Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung. für 1-flüglige und 2-flüglige Türen Gültig ab:

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1 Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung für 1-flüglige und 2-flüglige Türen Gültig ab:

2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung Allgemeine Informationen Zielgruppe Gewährleistung Allgemeine Sicherheitshinweise Allgemeine Anforderungen Schutzklassen Einbau an Stahlträger oder Stahlstützen Einbau an Montagewände Schlösser und Beschläge Allgemeines zur Anleitung Einbauablauf Einbauablauf 1-flüglige Türen Einbauablauf 2-flüglige Türen Einbau Montagevorbereitungen Meterriss festlegen Zarge verschrauben Tür und Zarge verbinden Zarge montieren Zarge hinterfüllen ichtungen einsetzen Bodenanschluss / Bodendichtung montieren und einstellen Beschläge montieren Abschlussarbeiten Wartungsanleitung Allgemeines Wartungsarbeiten Anhang Konformitätserklärung

3 2. Symbolerklärung Vorsicht! Gefahr von Personenschäden! Achtung! Gefahr von Sachschäden! Hinweis Funktionskontrolle Verweis Informationen zu Brandschutztüren Informationen zu Ankervarianten (hier Beispielabbildung Ankerbügel) Informationen zu Rauchschutztüren Informationen zu Zargenvarianten (hier Beispielabbildung Gegenzarge) Informationen zu Schallschutztüren Informationen zu Sicherheitstüren Informationen zu Mehrzwecktüren Informationen zu Fluchttüren Informationen zu Paniktüren 3

4 3. Allgemeine Informationen Vorsicht! Für eine sichere Montage und eine einwandfreie Funktion müssen alle Hinweise in dieser Anleitung und die nachstehenden Informationen beachtet werden. Bei Missachtung der Warnhinweise können Körper - verletzungen und Sachschäden auftreten. 3.1 Zielgruppe er Einbau darf nur von sachkundigen Personen durchgeführt werden. Qualifizierte und geschulte Personen für den Einbau haben - die Kenntnis der allgemeinen und speziellen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, - die Kenntnis der zum Einbau nötigen Normen und Vorschriften, - eine Ausbildung in der Anwendung von Sicherheitsausrüstung, - eine Ausbildung in Umgang mit Hand- und Elektrowerkzeugen, - in regelmäßigen Abständen an Schulungen des Herstellers teilgenommen. ie Montage von elektrischen Bauteilen (Motor-, Blockschlösser, elektrische Türöffner etc.) dürfen nur nach VE-Vorschriften autorisierte Personen ausführen. 3.2 Gewährleistung Eine Gewährleistung in Bezug auf Funktion und Sicherheit kann nur geleistet werden, wenn - die Sicherheits- und Warnhinweise beachtet werden, - der Einbau sachgemäß und in der Reihenfolge der Anleitung durchgeführt wird, - nur autorisiertes Zubehör verwendet wird, - die Bauteile des Lieferumfangs nicht verstellt oder umgebaut werden, - die regelmäßigen Wartungen eingehalten werden, - der Betreiber in Kenntnis aller relevanten Bedienungsanleitungen ist. 3.3 Allgemeine Sicherheitshinweise 4 Vorsicht! - Eventuell beiliegende Zeichnungen haben Vorrang vor dieser Anleitung. - okumentationen, die Zubehörteilen beiliegen, haben Vorrang vor dieser Anleitung. - er Einbau muss in der Reihenfolge erfolgen, die diese Anleitung vorgibt. - er Gefahrenbereich ist vor dem Einbau weiträumig abzusperren. - Es ist dafür zu sorgen, dass Personen, die nicht mit dem Einbau beauftragt sind, den Gefahren - bereich nicht betreten. - er Einbau muss mindestens von zwei Personen durchgeführt werden. - ie Türblätter und die Zargenteile müssen bis zum Abschluss der Montage gegen Umfallen gesichert werden. - Es dürfen nur für die Tür zugelassene Original-Ersatzteile verwendet werden. - er Originalzustand der Bauteile darf nicht verändert werden. - er Einbau muss aus einem sicheren Stand erfolgen. - ie Tür muss mit den angrenzenden Bauteilen so fest verbunden sein, dass - die beim selbsttätigen Schließen auftretenden Kräfte dauerhaft aufgenommen werden, - die durch einen Brand entstehenden Kräfte dauerhaft aufgenommen werden und - die auftretenden Kräfte nicht die Standsicherheit der angrenzenden Bauteile (Wand, ecke und Boden) gefährden. - Verwendete Hilfsmittel (Hebezeuge, Lastmittel) müssen geprüft, intakt und für die zu hebende Traglast ausgelegt sein. - Während der Montage muss urchzug (Windlast) verhindert werden. - Montagen in Höhen über 2 Meter müssen mit Hilfe von einem Gerüst oder einer Hubarbeitsbühne durchgeführt werden. - Schweiß- und Brennarbeiten dürfen nur durchgeführt werden, wenn - dies ausdrücklich genehmigt wurde und - wenn der Untergrund frei von Staub und brennbaren Stoffen ist. - Bei Mörtelarbeiten muss der Mörtel aushärten bevor der nächste Montageschritt durchgeführt wird. - Während der Montage muss geeignete Schutzausrüstung getragen werden.

5 3. Allgemeine Informationen 3.4 Allgemeine Anforderungen Montagefirma er Betreiber bzw. Auftraggeber hat das Anrecht eine von der Montagefirma unterschriebene Übereinstimmungsbestätigung (siehe auch letzte Seite der jeweiligen Zulassung) zu erhalten. Aufstell-/Einsatzort ieses Produkt darf nur in Ländern verwendet und montiert werden, in denen die Zulassung, das Prüfzeugnis und weitere relevante okumente Gültigkeit besitzen. ie Tür darf nur an Untergründen eingebaut werden, die den Einbau statisch zulassen. ie Höhe des Fertigfußbodens muss bekannt sein. Abweichende Vereinbarungen bzgl. der Höhenlage der Tür müssen vor Montagebeginn schriftlich dokumentiert werden. Wandarten Tabelle 1: Wandarten Funktion Türtyp Mauerwerk Beton Porenbeton Block- oder Plansteine Porenbeton bewehrte Platten nur Eckzarge bei Porenbeton Montagewände F90 nach Tabelle 8 Montagebrandwände F90 nach Tabelle 9 bekleidete Stahlstützen / -träger nach Tabelle 7 T , T T , T ja 1, 3, 4, 5 12, 15, 18 T30-1-K, T30-1-, T30-1-OS 150 Brandschutz T30-2-H-52, T30-2- T30-1-F-52, T30-2-F-52 T30-1-F-62, T30-2-F-62 T30-2-H T90-1-K T90-1-OS, T90-1-OS T90-1-F , 12, 16 T90-1-T, T90-2-T nein T90-2-SV, T90-2-F 175 ja 1) , Rauchschutz RS1-K3, RS1-OS RS1-F, RS2-H-52, RS2-F 175 RS2-H ja Sicherheit W42-1, W54-1, W64-1 W42-2, W52-2, W54-2 W64-2 Zellengewahrsamstür, Zellengewahrsamstür T15 siehe separate Tabelle 6 nein ja Schallschutz W52-1/S, W54-1/S, W75-1/S W52-2/S, W54-2/2 ja nein Mehrzweck W42-1, W52-1, W64-1, W64-1-XL W42-2, W52-2, W64-2, W64-2-XL Water1, Water2 ja 1) nur möglich bei Türen bis BR 1250x2250 (1-flg.) bzw. 2250x2250 (2-flg.) ohne Verglasung 5

