121. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation Kongress der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin

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1 121. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation Kongress der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin Justus-Liebig-Universität Gießen, Oktober 2016 Thieme Verlag Stuttgart Mobil und Selbständig im Alter Programmheft P 1 D G M R 6

2 121. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation Wir bedanken uns herzlich bei der Justus-Liebig-Universität Gießen für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des Kongresses. Wissenschaftliche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Balneologie und Medizinische Klimatologie Kongress der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin Mobil und Selbständig im Alter Gießen,6.-8.Oktober2016 Impressum: Herausgeber und Kongressorganisation: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation e.v. Geschäftsstelle, Messering 8, Haus F, Dresden Telefon: Telefax: Während des Kongresses erreichen Sie das Kongressbüro unter der Programmheft

3 Zeitplan Grußworte Inhaltsverzeichnis Thieme Verlag Stuttgart Allgemeine Informationen Donnerstag Grußworte...4 Zeitplan...10 Allgemeine Informationen...14 Freitag Programm Donnerstag, 6. Oktober Programm Freitag, 7. Oktober Programm Samstag, 8. Oktober Posterausstellung...36 Referenten und Vorsitzende...38 Grußworte Aussteller und Sponsoren...44 P 1 D G M R 6 Aussteller Sponsoren Samstag Poster- Ausstellung Referenten Vorsitzende

4 Grußworte Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen zum gemeinsamen Kongress der DGPMR und DGMM 2016 in der Universitätsstadt Gießen. Eine stets besser werdende medizinische Versorgung und gute Lebensbedingungen in Deutschland tragen dazu bei, dass wir zunehmend älter als die Generationen vor uns werden. Gewinn an Lebensjahren in einer älter werdenden Gesellschaft ist einerseits ein großer Fortschritt, andererseits birgt dies auch das Risiko altersbedingter chronischer Erkrankungen, die mit Einschränkungen der funktionalen und funktionellen Gesundheit sowie Verlust von Lebensqualität einhergehen. Die Prävention, Kuration und Rehabilitation muss sich diesen Veränderungen stellen und versuchen, möglichen problematischen Folgen entgegenzuwirken. Körperliche Funktionseinschränkungen und chronische Schmerzen haben eine erhebliche Einbuße an Beweglichkeit, Wohlbefinden, selbständiger Lebensgestaltung und sozialer Teilhabe zur Folge. Da Bewegung bei vielen chronischen Erkrankungen oft mit Schmerzen verbunden ist, verzichten viele Patientinnen/Patienten im Verlauf ihrer Erkrankung zunehmend auf ihre gewohnten sportlichen Aktivitäten und sozialen Unternehmungen. Es muss aber nicht immer nur Sport sein. Ein großer Schritt wäre bereits, bewusster auf Alltagsbewegungen zu achten. In einer Arbeitswelt mit zunehmend sitzender Tätigkeit ist das zusätzlich von zentralem Interesse. Es ist somit von eminenter Bedeutung, spezifische Angebote in Prävention, Kuration und Rehabilitation vorzuhalten, welche sich an den Lebenslagen und Krankheitsgeschichten orientieren. Wir sind uns sicher, Ihnen ein umfang- und facettenreiches Programm zum Kongresstitel Mobil und Selbständig im Alter präsentieren zu können, welches sowohl für praktisch tätige Ärztinnen/Ärzte als auch Forscher/-innen interessant sein dürfte. Wie schon auf den letzten Kongressen liegt uns die Förderung des klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchses sehr am Herzen. Während der zahlreichen Posterbegehungen und Vortragssessions erhalten junge Ärztinnen/Ärzte und Forscher/- innen die Möglichkeit, ihre Ergebnisse zu präsentieren und mit kompetenten Fachleuten zu diskutieren. Es wäre uns eine große Freude, Sie möglichst zahlreich am Freitag beim Gesellschaftsabend begrüßen zu dürfen. Das Bootshaus an der Lahn bietet Gelegenheit, sich in einem angenehmen Ambiente auszutauschen und wissenschaftliche Kontakte zu knüpfen. Wir bedanken uns außerordentlich bei unserem Programmkomitee sowie allen Vorsitzenden und Referenten/-innen, die uns dank Ihres Engagements und Ihrer Expertise diesen spannenden und umfassenden Kongress ermöglicht haben. Großer Dank gilt auch Herrn Böhme und Frau Förster von der Geschäftsstelle der DGPMR für die umfangreichen organisatorischen Arbeiten. Auch den zahlreichen Sponsoren, ohne die die Realisierung des Kongresses nicht denkbar gewesen wäre, sei an dieser Stelle gedankt. Zuletzt geht aber auch ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wir wünschen Ihnen anregende, aber auch kurzweilige Tage mit vielen neuen Eindrücken und einen konstruktiven Austausch. Mögen die gewonnenen Erkenntnisse unseren Patientinnen/Patienten zum Wohle kommen. Haben Sie eine schöne Zeit in Gießen! Ihre Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Lange Präsident der DGPMR Dr. med. M. Pszcolla Präsident der DGMM Grußworte 4 5

5 Grußworte Grußwort Dietlind Grabe-Bolz Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen Mobilität und Selbstständigkeit - dies sind, das wissen wir aus Befragungen, herausragende Themen und Wünsche von älteren Menschen. Es ist darum nicht nur angesichts der Demografie, sondern vor allem vor dem Hintergrund der Wertschätzung und Menschlichkeit eine Pflicht, alles dafür zu tun, dass Älterwerden in unserer Mitte ein Prozess ist, der mehr über Chancen, denn über Risiken definiert werden muss. Das Thema Ihrer Tagung weist dafür entscheidende Wege. Ich danke den Veranstaltern, der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation und der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin, für Ihr Engagement. Ich wünsche Ihnen als Teilnehmer/innen einen inspirierenden Aufenthalt in unserer Stadt und viele Erkenntnisse. Ihre Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, herzlich willkommen in der Universitätsstadt Gießen. Während drei Tagen werden Sie in einer Stadt zu Gast sein, die gemeinhin als eine der jüngsten Städte Hessens und die Stadt mit dem höchsten Studierendenanteil Deutschlands beschrieben wird. Beides ist richtig und auf beides sind wir stolz. Gießen ist jung mehr als ein Drittel der Bevölkerung ist unter 35 Jahren, Hochschulstadt mit über Studierenden bei rund Einwohner/innen und akademisch geprägt, Bildungsstadt als Schulstandort für eine große Region, eine sehr bunte Stadt mit weit mehr als 100 verschiedenen Nationalitäten und Kulturen, traditionell Zufluchtsstadt mit der größten hessischen Aufnahmestelle für Flüchtlinge aus aller Welt, aber oder besser: deshalb auch eine äußerst soziale und weltoffene Stadt. Ich wünsche Ihnen, dass Sie während Ihres Aufenthalts diese Stadt erleben und erkunden können. Ich wünsche Ihnen, dass diese Vielfalt und Offenheit Ihre Diskussionen und Erkenntnisse beflügeln mögen. Das Thema Mobil und Selbstständig im Alter", dem Sie sich widmen, hat für uns alle auch besonders für uns in Gießen spezielle Bedeutung. Denn auch wenn Gießen eine junge Stadt ist, so wollen wir gerade auch den Älteren und Alten in unserer Stadt ein Leben bieten, das es Ihnen ermöglicht, trotz möglicher körperlicher Einschränkungen an unserer Gemeinschaft teilzunehmen und die Stadt weiterhin als lebenswerten Ort zu erleben. Einen Ort, an dem sie vielfach immer gelebt haben und der sie nicht im Stich oder einsam werden lässt, weil sie mit der Geschwindigkeit und den Anforderungen einer besonders jungen Stadt nicht mehr zurecht kommen. In unserem Leitbild zum Älterwerden in Gießen, das wir in einem partizipatorischen Prozess vor drei Jahren erarbeitet haben, findet sich darin eine entscheidende Beschreibung: Das Alter verdient eine neue Betrachtung. Noch immer herrscht im Umgang mit dem Alter eine Fokussierung auf Fürsorge und Hilfebedürftigkeit vor. Eine ausschließliche Deutung des Alters als einen Lebensabschnitt, der einer besonderen Sorge und eines besonderen Schutzes bedarf, entspricht nicht der Vielfalt des Alters. Die fürsorgerische Sicht auf das Alter muss durch eine an den Stärken und Gestaltungsspielräumen orientierte Sicht ergänzt und über dieses veränderte Altersbild ein gesellschaftlicher Diskurs geführt werden. Dietlind Grabe-Bolz Oberbürgermeisterin der Universitätsstadt Gießen 6 7

