Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter-Verband

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1 Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter-Verband Jahresbericht

2 Inhaltsverzeichnis Ich schicke gute Wünsche, und wünsche Ihnen ein paar Tage Gemütlichkeit mit viel Zeit, zum Ausruhen und geniessen um Kraft zu sammeln für ein neues Bienenjahr. Ein Bienenjahr ohne Sorgen, mit so viel Erfolg wie man braucht, um zufrieden zu sein und nur so viel Stress, wie sie vertragen um gesund zu bleiben, mit wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie nötig, um die 365 Tage lang rundum glücklich zu sein. Vorwort 2 Traktandenliste 3 Vorstand 4 Honigobmann, Kassier, Rechnungsrev., Ehrenmitgliedern 4 Verzeichnis der Vereinspräsidenten 5 Protokoll der 102. DV in Nuglar 6 Jahresbericht des Präsidenten 8 Jahresbericht des Honigobmannes 13 Die Vereine Imkerinnen / Imker und Bienenvölker Königinnenzucht Tätigkeiten in den Sektionen Veterinärdienst / Bieneninspektoren Jahresbericht der Bieneninspektoren Rechnung Budget Schlusswort 33 2

3 Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter-Verband Delegiertenversammlung Freitag 15. April 2011, Uhr Restaurant zur Post 4533 Riedholz Traktanden 01.1 Begrüssung der Gäste, Ehrenmitglieder und Delegierten 01.2 Totenehrung 02. Wahl der Stimmenzähler Genehmigung der Traktandenliste 03. Mitteilungen 04. Protokoll der 102. Delegiertenversammlung vom 23. April 2010 in Nuglar 05. Berichterstattungen: Kantonalpräsident Honigobmann Bieneninspektoren 06. Rechnungsablage Revisorenbericht 08. Tätigkeitsprogramm Kt. Imkertag Wallierhof Riedholz Ausstellung Wallierhof Riedholz Aus- und Weiterbildung der Berater Aus- und Weiterbildung der Bieneninspektoren 09. Budget Ehrungen 11. Verschiedenes Für die Delegiertenversammlung sind berechtigt: 1-50 = 1 Delegierte, = 2 Delegierte, = 3 Delegierte, u.s.w. Der Vorstand des Kant. Solothurnischen Bienenzüchterverbandes würde sich freuen, möglichst viele Gäste, Delegierte und Ehrenmitglieder an der 100. Delegierten-Versammlung begrüßen zu dürfen und heißen Sie in Kyburg - Buchegg alle recht herzlich willkommen. 3

4 Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter-Verband 2010 Der Vorstand: Präsident Tschumi Max 4500 Solothurn Kassier: Lippuner Max 4614 Hägendorf Aktuar Altermatt Othmar 4245 Kleinlützel Mitglieder: Balzli Beat 4145 Gempen Bärtschi Urs 4632 Trimbach Berger Roman 4625 Oberbuchsiten Cagnazzo Sandra 4654 Lostorf Derendinger Urs 2544 Bettlach Egger Jakob 4582 Brügglen Hertner Armin 4525 Balm b.g. Lüthi Hans 4710 Balsthal Rieder Kathrin 4712 Laupersdorf Spielmann René 4565 Recherswil Vogt Markus 4562 Biberist Kt. Bieneninspektor Brägger Josef 4533 Riedholz Kt. Honigobmann Henzi Peter 4143 Dornach Honigobmann Lüthi Christof 4710 Balsthal Rechnungsrevisoren Amrein Peter 4616 Kappel Lüthi Hans 4710 Balsthal Ehrenmitglieder Altermatt Othmar 4245 Kleinlützel Borner Oskar 4614 Hägendorf Brägger Josef 4533 Riedholz Hauri Susanne 4500 Solothurn Tschumi Max 4500 Solothurn Zeltner Walter 4623 Neuendorf 4

5 Verzeichnis der Vereinspräsidenten Solothurn Markus Vogt und Umgebung Altisbergstrasse Biberist 1102 Grenchen Urs Derendinger und Umgebung Allmendstrasse 3 urs.derendinger@udb.ch 2544 Bettlach 1103 Niederamt Sandra Cagnazzo Kaltstrasse 3 sandra.cagnazzo@ksa.ch 4654 Lostorf 1104 Thierstein Othmar Altermatt und Umgebung Hellacker 590 o.altermatt@bluewin.ch 4245 Kleinlützel 1105 Dorneck Beat Balzli Seewenweg 6 b.a.balzli@bluewin.ch 4145 Gempen 1106 Kriegstetten René Spielmann Widlibachstrasse 31 spielmann.rs@bluewin.ch 4565 Recherswil 1107 Olten Urs Bärtschi Baslerstrasse 283 ursbaertschi@freesurf.ch 4632 Trimbach 1108 Bucheggberg Jakob Egger Hauptstrasse 18 eg.jakob@gmx.ch 4582 Brügglen 1109 Gäu Roman Berger Zünackerstrasse 525 info@gartenbau-berger.ch 4625 Oberbuchsiten 1110 Neu-Falkenstein Hans Lüthi Lindhubelweg 11 ruth.luethi@ggs.ch 4710 Balsthal 1111 Hinterthal Kathrin Rieder Rohr 111 rieder.biene@bluewin.ch 4712 Laupersdorf 1112 Mittel-Leberberg Max Tschumi Eschenweg 19 max.tschumi@bluewin.ch 4500 Solothurn 1113 Unter-Leberberg Armin Hertner Balmweid 14 armin-hertner@bluewin.ch 4525 Balm 5

6 Kt. Solothurnischer Bienenzüchterverband Protokoll der 102. Delegiertenversammlung, Freitag, 23. April 2010, Uhr, Restaurant Rebstock, Nuglar Traktanden 1. Begrüssung der Gäste, Ehrenmitglieder und Delegierten Totenehrung 2. Wahl der Stimmenzähler und Genehmigung der Traktandenliste 3. Mitteilungen 4. Protokoll der 101. Delegiertenversammlung vom 17. April 2009 in Herbetswil 5. Berichterstattungen Kantonalpräsident Bieneninspektoren 6. Rechnungsablage Revisorenbericht 8. Tätigkeitsprogramm: Kt. Imkertag 5. Juni 2009 Wallierhof Riedholz Ausstellung 29. August 2010 Wallierhof Riedholz Aus- und Weiterbildung Zuchtkursleiter u. Betriebsprüfer Aus- und Weiterbildung der Bieneninspektoren 9. Budget Wahlen 11. Ehrungen 12. Verschiedenes 1. Kantonalpräsident Max Tschumi begrüsst alle recht herzlich zur 102. Generalversammlung im Rest. Rebstock. Speziell begrüsst er Herrn Schmid, Gemeindepräsident von Nuglar-St. Pantaleon, Willy Marti, pro natura, Erni André, Bauernverband, Probst Christian, Obstbau. Der Präsident verliest die Entschuldigungen und die Anwesenden gedenken den Verstorbenen des vergangenen Jahres. Beat Balzli, Präsident Dorneck, begrüsst alle so zahlreich erschienenen Delegierten, die eine wunderbare Blustfahrt durch die Kirschbaumanlagen erleben durften. Er bedankt sich bei seinen Helferinnen und Helfern für die Vorbereitungen dieser DV und für die ausserordentlich schönen Tischdekorationen. 2. Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und gewählt: Peter Henzi, Hans Lüthi. Als Tagesvicepräsident wird der Schreibende gewählt. Die vorgeschlagenen Traktanden werden genehmigt. 3. Herr Schmid, Gemeindepräsident, stellt die Gemeinde vor. Er spricht vor allem über die vielen Obstbäume, hauptsächlich Kirschbäume, die zur Zeit in voller Blüte stehen. Heue stehen noch Hochstammbäume, früher waren es deren Er überbringt die besten Grüsse und Wünsche der Gemeinde, die allen Anwesenden einen Kaffee offeriert. Peter Henzi stellt eine Broschüre für Jungimker vor. Dies soll ein Gedankenanstoss, ein Vorschlag sein, wie man junge Leute für die Imkerei begeistern kann. Kantonalpräsident informiert über die DV vom 17. April 2010 des VDRB. Alle Vorschläge wurden angenommen. 6

