Gleisdorf: Solarer Energiemix und. intelligenter Energieeinsatz. in Daten vernetzten Wärmenetzen
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- Katharina Arnold
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2 Gleisdorf: Solarer Energiemix und intelligenter Energieeinsatz in Daten vernetzten Wärmenetzen 2
3 Klimaschutzprogramm Gleisdorf Weg zur Smart City mit: Umstieg auf erneuerbare Energie und effizienter Energieeinsatz in allen Bereichen (Wärme, Strom, Wasser, Abfall, Mobilität, Kommunikation) Umsetzungsziele der Smart City Gleisdorf : Infrastruktur zu schaffen, mit der die Menschen alle Lebensbedürfnisse Energie - und Ressourcen schonend abdecken können! 1.) Energie Vermeidung: Nur soviel Energie erzeugen, wie notwendig Energie und Ressourcen bei Wärme (Gebäudeisolierung), Strom (Geräte), Wasser (dezentrale Wasserüberwachung mit Datenlogger, Wasser Stopper), Abfall (Verpackung und Trennung), Mobilität (Rad, E- Fahrzeug, kurze Wege) durch energiesparende technische Maßnahmen vermeiden 2.) Einsatz erneuerbarer Energie: Die dann noch geringe benötigte Energie aus den Energiequellen Sonne, Wasser, Wind, Biomasse, Biogas, Erde Wärme Biomasse, Solar, Erdwärme, Biogas Strom Wasser, Wind, Photovoltaik, Biomasse Mobilität Energiesparende Fahrzeuge, Elektrofahrzeuge mit Solarstrom 3.) Effizienter Energieeinsatz: Energie nur dann einschalten, wenn sie gebraucht wird Energie (Strom, Wärme, Wasser) am Fernseher online sichtbar gemacht Stromauge, Energieauge Energiemanagementsysteme für bedarfsorientierten Energieeinsatz Licht, Wärme, Haushaltsgeräte (automatische Stand by Abschaltung bei Nichtgebrauch) 4.) Energieinformationen: Leicht zugänglich und verständlich, regelmäßig aktualisiert Öffentliche leicht zugängliche online Informationsstelle, damit die Bevölkerung die Energievorhaben kennt und aktiv sich daran beteiligen kann 3
4 Smart City Gleisdorf Definition und Infrastruktur Basis einer Smart City ist ein Energiewissen über den Energie IST Zustand, eine intelligente Versorgung mit erneuerbarer Energie und eine intelligente Entsorgung, Energiemanagementsysteme zur Energieoptimierung und Energieeinsparung, intelligente Zähler (Wärme, Strom, Wasser Energieverbrauch sichtbar, Energie Schauen ist in ), Glasfaserleitungen, ein öffentliches zugängliches Energie Informationssystem zur Information und Einbindung der Bevölkerung Im Detail hat die Smart City Gleisdorf: Energiewissen: Energiedaten von Wärme, Strom, Wasser, Abfall, Mobilität - Gebäudezustand Kenntnis über regionales Solarpotential (Dächer) und vorhandene regionale Biomasse Energiekonzept: Energieversorgung mit erneuerbarer Energie, Energiesparen und effizienten Energieeinsatz Intelligente Wärmeversorgung mit Erzeugung, Speicher und Wärmenetzen Intelligente Stromversorgung mit Kraftwerken und Stromnetzen Intelligente Wasserversorgung mit Brunnen, Transportleitungen, Speicher, Leitungsnetz Intelligente Abfallwirtschaft Energetische Verwertung, Anreizsysteme zur Mülltrennung u. Müllvermeidung mit verursachergerechter Abrechnung u. sprechender Mülltonne Intelligente Mobilität Elektromobilität mit Solarladestationen, Radwege, kurze Wege zur Abdeckung der Lebensbedürfnisse Intelligente Kommunikation - Glasfaserleitungen für leistungsstarke Datenübertragung Breitbandnutzung, WLAN im öffentlichen Raum, digitales Fernsehen Intelligente öffentlich zugängliche online Informationsquelle Energieatlas Bevölkerung kann damit über energetische Stadtentwicklung informiert und eingebunden werden 4
