DOWNLOAD. Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen. Erster Weltkrieg Material zur Quellenarbeit

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1 DOWNLOAD Rudolf Meyer Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen Erster Weltkrieg Material zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Rudolf Meyer Bergedorfer Kopiervorlagen Der Erste Weltkrieg Umfangreiches Übungsmaterial zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich h verfolgt.

3 2 Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen 2/0 Aufgaben a b c d Das sogenannte Augusterlebnis von 1914 ist nur durch das politische Klima in Europa erklärbar, denn die Kriegspräsenz in nahezu allen europäischen Ländern entlud sich in diesem Monat. Verknüpfe Material 2.1 mit Material 1.1 und beschreibe die Folgen für das Deutsche Reich. Beurteile die Meinung von Thomas Mann zum Ersten Weltkrieg. Wie siehst du die spätere erklärende Rechtfertigung durch seinen Sohn Golo Mann? Gib den Inhalt von Material 2.3 wieder. Warum bedeutet die Einschätzung von Albert Einstein eine symbolische Ohrfeige für Thomas Mann? Deute das Gedicht Primaner in Uniform. Material 2.1 Das Augusterlebnis und die Folgen im Deutschen en Kaiserreich 2.2 Kriegsbefürworter 1914: Thomas Mannn 2.3 Kriegsgegner 1914: Albert Einstein 2.4 Kriegsteilnehmer: Erich Kästner Jubel und Begeisterung Beginn des Ersten Weltkriegs am 1. August 1914

4 2 Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen 2/1 Material 2.1 Das Augusterlebnis und die Folgen im Deutschen Kaiserreich Im Hochsommer des Jahres 1914 entlud sich in Europa eine seit Jahren aufgebaute, zuweilen als unerträglich empfundene Spannung. Die Gegensätze zwischen den Machtblöcken hatten sich immer weiter verschärft, hinzu kamen die innenpolitischen Schwierigkeiten. Ob in Frankreich, Deutschland, Russland oder Österreich-Ungarn viele sehnten einen militärischen Befreiungsschlag herbei, der die als bedrückend empfundenen Probleme des jeweiligen Landes auf einen Streich lösen und das eigene Volk in eine neue, bessere Zeit führen sollte. Der Krieg wurde daher euphorisch 1 begrüßt. Allerdings hat die Begeisterung nicht das gesamte deutsche Volk in gleichem Maße erfasst. Zudem gilt es, verschiedene Phasen dieses Augusterlebnisses ses zu unterscheiden. [ ] Es bleibt festzuhalten, dass die deutsche Bevölkerung, ähnlich wie ede die Menschen in den anderen beteiligten Ländern, ab Ende Juli 1914 von einer Kriegsaufregung gung erfasst worden war. Diese schlug sich nicht nur im Patriotismus 2 einer rational schwer erschließbaren überschwänglichen Freude über den bevorstehenden Waffengang ang nieder, sondern auch in Abenteuerlust, Panik oder stiller Sorge um die Zukunft. Angesichts der Vielfalt von Gefühlen und Wahrnehmungen kann man von dem Augusterlebnis des deutschen Volkes gewiss nicht sprechen. Allen len Gemeinschaftsge-efühlen zum Trotz hatten sich die gesellschaftlichen ellschaftli hen Identitäten 3 nicht verändert. ert. Indes ist unzweifelhaft, dass sich die patriotische Aufregung zumindest in den Städten vom Bürgertum auf weite Teile der Bevölkerung übertrug und man gerade im August einer bemerkenswert großen Zustimmung zum Krieg begegnete, deren Stellenwert erst im Vergleich zur gedrückten en Stimmung mu im September 1939 deutlich wird. Quelle: Neitzel, el, Sönke: Weltkrieg und Revolution /19, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2011; S. 27 und S. 30. Die Folgen im Kaiserreich eich Deutschland waren verhängnisvoll: Viele der Intellektuellentue len 4, der Schriftsteller und der Journalisten im deutschsprachigen Raum reagierten äußerst bejahend auf den Kriegsausbruch. Es wurden unzählige Bände mit Kriegslyrik, Kriegsgedichten und Kriegspredigten veröffentlicht. Die Kriegsbefürworter überwogen in der Öffentlichkeit, die Gegner bzw. Kritiker äußerten sich kaum. Ihnen fehlte die Bühne, eine e geeignete Plattform, nachdem die SPD ihre Gegnerschaft aufgegeben hatte. Vor allem die Dichter und Schriftsteller spielten in der öffentlichen Meinungsbildung eine große Rolle. Noch bis zum Ende des Krieges trugen Propagandapostkarten wesentlich zur öffentlichen Meinungsbildung bei. 1 Begeistert. 2 Große Vaterlandsliebe. 3 Gemeinsamkeiten von Gruppen. 4 Menschen, die wissenschaftlich, künstlerisch, philosophisch, religiös, literarisch, journalistisch tätig sind.