7 - apisuisse - Bienengesundheitsgesetz - neu 9 Personen im ZV. Die nächste DV im Jahre 2011 findet am 9. / 10. April 2011 in Brig statt DV des Kt. Solothurnischen Bienenzüchterverbandes 15. April 2011 Mittel-Leberberg, Restaurant Post Riedholz DV des Kt. Solothurnischen Bienenzüchterverbandes im Niederamt Das Protokoll der 101. Delegiertenversammlung vom 17. April 2009 in Herbetswil, wurde genehmigt und verdankt. 5. Max Tschumi erläutert seinen ausführlichen Jahresbericht und stellt das Jahresprogramm 2009 vor. Im weiteren informiert er über die PCR-Methode zur Erkennung der Sauerbrut. Der Schreibende verdankt die Arbeit des Kantonalpräsidenten und die Anwesenden bedanken sich mit einem kräftigen Applaus für die immense Arbeit. Josef Brägger, Kantonaler Bieneninspektor informiert über folgende Punkte: - Meldepflicht eines jeden Bienenhalters ab (im Imkerkalender ab Seite 59). - Alle Stände müssen standortmässig aufgenommen werden. - Jeder Bienenstand wird eine Nummer erhalten. - Meldepflicht bei Seuchen. - Bestandeskontrollblatt ist obligatorisch. - Bei leeren Bienenkasten müssen die Fluglöcher geschlossen bleiben. - Es werden Bieneninspektoren gesucht. 6. Den Delegierten wird die Rechnung 2009 präsentiert. Aufwand Fr Ertrag Fr Verlust Fr Vermögen per Fr Die vorliegende Rechnung wird von den Anwesenden genehmigt. 7. Die Revisoren beantragen der DV die Jahresrechnung unter Verdankung der geleisteten Arbeit des Kassier Max Lippuner zu genehmigen. Mit einem kräftigen Applaus bedanken sich die Anwesenden beim Kassier und den Revisoren. 8. Kt. Imkertag 5. Juni Mit dem VWSI organisiert unser Kantonalverband ein Imkertag auf dem Walllierhof. Der Kantonalverband übernimmt die Kosten von Fr. 20. pro teilnehmenden Imkerin oder Imker. Themen sind: Pollen, Honigverarbeitung, Gesundheit Bienen, Varroa. - Tag der offenen Tür am 29. August 2010 anlässlich des Wallierhoftages. - Aus- und Weiterbildung Bienenberater am Aus- und Weiterbildung Bieneninspektoren in Mümliswil und am in Zollikofen. Das Jahresprogramm wird einstimmig genehmigt. 9. Das Budget 2010 wird genehmigt. Es wird mit einem Verlust von Fr gerechnet. Inzwischen hat VDRB einen Beitrag für unser 100 Jahre Kantonalverband bezahlt. 10. Es fehlen immer noch ein Vicepräsident, ein Beraterobmann und ein Zuchtobmann. 11. Tschumi Max würdigt unter diesem Traktandum die Verdienste folgender Inspektoren: Lüthi Hans, Balsthal und Grichting Reinhard, Grenchen. 12. Beat Balzli informiert über Völkerverluste im Dorneck und dass, Imker, die Bienenvölker verkaufen, die Situation schamlos ausnützen. Ihre Belegstation Holzenberg hat keine Völker mehr. Das Präsent auf den Tischen ist als Stärkung für die Heimreise gedacht. Danke. Erni André, Bauernverband bedankt sich für die Einladung und überbringt Grussworte. Peter Henzi informiert über eventuellen Streptomycin Einsatz in folgenden Gemeinden: Messen, Recherswil, Grenchen, Biberist. 7

8 Der Präsident dankt am Schluss dem BZV Dorneck für die Durchführung der DV, die grossartige Gastfreundschaft und die schöne Tischdekoration. Mit dem Schlusswort aus dem Jahresbericht beschliesst der Kantonalpräsident die 102. DV und wünscht allen eine gute Heimkehr und ein erfolgreiches Bienenjahr. Der Aktuar Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter-Verband Jahresbericht 2010 Wirtschaftsziele und Freizeit Zum Beginn eines neuen Jahres gehören die Rechenschaftsberichte und Abschlüsse der Wirtschaft, die Hauptversammlungen und Berichte der Vereine und die Schwerpunktsetzungen über die Ziele, die gesetzt worden und hoffentlich auch erreicht worden sind. Aufschwung und Optimismus auf der einen Seite und Enttäuschung und Resignation auf der andern Seite sind auch in der Bienenhaltung vorhanden. Millionenerträgen stehen Millionenverluste gegenüber. Die grossen Gewinne der Banken vermögen nicht darüber hinwegzutäuschen, dass der Staat bestimmten Zweige der Wirtschaft finanziell unterstützen musste, so dass es nicht zu einem wirtschaftlichen Kollaps gekommen ist. Die Politiker versprechen vieles, u.a. auch, dass der wirtschaftliche Aufschwung demnächst wieder erfolgen wird. Stabilität und wirtschaftliche Erfolge kommen allen zu gute; das heisst, die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und die Freizeit wird wieder eintreten. Die meisten Bürgerinnen und Bürger sehen darin nur eine Entlastung und eine Bereicherung der Lebensqualität und kein Problem. Sie möchten möglichst bald davon profitieren können. Freuen wir uns aber nicht zu früh, denn all diese versprochenen Erleichterungen kostet viel Geld - und Geld wird langsam rar. Und das in einer Zeit, in der Europäische Länder wie Griechenland und Irland bereits am Pfropf der EU-Kassen hängen. Die Finanz- und Wirtschaftskrise steckt in vielen EU- Staaten tief, sie ist noch nicht ausgestanden. Dies ist eine Stabilitätskrise, die uns sorgen lässt, dass Spanien nach Griechenland, Irland und vermutlich auch demnächst Portugal bald ebenfalls europäische Hilfe brauchen könnte, um wieder aus dem riesigen Schuldenloch zu kommen. Es gibt viele Menschen, die mit dem Verbringen der Freizeit Mühe haben; die Verarbeitung der enormen Vielfalt des Gestaltungsangebotes wird ihnen schlussendlich zum Verhängnis. Wir Imkerinnen und Imker haben da keine Mühe, die Zeit sinnvoll zu gestalten. Ich bin überzeugt, dass 8

