz 1. WG München 2. WG Erlangen-Nürnberg 3. WG Konstanz Bewerbungen zur Ausrichtung der Zwischenrunden nach Abschluss der Qualifikationen an die Geschäftsstelle des adh. Bereits vorliegende Bewerbungen zur Ausrichtung: Uni Duisburg-Essen, WG Kassel, WG Mainz, WG Karlsruhe, WG Darmstadt, WG Konstanz, Uni Frankfurt, WG Potsdam (03.06.) NATIONALFINALE in Paderborn 1. WG Gießen 2. Uni Paderborn 3. WG Potsdam 4. Uni Duisburg-Essen 5. WG Karlsruhe 6. Uni Rostock 7. WG Würzburg 8. WG München Austragungsmodus und Hinweise - siehe Frauen -

30 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 30 Deutsche Hochschulmeisterschaft Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort DHM Beach-Volleyball Uni Bayreuth Bayreuth DHM Boxen Uni Marburg Marburg DHM Fechten (Team) RWTH Aachen 23./ Aachen DHM Fußball Frauen Großfeld Uni Heidelberg 25./ Heidelberg DHM Fußball Frauen Kleinfeld HS RheinMain 18./ Wiesbaden DHM Futsal Uni Tübingen 11./ Tübingen DHM Hockey (Feld) DSHS Köln 01./ Krefeld DHM Karate Uni Halle-Wittenberg Halle DHM Leichtathletik Uni Paderborn Paderborn DHM Halbmarathon Uni Mainz Mainz DHM Marathon Uni Mainz Mainz DHM Mountainbike Enduro Uni Marburg 10./ Marburg DHM Mountainbike Marathon Uni Paderborn Titmaringhausen DHM Orientierungslauf TU Berlin 05./ Berlin DHM Rudern JU Bremen Bremen DHM Schwimmen Uni Göttingen Göttingen DHM Sportschießen (Bogen) Uni Bayreuth 13./ Bayreuth DHM Sportschießen (Kugel) Uni Paderborn Elsen DHM Straßenlauf 10km DHBW Mosbach Mosbach DHM Tennis (Einzel) TU München München DHM Tischtennis Uni Wuppertal Wuppertal DHM Trampolin Uni Konstanz Konstanz DHM Triathlon HS Niederrhein Mönchengladbach DHM Ultimate Frisbee TU Berlin 11./ Berlin Deutscher Hochschulpokal Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort DHP Basketball Männer HS RheinMain 21./ Rüsselsheim DHP Handball mixed Uni Hohenheim Hohenheim DHP Volleyball mixed HS Magdeburg-Stendal 28./ Magdeburg adh-open / adh-trophy Veranstaltung Ausrichter Termin Austragungsort adh-open American Football Uni Mannheim 14./ Mannheim adh-open Beachsoccer Uni Bayreuth Bayreuth adh-open Drachenboot HS Emden-Leer Emden adh-open Flagfootball TU München 25./ München adh-open Floorball Uni Tübingen 18./ Tübingen adh-open Lacrosse Uni Bremen Bremen adh-open Schach UAS Frankfurt Flörsheim am Main adh-trophy Segeln HU Berlin 17./ Berlin adh-open Wellenreiten HS Darmstadt Seignosse

31 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 31 Disziplinchefinnen/-chefs Stand: April 2016 Badminton: Basketball: Beachvolleyball: Bogenschießen: Boxen: Fechten: Fußball: Kim Buss Werkstattstr. 5, Köln Tel.: 0176 / Mail: dc-badminton@adh.de Prof. Lothar Bösing Haselweg 16, Tübingen Tel.: / Tel.: / (d) Fax: / Fax: / (d) Mail: dc-basketball@adh.de Manuel Lohmann Schiersteiner Straße 39, Wiesbaden Mobil: / Mail: dc-beachvolleyball@adh.de Dr. Martin Cornils Kronenstr. 33, Freiburg Tel.: 0761 / Mail: dc-bogenschiessen@adh.de Markus Regele Weg zur Neuen Welt 4, Würzburg Tel.: 0177 / Mail: dc-boxen@adh.de Michael Mahler Fliederweg 22, Seeheim Tel.: / Mobil: 0173 / Mail: dc-fechten@adh.de Frauen: Carolin Braun KIT Karlsruhe, Institut für Sport und Sportwissenschaft, Engler-Bunte-Ring 15, Geb , Karlsruhe Tel.: 0721 / (d) Fax: 0721 / (d) Mail: dc-frauenfussball@adh.de Männer: Lutz Hangartner Hochstr. 7, Lahr Tel.: / Mobil: 0171 / Mail: dc-fussball@adh.de Futsal: Gerätturnen: Golf: Georg von Coelln Blumenplatz 2, Goch Tel.: / Mail: dc-futsal@adh.de apl. Prof. Dr. Swantje Scharenberg KIT Karlsruhe, Institut für Sport und Sportwissenschaft, Engler-Bunte-Ring 15, Geb , Karlsruhe Tel.: 0721 / (d) Fax: 0721 / (d) Mail: dc-geraetturnen@adh.de Dr. Harald Binnewies Allee St. Exupery 37, Berlin Tel.: 0 30 / Fax: 0 30 / Mail: dc-golf@adh.de

32 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 32 Handball: Hockey: Judo: Ju-Jutsu: Kanupolo: Karate: Leichtathletik: Orientierungslauf: Radsport: Reiten: Elmar Ehrich Gerhardt-Hauptmann-Str. 9, Herzogenaurach Tel.: 0179 / Mail: dc-handball@adh.de Dr. Hans-Werner Schrader Werderstr. 39, Hamburg Tel.: 0172 / Mail: dc-hockey@adh.de Oliver Rychter RWTH Aachen, Hochschulsportzentrum Mies-van-der-Rohe-Str. o. Nr., Aachen Tel.: / (d) Mobil: 0163 / Mail: dc-judo@adh.de Hans-Olaf Richter Elbstraße 79, Lauenburg Tel.: / Mail: dc-ju-jutsu@adh.de Sigrun Schulte Universität Leipzig, Zentrum für Hochschulsport Jahnallee 59, Leipzig Tel.: / (d) Mail: dc-kanupolo@adh.de Matthias Tausch Bürgerstraße 29, Heidelberg Tel.: 0331 / Mail: dc-karate@adh.de Dr. Norbert Stein DSHS Köln, ZBE Allgemeiner Hochschulsport Am Sportpark Müngersdorf 6, Köln Tel.: / Mail: dc-leichtathletik@adh.de Prof. Dr. Nikolaus Risch Am Liemer Turmhof 2, Lemgo Tel.: / Mail: dc-orientierungslauf@adh.de Martin Wördehoff Weiherstraße 27, Kempten Tel.: 0179 / Mail: dc-radsport@adh.de Martin Kronenberg Adlerstr. 14, Düsseldorf Tel.: 0163 / Mail: dc-reiten@adh.de

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