Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Hefts und hoffen, Sie hatten einen guten Start ins Neue Jahr. Interkulturelle Mediation
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- Robert Scholz
- vor 7 Jahren
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1 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Joachim Hempel Schnell mal die Welt retten und dann ein Neubeginn? Schön wärs ob beim Euro (im ganz Großen) oder bei zwei Brennpunkten der Stuttgarter Innenstadtentwicklung: Noch ganz frisch nach der Volksabstimmung zu Stuttgart und den ab dem Januar vorgesehenen Abriss-, Fäll- und Bauarbeiten heißt es kühlen Kopf zu bewahren. Mit dem Satz abholen nicht abholzen hat es Veronika Kienzle, Bezirksvorsteherin von Stuttgart- Mitte, auf den Punkt gebracht. Nur so kann der notwendige Wandel bewältigt werden: jener in der Stuttgarter Stadtgesellschaft ebenso wie der im Globalen. Alle Ausgaben dieses Jahres stehen unter dem Motto Wandel. Ein weites Feld das kann vom Klimawandel bis zum Wandel in den zwischenmenschlichen Beziehungen gehen. Das Motto ist spannend. Der Einzelne und das große Ganze rücken dabei in den Mittelpunkt. Erklärtes Ziel einer Mediation zum Beispiel ist der Ausgleich. Es gibt keine reinen Gewinner oder Verlierer, wie in einem Beitrag nachzulesen ist. Hier werden Spannungen zwischen verschiedenen Kulturen gelöst. In anderen Beiträgen stehen dagegen diejenigen, die unten waren, wieder auf: Aus Verlieren können Gewinner werden. Lassen Sie sich überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Hefts und hoffen, Sie hatten einen guten Start ins Neue Jahr Titelbild-Fotos und -Idee: Thomas Jäger: Wir bewegen was! Trott-war ist eine Zeitung, die sozial benachteiligten Menschen hilft. Alle Verkäufer waren in sozialen Notlagen. Von den,0 Euro Verkaufspreis einer Zeitung behalten sie Cents für sich. Die nächste Ausgabe mit dem Thema Wind und Wetter erscheint am. Januar Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass die Straßenzeitung bei unseren Verkäufern nur noch mit Euros und nicht mehr mit Hoftalern zu erwerben ist. Ihr Inhalt Kreuz & Quer Kolumne: Matzes Welt Kreuz & Quer Interkulturelle Mediation Yoganathan Putra und Anne Vogler-Bühler von der Stuttgarter Mediatorengruppe beschreiben im Gespräch mit Karin Engel-Hüppe ihre Arbeit und Zielsetzungen Verkäuferportrait: Michael Fussy, Tübingen Schwerpunkt: Ankunft und Aufbruch Recht und Ordnung, Teil II 0 Vom Telefon zum Smartphone Wie die Weltwirtschaft (nicht) funktioniert Geistesblitze Skotts Seitenhiebe Literatour Aufs Auge 0 Trott-war dankt / Impressum Von Hartz IV zum Kebap-Laden Fladenbrot selber backen, sich selbstständig machen und zusammen mit der Familie arbeiten: Wie sich eine türkische Familie aus der Hartz-IV-Falle lösen konnte Abholen nicht abräumen Stuttgart und der Schlosspark, das Stuttgarter Leonhardsviertel und der Kiez, das alte Armenhaus und die anstehenden Veränderungen im Quartier all diese Punkte (und mehr) finden sich im Gespräch mit Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle Aufbruch nach Kenia Aufbruch und Ankommen: Bei unserm Verkäufer Peter Bröckel stehen Veränderungen an, und er stellt uns Eindrücke aus seiner künftigen Heimat Kenia vor Martinsgansessen Es ginge ihm darum, etwas zurück zu geben, so Thomas D. Barth, der die Trott-war-Verkäufer und deren Angehörige, aber auch Freunde und Bekannte ins Foyer des Interims-Staatstheaters eingeladen hatte Eine Chance, ein Beginn, Teil II
2 Verkäuferportrait Michael Fussy, Tübingen Nur keinen Stress mehr! Es macht Spaß, Trott-war-Verkäufer zu sein meint Michael Fussy, der in der Tübinger Innenstadt im Bereich des Einkaufszentrums, beim Nonnenhaus steht. Wenn er das sagt, klingt es zufrieden. Wenn er aber aus seinem Leben erzählt, dann merkt man: Das Hier und Jetzt ist eine vorläufige, weitere Etappe auf einem noch weiten Weg. Michael Fussy verkauft die Trott-war beim Nonnenhaus, in der Tübinger Innenstadt Von Joachim Hempel Die Kunden sind immer freundlich zu mir. Stolz zeigt er seine Kleidung, die ihm ein Ehepaar aus Tübingen eigens gebracht hatte. Die Passanten