6 3. Allgemeine Informationen Spaltmaße Tabelle 2: Spaltmaße Position Ausführung Zeichnungs-Nr. T30/ T30/ alle weiteren Türen 3-seitig 1 3-seitig mit Anschlagdichtung 4 8 (+7/-4) 3-seitig mit Anschlag 5 unten 3-seitig absenkbare Bodendichtung 2 4-seitig, 3-seitige Zarge 6 8 (+2/-4) 3-seitig Schleifdichtung 3 8 (+2/-1) 4-seitig, 4-seitige Zarge 7 Bandseite 8 8 (+2/-4) oben (auch mit Blende) 10 5 (+1/-2) Schlossseite 8 8 (+0/-4) Mittelfalz 9 6 (+1/-1) 3.4 / 1 OFF OFF OFF

7 3. Allgemeine Informationen Ankerpositionen Tabelle 3: Anker Türtyp Wandart Schema senkrecht Schema waagerecht - T Klappe 7 (a=160) T Klappe Beton, Mauerwerk, 20 Montagewand, T90-1-K Porenbeton 7 (a=150) - T30-1-K 7 (a=200) 24 (k=100) Beton, Mauerwerk 6 - T , T Porenbeton / Montagewand < Porenbeton / Montagewand > (k=220) Beton, Mauerwerk 6 23 T , T Porenbeton / Montagewand < Porenbeton / Montagewand > T30-2-H, T30-2-, T90-2-T T90-2-SV, T90-2-F, T30-2-F, alle weiteren 2-flg. Türen T90-1-OS, T90-1-F, T30-1-OS T30-1-F, T30-1-, T90-1-T, alle weiteren 1-flg. Türen Beton, Mauerwerk, Montagewand 1 Porenbeton 2 Beton, Mauerwerk, Montagewand 1 Porenbeton Schlossseite 3 Porenbeton Bandseite / 2 7 A A Blende 1 > > > 1250; T30-1-K in Montagewand, nicht bei T30/T Bei Türen ohne Bodeneinstand muss ein Zusatzanker 60 mm oberhalb der Oberkante Fertigfußboden (OFF) montiert werden. 7

8 3. Allgemeine Informationen Maße Zulässige Abweichungen der Wandöffnungsmaße nach IN 18100: Breite: Baurichtmaß +20 mm / -0 mm Höhe: Baurichtmaß +15 mm / -0 mm Bei Überschreiten der Toleranzmaße kann die einwandfreie Funktion und Standfestigkeit der Tür nicht gewährleistet werden. Tabelle 4: Maße Benennung Kurzzeichen Formel Baurichtmaß Breite BRMB Rohbaumaß Breite Standard RBMB BRMB + 10 lichtes Zargendurchgangsmaß Breite LMB BRMB - 84 (70) Zargenaußenmaß Breite ZAMB BRMB + 66 Zargenfalzmaß Breite ZFMB BRMB - 30 Rahmenaußenmaß Breite Blockzarge RAMB BRMB + 2 x Y Rohbaumaß Breite Blockzarge RBMB RAMB + 10 Rohbaumaß Breite Blockzarge 2.2 RBMB LMB Benennung Kurzzeichen Formel Baurichtmaß Höhe BRMH Rohbaumaß Höhe Standard RBMH BRMH + 10 lichtes Zargendurchgangsmaß Höhe LMH BRMH - 42 (35) Zargenaußenmaß Höhe ZAMH BRMH + 33 Zargenfalzmaß Höhe ZFMH BRMH - 15 Rahmenaußenmaß Höhe Blockzarge RAMH BRMH + Y Rohbaumaß Höhe Blockzarge RBMH RAMH + 5 Rohbaumaß Höhe Blockzarge 2.2 RBMH LMH Blockzargentyp Maß Y ( ) Klammermaße gelten für T30-- und W42-Türen mit Eckzarge. 1.1; 1,2 73 mm mm 2.1; 2.2; mm mm 5A; 5B; 5C 37 mm 3.4 / 3 Y BRM RBMB BRMB LMB RBMH BRMH LMH BZB RAM Oberflächenbehandlung - Stellen, an denen die Grundierung im Rahmen der Montage entfernt oder beschädigt wurde, müssen nach erfolgter Montage ausgebessert werden. - ichtungen, Schlösser, Kennzeichnungsschilder und weitere Beschläge dürfen nicht überlackiert werden. - Um die Haftung des ecklacks zu verbessern, empfehlen wir, den Untergrund mit Ausnahme der ämmschichtbildner zu reinigen und leicht anzuschleifen. - ie Zargendichtungen müssen vor der Endbeschichtung entfernt und danach entsprechend den genannten Vorgaben wieder fachgerecht eingesetzt werden. - Nasslack-Grundierung (alle Türen, außer Typ 42): ie Türblätter sind mit einer 2K PUR Grundierung auf Basis eines Acrylharzes beschichtet. iese bietet eine dauerhafte und universelle Überlackierfähigkeit mit handelsüblichen 1K und 2K Systemen sowie gute Korrosionsschutzeigenschaften. Achtung! Eine Endlackierung muss innerhalb der ersten 3 Monate vorgenommen werden, ansonsten übernehmen wir keine Haftung für Korrosionsschäden. Aufgrund der Verseifung auf verzinkten Oberflächen und dem daraus resultierenden Haftungs verlusten raten wir von einer Überlackierung mit Kunstharz Lacksystemen (KH) ab. 8