6 Grußworte Grußwort Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Präsident der Justus-Liebig-Universität Sehr geehrte Damen und Herren, Thieme Verlag Stuttgart,ich heiße Sie herzlich zum 121. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation und zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) willkommen! Vielleicht haben Sie vor Ihrer Anreise einen Blick auf die Landkarte geworfen - sofort fällt auf: Gießen liegt im Herzen Europas. Diese geographische Zentralität hat die JLU zu einem wichtigen Knotenpunkt für den akademischen Austausch werden lassen. Seit ihrer Gründung vor über 400 Jahren hat sich die seinerzeitige Gießener Ludwig-Universität zu einer Volluniversität mit einem breiten Lehrangebot und diversen Exzellenzbereichen entwickelt. HeuteistsiealsTeilderMetropolregionRhein/MaineinerRegionerstenRangeszugehörig. Insbesondere die medizinische und lebenswissenschaftliche Forschung der JLU machen sich den Standortvorteil seit geraumer Zeit beispielgebend zu nutze. Der Medizinstandort Mittelhessen - der drittgrößte universitätsmedizinische Standort in Deutschland - verfügt überherausragenderahmenbedingungenfürdieinterdisziplinärespitzenforschung. Die JLU ist in drei von insgesamt sechs BMBF-geförderten Deutschen Zentren für Gesundheitsforschungengagiert. DasLOEWE-ZentrumUniversitiesofGiessenandMarburg Lung Center (UGMLC), an dem auch das Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung Bad Nauheim beteiligt ist, ist Sitz des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL). Gemeinsam mit der Universität Marburg und dem Paul-Ehrlich-Institut in Langen ist Gießen Partnerstandort des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) und zugleich sind Gießener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Partnerstandort Rhein/Main des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislaufforschung (DZHK) beteiligt. Nicht zuletzt wird mit dem Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS) ein Exzellenzzentrum gefördert, das von der Goethe-Universität Frankfurt und dem Max-Planck-Institut für Herz- und LungenforschunginBadNauheimmitgetragenwird. Neben der interinstitutionellen Kooperation gehört die translationale und anwendungsbezogene Ausrichtung zum verbindenden Kennzeichen aller Forschungsaktivitäten an der JLU. Auch mit Ihrem Kongressthema Mobil und Selbständig im Alter haben Sie ein Rahmenthema von hoher gesellschaftspolitischer Relevanz gewählt. Bereits heute ist absehbar, dass in einer immer älter werdenden Gesellschaft der Physikalischen Medizin und Rehabilitation wachsende Bedeutung zukommt. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch vom 121. Jahreskongress wichtige Impulse für Ihre weiteren Fachdiskussionen ausgehen werden. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erkenntnisreiche Gespräche und eine gute Zeit an der JLU. P 1 D G M R 6 Zeitplan 8 Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Präsident der Justus-Liebig-Universität Gießen

7 Zeitplan Zeitplan Donnerstag, 6. Oktober 2016 Freitag, 7. Oktober 2016 Zeitplan Hörsaal/1.OG W 1: Update Reha/Sozialmedizin /3.OG W 4: Update Frührehabilitation 304/3.OG W7: Infiltrationstechniken an der Wirbelsäule 241/2.OG W10: Manuelle Medizin - viszerale Techniken beim älteren Menschen 304/3.OG W 2: Update Physikalische Medizin in der Rheumatologie /2.OG W5: Biometrische Methoden in der Physikalischen und Rehabilitativen Medizin Kaffeepause / Posterbegehung 1 307/3.OG W 8: Komplementäre Medizin - welche Evidenz gibt es? Hörsaal/1.OG S1: Sport bei Beeinträchtigung und nach Interventionen Kaffeepause / Posterbegegehung 2 307/3.OG W 3: Update Craniomandibuläre Dysfunktion beim Erwachsenen 202/2.OG W6: Interdisziplinäre Ergotherapie: multimodal, kulinarisch und praxisnah 309/3.OG W 9: Stoßwellentherapie in der Orthopädie / Unfallchirurgie 202/2.OG S2: Natürliches Heilmittel Moor: Empirische und experimentelle Evidenz Hörsaal/1.OG Kongresseröffnung Einführungsvortrag: Mobilität und Selbständigkeit im Alter Get together - Begrüßung durch die Aussteller der Industrieausstellung Saal/EG Saal/EG Saal/EG P 1: Mobilität und Selbständigkeit im höheren Lebensalter Hörsaal/1.OG Der inaktive gesunde Skelettmuskel / Disuse und mögliche Gegenmaßnahmen Multimodale stationäre Therapie nach OPS 8977 Mobilitätshilfen (Sinn und Unsinn, Wirkmechanismen, Nachweise) Prävention von Mobilität und Selbständigkeitseinschränkungen im Alter Saal/EG Mitgliederversammlung ARGE e.v. sprecher BVPRM e.v. 104/1.OG Treffen Landes-105/1.OG Kaffeepause Hörsaal/1.OG P 2: Rehabilitation im sozialmedizinischen Kontext Reha vor Rente - Erhalt der Erwerbsfähigkeit bei längererlebensarbeitszeit Reha-Potenziale im Alter - Eine Standortbestimmung Reha vor und bei Pflege - Vom Grundsatz in die Praxis Mittagspause 304/3.OG S3: Neurologische Rehabilitation - Probleme und Chancen im Alter Hörsaal/1.OG S 6: Schmerztherapie im Alter 304/3.OG S 9: Erhalt der Funktionsfähigkeit im Alter Hörsaal/1.OG S 12: Mobilität und PRM: Lebensqualität im Alter Saal/EG S 4: Osteoporose jenseits medikamentöser Therapie S7: PRM-Projekte nach dem WHO Global Disability Action Plan Kaffeepause S10: Nichtmedikamentöse Schmerztherapie Mitgliederversammlung des BVPRM e.v. 241/2.OG S 13: Neue Aspekte der Manuellen / Osteopatischen Medizin 307/3.OG S 5: Muskuloskelettale Erkrankungen 302/3.OG - was ist durch Physik. und Rehabilitative Medizin erreichbar? 202/2.OG 309/3.OG 307/3.OG S 8: Freie Vorträge I 309/3.OG S 11: DVGS-Symposium Sport und Bewegung (bis Uhr) S14: Reha - alles in Bewegung 241/2.OG Saal/EG Opal 1-2 Zeitplan Mitgliederversammlung DGPMR e.v. Mitgliederversammlung DGMM e.v. Hörsaal/1.OG 241/2.OG Mitgliederversammlung der BAG Frührehabilitation 304/3.OG Gesellschaftsabend Bootshaus an der Lahn W = Workshops P = Plenarveranstaltungen S = Sessions W = Workshops P = Plenarveranstaltungen S = Sessions F = Foren Weitere Veranstaltungen Rahmenprogramm F = Foren Weitere Veranstaltungen Rahmenprogramm 10 11