unterhalten sich mit ihm, finden ihn eigentlich immer montags und donnerstags vormittags beim Einkaufszentrum. Manchmal steht er dort auch dienstags und mittwochs. Ihm geht es dabei gut. Er fühlt sich langsam auf dem Weg nach oben, wie er es ausdrückt. Wir haben viel Mist gebaut Das war aber nicht immer so. Michael stammt aus dem Hallschlag in Stuttgart und in jenen Tagen, als er dort aufwuchs, war Hallschlag ein Synonym für sozialen Sprengstoff und soziale Schieflage. Das ist heute, Foto: Joachim Hempel nach knapp 0 Jahren, anders. In jenen Tagen aber geriet Michael, der seit dem. bis zum. Lebensjahr in Heimen aufwuchs, der seinen Vater erst mit Jahren persönlich kennen lernte, aus dem Tritt. Mit, Jahren ging s los. Wir haben viel Mist gebaut, natürlich erinnert er sich. Es begann mit Alkohol, und weitere Drogen folgten. Auch der Vollzug durfte dabei nicht fehlen. Dennoch hat er allen Grund, stolz auf sich zu sein. Er ging zur Schule: Dabei besuchte er zwar die Förderschule, konnte aber nach einer Lehrzeit von drei Jahren seine Ausbildung zum Verkäufer im Einzelhandel abschließen. Seine Fachgebiete: zum einen der Bekleidungs-, zum anderen der Schreibwarenbereich. Das ging zwar nicht alles glatt und reibungslos vonstatten es gab Wechsel und Widerstände und dann doch ein Sich-Zusammenreißen und Fertig-Werden. Es hat sich gelohnt. Als Trott-war-Verkäufer profitiert er heute noch davon. Mit dem Verkauf der Straßenzeitung habe ich mich über Wasser halten können meint er. Schließlich habe er auch noch einige Schulden abzuzahlen zwar nur im zweistelligen Bereich, aber die drücken doch. Nach der Ausbildung landete er allerdings erst einmal auf der Straße, die Entwicklungslinie schien steil nach unten zu weisen. Drogen, Vollzug ein unseliger Kreislauf. Das aber ist jetzt erst einmal vorbei. Ich habe die Streetworker, bin bei der Drogenberatung und habe seit fast zehn Jahren einen sehr guten Hausarzt meint Michael beim Gespräch, das in der Anlaufstelle der Streetworker in der Brunnenstraße geführt wurde. Heute ist er in Behandlung seit dem März vergangenen Jahres geht es aufwärts, so Michael. Zudem hat er eine Entgiftung angefangen und möchte aus eigenen Stücken in eine Langezeit-Therapie wechseln. Die dauert insgesamt zwei Jahre. Im ersten Jahr sei die Therapie und im zweiten Jahr folge die Nachsorge. Da hat er sogar schon seine Vorstellungen, wo er die durchführen möchte: zuerst die Therapie, die Entgiftung auf der Reichenau, und die Nachsorge dann oben an der See: Fehmarn zum Beispiel. Dorthin zieht es ihn er wäre dann gern mal weg, würde sogar am liebsten am Wasser bleiben. Jetzt muss er aber noch auf die Zusage der Kostenübernahme durch die Krankenkasse warten. Auf dem Weg nach oben Therapie und Nachsorge das könnten zwei weitere Lebensabschnitte sein, die ihn vielleicht in ein ruhigeres Fahrwasser leiten. Er kann sich gut vorstellen, im gelernten Beruf zu arbeiten. Michael möchte Arbeit, eine Wohnung und kann sich sogar Familie ausmalen Auf jeden Fall möchte er keinen Stress mehr. Diese Phase sollte abgeschlossen sein. Er ist froh, jetzt für Trott-war die Straßenzeitung verkaufen zu können. Dabei nutzt er die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch mit Käufern und Passanten: Michael Fussy ist auf einem guten Weg.
3 Zu Besuch bei der Stuttgarter Mediatorengruppe Mediation bei interkulturellen Mediation, eine Verfahrensweise zur außergerichtlichen Konfliktlösung, gewinnt zunehmend an Bedeutung. In Stuttgart bietet eine internationale und interkulturelle Gruppe von Mediatoren ihre Dienste besonders auch für Auseinandersetzungen mit interkulturellem Hintergrund an. Karin Engel-Hüppe fragte nach. Info Weitere Infos zur Stuttgarter Mediatorengruppe e. V. finden sich im Internet unter Herr Putra, wie würden Sie Ihre Arbeit in der Gruppe beschreiben? Putra: Wir arbeiten nicht allein, sondern meistens zu zweit als Mediator und Co-Mediator. Das ist wichtig für unsere gegenseitige Unterstützung und zum Austausch von Ideen, auch damit die Parteien uns anerkennen. Die denken sonst schnell, die Mediation sei einseitig. Ein Mediator kommt immer aus