9 3. Allgemeine Informationen - Pulverlack-Grundierung (nur Typ 42 Türen): ie Türblätter und Zargen sind mit einer umweltfreundlichen Pulvergrundierung versehen. Für eine farbliche Weiterbehandlung muss die Oberfläche angeschliffen und gründlich gereinigt werden. Zur Einschichtlackierung kann ein lösemittelhaltiger 2K-Polyurethanlack verwendet werden. Vor dem Einsatz von Kunstharzlacken muss eine lösemittelhaltige Epoxi-Grundierung aufgetragen werden. Achtung! Bei doppelwandigen Stahlblechtüren im Außeneinsatz kann starke Sonneneinstrahlung zu einem Bi-Metall- Effekt und damit zur urchbiegung des Türblattes führen. Ein dunkler Anstrich erhöht die Wärmeaufnahme an der Türoberfläche - speziell bei direkter Sonneneinstrahlung - um ein Vielfaches und verstärkt diesen Effekt erheblich. iese physikalisch bedingte Wärmeausdehnung stellt keinen Grund zur Beanstandung dar. Um Schäden am Tor zu vermeiden müssen: - bauliche Maßnahmen getroffen werden, welche die direkte Sonneneinstrahlung verhindern (z. B. Vordach), - ein heller, reflektierender Farbanstrich gewählt werden. übelauswahl Folgende Vorgaben müssen eingehalten werden: - Es dürfen nur bauaufsichtlich und für den Untergrund zugelassene übel (ø 10) verwendet werden. - übel müssen nicht explizit für die Verwendung an Brandschutztüren zugelassen sein. - übel müssen zusammen mit den zugehörigen Schrauben verwendet werden. - ie Angaben der übelhersteller müssen berücksichtigt werden (übelabstände/randabstände). - er Bohrdurchmesser und die Bohrtiefe müssen beachtet werden. - ie Bohrlöcher müssen vor dem Einschlagen des übels vom Bohrstaub befreit werden. - Bei Lochsteinmauerwerk muss ohne Schlageinstellung gebohrt werden. - Wenn es die Wandart und Randabstände zulassen, können auch bauaufsichtlich zugelassene Stahlspreizdübel eingesetzt werden. Tabelle 5: übelvarianten Typ Beton Mauerwerk Porenbeton Atrion ARU fischer FUR fischer SXR 1) Hilti HR Mungo MBR-X 2) Würth W-RU Würth W-UR 1) Porenbetonstößel entsprechend Herstellerangaben verwenden 2) Bohrloch ø 9 mm Flucht- und Rettungswege: - Türen in Flucht- und Rettungswegen dürfen keine unteren Anschläge und Schwellen haben. Zulässig sind lediglich Flachrundschwellen mit kreisförmigem Querschnitt bis 5 mm Höhe. Aus betrieblichen Gründen verbieten sich jedoch auch Flachrundschwellen in Krankenhäusern, Pflegeheimen u.ä. (Stolpergefahr, Transport bettlägeriger Personen). - ie gültige Arbeitsstättenverordnung muss beachtet werden. - Beschläge für Flucht und Paniktüren müssen die folgenden Auflagen erfüllen: - Blockschlösser, Zusatzschlösser und Sperrelemente sind nicht zulässig. - Beschläge, Zubehör, andere Schlösser und Sperrgegenstücke müssen mit einem einheitlichen Klassifizierungsschlüssel gekennzeichnet sein. - Bei nachträglicher Montage oder bei einem Austausch müssen die Komponenten einen einheitlichen Klassifizierungsschlüssel haben. - ie Türen müssen regelmäßig geprüft und gewartet werden. 9

10 3. Allgemeine Informationen - Bei Verwendung von Knaufzylindern oder digitalen Schließzylindern muss das Antipanikschloss über einen entsprechenden Freilauf verfügen. - Bei Verwendung von schlüsselbetätigten Profilzylindern ist die Antipanikfunktion nur sichergestellt, wenn der Schlüssel abgezogen ist. - An zweiflügeligen Türanlagen mit Vollpanik-Ausstattung muss eine Mitnehmerklappe montiert werden. Fluchttüren (bei Gefahr wird nicht mit Panik gerechnet) Wenn eine Tür als Fluchttür ausgelegt ist, müssen die Schlösser und Beschläge der Norm IN EN 179 entsprechen. Paniktüren (bei Gefahr wird mit Panik gerechnet) Wenn eine Tür als Paniktür ausgelegt ist, müssen die Schlösser und Beschläge der Norm IN EN 1125 entsprechen. 3.5 Schutzklassen Allgemeines - as jeweilige Zulassungs-/Prüfzeugnis kann unter eingesehen werden. - Brandschutz-, Rauchschutz- und einbruchhemmende Türen sind mit einem Kennzeichnungschild gekennzeichnet. - Banddorne müssen grundsätzlich mit den mitgelieferten Banddornsicherungen gesichert werden. - Für den einwandfreien Zustand der Tür ist der Betreiber verantwortlich - er Montagewinkel (wenn vorhanden), der die Zargenteile im unteren Bereich auf istanz hält, muss nach erfolgter Montage unmittelbar entfernt werden. ie vorgesehene Schutzklasse kann nur erreicht werden, wenn bei der Montage die vorgegebenen Auflagen erfüllt werden. Wenn eine Tür mehrere Schutzklassen erfüllen soll, so müssen alle für die Montage geltenden Auflagen erfüllt werden. Brandschutztüren (BS) - Änderungen an der Tür dürfen nur im Rahmen der lt. IBt-Mitteilung erlaubten Maßnahmen vorgenommen werden (Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen; ). - Es dürfen nur Beschläge (auch elektrisch), rückergarnituren, Schlösser und Schließmittel eingesetzt werden, die für den Brandschutz zugelassen sind (Eignungsnachweise, bauaufsichtliches Prüfzeugnis). ie Montagevorgaben zum Erreichen des Brandschutzes müssen eingehalten werden. ie Vorgaben finden sich in den okumentationen der Beschläge, rücker garnituren, Schlösser und Schließmittel. Austausch ist nur möglich, wenn keine Nacharbeiten an der Tür notwendig sind. - Brandschutztüren müssen mit Profilzylindern (gehören nicht zum Lieferumfang) oder alternativ mit Beschlägen inkl. einer beidseitigen metallischen Abdeckung der Profilzylinderlochung ausgestattet werden. - Für den Einbau muss die IN berücksichtigt werden. - ie Türen müssen selbstschließend sein. - Bei Einbau in Porenbeton muss eine Gegenzarge montiert werden (Ausnahmen siehe Tabelle 1). - ie Türen dürfen nur bis zu einer Höhe von max. 500 mm über OFF (beidseitig) in der Standardausführung eingebaut werden. Bei größeren ifferenzhöhen müssen Türblatt und Zarge vierseitig ausgeführt sein (Schachttür). - ie mitgelieferten ichtungsprofile müssen eingesetzt werden. - Brandschutztüren dürfen nicht im Außenbereich montiert werden. 10