5 Fernwirkanlagen für intelligente Versorgungssysteme Zentrale Fernwirkwarte in einem Fernwirkraum für intelligenten Wärme-, Strom- und Wasserversorgung Wärme Wasser Klima u. Wetter Strom 5
6 Smart City Gleisdorf Intelligente Stromversorgung mit PV Solarcarport Technische Daten FWS Solarcarport: Netzgekoppelte Photovoltaikanlage PV Module 180 Wp: 150 Stk. Schott Leistung: Wp Fläche: 215 m² Generatorspannung: 187 VDC Wechselrichter: 3 Stk SMA Intelligente Stromversorg. PV Anlagen Pflanzenöl BHKW Windkraft Batterien E-Autos Kleinwasserkraftwerke Steuerbare Verbraucher Anlagenvernetzung mit Glasfaserleitungen Watt Peak Fassaden Photovoltaikanlage 30 Elektrofahrzeuge
7 Smart City Gleisdorf Intelligente Wasserversorgung Intelligente Wasserversorgung Zentrale Fernwirkanlage Netzschema Anlagenvernetzung mit Glasfaserleitungen, Brunnen, Übergabestationen, Hochbehälter, Wasserbrunnen Transportleitungen mit Vernetzung d. Gl. Wasserleitungen (Wasserknotenpunkt) Hochbehälter zur Speicherung (HU 80 m), Abdeckung der Spitzenlast und energielosen (Eigendruck) Wasserabgabe Zentrale online Wasserüberwachung für Wasserqualität u. Wasserverluste mit WEBCAM für optische Überwachung Dezentrale online Wasserleitungsüberwachung mit automatisierter Leckage Meldung 7
8 Geschichte Gleisdorf Wärmeversorgung Bis 1987: Heizwärme in Gleisdorf mit Öl, Kohle, Holz, Strom Ab 1987: Ausbau eines Gasnetzes über das gesamte Stadtgebiet 1992: Feistritzwerke Gründung des Bereichs Wärme Aufnahme der Wärmeversorgung mit zentralen Heizanlagen mit Energieträger Gas, Heizöl 2007: Energiedatenerhebung Heizungsarten, Gebäudezustand 2009: Energieatlas mit Gleisdorfer Klimaschutzprogramm : Gemeinderat beschließt Gleisdorfer Klimaschutzprogramm Ab 2009: Umstieg von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energie Ausbau einer solaren Biomassewärmeversorgung 8
9 Entwicklung Stadtwerke Wärmeversorgung von der fossilen zur solaren Energieversorgung Konzept der Wärmeversorgung der Stadtwerke Gleisdorf: Bis 2009: Aufbau von 45 Mikrowärmenetzen mit Energieträger Gas und in Teilbereichen erneuerbare Energie Solar, Pellets Wärmeabgabe ca MWh (30 % vom Gleisdorfer Gesamtheizwärmebedarf der Haushalte) Ab 2009: Ausbau der Mikronetze zu Nahwärmenetzen mit Heizwerken mit erneuerbarer Energie Biomasse, Sonne, Erdwärme Ab 2009: Einsatz standardisierter solarer Biomasseheizwerke: Biomassekessel Sonnenkollektoren Photovoltaikanlage Einbindung in das Glasfasernetz: Vernetzung der Heizwerke und Abnehmeranlagen 2012: Stadtwerke decken ca MWh (ca 37 %) mit erneuerbarer Energie ab 9
10 Gleisdorfer Wärmeversorgung Wärmekataster Verteilung der Heizungsarten 10
