Aufbauanleitung. Kamineinsätze SPARTHERM. für. Feuerungstechnik
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- Nicolas Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Aufbauanleitung für Kamineinsätze SPARTHERM Feuerungstechnik R Stand: Juli Änderungen und Irrtümer vorbehalten. SPARTHERM Feuerungstechnik Garantiezertifikat Reg.-Nr.: Allgemeine Garantiebedingungen: 1. Generelle Information: 3. Erwerbsnachweis 5. Mängelbeseitigung Instandsetzung Dieses Produkt ist ein nach dem Stand der Technik gefertigtes Qualitätserzeugnis. Die verwendeten Mate- Kaufbeleg und dem Garantiezertifikat zu belegen. alle Mängel, die nachweislich auf Materialfehler oder Der Zeitpunkt des Erwerbes ist mit Rechnung oder Innerhalb der Garantiezeit beheben wir kostenfrei rialien wurden sorgfältig ausgewählt und stehen wie Ohne diesen Nachweis sind wir zu keiner Garantieleistung verpflichtet. den Fachbetrieb möglichst zeitnah weitergegeben Herstellungsfehler beruhen, wenn die Meldung an unser Produktionsprozess unter ständiger Kontrolle. Für das Aufstellen oder Verbauen dieses Produktes wurde und der Fachbetrieb eine schriftliche Beurteilung des Schadens-/Instandhaltungsfalls einge- sind besondere Fachkenntnisse erforderlich. Daher 4. Garantieausschluss dürfen unsere Produkte nur von Fachbetrieben unter Die Garantie tritt nicht in Kraft bei: reicht hat. Ein weitergehender Schadensersatz ist Beachtung der gültigen gesetzlichen Bestimmungen ausgeschlossen. eingebaut und in Betrieb genommen werden. Verschleiß Schamotte: Sind ein Naturprodukt das bei jedem Innerhalb des ersten Jahres nach der Auslieferung beheben wir die anerkannten Fälle ohne Berechnung 2. Garantiezeit Heizvorgang Ausdehnungen und Schrumpfungen unterliegt. Hierbei können Risse entstehen. der anfallenden Nebenkosten wie (Hotel, Auslöse, Wir übernehmen für unsere Produkte Solange die Schamotte die Position im Brennraum beibehalten und nicht zerbrechen, sind min, bei dem es um den Ersatz von Verschleißteilen km-pauschale usw.). Für einen Kundendienstter- folgende Garantien Kamineinsätze 5 Jahre diese voll funktionsfähig. geht, berechnen wir nach dem Ablauf der 6-Monatsfrist alle uns entstandenen Nebenkosten an den ent- Kaminöfen 5 Jahre Oberflächen: Verfärbungen im Lack oder auf Kaminkassetten 5 Jahre den galvanischen Oberflächen die auf thermische Belastung oder Überlastung zurückzufühdendiensttermine, deren Notwendigkeit nicht von sprechenden Auftraggeber. Dies gilt auch für Kun- Kamintüren 5 Jahre ren sind. uns, sondern von anderen zu vertreten ist. Dieser Zeitraum gilt ab Auslieferungsdatum an den Dichtungen: Nachlassen der Dichtheit durch Durch die Instandsetzung der Geräte oder Austausch ersten Kunden und für folgende Bereiche: thermische Belastung und Verhärtung. verschiedener Komponenten verlängert sich die Fehlerfreie Funktion nach den Vorgaben Glasscheiben: Verschmutzungen durch Ruß oder Garantiezeit nicht, noch beginnt diese von neuem. der entsprechenden DIN-Prüfung eingebrannte Rückstände von verbrannten Für die ersetzten Teile gilt die vom Gesetzgeber Fachgerechte Montage aller Teile Materialien, sowie farbliche oder andere optische Veränderungen aufgrund der thermischen festgeschriebene Garantiezeit. unseres Lieferumfangs Belastung. Einwandfreie Werkstoffbeschaffenheit 6. Haftung Falschem Transport u. oder falscher Lagerung Bundesrepublik Deutschland Schäden, die über die von uns gelieferten Geräte Zerbrechliche