11 3. Allgemeine Informationen Rauchschutztüren (RS) - Es dürfen nur Beschläge (auch elektrisch), rückergarnituren, Schlösser und Schließmittel eingesetzt werden, die für den Rauchschutz zugelassen sind (Eignungsnachweise, bauaufsichtliches Prüfzeugnis). ie Montagevorgaben zum Erreichen des Rauchschutzes müssen eingehalten werden. ie Vorgaben finden sich in den okumentationen der Beschläge, rücker garnituren, Schlösser und Schließmittel. Austausch ist nur möglich, wenn keine Nacharbeiten an der Tür notwendig sind. - Für den Einbau muss die IN berücksichtigt werden. - ie Türen müssen selbstschließend sein. - ie Wandanschlussfugen müssen einseitig mit dauerelastischem Material (z. B. Acryl) abgedichtet werden. - Rauchschutztüren müssen mit Profilzylindern ausgestattet werden (Gehören nicht zum Lieferumfang). - Rauchschutztüren dürfen in Ergänzung zu den in der Tabelle genannten Wandarten auch in folgende Wandarten eingebaut werden: - Montagewand F30A nach IN 4102, Teil 4, Tabelle 48 - Montagewand F30B nach IN 4102, Teil 4, Tabelle 49 - Montagewand F90B nach IN 4102, Teil 4, Tabelle 49 - Montagewand F30 nach ABP - Unbekleidete Stahl- oder Holzträger / -stützen - Bei Verwendung einer absenkbaren Bodendichtung muss der Fußboden gerade, eben, glatt und fest sein. Alternativ ist eine Schwelle zu verwenden, auf die die Bodendichtung absenkt. Teppichboden ist nicht zulässig. - ie Zargendichtungen müssen auf Gehrung geschnitten werden und an den Verbundstellen dicht zusammenstoßen. Schallschutztüren (Schall) - er zugesagte Schalldämmwert ist nur bei einer korrekten Planung aller Bereiche (Wand, Boden, ecke) zu erreichen. - ie ämmwerte von Wänden, Boden und ecke müssen 10 db über dem ämmwert der Tür liegen. - Es dürfen keine Schallbrücken vorhanden sein. - ie umgebenden Bauteile beeinflussen die gesamte Schalldämmung. ie Schalldämmung von Wand und Tür muss gesondert nachgewiesen werden, da sie nicht von dem Schalldämmmaß der Tür abgeleitet werden kann. - ie Türen müssen mit Profilzylindern ausgestattet werden. - Es muss ein Wandabschluss mit Putz oder plastischem ichtmittel hergestellt werden. - er Estrich muss im Schwellenbereich getrennt sein. - er angegebene Schalldämmwert wird nur bei einem Bodenluftspalt von max. 10 mm erreicht. Es wird empfohlen, das Spaltmaß im erlaubten Toleranzbereich zu minimieren, da dieses wesentlichen Einfluss auf den Schalldämmwert hat. - Bei Verwendung einer absenkbaren Bodendichtung muss der Fußboden gerade, eben, glatt und fest sein. Alternativ ist eine Schwelle zu verwenden, auf die die Bodendichtung absenkt. Teppichboden ist nicht zulässig. - ie Zargendichtungen müssen auf Gehrung geschnitten und mit Schnellverbundkleber verklebt werden. Sicherheitstüren (WK) - ie einbruchhemmende Funktion der Tür ist nur dann gewährleistet, wenn alle Riegel vollständig vorgeschlossen sind. - ie Angriffsseite muss vor Montagebeginn geklärt werden. - Bei Antipaniktüren muss der Eingriff mit raht erschwert werden, z. B. durch geringe Bodenluft oder Verwendung von Flachrundschwelle. - ie Tür muss mit Beschlägen, Gläsern und Zylindern entsprechend nachfolgender Tabelle ausgestattet werden (Zylinder sind nicht zwingend im Lieferumfang enthalten). - er Einbau in Montagewände ist nicht erlaubt. - ie mitgelieferten ichtungsprofile müssen eingesetzt werden. - ie Mindestwanddicken sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten. 11

12 3. Allgemeine Informationen Tabelle 6: Parameter Sicherheitstüren Parameter WK WK 2 WK 3 WK 4 Mauerwerk Beton Porenbeton Block- oder Plansteine Porenbeton bewehrte Platten * - Profilzylinder nach IN ** P2 BS/BZ P2 BS/BZ P3 BS/BZ Schutzbeschlag nach IN ES1 ES2 ES3 Gläser EN 356 P4A P6B P6B * W 42-2: 175 ** BS = Bohrschutz BZ = Bohr- und Ziehschutz (auf den Ziehschutz kann verzichtet werden, wenn Schutzbeschläge mit Zylinderabdeckung (ZA) verwendet werden) Mehrzwecktüren - Für Mehrzwecktüren gelten keine weiteren Auflagen. 3.6 Einbau an Stahlträger oder Stahlstützen Für T30-Türen muss die Konstruktion mindestens in F60-, für T60- und T90-Türen in F90-Qualität ausgeführt sein. ie Bekleidung darf durch den Einbau nur so geringfügig wie möglich verändert werden. as Ausbetonieren, Vermörteln oder Ausmauern der Flanschzwischenräume ist zulässig (brandschutztechnisch sind diese Arbeiten nicht notwendig). Tabelle 7: Bekleidete Stahlstützen Pos. Hersteller Typ Verwendungsnachweis 1 IN Tabelle Promat Promatect L P-3698/6989-MPA BS 3 Promat Promatect H P-3186/4559-MPA BS 4 Promat Promatect H P-3193/4629-MPA BS 5 Promat Promatect L P-3185/4549-MPA BS 6 Promat Promatect L P-3738/7388-MPA BS 7 Promat Promatect H P-3802/8029-MPA BS 8 Rigips Ridurit P-3175/4649-MPA BS 9 Rigips Ridurit P-3176/4659-MPA BS 12

13 3. Allgemeine Informationen 3.7 Einbau an Montagewände - ie Profile müssen im H-System angeordnet sein, d. h. die senkrechten Profile müssen von ecke zu Boden ohne Unterbrechung verlaufen. - ie Profile müssen miteinander, am Boden und an der ecke verschraubt sein. - Im Bereich der Türöffnung (seitlich und oben) müssen Aussteifungsprofile (mind. 50x40x2) oder Vierkant-Rohre (50x30x2) verwendet werden. - Es ist erlaubt, dass kleinere Ausschnitte im Ständerprofil durch Einschweißen oder Aufschrauben von Blechstreifen mind. gleicher Materialstärke und entsprechenden Längen statisch kompensiert werden. - Stirnseitig darf die Leibung nicht bekleidet sein. - Unabhängig von den max. erlaubten Wandhöhen (lt. Prüfzeugnis) darf die Wandhöhe entsprechend der nachfolgenden Tabellen nicht überschritten werden. Tabelle 8: Montagewände Tabelle 9: Montagebrandwände Pos. Hersteller Typ mind. Wanddicke max. Wandhöhe 1 IN Tabelle Knauf W353 P-3202/2028-MPA BS Knauf W112 P-3310/563/07 MPA BS Rigips P-3956/1013-MPA BS Rigips P-3956/1013-MPA BS Rigips P-3213/2038-MPA BS Rigips P-3700/7008-MPA BS Rigips P-3696/6968-MPA BS Fels 1 S 31 P-3854/1372-MPA BS Fels 1 S 31 P-3854/1372-MPA BS Promat P-MPA-E Promat P-MPA-E P-MPA-E Promat P-3912/6000-MPA BS Lafarge P-3515/0519-MPA BS Lafarge L12/L13/L14 P-MPA-E Lafarge P-MPA-E Lafarge P-MPA-E Knauf W115/116 P-3157/4012-MPA BS Pos. Hersteller Typ Verwendungsnachweis Verwendungsnachweis mind. Wanddicke max. Wandhöhe 1 Promat P-3255/1459-MPA BS Promat P-3796/7968-MPA BS Knauf W131 P-3073/0639-MPA BS Knauf W131 P-3073/0639-MPA BS Knauf W131 P-3073/0639-MPA BS Knauf W131 P-3073/0639-MPA BS Knauf W131 P-3073/0639-MPA BS Knauf W131 P-3073/0639-MPA BS Knauf W132 P-3074/0649-MPA BS Rigips TB P-3021/0119-MPA BS Rigips SB P-3020/0109-MPA BS Lafarge P-3391/0890-MPA BS

