Das ist neu für Reiter und Veranstalter!
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- Gregor Holzmann
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1 aufgabenheft.2012 Das ist neu für Reiter und Veranstalter! Seit Wochen ist es unter Reitern schon in aller Munde: Das neue Aufgabenheft In wenigen Tagen tritt es in Kraft! RRP hat die wichtigsten Neuerungen in Dressur r und Springen für Reiter und Turnierveranstalter r zusammengefasst. asst. Es s ist blau und biegsamer als sein gelb- er Vorläufer, doch die entscheidenden Veränderungen betreffen nicht das Outfit, sondern den Inhalt: Das neue Aufgabenheft Reiten 2012 tritt am 1. Januar in Kraft. Spätestens dann sollte das Wintertraining ganz auf die Anforderungen der neuen Aufgaben ausgerichtet werden! Eines haben dabei alle Neuerungen gemein: Ihr Ziel ist es, gutes Reiten stärker zu belohnen. Sitz und Einwirkung, handunabhängigesges Reiten kurzum die Überprüfunder reiterlichen Fähigkeiten stehen mehr im telpunkt, ebenso wie das Gerittensein des Pferdes! Neben überarbeiteten und teilweise ganz neuen Dressuraufgaben hält das Aufgabenheft 2012 auch neue Standardparcourfür die Klassen E, A und L bereit. Mit- mit Info-Video zur Eigenanalyse für NRW-RLP-NDS Fotos: PEMAG, Schnell ll 4 RHEINLANDS REITER+PFERDE
2 Dressur Allgemeine Änderungen verbesserter Fluss der Aufgaben vermehrt Lektionen ohne Anlehnung an die Bande vermehrt Überstreichen und Zügel aus der Hand kauen lassen Aufnahme der Leitgedanken zu den einzelnen Lektionen neue Schlussnoten (Schritt, Trab, Galopp, Durchlässigkeit/Gehorsam des Pferdes (x 2), Sitz und Einwirkung des Reiters (x 2) Ein deutlicher Schwerpunkt der Änderungen bei den Dressuraufgaben liegt im A- und L-Bereich, betont Rolf-Peter Fuß, Geschäftsführer des Pferdesportverbandes Rheinland. Fuß war Mitglied im Arbeitskreis Aufgabenheft Reiten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), dieser Arbeitskreis arbeitete fast zwei Jahre stetig an der Entwicklung des neuen Aufgabenheftes. Zunächst wurde das Aufgabenheft 2006 genau analysiert, anhand der Analyseergebnisse dann die neuen Aufgaben erarbeitet und an diesen schließlich nach zwei Aufgaben-Probereiten noch geschliffen bis zur nun vorliegenden Endfassung. Es gibt einige allgemeine Änderungen, die im Prinzip alle Aufgaben betreffen: So wurde der Fluss aller Aufgaben verbessert, es gibt vermehrt Lektionen ohne die Anlehnung an die Bande und dem Überstreichen und Zügel aus der Hand kauen lassen ist zur Überprüfung der Losgelassenheit und der Handunabhängigkeit noch mehr Bedeutung beigemessen worden, so Fuß. Bestimmte Lektionen wie zum Beispiel das Halten finden jetzt außerdem häufiger an verschiedenen Punkten statt. Dass mit dem neuen Aufgabenheft mehr Wert auf die Überprüfung der reiterlichen Fähigkeiten und das Gerittensein des Pferdes gelegt wird, spiegelt sich auch in der neuen Aufteilung der Schlussnoten (ab Klasse M) wider: Ab sofort gibt es je eine Note für die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp, Änderungen in E, M und S-Aufgaben E-Dressur: teilweise veränderte Linienführung, mehr Reiten auf freien Linien (durch die Länge der Bahn wechseln, Mittelzirkel) in Dressurreiterprüfung Kl. E kein Zügel aus der Hand kauen lassen mehr, stattdessen Überstreichen mit der inneren Hand M-Dressur: ab Klasse M: Beschreibung der Linienführung