11 Gleisdorfer Wärmegebiete Bestehende und geplante Wärmegebiete 11
12 Heizungsanlagen Stadtwerke Gleisdorf 12
13 Wärmeversorgung Stadtwerke Gleisdorf Schematische Übersicht: Fernwirkanlage Aufbau einer intelligenten Wärme-, Strom- und Wasserversorgung mit: Solaren Biomasseheizwerken, Pufferspeicher, Glasfasernetz, intelligenten Zählern, steuerbaren Anlagen und mit zentraler Fernwirkwarte 13
14 Energieeinsatz in den Wärmenetzen Einsatz verschiedener Energietechnologien: Solarthermie Biomasse Pflanzenöl BHKW Erdwärme Photovoltaik Gas: Sommer teilweise Grundlast mit Sonnenkollektor Winter Spitzenlast 14
15 Intelligente Wärmeversorgung 1. Wärmenetzverbund Gleisdorf Nord Feuerwehr Siedlung Siedlung Hartbergerstraße Hartbergerstraße Siedlung Hartbergerstraße Feuerwehr Einfamilien Wohnhäuser 15 AEE AEE
16 Solarunterstütztes Wärmenetz Gleisdorf / Nord Feuerwehr/Schwimmbad - Technische Details Standort Feuerwehr Kessel: Biomasse 400 kw Grundlastabdeckung Puffer: 2 x 8000 l Solaranlage: 256 m² Standort ARGE: Solaranlage 240 m² Standort Schwimmbad Kessel: Biomasse 400 kw Spitzenlastabdeckung Puffer: 2000 l Solaranlage 100 m² Pufferspeicher: l Gesamt: Leistung: 800 kw Puffer: l Solaranlage: 596 m² PV Anlage: 17 kw 16
17 Solarunterstütztes Wärmenetz Gleisdorf/Nord Feuerwehr/Schwimmbad - Abnehmer Angeschlossene Wärmeabnehmer: Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien: 40 kw Feuerwehr: 70 kw Schwimmbad: 400 kw 59 Wohneinheiten: 215 kw Gesamt: 725 kw 17
18 Wärmeerzeugung 2011 Heizkessel Feuerwehr: 950 MWh 94,7 % Heizkessel Schwimmbad: 53 MWh 5,3 % Gesamt Kessel: MWh 100,0 % Solaranlage Feuerwehr: 99 MWh Solaranlage Schwimmbad: 38 MWh Gesamt Solar: 137 MWh Gesamtenergiebedarf: MWh Anteil Sonnenkollektoren: 12,0 % 18
19 Wärmeerzeugung
20 Jahresdauerlinie Spitzenlastkessel Grundlastkessel Solare Beiträge 20
21 Intelligente Wärmeversorgung 2.Wärmenetzverbund Gleisdorf Mitte I u. Mitte II Schulzentrum Gleisdorf Mitte I Bezirks- Pensionistenheim Gleisdorf Mitte II 21
22 Aufbau intelligente Wärmeversorgung durch Netzzusammenschlüsse Zusammenschluss und Parallelbetrieb von 4 Heizzentralen mit Datenvernetzung über Glasfaser und Einbindung in zentrales Fernwirksystem Zusammenwirken von unterschiedlichen erneuerbaren Energiequellen und fossilem Energieträger Gas in einem Netz Solar optimierter Energieeinsatz Einbindung der meteorologischen Zukunftsdaten für eine Kunden- und Witterungsorientierte Wärmeerzeugung mit Vorschau auf Wärmebedarf und solarem Energieangebot 22
23 Wärmenetz Gleisdorf Mitte Solare Biomasseheizanlage Heizleistung Biomassekesseln: kw Energetische regionale Abfallverwertung: Hackgut aus Holzabfall der Region 23
24 Wärmenetz Gleisdorf Mitte Thermische Solaranlage 24
25 Wärmenetz Gleisdorf Mitte I u. II Wärme- u. Stromerzeugungsanlagen 4 Pflanzenöl BHKW P thermisch 90 kw 8 Thermische Solaranlagen m² 400 kw 3 Biomasse Heizkessel kw 2 Wärmepumpe P thermisch 94 kw 4 Gaskessel kw Gesamt: kw Erneuerbare Energie kw 46,9 % Fossile Energie kw 53,1 % Wärmeleistung Kundenanlagen Pufferspeicher Länge Wärmenetz kw l m 4 Pflanzenöl BHKW P elektrisch 50 kw 14 Photovoltaikanlagen 110 kwp 2 Windräder 3 kw Stromerzeugung gesamt 163 kw