14 3. Allgemeine Informationen 3.8 Schlösser und Beschläge ie Einbauhinweise in den Zubehörpaketen müssen beachtet werden! Feststellanlagen Es dürfen nur Feststellanlagen mit einer allgemein bauaufsichtlichen Zulassung verwendet werden. ie IBt-Richtlinien für Feststellanlagen sowie Zulassung und Montageanleitung des Herstellers sind Grundlage der Montage, Inbetriebnahme und Wartung Nach dem betriebsfertigen Einbau einer Feststellanlage ist deren einwandfreie Funktion und vorschriftsmäßige Installation durch eine Abnahmeprüfung (kann nur durch autorisierte Fachkräfte erfolgen) festzustellen. iese Prüfung ist vom Betreiber zu veranlassen. ie Feststellanlage muss vom Betreiber ständig betriebsfähig gehalten und mindestens monatlich gewartet werden. Weiterhin ist vom Betreiber eine mind. jährliche Prüfung der Anlage durch einen Fachmann bzw. einer dafür ausgebildeten Person zu veranlassen. ie Ergebnisse der jährlichen Überprüfung sind in einem Prüfbuch zu dokumentieren. iese okumentation ist vom Betreiber aufzubewahren. Bänder Bänder müssen gegebenenfalls nachgekröpft werden. Schlösser Schlösser müssen der IN entsprechen. Ein Austausch gegen Schlösser mit Anti-Panikfunktion nach EN 179 bzw. EN 1125 ist möglich. Glas er Austausch von Gläsern muss von qualifizierten und sachkundigen Personen durchgeführt werden. Selbstschließung an Brand- und Rauchschutztüren - Es dürfen nur Türschließer nach EN 1154 / EN 1155 verwendet werden. - Bei Verwendung von integrierten Türschließern muss das obere Spaltmaß zwischen Türblatt und Zarge von 10 mm (+1/-1) eingehalten werden. - An Türen mit einer Selbstschließung mittels Federband darf ein Türschließer nachgerüstet werden, wenn die Schließfunktion des Federbands deaktiviert wird (der Bandbolzen muss gegen ein entsprechendes Austauschteil ohne Feder ausgetauscht werden). ie nachzurüstenden Türschließer dürfen in Normalmontage auf der Bandseite montiert werden - Ein Federband nach IN darf nicht mit folgenden Eigenschaften / Ausstattungen kombiniert werden: - Rauchschutz (Ausnahme: Klappen < BR 1000x1000) - Absenkbare Bodendichtung - Schleifdichtung - Verglasung - Flügelgewicht > 80kg - 2-flügelig - elektrischer Türöffner - selbstverriegelnde Antipanikschlösser - Einbau in Montagewände und Porenbeton (Ausnahme: Klappen < BR 1000x1000) - Feststellanlagen 14

15 3. Allgemeine Informationen 3.9 Allgemeines zur Anleitung Alle Maßangaben in Millimeter (mm). Technische Änderungen vorbehalten. 15

16 4.1 Einbauablauf 1-flüglige Türen ie arstellung gibt die Standard-Montagereihenfolge wieder. Abweichende Montagevarianten werden in den einzelnen Montageschritten beschrieben ! Reihenfolge Bezeichnung Verweis 1 Montagevorbereitungen Punkt Meterriss festlegen Punkt Zarge verschrauben Punkt Tür und Zarge verbinden Punkt Zarge montieren Punkt Zarge hinterfüllen Punkt ichtungen einsetzen Punkt Bodenanschluss / Bodendichtung montieren und einstellen Punkt Beschläge montieren Punkt 5.9! Abschlussarbeiten Punkt / 1 4. Einbauablauf 16

17 4. Einbauablauf 4.2 Einbauablauf 2-flüglige Türen ie arstellung gibt die Standard-Montagereihenfolge wieder. Abweichende Montagevarianten werden in den einzelnen Montageschritten beschrieben / 1! 17 Reihenfolge Bezeichnung Verweis 1 Montagevorbereitungen Punkt Meterriss anzeichnen Punkt Zarge verschrauben Punkt Zarge montieren Punkt Tür und Zarge verbinden Punkt Zarge hinterfüllen Punkt ichtungen einsetzen Punkt Bodenanschluss / Bodendichtung montieren und einstellen Punkt Beschläge montieren Punkt 5.9! Abschlussarbeiten Punkt 5.10

18 18 Bestimmen Sie die Öffnungsseite. Bei Bedarf müssen in der Wand entsprechende Aussparungen für die Schutzkästen gestemmt werden. Bei dem Einbau in Montagewänden dürfen die Aussteifungsprofile der Wand im notwendigen Umfang ausgeschnitten werden. ie Ausschnitte müssen mit eingeschweißten Blechstreifen (> 2 mm) verstärkt werden. 5.1 / / 1 Folgende Punkte müssen vor der Montage geklärt werden: - Welche Schutzklassen sollen erreicht werden? - Sind die bestehenden Bauvorschriften bekannt? - An welchen Untergrund wird die Tür montiert? - Passt die einzubauende Tür mit der Wandbauart zusammen? - Ist die Höhe des Fertigfußbodens bekannt? - Hat die Öffnung ausreichend Platz für die Schutzkästen der Zarge? - Welche Ankervariante wird eingesetzt? - Welcher Bodenabschluss wird eingesetzt? - Welche Zubehörteile sollen eingesetzt werden? - In welche Richtung soll die Tür öffnen? 5.1 / 3 Prüfen Sie die Öffnungsmaße. 5.2 Meterriss festlegen OFF / 1 er bauseitig vorgegebene Meterriss muss auf die Wandöffnung übertragen werden. Zeichnen Sie den Meterriss in die Öffnung. 5.1 Montagevorbereitungen 5. Einbau

19 5.3 Zarge verschrauben Eckzarge Variante Eckzarge Variante / / 1 M8x8 ST4,3x Umfassungszarge Variante Umfassungszarge Variante / / 1 M8x8 M8x8 ST4,3x Gegenzarge Variante / Gegenzarge Variante / 1 M8x8 M8x : Schrauben Sie die Zargen zusammen. Stecken Sie die Zargen zusammen. 19

20 5.3.7 Umfassende Gegenzarge / 1 Stecken Sie die Zargen zusammen. M8x8 M8x8 Schrauben Sie die Zargen zusammen Umfassungszarge / 1 ie Zargenform Umfassende Umfassungszarge muss in der Öffnung zusammengebaut werden. M5x10 Setzen Sie das Zargenoberteil in die Wandöffnung. Schwenken Sie die Zargenseitenteile in das Zargenoberteil ein. 2 1 Schrauben Sie die Zargen zusammen Bodenwinkel / 1 Setzen Sie den Bodenwinkel zwischen die Zarge. Schrauben Sie den Bodenwinkel an der Zarge fest. Es gibt zwei Ausführungen: - Mit Bodeneinstand (5.3.9 / 1) - Ohne Bodeneinstand (5.3.9 / 2) er Bodenwinkel ist eine Montagehilfe und muss nach der Türmontage entfernt werden. OFF ST4,8x / 2 20 OFF

