VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITOCAL 300-A. für die Fachkraft

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitocal 300-A Typ AWC-I-M, AW-O-M Kompakt-Wärmepumpe mit elektrischem Antrieb, 230 V~ Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 300-A 6/2008 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise! Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. & Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. & Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten & die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, & die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, & die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. & die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW und VDE a ÖNORM, EN und ÖVE c SEV, SUVA, SVTI und SWKI Arbeiten an der Anlage & Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. & Anlage gegen Wiedereinschalten sichern.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile! Achtung Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montagevorbereitung Produktinformation... 8 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss... 8 Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M... 9 Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M Übersicht der möglichen Anlagenschemen Funktionsbeschreibung zu den Anlagenausführungen Anlagenausführung Anlagenausführung Anlagenausführung Trinkwassererwärmung Trinkwassererwärmung Montageablauf Wärmepumpe aufstellen Primärseitig anschließen Sekundärseitig anschließen (Heizkreise) Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten Elektrische Anschlüsse in der Regelung Netzanschluss Wärmepumpe schließen Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Störungsbehebung Diagnose an der Regelung Maßnahmen bei dauernd zu geringer Raumtemperatur Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit Regelungseinstellungen Übersicht der Menüstruktur Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen Anlagendefinition Anlagenschema Sprache wählen Temperaturdifferenz Heizen Schwimmbad Kaskadenansteuerung Anzahl externe Wärmepumpen

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Leistung Folgewärmepumpe Externe Erweiterung Externe Betriebsarten-Umschaltung Heizkreise Externe Betriebsarten-Umschaltung Wirkung Externe Betriebsarten-Umschaltung Dauer Externe Anforderung/Mischer Auf Extern Sperren/Mischer Zu Extern Sperren Wirkung Typ Vitosolic Vitocom Zusätzlicher Ausgang mit Schaltzeiten (z.b Trinkwasserzirkulationspumpe) 147 Regelungseinstellungen Verdichter Freigabe Verdichter Leistung Wärmepumpe Temperatur für Abtauende Regelungseinstellungen Externer Wärmeerzeuger Externer Wärmeerzeuger Vorrang externer Wärmeerzeuger Bivalenztemperatur Externer Wärmeerzeuger für Warmwasser Regelungseinstellungen Warmwasser Speichertemperatur Warmwasser Schaltzeiten Warmwasser Mindesttemperatur Max. Temperatur Hysterese/Hysterese Zusatzheizung Einschaltoptimierung Warmwasser Abschaltoptimierung Warmwasser Zusatzfunktion Warmwasser Solltemperatur Warmwasser Temperatursensor Zusatzheizung Warmwasser mit Elektro Regelungseinstellungen Elektroheizung Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) Heizen mit Elektro Max. Stufe Elektro-Zusatzheizung Stufe bei EVU-Sperre

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Regelungseinstellungen Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Estrichprogramm Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Anforderung Regelungseinstellungen Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Pufferspeicher Schaltzeiten Heizwasser-Pufferspeicher Temperatur-Sollwert für Festwert (Schaltzeiten) Hysterese Max. Temperatur Regelungseinstellungen Heizkreise Raumtemperaturen und Schaltzeiten Fernbedienung aktivieren Neigung/Niveau Heizkennlinie Einfluss der Raumtemperaturaufschaltung Raumtemperaturaufschaltung (Heizkreise) Max. Vorlauftemperatur Regelungseinstellungen Datum/Uhrzeit Datum und Uhrzeit Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung Bauteile Widerstandskennlinien der Temperatursensoren Gerätesicherung Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Sicherheitskette, Steuerstromkreis, Laststromkreis Einzelteillisten Einzelteilliste Typ AWC-I-M Einzelteilliste Typ AW-O-M Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Protokoll der Regelungsparameter Technische Daten

7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Anhang Auftrag zur Erstinbetriebnahme von Vitocal 300-A Bescheinigungen Konformitätserklärung Stichwortverzeichnis

8 Montagevorbereitung Produktinformation Vitocal 300-A,, Typ AWC-I-M Luft-Wasser Wärmepumpe mit eingebauter Umwälzpumpe (Sekundärpumpe), 3-Wege-Umschaltventil, Sicherheitsgruppe und Membranausdehnungsgefäß. Vitocal 300-A,, Typ AW-O-M Luft-Wasser Wärmepumpe ohne eingebaute Umwälzpumpe (Sekundärpumpe) und ohne 3-Wege-Umschaltventil. Eine Sekundärpumpengruppe (Sekundärpumpe und Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung) ist als Zubehör erhältlich. Für den Anschluss der externen Umwälzpumpen müssen die 4 roten Adern in der Regelung entfernt werden (siehe Seite 80). Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss & Die Summe der Leistungen aller direkt an der Regelung angeschlossenen Komponenten (z.b. Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, Schütze) darf 1000 W nicht überschreiten. & Falls die Gesamtleistung 1000 W ist, kann die Einzelleistung einer Komponente (z.b. Pumpe, Ventil, Meldeeinrichtung, Schütz) größer als vorgegeben gewählt werden. & Falls zwei Komponenten an eine gemeinsame Klemme angeschlossen werden, müssen beide Adern zusammen in einer Aderendhülse verpresst werden. & Falls der Verdichter und/oder Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) im Niedertarif betrieben wird (EVU- Sperre), muss eine weitere Leitung für das EVU-Sperrsignal (z.b. NYM 3 x 1,5 mm 2 ) vom Zählerschrank zur Regelung der Wärmepumpe verlegt werden (siehe Seite 102). & Die Anzahl der Netzleitungen vom Zählerschrank zur Regelung und zur Wärmepumpe (Schaltkasten)ist abhängig von der Anlagenausführung und der genutzten Tarife. & Die Adern des KM-BUS sind vertauschbar. Weitere Hinweise siehe Schaltkasten (Seite 67), Regelung (Seite 71) und Netzanschluss (Seite 99). 8

9 Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M! Achtung Geräteschäden beim Transport vermeiden. Geräteoberseite, Front und Seitenwände nicht belasten.! Montagevorbereitung Achtung Starke Neigung des Verdichters in der Wärmepumpe führt durch den Eintrag von Schmiermittel in den Kältemittelkreislauf zu Geräteschäden. Wärmepumpe bei Einbringung und Aufstellung nicht mehr als 45 kippen. Anforderungen an den Aufstellraum & Der Aufstellraum muss trocken und frostsicher sein. & &! Achtung Hohe Bodenbelastungen können zu Gebäudeschäden führen. Zulässige Bodenbelastung beachten. & Gesamtgewicht Typ AWC-I-M: 255 kg & Um Körperschallübertragung zu vermeiden, das Gerät nicht auf Holzbalkendecken (z.b. im Dachgeschoss) aufstellen. & Erforderliche Mindestabstände beachten. & Gerät waagerecht ausrichten. & Erforderliche Raumhöhe min. 2,10 m. 9

