PFARRBRIEF St. Ägidius Bruck i.d.opf.

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1 PFARRBRIEF St. Ägidius Bruck i.d.opf. Nr. 45/ Cent Kath. Pfarramt St. Ägidius, Pfarrer Andreas Weiß, Bruck i. d. Opf., Rathausstr. 23, Telefon: 09434/ 1334, Telefax: 09434/ , Internetseite:

2 Gottesdienstordnung 45/2016 Sonntag, : 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS C Ende der Sommerzeit (Die Uhren eine Stunde zurück!) 9.30 Uhr Hl. Messe als Familiengottesdienst Uhr Seniorenheim Hl. Messe Uhr Rosenkranz Montag, : HL. WOLFGANG, Bischof v. Regensburg 7.30 Uhr Seniorenheim Mit Gott in den Tag Uhr Rosenkranz Dienstag, : HOCHFEST ALLERHEILIGEN 8.45 Uhr Beichtgelegenheit (bis 9.20 Uhr) 9.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet vom Kirchenchor Kirchenchor für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder; Alois Heimerl f. + Eltern; Maria Reisinger f. + Vater Johann Frankl, Mutter u. Verwandte; Elisabeth Schuierer f. + Ehemann, Bruder u. Verwandte Uhr Seniorenheim Hl. Messe in den Anliegen aller lebenden und verstorbenen Pfarrangehörigen Uhr Rosenkranz Uhr Andacht mit Totengedenken, anschl. Friedhofgang mit Segnung der Gräber Mittwoch, : Allerseelen 7.30 Uhr Seniorenheim Mit Gott in den Tag Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe Herbert Kaiser mit Familie f. + Mutter Barbara Kaiser zum Sterbetag; Fam. Bernhard Windl f. beiders. + Verwandte, Freunde und Bekannte; Angela Dirrigl f. + Großeltern u. Angehörige; Beimesse f. + Barbara Bösl. Donnerstag, : Sel. Rupert Mayer 7.30 Uhr Seniorenheim Mit Gott in den Tag Uhr Priester-Rosenkranz

3 18.15 Uhr Seniorenheim Hl. Messe Josef Kellner f. + Bruder Michael, Schwester Frieda, Schwägerinnen u. Cousinen, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung bis Uhr. Freitag, : Hl. Karl Borromäus, Bischof v. Mailand 7.30 Uhr Seniorenheim Mit Gott in den Tag 8.30 Uhr Hl. Messe Maria Schießl f. + Firmpatin. Nachgeholt: Hermann und Rosmarie Eckert f. + Eltern, Geschwister und Angehörige; Lydia Mazurek f. + Eltern, Schwester und alle Verwandten von Fam. Pieda, Celnik u. Uchnast Uhr Rosenkranz Samstag, : Samstag der 31. Woche im Jahreskreis Uhr Beichtgelegenheit und Rosenkranz Uhr Hl. Messe (Sonntag-Vorabendmesse) Dr. Alois Wittmann mit Familie f. + Hildegard Wittmann; Herbert Aumann f. + Eltern Glogger und Verwandtschaft; OGV Bruck f. + Mitglied Gerhard Antretter; MMC f. + Mitglied Jakob Dessinger; Nachgeholt: Beimesse f. + Erich Jakob; Erna Wicki f. + Sohn Leo zum 1. Sterbetag; Maria Schießl f. + Anton und Therese Löffler u. Verwandte. Sonntag, : 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C, Diaspora-Kollekte 9.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von den Jagdhornbläsern Nittenau ( Hubertusmesse ) Kath. Frauenbund f. + Mitglied Cilli Hautmann; Frieda Rester f. + Eltern, Geschwister und alle Verwandten; Hans Seidl f. + Ehefrau Irene, Eltern, Großeltern, Schwester Helga Schmidbauer und Tante Fanny Wilsdorf; Christa Harazin f. + Eltern; Josef Dobler f. + Eltern u. Schwiegereltern; Resi Birner f. + Ehemann zum Sterbetag u. beiders. + Verwandtschaft Uhr Seniorenheim Hl. Messe in den Anliegen aller lebenden und verstorbenen Pfarrangehörigen; Hannelore Schardt mit Kindern f. + Ehemann u. Vater; Angela Dirrigl f. + Mutter u. Angehörige Uhr Rosenkranz Uhr Seniorenheim Andacht mit Totengedenken

4 Mit alten Handys helfen Mit einer neuen Aktion will das Hilfswerk Missio ausgemusterte Mobiltelefone sammeln und recyceln. Die in den alten Geräten enthaltenen Rohstoffe würden in Europa aufbereitet und wiederverwertet, erklärte der Präsident von Missio Aachen, Klaus Krämer. Außerdem erhalte das Hilfswerk von einer Verwertungsfirma für jedes recycelte Handy eine Spende für ein Hilfsprojekt im Kongo. Von dort stammen Mineralien, die für die Handy-Herstellung benötigt werden. Seit vielen Jahren herrscht ein blutiger Konflikt im Kongo, der mit dem illegalen Handel dieser Mineralien finanziert wird, berichtet Missio. Informationen zur Teilnahme am Projekt unter: Pfarrnachrichten Jeden 1. Donnerstag im Monat halten wir in der Kapelle unseres Seniorenheims nach der Abendmesse eine Stunde Anbetung vor dem Allerheiligsten. Der nächste Termin ist der 3. November. Herzliche Einladung! Martinsumzüge der beiden Kindergärten in Bruck: St. Theresia Do., , Uhr St. Josef Fr., , Uhr Am Di., , Uhr treffen sich im Pfarrheim die Lektoren, um ihre Dienste für die nächste Zeit einzuteilen.