26 Solar optimierter Betrieb Wärmeerzeugung mit solaren Prioritäten 1.) 100 % Energienutzung der Sonnenkollektoren 2.) Pflanzenöl Blockheizkraftwerke - Grundlast 3.) Erdwärme - Grundlast 4.) Biomassekessel - Grundlast 5.) Gaskessel Spitzenlast im Winter, Grundlast im Sommer Energiebedarf Verbraucher: Heizwärme und Kälte Objekte mit: Solarem Kühlen, Kühlen mit Wärmepumpe, Kühlen mit Erdkollektoren Energieversorgte Objekte Wohnhäuser, Bürogebäude, Schulen, Betriebe, Pensionistenheim 26
27 Mögliche Jahresdauerlinie Var. 1 27
28 Mögliche Jahresdauerlinie Var. 2 28
29 Finanzierung u. Betrieb solare Biomasseheizwerke mit Wärmeleitungen Finanzierungsmodell Stadtwerke 55 % Förderung 25 % Netzanschlussgebühr 20 % Investitionssumme 100 % Betrieb Vollautomatisch Kostenoptimierter täglicher 24 h Betriebsdienst durch Personalkostenteilung mit Bereich Wasser 1 Monteur Bereitschaftsdienst für Wasser u. Wärme Geringe Betriebskosten, hohe Anschlussdichte ermöglichen die Errichtung der relativ teuren solaren Biomasseheizwerke 29
30 Gleisdorfer Energieatlas Basis des Gleisdorfer Energiekonzeptes u. für die Entwicklung Gleisdorfs zu einer Smart City Elektronischer Atlas mit einer Zusammenstellung von Karten zu verschiedenen Energie-, Infrastruktur- und Allgemein-Informationsthemen im Internet auf der Homepage der Feistritzwerke STEWEAG GmbH: / Energieatlas >> zum interaktiven Energieatlas Zahlreiche Energie-, Infrastruktur- und Allgemeininformationen zu Gleisdorf mit Orts-, Bild- und Sachdarstellung auf einer Internet - Plattform: Schauen wo ist etwas örtlich? Besichtigen - wie schaut etwas aus? Informieren - was bekomme ich wo? Ausprobieren - wie kann ich Energie sparen? Zusammenstellen- individuelle Infoseite erstellen! Bedienungsmenü: Themenübersicht Legende Interaktive Modul Automatisierte Berechnungen Energieatlas Energiepotentialberechnungen aus GIS Plänen mit true Orthophotos und Statistikwerte 30
31 Menüleiste Gleisdorfer Energieatlas Struktur und Darstellung Themenbereiche Bildbereich Legende Interaktiv 31
32 Gleisdorfer Energieatlas Gleisdorf ist Energie online und Energie transparent Interaktive Modul Energie schau`n Gleisdorfs Energieerzeugung online und Energieverbrauch online Gleisdorfs Weg zur Smart City 2012 Energie begreifen durch tun Energiekonzept für Gemeinde und Haushalt: Umstieg auf erneuerbare Energie und Energieeinsparungen selbst berechnen 32
33 Gleisdorfer Energieatlas Gleisdorf ist Energie online bei Wärme, Strom, Wasser, Mobilität, Abfall 33
34 Gleisdorfer Energieatlas Informationen für Bevölkerung u. Besucher Online Anzeige der elektronisch erfassten Parkplätze 34
35 Gleisdorfer Energieatlas Informationen für den Tagesgebrauch 35
36 Gleisdorfer Energieatlas Energieziele öffentlich dargestellt Gleisdorfs Weg zur Smart City
37 D A N K E für Ihr Interesse 37 Walter Schiefer Gartengasse Gleisdorf Telefon: / w.schiefer@feistritzwerke.at
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