Teile wie Glas und Keramik (kann aber vertraglich erweitert werden) hinausgehen, werden nicht anerkannt, wenn diese Unsachgemäße Handhabung und/oder Gebrauch nicht vom Gesetzgeber so gefordert oder geurteilt Auf Verschleißteile im Feuerbereich, wie Fehlende Wartung wurden. Schamotte, Feuerroste, Dichtungen und Fehlerhafter Einbau oder Anschluss des Gerätes. Glasscheiben, sowie Bedienungselemente Nichtbeachtung der Aufbau-, Pflege- und 7. Anmerkung wie Griffe, Stellhebel, elektronische Bauteile und lackierte wie galvanisierte Ober- Bei technischen Abänderungen an unserem Ihnen unsere Serviceabteilung gerne mit Rat und Tat Bedienungsanleitung Auch außerhalb unserer Garantiebedingungen steht flächen gewähren wir 6 Monate Garantie. Gerät durch firmenfremde Personen zur Verfügung. Gerätetyp: Diese Ware wurde kontrolliert von: Kaufdatum: Mein Fachhändler ist: SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH Maschweg Melle Telefon / Fax / Web: info@spartherm.com R Spartherm-Kamineinsätze sind deutsche Qualitätsprodukte. Sie sind leicht zu montieren, da sie komplett vormontiert sind. Für den Transport ist die Innenauskleidung herausnehmbar. Bitte beachten Sie diese Anleitung sorgfältig, und gehen Sie die beigefügte Pflege- und Bedienungsanleitung zusammen mit dem neuen Besitzer durch.
2 Aufbauanleitung für Kaminanlagen der Bezeichnung DIN A und der Bezeichnung DIN AI (offene Betriebsweise möglich) (selbstschließende Feuerraumtür bzw. -türen). * Vorsorglich weisen wir auf die DIN EN hin; Änderungen vorbehalten; werden, wenn nötig, nachgereicht. Kamineinsätze der Bezeichnung DIN AI Diese Kamineinsätze haben selbstschließende Feuerraumtüren, so dass diese Türen nur zur Bedienung der Feuerstätte (z. B. Reinigung des Feuerraumes oder Nachlegen von Brennstoffen) geöffnet werden. Für diese Kamineinsätze ist u. a. die Mehrfachbelegung des Schornsteins möglich. Eine Manipulation des Schließmechanismus ist aus sicherheitstechnischen Gründen nicht erlaubt. Grundsätzliche Anforderungen für die Errichtung eines offenen Kamins Der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister sollte vor dem Einbau bezüglich der Eignung des Schornsteins und der Verbrennungsluftzufuhr befragt werden. Die DIN ist zu beachten. Die zuständigen Normen DIN T 1 und T 3 sind anzuwenden. Jeder offene Kamin benötigt einen eigenen Schornstein. Mehrfachbelegung ist nur bei geschlossen zu betreibenden Anlagen erlaubt (Bauart AI). Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN 4705 T 1 bzw. T 2 mit dem in dieser Anleitung vorgegebenen Wertetripel. Der lieferbare Konvektionsmantel kann bei Kachelkaminen entfallen. Die Einrichtung der Feuerungsanlage erfolgt dann nach den Fachregeln des Kachelofen- und Lüftungsbauerhandwerks (Richtlinien für den Bau von Kachelöfen, zu beziehen beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima, Rathausallee 5, St. Augustin). Absperrvorrichtung über den Abgasweg Offene Kamine mit Spartherm-Kamineinsätzen dürfen eine Absperrvorrichtung im Abgasweg haben. Die Absperrvorrichtung darf die Prüf- und Reinigungsarbeiten an Verbindungsstücken nicht behindern und sich nicht selbstständig schließen können. Die Stellung der Absperrvorrichtung muss von außen erkennbar sein, z. B. an der Stellung des Bedienungsgriffes bzw. am Herausragen der Metallstange im oberen Einbaurahmen. Absperrvorrichtungen dürfen nur im Abgassammler, Abgasstutzen oder im Verbindungsstück