5 BITTE UM DAS JÄHRLICHE KIRCHGELD Jedes Jahr im Herbst bitten die Pfarreien und Kirchengemeinden in Bayern um das so genannte Kirchgeld. Das Kirchgeld gehört für die Belange der Kirchengebäude und Kirchenausstattungen am eigenen Ort. Vorgeschlagen wird ein Mindestbetrag von 2,50 für jede Person, die ein eigenes Einkommen hat. Man darf natürlich auch mehr geben. (Hier unsere Bankverbindungen: Raiffeisenbank IBAN : DE oder Sparkasse IBAN: DE ) Wir sagen vor allem im Hinblick auf die Renovierungsmaßnahmen an unserer Pfarrkirche ein herzliches und aufrichtiges Vergelt s Gott! für jede Überweisung bzw. jede Bareinzahlung in unserem Pfarrbüro. Nach der Uhrenumstellung auf Normalzeit ( Winterzeit ) treffen wir uns zum täglichen Rosenkranz wieder bereits um Uhr in der Pfarrkirche. Bitte Ausnahmen beachten! Allen, die mitbeten, ein aufrichtiges Vergelt s Gott!

6 Immer wieder einmal wird nachgefragt, ob bei einer Krankensalbung oder der Krankenkommunion daheim etwas herzurichten sei. Nun, nicht viel: Es wäre schön, wenn bei dem Kranken ein Tischchen oder eine Kommode (gern auch der Küchentisch oder das Nachtkästchen, falls es groß genug ist) mit einem sauberen Tischdarauf ein Kreuz (ste- tuch bedeckt wäre, hend oder liegend) und ein, zwei Kerzen, wenn möglich auch Blumen, ungefähr so: Die Angehörigen bzw. Mitbewohner dür- Feier dabei sein. fen und sollen bei der Nur wenn der Kranke die heilige Beichte ablegen will, gehen sie kurz hinaus und werden danach wieder hereingebeten. Wenn bekannt ist, dass der Kranke sich mit dem Schlucken schwertut, ist es angebracht, ein wenig klares Wasser in einem Glas (gegebenen- herzurich- falls auch in einer Schnabeltasse) zum Nachtrinken ten. Scheuen Sie sich nicht, im Pfarrbüro, Tel. 1334, um die Feier der Krankensalbung oder die Krankenkommunionn für sich oder einen Angehörigen nachzufragen. Die Krankensalbung ist nicht das Sterbesakrament. In allen Texten ist dabei die Rede von Genesung und Kräftigung. Bei einem Todesfall und in anderen wichtigen, unaufschieb- Weiß baren Seelsorgsangelegenheiten können Sie Pfarrer auch auf dem Handy erreichen: 0160/

7 UNSERE VERSTORBENEN SEIT DEM LETZTEN ALLERHEILIGEN-FEST Johann Brunner Jahre Angelika Mayer Jahre Achim Eckert Jahre Kurt Höppner Jahre Gotthard Ehemann Jahre Heiko Janka Jahre Rosa Maria Seidl Jahre Peter Männer Jahre Ewald Fischer Jahre Maria Fischer Jahre Josef Reisinger Jahre Johann Janker Jahre Josef Schuhbauer Jahre Joseph Wagner Jahre Anna Gleixner Jahre Anna Schindler Jahre Anna Grüner Jahre Johann Schoyerer Jahre Anna Kindl Jahre Erwin Wittmann Jahre Hildegard Wittmann Jahre Rosina Schneller Jahre Erna Windl Jahre Maria Kayl Jahre Cornelia Schulz Jahre Ira Zub Jahre Richard Schardt Jahre Josef Schwarzfischer Jahre

8 Hildegard Wiendl Jahre Jakob Dessinger Jahre Karl Wenk Jahre Maria Kettner Jahre Rosa Stangl Jahre Rita Janker Jahre Irma Janker Jahre Xaver Schuhbauer Jahre Walter Stanke Jahre Cilli Hautmann Jahre Hermine Wächter Jahre Hugo Ehemann Jahre Fritz Kagerer Jahre Eva Weihmayr Jahre Peter Schwarz Jahre Karl Schmidbauer Jahre Barbara Bindl Jahre Gerda Lautenschlager Jahre Erich Jakob Jahre Anna Windisch Jahre Johanna Lang Jahre Gitana Wiendl Jahre Christoph Zwingmann Jahre Anton Hartl Jahre Michael Artmann Jahre Barbara Bösl Jahre Mathilde Duscher Jahre Nicht trauern wollen wir, dass wir euch verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir euch gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie. Hl. Hieronymus