9 niemand in unserer Mitte bereit wäre, sich von der Freizeit bei den Bienen etwas wegnehmen zu lassen. Somit sind wir Imkerinnen und Imker vielen Freizeitgestaltungen etwas voraus. Die Bienenhaltung wie die Bienenzucht ist attraktiv für alle Gesellschafts- und Bildungsschichten und birgt einen Reichtum, den sie nur mit wenigen anderen Freizeitbeschäftigungen teilt. Mit dem Bienenvolk kann mit wenig Aufwand ein Stück unverfälschter Natur mit all ihren Wundern und Geheimnissen in den menschlichen Lebensbereich hineingeholt werden. Unsere Bienen die Bestäuber Schon zu Beginn ihrer Existenz auf der Erde haben sich die Blütenpflanzen mit den Insekten verbündet. Um eines dieser Insekten, wahrscheinlich das sprichwörtlichste in diesem Zusammenhang, kommen wir auch nicht herum, wenn wir uns mit Naturkosmetik befassen: um unsere Bienen. Denn die Biene sorgt nicht nur dafür, dass sich Blütenpflanzen vermehren können. Sie wandelt viele Stoffe, die sie von ihnen im Gegenzug für ihre Befruchtungsarbeit erhält, in wertvolle Produkte um: in Honig, Wachs und Propolis. Der Honig ist als Nahrung eine aromatische, süsse und gesunde Sache. Was Bienenhonig ist, muss man wohl nicht erklären. Bienenwachs ist auch weithin bekannt. Das Bienenwachs ist der eigentliche Baustoff der Bienenwabe. Die Bienen produzieren ihren Wachs aus ihren Wachsdrüsen. Die Zuckerstoffe liefern die wichtigsten Rohstoffe zur Wachsproduktion. Reines, frisch ausgeschiedenes Bienenwachs ist weiss und verfärbt sich rasch nach dem Verbauen. Der angenehm balsamartige Duft ist auf Geruchsstoffe des Kittharzes Propolis zurückzuführen. Propolis besteht aus einer Komposition pflanzlicher Stoffe, die einander in ihrer Wirkung ergänzen und potenzieren. Man nennt diese Stoffe Phytonzide. Sie werden von Pflanzen produziert und abgesondert, um die Wechselbeziehungen zwischen den Pflanzen und ihrer Umwelt in Gang zu halten. Aus der Sicht der Pflanze ist Propolis im wesentlichen ein solches Phytonzid. Es wird von den Bäumen vor allem Buchen, Erlen und Ulmen als Harz abgesondert und schützt verletzte Stellen dieser Bäume. Die Biene sammelt dieses Harz und reichert es mit Fermenten aus ihrem eigenen Stoffwechsel an. An sich ist Propolis ein hochwirksames Antibiotikum. Für die Bienen ist es das Hygienemittel schlechthin, und sie verwenden es gegen Bakterien und Pilze genauso wie gegen alle anderen Fremdkörper im Bienenstock oder seinem Eingangsbereich. Unsere Berater und die Bieneninspektoren haben auch dieses Jahr wieder viel Zeit aufgewendet, um den Imkerinnen und Imker mit Rat und Tat beizustehen, um die Bienenvölker durch das ganze Jahr gesund zu halten. Eine sorgfältige Pflege der Bienenvölker ist heutzutage sehr wichtig. Viele Pflanzen sind Insektenblütler, bei ihnen wird der zur Befruchtung der Samen notwendige Blütenpollen durch Insekten, vor allem durch unsere Honigbiene, auf die Narben der Samenanlage übertragen. Zu den Insektenblütlerpflanzen gehören vor allem auch die Obstbäume in Gärten und Hofstattanlagen. Man weiss, dass bis 80% der Obstbaumblüten von den Bienen bestäubt werden. Die Befruchtungsbiologie ist beim Obst kompliziert. Nur wenn der Obstbauer die geeigneten Sorten zusammenpflanzt, ist eine optimale Bestäubung gewährleistet. Die Obstbäume sind nämlich Fremdbestäuber, das heisst, der eigene Blütenstaub ist auf der eigenen Blüte nicht keimfähig; dies aus dem guten Grund, dass keine Inzucht entstehen kann. Nicht eingerechnet ist die Bedeutung, die die Bienen für die Erhaltung der Biodiversität leisten. Damit die Bienen immer wieder fliegen, leisten die Imkerinnen und Imker im Kanton Solothurn viele Arbeitstunden. Das Bienenjahr 2010 Nach einem frühen Winteranfang im November 2009 sind im Verlaufe des Monats Januar 2010 wieder warme Temperaturen aufgetreten und die Bienenvölker sind noch rechtzeitig mit der Herbstbehandlung Oxalsäure verdampfen behandelt worden. Wie immer erwarteten wir Imker im Frühling den Start der neuen Bienensaison. Erst im Verlaufe des Monats März/April konnten bei den Bienen die ersten richtigen Kontrollen auf die Volksstärke und Gesundheit gemacht werden. Wiederum mussten leider vielenorts grosse Bienenverluste bis zu 100% gemeldet werden. Die Hauptursache dürfte wohl die Varroamilbe und der Virenbefall sein. Die Varroamilben infizieren die Bienenpuppen beim Anstechen mit den Viren. Der kühle April bremste die Entwicklung der Bienenvölker massiv. Wichtig ist es, die Bienenvölker warm einzudecken und gut zu füttern. Wenn genug Futter vorhanden ist, können sich die Völker sehr gut entwickeln. Ende April waren 9