weitgehend nur noch über die Buchstabenfolge! M*: Beginn bzw. Ende der Traversalen zwischen zwei Bahnpunkten (20 x 40 m), teilweise neue Linienführung, vermehrt Zügel aus der Hand kauen lassen und Überstreichen und vermehrtes Reiten auf freien Linien (Viertellinie) M**: Zick-Zack-Traversalen im Trab, Galopptraversalen, mehrere Wechsel auf der Diagonalen, versammelter Schritt, Schrittpirouetten S-Dressur: nur noch eine Aufgabe auf 20 x 40 m Viereck Einführung einer Übergangsaufgabe für sieben- bis achtjährige Pferde mit entsprechend angeglichenem Anforderungsgrad (z. B. ¼-Pirouetten) kann alternativ auf Trense oder Kandare ausgeschrieben werden restliche Aufgaben überarbeitet und angepasst KONVENTIONELLE BAUWEISE Wir arbeiten ausschließlich mit ausgesuchten Basisprodukten. keine Bodengitterplatten keine Bodenversiegelung keine Teppich- oder Textilabfälle keine Kunststoffraster/Waben keine Faser- oder Fliesabfälle keine Matten aus Kabelresten keine zusätzliche Feinstaubbelastungen keine Entwässerungsprobleme keine Entsorgung zu Lasten des Reitsports Wir setzen Ihre Wünsche um! Alles aus einer Hand. Festpreisgarantie. R.S.G. Reitanlagen Service GmbH Sportstättenbau und Reitanlagenbau Hinkes Weißhof Tönisvorst Tel /80577 Fax 02156/ RHEINLANDS REITER+PFERDE 5
3 aufgabenheft.2012 Knackpunkte A* und A**-Aufgaben A* A ** Schenkelweichen im Schritt Schenkelweichen im Trab überstreichen Zügel aus der Hand kauen lassen Tritte bzw. Sprünge verlängern Mitteltrab und Mittelgalopp Volten (10 m, im Trab) Volten von ML aus (10 m, im Trab) ganze Paraden aus dem Trab ganze Paraden aus dem Trab Reiten auf freien Linien (Viertellinie) Reiten auf freien Linien (Viertellinie) Schlangenlinien Schlangenlinien Rückwärtsrichten (teils bei X, teils daraus antraben) Übergänge Galopp Schritt Galopp (langgezogen) Dauer A* Dauer A** -Aufgaben: 4 Min. -Aufgaben: 3,5 4,5 Minuten Ein neuer Schwerpunkt in der A-Dressur liegt auf dem Schenkelweichen. Im Ein-Sterne-Bereich wird es im Schritt abgefragt, im Zwei-Sterne- Bereich im Trab. Um den Übergang zur Klasse M zu erleichtern, wurden zwei L**- Sterne Aufgaben eingeführt - hier sind bereits Seitengänge gefragt, aber noch keine fliegenden Wechsel. diese werden ergänzt durch die mit dem Faktor zwei einfließenden Noten für Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes und Sitz und Einwirkung des Reiters. Mit den Einzelnoten für jede Gangart wird es künftig noch mehr ins Gewicht fallen, wenn eine Grundgangart Mängel aufweist. Dies erfordert allerdings auch vom Richter eine konsequente Ahndung, mahnt Fuß. Insgesamt hat das neue Aufgabenheft mehr Aufgaben zu bieten als sein Vorgänger. Um auf den Turnieren auch wirklich eine größere Variation der Knackpunkte L*- und L**-Aufgaben L* L** versammelter Trab und Galopp versammelter Trab und Galopp Außengalopp Außengalopp einfache Wechsel einfache Wechsel Mitteltrab und galopp Mitteltrab und galopp Kurzkehrt- bzw. Kurzkehrt- bzw. Hinterhandwendung Hinterhandwendung Volten und Kehrtvolten (8 m) Volten und Kehrtvolten (8 m) Rückwärtsrichten, kein Rückwärtsrichten daraus angaloppieren Schulterherein flache Traversalen starker Schritt Dauer L* Dauer L** -Aufgaben (20 x 40 m): 3,5 Min. -Aufgaben (20 x 60 m): 5 Min. L8 und L9 (20 x 60 m): 4 bzw. 4,5 Min. Fotos: Brandel/HiM, Wentscher 6 RHEINLANDS REITER+PFERDE X-2011