derselben Kultur, der andere ist deutsch. So ist die Sichtweise neutraler. Mit dem Blick von außen ist es leichter zu sehen, ob der Konflikt mehr kulturbedingt ist. Die meisten Konflikte, die ich vermittelt habe, waren zwischen ausländischen Mitbürgern und Deutschen oder unter Ausländern verschiedener Nationalitäten wie Srilankanern und Italienern oder Portugiesen. Deswegen ist es immer gut, wenn die Mediatoren unterschiedlicher Nationalität sind. Die Leute bekommen dann mehr Vertrauen. Das Haus der internationalen Begegnung in der Landhausstraße bietet Räume für Mediation Fotos: Karin Engel-Hüppe Vogler-Bühler: Das ist der eine Aspekt. Der andere ist, dass sich die Mediatoren austauschen können. Es ist meistens nicht mit einem Gespräch getan, sondern ein bestimmter Verlauf. Man kann sich dann noch mal abstimmen. Jeder hat einen eigenen Blick darauf. Also auch für die eigene Sicherheit? Putra: Auch zur Sicherheit für die Parteien. Es geht um Neutralität und allgemein darum, die Lösung zu finden. Vogler-Bühler: Genau! Nicht nur zur Sicherheit für den Mediator, sondern um den Blick zu schärfen, wo der Konflikt eigentlich liegt. Putra: Viele Konflikte sind interkulturell bedingt. Welche Rolle spielt dabei eine unterschiedliche Lebens- und auch Rechtsauffassung? Vogler-Bühler: In der Universalität ist das schlecht zu beantworten. Bei Europäern wie Franzosen, Italienern oder Spaniern ist das Verständnis doch sehr ähnlich. Afrikaner oder Asiaten haben einen ganz anderen Hintergrund. Putra: Nach meiner Erfahrung spielen bei Nachbarschaftskonflikten kulturelle Unterschiede und verschiedene Mentalitäten eine große Rolle. Ich hatte einen Fall zwischen einer srilankischen und einer deutschen Familie, die
4 Familienbetrieb mit langen Arbeitszeiten Fladenbrot selbstgebacken ein Traum wurde wahr Eine Entlassung hat aus Salman Altun einen selbstständigen Unternehmer gemacht, der mit seiner Frau Dilek ein Kebab- Restaurant betreibt. Beide arbeiten täglich Stunden, und die Söhne helfen mit. Von Christina Kirsch Stolz zeigt Dilek Altun in der Küche ihres Kebab-Restaurants die Teigmaschine. Das Fladenbrot backe ich selber, sagt die -Jährige, die zusammen mit ihrem Mann seit dem. August täglich in ihrem Kebabund Pizza-Restaurant beim Rewe-Markt in Ehingen steht. Das eigene Lokal ist der Traum des Ehepaars gewesen, aber die Verwirklichung ist mit viel Arbeit verbunden. Mit sehr viel Arbeit. Denn das Restaurant, das auch im Außenbereich gemütliche Sitzplätze bietet, ist täglich von 0 bis Uhr geöffnet. Aber danach beginnt die Arbeit erst, so die Wirtin. Denn nach Uhr müssen der Pizzatisch gereinigt, die Salatschüsseln gespült, die Kebabspieße gesäubert und der Ofen geputzt werden. Und ihr Mann meint: Am Anfang waren wir bis Uhr da. Jetzt sind sie meist um Mitternacht fertig. Einen Neuanfang wagen Und trotzdem sagen beide, dass es schön sei, mit der Familie zu arbeiten. Das Ehepaar ist gemeinsam am Arbeitsplatz, Dilek Altuns Bruder Inan Boyraz hilft manchmal aus und am schönsten ist es, wenn die beiden Söhne Caner () und Serhat () vorbeikommen. Dass die Jungs mithelfen, kann man an zwei Porzellandosen mit Deckel feststellen, die auf der Theke stehen. Beide Dosen sind schwer und bald randvoll mit Trinkgeld gefüllt. Die Jungs lachen, wenn man versucht, die verkappten Sparschweine zur Seite zu schieben. Das Ehepaar Altun kam nicht ganz freiwillig zur Selbstständigkeit. Salman () arbeitete als Staplerfahrer bei der Firma Reinschütz. Die Firma wurde insolvent und im Dezember 00 kam für Salman die Kündigung. Für Geld in der Familienkasse sorgte in dieser Zeit seine Frau, die in der Küche des Munderkinger Café Melber aushalf. Seit sechs Jahren wohnen die Altuns in Ehingen und ergriffen die Gelegenheit beim Schopf, als in der Nachbarschaft das neue Restaurant zu pachten war. Die ganze Inneneinrichtung hätten sie allerdings selber bezahlt, so Dilek. Die kleine Familie kam vor Jahren als Asylbewerber nach Deutschland. Die Altuns sind Aleviten. Sie gehören einer Glaubensgemeinschaft an, die als Minderheitsgruppe in der Türkei bis heute nicht anerkannt ist. Ihr Mann sei in der Türkei