Kurs Taufe - Übersicht
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- Christoph Wagner
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Kurs Taufe - Übersicht Absichten Gliederung des Kurses Medien und Materialien Dauer des Kurses Verbindungen zum Gottesdienst Auswendigkönnen Die Konfirmanden/innen sollen einen positiven Bezug zur eigenen Taufe entwickeln, die biblische Begründung der Taufe kennen, Taufpraxis und Patenbeauftragung in ihrer Gemeinde kennen, wissen, wie eine Nottaufe vollzogen wird Elemente der Taufe und biblische Begründung Evangelische Taufpraxis 3 Arbeitsbögen, Taufordnung der eigenen Gemeinde, Glaskrug, Schüssel und Wasser, persönliche Erinnerungsstücke der Konfirmanden/innen: Taufschein, Taufkleid, Fotos u.a. Die Arbeitsbögen können in 2 Zeitstunden erarbeitet werden. Gespräche über die eigene Taufe, über die Gottesdienstordnung der eigenen Gemeinde und über weitere Fragen von Taufpraxis und - begründung erfordern mehr Zeit. Die Konfirmanden/innen sollten vorher oder im Verlauf des Kurses einen Taufgottesdienst besuchen. Taufformel: NN, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Evtl. Jesaja 43,1 Kurs: Taufe 2002 Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 1
2 1. Stunde - Was gehört zur Taufe Am Taufstein/Taufbecken in der Kirche wird ein erstes Vorgespräch über die Taufe geführt. Es ist hilfreich, ein Foto vom Taufgeschehen dabei zu haben. Zurück im Konfirmandenraum werden ein schöner Glaskrug mit Wasser und eine Plastikschüssel mit Wasser untersucht und verglichen. Vorgabe zur Irreführung : im schönen Glaskrug ist Taufwasser! Information: Um das Taufwasser ranken sich allerlei magische Vorstellungen und Missverständnisse. Es ist im Gespräch herauszuarbeiten, dass das Taufwasser Bezug nimmt auf die Grundbedeutung des Wassers für den Menschen allgemein: Leben, Reinigung, Erfrischung, Erneuerung. Nach evangelischem Verständnis also ist Wasser Taufwasser, wenn damit getauft wird. Zu klären ist bei der Gelegenheit, was es mit dem Weihwasser in katholischen Kirchen auf sich hat. Im weiteren Verlauf sehen sich die Konfirmand/innen an, was es an Erinnerungsstücken an ihre Taufe gibt und berichten, was ihnen in ihrer Familie von ihrer Taufe erzählt worden ist. Es empfiehlt sich allerdings, selbst für einige Beweisstücke zu sorgen (Taufschein, Kerze, Taufkleid o.a.). 2. Stunde - Die biblischen Grundlagen Die Bibeltexte zum Thema Taufe werden gelesen und die Leitfragen schriftlich beantwortet. Partnerarbeit ist zu empfehlen! In lernschwachen Gruppen werden die Fragen mündlich nacheinander beantwortet, auf der Tafel/Schreibfolie notiert und dann abgeschrieben. Römer 6,3f ist für viele Konfirmanden/innen sehr schwierig. Er wird vielleicht aber doch zugänglich, wenn man an die Grunddimensionen des Wassers erinnert. Wasser kann auch Tod bedeuten. In der Taufe sterben wir sozusagen mit Christus und erlangen mit ihm ein neues Leben. Kurs: Taufe 2002 Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 2
3 Die Taufe Was das Neue Testament über die Taufe sagt Lies Markus 1, 4 und 5 und 9 Was soll die Taufe bewirken? Was sollen die Menschen bei der Taufe tun? Lies Römer 6, 3 und 4 Mit wem verbindet uns die Taufe? Was ist für uns an Jesus Christus so wichtig? Was nützt uns die Taufe? Lies Matthäus 28, 16 bis 20 (Der Taufbefehl) Wer soll getauft werden? In wessen Namen wird getauft? Was sollen die Getauften tun? Kurs: Taufe Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 3
4 3. Stunde - Was bedeutet die Taufe? Der Lückentext dient der Festigung und Lernkontrolle. Danach wird der Fließtext Jesaja 43,1 strukturiert und so ergänzt, dass er als persönlicher Zuspruch verstanden werden kann. Es entsteht als Tafelanschrift oder Großtext auf einem Plakatkarton: So spricht Gott, der Herr: Fürchte dich nicht,..., denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen...., du bist mein! Die Konfirmanden/innen lesen den Text vor und setzen dabei ihren eigenen Namen ein. Zusatzaufgabe: Der Text wird mit Buntstiften, Filzstiften o.a. auf ein neues Blatt Papier geschrieben und als Schmuckblatt gestaltet. Kurs: Taufe 2002 Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 4
5 Die Taufe Die Taufe ist das Zeichen dafür, daß Menschen ihre zugeben und sich wollen. Wer sich taufen läßt, dem vergibt Gott alle Jesus hat seinen befohlen, die Taufe anzubieten. Wer sich taufen läßt, der ist mit verbunden und wird genannt. Gott gibt allen getauften Christen eine Chance, ein Leben zu führen. Die christliche Taufe geschieht im Namen des und des und des. Wer getauft ist, der soll das, was Jesus Christus gesagt hat. Sosprichtgottderherr Fürchtedichnichtdenn ichhabedicherlöstich habedichbeideinem namengerufendubist mein Jesaja 43 Kurs: Taufe Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 5