eingebaut werden. Anstelle der Absperrvorrichtung können bei Kamineinsätzen mit Feuerraumtüren Drosselvorrichtungen angeordnet werden. Drosselvorrichtung Drosselvorrichtungen dürfen nur im Abgasstutzen oder im Verbindungsstück eingebaut werden. Drosselvorrichtungen müssen leicht bedienbar sein. Sie müssen Öffnungen haben, die in zusammenhängender Fläche nicht weniger als 3 % der Querschnittsfläche, mindestens aber 20 cm 2 groß sind; die Stellung der Drosselvorrichtung muss an der Einstellung des Bedienungsgriffes erkennbar sein. 2
3 Aufstellräume und Verbrennungsluftversorgung Grundsätzliche Anforderungen an Aufstellräume für offene Kamine und für unzulässige Räume. Die offenen Kamine dürfen nur in Räumen und an Stellen aufgestellt werden, bei denen nach Lage, baulichen Umständen und Nutzungsart Gefahren nicht entstehen. Insbesondere muss, falls raumluftabhängige Ausführung, den Aufstellräumen genügend Verbrennungsluft zuströmen. Die Grundfläche des Aufstellraumes muss so gestaltet und so groß sein, dass offene Kamine ordnungsgemäß betrieben werden können. Der Betrieb von offenen Kaminen wird nicht gefährdet, wenn: die Anlagen Sicherheitseinrichtungen haben, die Unterdruck im Aufstellraum selbsttätig und zuverlässig verhindern oder die für die offenen Kamine erforderlichen Verbrennungsluftvolumenströme und die Volumenluftströme der Entlüftungsanlagen insgesamt keinen größeren Unterdruck in den Aufstellräumen der offenen Kamine und den Räumen des Lüftungsverbundes als 0,04 mbar bedingen. Offene Kamine dürfen nicht aufgestellt werden: in Treppenräumen außer in Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen, in allgemein zugänglichen Fluren oder in Räumen, in denen leicht entzündliche oder explosionsfähige Stoffe oder Gemische in solcher Menge verarbeitet, gelagert oder hergestellt werden, dass durch die Entzündung oder Explosion Gefahren entstehen. Offene Kamine dürfen nicht in Räumen oder Wohnungen errichtet werden, die durch Lüftungsanlagen oder Warmluftheizungsanlagen mithilfe von Ventilatoren entlüftet werden, es sei denn, die gefahrlose Funktion des offenen Kamins ist sichergestellt. Verbrennungsluftversorgung Offene Kamine dürfen nur in Räumen aufgestellt werden, die mindestens eine Tür ins Freie oder ein Fenster haben, das geöffnet werden kann, oder mit anderen Räumen unmittelbar oder mittelbar in einem Verbrennungsluftverband stehen; bei Aufstellung in Wohnungen oder sonstigen Nutzungseinheiten dürfen zum Verbrennungsluftverband nur Räume derselben Wohnung oder Nutzungseinheit gehören. Offene Kamine dürfen in vorgenannten Räumen nur errichtet oder aufgestellt werden, wenn ihnen mindestens 360 cm 3 Verbrennungsluft je Stunde und m 2 Feuerraumöffnung zuströmen können. Befinden sich andere Feuerstätten in den Aufstellräumen oder in Räumen, die mit den Aufstellräumen in Verbindung stehen, so müssen den offenen Kaminen nach dieser Norm mindestens 540 m 3 Verbrennungsluft je Stunde und m 2 Feuerraum und anderen Feuerstätten außerdem mindestens 1,6 m 3 Verbrennungsluft je Stunde und je kw Gesamtnennwärmeleistung bei einem rechnerischen Druckunterschied von 0,04 mbar gegenüber dem Freien zuströmen können. Als Richtwert für die Bemessung der Zuluftleitungen gelten Strömungsgeschwindigkeiten um 0,15 m/s. Bei einem Kamin mit einer Feuerungsöffnung von 75 cm Breite und 55 cm Höhe entspricht dies einem Zuluftkanal von 275 cm 2, also einem Durchmesser von ca. 15 