politischem Druck ausgesetzt gewesen, meint Dilek. Das wollte man den Kindern nicht zumuten. Jetzt mutet sich das Ehepaar lange Arbeitstage zu, um das Lokal am Laufen halten zu können. Sie kocht drei bis vier Mal in der Woche frische Suppe, die gerne gegessen wird. Außerdem schneidet sie die frischen Zutaten und backt Brot. Ständig wischt sie mit einer Hand über den Tisch oder rückt die Speisekarte zurecht. Alles soll picobello sein. Den Wirtschaftskontrolldienst wünscht sie sich direkt herbei. Auf den vielen Edelstahloberflächen in der Küche sieht man keinen Fingerabdruck. Aber kein gewienerter Topf kann so strahlen wie die Mutter, wenn die Söhne nach der Arbeit und der Schule zur Türe herein kommen. Es ist schön, mit der Familie zu arbeiten. Die Familie Altun an ihren Arbeitsplätzen im Lokal Fotos: Christina Kirsch Das schmucke Gebäude beherbergt das Pizza- und Kebap-Restaurant der Altuns
5 Schlosspark und Leonhardsviertel Nicht abräumen abholen! Fotos: Joachim Hempel Zu Besuch im Schlossgarten: Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle, Vertreter des Bezirksbeirats Stuttgart-Mitte und von Trott-war Noch stehen die Zelte und Behausungen im Schlosspark deren Tage sind allerdings gezählt Bei der Volksabstimmung ist die Entscheidung gefallen: Eine Mehrheit war für Stuttgart. Viele haben dies bedauert. Einige haben jetzt sogar ernsthafte Probleme. Für diese Gruppe wird der Wohnraum im Schlosspark wohl nicht mehr lange zur Verfügung stehen. Vertreter von Trott-war waren mit Veronika Kienzle, der Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, sowie Vertretern des Bezirksbeirats zu einem Vor-Ort-Termin in den Schlossgarten gekommen. Der Anlass: Frieden zu wahren während und nach den angekündigten Baumfällungen und dem Abriss des Bahnhof-Südflügels und vorzusorgen. Von Lea Held Wenn der Schlosspark im Januar wegen der Fortsetzung der Bauarbeiten geräumt werden muss, ist es nach den Worten der Bezirksvorsteherin wichtig, über die Platanen hinauszudenken. Diejenige, für die der Schlossgarten Behausung und Wohnsitz wurde, sollen abgeholt und nicht abgeräumt werden, so Kienzle weiter. Im Gespräch mit verschiedenen Gruppierungen zeigte sich, dass nachhaltige Lösungen sehr wohl vonnöten sind jedenfalls für einige der Parkbewohner. Wenig vorteilhaft für einvernehmliche Lösungen hat sich dagegen das eher martialische Verhalten der Staatsmacht gezeigt: Die Ankündigung der Polizei vom Ende Oktober vergangenen Jahres, auf dem Cannstatter Wasen Gefängniscontainer für bis zu 00 S--Gegner einzurichten, sei nicht hinnehmbar, so die LINKE in einer Pressemitteilung. Die sprach weiterhin von einer Ankündigung von Freiheitsberaubung und polizeilichen Eskalationsankündigungen starke Worte, die den Widerstand eher angestachelt denn gedämpft hatten. Dem hält die Bezirksvorsteherin entgegen: Anstatt nur auf Polizeigewalt zu setzen, sei es unverzichtbar, sich gesellschaftlicher Gruppen annehmen. Gerade jetzt sei deren Integration in einer gespaltenen Stadtgesellschaft entscheidend wichtig. Ein friedliches Miteinander solle wieder funktionieren, so Kienzle vor Ort im Schlossgarten und in weiteren Gesprächen. Das Thema Wohnraum und ein friedliches Miteinander sind auch im Stuttgarter Leonhardsviertel ein Reizthema. In dem Altstadtviertel gibt es viel Fläche, die vom horizontalen Gewerbe illegal genutzt wird. Dem illegalen Treiben muss Einhalt geboten werden. Man sei nicht gegen das Vergnügungsviertel, das Milieu, sondern gegen das Illegale so Kienzle weiter. Der Straßenstrich, die Armutsprostitution im Nicht gegen das Milieu, sondern gegen das Illegale Leonhardsviertel sind das Problem. Das Viertel an sich ist in den letzten Jahren immer mehr in eine Schieflage geraten. Die Stadt müsste aktiv eingreifen, um Entwicklungen zu steuern. Denn die Stadt trägt eine Mitschuld, eine Mitverantwortung an der Entwicklung. Private wie städtische Fehlentscheidungen und Immobilienfehlentwicklungen in öffentlicher wie privater Hand hätten den Weg geebnet für den derzeitigen Zustand des Viertels. Es gilt, die Fehler jetzt in einer Anzeigen Jahreslosung 0 Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.. Korintherbrief,