10 die Brut- und Drohnenwaben sehr gut ausgebaut. Durch das anhaltend warme Wetter trugen die Bienen viel Pollen ein und es entstanden bereits Ende April die ersten Bienenschwärme. Als Folge der anhaltend warmen Tage im April/Mai kam eine grosse Hoffnung auf, dass dieses Jahr wieder mit einem sehr guten Frühlingshonig zu rechnen ist. Leider zeigte sich der Monat Mai von der schlechten Seite, indem es drei Wochen regnete und kalt war und die Hoffnung auf eine gute Honigernte schwand. Die ersten Juni-Tage waren für die Imker wie für die Bienen wieder sehr warm und die Bienen flogen die Obstblüten an, sodass doch noch Blütenhonig geerntet werden konnte. Durch die nassen, kalten Maitage waren die Bienenvölker sehr stark, und nach dem Kälteeinbruch sorgte auch das Schwärmen wieder für Hochbetrieb vor dem Bienenstand. Zur Überraschung aller Imker kam die Waldtracht bereits ab Mitte des Monats Juni, denn nach dieser kalten Witterung hatte damit keiner gerechnet. Die Fichten und Tannen honigten in einigen Gebieten bis in den August hinein. Trotz der grossen Hitze und der stetigen Trockenheit sorgten die Bienen für einen wertvollen Waldhonig und die leeren Honigtöpfe wurden wieder einmal gefüllt. Durch die grosse Hitze und die niedrige Luftfeuchtigkeit wurde eine sehr gute Honigqualität mit einem niederen Wassergehalt geerntet. Leider war der Honig in vielen Gebieten so zäh (Melezitosenhonig), dass er schwer aus den Waben herauszuschleudern war und viele Waben beim Schleudern zerbrachen. Viele Imkerinnen und Imker suchten Rat, wie man diesen Melezitosehonig schleudern kann. Wegen seines erhöhten Melezitosegehaltes (Dreifachzucker) kristallisiert der Honig sehr oft schon in den Waben aus und lässt sich nur schwer oder gar nicht schleudern. Melezitosehonig kann meist auch bei höheren Temperaturen nicht verflüssigt werden. Melezitosehonig sollte nicht als Winterfutter in den Völkern belassen werden, da er die Verdauung der Bienen stark belastet und zu Völkerverlusten oder Ruhr im Frühjahr führen kann. Trotz des Melizitosenhonigs war das Bienenjahr 2010 im Kanton Solothurn ein gutes Honigjahr. Bienenkrankheiten Das Bienensterben ist nicht nur ein kantonales, sondern auch ein weltweites Phänomen, dessen Ursachen noch nicht restlos geklärt sind. Man geht davon aus, dass eine Bienenkrankheit erst zum Ausbruch kommt, wenn äussere Faktoren einwirken. Normalerweise kann sich ein Bienenvolk mit einem guten Putztrieb und mit einem reichen Trachtangebot mit einer Vielfalt von Flora, Propolis und mit seiner Vitalität gegen eine Krankheit wehren. Daneben spielen aber auch verschiedene durch die Varroa übertragene Viren sowie die schleichende Umweltvergiftungen in der Landwirtschaft bei unseren Bienen eine entscheidende Rolle. Auch ein Futtermangel sowie eine ungenügende Varroabehandlung können die Ursache einer Schwächung der Bienenvölker sein. Störungen und Schwächungen wirken sich negativ auf die Abwehrmechanismen für Infektionskrankheiten aus und die Wahrscheinlichkeit, dass eine Krankheit ausbricht, nimmt zu. Es können aber auch schon Bakterien vom Vorjahr im Bienenstock überwintern und im Frühling bricht die Krankheit aus. Die Wahrscheinlichkeit für ein Bienenvolk zu erkranken, ist im Frühling oder im Frühsommer am grössten. Die schwachen Bienenvölker, Serbel, sind schon krank und müssen abgetötet werden. Die Waben von abgetöteten Bienenvölkern samt den Bienen gehören in die Kehrichtverbrennungsanlage. Die Beuten werden geputzt, gewaschen und desinfiziert. Entwickelt sich im Frühling (März/April) ein Bienenvolk weniger schnell als die anderen, oder befinden sich frühmorgens auf dem Flugbrett schlaffe, gelbbraun verfärbte Larven, besteht der Verdacht auf eine Bienenkrankheit. Man muss bei jeder Erweiterung mit Mittelwänden Ausschau halten nach Symptomen dieser Krankheit. Eine Krankheit findet man nur, wenn man intensiv danach sucht und dazu braucht es auch gute Lichtverhältnisse. Die Sauerbrut hat in den letzten Jahren in der Schweiz wie auch im Kanton Solothurn stark zugenommen. Viele Imkerinnen und Imker sind zum Teil verschont geblieben, andere wiederum sind durch diese Krankheit stark betroffen worden. Möglicherweise erkennen die Imkerinnen und Imker die klinischen Symptome der Sauerbrut zu spät und die Krankheit hat sich so stark ausgebreitet, dass die anderen Bienenvölker bereits angesteckt sind und abgetötet werden müssen. Meistens wird die Krankheit nämlich erst erkannt; wenn die Symptome sehr ausgeprägt sind und der Geruch nach Urin riecht, ist die Diagnose Sauerbrut fast schon gesichert. Eine effektive Bekämpfung beginnt bei den Kenntnissen jedes Bienenhalters. 10

11 23. April 2010: 102. Delegiertenversammlung, 4412 Nuglar Die 102. Delegiertenversammlung fand im Restaurant Rebstock in Nuglar statt. Es haben viele Gäste sowie Delegierten ( 48 Personen) daran teilgenommen. (siehe Protokoll der 102. Delegiertenversammlung) 5. Juni 2010: Kt. Solothurnischer- und VSWI-Imkertag im Bildungszentrum Wallierhof, Riedholz Der Kt. Solothurnische Bienenzüchterverband und der Verband Schweizer Wanderimker sind bemüht, die Imkerorganisationen anzuhalten, dass sich ihre Imkerinnen und Imker vermehrt der Aus- und Weiterbildung annehmen. Die Imkerei ist in den letzten Jahren durch die Ausbreitung der Bienenkrankheiten und die Bekämpfung der Varroa anspruchvoller und aufwändiger geworden. Damit die Imkerei im Kanton Solothurn auf einem gut fundierten Wissensstand ist, braucht es auch gut ausgebildete Imkerinnen und Imker. Bei schönem Wetter fand dieser Imkertag beim Bildungszentrum Wallierhof in Riedholz statt. Die Veranstaltung war in guter Zusammenarbeit des Kt. Solothurnischen Bienenzüchterverbandes mit dem Verband Schw. Wanderimker unter idealen Voraussetzungen vorbereitet worden. Dieser Anlass war wiederum ein sehr grosser Erfolg. Die anwesenden Imkerinnen und Imker (80 Besucher) sind in vier Gruppen aufgeteilt worden. Die vier Themen lauteten dieses Jahr: wie Pollen sammeln, Gewinnung von Propolis und Gelee Royale, Varroabehandlung ohne Rückstände und die Bestäubungsimkerei. 29. August 2010: Wallierhoftag Riedholz An diesem Sonntag hat wieder der Tag der offenen Tür des Bildungszentrums Wallierhof Riedholz stattgefunden. Das Thema lautete dieses Jahr Biodiversität entdecken. Den Gästen wurde wiederum spannende Beiträge rund ums Thema geboten. Das Gleichgewicht der Arten ist ein Zusammenspiel wie bei einem Mobile, nimmt man einen Baustein weg, bringt dies alle anderen aus dem Gleichgewicht. In einem Demosaal wurde gezeigt, welche Rolle die Landwirtschaft mittels Vernetzungsprojekten bei der Erhaltung bei der Biodiversität hat. Neben der Biodiversität gab es aber auch noch vieles anderes zu entdecken wie Stangenklettern, Ackersurfen, Sich-schminkenlassen und Islandpferdreiten. Auch die Kleintierzüchter haben dieses Jahr wieder ihre Tiere ausgestellt. Beim Lehrbienenstand konnte man auch viel Wissenswertes über Bienen erfahren. Der Kantonal Solothurnische Bienenzüchterverband zeigte den vielen Besuchern nebst den Bienen mit einer Königin auch Wissenswertes über Apitherapie mit natürlichen Heilmethoden, bei welcher Bienenprodukte gezielt zur Prävention, Heilung und Genesung von Krankheiten eingesetzt werden. Den interessierten Besucherinnen und Besucher sind Honighandsalben sowie Blüten- und Waldhonig zum Verkauf angeboten worden. Beim Aussenstand haben wir Jogurt mit Honig und Pollen zur Degustation in kleinen Portionen gratis abgegeben. Im Bienenraum stand ein Schaukasten bereit, welchen den Besuchern gefahrlos einen tiefen Blick in ein Bienenvölklein erlaubte. Durch eine Glasscheibe war es möglich, die reibungslose Zusammenarbeit der mehreren hundert Bienen zu beobachten. Den Besuchern und Besucherinnen wurde lehrreiches Wissen über die Imkerei vermittelt. Der Vorplatz und das Terrain zum Bienenhaus war uneben und für eine Ausstellung in einem Zelt nicht geeignet. Bevor ein Zelt aufgestellt werden konnte, musste vorgängig ein ebener Hartplatz beim Bienenlehrstand zur Verfügung stehen, der das Aufstellen eines Zeltes als Witterungsschutz für imkerspezifische Geräte ermöglichte. Dank diesem neuen Vorplatz haben wir dieses Jahr zum ersten Mal ein eigenes Zelt (4x6m) aufgestellt. In diesem Zelt haben wir eine kleine Festwirtschaft betrieben, damit die interessierten Besucher beim Lehrbienenstand mit den Imkern und untereinander über die Bienenzucht lamentieren und fachsimpeln konnten. Der Erfolg und die Kontakte zur Bevölkerung haben uns wieder den Mut gegeben, nächstes Jahr wieder eine Bienenausstellung zu organisieren. Aus- und Weiterbildung der Imkerinnen und Imker Nach wie vor liegt die Hauptaufgabe unseres Verbandes in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Nachwuchsgewinnung, denn nur mit der Imkerei kann die Honigbiene überleben. Voller Spannung warten wir wie immer, wie sich die 11

