Spanien Wandern Weihnacht / Silvester auf der Vulkaninsel Lanzarote

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1 Spanien Wandern Weihnacht / Silvester auf der Vulkaninsel Lanzarote Eine Naturreise für Frauen mit Kunst, Kultur und Charme Bizarre Mondlandschaften, durchzogen von Vulkantrichtern, kleine Dörfer mit schneeweißen Häuschen, umrankt von leuchtender Bougainvillea, Strände mit kristallklarem Wasser, das gesündeste Klima der Welt sowie ganzjährig frühlingshafte Temperaturen! Genau das Richtige für einen entspannten Jahreswechsel. Dafür ist diese vielseitige Insel der Kanaren wohl bekannt. Wir wollen sie jedoch intensiver erkunden und auch in ihre grünen Seiten eintauchen und genussvoll über den Mond als auch durch blühende Barrancos streifen. Leichte bis mittelschwere Wanderungen führen uns durch diese unterschiedlichsten Naturlandschaften und machen uns darüber hinaus bekannt mit den einzigartigen Kunst- und Kulturprojekten der Insel. Wie u. a. mit den Werken des Künstlers Cesár Manrique, der mit seinen atemberaubenden Visionen zur harmonischen Integration des Menschen in die Natur uns nur noch staunen lässt. Zwischendurch gibt es freie Tage, um zu schwimmen oder die Seele baumeln zu lassen Eine aktive Reise zum Luftholen, Farben genießen und Düfte einatmen und um uns sanft einzuschwingen in die freundliche und entspannte Energie der KanarInnen. Unterkunft Wir wohnen in einer kleinen, ruhigen und nur 3-stöckigen Appartementanlage im ruhigen Costa Teguise, familiär geführt und mit einem Pool ausgestattet. Nur die Appartements der beiden oberen Etagen haben Meerblick (bei frühzeitiger Anmeldung ist ein Zimmerwunsch möglich). Von dieser Anlage aus sind es nur 200m Meter zum hübschen Sandstrand Playa Bastián mit Palmen. Supermärkte, Bushaltestelle sowie nette Restaurants befinden sich ebenfalls nur wenige Gehminuten entfernt. Zum Zentrum von Costa Teguise sind es 20 Minuten Fußweg entlang der schönen Uferpromenade. Reiseintention: Aktiv mit Muße Begegnungen und Kultur Naturerlebnisse Aktivitäten Genuss und Muße Wellness Anforderung

2 Reiseleiterin Eva Maldener Eva, die einstige Weltweitreisende, lebt nunmehr seit 15 Jahren auf der kleinen Kanareninsel La Graciosa. Es war Liebe auf den ersten Blick und die die Anmutige wie La Graciosa übersetzt heißt, beflügelte sie, noch mehr in die grandiose Natur der kanarischen Inselwelten einzutauchen. Sie arbeitete im Naturpark Archipiélago Chinijo, ließ sich danach zur Natur- und Umweltführerin ausbilden und arbeitet seit mehreren Jahren als Wanderführerin für unsere Frauenreisegruppen. Sie liebt es, den Teilnehmerinnen einen entspannten und leichtfüßigen Urlaub auf besonderen Wegen zu bieten, immer wieder ungewöhnliche Details zu zeigen und für die fragile Naturlandschaft auf Lanzarote und la Graciosa zu sensibilisieren. Am liebsten mit einem Urlaubsmix aus der Kombination von Wanderungen, Kunst -und Kulturerlebnissen und durch interessante Begegnungen mit den Menschen vor Ort. Die Vermittlung von Insiderinnenwissen spielt für sie eine ebenso große Rolle wie zusammen lachen und einen schönen Urlaub zu verbringen. Das Besondere auf einen Blick Genussvolle leichte bis mittelschwere Tageswanderungen durch unterschiedliche Landschaften Atemberaubende Architektur kennenlernen Die entspannte kanarische Lebensart genießen Tagesausflug auf die kleine Nachbarinsel La Graciosa Besuch bei einer alten Dame auf Graciosa, die viele Geschichten kennt vom Inselleben Das Besondere auf einen Blick 1. Tag: Anreisetag nach Arrecife auf Lanzarote Transfer vom Flughafen zu unserer Unterkunft. Da die Ankunftszeiten meist etwas differieren, fassen wir sinnvoll kleine Grüppchen zusammen. Es kann daher zu etwas Wartezeiten am Flughafen kommen. Überschaubar! Die Fahrtzeit zur Unterkunft beträgt 20 Minuten. 