6 xxx Fotos: Peter Bröckel Aufbruch nach Der Trott-war Verkäufer Peter Bröckel zeigt seine wertvollen Eindrücke von Kenia, die er während eines Urlaubes sammeln konnte. Ihm hat es so gut gefallen, dass er jetzt schon Auswanderungspläne hegt. Er zieht dann zu seiner Familie seine Frau stammt von dort. Von Peter Bröckel Kenia ist ein Staat in Ostafrika mit einer Einwohnerzahl von ungefähr Millionen Menschen. Es gibt viele verschiedene Stämme, die die unterschiedlichsten Sprachen sprechen. Nairobi als Hauptstadt von Kenia ist eine sehr moderne, beeindruckende Stadt. Das Zentrum von Nairobi ist hochmodern mit riesig großen Häusern und wunderschönen modernen Parkanlagen wie der Uhur-, Zentral- und Nationalpark. Ein fernes wie faszinierendes Land Es gibt kein Sozialsystem wie in Deutschland. Wenn die Menschen sehr arm sind, können sie sich kein Essen leisten, und auch der Arztbesuch wird teilweise zur unüberbrückbaren Hürde, da er sofort bezahlt werden muss. Schwierig ist es generell, Arbeit zu finden. Die Kenianer, die Arbeit haben, schuften hart für ein paar kenianische Schilling. Eltern, die ihren Kindern einen Schulbesuch ermöglichen wollen, müssen viel Geld bezahlen. Ich habe dort Kindern Kaugummi geschenkt. Sie haben sich sehr darüber gefreut. Das war so schön zu sehen. Kenia hat eine eindrucksvolle Landschaft mit Bananenpalmen und großen Plantagen, auf denen Kaffee und Reis angebaut wird. Frei von Chemie, ist das Essen dort sehr gesund. Viele Kenianer leben zu fünft oder auch zu acht in kleinen Hütten, oft ohne Strom und fließend Wasser. Aber sie halten zusammen und helfen sich gegenseitig. Auch der Glaube, den sie in den zahlreichen Kirchen leben, gibt vielen Menschen Halt. Die Verkehrs-Infrastruktur in Kenia verbessert sich. Sie besteht allerdings weder aus U-Bahnen noch aus modernen Bussen. Die Menschen dort benutzen Matatus, das sind kleine Privatbusse, in die bis zu Personen hineinpassen. Diese sind oft sehr überfüllt und gefährlich schnell unterwegs. Als weiteres Fortbewegungsmittel dient eine Bahnlinie. Die Tierwelt ist sehr artenreich und spannend. Giraffen, Antilopen, Elefanten und Strauße prägen das Bild. In Mombasa, einer Hafenstadt am indischen Ozean, kann man bei einer Safari die Tierwelt bestaunen. Mombasa ist von Nairobi cirka 00 Kilometer entfernt und günstig zu erreichen. Mein Fazit: Man muss einmal dort gewesen sein, um sich ein Bild von diesem beeindruckenden Staat machen zu können. Meine Frau stammt von dort, meine Familie lebt in Kenia. Irgendwann möchte ich dort sesshaft werden. Foto-Impressionen von Kenia, dem urbanen und mondänen Teil ebenso wie der anderen Seite des Landes, von der Bananenstaude bis zur Hütte
7 Auf der Suche nach dem idealen Recht, Teil II Über Recht und Gerechtigkeit Foto: liveostockimages - Fotolia.com Von John Stärk Wie bereits erwähnt, ist der Mensch seit Beginn der frühesten Kulturen auf der Suche nach dem idealen Recht. Und es gibt bis heute unterschiedliche Auffassungen von Recht. Am deutlichsten zeigt sich dies im Strafrecht. In den USA wird zum Beispiel in den einzelnen Bundesstaaten dieselbe Straftat, die aus denselben Motiven und unter denselben Tatumständen begangen wird, vor Gericht oft ganz anders beurteilt und geahndet. Dies hängt davon ab, wie die Richter den Fall sehen, denn auch Richter sind schließlich nur Menschen. Und in vielen islamischen Ländern, in denen das islamische Recht, die so genannte Scharia gilt, ist eine Tat, die zumindest in vielen westlichen Staaten in deren Strafgesetzbüchern eindeutig als Straftat bestimmt und auch so verstanden wird, gar keine Straftat. Dies zum Beispiel bei der Tötung eines Menschen der als Täter von einem anderen Menschen, der dem Opfer, in seiner Ehre tief verletzt worden ist. In solch einem Fall darf sogar Selbstjustiz ausgeübt werden. Man sieht, dass die Rechtsordnungen, die sich die Menschen durch Gewohnheit, Gesetz und Gerichtsgebrauch geschaffen haben, voneinander stark verschieden sein können. Aber dieses Recht gilt, weil es gesetzt ist. Es hat deshalb die Bezeichnung positives Recht