21 5.4 Tür und Zarge verbinden Achtung! Um vormontierte Bodendichtungen in den Türen nicht zu beschädigen, sind diese mit Sorgfalt zu behandeln. - er Bandbolzen muss vor dem Einsetzen leicht gefettet werden. - Abhängig von der Ausführung kann die Tür je Flügel ausgestattet sein mit (A): - einem Kugellager, - einem Kugellager und einem Kunststoffring oder - einer werkseitig vormontierte Gleitringkombination. - Bei einigen Türtypen liegen istanzscheiben bei, um die Höhenlage des Türflügels einzustellen. Bei Verwendung dieser Scheiben müssen die Luftspaltmaße nach Tabelle 2 eingehalten werden. - Bei 2-flügeligen Türen findet die Verbindung von Tür und Zarge nach dem Verschrauben der Zarge mit der Mauer statt. Bandbolzen (hohl) Legen Sie die Kugellager (A) auf die Zargenbänder (B). 5.4 / 1 Stellen Sie die Türflügel (C) auf die Kugellager (A). Stecken Sie die Bandbolzen () in die Zargenbänder (B). - Bei Verwendung der Gleitringe entfällt das Kugellager. - ie Einschlagrichtung der Bandbolzen ist werkseitig vorgegeben. C A B C A B Bandbolzen (massiv) Legen Sie die Kugellager (A) auf die Zargenbänder (B). Stellen Sie die Türflügel (C) auf die Kugellager (A). 5.4 / 2 Stecken Sie die Bandbolzen () von oben in die Zargenbänder (B). Stecken Sie das Gegenstück (E) in das Band. Je nach Platzbedarf kann der Bandbolzen auch von unten in das Zargenband eingeführt werden. A B E C A E B 21

22 Hinweis (für Bandbolzen mit Aufschlagkerbung): as Einstecken des Bandbolzens () muss so erfolgen, dass sich die Aufschlagkerbung im Freiraum des Zargenbandes (B) befindet. 5.4 / 3 B Bandbolzensicherung Sichern Sie die Bandbolzen () mit einem Gewindestift (F). 5.4 / 4 Hohl-Bandbolzen sind selbstsichernd und müssen nicht separat gesichert werden. F F Zusätzliche Bandbolzensicherung bei Sicherheitstüren 5.4 / 5 Konstruktionsband (KO) rehen Sie den Gewindestift (F) so ein, dass er in den Bandbolzen () greift. F Federband (FE) rehen Sie den Gewindestift (F) so ein, dass die Feder (G) fixiert wird. F G Bei Sicherheitstüren muss verhindert werden, dass der Gewindestift demontiert wird. 5.4 / 6 urch Einschlagen eines Messingstifts / Stahlkugel oder Anbringen eines Schweißpunktes in den Gewindestift kann ein Herausdrehen verhindert werden. Sichern Sie den Gewindestift. 22

23 5.5 Zarge montieren Bei 2-flügeligen Türen wird die Zarge ohne Türblatt in die Öffnung gestellt. - er übel muss sich parallel zur Öffnungskante aufspreizen. - Bei 1-flügeligen Türen zu beachten: A Bandseite B Schlossseite ie Verbindung der Zarge mit der Mauer muss in der angegebenen Reihenfolge durchgeführt werden. as Türblatt muss an der Zarge anliegen. Für übelmontagen ist der Punkt 3.4 zu beachten. 5.5 / 3 Für das Einstellen und Ausrichten der Tür ist der Punkt 3.4 zu beachten. ie erforderlichen Luftspalte sind in Punkt 3.4 beschrieben. Stellen Sie die Zarge in die Öffnung. Richten Sie die Zarge am Meterriss aus. Richten Sie die Zarge in allen Richtungen aus. Sichern Sie die Position mit Keilen. Prüfen Sie die erforderlichen Luftspalte. 5.5 / / 2 5. Einbau 23 A B

24 24 5. Einbau Übersicht Zargenbefestigung Mauerwerk Beton Porenbeton MontagewandStahlkonstruktion Anker Benennung SMW diagonal SMW parallel Maueranker gedübelt Maueranker gemörtelt LBW-Montageplatten LBW Schweißmontage GZ LBW Schraubmontage GZ LBW Schraubmontage UZ Ankerbügel gedübelt Legende: SMW LBW GZ UZ Ankerbügel gemörtelt SMW Schiebeanker SMW Anschlagwinkel SMW Klappanker UZ/GZ Aufschiebeanker UZ/GZ = Sichtmauerwerk / Sichtbeton = Montagewand = Gegenzarge = Umfassungszarge

25 Blockzarge Mauerwerk Beton Porenbeton Montagewand Stahlkonstruktion Typ 1.1 emontiert Typ 1.2 emontiert Typ 1.3 Vormontiert Typ 2.1 emontiert Typ 2.2 emontiert Typ 3.1 Vormontiert Typ 4.1 Vormontiert Typ 5.A Vormontiert Typ 5.B Vormontiert Typ 5.C Vormontiert

26 5. Einbau Eck- und Umfassungszarge an Mauerwerk und Beton ie rückwärtige Befestigung der Umfassungszarge ist in Punkt beschrieben SMW diagonal Fixieren Sie die Zarge mit den Stellschrauben (A) / 1 A ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Schrauben Sie die Zarge an den vorgegebenen Verbindungspunkten in der benannten Reihenfolge an die Wand / 2 übel-mindestlänge: 160 mm Setzen Sie die Abdeckung (B) auf die Zargen - lochung. B - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben SMW parallel Fixieren Sie die Zarge mit den Stellschrauben (A). - Verwenden Sie bei Bedarf die Verlängerungen der Stellschrauben (B). - ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Schrauben Sie die Zarge an den vorgegebenen Verbindungspunkten in der benannten Reihenfolge an die Wand. übel-mindestlänge: 100 mm Setzen Sie die Abdeckung (B) auf die Zargen - lochung / / 2 A B - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. B 26

27 Maueranker gedübelt / 1 Biegen Sie die Maueranker um. - ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. - Bei besonders schweren Türen muss die Zarge durch angeschweißte istanzstücke (C) vor einer Verdrehung gesichert werden. Schrauben Sie die Zarge an den vorgegebenen Verbindungspunkten in der benannten Reihenfolge an die Wand. übel-mindestlänge: 100 mm / 2 - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. MW X C (> 50) Maueranker gemörtelt / 1 ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Biegen Sie die Maueranker um. Mörteln Sie die Maueranker ein / 2 Vor weiteren Montagearbeiten muss der Mörtel aushärten. MW 27

28 SMW Schiebeanker / 1 Schrauben Sie die Anker an den vorgegebenen Verbindungspunkten an die Wand. übel-mindestlänge: 100 mm > 50 Stellen Sie die Anker entsprechend der Zargentiefe ein / 2 Schweißen Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge an die Anker / 3 a a Schweißnahtlänge (a) > 20 mm - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. a a SMW Anschlaganker / 1 Schrauben Sie die Anker an den vorgegebenen Verbindungspunkten an die Wand. übel-mindestlänge: 100 mm Schweißen Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge an die Anker. Schweißnahtlänge (a) > 20 mm / 2 a 28 - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. > 50 a

