MSR2 Funktionen Möglichkeiten. Dietmar Weisenberger/Projektabteilung, Stand , Änderungen/Irrtum vorbehalten

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1 MSR2 Funktionen Möglichkeiten 1

2 Was ist MSR2? MSR2 ist eine komplett neue Reglergeneration, in der die Anforderungen der letzten 7 Jahren Praxisbetrieb der DACHS HKA integriert wurden. Viele Funktionen, die bisher separat zugekauft werden mussten, sind jetzt bereits integriert. Die nächsten Seiten geben Aufschluss über die neuen Funktionen und Möglichkeiten. Neu ist, dass die vielseitigen Einstellmöglichkeiten über einen 4-stelligen Hydraulik-Code in den Regler eingegeben werden kann. Insgesamt stehen 30 unterschiedliche Hydraulik-Codes zur Verfügung. Es kann aber auch noch frei programmiert werden. Es ist geplant, eine Reglersimulation auf unserer Homepage zur Verfügung zu stellen. Hier kann geübt und ausprobiert werden. Was ist SE Systemtechnik? Die volle Funktionalität des MSR2-Reglers ergibt sich erst mit dem SE-Pufferspeicher und der SE-Zusatzplatine. Es ist damit möglich, Heizkreise zu regeln, Warmwasserbereitung zu steuern und den DACHS ganz einfach an jeden vorhandenen Heizkreis anzuschließen. Die Systemtechnik ermöglicht es komplette Heizzentralen zu realisieren. Zusätzliche Regelungen, Komponenten werden fast nicht mehr benötigt. Was ist der Unterschied zwischen DACHS S(früher) und DACHS SE? Während der DACHS S mit MSR1 nur für das Einfamilienhaus konzipiert war, ist der DACHS SE universell für für viele Objekte und Heizleistungen einsetzbar. Der DACHS SE-Speicher bietet vielseitige Anschlussmöglichkeiten und ist die Schnittstelle zum Heizkreis. Und in Zukunft? Wir werden ab Mitte des Jahres einen Gas-Brennwerttherme (SEplus) integriert am SE Pufferspeicher anbieten können. Ein integrierter Heizölkessel soll folgen. Mit der Einführung soll auch die gemeinsame Abgasführung möglich werden. Abhängig von der Nachfrage ist ein Umrüst-Kit von MSR1 auf MSR2 geplant. MSR2 - Frequently Asked Questions 2

3 DACHS HKA MSR2 Grundfunktionen ENS3 Geeignet für schwache Netze DACHS Kom (Integriertes Modem) Vorbereitet für Zusatzplatine Mehr-Modulfähig (bis zu 10 DACHSe) Stromführung über Impulseingang Zusatzplatine SE Januar/April 2005 (beim DACHS SE serienmäßig) über RS232/USB auf IR Schnittstelle über RS232/USB auf IR Schnittstelle Modem (Analog) ISDN/GSM optional Fernanzeige für DACHS- Betreiber Januar 2005 April 2005 Wartungs-Software (ähnlich DACHS-WinServ) Java- Applikation ISDN-Server SIBS/DABS Server Januar 2005 Web-Browser April 2005 Java- Applikation Java- Applikation Funk-Fernbedienung Anfang 2006 für DACHS- Betreiber April Juli 2005 DACHS Web Benutzerportal für DACHS-Betreiber DACHS Fernwartung (ähnlich DACHS-Online) Januar 2005 WW-Bereitung Januar Heizkreissteuerungen Erweiterte Spitzenlastkesselansteuerung Erweiterte Stromführung mit 2. Impulseingang Einführungsdatum DABS Betreuungssystem (ähnlich Stördatenbank) Kommunikation mit den DACHS MSR2 3

4 MSR2 Grundfunktionen Einfaches Bedienkonzept (Die Bedienung ist ähnlich der von Mobiltelefonen) ENS3 mit BG-Zulassung im Regler integriert. DACHS Kom - Integriertes Modem. Verbindung mit dem SenerTec Server. Nachrüstung eines ISDN oder GSM-Modem (Mobilfunknetz) möglich. Mehr-Modulfähig ohne zusätzliche Hardware nur mit Buskabel. Nachrüstung von Heizkreisregelung, WW-Bereitung mit Zusatzplatine SE möglich. Komplett aufwärts kompatibel bis zum DACHS SE30plus mit Spitzenlastkessel. Stromführung über Impulseingang. Eingabe der Hydraulik über 4-stelligen Hydraulik-Code. DACHS HKA MSR2 4