4 VORSCHAU RRP-Serie Lektionen richtig reiten Tipps für das Trainieren von verschiedenen Dressurlektionen gibt es in der neuen RRP-Serie Lektionen richtig reiten! Die monatliche Serie beginnt mit der Februar-Ausgabe und dem Thema Aufmarschieren leicht gemacht, anschließend beschäftigt sich die Serie mit den Themen Schenkelweichen, Kurzkehrt- bzw. Hinterhandwendungen, Außengalopp, einfache Wechsel, Versammlung und vielem mehr! ausgeschriebenen Aufgaben zu erreichen, wurden diese in ihrer Dauer angepasst. Die Veranstalter haben in der Vergangenheit so häufig dieselben Aufgaben ausgeschrieben, weil sie die kürzesten Aufgaben gewählt haben. Mit der Vereinheitlichung der Dauer wird sich das künftig hoffentlich ändern! Einen Schritt auf Richter, Reiter und Ausbilder zu hat man mit der Aufnahme der Leitgedanken ins Aufgabenheft gemacht. Hier werden die Schwerpunkte bei der Beurteilung der Lektionen aufgelistet. So wissen Reiter und Ausbilder genauer, worauf es den Richtern dabei im Einzelnen ankommt und können entsprechend trainieren! A-Bereich Die größte Veränderung auf A-Niveau ist die Einteilung in A*- und A**-Aufgaben ( Knackpunkte siehe Kasten). Die A*- Aufgaben erleichtern den Einstieg von der Klasse E in die Klasse A, die A**-Aufgaben bereiten schon ein wenig den Weg zur Klasse L. Insgesamt wird im A-Bereich nun deutlich mehr Wert auf die Überprüfung des Schenkelgehorsams und das richtige Anwenden der begrenzenden, äußeren Hilfen gelegt, erklärt Peter Fuß. Daher wird in fast allen A-Aufgaben nun das Viereck verkleinern oder vergrößern abgefragt im Ein-Sterne-Bereich im Schritt, im Zwei-Sterne- Bereich im Trab. Was gefordert wird, wird bekanntlich auch geübt so trägt diese Veränderung ganz sicher zu besserem Reiten und gesteigerter Durchlässigkeit bei! Im A*-Bereich wird es außerdem kein Rückwärtsrichten mehr geben und statt mittlerem Tempo nur das Verlängern der Sprünge bzw. Tritte. Die A**- Aufgaben hingegen verlangen das Rückwärtsrichten ebenso wie Mitteltrab und Mittelgalopp. Was für Veranstalter wichtig ist: Die Geldpreise im A*- und A**-Bereich sind dieselben! Die Reiter werden den Unterschied in der Platzierung aber in der Vergabe der Ranglistenpunkte bemerken: Für Erfolge im Zwei- Sterne-Bereich gibt es mehr Punkte als für dieselben Platzierungen im Ein-Sterne-Bereich, weiß Peter Fuß. Aus den Dressurpferde- und Eignungsprüfungen der Klasse A wurde das Rückwärtsrichten komplett gestrichen, Dressurpferdeprüfungen der Klasse A dürfen nun auch auf dem 20 x 60 m Viereck geritten werden. L-Bereich Auch im L-Bereich steht die Unterteilung in Ein- und Zwei- Sterne-Aufgaben im Mittelpunkt der Veränderungen. Dabei sind die L*-Aufgaben überarbeitete Versionen der vorherigen L- Aufgaben, hier werden neben dem versammelten Tempo im Trab und Galopp auch Außengalopp, einfache Wechsel und Kurzkehrt- bzw. Hinterhandwendungen verlangt, die Volten dürfen in der Regel nur noch einen Dressurspitzen für Zucht und Sport Eleganz pur Diamonit Oldenburger, * 2003 Dunkelbraun Stm. 1,70 m v. Diamond Hit - Santander - Freiherr Gestüt Retter Nöbauerstraße Feldkirchen an der Donau Österreich Vision: Tel.: 0043 (0) 7232/38046 Fax: 0043 (0) 7232/38047 Mobil: 0043 (0) 676/ info@gestuet-retter.at Hengste Zuchtstuten Verkaufspferde Dressurpferdezucht und -ausbildung für den internationalen Sport und verlässliche Partner im Alltag schließen sich