10 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) Mindestabstände Ausblasseite links (Auslieferungszustand) A Elektroanschluss B Hydraulischer Anschluss und Kondenswasserablauf Ausblasseite rechts A Elektroanschluss B Hydraulischer Anschluss und Kondenswasserablauf 10

11 Aufstellung Übersicht Einbaulage (Ausblasseite links) Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) A B C EPP-Anschluss Ansaugseite (Lufteintritt) EPP-Anschluss Ausblasseite (Luftaustritt) Wetterschutzgitter D EPP-Wanddurchführung/Kanalteil E EPP-90 -Bogen EPP Expandiertes Polypropylen 11

12 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) Rohbaumaße Wanddurchbrüche (Ausblasseite links) A B EPP-Wanddurchführung Oberkante fertiger Fußboden x Maß x siehe folgende Abbildung EPP Expandiertes Polypropylen 12

13 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) links Ausblasseite, rechts Ansaugseite A Mauerdurchbruch Im Rohbau sind für das Maß x die entsprechenden Putz- und Plattenstärken zu berücksichtigen: x = 509,5 mm + Endbelag/Putzstärke B EPP-Wanddurchführung C Oberkante fertiger Fußboden EPP Expandiertes Polypropylen Beispiel: Endbelag/Putzstärke = 15 mm x = 509,5 mm + 15 mm = 524,5 mm 13

14 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) Maße bei Wandaufstellung (Ausblasseite links) A B C EPP-Wanddurchführung/Kanalteil Wetterschutzgitter EPP-Anschluss Ansaugseite (Lufteintritt) D Wärmepumpe E EPP-Anschluss Ausblasseite (Luftaustritt) F EPP-90 -Bogen EPP Expandiertes Polypropylen 14

15 Maße bei Eckaufstellung (Ausblasseite links) Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) A B C Außenputz Wand EPP-Kanalteil (kann von außen auf erforderliches Maß gekürzt werden, Putzstärke beachten) D Kompressionsdichtband und Acryl-Dichtnaht (umlaufend) E PU-Schaum (umlaufend) F Innenputz/Wandbelag EPP Expandiertes Polypropylen 15

16 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) Anschlüsse Darstellung ohne Vorderbleche A Öffnungen für elektrische Leitungen B Vorlauf Speicher-Wassererwärmer (siehe Seite 62) C Kondenswasserablauf D Heizwasservorlauf (siehe Seite 62) E Rücklauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasserrücklauf (siehe Seite 62) 16

17 Hinweis Die hydraulischen Leitungen B, D, E und der Kondenswasserablauf C können wahlweise rechts oder links aus der Wärmepumpe geführt werden. Die elektrischen Leitungen können nur von rechts in die Wärmepumpe geführt werden. Elektrische Leitungen (Montage siehe ab Seite 65) Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) A Regelung der Wärmepumpe Wanddurchbruch für Leitungen mittig unter der Regelung. Erforderliche Leitungslänge in der Regelung: 0,5 m B Netzanschluss Regelung 230 V/ 50 Hz C Anschlussleitungen für weitere Komponenten und Funktionen: & Pumpen/Pumpenansteuerung & Mischer & Sensoren & Zusatzfunktionen (EVU-Sperre, Extern Sperren, Extern Anfordern, Ansteuerung Externer Wärmeerzeuger, etc.) & Störungsmeldung & 2-Wege-Absperrventil & Kommunikationseinrichtungen & KM-BUS & Fernbedienung 17

18 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) D 2 elektrische Verbindungsleitungen, steckerfertig vorkonfektioniert (5, 15 oder 30 m): Steuerleitung 230 V~, erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 1,85 m Kleinspannungsleitung < 42 V, erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 1,70 m E Netzanschluss Verdichter/Lüfter (230 V/50 Hz; 1/N/PE) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 2,50 m F Netzanschluss Heizwasser- Durchlauferhitzer (230 V/50 Hz; 1/N/PE; max. Leistung 9 kw) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 2,50 m G Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) H Wärmepumpe Typ AWC-I-M Interne Komponenten A Heizwasserrücklauf B Temperatursensor Sekundärrücklauf C Verflüssiger D Temperatursensor Flüssiggas E Sicherheitshochdruckschalter F Elektronisches Expansionsventil (EEV) G Verdampfer H Temperatursensor Luftaustritt K Temperatursensor Lufteintritt L Niederdrucksensor M Temperatursensor Sauggas N Digital Scroll Ventil O Verdichter P Hochdrucksensor R Temperatursensor Heißgas S 4-Wege Umschaltventil T Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) U Sekundärpumpe Heizkreis V Temperatursensor Sekundärvorlauf W Vorlauf Speicher-Wassererwärmer X 3-Wege Umschaltventil y Heizwasservorlauf 18

19 Montagevorbereitung Innenaufgestellte Wärmepumpe Typ AWC-I-M (Fortsetzung) Darstellung mit Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) B Temperatursensor Sekundärrücklauf D Temperatursensor Flüssiggas E Sicherheitshochdruckschalter I Schraderventil Hochdruckseite J Schraderventil Niederdruckseite L Niederdrucksensor M Temperatursensor Sauggas P Hochdrucksensor R Temperatursensor Heißgas V Temperatursensor Sekundärvorlauf Z KFE-Hahn 1 Schnellentlüfter 2 Sicherheitsventil 3 Handentlüfter 19

20 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M! Achtung Geräteschäden beim Transport vermeiden. Geräteoberseite, Front und Seitenwände nicht belasten.! Achtung Starke Neigung des Verdichters in der Wärmepumpe führt durch den Eintrag von Schmiermittel in den Kältemittelkreislauf zu Geräteschäden. Wärmepumpe bei Einbringung und Aufstellung nicht mehr als 45 kippen. Anforderungen & Eine manuelle Entleerung der im frostgefährdeten Bereich verlaufenden Heizwasservor- und -rücklaufleitungen vorsehen (siehe Seite 24). & Falls Regelung und Heizkreispumpe betriebsbereit sind, ist die Frostschutzfunktion der Regelung aktiv. & Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder einem länger andauernden Stromausfall die Anlage entleeren. & Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), den Heizkreis mit einem geeigneten Frostschutzmittel betreiben oder entleeren (siehe Seite 26). & Um Luftkurzschlüsse und Schallpegelerhöhungen durch Reflexion zu verhindern, die Aufstellung in Nischen, Mauerecken oder zwischen zwei Mauern vermeiden. Rasenflächen und Bepflanzungen können die Geräuschentwicklung vermindern. & Daher soll nur das Fundament der Wärmepumpe aus schallhartem Material (Beton) bestehen. & Die Wärmepumpe nicht neben Wohn- oder Schlafräumen aufstellen. & Die Luft im Ausblasbereich ist ca. 10 K kälter als die Umgebungsluft. Daher kann im Ausblasbereich schon bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt Glatteisbildung auftreten. Abstand zu Gehwegen oder Terrassen 3 m. 20