5 DACHS Wartungssoftware für Partner/Center Verbindung mit PC über Infrarot- Schnittstelle (auf USB oder RS232- Basis). Speicherung der Daten auf USB-Stick möglich. Vom Betriebssystem unabhängig (Boot-CD mit LINUX-Lösung, MSWindows nicht erforderlich). Übertragung der Daten an das DABS-Betreuungssystem. DACHS Fernwartung für Partner/Center Freischaltung der Fernwartung durch den Betreiber. Live Beat Funktion (DACHS meldet sich täglich/wöchentlich). Sichere Verbindung über den SenerTec Server. Datenübermittlung, Störmeldeübermittlung, Fernwartung und Fernbedienung über den SenerTec Server. Grundfunktionen 5

6 DACHS Web für den Betreiber DACHS-Zugriff für den Betreiber. Weltweiter Zugriff übers Internet mit üblichen Web-Browsern. Datenabruf, Einstellung von DACHS-Parametern, Einstellung von Heiz- Parametern. Erstellung von BAFA-Meldungen und Hauptzollamt-Erklärung. Grafische Darstellung von Werten (Wärme- und Stromerzeugung, Laufzeit usw.) Einnahmenrechnung über Zeiträume. Grundfunktionen 6

7 Der DACHS SE Systemtechnik 7

8 AF DACHS SE AF DACHS SE Brennwert Der DACHS SE 8

9 Anschlüsse hinten 1 ½ VL Solar/Heizkreis 1 VL DACHS 1 ½ VL Heizkreis/Solar Anschlüsse vorne 3/8 Entlüftung/Sicherheitsventil interne Einlaufrohre 1 VL SEplus, Wärmeerzeuger (NT- oder -Kessel) 1 VL SE30-Modul oder ext. WW-Bereiter 1 ½ Heizstab 1 RL SE30-Modul oder ext. WW_Bereiter Fühlerbefestigung 1 RL DACHS 1 ½ RL Heizkreis 1 RL SEplus, Wärmeerzeuger (NT- oder -Kessel) 1 Entleerung/Schlammablass SE-Pufferspeicher 9

10 DACHS SE Pufferspeicher Pufferspeicher mit integrierten Einlaufrohren für eine optimale Wärmschichtung und bessere Ausnutzung des Speichervolumens. Große Anschlüsse (1 ; 1 ½ ) für für Heizleistungen von bis zu65 kw. Mehrmodulfähig, Reihenschaltung möglich. Anschlussmöglichkeiten für integrierten Brennwertkessel oder externen Kesseln. Anschlussmöglichkeiten für elektrischen Heizstab. Anschlussmöglichkeiten für Solarkreis (über PWT). DACHS SE - Systemkomponenten 10

11 Zusatzplatine SE Beim DACHS SE bereits integriert. Regelung von 2 Heizkreisen mit Mischer- und Pumpensteuerung. Regelung für die Warmwasser-Bereitung extern und mit SE30 Modul. Ansteuerungsmöglichkeiten eines integrierten Brennwertkessels (SEplus). Erweiterte Stromführungsmöglichkeiten über einen Impulseingang. DACHS SE - Systemkomponenten 11

12 SE30 Warmwasser-Modul Platzsparende Warmwassererzeugung über Plattenwärmetauscher im Gegenstromprinzip. Brauchwassersteuerung in der SE Platine integriert. Legionellenschaltung für hygienisch einwandfreies Warmwasser. Verkalkungssicher durch Kaltwassernachlauf-Schaltung, integriert im MSR2. Bis zu 30 l/min Warmwassererzeugung bei 45 C (bis zu 60 kw) 1/2 Zirkulation 3/4 Kaltwasser 3/4 Warmwasser Zirkulationspumpe Brauchwasserladepumpe elektronisch geregelt 1 Rücklauf DACHS SE - Systemkomponenten 12