nicht aus. Eva-Maria Retter Lehrgangs- und Aktivitäten-Programm Januar bis April /15. Jan Pferdebetrieb Johannes Brungs, Kaarst Jan Dressurstall Claudia Haller, Meerbusch-Osterath 4./5. Feb Dressurstall Schmidt, Degenhof, Korschenbroich 11./12. Feb Pferdebetrieb Eugen Steinfarz Jägerhof, Jüchen 15. Feb Grefrather Landhaus" Neuss-Grefrath 3./4. März 2012 Reitanlage des Rhein. Pferdestammbuchs in Schloss Wickrath Jakob Hetzel: Der Weg von A nach L. Wir erarbeiten uns Versammlung". Ein 2-tägiger Wochenend-Lehrgang Claudia Haller: "Der Schlüssel zum Erfolg: Durchlässigkeit und Losgelassenheit bringen die Harmonie". 2 Samstage = 2 Trainings-Einheiten Hartmut Schmidt: Stete Rückbesinnung auf die Grunddressur: Verbesserung der Sensibilität des Pferdes und des Schenkelgehorsams". 2 Trainings-Einh. Heiner Schiergen: Auf dem Weg von M nach S. Wir verfeinern Seitengänge, Traversalen, Pirouetten" 2-tägiger Lehrgang Hans-Peter Schmitz, PSVR-Vorstandsmitglied & GP-Richter: Das Aufgabenheft 2012 Was gibts Neues und warum?" Ein Experten-Vortrag zum Thema. EQUIVA-Dressur-Gala 2012, veranstaltet vom Förderkreis Dressur im KPSV Neuss e.v. 24./25. und Alexander Pompe: 31.März/1. April 2012 Die Ausbildungsskala Leitfaden der Dressur-Ausbildung". Dressurstall Alexander Pompe, Lehrgang mit 4 Trainingseinheiten. Dormagen 2. bis 5. April 2012 Alexa Sigge-Pompe: Ein Osterferien-Lehrgang für alle Dressurstall Alexander Pompe, Leistungsklassen und Altersstufen zur Verbesserung von Sitz Dormagen und Einwirkung des Reiters sowie der Hinterhands-Aktivität des Pferdes durch halbe und ganze Paraden". 4 Trainingseinheiten. Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Aktivitäten und freuen uns auf Ihre Anmeldungen! Förderkreis Dressur im KPSV Neuss e.v Grevenbroich Am Erlenkamp 8 info@foerderkreis-dressur-neuss.de RHEINLANDS REITER+PFERDE 7
5 aufgabenheft.2012 Durchmesser von acht Metern haben. Die neu hinzugekommenen L**-Aufgaben sollen den Springen Schritt von der Klasse L zur Klasse M erleichtern. Ange- lehnt an die FEI-Aufgaben der Ponyreiter sind diese Aufgaben für das 60er Viereck verfasst. Neben den üblichen L-Anforde- rungen werden auch Schulter- herein und Traversalen abgefragt, außerdem kommt der starke Schritt hinzu, erklärt Peter Fuß. Im Vergleich zur Klas- se M sind die Traversalen in den beiden L**-Aufgaben, die es gibt, noch sehr flach und werden stets aus der Volte bzw. aus der halben Volte entwickelt. Das Reiten auf freien Li- nien ist auch im L-Bereich ein zentrales Thema: Es wird Mittel- und Außengalopp auf dem Mittelzirkel gefordert, au- ßerdem Schlangenlinien durch die Bahn mit einfachem Wech- sel und in einer der L**-Auf- gaben Schlangenlinien entlang der Mittellinie im Galopp. Auch bei den Übergän- gen gab es zum Teil Verände- rungen: So sind die einfachen Wechsel nun in zwei Aufgaben (L4 und L6) an der Mitte der langen Seite (in der L6 auf dem Mittelzirkel), einmal wird dabei auch ein Wechsel vom Hand- in den Außengalopp gefragt (L4). Auch bezüglich der Standardparcours gibt es Neuerungen: Hier ist die dressurmäßige Ausbildung von Reiter und Pferd noch weiter in den Vordergrund gerückt worden. In diesem Zuge wurden gänzlich neue Beispielkurse für Standardparcours der Klassen E, A und L eingeführt. Zum Einen fließt nun das Einreiten, Halten und Grüßen mit in die Notenfindung ein, erklärt Eckhard