21 Mindestabstände Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Fundament Die Wärmepumpe muss waagerecht auf einem dauerhaft festen Untergrund aufgestellt werden. Wir empfehlen, ein Betonfundament gemäß den nachfolgenden Abbildungen zu errichten. Eine entsprechend dimensionierte Aussparung B im Fundament vorsehen für die von unten in die Wärmepumpen einzuführenden Leitungen (Heizwasservor- und -rücklauf, Elektroleitungen und Kondenswasserablauf). Das Fundament, die Aufstellfläche und die Leitungskanäle müssen so ausgeführt werden, dass keine Nagetiere in die Wärmepumpe und in die Leitungskanäle eindringen können. Das anfallende Kondenswasser muss entweder über ein vorhandenes Abflussrohr abgeführt werden oder in einem Grobkiesbett versickern können. Planungsanleitung Gewicht Typ AW-O-M (mit Schalldämmhauben): 275 kg 21

22 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Fundament A Betonfundament nach örtlichen Erfordernissen und den Regeln der Bautechnik (punktuelle Belastung durch Stellfüße beachten). B Aussparung im Fundament zur Leitungsdurchführung von Heizwasservor- und Heizwasserrücklauf, Kondenswasserablauf, elektrische Verbindungsleitungen (Kleinspannungs- und Steuerleitung) und Netzleitung zum Schaltkasten C Vorderseite der Wärmepumpe D Bei Wärmepumpe mit Schalldämmhauben: Weicher Boden, Kies oder Schotterfläche 22

23 Kondenswasserablauf Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Das aus der Luft anfallende Kondenswasser (je nach Temperatur und relativer Luftfeuchte bis zu 20 Liter/h) muss über ein Abwasserohr DN 70 frostfrei und mit stetigem Gefälle abgeführt werden. Falls möglich den Kondenswasserablauf an eine Drainage oder Kanalisation anschließen. In diesem Fall einen Siphon mit min. 60 mm Stauhöhe im frostsicheren Bereich vorsehen. Bei wasserdurchlässigen Böden kann das Kondenswasser in einem Kiesbett bis in frostfreie Tiefe versickert werden. Aufbau Fundament (Seitenansicht) Planungsanleitung A Betonfundament nach örtlichen Erfordernissen und den Regeln der Bautechnik B Frostschutz (verdichteter Schotter), Schichtdicke nach den örtlichen Erfordernissen und den Regeln der Bautechnik C Kondenswasserablauf, Heizwasservor- und Heizwasserrücklauf des hydraulischen Anschluss- Sets, elektrische Verbindungsleitungen (Kleinspannungs- und Steuerleitung) und Netzleitung zum Schaltkasten 23

24 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Verbindungsleitungen A Kondenswasserablauf (bauseits) B Fundament für Wärmepumpe C Elektrische Verbindungsleitung (Steuerleitung) 230 V~ Regelung/ Wärmepumpe (Zubehör) D Elektrische Verbindungsleitung (Kleinspannung) < 42 V Regelung/Wärmepumpe (Zubehör) E Hydraulische Anschlussleitungen (Anschluss-Set, Zubehör) F Netzleitung zum Schaltkasten (bauseits) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: min. 2,50 m G Feuchtigkeits- und wasserdichte Mauerdurchführungen (bauseits) H Futterrohr mit Mauerdichtflansch für hydraulische Anschlussleitung (Zubehör) K KG-Rohr DN 100 für externe Anschlüsse Regelung/Wärmepumpe (bauseits) L Max. Abstand zwischen elektrischer Verbindungsleitung (Kleinspannungsleitung < 42 V) D und Netzleitung zum Schaltkasten F einhalten 24

25 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) C Elektrische Verbindungsleitung (Steuerleitung) 230 V~ Regelung/ Wärmepumpe (Zubehör) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: min. 1,65 m D Elektrische Verbindungsleitung (Kleinspannung) < 42 V Regelung/Wärmepumpe (Zubehör) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: min. 1,50 m E Hydraulische Anschlussleitungen (Anschluss-Set, Zubehör) F Netzleitung zum Schaltkasten (bauseits) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: min. 2,50 m M Absperr- und Entleervorrichtung N Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) O Ansteuermodul Heizwasser- Durchlauferhitzer P Netzanschluss Heizwasser- Durchlauferhitzer (siehe Seite 99) R Ansteuerung Heizwasser-Durchlauferhitzer S Regelung der Wärmepumpe T Anschluss weiterer Komponenten und Funktionen U Temperatursensor Sekundärvorlauf V Heizwasservorlauf/Heizwasserrücklauf 25

26 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Heizwasseranschluss E Mit hydraulischem, in verschiedenen Längen vorkonfektioniertem Anschluss-Set (Zubehör) ausführen. Das Anschluss-Set besteht aus je einer flexiblen Vor- und Rücklaufleitung PE 32 x 2,9 in einer gemeinsamen Wärmedämmung und 2 Übergangsverschraubungen DN 32 auf R 1 (AG). & Gebäudedurchführung: & Passendes Futterrohr mit Mauerdichtflanschen H (Zubehör). & Füll- und Entleerungsvorrichtung M für Heizwasservor- und -rücklauf: & 0,8 m unter Erdniveau, in Nähe der Außenwand & oder & Bei Gebäuden auf erdgleichem Niveau: & Entsprechend wärmegedämmten Schacht vorsehen oder die Entleerung durch Druckluft ermöglichen. Falls Regelung und Heizkreispumpe betriebsbereit sind, ist die Frostschutzfunktion der Regelung aktiv. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder einem länger andauernden Stromausfall die Anlage über die Füll- und Entleerungsvorrichtung M entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), können die Heizkreise ersatzweise mit einem geeigneten Frostschutzmittel betrieben werden. Netzleitung zum Schaltkasten F Die Netzleitung zum Schaltkasten F außerhalb des Gebäudes als Erdleitung (NYY) ausführen oder bei Leitungstyp NYM in einem KG-Rohr K verlegen (Dimensionierung siehe Planungsanleitung). Die Vorgaben des örtlichen EVU (Technische Anschlussbedingungen, TAB) berücksichtigen. Die Mauerdurchführung G bauseits feuchtigkeits- und wasserdicht ausführen. Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: min. 2,5 m 26