5 2 Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen 2/2 Material 2.2 Kriegsbefürworter 1914: Thomas Mann Thomas Mann (1875 bis 1955) war bereits vor dem Ersten Weltkrieg einer der berühmtesten deutschen Schriftsteller. Als Autor des Romans Die Buddenbrooks erhielt er 1929 den Literaturnobelpreis. Er lebte in der Schweiz, in Deutschland und in den USA. Den Ersten Weltkrieg begrüßte Mann 1914 in seinem Aufsatz Gedanken im Kriege. Der Text entstand im August/September 1914 und erschien in der Novemberausgabe von Die neue Rundschau. Bis zum Kriegsausbruch spielte Politik für Thomas Mann eigentlich nur eine untergeordnete e Rolle, an politischer Freiheit hatte er gar kein Interesse, wie er bekundete. ete. In einer intellektuell äußerst aufwendigen Art und Weise begründete und rühmte Thomas Mann den Kampf der deutschen Kultur gegen die Flachheit der Kriegsgegner, er, was er hauptsächlich auf Frankreich bezog. Thomas Mann sah in dem Krieg geine e Reinigung und dbegrüßte zudem den Ausstieg aus der satten Friedenswelt Deutschlands. Literaturnobelpreisträger tu Thomas Mann (1937) Der Aufsatz führte zu teilweise heftigen Gegenreaktionen innerhalb und außerhalb der Familie Mann sowie zum Zerwürfnis mit seinem Bruder Heinrich, dem Verfasser des Romans Der Untertan, in dem er das hochgerüstete ete und fanatisierte Deutsche Kaiserreich thematisierte. Zunächst verdeutlichte te Thomas Mann seine Auffassung in weiteren Schriften. Anfang der 1920er-Jahre schwächte er seine Meinung ab und unterstützte fortan den demokratischen Verfassungsstaat. Bei vielen Zeitgenossen stieß der plötzliche Wandel auf Unverständnis. Golo Mann, der Sohn Thomas Manns, versuchte 1958, die Meinung und die Einschätzungen seines Vaters jener Zeit mit dem Patriotismus vor Kriegsausbruch zu erklären und vielleicht auch zu entschuldigen. Dieser Patriotismus habe sich jahrelang aufgebaut und durch die Vorkriegsereignisse dramatische Ausmaße angenommen. Diesem Patriotismus und dem gesellschaftlichen Klima habe sich auch sein Vater Thomas Mann nicht entziehen können.