8 Zeitplan Samstag, 8. Oktober 2016 Zeitplan F 1: Gesundheitspolitischer Vormittag, S 15: Kardiologische 304/3.OG 241/2.OG 307/3.OG F 2: Junges Forum: Nützliche Skills Teil 1 (Veranstaltung des Reha - welche Therapien und Weiterbildungen Berufsverbandes der sind gut für das Herz? in der PRM Rehabilitationsärzte) Hörsaal/1.OG W 18: Orthopädietechn. 201/2.OG W 19: Netzwerk309/3.OG W 17: Therapie S 16: Physikalische Versorgungsmöglichkeiten Physikalische Medizin an der - inter- S 18: und Freie Vorträge II S 17: Molekulare Rückenzentrum - eine myofaszialer Schmerzen Gefäßtherapie V - mittels Mikrozirkulation Wirbelsäule aktuelle Studien - multidisziplinäre Laserbehandlung Orthesensyst. mit Moblil.- Einrichtung - Amb. und F 3: Gesundheitspolitischer Vormittag, 304/3.OG Teil 2 (Veranstaltung des Berufsverbandes der Rehabilitationsärzte) Hörsaal/1.OG S21: Potentiale der Telerehabilitation in der Gesundheitsversorgung Kaffeepause 307/3.OG S19: Behandlung der Spastik beim Erwachsenen und älteren Menschen 241/2.OG W 11: Multimodale stationäre Akuttherapie nach OPS 8977 Kongressabschluss Saal/EG 309/3.OG S 20: Therapieziele der onkologischen Reha Hörsaal/1.OG Thieme Verlag Stuttgart Allgemeine Informationen P 1 D G M R 6 W = Workshops P = Plenarveranstaltungen S = Sessions F = Foren Weitere Veranstaltungen Rahmenprogramm 12

9 Wissenschaftliche Leitung Allgemeine Informationen Wissenschaftliches Komitee: Tagungsort: Allgemeine Informationen Prof. Dr. med. Michael N. Berliner, Berlin Prof. Dr. Lothar Beyer, Jena Dr. med. Jean-Jacques Glaesener, Hamburg Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner, Hannover Dr. med. Jörg Heinze, Geesthacht Prof. Dr. med. Gert Krischak, Ulm Prof. Dr. med. Uwe Lange, Bad Nauheim Dr. med. Gabriele Lichti, Bad Salzungen Dr. med. Max Emanuel Liebl, Berlin Prof. Dr. med. Wilfried Mau, Halle/Saale Dr. med. Matthias Psczolla, Boppard Dr. med. Anett Reißhauer, Berlin Dr. med. Susanne R. Schwarzkopf, Nürnberg Prof. Dr. med. Ulrich Smolenski, Jena Dr. med. Andreas Winkelmann, München Justus-Liebig-Universität Gießen Medizinisches Lehrzentrum (MLZ) Klinikstr. 29, Gießen Öffnungszeiten des Kongressbüros: Donnerstag, 6.Oktober 2016: Freitag, 7. Oktober 2016: Samstag, 8. Oktober 2016: 9.00 Uhr Uhr 8.00 Uhr Uhr 8.00 Uhr Uhr Allgemeine Informationen Posterausstellung: Die Posterausstellung befindet sich im Saal im Erdgeschoss Posterrundgänge: Die Posterrundgänge finden am Freitag, dem 6. Oktober 2016, Uhr und Uhr statt. Fortbildungspunkte: Die Zertifizierung des Kongresses wurde bei der Landesärztekammer Hessen beantragt. Voraussetzung für die Anerkennung der Punkte ist die ordnungsgemäße Eintragung in die Teilnehmerlisten, die am jeweiligen Tag im Kongressbüro ausliegen. Industrieausstellung: Wir empfehlen Ihnen den Besuch der Industrieausstellung im Saal im Erdgeschoss. Die Aussteller erwarten Sie am 6. und 7. Oktober 2016 an ihren Ständen

10 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Beratungen und Versammlungen: Im Rahmen des Kongresses finden folgende Beratungen und Mitgliederversammlungen der beteiligten Gesellschaften und Verbände statt: Freitag, 7. Oktober Uhr Raum 104/1. OG Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation e.v Uhr Raum 105/1. OG Treffen der Landessprecher des Berufsverbandes der Rehabilitationsärzte Deutschlands e.v Uhr Raum 241/2. OG Mitgliederversammlung des Berufsverbandes der Rehabilitationsärzte Deutschlands e.v Uhr Hörsaal/1. OG Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation e.v Uhr Raum 241/2. OG Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin e.v Uhr Raum 304/3. OG Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Frührehabilitation Samstag, 8. Oktober Uhr Raum 302/3. OG Konstituierende Beratung der neuen Arbeitsgruppe PRM-Versorgung bei Gliedmaßenamputationen Thieme Verlag Stuttgart Programm Donnerstag, Rahmenprogramm: Donnerstag, 6. Oktober Uhr Saal/EG Get together und Begrüßung durch die Aussteller der Industrieausstellung Lassen Sie den ersten Kongresstag nach der Eröffnungsveranstaltung bei interessanten Gesprächen und einem kleinen Umtrunk ausklingen. Freitag, 7. Oktober Uhr Restaurant Bootshaus an der Lahn Gesellschaftsabend Beim Gesellschaftsabend im Bootshaus an der Lahn können Sie die faszinierende Flusslandschaft der Lahn genießen., zudem bietet sich auch die Möglichkeit zum Austausch abseits der konzentrierten Tagungsarbeit. (Teilnehmerpreis 50,- Euro, evtl. Restkarten im Kongressbüro) P 1 D G M R 6 16

11 Donnerstag, 6. Oktober 2016 Workshops Donnerstag, 6. Oktober 2016 Workshops Uhr Hörsaal/1. OG 15:00 Uhr-16:30 Uhr Raum 304/3. OG W 1 Update REHA/Sozialmedizin Leitung: Wilfried Mau (Halle) W 7 Leitung: Infiltrationstechniken an der Wirbelsäule Christoph Korallus (Hannover) Uhr Raum 304/3. OG W 2 Update Physikalische Medizin in der Rheumatologie Leitung: Uwe Lange (Bad Nauheim) Bei degenerativen Erkrankungen Gabriel Dischereit (Bad Endbach) 15:00 Uhr-16:30 Uhr Raum 307/3. OG W 8 Komplementäre Medizin - welche Evidenz gibt es? Leitung: Andreas Michalsen (Berlin), Rainer Stange (Berlin) Donnerstag Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen Katrin Richter-Bastian (Bad Nauheim) Uhr Raum 307/3. OG W 3 Update Craniomandibuläre Dysfunktion beim Erwachsenen Leitung: Wolfgang von Heymann (Bremen) 15:00 Uhr-16:30 Uhr Raum 309/3. OG W 9 Stoßwellentherapie in der Orthopädie/Unfallchirurgie Leitung: Gert Krischak (Bad Buchau) Grundlagen der Stosswellentherapie, praktische Anwendungen, Grundlagen der Triggerpunkttherapie, praktische Anwendungen Oliver Miltner (Berlin) Donnerstag Uhr Raum 309/3. OG W 4 Update Frührehabilitation Leitung: Jean-Jacques Glaesener (Hamburg), Joachim Beyer (Meppen) Frührehabilitation aus Sicht der Geriatrie Anke Wittrich (Berlin) 15:00 Uhr-16:30 Uhr Raum 241/2. OG W 10 Manuelle Medizin viszerale Techniken beim älteren Menschen Leitung: Bärbel Alt (Berlin), Stefan Alt (Eisenhüttenstadt) Frührehabilitation bei Polytrauma Jean Jacques Glaesener (Hamburg) Sessions Frührehabilitation aus Sicht des Neurologen Matthias Schaupp (Bad Aibling) Projekt: Rehabilitation funktionell schwerst geschädigter Menschen Joachim Beyer (Meppen) Uhr Raum 241/2. OG 15:00 Uhr-16:30 Uhr Hörsaal/1. OG S 1 Sport bei Beeinträchtigung und nach Interventionen Vorsitz: Susanne R. Schwarzkopf (Nürnberg), Gabriele Lichti (Bad Salzungen) Endoprothetik und Sport? Hermann-Josef Bail (Nürnberg) W 5 Leitung: Biometrische Methoden in der PMR Gert Krischak (Bad Buchau), Julia Dannenmeier (Bad Buchau) Welche sportlichen Aktivitäten sind bei Querschnittläsionen zu empfehlen? Marion Saur (Hessisch Lichtenau) Welcher statistischer Test für welche Fragestellung? Rainer Kaluscha (Bad Buchau) Sportfähigkeit nach Wirbelsäulenoperationen?! Bertram Böhm (Nürnberg) Biometrische Methoden in der PMR - Beispiele aus der Praxis Rainer Kaluscha (Bad Buchau) "Sportliche" Rehabilitation nach Nierentransplantation? Doris Gerbig (Bad Heilbrunn) Uhr Raum 202/2. OG W 6 Interdisziplinäre Ergotherapie: multi-modal, kulinarisch und praxisnah Leitung: Katrin Storck-Müller (Bad Endbach) Sport nach rekonstruktiven Eingriffen an Schulter und Knie Lars Irlenbusch (Erfurt) 18 19