Hilker, der als langjähriger Parcoursbauer und Springrichter mit internationalen Erfahrungen Mitglied im Arbeitskreis Standardparcours war. Zum anderen kommen die neuen Kurse auch den Parcoursbauern rn entgegen. Denn die Kurse sind Vorschläge in Sachen Höhe, Anzahl der Steilsprünge, Oxer und Kombinationen, die sich so relativ problemlos in bestehende ende Parcours integrieren lassen. Damit wird der Umbauaufwand bei Turnieren geringer! Insgesamt enthält das neue Aufgabenheft 15 kurse für Stilspringprüfungen Beispielder Klassen A bis M, dabei gibt es für die Parcours der Klassen E bis L jeweils eine Variante ante für Prüfungen auf 20 x 40 m und eine für Prüfungen auf 20 x 60 m Reitfläche. Die Parcours M1 und M2 sind die Parcours für die bundesweiten Sichtungsprüfungen. Die Beispielkurse in den Klassen E bis L können auch klassenübergreifend eingesetzt werden, erklärt Eckhard Hilker. Das heißt der Parcours E1 kann auch für eine A*-Prüfung eingesetzt werden, wenn die Anzahl und Höhe der Hindernisse angepasst wird. Die im Aufgabenheft abgebildeten Parcours-Skizzen sind Beispiele, wie man die Standardaufgaben abfragen kann - natürlich können sie auch variiert Anforderungsprofile Standardparcours Klasse E: Einreiten und an vorgegebener Stelle halten und grüßen Anreiten im Trab, an vorgegebener Stelle angaloppieren Reiten im Springsitz (Entlastungssitz) Vier bis fünf Hindernisse, davon eine Kombination ( Steil Steil, 2 Galoppsprünge), auf 20 x 60 m müssen mindestens zwei Hochweitsprünge abgefragt werden und mindestens zwei Handwechsel Nach dem letzten Hindernis an vorgegebener Stelle durchparieren und im Trab Ziellinie durchreiten Klasse A: Anforderungen wie in E, aber: Fünf bis sechs Hindernisse Kombination ist hier Oxer Steil, 1 Galoppsprung Hindernisfolge muss integriert werden: Steil Oxer, 3 5 Galoppsprünge Nach dem Springen von drei bis vier Hindernissen können Galoppzirkel oder volten abgefragt werden Parcours A2 schreibt auf einer Reitfläche von 20 x 60 m die Verwendung einer Wasserfolie vor Klasse L: Anforderungen wie in A, aber: Sechs bis acht Hindernisse Nach dem Springen von drei bis vier Hindernissen Übergang zum Trab, Volte oder Zirkel reiten, an vorgegebener Stelle wieder angaloppieren Auf 20 x 60 m Reitfläche müssen mindestens drei Hochweitsprünge abgefragt werden, davon eine Triplebarre Parcours L2 (20 x 60 m) mit zwei Hindernisfolgen mit je drei bis sechs Galoppsprüngen (einmal gerade, einmal gebogene Linie) Parcours L3 mit Übergang zum Trab und Anreiten eines In-Outs aus dem Trab 8 RHEINLANDS REITER+PFERDE
6 werden. Die Aufgaben, die enthalten sein müssen, sind dazu noch einmal als Anforderungsprofil festgehalten. Die Beispielkurse sollen dabei helfen, Stilspringprüfungen mit Standardanforderungen zeitgerecht in gewöhnliche Turnierveranstaltungen integrieren zu können. Ziel ist, dass diese Prüfungsform wieder häufiger ausgeschrieben wird! Die Grundlagen der Parcoursgestaltung sollen mit den Vorschlägen wieder vermehrt auch beim schön reiten in Stilspringprüfungen abgefragt werden etwas, was in der Vergangenheit häufiger vernachlässigt wurde. Reiter und Trainer werden so diese Grundlagen auch wieder regelmäßig in die Arbeit zuhause einbauen und werden so automatisch mehr an der Durchlässigkeit ihrer Pferde arbeiten. Auch im Bereich Springen haben die Neuerungen im Aufgabenheft also die