erhalten. Von Staat zu Staat ist dieses positive Recht verschieden. Es gibt aber auch sehr viele Übereinstimmungen, die aus der gemeinsamen Herkunft etwa aus dem römischen oder dem angelsächsischen Recht stammen. Auch aufgrund der gleichen Kulturstufe und der gleichen Sozialstruktur ergeben sich Ähnlichkeiten. Zurück zum dritten Beispiel, auf das etwas näher eingegangen wird. Es soll aufgezeigt werden, dass mit dem Begriff Recht auch der Begriff Gerechtigkeit untrennbar verbunden ist. Die Tatsache, dass es unterschiedliche Auffassungen von Recht gibt, hat zu allen Zeiten Menschen bewegt, nach einem allgemeinen, immer geltenden Recht zu suchen. Es sollte für alle Menschen Gültigkeit haben. Der Glaube an solch ein ideales Recht, das die Gerechtigkeitsnormen setzt und ewig ist, weil es von jeher galt und immer gelten wird, hat schon im Altertum die Philosophen und auch die Dichter bewegt, wenn sie grundlegende Konfliktsituationen zwischen Recht und Gerechtigkeit darstellten. Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last, greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ewgen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich wie die Sterne selber. Mit diesem Zitat aus der Rütli-Szene des Wilhelm Tell beschwört Friedrich Schiller ein weltliches Naturrecht, das in seinen Anfängen sehr weit zurück reicht. Über die Gewaltenteilung Die früheste Quelle naturrechtlichen Denkens ist die klassische Philosophie der Antike. Über Aristoteles und Cicero führt der Weg zum christlichen Naturrecht des Mittelalters (am geschlossensten von Thomas von Aquin kodifiziert) und weiter zu den Rechts- und Staatsphilosophen der Neuzeit (Althusius, Hobbes, Grotius, Pufendorf, Chr. Wolff, Rousseau, Kant). Dabei treffen zwei Richtungen aneinander: Eine konservativen Zuschnitts, die mit der Parole des suum cuique (Jedem das Seine) Hierarchie und Staatsmacht zu rechtfertigen vermag, und eine solche revolutionären Charakters. Die schreibt aus dem Widerspruch neuer wirtschaftlicher Kräfte gegen die gebundene überkommene Form des Verkehrs die Freiheit des Gewissens und der Meinung sowie die Gleichheit aller
8 0 Trott-war dankt! Wir bedanken uns bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Außenvertriebsstellen: Aalen, Backnang, Esslingen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Ludwigsburg, Nürtingen, Reutlingen, Schwäbisch Gmünd, Tübingen und Ulm; Elisabeth Aberger (Schömberg); Sigrid und Dr. Frank Ackermann (Stuttgart); Winfried Alber (Stuttgart); Hans Ambros (Böblingen); Brigitte Ankersdorfer; der Audi AG (Betriebsrat Neckarsulm); Helga Ausserladscheider (Heidelberg); Waltraud und Karl Bader; Ingrid und Horst Baetzel (Stuttgart); Hildegard Banschbach (Welzheim); Thomas D. Barth (Stuttgart); Leone Bauer (Filderstadt); Luise und Hans-D. Baumgärtner (Leinfelden-Echterdingen); Hans-Dieter Bazing (Stuttgart); Karin Becher (Stuttgart); Joachim Beck (Ostfildern); Rosemarie und Dieter Beck (Stuttgart); Siegfried Beck; Michael Bender (Leinfelden-Echterdingen); Dietlinde Benzenhöfer (Stuttgart); Karl-Dieter Berger (Plüderhausen); der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Johannes Berger (Stuttgart); Gisela und Helmut Beringer; Maria Beutner (Ostfildern); Heike und Peter Biel (Stuttgart); Ursula und Walter Bizer (Kirchheim/Teck); Marta Blind (Stuttgart); Joachim Bogner (Stuttgart); Wilfried Böhler und der Wilfried Böhler Stiftung (Stuttgart); Gerrit Borheier (Stuttgart); Eva Borowski (Markgröningen); Ursula Borst; Dieter Bossert; Gerhardt Böttcher; Angelika Braun (Holzgerlingen); Sibylla Braun (Stuttgart); Karl-Heinz Braun; Heinz Bräuninger (Kornwestheim); Heidi Brenneisen (Stuttgart); der E. Breuninger GmbH & Co. KG, Helmuth H. Bohnenstengel (Stuttgart); Franz Xaver Brunner (Böblingen); Heide und Renate Bubeck; Margot und Karl-Heinz Buck (Kirchheim/Teck); A. und Eberhard Bügner (Nürtingen); Rosemarie Buohler; Hannelore Burgermeister; Gisela Cajar (Waiblingen); Capera Consulting Klaus Strecker (Stuttgart); Barbara Carle (Bietigheim-Bissingen); Jörg Daiker (Stuttgart); der Daimler AG (Stuttgart); Hans-Joachim Dannecker; Mechthild Diemer (Stuttgart); Helga Dierkes (Stuttgart); Ute Dürr (Stuttgart); Manfred Eberhardt (Stuttgart); Marion Eckart; Dieter Ehmann (Bülzen ); Marie-Luise Ehret; Annegret Ehrlich (Stuttgart); Susanne Ehrmann (Stuttgart); Karin Einert; Brigitte Eipper; Elisabeth Elsässer (Stuttgart); Elisabeth und Johannes Elsner (Esslingen); Dieter Emrath (Birenbach); Hildegard Engler (Bietigheim-Bissingen); Ilse Essig (Freiberg); Gisela und Heinz Ewald (Stuttgart); Werner Fellmann (Stuttgart); Doris und Jürgen Fels (Hemmingen); Barbara und Götz Fiessler (Esslingen); Renate Fischer (Stuttgart); Rolf Fischer (Stuttgart); Wolfgang Flaig (Esslingen); Alexandra Folkers; Falk Freiberger; Carola und Malte Frey (Ditzingen); Elfriede Frey (Stuttgart); Friedrich Fromm (Stuttgart); Irmgard Gatti (Stuttgart); Christel Geckeler (Stuttgart); Marianne Gengnagel; Christine Gerhardt (Fellbach); Familie Gerst (Göppingen); Peter Gnoth (Aidlingen); Ruth Gollmar (Stuttgart); Jens Uwe Goos; Ruth Göring (Ostfildern); Peter Grahl (Stuttgart); Margit und Konrad Greb (Weil der Stadt); der Sanitärtechnik Greiner GbR; Mechthilde Grözinger (Stuttgart); Anna Guenak; Susanne Haberkorn; Erna und Karl-Heinz Häberle (Stuttgart); Nicole Hagenmaier; Rolf E. Hahn (Stuttgart); Andrea und Heinz Hahn; Jutta und Kai-Uwe Haller (Böblingen); Renate Hammel (Stuttgart); Rudolf Hartkorn (Asperg); Rosemarie Haupt (Heimsheim); Margit Hauser (Fellbach); Ruth Häußler; Ruth und Tilo Hecht (Winnenden); Hannelore und Wolfgang Heinrich; Doris Heinzelmann (Stuttgart); Sieglinde Hertler (Stuttgart); Ursula Hild (Marbach); Else Hinderer (Stuttgart); Karin und Ottmar Hochstetter (Ludwigsburg); Klaus-Dieter Hofmann (Stuttgart); Susanne Hummel (Sindelfingen); Hilde Huttenlocher; Orlin Ingilisoff; Christa Jäger (Leinfelden-Echterdingen); Thomas Jäger (Stuttgart); Dieter Jagla (Steinheim); Gabriele und Werner Jahnel (Winnenden); Gabriele Jantz (Stuttgart); Annerose Jochum (Ostfildern); der Johannisloge Licht am Stein e. V. (Stuttgart); Vera Jung (Gerlingen); Edith und Harald Kaiser (Wiesensteig); Bettina Kaminski; Ute Kamphausen (Fellbach); Ingrid Kastrowsky (Stuttgart); Gertrud Kegreiss (Stuttgart); Heinz Kempf; Dr. Guenter Kirchner (Bietigheim-Bissingen); Hannelore und Wolf-Dieter Klumpp (Stuttgart); Christine Knaupp (Stuttgart); Verena Knorr (Stuttgart); Marianne Koch (Leonberg); Gisela und Klaus Kohle (Geislingen); der Konditorei & Cafe Schurr, Michael A. Wulf (Stuttgart); Ilse Korb; Waltraud und Manfred Korff; Angelika Korp; Margitta und Karl Kramer (Stuttgart); Stefanie Krauß; Hanna Krebs (Simmozheim); Stefan Kreiter (Ludwigsburg); Silke Kübler (Ebhausen); Anita Kuder (Stuttgart); Anneliese Kuhnert (Stuttgart); Gudrun Kuppinger; Maik Kutzner; Winfried Lamm (Stuttgart); Evelyn Lattewitz (Korntal); Charlotte Leuchs (Stuttgart); Julie Leypoldt (Korntal); Charlotte Liebelt (Stuttgart); Heide und Dieter Lohrmann (Stuttgart); Kurt Lörcher (Stuttgart); Annaliese Mack (Waiblingen); Hanna und Georg Maier; Gerhard Mann; Jutta und Rüdiger Matthus (Stuttgart); Inge Mauch (Stuttgart); Alice Mayer (Schwäbisch Gmünd); Christa Meier (Ludwigsburg); Irene Meißner (Stuttgart); Willi Meissner (Sindelfingen); Christian Merten; Anke Meschner (Filderstadt); Edith Meyer (Stuttgart); Elisabeth Meyer (Ostfildern); Impressum Herausgeber Trott-war e. V. 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9 Hiltrud Meyer-Neumann (Gerlingen); Helga Michel (Waiblingen); Bruno Möltgen (Kirchheim/Teck); Gertrud Moosmann (Esslingen); Gabriele Mossmann (Filderstadt); Rudolf Walter Motzer (Murrhardt); Rosemarie und Dieter Mueller; Andrea Müller (Stuttgart); Christa und Ulrich Müller (Brackenheim); Hans-Wilhelm Naeve (Esslingen); Naturkost ab Hof Laiseacker (Eberdingen); Axel Neckert; Günter Neubert; Doris Neumann; Sabine Nicolas-Marcus (Remshalden); Senta Noisser (Weissach/Flacht); Jörg Noll (Erdmannhausen); Rosemarie Noppel (Gerlingen); Monika und Rüdiger Nossol (Oppenweiler); Christian Nufer; Dorothee Oberländer (Sindelfingen); Ingrid Obst (Ostfildern); Erika Osswald (Stuttgart); Elke Ott (Vaihingen); Dr. D. und L. Ottmar (Stuttgart); Karl-Heinz Pecoroni; Esther