27 Elektrische Verbindungsleitungen C, D Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Die vorkonfektionierten elektrischen Verbindungsleitungen (Steuerleitung 230 V~ und Kleinspannungsleitung < 42 V) C und D in einem KG-Rohr DN 100 K verlegen. Die Steckverschraubungen und Stecker an den Leitungsenden vor Verschmutzung und Beschädigung schützen (z.b. mit Luftpolsterfolie). Verlegung KG-Rohre K: & Zugdraht für die elektrischen Verbindungsleitungen C und D vorsehen & Zur einfacheren Verlegung der elektrischen Verbindungsleitungen C und D durch das KG-Rohr 90º- Bögen vermeiden, alternativ 3 x 30º oder 2 x 45º verwenden & Das Gefälle der KG-Rohre K muss zur Wärmepumpe verlaufen, ggf. Kondenswasserablauf schaffen. & Die Mauerdurchführung G bauseits feuchtigkeits- und wasserdicht ausführen. & Den zulässigen Biegeradius der KG-Rohre K beachten, die KG- Rohre nicht knicken. & Die Öffnungen der KG-Rohre K so verschließen, dass keine Tiere in das Gebäude eindringen können. Temperatursensor Sekundärvorlauf T Unabhängig vom Einbau eines Heizwasser-Durchlauferhitzers N (Zubehör) muss ein Temperatursensor Sekundärvorlauf T eingebaut werden. Anschluss in der Regelung an Leiterplatte 3 (Sensorleiterplatte, siehe Seite 71). Hinweis Beiliegende Anschlussleitung (Länge ca. 2 m) kann ggf. bauseits verlängert werden. Hinweis Den Klemmenbezeichnungen auf den Leiterplatten (z.b. X1.2) werden die Zahlen 1 bis 3 vorangestellt (z.b. 3X1.2). Diese Zahlen sind den 3 Leiterplatten zugeordnet. 3X1.2 entspricht Klemme X1.2 (Klemme 2 der Klemmleiste X1) auf Leiterplatte 3. 27

28 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Anschlüsse Darstellung ohne Vorderbleche, Draufsicht mit Schalldämmhauben 28

29 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) A Kondenswasserablauf B Vorlauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasservorlauf (Montage siehe Seite 63) C Rücklauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasserrücklauf (Montage siehe Seite 63) D Schalldämmhauben (Montage siehe Seite 106) Hinweis Öffnungen für elektrische Leitungen werden bauseits in die Dichtmatte im Bodenblech geschnitten siehe Seite

30 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Elektrische Leitungen (Montage siehe ab Seite 65) A Regelung der Wärmepumpe Wanddurchbruch für Leitungen mittig unter der Regelung. Erforderliche Leitungslänge in der Regelung: 0,5 0m B Netzanschluss Regelung 230 V/ 50 Hz C Anschlussleitungen für weitere Komponenten und Funktionen: & Pumpen/Pumpenansteuerung & Mischer & Sensoren & Zusatzfunktionen (EVU-Sperre, Extern Sperren, Extern Anfordern, Ansteuerung Externer Wärmeerzeuger) & Störungsmeldungen & 2-Wege-Absperrventil & Kommunikationseinrichtungen & KM-BUS & Fernbedienung 30

31 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) D 2 elektrische Verbindungsleitungen, steckerfertig vorkonfektioniert (5, 15 oder 30 m): Steuerleitung 230 V~, erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 1,65 m Kleinspannungsleitung < 42 V, erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 1,50 m E Vorlauftemperatursensor Sekundär (im Heizwasservorlauf im Gebäude montieren) F Heizwasser-Durchlauferhitzer (9 kw, 230 V/50 Hz; 1/N/PE, Zubehör, im Gebäude montieren) G Ansteuermodul Heizwasser- Durchlauferhitzer (230 V/50 Hz; 1/ N/PE, Schaltkasten mit 1 Schütz im Gebäude montieren) H Ansteuerung Heizwasser-Durchlauferhitzer K Netzanschluss Verdichter/Lüfter (230 V/50 Hz; 1/N/PE) (Netzleitung zum Schaltkasten) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 2,50 m L Wärmepumpe Typ AW-O-M M Netzanschluss Heizwasser- Durchlauferhitzer (230 V/50 Hz; 1/ N/PE; max. Leistung 9 kw) Erforderliche Leitungslänge in der Wärmepumpe: 2,50 m 31

32 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) Interne Komponenten A Heizwasserrücklauf B Temperatursensor Sekundärrücklauf C Verflüssiger D Temperatursensor Flüssiggas E Sicherheitshochdruckschalter F Elektronisches Expansionsventil (EEV) G Verdampfer H Temperatursensor Luftaustritt K Temperatursensor Lufteintritt L Niederdrucksensor M Temperatursensor Sauggas N Digital Scroll Ventil O Verdichter P Hochdrucksensor R Temperatursensor Heißgas S 4-Wege Umschaltventil T Temperatursensor Sekundärvorlauf U Heizwasservorlauf 32

33 Montagevorbereitung Außenaufgestellte Wärmepumpe Typ AW-O-M (Fortsetzung) B Temperatursensor Sekundärrücklauf D Temperatursensor Flüssiggas E Sicherheitshochdruckschalter I Schraderventil Hochdruckseite J Schraderventil Niederdruckseite L Niederdrucksensor M Temperatursensor Sauggas P Hochdrucksensor R Temperatursensor Heißgas V Temperatursensor Sekundärvorlauf 1 Schnellentlüfter 2 Sicherheitsventil 33

34 Montagevorbereitung Übersicht der möglichen Anlagenschemen Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht aller möglichen Anlagenschemen. Die Schemen 2, 6 und 10 (ab Seite 37) stellen beispielhaft 3 typische Ausführungen von Wärmepumpenanlagen dar. Anlagenschema (ID 7000) Heizkreis A1 X X X X X X M2 X X X X X X X X M3 X X X X Speicher- X X X X X X Wassererwärmer Heizwas- 0 0 X X X X X X X X ser-puffer- speicher Externer 0* 1 0* Wärmeerzeuger Schwimmbad Solaranlage (nur mit Vitosolic 100/200) X Erforderliche Komponente 0 Optionale Komponente Funktionsbeschreibung zu den Anlagenausführungen Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind Empfehlungen und müssen bauseits auf Vollständigkeit und Funktion geprüft werden. Für Planung, Installation und Betrieb die jeweils gültigen Vorschriften und Richtlinien beachten. *1 Nur in Verbindung mit Heizwasser-Pufferspeicher. 34