6 4. Stunde - Der Vollzug der Taufe Der Arbeitsbogen wird gelesen und besprochen. Dabei muss im Unterrichtsgespräch deutlich werden, dass die Kindertaufe vom Wollen der Eltern ausgeht, die Erwachsenentaufe aber von der Entscheidung des Täuflings. Außerdem ist auf die trinitarische Formel hinzuweisen. Die Information über das Patenamt erfolgt durch einen kurzen Vortrag des/der Unterrichtenden. Information: Das Patenamt wird von der christlichen Gemeinde verliehen. Paten/innen haben die Aufgabe, bei der christlichen Erziehung des Kindes zu helfen. Daraus ergibt sich, dass Paten/innen einer christlichen Gemeinde angehören müssen. Pate/Patin kann werden, wer konfirmiert ist und der evangelischen Kirche angehört. Paten/innen, die einer anderen christlichen Kirche angehören, müssen den Nachweis erbringen, dass sie im Besitz des Patenrechtes sind. Die Ergänzung der beiden Textanfänge Pate sein bedeutet und Pate kann werden dient der Vertiefung und Lernkontrolle. Taufen - was ist zu tun? Zusätzlich kann am Beispiel der Nottaufe geklärt, vertieft und geübt werden, was Taufe ist. Dazu informiert der/die Unterrichtende über die Nottaufe. Wer sich nicht auskennt, möge die entsprechenden Anweisungen im Gesangbuch lesen. In einem Lehrspiel kann die Nottaufe geübt werden. Als Fall wird vorgegeben: Du machst eine Ausbildung als Krankenpfleger bzw. Krankenschwester. Nun bist du auf der Kinderstation. Eines Tages kommen die Eltern des kleinen Julian aufgeregt ins Stationszimmer. Der behandelnde Arzt hat ihnen gesagt, dass das Kind bald sterben könnte. Nun möchten die Eltern, dass es heute noch getauft wird. Ein Pfarrer ist nicht erreichbar. Alle sind ratlos. Da fällt dir ein, was Du in der Konfirmandenzeit gelernt hast und du sagst: Jeder Christ darf taufen. Da sagen die Eltern: Wenn das so ist, taufen Sie doch bitte unseren kleinen Jungen! Und das machst du dann auch! Was tust und sagst du? Kurs: Taufe 2002 Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 6
7 Wie wird getauft? So feiern wir die Taufe Ein kleines Kind soll getauft werden: Eltern und Paten kommen mit dem Kind zum Taufstein. Der Pastor/die Pastorin stellt die Tauffrage: Wollt ihr, dass euer Kind auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird und versprecht ihr, euer Kind im christlichen Glauben zu erziehen, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe. Ein Jugendlicher oder ein Erwachsener will getauft werden: Der Täufling kommt zum Taufstein. Der Pastor/ die Pastorin stellt die Tauffrage: Willst du getauft werden auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und willst du dich darum bemühen, als ein Christ zu leben, so antworte: Ja, mit Gottes Hilfe. Die Taufhandlung Der Pastor/die Pastorin gibt mit der Hand dreimal Wasser über den Kopf des Täuflings und sagt dabei: (Name des Täuflings) ich taufe dich Bei der Kindertaufe ist zu beachten: Pate sein bedeutet Pate kann werden... Kurs: Taufe Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 7
8 5. Stunde - Eine Tauferinnerung Es soll eine Kerze so mit Zeichen versehen werden, dass sie die Konfirmanden/innen an ihre Taufe erinnert:: Jahr der Taufe, Kreuz, Wellen als Zeichen für Wasser, andere christliche Symbole. Verzierwachs ist in guten Heimwerkermärkten mit Bastelabteilung zu bekommen. Als Kerzen können einfache weiße Haushaltskerzen verwendet werden. Aus der Praxis Seit nunmehr 25 Jahren werden bei uns die Konfirmanden/innen in der Osternacht getauft. Das ruft einerseits immer wieder Erstaunen (Was denn, mitten in der Nacht?) hervor, wird andererseits aber von einer neuen Tradition gedeckt: Bei unserer Tochter fanden wir das so feierlich. Wird Kevin auch am Ostermorgen getauft? Und gibt es hinterher immer noch Frühstück? Dann kommen wir alle. Der besondere Festcharakter spricht durchaus auch kirchliche Randsiedler an. Familien, die sich gar nicht mit dem ungewöhnlichen Zeitpunkt anfreunden können, bekommen einen anderen Tauftermin angeboten. Im Taufkurs wird zudem besprochen und verabredet: Wer seine Taufe in der Osternacht verschläft, wird ohne weitere Ermahnungen am gleichen Tag um Uhr im üblichen Taufgottesdienst getauft. Dies ist aber bei den Heranwachsenden nicht sehr beliebt, und so passen sie selber auf ihren Wecker auf! Von Zeit zu Zeit aber finden auch Familiengottesdienste mit Taufen von Konfirmanden/innen oder anderen Jugendlichen statt, etwa wenn ein/e Konfirmand/in von auswärts zu uns kommt und noch nicht getauft ist. Aber der übliche und beliebte Tauftermin ist die Osternacht. Kurs: Taufe 2002 Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 8
9 Inhaltsverzeichnis Kurs Taufe - Übersicht Stunde - Was gehört zur Taufe Stunde - Die biblischen Grundlagen Stunde - Was bedeutet die Taufe? Stunde - Der Vollzug der Taufe Stunde - Eine Tauferinnerung...08 Kurs: Taufe Ursula Plote, Werftstr. 75, Wilhelmshaven L 9
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