12 Zahl der Mitglieder im laufenden Jahr entwickelt hat und ob unsere zahlreichen Anstrengungen und Bemühungen Früchte getragen haben. Interessierte Menschen gibt es genug. Unsere Aufgabe muss es sein, diese mit Sorgfalt auszubilden, ins Vereinsleben zu integrieren und über einen längeren Zeitraum intensiv zu betreuen. In den Sektionen Thierstein, Hinterthal, Olten und Mittel- Leberberg sind dieses Jahr wieder Grundausbildungskurse durchgeführt worden. 42 Imkerinnen und Imker haben den 1. Grundausbildungskurs und 24 Imkerinnen und Imker den 2. Grundausbildungskurs besucht. Neben der Nachwuchsgewinnung spielt vor allem die Bienengesundheit mit allen sie beeinflussenden Faktoren die grösste Rolle. Ich danke allen, die sich bei der Aus- und Weiterbildung unserer Imkerinnen und Imker in diesem Jahr engagiert haben. Vorstandsitzung Die laufenden Geschäfte wurden an zwei Vorstandsitzungen behandelt. Vereinsfusion Aus verschiedenen Gründen haben am im Restaurant Bellevue Lüsslingen die beiden Bienenvereine Solothurn und Umgebung 1101 (54 Mitglieder) und der Bienenverein Kriegstetten 1106 (45 Mitglieder) an einer ausserordentlichen Generalversammlung beschlossen, die beiden Vereine zu einem Bienenverein zu fusionieren. Der neu gegründete Bienenverein heisst neu 1101 Solothurn-Wasseramt. Der Präsident heisst Markus Vogt, Biberist. hat, gilt heute noch. Dieser Spruch aus dem Buch der Bienennarr soll uns das kommende Bienenjahr 2011 begleiten: Kehr ich vom Bienenhaus zurück, ist aufgestellt der trübe Blick. Denn, was mir grau und schwer erschienen, das gab ich meinen Bienen. Die trugens in die Luft hinaus, gleich allen Schmutz aus ihrem Haus. Und was sie mir dafür gegeben, ist neue Kraft zu frohem Leben. Einen aufrichtigen Dank gebührt meinen Vorstandsmitgliedern, unseren Beratern, den Betriebsprüfern und den Bieneninspektoren, die auch dieses Jahr wieder viel Zeit aufgewendet haben, um den Imkerinnen und Imkern mit Rat und Tat beizustehen. Alle setzten sich unermüdlich und mit viel Arbeit für den Kt. Solothurnische Bienenzüchterverband ein. Für das kommende Jahr wünsche ich allen bei den Bienen viel Freude und Erfolg. Der Kantonalpräsident Max Tschumi Solothurn 26. Dezember 2010 Schlusswort Die Nahrungsgrundlagen für unsere Honigbienen haben sich in den letzten Jahren verschlechtert. Blütenarmut herrscht in weiten Teilen der Landschaft und es ist eine dringende Notwendigkeit, Ausgleichsflächen zu schaffen. In der heutigen Zeit Bienen zu halten ist ein aufwendiges Hobby geworden, das Imker während fast das ganze Jahr beschäftigt. Um den hohen Anforderungen in der heutigen Zeit gerecht zu werden, braucht es aus meiner Sicht auch eine positive Grundeinstellung zur Natur und zu einem befriedigenden Hobby. Das Schlusswort, das mein Vorgänger Oskar Borner im Jahresbericht 1983 geschrieben 12

13 Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter-Verband Bericht des Kant. Honigobmanns für das Jahr 2010 Anfangs 2010 besuchte ich in Landquart den Kurs für Betriebsprüfer in zwei Etappen d.h. vom Januar und von 12. bis 14. Februar 2010 der mit einer schriftlichen Prüfung und einem Diplom abgeschlossen wurde. Im Berichtsjahr wurde ein neues Bildungsreglement, das diverse Änderungen vor sieht. Eine solche ist, die Anzahl der Betriebsprüfer und die Anzahl der Prüfungen pro Jahr neu geregelt werden muss. übernommen. Daneben wurde die Check Liste für die Betriebskontrolle überarbeitet und hat an Stelle von 48 Check-Punkte noch 32 Punkte, alles was nicht ohne Labor geprüft werden kann wurde gestrichen. Ich wende mich an dieser Stelle an alle Siegelimker der Sektionen, dass sie die Kopie der Siegelprüfung wieder einmal durchlesen und sich über die Pflichten eines Siegelimkers informieren. Nun Wünsche ich allen Imkern alles Gute, Gesunde Völker und e`huffe Abdecklätä im Dornach, im Januar 2011 Peter Henzi Rückstellmuster sind neu gemäss ZBF ein 250 g Honigglas mit Originaletikette und Siegel oder anderem Gewährstreifen ( Öffnungsschutz), falls kein Siegelimker. Im Berichtsjahr wurde vom VDRB, von der Imkersaison 2010 Honig für Honiganalysen von den Kantonen eingefordert worden. Wir im Kanton Solothurn konnten vier Honigproben von 147 Siegelimker 2,5 % und drei Honigproben von 582 Nicht-Siegelimker 0,5 % zur Prüfung nach Bern- Liebefeld zur Analyse geben. Für diese Analyse haben wir von: - Oberen Kantonsteil je eine Probe vom Siegelimker und Nicht-Siegelimker - Unteren Kantonsteil je eine Probe vom Siegelimker und Nicht-Siegelimker - Mittlerer Kantonsteil eine Probe von einem Siegelimker - Schwarzbubenland je eine Probe vom Siegelimker und Nicht-Siegelimker zur Analyse gegeben. Die Kosten wurden vom VDRB übernommen, über das Resultat der Analyse wurden die Imker vom VDRB über den zur Verfügung gestellten Honig schriftlich informiert. Was ich sagen kann, der abgegebene Honig war durchwegs Gut. Neu im VDRB hat Frau Margrit Bösch, aus Ebnat Kappel das Ressort Honig von Dieter Schürer 13

14 Die Vereine im Jahr 2010 Verein Sektionspräsident Jahr Mitglieder Bienenvölker 1101 Solothurn und Umgebung Markus Vogt Altisbergstrasse Biberist Mitglieder 54 Mitglieder 299 Völker 298 Völker 1102 Grenchen und Umgebung Urs Derendinger, Allmendstrasse 3, 2544 Bettlach Mitglieder 43 Mitglieder 199 Völker 209 Völker 1103 Niederamt Sandra Cagnazzo, Kaltstrasse 3; 4654 Lostorf Mitglieder 65 Mitglieder 580 Völker 559 Völker 1104 Thierstein und Umgebung Othmar Altermatt, Hellacker 590, 4245 Kleinlützel bluewin.ch Mitglieder 71 Mitglieder 672 Völker 703 Völker 1105 Dorneck Beat Balzli Seewenweg Gempen b.a.balzli@bluewin.ch Mitglieder 69 Mitglieder 384 Völker 607 Völker 1106 Kriegstetten René Spielmann Widlibachstrasse Recherswil spielmann.rs@bluewin.ch Mitglieder 37 Mitglieder 242 Völker 251 Völker 1107 Olten Urs Bärtschi Baslerstrasse Trimbach ursbaertschi@sunrise.ch Mitglieder 45 Mitglieder 305 Völker 385 Völker 1108 Bucheggberg Jakob Egger Hauptstrasse Brügglen eg.jakob@gmx.ch Mitglieder 80 Mitglieder 579 Völker 600 Völker 14