35 Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den... (Fortsetzung) Heizkreis Mindest-Volumenstrom Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Volumenstrom an Heizwasser (siehe Technische Daten Seite 211). Die in der Planungsanleitung angegebenen Werte unbedingt einhalten. Um den Mindest-Volumenstrom sicherzustellen muss ein Überströmventil eingebaut werden. Systeme mit kleinen Wassermengen Um zu häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, muss bei Systemen mit kleinen Wassermengen (z.b. Heizungsanlagen mit Radiator-Heizkörpern) ein Heizwasser-Pufferspeicher eingesetzt werden. Systeme mit großen Wassermengen Bei Systemen mit großen Wassermengen (z.b. Fußbodenheizungen) kann auf einen Heizwasser-Pufferspeicher verzichtet werden. Bei diesen Heizungsanlagen muss ein Überströmventil an dem Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung installiert werden, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist. Dadurch ist auch bei geschlossenen Heizkreisen der Mindest-Volumenstrom gewährleistet. In Verbindung mit einem Fußbodenheizkreis muss ein Temperaturwächter (Zubehör, Best.-Nr oder ) installiert werden (Anschluss siehe Seite 86). 35

36 Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den... (Fortsetzung) Parallel geschalteter Heizwasser-Pufferspeicher Einsatz des Heizwasser- Pufferspeichers: & Überbrückung der EVU-Sperrzeiten: & Wärmepumpen können je nach Stromtarif bei Spitzenlastzeiten durch das Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) abgeschaltet werden. Ein Heizwasser-Pufferspeicher verhindert mit dem gespeicherten Wärmeinhalt das Auskühlen des Gebäudes während der Abschaltzeit. & Konstanter Volumenstrom durch die Wärmepumpe: & Heizwasser- Pufferspeicher dienen der hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpenund Heizkreis. Falls z.b. der Volumenstrom im Heizkreis über Thermostatventile reduziert wird, bleibt der Volumenstrom im Wärmepumpenkreis konstant. & Laufzeitverlängerung der Wärmepumpe Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absperrung des Wärmeerzeugers ein weiteres oder größeres Ausdehnungsgefäß vorsehen. Die Absicherung der Wärmepumpe erfolgt nach EN Anlagen ohne Heizwasser-Pufferspeicher Um den Mindest-Volumenstrom des Heizwassers (siehe Technische Daten Seite 211) sicher zu stellen, keinen Mischer einbauen. Trinkwassererwärmung Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe ist im Auslieferungszustand gegenüber dem Heizkreis im Vorrang geschaltet. Die Regelung schaltet bei Speicherbeheizung die Trinkwasserzirkulationspumpe ( Schaltz. zus. Ausg. ) aus, um die Speicherbeheizung nicht zu behindern. 36

37 Montagevorbereitung Funktionsbeschreibung zu den... (Fortsetzung) Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) Es kann ein Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) installiert werden. Montageanleitung Heizwasser- Durchlauferhitzer Der Heizwasser-Durchlauferhitzer muss über einen separaten Netzanschluss abgesichert werden (230 V~ ). Die Ansteuerung erfolgt über die Wärmepumpenregelung. & Typ AWC-I-M: & Der Heizwasser-Durchlauferhitzer wird im Gerät montiert. & Typ AW-O-M: & Der Heizwasser-Durchlauferhitzer wird in die Heizwasservorlaufleitung im Gebäude montiert. EVU-Sperre Es besteht die Möglichkeit, Verdichter und Heizwasser-Durchlauferhitzer einzeln oder gemeinsam durch das Energieversorgungsunternehmen (EVU) ausschalten zu lassen. Dies erfolgt durch Abschalten des Leistungsschützes (siehe Seite 102). Die Spannungsversorgung der Regelung darf dabei nicht ausgeschaltet werden. Anlagenausführung 1 & Das Hydraulikschema ist mit einer Vitocal 300-A, Typ AW-O-M dargestellt. & Bei Typ AWC-I-M sind Sekundärpumpe und 3-Wege-Umschaltventil im Gerät installiert und elektrisch angeschlossen (elektrischer Anschluss siehe ab Seite 72). & Das Gerät läuft nach Einschalten direkt an; Einlegen einer Brücke in der Sicherheitskette ist nicht erforderlich. Anlagenschema 2 einstellen (siehe Seite 34 und 137): & 1 Heizkreis ohne Mischer (A1) & Trinkwassererwärmung mit Speicher-Wassererwärmer 37

38 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 2 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, mit Ansteuermodul) 4 Wärmepumpenregelung (mit elektrischer Verbindungsleitung zur Wärmepumpe) 5 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Zubehör, bei Typ AWC-I-M eingebautes 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Trinkwassererwärmung ) 6 Sekundärpumpe (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) 8 Sicherheitsgruppe (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) 9 Ausdehnungsgefäß (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) qp Außentemperatursensor qq Temperatursensor Sekundärvorlauf (bei Typ AW-O-M innerhalb des Gebäudes im Sekundärvorlauf montieren) 38

39 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Trinkwassererwärmung mit Speicher-Wassererwärmer ep Speicher-Wassererwärmer eq Speichertemperatursensor ew Trinkwasserzirkulationspumpe ( Schaltz. zus. Ausg. ) Trinkwassererwärmung mit Speicherladesystem ep Speicher eq Speichertemperatursensor ew Trinkwasserzirkulationspumpe ( Schaltz. zus. Ausg. ) ee 2-Wege-Motorventil er Volumenstrombegrenzer et Plattenwärmetauscher ez Speicherladepumpe Heizkreis ohne Mischer (A1) zp Fußbodenheizkreis zq Fernbedienung Vitotrol 200 zw Überströmventil zr Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung 39

40 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) LP Leiterplatte (siehe Seite 72) A Ansteuermodul für Heizwasser- Durchlauferhitzer 40

41 Montagevorbereitung Anlagenausführung 1 (Fortsetzung) Erforderliche Parametrierung (Eingabe-Code für Fachmann : 5243) Parameter (ID) Einstellung Anlagendefinition & Anlagenschema (7000) 2 & Trinkwasserzirkulationspumpe Schaltzeiten einstellen & ( Schaltz. zus. Ausg. ) (701B) Elektroheizung & Heizw.-Durchlauferh. (7900) Ja Heizkreis A1 & Fernbedienung (2003) Ja 41

42 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 & Das Hydraulikschema ist mit einer Vitocal 300-A, Typ AW-O-M dargestellt. & Bei Typ AWC-I-M sind Sekundärpumpe und 3-Wege-Umschaltventil im Gerät installiert und elektrisch angeschlossen (elektrischer Anschluss siehe ab Seite 72). & Das Gerät läuft nach Einschalten direkt an; Einlegen einer Brücke in der Sicherheitskette ist nicht erforderlich. Anlagenschema 6 einstellen (siehe Seite 34 und 137) & 1 Heizkreis ohne Mischer (A1) & 1 Heizkreis mit Mischer (M2) & Trinkwassererwärmung mit Speicher-Wassererwärmer & Heizwasser-Pufferspeicher & Optional: & Trinkwassererwärmung mit Solaranlage 42