13 Heizkreisstation Grundbausatz 1 RL Heizung 1 VL Heizung Erweiterung Elektronische Heizkreispumpe Verteilerbalken Elektronisch geregelte Pumpe mit variablen Durchfluss. Laufzeiten des 3-Wege-Mischers auf die SE-Regelung abgestimmt. Erfüllt die Vorschriften der EnEV DACHS SE - Systemkomponenten 13

14 Beispiel: DACHS SE30 Heizleistung: Warmwasserleistung: bis 20 kw 30 l/min. bis 20 kw AF P2 S1 1 1 Optional HK1 HK2 P1 Hydraulik-Code MSR2 Grundplatine SE Zusatzplatine S1 AF F2 Steuerung P3 SEplus P1 P2 14

15 DACHS SE mit ext. WW-Bereiter und NT- oder -Kessel bis 50 kw Heizleistung: bis 65 kw Warmwasserleistung: bauseits, bis max. 50 kw. bis 65 kw F3 AF HK1 HK2 Optional P4 P6 P5 Hydraulik-Code Laderegler-Thermostat 70 C max. 50 kw F3 MSR2 Grundplatine SE Zusatzplatine AF Steuerung P6 Kessel F3 P4 P5 15

16 DACHS SE mit ext. WW-Bereiter und -Kessel Einsatzgebiete: Alle Objekte mit großen Heizleistungen und hohem Warmwasserbedarf. AF Ansteuerung Kesselpumpe Freigabe Kessel Ansteuerung Speicher-Entladepumpe (geregelt) Leistung der Speicher-Entladepumpe: Anzahl der DACHSe x 2 m²/h P7 P6 ab 65 kw bis Maximal 2 F HK1 HK2 P5 Optional P8 Hydraulik-Code F3 MSR2 Grundplatine SE Zusatzplatine AF P6 Steuerung Kessel P7 P5 P8 16

17 1 SE-Speicher und SE-Zusatzplatine erforderlich 0 ohne WW-Bereitung 0 ohne Kessel 0 keine Mehrmodultechnik 2 F3 Speicher- Entladepumpe und SE-Zusatzplatine erforderlich 1 mit SE30-WW-Modul 1 mit Heizstab 5,5 kw 1 Mehrmodultechnik 3 Pufferspeicher erforderlich (wie Prg. S) 2 F3 Ansteuerung externen WW- Bereiter (geregelter Pumpenausgang) 2 F2 mit SEplus Zusatzheizung 4 B ohne Pufferspeicher Rücklaufanhebung und Kesselansteuerung (wie Prg. B) 3 Ansteuerung externen WW- Bereiter (ungeregelter Pumpenausgang) 3 Freigabe externer Kessel mit Ansteuerung Kesselpumpe 5 A ohne Pufferspeicher Rücklaufanhebung (wie Prg. A) 4 Status (Ein/Aus) externe WW-Bereitung (Anforderung hoher Sollwert) 4 Freigabe externer Kessel ohne Kesselpumpe Insgesamt 30 fest definierte Hydraulik- Schaltbilder. Freie Programmierung ist möglich. 5 Selbst lernende Adaption an die Heizkurve des Heizkessels Der Hydraulik-Code 17

18 Betrieb/Service Montage/IBN Einfache Administration (BAFA, HZA, EVU). Weniger Gewährleistungsansprüche. Geringere Wartungskosten. Größere Kundenzufriedenheit. Kürzere Montagezeiten. Kürzere Inbetriebnahmezeiten. Reduzierung von Montagefehlern. Weniger Fachpersonal erforderlich. Planung Vertrieb/Marketing Klar definierte Schnittstellen (Hydraulik, Regelungstechnik). Kürzere Planungszeit. Kürzere Projektdurchlaufzeiten Minimierung von Planungsfehlern. Klar definierte Gewährleistungsgrenzen. Neue Features = Neue Argumente Erschließung neuer Märkte. Alles aus einer Hand. Kundenbindung, Kundenempfehlung. Systemtechnik = Mehr Umsatz. Vorteile der SE-Systemtechnik 18

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