15 Verein Sektionspräsident Jahr Mitglieder Bienenvölker 1109 Gäu Roman Berger Zünackerstrasse Oberbuchsiten Mitglieder 49 Mitglieder 323 Völker 335 Völker 1110 Neu-Falkenstein Hans Lüthi Lindhubelweg Balsthal Mitglieder 39 Mitglieder 257 Völker 281 Völker 1111 Hinterthal Kathrin Rieder Rohr Laupersdorf Mitglieder 34 Mitglieder 273 Völker 249 Völker 1112 Mittel-Leberberg Max Tschumi Eschenweg Solothurn Mitglieder 64 Mitglieder 385 Völker 363 Völker 1113 Unter-Leberberg Armin Hertner Balmweid Balm Mitglieder 32 Mitglieder 231 Völker 274 Völker Basel Völker 41 Völker Arlesheim Völker 152 Völker 15

16 Imkerinnen / Imker und Bienenvölker des Kt. Solothurnischen Bienenzüchterverbandes Bienenvölker Imkerinnen / Imker 1100 Bienenvölker Imkerinnen / Imker

17 Kt. Solothurnischer Bienenzüchterverband Königinnenzucht 2010 Bienenrasse Aufgeführte Königinnen Begattete Königinnen Befruchtung % Anzahl Züchter Bemerkungen Kantonal Beitrag Nr. Sektion Belegstation 1103 Niederamt Schürli Carnica 1104 Thierstein Birtis Carnica Dorneck Holzenberg Carnica * Kriegsteten Lutermoos Mellifera 1107 Olten Burgerrain Mellifera 1108 Bucheggberg Grabenöle Mellifera 1109 Gäu Schlattbrunnen Mellifera 1110 Neu-Falkenstein Neu-Falkenstein Mellifera ** Hinterthal Wengi Mellifera 1112 Mittelleberberg Chuchigraben Carnica Total *Zucht im Aufbau **Sauerbrut Königinnen - Züchter und aufgeführte Königinnen Belegstationen des Kt. Soloth. Bienenzüchterverbandes aufgeführte Königinnen Königinnen - Züchter aufgeführte Königinnen Königinnen - Züchter MT 17

18 Übersicht der Kurse und Versammlungen in den Sektionen Sekt Kantonal Solothurnischer Bienenzüchter- Verband Aktivitäten Zollikofen: Aus- und Weiterbildung von Beratern und Betriebskontrolleuren Mümliswil: Aus- und Weiterbildung von Bieneninspektoren Kt. Imkertag zusammen mit dem Verein Schweizer Wander - Imker im Bildungszentrum Wallierhof Riedholz. Aus- und Weiterbildung der Imkerinnen und Imker Themen: Pollensammeln, Propolis und Gelee Royale, Bestäubungsimkerei, Varroabekämpfung Wallierhoftag mit Sonderschau «Bienen» Lehrbienenstand Wallierhof Riedholz Delegiertenversammlung VDRB in Affoltern am Albis Delegiertenversammlung Kt. Solothurnische Bienenzüchterverband in Nuglar Riedholz Wallierhof, Organisation Workshop VDRB Sekt Solothurn und Umgebung Neu ab 16. Juli 2010: Solothurn-Wasseramt Aktivitäten Generalversammlung in Lüsslingen Herstellung von Krämerplatten mit H. Aebi Matzendorf Biberist: Schreinerkurs mit M.Vogt in Biberist Nennigkofen: Raclette-Abend Vereinsreise nach Slowenien ausserordenliche Generalversammlung in Lüsslingen, Fusion mit Sektion 1106 Sekt Grenchen und Umgebung Aktivitäten Selzach Generalversammlung Bettlach Tag der offenen Tür auf dem Lehrbienenstand Selzach Standbesuche und Messung des Honigs mit dem Refraktometer Bettlach div. Höcks. jeden ersten Donnerstag im Monat im Rest. Marti Bettlach Bettlach Lehrbienenstand: Ferienpass mit SchülerInnen von Selzach Sekt Niederamt Aktivitäten Schönenwerd Generalversammlung Lostorf Gartenführung in der sozialtherapeutiescher Einrichtung Buechhof. Referent: J. Schüllig Kienberg Stanbesuch beim Imker H. Gubler Frick Standbesuch FIBL mit Thomas Amsler Erlinsbach allg. Infoabend mit M. Meier Lostorf Lostorf Bräteln mit Imkerfamilien. Schönenwerd Herbstversammlung mit Vortrag: Hygiene auf dem Bienenstand. Ref. M. Tschumi 18

19 Sekt Thierstein Kurse 2. Teil Grundausbildungskurs mit 8 Teilnehmer. Kursleiter P. Borrer 2. Teil Grundausbildungskurs mit 8 Teilnehmer. Kursleiterin M. Waibel Königinnenzucht-Kurs mit 8 Teilnehmer, Kursleiter O. Altermatt Aktivitäten Generalversammlung in Fehren mit Vortrag. Maturaarbeit über Varroa. Referentin Miriam Borer Laufen, Besuch Generalversammlung Laufenthal mit Vortrag: die Sauerbrut Sissach, Besuch Regiovortrag: Sauerbrut. Referent P. Neumann Liebefeld Erschwil. Standbesuch Bienenlehrstand Nenzlingen, Standbesuch Vereinsbienenstand Laufental Fehren Höck mit Thema: Auswintern Ref. P. Borer Himmelried Himmelried Höck mit Vortrag: Varroabekämpfung mit Ref. M. Dettli und Pius Borer Beinwil Standbesuch Belegstation Birtis Zwingen Höck mit Thema: Rund um den Honig Referent E. Linz Zwingen Höck mit Thema: Sauerbrut im Kopf oder eine hygienische Völkerführung. Ref. M. Dettli Vereinsreise nach Appenzell zu R. Wyss Zentralpräsident VDRB Sekt Dorneck Aktivitäten St. Pantaleon: Generalversammlung Seewen Instandstellungsarbeiten Belegstation Holzenberg und Lehrbienenstand Nuglar, Kantonal Solothurnische BZV, 102. Delegiertenversammlung Standbesuch Hochwald bei den Imkern Fischer und Annaheim Seewen Höck Belegstation Holzenberg mit dem Thema: Völkerbeurteilung Seewen Höck Bienenlehrstand mit dem Thema: Wie beurteile ich Völker. Ref. H. Degen Hölstein Seewen Rest. Eigenhof Imkerzmorge Gempen «Gempenfest» Ausstellung mit Imkerstand Öffentlichkeitsarbeiten Hochwald Herbstversammlung mit Vortrag: Ein Leben für die Königin. Ref B. Fischer St. Pantaleon Raclette-Abend Sekt Kriegstetten Aktivitäten Horriwil: Generalversammlung ausserordenliche Generalversammlung in Lüsslingen Auflösung der Sektion 1106 und Fusion mit der Sektion Solothurn ab existiert die Sektion 1106 Kriegstetten offiziell nicht mehr 19