29 5.5.2 Eck- und Umfassungszarge an Porenbeton ie rückwärtige Befestigung der Umfassungszarge ist in Punkt beschrieben SMW diagonal as Prinzip der Montagevariante SMW diagonal ist im Punkt beschrieben SMW parallel übel-mindestlänge: 160 mm - as Prinzip der Montagevariante SMW parallel ist im Punkt beschrieben. - er übel muss schräg eingesetzt werden, ähnlich wie bei SMW diagonal (Punkt ) Ankerbügel gedübelt / 1 Ankerbügel müssen mit einer Gegen- oder Umfassungszarge eingesetzt werden. Ausnahmen sind in Tabelle 1 beschrieben. Schlagen Sie die Ankerbügel an den vorgegebenen Verbindungspunkten auf die Mauer. Bohren Sie durch den Ankerbügel in die Mauer. Verschrauben Sie den Ankerbügel mit der Mauer. übel-mindestlänge: 100 mm Schweißen Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge mit einem istanzstück (C) am Ankerbügel fest / 2 a a Schweißnahtlänge (a) > 20 mm C C - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. a a a 29

30 30 5. Einbau Ankerbügel gemörtelt Markieren Sie die vorgegebenen Verbindungspunkte. Stemmen Sie die Wand in den benötigten Bereichen aus. H X Aussparung Wanddicke Setzen Sie den Ankerbügel ein. Mörteln Sie den Ankerbügel fest. Lassen Sie den Mörtel aushärten. Schweißen Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge mit einem istanzstück (C) am Ankerbügel fest. Schweißnahtlänge (a) > 20 mm - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie Zargenmontage ist in Bild / 2 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. H / Eck- und Umfassungszarge an Montagewand SMW parallel Fixieren Sie die Zarge mit den Stellschrauben (A). ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Schrauben Sie die Zarge an den vorgegebenen Verbindungspunkten in der benannten Reihenfolge an die Wand. Verbindungsmittel Blechschrauben 5,5 x 38 mit U-Scheibe (Sonderschraube Teckentrup) Setzen Sie die Abdeckung (B) auf die Zargen - lochung. - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben / / X 80 A / 2 B

31 5. Einbau SMW parallel ohne Gegenzarge Montieren Sie die Eckzarge wie zuvor beschrieben. Schieben Sie den durchgehenden Blechstreifen (A) 70 x 0,4 zwischen den Gipskarton. Montieren Sie den Gipskarton mit Schnellbauschrauben (B) an dem Aussteifungsprofil (C). Montieren Sie das Aussteifungsprofil und den Gipskarton mit Schnellbauschrauben () an der Zarge LBW-Montageplatten Schrauben Sie die Montageplatten an die Zarge. ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Schrauben Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge an die Wandprofile. Verbindungsmittel Blechschrauben 4,8 x... - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben SMW ohne Gegenzarge Montieren Sie die Eckzarge wie zuvor beschrieben. Füllen Sie die Leibungsseite mit den mitgelieferten GFK-Streifen auf. Wandseitig muss ein entsprechender Versatz der GKF-Bekleidung vorgesehen werden / 1 B A / / / 1 C 31

32 LBW-Schweißmontage GZ / 1 - Für die Abstände der istanzstücke (C) ist der Punkt 3.4 zu beachten. - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. ST4,8x60 (M5x50) a C a Schrauben Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge durch den Spiegel an das Wandprofil. Schweißen Sie die Zarge mit einem istanzstück (C) an das Wandprofil. Schweißnahtlänge (a) > 20 mm Verbindungsmittel Blechschrauben 4,8 x 60 (M5 x 50 bei Profilstärken > 3 mm) LBW-Schraubmontage GZ / 1 Markieren Sie die Befestigungspunkte. Richten Sie den Montagewinkel entsprechend der Zargentiefe aus und schrauben diesen an das Wandprofil. ST4,8x13 ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Schrauben Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge an den Montagewinkel / 2 Schrauben Sie die Zarge durch den Spiegel an das Wandprofil. ST4,8x13 Verbindungsmittel - Blechschrauben 4,8 x 13 (Montagewinkel) - Blechschrauben 4,8 x 60 für die Spiegelverschraubung (M5 x 50 bei Profilstärken > 3 mm) ST4,8x60 (M5x50) - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie Montage der Gegenzarge ist in Punkt beschrieben. 32

33 LBW-Schraubmontage UZ / 1 Bringen Sie die Zargenhinterfüllung in die Zargenprofile ein. Bringen Sie das Zargenobenteil in die Öffnung. ST4,8x60 Schwenken Sie die Zargenseitenteile in das Oberteil. Verschrauben Sie die Zargenecken. ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden / 2 Verschrauben Sie den vorderen und hinteren Zargenspiegel mit dem Wandprofil. M5x10 Verbindungsmittel Blechschrauben 4,8 x 60 (M5 x 50 bei Profilstärken > 3 mm) Bekleidete Stahlträger Für die Montage der Zarge an Stahlträger mit Bekleidung ist der Punkt 3.6 zu berücksichtigen. ie dargestellten Montagevarianten dienen zum Veranschaulichen des Prinzips / 1 An den Befestigungspunkten muss eine Flanschfläche des Trägers vorhanden sein; ansonsten sind bauseitig Knotenbleche min. 40 x 5 (A) einzuschweißen. Zwischen Zarge und Stahlträger müssen istanzhülsen eingesetzt werden. ie Bekleidung ist dafür zu durchbohren. Bei Eckzargen muss der mitgelieferte GK-Streifen rückseitig verschraubt werden. A 12,5 33

34 SMW parallel ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. Schrauben Sie die Zarge an den vorgegebenen Verbindungspunkten in der benannten Reihenfolge an die Wand. Verbindungsmittel Senkschrauben M6 x...(länge ist abhängig von der Bekleidungsdicke der Stütze) - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben SMW Schiebeanker Schrauben Sie die Schieber an die Mauer / 1 Stellen Sie alle Schieber passend ein. Schweißen Sie die Zarge an die Schieber. Verbindungsmittel Senkschrauben M6 x... (Länge ist abhängig von der Bekleidungsdicke der Stütze) Schweißnahtlänge (a) > 20 mm as Prinzip der Montagevariante SMW Schiebeanker ist im Punkt beschrieben SMW Anschlaganker as Prinzip der Montagevariante SMW Anschlaganker ist im Punkt beschrieben. 34