2. Tag: Wanderung von Orzola zur Montaña Corona und zum Mirador del Rio Unser Minibus bringt uns nach dem Frühstück zum ersten Kennenlernen von Lanzarote in den Norden, in die Nähe des Dörfchens Orzola. (Fahrzeit 30 min.) Besichtigung einer ökologischen Aloefarm und danach wandern wir 2, 5 Stunden auf einem historischen Handelsweg durch das Naturschutzgebiet Malpais de Corona und über typische lanzaroteñische Anbaufelder hinauf zum Dörfchen Yé, wo wir eine Pause zur Stärkung einlegen. Ein halbstündiger Spaziergang (nochmals etwas bergauf) und der erste Kontakt mit den feuerspeienden Verbindungen tief in unsere Erde hinein ist hergestellt: der Blick in den faszinierenden Krater eines einstmal aktiven Vulkans! Doch auch der Rundumblick über das weite Malpais lohnt. Wir erahnen die eingestürzten Dächer verborgener Lavatunnel, die wir im Lauf dieser Reise zum Teil auch noch von innen besichtigen werden. Danach das Highlight des Tages: der Mirador del Rio. Von außen fast unsichtbar in die steilen schroffen Felswände des Riscos eingearbeitet,schuf der Künstler Cesár Manrique hier eines seiner atemberaubendsten Architekturbeispiele über die Harmonie zwischen Natur und Mensch. Lasst Euch überraschen: der Atlantik und die nördlichsten Inseln des Kanarenarchipels liegen Euch buchstäblich zu Füssen. Unser Minibus holt uns hier um 17:30h ab. (30 min Fahrzeit bis zu unserer Anlage). Schwierigkeitsgrad der Wanderung: leicht, etwas Kondition erforderlich, da meist eher bergauf. Nettogehzeit: 4 Std. Höhenunterschied: +420m, - 110m 3. Tag: Wanderung durch die Kulturlandschaften Heute geht es gemächlich zu: nach einer halbstündigen Anfahrt Richtung Süden starten wir unsere Wanderung oberhalb des Dörfchens Asomada. Das berühmte Weinbaugebiet La Geria ist geprägt von Zehntausenden Trichtern, die in die Vulkanasche gegraben worden sind: dicke schwarze Lapillischichten bedecken die Hügel, zigtausende Weinstöcke ziehen sich die Hänge hinauf, die alle gegen die Passatwinde durch kleine halbrunde Mauern geschützt sind. Wir durchwandern einen Teil dieses geschützten Gebietes, welches vom New Yorker Museum of Modern Art zum Gesamtkunstwerk deklariert wurde.

3 zum Gesamtkunstwerk deklariert wurde. Mittags holt uns der Minibus im Dörfchen Uga ab und bringt uns (Fahrzeit 15 min) ins Zentrum der Insel, zum Monumento al Campesino, einem Denkmal das Cesár Manrique dem lanzaroteñischen Bauern setzte. Hier werden wir im wunderschönen Patio entspannen, Tapas genießen und die Handwerkskunst besichtigen. Am Nachmittag bringt uns der Bus dann (10 min Fahrzeit) zum architektonischen Highlight des Tages: der sogenannten Fundación, Cesár Manriques ehemaligem Wohnhaus. Ein ausgedehntes Anwesen, zum Teil in Lavablasen integriert. Heute ist es mittels einer privaten Stiftung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Lasst Euch überraschen! Schwierigkeitsgrad der Wanderung: leicht Nettogehzeit:2,5 Std. Höhenunterschied: +130m, - 280m Fahrtzeit: 1,25 Std. 4. Tag: Tag zur freien Verfügung. Wie es Dir gefällt. (Das Weihnachtsfest wird gemeinsam vor Ort gestaltet.) 