43 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 2 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, mit Ansteuermodul) 4 Wärmepumpenregelung (mit elektrischer Verbindungsleitung zur Wärmepumpe) 5 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Zubehör, bei Typ AWC-I-M eingebautes 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Trinkwassererwärmung ) 6 Sekundärpumpe (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) 8 Sicherheitsgruppe (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) 9 Ausdehnungsgefäß (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) qp Außentemperatursensor qq KM-BUS-Verteiler qw Temperatursensor Sekundärvorlauf (bei Typ AW-O-M innerhalb des Gebäudes im Sekundärvorlauf montieren) Trinkwassererwärmung mit Speicher-Wassererwärmer ep Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVW eq Speichertemperatursensor ew Trinkwasserzirkulationspumpe ( Schaltz. Zus. Ausg. ) Trinkwassererwärmung mit Solaranlage rp Solar-Divicon rq Vitosolic 100 rw Kollektortemperatursensor (Lieferumfang Vitosolic) re Sonnenkollektor rr Speichertemperatursensor im Solarrücklauf (Lieferumfang Vitosolic) rt Solar-Wärmetauscher-Set zum Anbau an Vitocell 100-V, Typ CVW rz Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (falls erforderlich) ru Anschlusserweiterung Heizwasser-Pufferspeicher tp Heizwasser-Pufferspeicher tq Puffertemperatursensor oben tw Vorlauftemperatursensor Anlage Heizkreis ohne Mischer (A1) zp Radiatorenheizkreis zq Fernbedienung Vitotrol 200 zw Überströmventil ze Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer (M2) up Fußbodenheizkreis mit direkt angesteuertem Mischer-Motor uq Fernbedienung Vitotrol 200 uw Überströmventil ue Vorlauftemperatursensor 43

44 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Pos. ur ut uz Bezeichnung Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung Heizkreispumpe Mischer-Motor 44

45 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) LP Leiterplatte (siehe Seite 72) A Ansteuermodul für Heizwasser- Durchlauferhitzer 45

46 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) 46

47 Montagevorbereitung Anlagenausführung 2 (Fortsetzung) Erforderliche Parametrierung (Eingabe-Code für Fachmann : 5243) Parameter (ID) Einstellung Anlagendefinition & Anlagenschema (7000) 6 & Trinkwasserzirkulationspumpe Schaltzeiten einstellen & ( Schaltz. Zus. Ausg. ) (701B) & Typ Vitosolic 1 für Vitosolic für Vitosolic 200 Elektroheizung & Heizw.-Durchlauferh. (7900) Ja Heizkreis A1 & Fernbedienung (2003) Ja Heizkreis M2 & Fernbedienung (3003) Ja Anlagenausführung 3 & Das Hydraulikschema ist mit einer Vitocal 300-A, Typ AW-O-M dargestellt. & Bei Typ AWC-I-M sind Sekundärpumpe und 3-Wege-Umschaltventil im Gerät installiert und elektrisch angeschlossen (elektrischer Anschluss siehe ab Seite 72). & Das Gerät läuft nach Einschalten direkt an; Einlegen einer Brücke in der Sicherheitskette ist nicht erforderlich. Anlagenschema 10 einstellen (siehe Seite 34 und 137) & 1 Heizkreis ohne Mischer (A1) & 2 Heizkreise mit Mischer & Externer Wärmeerzeuger für Heizen und Warmwasser & Trinkwassererwärmung mit Speicherladesystem & Heizwasser-Pufferspeicher & Schwimmbad 47

48 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) 48

49 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Wärmeerzeuger 1 Wärmepumpe 2 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, mit Ansteuermodul) 4 Wärmepumpenregelung (mit elektrischer Verbindungsleitung zur Wärmepumpe) 5 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Zubehör, bei Typ AWC-I-M eingebautes 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Trinkwassererwärmung ) 6 Sekundärpumpe (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) 8 Sicherheitsgruppe (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) 9 Ausdehnungsgefäß (Zubehör, bei Typ AWC-I-M Lieferumfang) qp Außentemperatursensor qq KM-BUS-Verteiler qw Temperatursensor Sekundärvorlauf (bei Typ AW-O-M: innerhalb des Gebäudes im Sekundärvorlauf montieren) Externer Wärmeerzeuger wp Externer Wärmeerzeuger (z.b. Vitola 200) wq Anforderung externer Wärmeerzeuger ww Mischer-Motor we Temperatursensor externer Wärmeerzeuger (Vorlauftemperatursensor Anlage) wr Sicherheitstemperaturbegrenzer 70 C zum Ausschalten des externen Wärmeerzeugers (bauseits) wt Sicherheitstemperaturbegrenzer 70 C zum Ausschalten der Sekundärpumpe (bauseits) wz Umwälzpumpe zur Speichernachheizung wu Kesseltemperatursensor im externen Wärmeerzeuger (Anschluss an der Regelung der Wärmepumpe) Trinkwassererwärmung mit Speicherladesystem ep Speicher eq Speichertemperatursensor ew Trinkwasserzirkulationspumpe ( Schaltz. Zus. Ausg. ) ee 2-Wege-Motorventil er Volumenstrombegrenzer et Plattenwärmetauscher ez Speicherladepumpe Heizwasser-Pufferspeicher tp Heizwasser-Pufferspeicher tq Puffertemperatursensor oben Heizkreis ohne Mischer (A1) zp Radiatorenheizkreis zq Fernbedienung Vitotrol 49

50 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung zw Überströmventil ze Heizkreispumpe Heizkreis mit Mischer (M2) up Fußbodenheizkreis mit direkt angesteuertem Mischer-Motor uq Fernbedienung Vitotrol 200 uw Überströmventil ue Vorlauftemperatursensor ur Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung ut Heizkreispumpe uz Mischer-Motor Heizkreis mit Mischer (M3) ip Radiatorenheizkreis mit Mischer-Motor, angesteuert über KM-BUS iq Fernbedienung Vitotrol 200 iw Überströmventil Heizkreis ie Vorlauftemperatursensor ir Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer it Heizkreispumpe iz Mischer-Motor Schwimmbad op Schwimmbad oq Temperaturregler für Schwimmbecken-Temperaturregelung ow Umwälzpumpe für Schwimmbadheizung oe Plattenwärmetauscher or 3-Wege-Umschaltventil ot Externe Erweiterung H1 LP Leiterplatte (siehe Seite 72) 50

51 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) A Bauseitiges Hilfsschütz B Brücke von 1X3.1 auf 2X7.1 einsetzen 51

52 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) A Ansteuermodul für Heizwasser- Durchlauferhitzer 52