35 5.5.5 Zusammenbau Gegenzarge und Eckzarge Gegenzarge geschraubt / geschweißt Bei Verwendung von Mineralwolle oder Gipskarton müssen diese vor dem Verbinden eingesetzt werden. Bei Verwendung von Mörtel wird dieser erst nach dem Verschrauben eingebracht. Stellen Sie die Gegenzarge (A) komplett in Öffnung / 1 Richten Sie die Gegenzarge (A) an der Eckzarge (B) aus. Verbinden Sie die Gegenzarge (A) mit der Eckzarge (B). Verbindungsmittel Blechschrauben 4,8 x 38 alternativ Schweißnahtlänge (a) 20 mm (max. alle 500 mm) A B a A B - ie werkseitig vorgegebenen Abstände müssen eingehalten werden. - ie Laschen (C) und () sind Sonderbauteile die nur bei der Befestigung an Montagewände benötigt werden / 2 ST4,2x16 C Gegenzarge geklammert ie Anzahl der Klammern richtet sich nach der Türgröße (je Seite 3-5 Stück, oben 2-4 Stück) / 1 Stecken Sie die Klammern in gleichmäßigen Abständen auf die Eckzarge. Stecken Sie die Gegenzarge auf die Klammern. 35

36 5.5.6 Montage Gegen- und Umfassungszarge In diesem Kapitel wird nur die Montage des hinteren Zargenspiegels beschrieben Klappanker Montage an Mauerwerk / Beton / Porenbeton Ermitteln Sie den Wandabstand / 1 X Y Schrauben Sie die Klappanker an die Mauer. Verbindungsmittel Kunststoffdübel 6 mm mit dazugehöriger Schraube X Y Verstellbereich Wandabstand X Y ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. Montieren Sie die Umfassungszarge (nur bei vorhandener Umfassungszarge) / 2 Richten Sie die Klappanker auf. Setzen Sie die Gegenzarge auf die Eckzarge und verbinden Sie diese (nur bei vorhandener Gegenzarge). Justieren Sie den Klappanker so, das dieser in den Putzwinkel einrastet. ie Verbindung von Gegenzarge und Eckzarge ist in Punkt beschrieben. Montage an verbreiterter Gegenzarge / 3 Ermitteln Sie den Wandabstand. Schrauben Sie die Klappanker an die Mauer. Richten Sie die Klappanker auf. Justieren Sie den Klappanker. Setzen Sie die Gegenzarge auf die Eckzarge und verbinden Sie diese. 36

37 Aufschiebeanker Verbinden Sie die Gegenzarge (B) mit der Eckzarge (C). Setzen Sie den Aufschiebeanker (A) auf die Gegenbzw. Umfassungszarge (B) / 1 A B C B C Biegen Sie den Aufschiebeanker (A) um. Schrauben Sie die Aufschiebeanker (A) fest. A Verbindungsmittel Kunststoffdübel 6 mm mit dazugehöriger Schraube ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. 37

38 5.5.7 Blockzarge Vorbereitende Maßnahmen bei demontierter Ausführung Achtung! Um eine ausreichende Befestigung zu gewährleisten, dürfen die Zwischenräume (X) nicht größer als 15 mm sein / 1 X Unebenheiten müssen vor der Verschraubung mit druckfesten Unterlagen ausgeglichen werden. Entstehende Zwischenräume (X) müssen abgedichtet werden. X < 6 mm ichten Sie die Zwischenräume mit B1 ichtstoff ab. 6 mm < X < 15 mm Füllen Sie die Zwischenräume mit A1 Mineralwolle oder Mörtel aus. Versiegeln Sie die Wandanschlussfuge mit B1 ichtstoff. Bei den Feuerschutztüren T30 und T90 müssen Mindestabstände (Y) zur Mauerseite eingehalten werden. Tabelle 10: Mindestabstände Mauerseite / 2 Y Mauerwerk / Beton Porenbeton T30 Y 50 mm Y 75 mm T90 Y 70 mm Y 100 mm T30/T60-1/2-62 Y 50 mm Y 62,5 mm T30-1-K; T30-1/2- Y 50 mm Y 75 mm Für die Auswahl der übel ist Punkt 3.4 zu berücksichtigen. Setzen Sie das obere Blockzargengrundprofil in die Wandöffnung / 3 Richten Sie das obere Blockzargengrundprofil lotund waagerecht aus. Schrauben Sie das obere Blockzargengrundprofil am Sturz fest. ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. 38

39 Setzen Sie die seitlichen Blockzargenprofile in die Öffnung / 4 Richten Sie die seitlichen Blockzargenprofile lotund waagerecht aus. Je nach Bauart schweißen oder schrauben Sie die Blockzargenprofile an den Überständen fest. I 35 I 35 Schrauben Sie die seitlichen Blockzargenprofile an der Mauer fest. Verbindungsmittel Mauerwerk / Beton / Porenbeton: übel-mindestlänge: 100 mm Bekleideter Stahlträger: M6 Schraube und istanzhülse (Länge in Abhängigkeit von der Bekleidungsdicke der Stütze) Blockzarge Typ / 1 a ie Brücken (E) müssen neben allen Verschraubungen () eingesetzt werden. Schweißen Sie die Zarge mit der Brücke (E) am Blockzargengrundprofil fest. Schweißnahtlänge (a) > 20 mm - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. a E Stecken Sie in alle Lochungen der Eckzarge einen Klipp (F) ein / 2 Vermörteln Sie die Zarge. rücken Sie die Alu-Abdeckung (G) an die Zarge. Verbindungsmittel Mauerwerk / Beton / Porenbeton: übel-mindestlänge: 100 mm Bekleideter Stahlträger: M6 Schraube und istanzhülse (Länge in Abhängigkeit von der Bekleidungsdicke der Stütze) F G Sicherheitstüren Bei Sicherheitstüren muss die Alu-Abdeckleiste (G) durch eine Stahl-Abdeckung ersetzt werden. ie Abdeckung kann wahlweise geschweißt oder genietet werden. Niet Ø 4 x 10 mm (alle 300 mm) Schweißnahtlänge (a) > 20 mm (alle 500 mm) 39

40 Blockzarge Typ 1.2 Bei Verwendung von Mineralwolle oder Gipskarton müssen diese vor dem Schweißen eingesetzt werden. Bei Verwendung von Mörtel wird dieser erst nach dem Schweißen eingebracht / 1 a Schweißen Sie die Zarge alle 500 mm am Blockzargengrundprofil fest. a Schweißnahtlänge (a) > 20 mm - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. Verbindungsmittel Mauerwerk / Beton / Porenbeton: übel-mindestlänge: 100 mm Bekleideter Stahlträger: M6 Schraube und istanzhülse (Länge in Abhängigkeit von der Bekleidungsdicke der Stütze) Blockzarge Typ / 1 Verschrauben Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge mit der Wand. - ie werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. - Bei Sicherheitstüren muss die Vergussöffnung nach erfolgtem Verguss mit der schraubbaren Blende (M) verschlossen werden. M Verbindungsmittel Mauerwerk / Beton / Porenbeton: übel-mindestlänge: 160 mm Bekleideter Stahlträger: M6 Schraube und istanzhülse (Länge in Abhängigkeit von der Bekleidungsdicke der Stütze) - ie Ankerpositionen sind in Tabelle 3 beschrieben. - ie Reihenfolge ist in Bild 5.5 / 3 beschrieben. - ie empfohlenen übel sind in Punkt 3.4 beschrieben. 40

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