5. Tag: Wanderung auf die Caldera Blanca Heute tauchen wir ein in die bizarre Welt der Vulkane. Wir durchqueren einen Teil der mondähnlichen Landschaft am Rande des Nationalparks Timanfaya und wandern zu zwei Vulkankratern: zur Montaña Caldereta und dann auf den Altvulkan Caldera Blanca (458 m). Fantastische Ein- und Ausblicke erwarten Euch. Nach einer halbstündigen Anfahrt im Minibus starten wir zur Einstimmung in die Vulkanologie mit dem Besucherzentrum des Nationalparks. Am Mittag bringt uns der Minibus (5 min.) nach Mancha Blanca und wenig später stehen wir bereits vor einem beeindruckenden schwarzen Lavameer, welches wir auf einem steinigen Weg durchqueren müssen. Am Kraterrand und auf dem Gipfel der Caldera Blanca deutlich: der Blick in die grösste Caldera von Lanzarote ist gewaltig. Bevor wir wieder absteigen und denselben Weg zurücklaufen machen wir eine Vesperpause im Windschatten und genießen den grandiosen Ausblick über weite Teile der Insel und ihre Mondlandschaften. Um 16:30h holt uns der Minibus in Mancha Blanca dann wieder ab. Schwierigkeitsgrad der Wanderung: mittelschwer Nettogehzeit: 3,5 Std. Höhenunterschied: +200m, - 200m Streckenabschnitte/Nettogehzeiten Hinweg (Rückweg umgekehrt): 1. Mancha Blanca Lavameer: 15 min (eben) 2. Lavameer durchqueren: 40 min. (eben) 3. Caldereta bis Kraterrand Caldera Blanca: 20 min (eben und ansteigend) 4. Kraterrand bis Gipfel: 30 min (ansteigend) Verpflegung unterwegs: Vesper und genügend zum Trinken mitnehmen. Einkaufsmöglichkeit (Nachschub):Souvenirladen Besucherzentrum (nur Eis, Wasser, Softdrinks usw.) Einkehrmöglichkeit: keine. Gesamtfahrzeit Minibus: 1 Std. 6. Tag: Die Feuerberge Montañas del Fuego, El Golfo, Jameos del Agua 09:00 h Abfahrt, Heimkommen gegen 18:30 h. Heute entspannen sich Eure Füße weitgehend und genießen Eure Augen bei einem abwechslungsreichen Tagesausflug über die Insel! Ihr besucht die Montañas del Fuego die Feuerberge eine imposante Vulkanlandschaft im Nationalpark Timanfaya und fahrt dann weiter zu den Natursehenswürdigkeiten des Südens: zu den Salinen von Janubio, einem pittoresken Denkmal vergangener Zeiten mit Lagunensee und verfallenen Windmühlen, den Hervideros, tiefen Felseinschnitten an der Kueste wo die Brandung ein beeindruckendes Schauspiel liefert, dem halb im Meer versunkenen Krater El Golfo (ein landschaftlicher Höhepunkt im Südwesten Lanzarotes) mit seinem schwarzen Lavastrand der mit zahlreichen kleinen Olivineinschlüssen durchsetzt ist, und dem leuchtend grünen Lagunensee Charcos de los Clicos ). Nach einer Pause im Küstendorf El Golfo geht es wieder Richtung Norden: der Lavatunnel Jameos de Agua - von Rita Hayworth als das achte Weltwunder bezeichnet, ist das berühmteste Kunstwerk des lanzarotenischen Künstlers Cesár Manriques mit meditativem Salzsee, elegantem Schwimmbecken, Konzerthalle und subtropischen Pflanzen, sowie einem Museum zu Vulkanismus; und wird Euren Tag gelungen abrunden. Gehzeiten: keine, bzw. nur kurze Distanzen. Ihr braucht auch keine Wanderstiefel mitnehmen. Turnschuhe plus evtl. Sandalen reichen. Gesamtfahrzeit Minibus: 2,5 Std. Wir haben den Minibus heute den ganzen Tag zu unserer freien Verfügung, können also auch Jacken, Taschen, Ersatzschuhe usw. im Bus lassen. Verpflegung unterwegs: evtl. kleinen Happen für den Vormittag mitnehmen und was zu trinken. Gegen 13:30h werden wir in El Golfo eine längere Pause von ca. 1,75 Std. machen und können dort in einem Restaurant zu Mittag essen bevor wir zum letzten Höhepunkt des Tages, der Besichtigung der Jameos del Agua, aufbrechen. Weitere Einkehrmöglichkeiten: Cafeteria Feuerberge, Cafeteria Jameos del Agua.