6 2 Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen 2/3 Material 2.3 Kriegsgegner 1914: Albert Einstein Der Physiker Albert Einstein (1879 bis 1955) lebte in der Schweiz, in Deutschland und in den USA. Er ist Begründer der Relativitätstheorie 1 und erhielt 1922 den Nobelpreis für Physik. Einstein galt eigentlich als eher unpolitisch, war aber ein erklärter Kriegsgegner. Man kann Einstein bis zu seiner Ausbürgerung 1933 aus Deutschland und der Übersiedlung in die USA durchaus als Pazifisten bezeichnen, allerdings nicht als bedingungslosen Pazifisten. Er war gegen jeden Krieg, äußerte dies auch öffentlich und unterstützte die Kriegsgegner. Für Einstein war eine biologisch vorgegebene Aggressivität vor allem des Mannes die Wurzel aller Kriege. Diese angeborene Aggressivität werde in Gruppen verstärkt und könne letztlich zu kriegerischen Ausein ander setzungen n führen. Nach Einstein waren die feinen Geister aller Zeiten gegen den Krieg, der unter allen Umständen verhindert werden müsse, aber eben leider zu oft nicht verhindert werden en konnte. In der Friedenserziehung sah er eine wesentliche Aufgabe aller Generationen vor allem der Mütter. Physiknobelpreisträger Albert Einstein (1921) Die breite Unterstützung und die Kriegsbegeisterung rung unter den deutschen Intellektuellen zum Kriegsausbruch uch 1914 war für Einstein ein Zeichen von Ungeist. Für ihn war der Krieg abgründig und Abscheu. In mehreren Schriften brachte er dieses unmissverständlich zum Ausdruck. Bei vielen Politi- kern seiner Zeit sah er einen kriegerischen Geist, den es zu bekämpfen galt. Albert Einstein Meine Meinung zum Krieg Einsteins Schrift gegen den Krieg ist als Dokument auf der Seite 30 zu finden in: Das Land Goethes Ein vaterländisches Gedenkbuch, herausgegeben vom Berliner Goethebund, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart/Berlin. Der Text ist nur im Web zu finden und frei zugänglich unter: archive.org/stream/1916_land_goethes#page/n69/mode/2up 1 Physikalische Theorie über die Bewegung von Körpern und Feldern in Raum und Zeit.

7 2 Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen 2/4 Material 2.4 Kriegsteilnehmer 1914: Erich Kästner Er trat offen für Demokratie und Frieden ein und galt als Pazifist 1. Trotz erheblicher politischer Probleme während der NS-Zeit blieb Kästner in Deutschland. In dem Gedicht Primaner in Uniform verarbeitete er seine Erlebnisse als Schüler während des Ersten Weltkriegs. Als Jugendlicher wurde er noch kurz vor dessen Ende zum Kriegsdienst für die Rekrutenausbildung eingezogen. Was er dort erlebte, schildert er in dem Gedicht Sergeant Waurich. Schriftsteller er Erich Kästner (1961) Primaner in Uniform Kästners Gedicht Primaner in Uniform entstand um 1929/1930. Du findest es im Internet unter folgendem Link: cadesign.de/jottge/ek-primaner.html Sergeant Waurich Über den Drill in der Zeit seiner Militärausbildung verfasste Kästner das Gedicht Sergeant Waurich. Dieses und weitere seiner zeitkritischen Verse findest du unter folgendem Link im Internet: net: Erich Kästner (1899 bis 1974) lebte in Deutschland. Er war Dichter, Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett. Bekannt wurde er vor allem als Kinderbuchautor der Romane Emil und die Detektive, Das doppelte Lottchen und Das fliegende Klassenzimmer. horizontverschmelzung.wordpress.com/2011/03/21/erich-kastner-wir-haben-der-welt-indie-schnauze-geguckt/ 1 Freund des Friedens, Kriegsgegner.