12 Donnerstag, 6. Oktober 2016 Sessions Donnerstag :00 Uhr-16:30 Uhr Raum 202/2. OG S 2 Natürliches Heilmittel Moor: Empirische und experimentelle Evidenz Vorsitz: Karl-Ludwig Resch (Bad Elster), Marita Stier-Jarmer (München) Wirkeffekte serieller Heiltorfbäder bei Osteoarthrose eine kontrollierte, randomisierte und prospektive Studie Uwe Lange (Bad Nauheim) Im Moor zum inneren Gleichgewicht! Ein multimodales Programm zur Stressbewältigung und Burnout-Prävention Marita Stier-Jarmer (München) Erste Ergebnisse des Projekts NEMO zur Neuprofilierung des Moorheilbades Bad Gögging im Gesundheitsmarkt Karl-Ludwig Resch (Bad Elster) Aktuelle Ergebnisse einer mehrjährigen Versorgungsstudie in bayerischen Moorheilbädern Melinda Goertz (Bochum) Kunde Patient: Anforderungen an den Kurort der Zukunft Karl-Ludwig Resch (Bad Elster) Kongresseröffnung Uhr Hörsaal/1. OG Kongresseröffnung Grußworte: Univ.-Prof. Dr. med. Uwe Lange, Präsident der DGPMR Dr. med. Matthias Psczolla, Präsident der DGMM Preisverleihung: Dr. Heinz- und Helene-Adam-Preis 2016 Julius-Springer-Preis für Manuelle Medizin 2016 Einführungsvortrag: Mobil und Selbständig im Alter Prof. Dr. Helge Braun, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin P 1 D G M R 6 Thieme Verlag Stuttgart Programm Freitag,

13 Freitag, 7. Oktober 2016 Plenarveranstaltungen Freitag, 7.Oktober 2016 Sessions 08:30 Uhr-10:00 Uhr Hörsaal/1. OG 13:00 Uhr-14:30 Uhr Raum 304/3. OG P 1 Mobilität und Selbständigkeit im höheren Lebensalter Vorsitz: Anett Reißhauer (Berlin), Ulrich Smolenski (Jena), Matthias Psczolla (Oberwesel) Der inaktive gesunde Skelettmuskel / Disuse und mögliche Gegenmassnahmen Dieter Blottner (Berlin) S 3 Neurologische Rehabilitation - Probleme und Chancen im Alter Vorsitz: Gerald Küther (Hannover), Thomas van de Weyer (Hamburg) Besteht eine Altersabhängigkeit für den Erfolg einer neurologischen Rehabilitation beim Schlaganfall? Bettina Studer (Düsseldorf) Multimodale stationäre Therapie nach OPS 8977 Matthias Psczolla (Oberwesel) Mobilitätshilfen (Sinn und Unsinn, Wirkmechanismen, Nachweise), Aspekte der Anpassung an die Umgebung Anselm Reiners (München) Wie sieht eine Altersabhängigkeit des Rehabilitationserfolges beim Schädel-Hirn-Trauma aus? Gerald Küther (Hannover) Sturzprophylaxe bei neurologischen Erkrankungen im Alter Ulrich Kuipers (Bad Oldeslohe) Prävention von Mobilitäts- und Selbständigkeitseinschränkungen im Alltag Ursula Müller-Werdan (Berlin) 10:30 Uhr-12:00 Uhr Hörsaal/1.OG Der GeriNeTrainer - Lehrcurriculum für Angehörige der Gesundheitsberufe und interessierte Laien zur flächendeckenden, quartiersnahen Durchführung von Demenzsportgruppen Claudia Winkelmann (Heidenheim) Freitag P 2 Rehabilitation im sozialmedizinischen Kontext Vorsitz: Jean-Jacques Glaesener (Hamburg), Christoph Gutenbrunner (Hannover), Wilfried Mau (Halle) Reha vor Rente - Erhalt der Erwerbsfähigkeit bei längerer Lebensarbeitszeit Marco Streibelt (Berlin) Reha-Potenziale im Alter - Eine Standortbestimmung Matthias Schmidt-Ohlemann (Bad Kreuznach) Reha vor und bei Pflege - Vom Grundsatz in die Praxis Katrin Breuninger (Essen) 13:00 Uhr-14:30 Uhr Raum 307/3. OG S 4 Osteoporose jenseits medikamentöser Therapie Vorsitz: Gabriele Lichti (Bad Salzungen), Angela Deventer (Hamburg) Wirkungen eines Osteoporose-spezifischen Trainings eine 2-jährige Prospektivstudie Uwe Lange (Bad Nauheim) Vibrationstherapie bei Osteoporose Katja Regenspurger (Halle) Neue Aspekte zur Ernährung bei Osteoporose Alexander Defér (Dresden) Freitag Kyphoplastie und Vertebroplastie Albrecht Waschke (Jena) 22 23