53 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) 53

54 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Erforderliche Parametrierung (Eingabe-Code für Fachmann : 5243) Parameter (ID) Einstellung Anlagendefinition & Anlagenschema (7000) 10 & Trinkwasserzirkulationspumpe Schaltzeiten einstellen & ( Schaltz. Zus. Ausg. ) (701B) & Externe Erweiterung (7010) Ja & Schwimmbad (7008) Ja 54

55 Montagevorbereitung Anlagenausführung 3 (Fortsetzung) Parameter (ID) Ext. Wärmeerzeuger & Ext. Wärmeerzeuger (7B00) & Ext. WE. für WW (7B0D) Elektroheizung & Heizw.-Durchlauferh. (7900) Heizkreis A1 & Fernbedienung (2003) Heizkreis M2 & Fernbedienung (3003) Heizkreis M3 & Fernbedienung (4003) Einstellung Ja Ja Ja Ja Ja Ja Trinkwassererwärmung 1 Speicher-Wassererwärmer mit innenliegendem Wärmetauscher A Schnittstelle Wärmepumpe KW Kaltwasser WW Warmwasser Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Speicher-Wassererwärmer 2 Trinkwasserzirkulationspumpe (optional) 55

56 Montagevorbereitung Trinkwassererwärmung 1 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung 3 Speichertemperatursensor oben 4 Speichertemperatursensor unten (optional) 5 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (bei Typ AW-O-M Zubehör, bei Typ AWC-I-M eingebautes 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Trinkwassererwärmung ) LP Leiterplatte (siehe Seite 72) Erforderliche Parametrierung (Eingabe-Code für Fachmann : 5243) Parameter (ID) Einstellung Anlagendefinition & Anlagenschema (7000) 0, 2, 4, 6, 8, 10 & Trinkwasserzirkulationspumpe Schaltzeiten einstellen & ( Schaltz. Zus. Ausg. ) (701B) Warmwasser & Schaltzeiten WW (6001) Schaltzeiten einstellen & 2. Temperatursensor (600E) Ja / Nein 56

57 Montagevorbereitung Trinkwassererwärmung 2 Speicher mit Speicherladesystem A Schnittstelle Wärmepumpe KW Kaltwasser KW Warmwasser Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Speicher 2 Trinkwasserzirkulationspumpe (optional) 3 Speichertemperatursensor oben 4 2-Wege-Motorventil, stromlos geschlossen 5 Volumenstrombegrenzer 6 Plattenwärmetauscher 7 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (bei Typ AW-O-M Zubehör, bei Typ AWC-I-M eingebautes 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Trinkwassererwärmung ) 8 Speichertemperatursensor unten (optional) 9 Speicherladepumpe 57

58 Montagevorbereitung Trinkwassererwärmung 2 (Fortsetzung) LP Leiterplatte (siehe Seite 72) Erforderliche Parametrierung (Eingabe-Code für Fachmann : 5243) Parameter (ID) Einstellung Anlagendefinition & Anlagenschema (7000) 0, 2, 4, 6, 8, 10 & Trinkwasserzirkulationspumpe Schaltzeiten einstellen & ( Schaltz. Zus. Ausg. ) (701B) Warmwasser & Schaltzeiten WW (6001) Schaltzeiten einstellen & 2. Temperatursensor (600E) Ja / Nein 58

59 Montageablauf Wärmepumpe aufstellen Wärmepumpe, TypAWC-I-M/AW-O-M gemäß den Angaben auf Seite 9/ 20 aufstellen und waagerecht ausrichten. 59

60 Montageablauf Primärseitig anschließen Typ AWC-I-M Hinweis Zu- und Abluftöffnungen einbruchsicher ausführen. Vorbedingungen bei Ausblasseite rechts: & Elektrische Leitungen vorab bis zum Schaltkasten verlegen (siehe Seite 67). & Dichtprofile an der Ansaug- und Ausblasseite müssen korrekt anliegen. Wärmepumpe waagerecht ausrichten (siehe Seite 59). & Falls hydraulische Anschlüsse links nicht möglich: Heizwasserleitungen vorab rechts anschließen. 1. Wanddurchführungen in den Mauerdurchbrüchen zentrieren und fachgerecht einputzen. 2. Zu- und Abluftseite nach außen mit Wetterschutzgittern abschließen. 3. Kondenswasserschlauch mit Siphon (Stauhöhe min. 60 mm) in einen bauseitigen Abwasseranschluss führen. Planungsanleitung Typ AW-O-M Kondenswasserschlauch mit Siphon (Stauhöhe min. 60 mm) in einen bauseitigen Abwasseranschluss führen. Planungsanleitung! Achtung Kondenswasserschlauch kann einfrieren. Kondenswasserschlauch frostsicher wärmedämmen. 60

61 Montageablauf Sekundärseitig anschließen (Heizkreise) Hinweis & In Fußbodenheizkreise muss bauseits ein Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung eingebaut werden. & In jeden Heizkreis (außer Einrohrheizkreisen) muss ein Überströmventil einbebaut werden, um den Mindest-Volumenstrom sicherzustellen (siehe Technische Daten Seite 211). & Typ AW-O-M: & Der Sekundärkreis muss bauseits mit einem Ausdehnungsgefäß ausgerüstet werden. 61

62 Montageablauf Sekundärseitig anschließen (Heizkreise) (Fortsetzung) Typ AWC-I-M Darstellung mit Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) B Vorlauf Speicher-Wassererwärmer C Kondenswasserablauf D Heizwasservorlauf E Rücklauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasserrücklauf Hydraulische Leitungen A, B, D auf Anschlüsse stecken und jeweils mit beiden Steckverbindersicherungen sichern. 62

63 Montageablauf Sekundärseitig anschließen (Heizkreise) (Fortsetzung) Typ AW-O-M A Kondenswasserablauf B Vorlauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasservorlauf 1. Bauseits passende Öffnungen für die hydraulischen Leitungen in die Dichtmatte D schneiden. C Rücklauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasserrücklauf D Dichtmatte 2. Hydraulische Leitungen A, B, D durch die Dichtmatte führen, auf Anschlüsse stecken und jeweils mit beiden Steckverbindersicherungen sichern. 63

64 Montageablauf Sekundärseitig anschließen (Heizkreise) (Fortsetzung) 3. Hydraulische Leitungen mit den Leitungen im Schacht des Fundaments verbinden.! Achtung Wasserführende Leitungen können einfrieren. Leitungen frostsicher wärmedämmen. 64

65 Montageablauf Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten Schaltkasten öffnen A Schaltkasten mit elektrischen Komponenten B Schutzleiter innenliegend 1. 2 Schrauben unten am Deckel des Schaltkastens lösen. 2. Hinweis Vor Entfernen des Deckels den innenliegenden Schutzleiter B lösen. Deckel des Schaltkastens unten abziehen und nach oben herausheben. 65

