Herz Jesu in Regensburg 12/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent

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Herta Baumann
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1 Herz Jesu in Regensburg 12/ Sonntag im Jahreskreis 20 Cent Primiz Hans-Jürgen und Peter Treittinger 3. Juli 2016 in Herz Jesu Stickereien auf dem Messgewand von Hans-Jürgen und Peter Treittinger (Kloster AIterhofen) Primizspruch Hans-Jürgen Treittinger: Gott führt bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten (Röm 8,28) Primizspruch Peter Treittinger: Wirf deine Sorgen auf den Herrn, er hält dich aufrecht (Ps 55,23)

2 G O T T E S D I E N S T O R D N U N G V O M SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, St. Leonhard Vorabendmesse + Eltern Anton und Rosa Schano Sonntag, Pfarrgottesdienst Familienmesse Schrifttexte: L1: 1 Kön 19,16b L2: Gal 5, Ev : Lk 9,51-62 Montag, Dienstag, Mittwoch, Firmbeichte Hl. Hemma von Gurk, Hl. Cyrill von Alexandrien Hl. Irenäus, Bischof von Lyon Hl. Petrus und Hl. Paulus Donnerstag, Jahrestag der Weihe des Domes Firmbeichte St. Leonhard hl. Messe Freitag, Herz-Jesu-Freitag + Eltern, Bruder und Schwägerin Samstag, Mariä Heimsuchung Pfarrkirche Beichtgelegenheit St. Leonhard Rosenkranz Zum 13. Sonntag im Jahreskreis Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem. Er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen. Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war. Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet? Da wies er sie zurecht. Menschen werden weggeschickt, weil sie ohne Arbeitsstelle sind, weil sie Kinder haben, weil sie ein Haustier haben, weil sie Flüchtlinge sind, weil sie die falsche Religion haben, weil sie nicht aus Deutschland stammen,. Auch Jesus wurde abgewiesen, weil er kein Samariter war 2

3 G O T T E S D I E N S T O R D N U N G V O M SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, St. Leonhard Vorabendmesse + Ehemann und Vater Sonntag, Primiz in Herz Jesu Feier der Primiz in der Pfarrkirche Herz Jesu Vesper mit Einzelprimizsegen in der Klosterkirche Heilig Kreuz Schrifttexte: L1: Jes 66,10-14c L2: Gal 6,14-18 Ev : Lk 10, Montag, Dienstag, Mittwoch, Keine hl. Messe Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth Hl. Antonius Maria Zaccaria Hl. Maria Goretti Donnerstag, Hl. Willibald St. Leonhard hl. Messe Freitag, Firmung in Herz Jesu 9.30 Eucharistiefeier mit Firmspendung Samstag, Hl. Augustinus Zhao Rong Pfarrkirche Beichtgelegenheit St. Leonhard Rosenkranz 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, Hl. Augustinus Zhao Rong St. Leonhard Vorabendmesse + Eltern Menath Sonntag, Pfarrgottesdienst mit Ehejubilare Familienmesse + Vater Johann Söllner Schrifttexte: L1: Dtn 30,10-14 L2: Kol 1,15-20 Ev : Mt Lk 10,

4 V E R A N S T A L T U N G S T E R M I N E I N D E R P F A R R G E M E I N D E Woche vom Montag, KDFB Führungskreis Dienstag, Gymnastikstunde im Josefssaal Sprechstunde bei Pfarrer Martin Müller Mittwoch, Familienmessteam Samstag, Ministrantenprobe für die Primiz Woche vom Dienstag, Gymnastikstunde im Josefssaal Sprechstunde bei Pfarrer Martin Müller PFARRGEMEINDERAT ERWACHSENENBILDUNG Führung Der jüdische Friedhof Treffpunkt: Eingang Schillerstraße am Stadtpark; Referentin: Sylvia Seifert Mittwoch, Arbeitskreis Ökumene Donnerstag, KOLPINGSFAMILIE Kegeln im Vereinsheim Freier TuS Bei der Renovabiskollekte an Pfingsten wurden 398,50 gespendet. Allen Spender/Innen sagen wir herzlich Vergelt`s Gott. WERDE SCHÖPFER/SCHÖPFERIN DEINES LEBENS! Frau R. Brindl lädt ein zum Glücklich-Spiel Bei diesem Würfelspiel beschäftigen wir uns mit verschiedenen Themenbereichen unseres Lebens, beispielsweise mit unseren sozialen Beziehungen. Durch das Spielen und indem wir uns mit diesen Themen beschäftigen, können wir neue Spielräume entdecken und erleben, wie wir aktiv unseres Leben gestalten. Am Ende des Spiels stellt sich ein Gefühl von Leichtigkeit, Lebendigkeit und Glück ein. Deswegen habe ich dieses Spiel auch Das- Glücklich-Spiel genannt. Ich lade Sie ein, dieses Spiel zusammen mit mir zu spielen. Rosali Brindl Zunächst an vier Montagen. Erster Termin: Montag, 4. Juli von 15 bis 17 Uhr. 4