14 Freitag, 7.Oktober 2016 Sessions Freitag, 7.Oktober 2016 Sessions 13:00 Uhr-14:30 Uhr Raum 302/3. OG 13:00 Uhr-14:30 Uhr Raum 202/2. OG S 5 Muskulo-skelettale Erkrankungen - was ist durch Physikalische und Rehabilitative Medizin erreichbar? Vorsitz: Susanne R. Schwarzkopf (Nürnberg), Gert Krischak (Bad Buchau) Welche Optionen gibt es in der Physikalischen und Rehabilitativen Medizin zur Schmerztherapie? Elke Lüst (Nürnberg) Aktiv-assistierte vs. passive Bewegungsschiene in der Nachbehandlung nach Knie-TEP Angelina Schemm (Bad Buchau) S 7 PRM-Projekte nach dem WHO Global Disability Action plan Vorsitz: Christoph Gutenbrunner (Hannover), Martin Weigl (München) Eckpunkte des WHO Global Disability Action Plan und der Kooperation zwischen WHO und International Society for Physical and Rehabilitation Medicine Boya Nugraha (Hannover) Internationaler Survey on Spinal Cord Injury: Ansätze und Fallstricke für die Deutsche Kohorte Melanie Blumenthal (Hannover) Multimodales Assessment bei OSG-Instabilität - Zusammenhänge zwischen Bildgebung und funktionellem Gelenkzustand Simon Steib (Erlangen) Rehabilitation von Becken- und Acetabulumfrakturen Lena Tepohl (Ulm) Stand der Anwendung der ICF im Deutschen Gesundheits- und Rehabilitationssystem Thorsten Meyer (Hannover) Über den Tellerrand: nationale Pläne für Behinderung und Gesundheit - was kann die PRM sinnvoll beitragen? Christoph Gutenbrunner (Hannover) Freitag Neue Behandlungsmöglichkeiten in der Orthopädie mit Magnetotransduktion Ludger Gerdesmeyer (Kronshagen) Faszien und Wissenschaft? Martin Herold (Nürnberg) 13:00 Uhr-14:30 Uhr Hörsaal/1. OG 13:00 Uhr-14:30 Uhr Raum 309/3. OG S 8 Freie VorträgeI-Methoden in der Physikalischen Medizin und Reha Vorsitz: Gabriele Lichti (Bad Salzungen), Michael N. Berliner (Berlin) Langzeitergebnisse der Ultraschalltherapie zur Behandlung der kalzifizierenden Schultertendinitis: Ergebnisse einer RCT Gerold Ebenbichler (Wien), K. Pieber, F. Kainberger, M. Funovics, K.-L. Resch Freitag S 6 Schmerztherapie im Alter Vorsitz: Andreas Winkelmann (München), Jean-Jacques Glaesener (Hamburg) Nackenschmerzen im Alter Eugen Rasev (Schweinfurt) Schulterschmerzen im Alter Jean-Jacques Glaesener (Hamburg) Rückenschmerzen im Alter Andreas Winkelmann (München) Hüft- und Kniegelenkschmerzen im Alter Heide Kuhlow (Hamburg) Medikamentöse Schmerztherapie im Alter Sibylle Ziegert (Hamburg) Outcome einer multimodalen Komplexbehandlung des Bewegungssystems - Ergebnisse der ANOA-Studie Wolfram Seidel (Sommerfeld) Untersuchung der Wirksamkeit biomechanischer Stimulationstherapie bei Fibromyalgie-Syndrom Stefan Cebulla (Bad Nauheim), I. Tarner, U. Lange, U. Müller-Ladner Majoramputation: Stationäre versus ambulante Rehabilitation (Case Report) Thomas Schricker (Bad Füssing), S. Möslinger, A. Krückhans Einflussfaktoren des Zugangs in die Anschlussrehabilitation von kardiologischen und kardiochirurgischen Patientinnen und Patienten Regina Lohss (Hannover), M. Blumenthal, A. Gottschling-Lang, C. Sturm, C. Egen, C. Gutenbrunner Supermikrochirurgie als kausale Therapieoption des sekundären chronischen Lymphödems? Lukas Wellkamp (Castrop-Rauxel), P. Kirchhoff, A. Serban, T. Füßner, G. Udresco, A. Ring Planung und Umsetzung körperlicher Aktivität nach Gelenkersatzoperation: Evaluation einer individualisierten Rehabilitationsstrategie Annika Gottschling-Lang (Hannover), K. Höpner, K. Thren, C. Gutenbrunner, M. Bethge 24 25

15 Freitag, 7. Oktober 2016 Sessions Freitag, 7.Oktober 2016 Sessions Uhr Raum 304/3. OG 15:00 Uhr-16:30 Uhr Hörsaal/1. OG S 9 Vorsitz: Erhalt der Funktionsfähigkeit im Alter Eduard Kraft (München), Martin Weigl (München) S 12 Vorsitz: Mobilität und PRM: Lebensqualität im Alter Wilfried Mau (Halle), Michael N. Berliner (Berlin) Multimodal interventions for maintaining cognitive function in aging Soledad Ballesteros (Madrid) Neue Erkenntnisse über die Pathogenese der Sarkopenie Michael Drey (München) Effekte von Bewegung auf die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter. Erkenntnisse aus der funktionellen Bildgebung Eduard Kraft (München) Die WHO-Berichte Alter und Gesundheit und Behinderung : Bedeutung für die Physikalische und Rehabilitative Medizin Christoph Gutenbrunner (Hannover) Virtuelle spielerische Bewegungstherapie zum Erhalt der Lebensqualität im Alter André Golla (Halle) Sport bei Osteoporose Ina Lenkeit (Kremmen) Freitag Uhr Raum 307/3. OG S 10 Nichtmedikamentöse Schmerztherapie Vorsitz: Elke Lüst (Nürnberg), Shaban Fetaj (Vlotho) Kryotherapie - eine wirksame additive Therapie in der Schmerztherapie Shaban Fetaj (Vlotho) Nicht medikamentöse Therapie im Spitzensport Anton Wicker (Salzburg, Österreich) Manuelle Schmerztherapie Meinhold Stuhldreier (Petershagen) 15:00 Uhr-16:30 Uhr Raum 241/2. OG S 13 Neue Aspekte der Manuellen / Osteopatischen Medizin Vorsitz: Ulrich Smolenski (Jena), Rigobert Klett (Gießen) Viszerale Therapie, ambulant und stationär Siegfried Silz (Fürstenfeldbruck) Einsatzmöglichkeiten im Rettungs- und Bereitschaftsdienst Sebastian Eifrig (Rendsburg) Altersbezogene Risikobetrachtung Rigobert Klett (Langgöns) Freitag Uhr Raum 309/3. OG S 11 DVGS-Symposium "Sport und Bewegung" Vorsitz: Steffen Derlien (Jena), Angelika Baldus (Hürth) Körperliche Aktivität im Alten- und Pflegeheim Angelika Baldus (Hürth) 15:00 Uhr-16:30 Uhr Raum S 14 Reha - alles in Bewegung Vorsitz: Jörg Heinze (Geesthacht), Matthias Schmidt-Ohlemann (Bad Kreuznach) Neue Ansätze und Ideen zur Weiterentwicklung der medizinischen Rehabilitation aus dem Arbeitsfeld der Deutschen Rentenversicherung Bund Brigitte Gross (Berlin) Sturzprävention Rainer Beurskens (Heidelberg) Die Phase E der neurologischen Rehabilitation: ein innovativer Ansatz Thomas Stähler (Frankfurt) Bewegungstherapeutische Interventionen bei Demenz (Projekt GESTALT) Andrea Wolff (Erlangen) Bewegungsverhalten älterer Arbeitnehmer - 30 min Bewegung reicht Saskia Ziesche (Heidelberg) Die mobile Form der Rehabilitation: besondere Perspektiven für Menschen mit Pflegebedarf zu Hause und in Einrichtungen Rudolf Siegert (Bremen) Zur Perspektive der Frührehabilitation: Wann, wo und für wen? Joachim Beyer (Meppen) Eine verbesserte rehabilitative Orientierung der Heilmittelversorgung am Beispiel der Ergotherapie: Zur neuen Rahmenempfehlung mit Leistungsbeschreibung Ergotherapie Arnd Longrée (Karlsbad) 26 27