4 7. Tag: Inseldurchquerung und Markt in Haria 09:30 h Abfahrt, heimkommen gegen 17:30 h. Nach so viel junger schwarzer Lava heute das Kontrastbild: der blühende Norden erwartet uns! Wir starten von hoch droben, in der Nähe des Aussichtspunkts Bosquecillo mit atemberaubenden Blicken über Famara und die Westküste, und durchqueren Lanzarote bis Arrieta an der Ostküste durch blühende Wiesen hindurch. Auf halber Strecke pausieren wir in Haria, dem Dorf der tausend Palmen, wo Samstags unter den grossen Platanen des Dorfplatzes ein speziell netter Markt mit Produkten wie Biogemüse, Milchprodukten, Wein, Likör, Kuchen usw., sowie traditionellem und neuem Kunsthandwerk abgehalten wird. Und in diesen Festtagen fehlt es da natürlich auch nicht an Musik. Auf dem Weg zur zweiten Etappe liegt auch die Werkstatt von Eulogio, dem letzten Korbflechter von Lanzarote; wenn er da ist, machen wir hier natürlich kurzen Stopp. Am Meer bei Arrieta angelangt erwartet uns dann je nach Wetter, Lust und Laune ein erfrischendes Bad, oder auch nur der Blick auf die Surfer; und natürlich ggfls. eine Tapa in der Strandkneipe. Schwierigkeitsgrad der Wanderung: leicht Nettogehzeit: 4 Std. Höhenunterschied: -600m Streckenabschnitte/Nettogehzeiten: 1. Bis Bosquecillo: 20 min (eben) 2. Bosquecillo Haria: 1,5 Std. (überwiegend absteigend) 3. Haria Arrieta: 2 Std (erst kurz rauf, dann überwiegend absteigend) Verpflegung unterwegs: Vesper und genügend zum Trinken mitnehmen. Einkaufsmöglichkeit: Markt in Haria, Supermarkt Einkehrmöglichkeit (Nachschub): Bars um den Marktplatz in Haria, Strandrestaurant in Arrieta. Gesamtfahrzeit Minibus: 1 Std. Sonstiges: evtl. Badesachen mitnehmen! 8. Tag: Tag zur freien Verfügung. Wie es Dir gefällt. 9. Tag: Tagesausflug auf die Nachbarinsel La Graciosa. 09:45 h Abfahrt, heimkommen gegen 18:30 h. Zum Abschluss unserer Lanzarotereise haben wir noch ein besonderes Highlight vorgesehen: einen Abstecher auf die kleinste bewohnte Insel des kanarischen Archipels. La Graciosa, die Anmutige ist zu 98% ein Naturpark und liegt mitten im größten Meeresschutzgebiet von Europa. Die kleine Insel hat nur knapp 600 Einwohner und ist weiterhin eher wenig bekannt; Liebhaber schätzen vor allem ihre unberührte Natur, die wunderschönen einsamen Strände, sowie die Ruhe und Gelassenheit die das Dorfbild und die ganze Insel prägen. Sie wird oft auch als die Fraueninsel bezeichnet und dies nicht ohne Grund: in der Tat waren es die Frauen (und dies wagt bis heute auch kein einziger Mann hier anzuzweifeln) die durch für uns kaum vorstellbare Kraftakte unter miserabelsten Bedingungen dafür sorgten das Überleben auf diesem isolierten wasserlosen Eiland zu sichern. Erst knapp 130 Jahre ist es her, dass sich die ersten Familien aus wirtschaftlicher Not hier nieder ließen; vieles hat sich seither geändert, aber die Schönheit der Insel, sowie ein äußerst entspannter Lebensrhythmus blieben erhalten. Um 10:30 h legt unsere Fähre ab, die Überfahrt dauert etwa 30 min; die ersten 10 min davon können (je nach Wellengang) durchaus etwas rau sein. Sobald wir jedoch um die Nordspitze von Lanzarote gebogen sind ist nicht nur der Wellengang vorbei: wir spüren auch dass wir uns ab jetzt nun nur noch zurücklehnen brauchen und alles um uns herum einfach vergessen können La Graciosa liegt friedlich vor uns und erwartet uns, ganz gelassen Entsprechend relaxt gehen wir die Dinge hier auch an: Nach einem Rundgang durch das einzige bewohnte Dorf (Caleta del Sebo) sind wir zu einem Hausbesuch bei Agustina eingeladen, eine der letzten Frauen die weiterhin das Flechtwerk für die hiesigen traditionellen Hüte herstellt Nicht nur diese traditionelle aussterbende Handarbeit wird sie Euch zeigen Agustina beantwortet gerne Eure Fragen und kann Euch viel Interessantes erzählen! Zur Mittagszeit bietet es sich dann an am Hafen eine Kleinigkeit zu essen der frische Fisch aus den hiesigen Gewässern gilt als der Beste der Kanaren. Danach bleibt noch genügend Zeit um über die hellen Sandstrände entlang Richtung Süden schlendern, vielleicht in das kristllklare türkisfarbene Wasser einzutauchen, oder einfach nur die weite Einsamkeit zu geniessen und die Seele baumeln lassen Rückfahrt mit der Fähre um 17:30 h. Aktivitäten heute: nur leichtes Spazierengehen (Dorf, Sandstrände). Verpflegung unterwegs: auf La Graciosa Wasser für unterwegs mitnehmen, außerhalb des Dorfes gibt es nichts zu kaufen. Einkaufsmöglichkeit: Supermärkte im Dorf, Schmuckstände am Hafen. Einkehrmöglichkeit: Restaurants und kleine Bars am Hafen Gesamtfahrzeit Minibus: 1 Std. Sonstiges: Badesachen nicht vergessen!