5 PRIMIZ wird die Messfeier genannt, in der ein neugeweihter (katholischer) Priester zum ersten Mal der Eucharistiefeier vorsteht. Hans-Jürgen und Peter Treittinger leiten am 3. Juli 2016 um 10:00 Uhr zum ersten Mal eine Messfeier und sprechen das erste Mal die Wandlungsworte. Als Primizprediger haben sie Pfarrer Werner Maria Heß aus Otzing gewählt. Die Messfeier wird musikalisch gestaltet von einem Ensemble des Vereins Erneuerung im Glauben und von Martina Galler und Günther Kronseder. Am Ende der Messfeier spenden die beiden Primizianten den sogenannten PRIMIZSEGEN Primus heißt der Erste. Weil es sein erster Segen ist, spricht man vom Primiz-Segen eines Neupriesters. Den ersten Segen spenden die neugeweihten Priester gemeinsam am Ende der Priesterweihe. Zum ersten Mal spendet der Primiziant am Ende der Primiz den Schlusssegen der Messe. Dieser Segen wird deshalb Primizsegen genannt. Es ist ein schöner Brauch, dass die Gläubigen nach der Dankandacht am Abend des Primiztages den Primizsegen einzeln empfangen können. Sie treten nach vorne, der Neupriester legt ihnen die Hände auf den Kopf und spricht: Durch die Ausbreitung meiner Hände und durch die Anrufung der seligen Jungfrau Maria, des heiligen N. und aller Heiligen segne und behüte dich der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. In der Regel werden der Patron der Kirche und der Namenspatron des Neupriesters angerufen. Dass die Menschen zur Primizmesse kommen und den Segen empfangen, lässt die Jahre der Vorbereitung auf das Priesteramt erst wirklich ans Ziel kommen. Zwar spendet der Bischof die Weihe, aber die Weihe muss sich verkirchlichen, indem die Menschen den Dienst des Priesters in Anspruch nehmen. Der Primizsegen am Anfang des Dienstes im Volk Gottes ist ein Symbol dafür, dass das Wirken des Priesters den Menschen Segen bringen soll. Nach einem Text von Dr. Eckhard Bieger SJ, gefunden auf der Seite kath.net. 5

6 Firmung in Herz Jesu am 8. Juli 2016 um 9.30 Uhr 24 Mädchen und Jungen aus unserer Pfarrgemeinde das Sakrament der Firmung durch Weihbischof Reinhard Pappenberger. Firmung kommt von firmare und bedeutet Stärkung oder Bestärkung. In den vergangenen Jahrzehnten wurde meistens erklärt, die Firmung bedeute die endgültige Entscheidung zum Leben als Christ in der Kirche. Die Gefirmten seien von nun an mündige Christen. Wenn man das Alter der Firmlinge bedenkt (11 bis 12 Jahre), liegt es auf der Hand, dass dies nicht stimmen kann. Vielleicht ist es sinnvoll, einen anderen Aspekt der Firmung stärker zu betonen: Die Firmung vollendet die Taufe, sie beschließt die Eingliederung eines Menschen in die Kirche. Man sollte sich auch an die eigentliche Reihenfolge der Sakramente erinnern, mit denen die Gläubigen in die Kirche eingegliedert werden: Das erste ist die Taufe, das zweite die Firmung und das dritte die Eucharistie. Ich wünsche den Firmlingen Gottes reichen Segen für ihr Leben. Ich wünsche Ihnen, dass sie den Glauben in ihrem Leben praktizieren und dass die Gaben des Heiligen Geistes in ihnen zur Entfaltung kommen. Do n Bos c o -K ir c he Samstag: hl. Messe, Sonntag: hl. Messe Montag - Samstag:... 0, Montag - Samstag: Rosenkranz Klin i kk irche St. Hedwig Sonn- und Feiertage: BG hl. Messe Montag und Freitag: hl. Messe Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: hl. Messe Kloster k irche H l. Kreuz Sonn- und Feiertage: hl. Amt, Vesper Herz-Jesu-Freitag: 7.00 hl. Amt; tagsüber Anbetung in der Klosterkirche; Rosenkranz für die Pfarrei Herz Jesu und Einsetzung Sie erreichen Pfarrer Martin Müller und Pfarrbüro Fax Pater Konrad Schweiger SDB Caritas Sozialstation Adresse herz-jesu.regensburg@bistum-regensburg.de Home Page Pfarrei: Kirchenmusik: Bürozeiten Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag Uhr Donnerstag Uhr Herausgeber Kath. Pfarramt Herz Jesu, Am Judenstein 8, Regensburg Konto: Liga Regensburg. IBAN: DE BIC:GENODEF1MO5 6

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