16 Thieme Verlag Stuttgart Programm Samstag, P 1 D G M R 6

17 Samstag, 8. Oktober 2016 Foren Samstag, 8.Oktober 2016 Sessions :00 Uhr-10:30 Uhr Raum 307/3. OG 09:00 Uhr-10:30 Uhr Raum 304/3. OG F 1 Gesundheitspolitischer Vormittag - Teil 1 (Veranstaltung des Berufsverbandes der Rehabilitationsärzte Deutschlands e.v.) Vorsitz: Angela Deventer (Hamburg), Jörg Heinze (Geesthacht) Das Fachgebietes des Facharztes für Physikalische und Rehabilitative Medizin Jean-Jacques Glaesener (Hamburg) Aktuelle Entwicklung im Bereich der Weiterbildungsordnung Angela Deventer (Hamburg), Joachim Beyer (Meppen), Erdmute Pioch (Birkenwerder) Aktuelle Entwicklung im Bereich der GOÄ Jörg Heinze (Geesthacht) S 15 Kardiologische Reha - welche Therapien sind gut für das Herz? Vorsitz: Thomas Mengden (Bad Nauheim), Michael Coch (Seewis, Schweiz) Bewegungstherapie bei koronarer Herzkrankheit Claudia Walther (Bad Nauheim) Rolle der Psychokardiologie in der Reha Bettina Hamann (Bad Nauheim) Krafttraining bei Herzinsuffizienz - die Sicht des Sportwissenschaftlers Carolin Steinmetz (Bad Nauheim) Organisation und Umsetzung von Herzinsuffizienz-Gruppen Sabrina Bittkau (Hamburg) 09:00 Uhr-10:30 Uhr Raum 307/3. OG F 2 Junges Forum: Nützliche Skills und Weiterbildungen in der PRM Vorsitz: Alexander Glogaza (München), Jochen Friedrich (Kreischa) Das Junge Forum der DGPMR - Übergabe an die 2. Generation Max Emanuel Liebl (Berlin) Das Junge Forum der DGPMR - Ziele und Perspektiven Alexander Glogaza (München) 09:00 Uhr-10:30 Uhr Hörsaal/1. OG S 16 Physikalische Gefäßtherapie - Mikrozirkulation Vorsitz: Fred Harms (Brüssel, Belgien) Die Bedeutung von Mikrozirkulationsstörungen für chronische Erkrankungen Fred Harms (Brüssel, Belgien) Datenlage Beeinflussung gestörter Mikrozirkulation und Aussichten für das Gesundheitsmanagement Dorothee Gänshirt (Brüssel) Samstag PRM und spezielle Schmerztherapie - Eine gute Kombination Christina Lemhöfer (Bernau-Felden) Manuelle Medizin in der PRM - Relevante Informationen zur Zusatzbezeichnung Christina Valle (Bernau-Felden) Sozialmedizinische Aspekte in der PRM Jochen Friedrich (Kreischa) Systemische Endothel/Lymphtherapie mittels der systemisch aktiven "Physikalischen Gefäßtherapie BEMER"(R) Rainer Pawelke (Walchsee) Mikrozirkulationsstörung im mesenchymalen Bindegewebe als Auslöser von Schmerzen! Monika Pirlet Gottwald (München) Samstag :00 Uhr-12:30 Uhr Raum 304/3. OG F 1 Gesundheitspolitischer Vormittag - Teil 2 (Veranstaltung des Berufsverbandes der Rehabilitationsärzte Deutschlands e.v.) Vorsitz: Angela Deventer (Hamburg), Jörg Heinze (Geesthacht) Aktuelle Entwicklungen beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen Ilona Erkenberg (Mühlhausen) Regress: Heilmittel und Medikamente Angela Deventer (Hamburg), Annette Carl (Berlin) 30 31

18 Samstag, 8.Oktober 2016 Sessions Samstag, 8.Oktober 2016 Sessions 09:00 Uhr-10:30 Uhr Raum 201/2. OG S 17 Molekulare Physikalische Medizin - aktuelle Studien Vorsitz: Anett Reißhauer (Berlin), Ulf Müller-Ladner (Bad Nauheim) Wirkungen der seriellen wassergefilterte Infrarot-A-Ganzkörper-Hyperthermnie bei ankylosierender Spondylitis K. Richter (Bad Nauheim) Serielle Ganzkörperkältetherapie bei rheumatoider Arthritis J. Hoffmann (Bad Nauheim) Serielle Ganzkörperkältetherapie bei Spondyloarthritiden M. Oehler (Bad Nauheim) Wirkungen von seriellen Moorbäder bei entzündlich-rheumatischen und degenerativen Erkrankungen J.-E. Goronzy (Frankfurt) 11:00 Uhr-12:30 Uhr Raum 307/3. OG S 19 Behandlung der Spastik beim Erwachsenen und älteren Menschen Vorsitz: Klaus-Dieter Böhm (Braunfels), Iris Reuter (Gießen) Grundlagen und medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten Klaus-Dieter Böhm (Braunfels) Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der Botulinum-Toxin-Behandlung Iris Reuter (Gießen) Intrathekale Medikamentenpumpe Indikationen, Potenziale und Limitationen Malgorzata Kolodziej (Gießen) Redressionsbehandlung bei Spastik der oberen Extremitäten Karin Hain (Braunfels) Wirkungen von seriellen Moorbäder und Packungen bei degenerativen Erkrankungen M. Ehnert (Bad Nauheim) 11:00 Uhr-12:30 Uhr Raum 309/3. OG Samstag :00 Uhr-10:30 Uhr Raum 309/3. OG S 18 Freie Vorträge II - Rückenschmerzen und diverse Themen Vorsitz: Rigobert Klett (Gießen), Gabriele Lichti (Bad Salzungen) Chronischer Rückenschmerz - Ist eine Subgruppenbildung möglich? Kai Niemier (Hamm) Posturales Training mit elastischen Stäben Propriomed nach Dr. Rašev zur Prävention postural bedingter Schmerzen bei Senioren - zur Ausarbeitung der Belastbarkeit der posturalen Reaktionen Eugen Rasev (Schweinfurt), K. Rasev Effektivität der posturalen Trainingstherapie unter PolyEMG-Kontrolle mit Propriomed Eugen Rasev (Schweinfurt), K. Rasev S 20 Therapieziele der onkologischen Reha Vorsitz: Monika Reuss-Borst (Bad Bocklet), Gertraud Gallhofer (Bad Nauheim) Krankheit bewältigen (Coping) Heiner Vogel (Würzburg) Steigerung der körperlichen Aktivität F. Baumann (Köln) Prävention und Therapie der Chemotherapie-induzierten Polyneuropathie durch gezielte Bewegungstherapie - was ist möglich? Joachim Wiskemann (Heidelberg) Return to work nach Krebs Monika Reuss-Borst (Bad Bocklet) Samstag Multidisziplinäre, tagesklinische Therapie bei chronischen Nackenschmerzen: Wirksamkeit auch bei Patienten über 65 Jahren Martin Weigl (München), J. Letzel, O. Pelykh Altersspezifische Unterschiede des Heidelberger Health Scores 3.0 Saskia Ziesche (Heidelberg), M. Köppel, K. Weiß, G. Huber Reha Job die echte Kombination medizinischer und beruflicher Reha Thorsten Krause (Koblenz), G. Meuthen, S. Theis, E. Gercek, F. Hartmann Physikalische und Rehabilitative Medizin in der ambulanten Betreuung von Krebspatienten: eine Konzeptvorstellung Evren Atabas (Bonn) Nationale Versorgungsleitlinie nicht spezifischer Kreuzschmerz (2. Auflage) - was ist neu? Andreas Winkelmann (München) 32 33

19 Samstag, 8.Oktober 2016 Sessions 11:00 Uhr-12:30 Uhr Hörsaal/1. OG S 21 Potentiale der Telerehabilitation in der Gesundheitsversorgung Vorsitz: Gert Krischak (Bad Buchau), Michael John (Berlin) Medizinische Assistenzsysteme in der Prävention, Rehabilitation und Nachsorge Ein Überblick Michael John (Berlin) Virtual Reality-gestütztes Trainingsverfahren randomisierte Pilotstudie bei chronischen HWS-Beschwerden Marina Nusser (Bad Buchau) Wirksamkeitsstudie einer telemedizinisch assistierten Bewegungstherapie nach Gelenkersatz an der unteren Extremität Sophie Rabe (Potsdam) "MoreGait Studienergebnisse eines von inkomplett Querschnittgelähmten zu Hause durchgeführten robotischen Lokomotionstrainings Rüdiger Rupp (Heidelberg) RehaInteract Ein Gesamtsystem für die sensorgestützte Therapie bei Schädigungen der unteren Extremitäten Andreas Smurawski (Lübben) Telemedizinprojekt StrokeBack - Evidenzbasierte Tele-Rehabilitation für die obere Extremität Steffen Ortmann (Frankfurt (Oder)) Thieme Verlag Stuttgart Posterausstellung Samstag Workshop 11:00 Uhr-12:30 Uhr Raum 241/2. OG W 11 Multimodale stationäre Akuttherapie nach OPS 8977 Leitung: Anke Steinmetz (St. Goar), Alfred Galeazzi (St. Goar) P 1 D G M R 6 34