20 Sekt Olten Kurse 2. Teil Grundausbildungskurs mit 10 Teilnehmer. Kursleiter Robert Lerch Aktivitäten Kappel: Generalversammlungmit Vortrag, Erfassung Bienenhäuser im Kt. SO, BI P. Amrein Kappel: Standbesuch R. Lerch Wisen: Varroabekämpfung und Abgabe der Heilmittel. Ref. U. Bärtschi Trimbach Kappel: Grillieren Kappel Herbstversammlung, Thema: Vorführung/Vortrag Apiplus CH5. Ref. R. Lerch Kappel Sekt Gäu Aktivitäten Kestenholz: Generalversammlung mit Vortrag: Hygiene und Varroa. Ref. M. Tschumi Solothurn Kappel: Ablegerbildung. Referent R. Lerch Kappel Oberbuchsiten: Bräteln Standbesuche in den Gemeinden Egerkingen und Gunzgen Neuendorf: Infostand Jubiläum Obst -und Gartenbauverein Neuendorf Neuendorf: Höck mit Jassen und Kegeln Sekt Bucheggberg Aktivitäten Brittern: Generalversammlung mit DVD-Vortrag «die Sauerbrut» Bienenhöck in Biezwil. Themen: Streptomyzin, Honig, Honiggewinnung, Bienenkrankheiten Referenten: W. Marti, J. Egger und E. Senn Biezwil; Honigkontrolle und Wassergehaltsprüfung Blütenhonig, E. Moser und J. Egger Aetingen: Standbesuch anschliessend bräteln mit den Familien Bienenhöck in Biezwil. Honigkontrolle Waldhonig,Wassergehalt. Ref. J. Egger und E. Moser Brügglen, Bienenhöck mit Raclette-Essen, V. und J. Egger Brügglen Abgabe von ApiInvert und Medikamente gegen die Varroa Sekt Neu-Falkenstein Aktivitäten Mümliswil: Generalversammlung Balsthal: Ferienpass Ruth und Hans Lüthi Balsthal Balsthal: Grillhöck bei der Belegstation Sekt Hinterthal Kurse 1. Teil Grundausbildungskurs mit 8 Teilnehmer. Kursleiterin Katrin Rieder Aktivitäten Aedermannsdorf: Generalversammlung mit Vortrag: Ablegerbildung. Referentin Kathrin Rieder Vereinsausflug Bienen Meier Künten Laupersdorf: Abgabe von Ameisensäure u. Herstellung von Krämerplatten mit H. Aebi Matzendorf Balsthal: Vortrag Biodiversität, «Die Biene». Mit Kindern Wachskerzen herstellen. 20

21 Sekt Referenten Martin Allemann und Kathrin Rieder Schulbesuch: Vortrag und Demo, «Superstaat Biene» Referent Kathrin Rieder Herbetswil: Fondueplausch im Restaurant Reh Mittel - Leberberg Kurse Königinnen-Kurs mit 9 Teilnehmer. Kursleiter M.Tschumi 1. Teil Grundsausbildungs-Kurs mit 17 Teilnehmer. Kursleiter Max Tschumi 2. Teil Grundsausbidungs-Kurs mit 7 Teilnehmer. Kursleiter Josef Brägger Aktivitäten Rüttenen: Generalversammlung mit Vortrag: die Varroa. Ref. M. Tschumi Bieneninspektor Rüttenen: 6 Standbesuche, anschliessend Höck Langendorf und Oberdorf: 7 Standbesuche, anschliessend Höck Vereinsreise: Besichtigung KWO Grimsel und Tropenhaus Frutigen Riedholz: 2 Schulklassen Bienenlehrstand Wallierhof J. Brägger Riedholz Riedholz: Ferienpass für Schulkinder Bienenlehrstand Wallierhof J. Brägger Riedholz Riedholz: Abgabe von ApiInvert- Sirup und Thymovar/AS gegen die Varroa Rüttenen: Instandstellungsarbeiten Belegstation Galmis Rüttenen Sekt Unter- Leberberg Aktivitäten Niederwil: Generalversammlung Flumenthal: Standbesuch mit Thema: Honigernte Pleinge: Standbesuch mit Themen: Varroa und Waldhonig anschl. bräteln Flumenthal: Standbesuch mit Vortrag Ablegerbildung und Varroa Vereinsreise Vinelz: 60 Jahre BZV Unterleberberg, Bienenlehrpfad mit E. Hämmerle 21

22 Kanton Solothurn Amt für Landwirtschaft 2010 Veterinärdienst Dr. Doris König-Bürgi Kantonstierärztin 4500 Solothurn Dr. Otto Maissen Stv. Kantonstierarzt 4500 Solothurn Büro Hauptgasse 72 (beim Baseltor) 4500 Solothurn Büro Hauptgasse 72 Fax-Nr Solothurn Bildungszentrum Wallierhof, 4533 Riedholz Bieneninspektorat Josef Brägger Bildungszentrum Wallierhof 4533 Riedholz G Josef Brägger Bergstrasse Riedholz P josef.braegger@gawnet.ch Stv. Max Tschumi, Eschenweg Solothurn max.tschumi@bluewin.ch Bieneninspektoren Kontrollkreis 1 Grenchen, Bettlach, Selzach, Bellach, Lommiswil Kontrollkreis 2 Solothurn, Feldbrunnen, Riedholz, Flumenthal, Hubersdorf, Kammersrohr Günsberg, Niederwil, Balm, Rüttenen, Langendorf, Oberdorf Kontrollkreis 3 Bezirk Bucheggberg Peter Weyermann Stv. Oelestrasse Lengnau Josef Brägger Stv. Bergstrasse Riedholz Ulrich Burkhalter Schützenmattstr Lommiswil Max Tschumi Stv. Eschenweg Solothurn Willy Marti Diessbachstrasse Schnottwil Ernst Bucher Stv. Wolfstige Rüti b. Büren josef.braegger@gawnet.ch burkhalter63@bluewin.ch max.tschumi@bluewin.ch vwmarti@gmx.ch bucher.aschi@bluewin.ch 22

23 Kontrollkreis 4 Bezirk Wasseramt Kontrollkreis 5 Bezirk Thal Kontrollkreis 6 Bezirks Gäu sowie die Gemeinden Fulenbach, Gunzgen, Boningen Kontrollkreis 7 Olten, Trimbach, Wisen, Hauenstein, Wangen, Rickenbach, Starrkirch-Will, Winznau, Dulliken, Walterswil, Kappel, Hägendorf Kontrollkreis 8 Däniken, Gretzenbach, Schönenwerd, Wöschnau, Ober- und Niedergösgen, Lostorf, Stüsslingen, Niedererlinsbach, Kienberg Kontrollkreis 9 Bezirk Dorneck ohne Leimenthal Kontrollkreis 10 Bezirk Thierstein Kontrollkreis 11 umfassend alle Gemeinden des Leimental, nämlich Bättwil, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Rodersdorf, Witterswil Max Tschumi Eschenweg Solothurn Kathrin Rieder Rohr Laupersdorf Roman Berger Stv. Zünackerstrasse Oberbuchsiten Marianne Zeltner Dürrackerstrasse Oberbuchsiten Roman Berger Stv. Zünackerstrasse Oberbuchsiten Peter Amrein Lischmatt Kappel Urs Bärtschi Baslerstrasse Trimbach Martin Meier Stöcklisrainstrasse Lostorf Urs Bärtschi Stv. Baslerstrasse Trimbach Alfred Kläusler Gartenweg Dornach Rudolf Saner Obere Grabenstr Büsserach Othmar Altermatt Hellacker Kleinlützel max.tschumi@bluewin.ch rieder.biene@bluewin.ch info@gartenbau-berger.ch marianne_zeltner@bluewin.ch info@gartenbau-berger.ch amrein.peter@bluewin.ch ursbaertschi@sunrise.ch ad. Interim Gesch: Privat: sm.meier@bluewin.ch ursbaertschi@sunrise.ch b.klaeusler@gmail.com rudolf.saner@bluewin.ch o.altermatt@bluewin.ch 23