8 Lösungen 2 Deutschland und Europa nach den Kriegserklärungen a Der Text fügt sich nahtlos an die Beschreibung des gesellschaftlichen Klimas, wie es in Material 1.1 dargestellt ist, an. Der Wettkampf, die Konkurrenz der Staaten untereinander, hatte ungeahnte Ausmaße angenommen und zu ständigen Spannungen, Konflikten und Krisen geführt, die das Normalmaß bei weitem überschritten. Propaganda wurde als immer wichtiger angesehen. Zum Beispiel wurde aus dem Zitat des deutschen Lyrikers Immanuel Geibel Am deutschen Wesen mag die Welt genesen die politische Parole: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!. Die Auswirkungen waren in allen Gesellschaftsschichten des Deutschen Reichs spürbar. Sogar ein Großteil der Intellektuellen begrüßten den Krieg überbordend begeistert. Ent sprechend verschlechterte sich der Ruf Deutschlands im Ausland. 2 b Für Thomas Mann war Politik nach eigenem Bekunden Nebenfensache. Trotzdem hat er in der Kriegsfrage 1914 Partei ergriffen. Warum ist unklar, denn Mann beharrte eigentlich stets auf seinen wohlüberlegten Grundsätzen und galt als kompromissloser Moralist 31. Warum er die Kulturen der Nachbarländer (vor allem Frankreichs) abqualifizierte ( Flachheit ), ist für den Intellektuellen und damit in geistigen Dingen n bewanderten Thomas Mann nicht nachvollziehbar, weshalb auch die Erklärungsversuche seines Sohns Golo Mann unzureichend sind und nicht zum Verständnis der politischen Haltung seines Vaters zu Kriegsbeginn beitragen. Immerhin merhin aber hat Thomas Mann nach 1915 von dem Text bis zu seinem Lebensende alle geplanten Nachdrucke verhindert. 2 c Einstein geht von einer biologisch vorgegebenen aggressiven Eigenart des Menschen (hauptsächlich des Mannes) aus. Diese Aggressivität führe letztlich zu Spannungen zwischen den Menschen und auf der politischen Ebene unter den Staaten, was Krisen und Kriege auslöse. Kriege seien aber die ärgsten Feinde der menschlichen Entwicklung und müssten daher unter allen Umständen verhindert werden. Die feinen Geister aller Zeiten seien sich letztlich einig gewesen, en, alles zu tun, um Kriege auszuschließen. Vor allem dieser letzte Gedankengang kann getrost als Spitze gegen Thomas Mann gewertet ertet werden, denn der zählte sich ja selbst zu den bedeutendsten Feingeistern der Nation. Gemessen an Albert Einsteins Äußerungen durfte die Öffentlichkeit Thomas Mann n nun als abgewerteten Kriegsbefürworter betrachten. 2 d Das Gedicht besteht aus zehn nahezu gleichmäßig abgefassten Strophen mit einem einfachen Kreuzreim 32. Die Gleichmäßigkeit entspricht der wiederkehrenden Regelmäßigkeit der schrecklichen Kriegsereignisse. Diese e Regelmäßigkeit hat ausschließlich mit gefallenen bzw. verwundeten Klassenkameraden ade zu tun, die zur Alltäglichkeit geworden en sind: Die Lehrkräfte erteilen ihren Unterricht wie immer und gehen auf den tobenden Krieg nicht näher ein. Aus dem Gedicht spricht eine weitgehende Hilflosigkeit der handelnden Personen. Das Gedicht zählt zu den bedeu- tenden Antikriegsgedichten, iegsged weil es neben der Rolle der Religion, auch die Gleichgültigkeit der klassisch gebildeten Lehrkräfte gegenüber dem Kriegsgeschehen heftig kritisierte. Und die hatten laut Kästner auch im Jahr 1929 noch nichts hinzugelernt. Mit dieser Erkenntnis endet deshalb das Gedicht Primaner in Uniform : Anmerkung: Noch heute erinnern sie sich, dabei ihre Pensionen verzehrend, gerne der großen Zeit. 31 Ein Moralist sieht sich als Vertreter des öffentlichen Gewissens, nimmt menschliches Verhalten wahr, bewertet es teils witzig, verachtend oder auch zornig. 32 Reimform, in welcher jeweils erst der übernächste Vers das Reimwort hat.