5 Weitere Optionen: Welche möchte kann sich auch ein Mountainbike ausleihen und auf eigene Faust (und rauen Pisten!) die Insel erkunden. 10. Tag: Tag zur freien Verfügung, abends Abschieds- und Silvesteressen, Mitternachtsspaziergang Je nach Verfügbarkeit der Videoinstallation der Appartementanlage können wir uns gemeinsam die während der Reise entstandenen Fotos und Filme anschauen. Sekt und die traditionellen Trauben zum Jahreswechsel. Spaziergang zur Playa Las Cucharas im Zentrum von Costa Teguise, um Silvesterflair zu schnuppern und die verschiedenen Feuerwerke anzusehen. 11. Tag: Abreisetag Gruppentransfer zum Flughafen. Enthaltene Leistungen reisebezogene Leistungen: Gemeinsame Flughafentransfers 10 Übernachtungen in DZ-Appartement in kleiner Anlage am Meer Begrüßungs- und Abschiedsessen Wanderprogramm wie ausgeschrieben mit allen Transfers Eintritte wie ausgeschrieben Deutschsprachige Wanderleiterin/ Insiderin Nicht enthaltene Leistungen reisebezogene Leistungen: Flug nach Arrecife Verpflegung, Getränke Termine & Preise von bis TN min/max Preis EZZ Plätze / ,00 250,00 Bei dieser Reise sind noch Plätze frei. Bei dieser Reise sind nur noch wenige Plätze frei. Die Reise ist auf Anfrage noch buchbar. Diese Reise ist ausgebucht/geschlossen. Leider keine freien Plätze mehr! Generelle Hinweise Weitere Informationen zur Unterkunft in Costa Tequise Die relativ großzügigen Appartements verfügen wahlweise über 1 oder 2 Schlafzimmer, mit jeweils 2 Einzelbetten

6 und einer kleinen Balkonterrasse mit Tisch und Stühlen. Es gibt Badezimmer mit Badewanne, einen Salon mit offenem Küchenbereich und einer einfachen Küchenausstattung: Kühlschrank, Mikrowelle, Herd (kein Backofen), Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster, Grundausstattung an Geschirr, Töpfen und Besteck, Geschirrtuch. Einige der Appartements haben einen schwachen Wifi -Empfang. Die Schlafzimmer liegen stets nach hinten zum Garten bzw. zu einer kleinen ruhigen Seitenstraße raus. Bettwäsche und Handtücher sind vorhanden und werden regelmäßig gewechselt (Handtücher alle 2-3 Tage, Bettwäsche 1x die Woche). Handtücher für den Strand müssen mitgebracht werden. Eine kleine Zwischenreinigung der Zimmer erfolgt alle 2 3 Tage. TV und Safe ist gegen Extragebühr zu erhalten. Ein Restaurant innerhalb der Anlage gibt es nicht, jedoch gibt es beim Pool eine Terrasse mit einem Kiosk für Getränke und Snacks. Diese Terrasse hat auch Wifi Empfang. Eine weitere (ebenfalls kostenlose) Wifi Zone befindet sich im Bereich der Rezeption.