66 Montageablauf Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten (Fortsetzung) Hinweis Im Auslieferungszustand ist der Codierstecker im Schaltkasten befestigt. Codierstecker entnehmen und in der Regelung einstecken, siehe Seite 82. Übersicht der elektrischen Anschlüsse im Schaltkasten A Trafo B Ansteuerung Lüfter (230 V~) C Klemmleiste Sensoren (Kleinspannung 42 V~) D Kältekreisregelung (Regler Elektronisches Expansionsventil EEV) E Stecker-Schiene F Nur Typ AWC-I-M: Ansteuermodul Heizwasser- Durchlauferhitzer (Zubehör) Typ AW-O-M: Das Ansteuermodul Heizwasser- Durchlauferhitzer wird im Gebäude neben dem Heizwasser- Durchlauferhitzer an der Wand montiert (siehe separate Montageanleitung). G Netzanschlussklemmen (230 V~) für Verdichter und Lüfter mit Handrückenschutz und ggf. EVU- Verplombung 66

67 Montageablauf Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten (Fortsetzung) H Vollwellen-Sanftanlasser K Anlaufkondensator L Betriebskondensator M Steckverbinder Vollwellen-Sanftanlasser N Verdichter-Schütz Elektrische Leitungen zum Schaltkasten verlegen Gefahr Beschädigte Leitungsisolierungen können zu Personen- und Geräteschäden führen. Leitungen so verlegen, dass sie nicht an stark wärmeführenden, vibrierenden oder scharfkantigen Teilen anliegen. 67

68 Montageablauf Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten (Fortsetzung) Typ AWC-I-M A Je 1 Leitungsdurchführung für Kleinspannungs- und 230 V~-Leitungen B Leitungsbügel (Befestigung der Leitungen mit Leitungsbindern) C Elektrische Verbindungsleitungen: Kleinspannungs- (< 42 V) und Steuerleitung (230 V~) mit Steckverschraubung D Netzanschlussleitung 230 V~ mit Leitungsverschraubung E Netzanschlussklemmen F Netzanschlussleitung Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) 68

69 Montageablauf Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten (Fortsetzung) Typ AW-O-M A Dichtmatte (zur Leitungsdurchführung von unten) B Leitungsbügel (Befestigung der Leitungen mit Leitungsbindern) C Elektrische Verbindungsleitungen: Kleinspannungs- (< 42 V) und Steuerleitung (230 V~) mit Steckverschraubung D Netzanschlussleitung 230 V~ mit Leitungsverschraubung E Netzanschlussklemmen 69

70 Montageablauf Elektrische Anschlüsse im Schaltkasten (Fortsetzung) 1. Typ AWC-I-M: Die 230 V~-Leitungen durch eine Leitungsdurchführung, die Kleinspannungsleitung durch die andere Leitungsdurchführung im rechten Seitenblech führen. Typ AW-O-M: Eine Öffnung für die 230 V~-Leitungen und eine zweite Öffnung für die Kleinspannungsleitung in die Dichtmatte schneiden. Die Leitungen von unten durch die Dichtmatte führen. 2. Leitungen auf dem Bodenblech entlang und an der Eckstrebe nach oben verlegen. Kleinspannungsleitung und 230 V~-Leitungen getrennt fixieren. 3. Kleinspannungsleitung unterhalb der Vorderkante des Schaltkastens mit einer Schlaufe am Leitungsbügel fixieren V~-Netzanschlussleitung mit einer Schlaufe am Leitungsbügel fixieren, durch Leitungsverschraubung führen und zugentlasten. Netzanschluss entsprechend Seite 99 durchführen. Hinweis Der Netzanschluss 230 V~ ist mit einem Handrückenschutz vor Berührung geschützt. Der Handrückschutz kann für eine EVU- Sperre (falls erforderlich) verplombt werden (siehe Seite 102). 6. Elektrische Verbindungsleitung (Steuerleitung 230 V~) mit einer Schlaufe am Leitungsbügel fixieren, in entsprechende Steckverbindung im Schaltkasten stecken und verschrauben. 7. Alle Leitungen mit Leitungsbindern befestigen. 4. Kleinspannungsleitung von der Regelung in entsprechende Steckverbindung im Schaltkasten stecken und verschrauben. 70

71 Montageablauf Elektrische Anschlüsse in der Regelung Hinweis & Die Summe der Leistungen aller direkt an der Regelung angeschlossenen Komponenten (z.b. Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, Schütze) darf 1000 W nicht überschreiten. & Falls die Gesamtleistung 1000 W ist, kann die Einzelleistung einer Komponente (z.b. Pumpe, Ventil, Meldeeinrichtung, Schütz) größer als vorgegeben gewählt werden. & 230 V-Leitungen und Kleinspannungsleitungen getrennt voneinander verlegen und dicht an den Klemmen bündeln. Damit wird sichergestellt, dass im Fehlerfall, z.b. beim Lösen eines Drahtes, ein Verlagern der Drähte in den benachbarten Spannungsbereich verhindert wird. & Leitungen erst kurz vor den Anschlussklemmen möglichst kurz abmanteln. & Falls zwei Komponenten an eine gemeinsame Klemme angeschlossen werden, müssen beide Adern zusammen in einer Aderendhülse verpresst werden. Alle externen elektrischen Anschlüsse gemäß den Vorgaben ab Seite 84 ausführen. 71

72 Montageablauf Elektrische Anschlüsse in der Regelung (Fortsetzung) Übersicht der Leiterplatten Einbaulage der Leiterplatten A Leiterplatte 1 (Rangierleiterplatte) mit Sicherung der Regelung B Leiterplatte 2 (Grundleiterplatte) C Leiterplatte 3 (Sensorleiterplatte) Den Klemmenbezeichnungen auf den Leiterplatten (z.b. X1.2) werden die Zahlen 1 bis 3 vorangestellt (z.b. 3X1.2). Diese Zahlen sind den 3 Leiterplatten zugeordnet. Beispiel: 72

73 Montageablauf Elektrische Anschlüsse in der Regelung (Fortsetzung) 3X1.2: Klemme 2 der Klemmleiste X1 auf Leiterplatte 3 1X1.?: beliebige Erdungs- Anschlussklemme der Klemmleiste X1 auf Leiterplatte 1 1X2.N: beliebige Neutralleiter- Anschlussklemme der Klemmleiste X2 auf Leiterplatte 1 Leiterplatte 1 (Rangierleiterplatte) X1 Anschlussklemme für Schutzleiter einschließlich Einspeisung X2 Anschlussklemme für Neutralleiter einschließlich Einspeisung X3 Anschlussklemme für Netzanschluss Regelung und Zusatzkomponenten X5 Anschlussklemme für elektrische Verbindungsleitung (Steuerleitung) F1 Sicherung für Regelung und Steuerstromkreis Schaltschrank 73

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