Pfeiffer; Mathilde Pfister (Stuttgart); Susanne und Günter Plank (Wolfschlugen); der Porsche AG (Stuttgart); Gertraud Preßmar (Stuttgart); Ingeborg Preßmar (Stuttgart); Folker Probst (Leinfelden-Echterdingen); Brigitte Angelika Rapp (Weilheim); Constanze Rapp (Ditzingen); Thomas Rathfelder; Uta Rausch-Wille (Mössingen); dem Regierungspräsidium Stuttgart, Regierungspräsident Johannes Schmalzl; Mathias Reich (Leutenbach); Irmgard Reichert (Stuttgart); Ute und Klaus Reim; Claudia und Günther Reimann (Göppingen); Dr. Dr. Ingrid Reimann (Stuttgart); Dr. Michael und B. Reinhard (Fellbach); Hanne und Uwe Restin (Stuttgart); Ilse Richter (Waldenbuch); Elke Riepe (Stuttgart); Leena Ringwald (Ostfildern); Gabriele und Dietmar Rischen (Vaihingen/Enz); Margarete Ritter (Winnenden); Sigrid und Wolfgang Rittler; Annemarie Rockenbauch; Round Table (Stuttgart); Friedrich Arno Rubensdoerffer (Ditzingen); Familie Ruepp (Gerlingen); Barbara Russ (Kirchheim/Teck); Ingeborg und Günther Salver (Göppingen); Konrad Samarajiwa (Stuttgart); Ortrud Sandel (Pforzheim); Ulrike Saremba (Filderstadt); Rolf Sauer (Sachsenheim); Ute Schaefer; Ludwig Scherer (Stuttgart); Rudolf Scherer (Stuttgart); Marianne Schierl (Leinfelden-Echterdingen); Ursula Schirm; Doris Schlegel (Stuttgart); Wolfgang Schlicht (Stuttgart); Hildegard Schmitz-Kolbeck (Stuttgart); Günter Schnaitmann (Stuttgart); Claudia-Ulrike Schneider (Stuttgart); Thomas Schneider-Graf (Stuttgart); Marianne Schopp (Stuttgart); Sigrid Schröder (Bietigheim-Bissingen); Suse Schubert (Stuttgart); Susanne und Eberhard Schuler-Meybier (Altensteig ); Siegfried Schulz (Waldenbuch); Rosemarie Schumacher (Fellbach); Helmut Schüssele (Schömberg); Dr. Gerold Schwarz (Esslingen); Rosemarie Schwarz (Leinfelden-Echterdingen); Robin Schwarz; Matthias Schwedes (Asperg); Ursula Schweitzer; Regine Seidt; Dr. Karla Seitz (Stuttgart); Charlotte Setzer (Remshalden); Elke Siebert (Stuttgart); Erna und Bernhard Siegler (Winnenden); Dr. Ursula Simon (Ludwigsburg); Berndt A. Skott (Düsseldorf); Karin und Willi Speidel (Weil im Schönbuch); Sabine Speidel; Manfred Stahl (Stuttgart); dem Staatstheater Stuttgart; Isolde Stapf (Stuttgart); Roswitha und Günter Starck; Helga Stark (Mörfelden-Walldorf); Hermann Stechel; Kay Holger Stecher (Eschborn); Michael Stecher; Bertran Steinsky (Salzburg); Dr. Klaus Stelzer (Leinfelden- Echterdingen); Hans-Dieter Stoll (Fellbach); der Ernst Strecker Holding GmbH & Co. (Renningen); Gisela Striebel-Miram; Frieder Strobel (Reutlingen); Inge und Wolfgang Ströbel (Renningen); der Stroer Deutsche Städte Medien GmbH, Ute Peter (Stuttgart); Hubert Teufel (Dornhan); dem Theater der Altstadt; dem Theaterhaus (Stuttgart); Anneliese und Franz Theimel; Hans-Jörg Thiessen; Hanspeter Thöni (Stuttgart); Dr. Thomas Trolitzsch (Stuttgart); Anna-Liesea Turunen-Schwarz (Stuttgart); Marga Uebigau (Nürtingen); Edith und Gerhard Veigel (Winnenden); Inge Vogel (Esslingen); Tom Vogel-Schönherr (Stuttgart); Thomas Voit (Stuttgart); Renate und Hartwin Vollrath (Zwickau); W Marketing Kommunikation GmbH, Michael Mayer (Fellbach); Gudrun Wacker (Aichtal); Gisela und Herbert Walker (Filderstadt); Maria Walker (Esslingen); Manfred Walz (Langenau); Monika Wanner (Ludwigsburg); Eva Wanschura; Stuart Charles Watts; Ruth Wauer; Renate und Gebhard Weeth; Herta Weigand (Stuttgart); Dr. Annette Weimann; Kerstin Weißert (Oberriexingen); Elisabeth Weller (Ravensburg); Rosemarie und Manfred Wenk (Lossburg); Karl-Wilhelm Werdin; Karl West (Stuttgart); Veronika und Rolf Wetterauer (Renningen); Gudula Wetzel (Stuttgart); Klaus-Peter Wichtermann (Stuttgart); Regine Wiedmann (Ditzingen); Sabine Wiegert-Masanz (Schorndorf); Michael Wilfer (Stuttgart); Rudi Windisch; Hans-Peter Winter (Stuttgart); Annemarie Witter (Lichtenstein); Angela Wolber (Filderstadt); Burkhard Wolf (Stuttgart); Ursula und Prof. Hans Wörnle; Heinz Würthner (Gärtringen); Dr. Jutta Zeh (Stuttgart); Elli Ziefle (Stuttgart); Dieter Zimmer (Stuttgart); Jutta Zimmermann (Fellbach) und allen Sponsoren, Gönnern, anonymen und unbekannten Spendern! 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