Förderung des guten Reitens zum Ziel. Nicht zuletzt deswegen rät Eckhard Hilker den Reitern auch, sich im Training an den Anforderungsprofilen der Standardparcours zu orientieren: Die Anforderungen anderer Springprüfungen lassen sich ganz einfach aus all diesen Anforderungen ableiten wer die Standardparcours übt, ist also immer auf der sicheren Seite! Tipps für Turnierveranstalter Mit dem Inkrafttreten des neuen Aufgabenheftes sollten sich Turnierveranstalter Gedanken über den Aufbau ihrer nächsten Ausschreibung machen. Man sollte sich dabei stets die Frage stellen, welche Schwerpunkte man setzen will, empfiehlt Rolf-Peter Fuß. Es bietet sich an, die Prüfungen miteinander zu kombinieren, also zum Beispiel eine A*-Dressur und eine A**-Dressur für denselben Teilnehmerkreis auszuschreiben und ebenso mit einer L*-Dressur und einer L**-Dressur vorzugehen. Man kann aber natürlich auch anders kombinieren und die A*-Dressur zum Beispiel nur für die Leistungsklassen 5 und 6 ausschreiben, dafür dann aber mit einer E-Dressur nach LPO für die Leistungsklasse 6 kombinieren, um diese Teilnehmer zu motivieren, sich auch einmal in A* zu probieren. Dafür könnte man dann eine A**- Dressur für denselben Teilnehmerkreis ausschreiben wie die L*-Dressur. Und die L** dann für dieselbe Zielgruppe wie die M*-Dressur. Möglichkeiten gibt es da viele, aber man sollte sie vorher gut durchdenken! In jedem Fall hofft Peter Fuß, dass die neuen Angebote zahlreich genutzt werden, denn nur dann kann das Ziel, die Übergänge von einer Klasse in die andere fließender zu gestalten, auch wirklich erreicht werden. Die angepasste Dauer der Aufgaben lässt den Veranstaltern in der Wahl der Aufgaben größere Variationsmöglichkeiten. So werden hoffentlich demnächst vermehrt verschiedene Aufgaben ausgeschrieben und nicht quasi auf jedem Turnier dieselben, hofft Peter Fuß. In Sachen Springprüfungen rät Eckhard Hilker den Veranstaltern, den Abschnitt V. Stilspringprüfungen mit Standardanforderungen und hier vor allem den Absatz 1, der den Parcoursbeispielen vorausgeht genau zu studieren: Hier gibt es allgemeine Hinweise zu den Standardparcours und wichtige Tipps für die Planung einer Veranstaltung im allgemeinen und für die Parcours-Planung im speziellen! MEIKE JAKOBI Die Traditionsmarke für Zubehör rund um Weide, Stall und Reithalle fordern Sie unseren Katalog an oder besuchen Sie uns im Internet! Futterraufen überdacht Fressgitter, Heuraufen Patentierte Tränken Weidezäune, -tore Weidezelte, Windschutz Roundpen, Reitzelt Überdachungen Stallmatten, Liegematten und anderes Zubehör Aktuell Patentierte Tränke standalone Lösung für Weide, Stall + Outdoor Hält das Wasser eisfrei, ohne Strom, Batterien, Chemie oder Wasserzuleitung. Überall einsetzbar, stand - u. frostsicher, wartungsfrei 333,20 zzgl. 30,- Versand (D) Preiswerter Bestellen Kauf Sie direkt beim beim Hersteller! >> K&K Horse Fence GmbH Im Altenschemel Neustadt Tel (AB) Fax Mobil o DIE NEUEN AUFGABEN & STANDARDPARCOURS Fotos: Brandel/HiM, PEMAG Schauen Sie sich an, wie es geht! RRP und REITTV haben je eine Dressur-Aufgabe der Klassen A* bis L** reiten und je einen Standardparcours der Klassen E bis L absolvieren lassen natürlich mit Fachkommentaren und praktischen Tipps! Die Filme sind ab dem zu sehen auf und RHEINLANDS REITER+PFERDE 9
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