20 Posterausstellung Saal/EG Poster- Ausstellung P01 P02 P03 P04 P05 P06 P07 P08 P09 P10 P11 P12 P13 P14 Fit for Work and Life: Evaluationsergebnisse eines multimodalen Programms zur betrieblichen Gesundheitsförderung in einem Universitätsklinikum Juliane Briest (Hannover), K. Kahl, U. Tegtbur, C. Gutenbrunner Mind the gap: Evaluationsergebnisse einer multimodalen berufsbezogenen Kurzrehabilitation (JobFit) in der rehabilitativen Versorgungslücke Juliane Briest (Hannover), C. Egen, C. Gutenbrunner Schwerpunktcurriculum Physikalische und Rehabilitative Medizin und Naturheilverfahren im Fachbereich Humanmedizin der Universität Gießen Andreas Dura (Gießen), R. Gaudek, U. Lange Einfluss einer einwöchigen Heilstollentherapie (Speläotherapie) auf Il2, TNFalpha, If-gamma, Il4, Il10, Il 17a Joachim Schwarz (Dickendorf), G. Cerncic, J. Weger, C. Schwarz, A. Dura Lebensqualität und emotionale Funktionsfähigkeit bei Patienten mit Musikerdystonie und deren Angehörigen Olena Pelykh (München), A. Klein, A. Winkelmann Musikermedizin Angebote an der Hochschule für Musik und Theater München sowie am Klinikum der LMU München Andreas Winkelmann (München), N. Arnstadt, A. Mornell Gesundheit für Musiker aus Sicht der Hauptfachlehrkräfte an der Hochschule für Musik und Theater München Andreas Winkelmann (München), N. Arnstadt, A. Mornell Musikermedizin - Gesundheit für Musiker aus Sicht der Gesundheitsberufe am Klinikum der Universität München Andreas Winkelmann (München), N. Arnstadt, A. Mornell Körperliche Aktivität nach Gelenkersatzoperation: Eine Validierung der subjektiven Einschätzung älterer RehabilitandInnen anhand von Pedometern Annika Gottschling-Lang (Hannover), K. Höpner, K. Thren, C. Gutenbrunner, M. Bethge Schröpfen als Faszientechnik Annette Kreutzfeld (Halle), K. Ernst Die Behandlung der Trochantertendopathie mit Ashi -Akupunktur. Darstellung der Methode und Ergebnisse Anselm Model (Freiburg) Repetitive periphere Magnetstimulation bei Patienten mit chronisch lumbovertebralen Schmerzen Xaver Mayer (München), N. Zolyniak, E. Kraft, S. C. Azad Effekte von sternal seriell appliziertem mittelfrequentem (mf-) Strom im Rehabilitations-Konzept bei sternotomierten Patienten auf Parameter der funktionalen und funktionellen Gesundheit Michael Coch (Seewis, Schweiz), VG Vo, U. Lange Kosteneffektivität und -nutzen der muskuloskelettalen Rehabilitation Gerd Krischak (Bad Buchau), L. Tepohl, J. Dannenmaier, R. Kaluscha P 1 D G M R 6 Thieme Verlag Stuttgart Vorsitzende, Referenten, Workshopleiter Posterautoren 36

21 Referenten Vorsitzende 38 Vorsitzende, Referenten, Workshop- und Seminarleiter, Posterautoren A Alt, Bärbel, Dr. med., Ärztevereinigung für Manuelle Medizin, Ärzteseminar Berlin (ÄMM) e.v., Berlin Alt, Stefan, Dr. med., Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH Atabas, Evren, Dr. med., Zentrum für physikalische und rehabilitative Medizin, Bonn B Bail, Hermann-Josef, Univ.-Prof. Dr. med., Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg Baldus, Angelika, Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie, Hürth Ballesteros, Soledad, Prof. Ph.D., Departamento Psicologia Basica II, Facultad de Psicologia, UNED, Madrid Baumann, Freerk, PD Dr., Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln Berliner, Michael N., Prof. Dr. med., Zentrum für Geriatrie und Physikalische Medizin, HELIOS Klinikum Berlin-Buch Beurskens, Rainer, Dr., Agaplesion Bethanien Krankenhaus, Heidelberg Beyer, Joachim, Dr. med., Abteilung für medizinische Frührehabilitation und Altersmedizin, Ludmillenstift Meppen Bittkau, Sabrina, Landesarbeitsgemeinschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. (Herz InForm), Hamburg Blottner, Dieter, Prof. Dr., Institut für Vegetative Anatomie, Charité Universitätsmedizin Berlin Blumenthal, Melanie, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover Böhm, Bertram, PD Dr. med., Kompetenzzentrum Wirbelsäulen- und Hypophysenchirurgie Nürnberg Böhm, Klaus-Dieter, Prof. Dr. med., BDH- Klinik Braunfels Braun, Helge R., Prof. Dr., MdB, Staatsminister bei der Bundeskanzlerin, Berlin Breuninger, Katrin, Dipl.-Med., Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Briest, Juliane, Dipl.-Psych., Bereich Rehabilitationsforschung und -wissenschaften, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover C Carl, Annette, Dr. med., Praxis für PRM, Berlin Cebulla, Stefan, Dr. med., Abteilung für Rheumatologie, Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim Coch, Michael, Dr. med, Reha Seewis, Schweiz D Dannenmeier, Julia, Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung Ulm, Bad Buchau Defér, Alexander, Dr. med., Ambulantes osteologisches Zentrum DVO, Dresden Derlien, Steffen, Dr. phil., Funktionsbereich Klinische Rehaforschung, Institut für Sporttherapie, Universitätsklinikum Jena Deventer, Angela, Praxis, Hamburg Dischereit, Gabriel, Dr. med., Dipl.-Biol., Rheumazentrum Mittelhessen, Bad Endbach Drey, Michael, PD Dr., Akutgeriatrie, Med. Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München Dura, Andreas, Fachbereich Humanmedizin, Universität Gießen E Ebenbichler, Gerold, Prof. Dr., Univ. Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Wien, Österreich Ehnert, Markus, Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie, Kerckhoff- Klinik, Bad Nauheim F Fetaj, Shaban, Dr. med., Weserland Klinik Bad Seebruch, Vlotho Friedrich, Jochen, Dr. med., Abteilung für Orthopädie, Traumatologie, Zentrum für Querschnittgelähmte, Klinik Bavaria Kreischa G Galeazzi, Alfred, Muskuloskelettales Zentrum, Loreley-Kliniken St. Goar- Oberwesel, St. Goar Gallhofer, Gertraud, Dr. med., Reha- Zentrum der DRV-Bund, Bad Nauheim Galm, Rainer, Dr. med., Orthopädische Privatpraxis, Frankfurt/Main Gänshirt, Dorothee, Prof. Dr., IMIN - International Microvascular Net, Brüssel, Belgien Gerbig, Doris, Dr. med., Abteilung Innere Medizin - Nephrologie, Transplantationsnachsorge, m&i-fachklinik Bad Heilbrunn Gerdesmeyer, Ludger, Prof. Dr. med., MARE Klinikum Kronshagen Glaesener, Jean-Jacques, Dr. med., Zentrum für Rehabilitationsmedizin, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Glogaza, Alexander, Dr. med. univ., Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Klinikum der Universität München Goertz, Melinda, Dr. med., Ruhr-Universität Bochum Golla, André, M.A., Institut für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Halle Gottschling-Lang, Annika, Dr., Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover Gross, Brigitte, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Gutenbrunner, Christoph, Univ.-Prof. Dr. med., Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover H Hain, Karin, Ergotherapie, BDH-Klinik Braunfels Hamann, Bettina, Prof. Dr. med., Abteilung Psychokardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Harms, Fred, Prof. Dr. Dr., IMIN - International Microvascular Net, Brüssel, Belgien Hartge, Sabine, Dr. med., Orthopädische Privatpraxis, Frankfurt/Main Heinze, Jörg, Dr. med., Praxis, Geesthacht Herold, Martin, Universitätsklinik und -institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Klinikum Nürnberg Hofmann, Jutta, Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie, Kerckhoff- Klinik, Bad Nauheim I Irlenbusch,Lars,Dr.med.,SportklinikErfurt J John, Michael, Dr., Geschäftsbereich ESPRI - Vernetzte Sicherheit, Fraunhofer- Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, Innovationszentrum Telehealth Technologies, Berlin K Kaluscha, Rainer, Dr., Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung Ulm, Bad Buchau Klett, Rigobert, PD Dr. med., ÜBAG für Nuklearmedizin, Hanau - Frankfurt - Offenbach - Gießen, Gießen Kolodziej, Malgorzata, Dr. med., Schmerztherapie und Neuromodulation, Universitätsklinikum Gießen Korallus, Christoph, Dr. med., Klinik für Rehabilitation, Medizinische Hochschule Hannover Kraft, Eduard, PD Dr. med., Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Klinikum der Universität München Krause, Thorsten, Rehafit am Gemeinschaftsklinikum, ev. Stift St. Martin, Koblenz Kreutzfeldt, Annette, Dr. med., MZ Geiststraße, Praxis für PRM, Halle Krischak, Gert, Univ.-Prof. Dr. med., Institut für Rehabilitationsmedizin an der Universität Ulm, Bad Buchau 39 Referenten Vorsitzende