9 Quellenverzeichnis Textquellen Brandt, Susanne: 28. Juni 1914: Beginn des Ersten Weltkrieges? In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitschrift Das Parlament, Heft 12/2013. Clark, Christopher: Die Schlafwandler Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. München Einstein, Albert: Meine Meinung zum Krieg. In: Das Land Goethes Ein vaterländisches Gedenkbuch, herausgegeben vom Berliner Goethebund, Deutsche Verlagsanstalt. Stuttgart/Berlin: archive.org/stream/1916_land_goethes#page/n69/mode/2up Effenberger, Wolfgang: Auch Versailles half Hitler an die Macht; Neue Rheinische Zeitung, NRhZ-online, Online-Flyer vom , Erlaß des Reichskanzlers Prinz Max von Baden über die Abdankung des Kaisers Wilhelm II., 9. November In: Deutscher Reichsanzeiger und Königlicher Preußischer Staatsanzeiger. er. Berlin, 9. November 1918, Abends, Amtliches, S. 1. Erster Weltkrieg. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitschrift Das Parlament, Heft 16 17/2014. Erster Weltkrieg. In: Praxis Geschichte, Heft 3. Braunschweig Fischer, Fritz: Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen Deutschlands 1914/18. Düsseldorf Fischer, Fritz: Krieg der Illusionen. Die deutsche Politik von Düsseldorf Franz Joseph I.: An meine Völker! Reaktion des Kaisers von Österreich-Ungarn auf die Kriegserklärung Italiens. Übertragen aus dem Veröffentlichungsblatt vom 25. Mai 1915, Österreichische eichi Nationalbibliothek. Friede von Brest-Litowsk In: Deutsches Reichsgesetzblatt, Band 1918, 18, Nr. 77 Herbert, Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. In: Bundeszentrale ntrale für politische Bildung, Schrif- tenreihe Bd. 1486, Bonn Jäckel, Eberhard: Das deutsche Jahrhundert Eine historische he Bilanz. Stuttgart Kraus, Hans Christof: Versailles und die Folgen. Bundeszentrale e für politische Bildung, Schriftenreihe Bd Bonn Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn In: : 100 Jahre Erster Weltkrieg. Österreichisches Staatsarchiv, hiv.a italiens-an-oesterreich-ungarn-1915/#/?a=artefactgroup139reich- ngarn Kürenberg, Joachim von: War alles falsch? Das Leben Wilhelms II., Bonn Lloyd George, David: : War Memoirs, Band 1. London Mombauer, Annika: Die Julikrise Europas Weg in den Ersten Weltkrieg. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd Bonn Zeichnung: Peter Palm. Münkler, Herfried: Der Große Krieg. Die Welt Berlin Neitzel, Sönke: Weltkrieg und Revolution /19. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd Bonn Neitzel, Sönke: Zeitalter der Weltkriege. In: Informationen zur politischen Bildung, Heft 321. Bonn Nelson, Walter Henry: Die Hohenzollern Biographie eines königlichen Hauses. München Nübel, Christoph: Vorkrieg In: Bedingt kriegsbereit. Kriegserwartungen in Europa vor Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitschrift Das Parlament, Heft 12/2013. Piper, Ernst: Nacht über Europa Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs. In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd Bonn 2014.

10 Quellenverzeichnis Piper, Ernst (Hrsg.): Das Zeitalter der Weltkriege In: Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd Bonn Sowjetunion I: In: Informationen zur politischen Bildung, Heft 322. Bonn Sternburg, Wilhelm von (Hrsg.): Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt. Königstein Sturm, Reinhard: Der Friedensvertrag von Versailles. In: Weimarer Republik, Informationen zur politischen Bildung, Heft 261. Bonn Sturm, Reinhard: Weimarer Republik. In: Informationen zur politischen Bildung, Heft 261. Bonn Wiegrefe, Klaus: Der Unfriede von Versailles. In: DER SPIEGEL, Nr. 28, Wilhelm II. So furchtbar jung. In: DER SPIEGEL, Nr. 44. Hamburg 1967, w.spi print/d html Wilson, Woodrow: Vierzehn Punkte für eine Friedensordnung nach dem Ende des Weltkriegs, 90 Jahre Erster Weltkrieg. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitschrift Das Parlament, Heft 29 30/2004. Abbildungen 2 Deutschland und Europa nach den Kriegsklärungen 1914 Begeisterung Beginn Erster Weltkrieg Bundesarchiv, Bild / CC-BY-SA C-BY 3.0. Wikimedia Commons. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany. media.org wiki/fil 004,_ Thomas Mann, 1937, gemeinfrei. Van Vechten Collection at Library of Congress Albert Einstein, 1921 Ferdinand Schmutzer, gemeinfrei. tps://co 1921_portrait2.jpg Erich Kästner, 1961 Basch, [...] / Opdracht Anefo. Wikimedia Commons. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Netherlands license. Erich_Kästner_1961.jpg

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