24 Kantonales Bieneninspektorat Solothurn Jahresbericht 2010 Nach wie vor breitet sich diese Bakterienkrankheit weiter aus und macht den Imkern grosse Probleme. Die Ursache der Krankheit dürfte auch in der reduzierten Wiederstandskraft der Bienenvölker zu suchen sein. Mit angepasster Völkerführung, stets sehr guter Fütterung und leistungsfähigen Königinnen muss der Imker versuchen seine Völker vor Sauerbrut und anderen Krankheitserregern zu bewahren. Allgemeiner Stand der Bienengesundheit Die Zahl der Imker und Bienenvölker hat auch im Jahr 2010 weiter abgenommen. In einzelnen Regionen beträgt die Abnahme bis 50 %. Der Grund für diese Entwicklung ist vor allem beim abnehmenden Gesundheitszustand der Bienenvölker zu suchen. Die Varroamilbe dürfte hier die Hauptverursacherin der grossen Völkerverluste im Winter 2009/10 sein, sie verbreitet auch die gefährlichen Viren. Nach wie vor sehen wir auch keine Verbesserung beim Befall durch die Sauerbrut, diese Brutkrankheit hat auf einzelnen Bienenständen auch zu massiven Völkerverlusten geführt, teilweise zu Totalverlusten. Das Auftreten der Sauerbrut steht auch im Zusammenhang mit der reduzierten Vitalität der Bienenvölker durch Varroabefall und Behandlungsstress. Statistik: 1987: Imker Kt. SO 1162 Bienenvölker : Imker Kt. SO 721 Bienenvölker 4716 Quelle: Schw. Imkerkalender VDRB Wenn das so weitergeht fliegen im Kanton Solothurn bald keine Bienen mehr. Obstbauern in ländlichen Regionen haben jetzt schon sehr Mühe genügend Bienenvölker für die Blütenbestäubung zu finden. Der Aufwand für die Pflege der Bienenvölker ist in den letzten 15 Jahren sehr stark gestiegen. Nur wer die absolut notwendigen Behandlungen gegen die Varroamilbe zeitgerecht und sehr exakt durchführt kann mit gesunden Bienenvölkern im Frühjahr rechnen. Zudem reagieren die Völker heute sehr viel empfindlicher auf Varroabefall als vor 15 Jahren, der Grund dürfte beim zusätzlichen Virenbefall der durch die Varroamilbe verbreitet wird zu suchen sein. Sauerbrut Bienenständeverzeichnis Die Arbeiten zur Erfassung der Bienenstände sind weit fortgeschritten. Im Verlauf des Jahres werden den Imkern die Kontrollnummern die sie an den Bienenständen anbringen müssen zugestellt. Wenn das Verzeichnis im Internet aufgeschaltet ist, so wird das die Arbeit der Bieneninspektoren bei der Seuchenbekämpfung erleichtern. Bienenimporte Im letzten Jahr sind in der Schweiz verschiedene Fälle von nicht bewilligten Bienenimporten festgestellt worden. Wir raten den Imkern dringend ab solche Importe, auch ev. bewilligte zu unterlassen, zu gross ist die Gefahr, dass der sehr gefährliche Beutenkäfer eingeschleppt wird. Bestandeskontrolle Es wird ein weiteres mal darauf hingewiesen, dass die Imker auf ihrem Bienenstand und nicht zu Hause im Büro die Bestandeskontrolle über ihre Bienenvölker führen müssen. Das Formular kann bei den Vereinspräsidenten,Kreisbienenins pektor oder beim Kant. Bieneninspektorat bezogen werden. Feuerbrand der Obstgehölze Der Feuerbrand ist im Jahr 2010 witterungsbedingt nur sehr schwach aufgetreten, es musste im Kanton SO kein Honig wegen Streptomychin vernichtet werden. Dank Ich möchte allen Bieneninspektoren, Verbands- Vereinsfunktionären für ihren grossen Einsatz im Interesse der Bienenhaltung einen grossen Dank aussprechen. Brägger Josef

25 Kontrollkreis 1 Jahresbericht 2010 Peter Weyermann Oelestr Lengnau Nach dem letzten Bericht im Jahre 2007, war ich eigentlich guter Hoffnung, in Reinhard Grichting einen vernetzten Nachfolger für mehr als 3 Jahre gefunden zu haben. Kann jedoch gut verstehen, dass man an Grenzen stösst bei all den Widrigkeiten welche man zu erdulden hat. Sowohl von Seite der Imker, als auch von Gesetzen und Vorschriften ohne gesunden Menschenverstand. Kommen dann noch Laborberichte dazu, welche mal negativ und mal positiv sind (wohlverstanden dieselbe Probe), dann fehlt nicht mehr viel, und das Fass ist am überlaufen. Im Kreis 1 wurden mit den Nachkontrollen auf 20 Bienenständen 164 mal Völker geöffnet und 23 Völker wegen Sauerbrut abgeschwefelt. Wenn man den Liebefelder-Kreis noch dazu rechnet, wo 12 Völker abgeschwefelt wurden, dann sind es 35 Völker. (Liebefelder-Kreis = Versuchskreis von 1 Km Radius, in welchem von Max Tschumi die PCR Diagnose vertieft wurde. Auch der Test, ob 3 Bieneninspektoren reichen, um einen Melifera Imker von der Carnica Rasse zu überzeugen, wurde mit Erfolg durchgeführt.) Gespannt bin ich auf die Resultate und Erfahrungen mit dem seit 2010 zugelassenen Desinfektionsmittel Virkon S. Wenn man den Lobeshymnen des Herstellers Glauben schenkt, wäre es eine echte alternative zur Natronlaugen Desinfektion. Mit der Hoffnung, das angebrochene Jahr werde etwas ruhiger, verbleibe ich Bieneninspektor Kreis 2 Jahresbericht 2010 Ueli Burkhalter Schützenmattstr Lommiswil Von April bis September 2010 wurde im Kreis 2 in den Gemeinden Oberdorf, Günsberg, Kammersrohr, Hubersdorf die Sauerbrut festgestellt. Die befallenen Bienenvölker wurden abgeschwefelt und in der Kebag entsorgt. Die betroffenen Bienenstände wurden nach den Richtlinien der FAM saniert. In der Gemeinde Oberdorf konnte die Standsperre aufgehoben werden. In den übrigen Gemeinden werden im Frühjahr 2011 weitere Kontrollen mit Bienenentnahmen nötig sein. Ich möchte mich bei allen Imkern für die Zusammenarbeit bedanken hoffen wir, dass die Bienenkrankheiten im 2011 weiter zurück gehen werden. Erste Priorität ist die Hygiene im Bienenstand!! Es wurde keine Faulbrut festgestellt. Ich möchte mich bei Max Tschumi für seine grosse Mitarbeit im Kreis 2 recht herzlich danken. Ich wünsche allen Imkerinnen und Imkern ein erfolgreiches Mit freundlichen Grüssen U. Burkhalter Lommiswil, im Dezember 2010 Mit freundlichen Grüssen Bieneninsp. Kreis 1 P. Weyermann Lengnau, Februar

Total Geschlecht Nationalität** Altersstruktur Bezirke Mann Frau Schweiz Ausland

Total Geschlecht Nationalität** Altersstruktur Bezirke Mann Frau Schweiz Ausland Total Kanton 265'171 131'942 133'229 208'648 56'523 51'187 67'028 97'405 35'446 14'105 Solothurn 16'650 8'052 8'598 13'170 3'480 2'559 5'357 5'569 2'143 1'022 Bezirk Solothurn 16'650 8'052 8'598 13'170

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