22 Referenten Vorsitzende Kuhlow, Heide, Dr. med., Zentrum für Rehabilitationsmedizin, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg Kuipers, Ulrich, Dr. med., Dr. rer. nat., Abteilung für Geriatrie, Asklepios-Klinik Bad Oldeslohe Küther, Gerald, PD Dr. med., Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover L Lange, Uwe, Univ.-Prof. Dr. med., Universität Gießen, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Lemhöfer, Christina, Medical Park Chiemsee, Bernau-Felden Lenkeit, Ina, Manuelle Medizin, Sana Klinikum Sommerfeld, Kremmen Lichti, Gabriele, Dr. med., Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Klinikum Bad Salzungen Liebl, Max Emanuel, Dr. med., Abteilung Physikalische Medizin, Charité Universitätsmedizin Berlin Lohss, Regine, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover Longrée, Arnd, Deuscher Verband der Ergotherapeuten (DVE), Karlsbad Lüst, Elke, Dr. med., Klinik und Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg M Mau, Wilfried, Univ.-Prof. Dr. med., Institut für Rehabilitationsmedizin, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, Halle Mayer, Xaver, Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Klinikum der Universität München Mengden, Thomas, Prof. Dr. med., Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Michalsen, Andreas, Univ.-Prof. Dr. med., Abteilung Naturheilkunde, Immanuel Krankenhaus Berlin Miltner, Oliver, PD Dr., Klinik Hygiea, Berlin Model, Anselm, Dr. Dr. phil., Freiburg und Höchenschwand Müller-Ladner, Ulf, Univ.-Prof. Dr. med. Abteilung Rheumatologie, Klinische Immunologie, Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim Müller-Werdan, Ursula, Univ.-Prof. Dr., Evangelisches Geriatriezentrum Berlin ggmbh / Charité Universitätsmedizin Berlin N Niemier, Kai, Dr. med., Klinik für Manuelle Therapie, Hamm Nugraha, Boya, Dr. rer. biol. hum. MS, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Medizinische Hochschule Hannover Nusser, Marina, Institut für Rehabilitationsmedizin an der Universität Ulm im Theapiezentrum Federsee, Bad Buchau O Oehler, Michael, Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie, Kerckhoff- Klinik, Bad Nauheim Ortmann, Steffen, Dr., Abteilung System Design, Leibnitz-Institut für innovative Mikroelektronik, Frankfurt (Oder) P Pawelke, Rainer, Dr., Wittlinger Therapiezentrum, Walchsee, Österreich Pelykh, Olena, Dr. med., Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Klinikum der Universität München Pioch, Erdmute, Dr. med., Praxis für Schmerzmedizin, Birkenwerder Pirlet Gottwald, Monika, Dr., Allgemeinärztliche Praxis, München Psczolla, Matthias, Dr. med., Muskuloskelettales Zentrum, Loreley-Kliniken St. Goar-Oberwesel, Oberwesel R Rabe, Sophie, Professur für Rehabilitationswissenschaften, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam Rašev, Eugen, MUDr./Univ.Prag Ph.D, Institut für Schmerztherapie am Bewegungsapparat und neuroorthopädische Rehabilitation, Schweinfurt Regenspurger, Katja, Dr. med., Abteilung für Konservative Orthopädie und Physikalische Medizin, Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikum Halle Reiners, Anselm, Dr. med., Klinik für Frührehabilitation und Physikalische Medizin, Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München Reißhauer, Anett, Dr. med., Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Charité-Universitätsmedizin Berlin Resch, Karl-Ludwig, Prof. Dr. med., Deutsches Institut für Gesundheitsforschung, Bad Elster Reuss-Borst, Monika, Prof. Dr. med., Facharztpraxis für Innere Medizin, Rheumatologie, Hämatologie, Intern. Onkologie, Sozialmedizin, Ernährungsmedizin (DAEM), Ärztliche Gesamtkoordination des Rehabilitations- & Präventionszentrums Bad Kissingen/Bad Bocklet, Bad Bocklet Reuter, Iris, PD Dr. med., Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Gießen Richter-Bastian, Katrin, Dr. med., Abteilung Rheumatologie und Klinische Immunologie, Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim Römer, Andreas, Dr. med., Klinik für Physikalische Medizin und Frührehabilitation, Klinikum Schwabing, München Rupp, Rüdiger, Dr. Ing., Bereich Experimentelle Paraplegiologie/Neurorehabilitation, Universitätsklinikum Heidelberg S Saur, Marion, Dr. med., Querschnittgelähmtenzentrum der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau GmbH Schaupp, Matthias, Dr., Neurologie, Schön Klinik Bad Aibling Schemm, Angelina, Institut für Rehabilitationsmedizin an der Universität Ulm im Theapiezentrum Federsee, Bad Buchau Schmidt-Ohlemann, Matthias, Dr. med., Rehabilitationsmedizinischer Dienst, Rehazentrum Bethesda, Kreuznacher Diakonie, Bad Kreuznach Schricker, Thomas, Dr. med., Johannesbad Fachklinik, Bad Füssing Schwarz, Joachim, Dr. med., Live2give- Arztpraxis, Dickendorf Schwarzkopf, Susanne R., Prof. Dr. med. (PMU Salzburg), Klinik und Institut für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg Seidel, Wolfram, Dr., Klinik für Manuelle Medizin, Nichtoperative Orthopädie und Schmerzmedizin, Sana Kliniken Sommerfeld, Kremmen Siegert, Rudolf, Dr. med., Klinik für Geriatrie, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Klinikum Bremen Ost Silz, Siegfried, Dr. med. Dr. rer. nat., Facharzt für Allgemeinmedizin, Ärztliche Osteopathie, Kinderosteopathie, Chirotherapie, Sportmedizin, Naturheilverfahren, Fürstenfeldbruck Smolenski, Ulrich, Prof. Dr. med., Institut für Physiotherapie, Klinikum der Friedrich- Schiller-Universität Jena Smurawski, Andreas, Reha-Zentrum, Lübben Stähler, Thomas, Dr. jur., Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation, Frankfurt Stange, Rainer, Dr. med., Abteilung Naturheilkunde, Immanuel Krankenhaus Berlin Steib, Simon, Dr., Institut für Sportwissenschaft und Sport, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Erlangen Steinmetz, Anke, PD Dr., Muskuloskelettales Zentrum, Loreley-Kliniken St. Goar-Oberwesel, St. Goar Steinmetz, Carolin, Dipl. Sportwiss., Physikalische Medizin, Abteilung Rehabilitation, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim Stier-Jarmer, Marita, Dr. rer. biol. hum. MA, MPH, Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung, Ludwig-Maximilians-Universität München Storck-Müller, Katrin, Rheumazentrum Mittelhessen, Bad Endbach Streibelt, Marco, Dr., DRV Bund, Abteilung Rehabilitation, Berlin Studer, Bettina, Dr., Institut für klinische Neurowissenschaften und Medizinische Psychologie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf Referenten Vorsitzende 40 41

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