cm. Wenn die Verbrennungsluft nicht dem Aufstellraum entnommen werden darf (z. B. bei Niedrigenergiehäusern), muss eine Rohrverbindung an dem separaten Verbrennungsluftstutzen (SVS) angeschlossen werden (z. B. Keller). Diese Rohrverbindung muss in einen anderen Raum geführt werden. (Beachten Sie bitte, dass dieser Raum eine ausreichende Luftversorgung hat sprechen Sie mit Ihrem Bezirksschornsteinfeger!). Sollte dieses Rohr für die Verbrennungsluft aus dem Gebäude geführt werden, so ist eine Absperrvorrichtung vorzusehen. Dabei muss die Stellung der Absperrvorrichtung erkennbar sein. Bei dieser Ausführung sollte das Zuleitungsrohr isoliert sein, da Kondensatbildung möglich. Außerdem sollte das Rohr so verlegt sein, dass kein Wasser (z. B. Regen) eindringen kann und das evtl. anfallende Kondensat abfließen kann. Anmerkung: Wie die ausreichende Verbrennungsluftversorgung verwirklicht werden kann, lässt sich zum Beispiel dem Muster einer Feuerungsverordnung (Fassung Januar 1980) und dem Muster einer Ausführungsanweisung zum Muster einer Feuerungsverordnung (Fassung Januar 1980) entnehmen; die Muster sind in den Mitteilungen des Institutes für Bautechnik, Nr. 3/1980, 17. Jahrgang, veröffentlicht (siehe auch Kommentar zur DIN 18895). 3
4 Anforderungen im Hinblick auf den Schutz des Gebäudes Fußböden Von der Feuerraumöffnung bzw. sofern fest eingebaut von der raumseitigen Vorderkante des Feuerbocks, nach vorn und nach den Seiten gemessen, müssen Fußböden aus brennbaren Baustoffen bis zu folgenden Abständen durch einen ausreichenden dicken Belag aus nicht brennbaren Baustoffen geschützt sein: nach vorn entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußboden zuzüglich 30 cm, jedoch mindestens 50 cm, nach den Seiten entsprechend der Höhe des Feuerraumbodens bzw. des Feuerbocks über dem Fußboden zuzüglich 20 cm, jedoch mindestens 30 cm. Wird ein Stehrost von mindestens 10 cm Höhe fest eingebaut, so genügen die vorgenannten Mindestabstände, und zwar abweichend vom Stehrost gemessen. Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln im Strahlungsbereich der offenen Kamine Von der Feuerraumöffnung müssen nach vorn, nach oben und nach den Seiten mindestens 80 cm Abstand zu Bauteilen aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen sowie zu Einbaumöbeln eingehalten werden; bei Anordnung eines auf beiden Seiten belüfteten Strahlungsschutzes genügt ein Abstand von 40 cm. Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei Bodenbelag im Nahbereich der Feuerstelle: H min. 500 bzw. H Eine Funkenschutzvorlage ist erforderlich (z. B. bei Teppichboden, Parkett...), ein feuerfester Bodenbelag aus nicht brennbarem Material (Naturstein...) ist herzustellen. 300 Öffnungsreite 300 min. 500 bzw. H
5 Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbel außerhalb des Strahlungsbereiches der offenen Kamine Von den Außenflächen der Verkleidung des offenen Kamins müssen mindestens 5 cm Abstand zu Bauteilen aus brennbaren Baustoffen oder brennbaren Bestandteilen und Einbaumöbeln eingehalten werden. Im Zwischenraum muss die Luftströmung so offen stehen, dass kein Wärmestau entstehen kann. Bauteile, die nur kleine Flächen der Verkleidung des offenen Kamins verdecken, wie Fußböden, stumpf anstoßende Wandverkleidungen und Dämmschichten auf Decken und Wänden, dürfen ohne Abstand an die Verkleidung herangeführt werden. Breitere streifenförmige Bauteile aus brennbaren Baustoffen wie Zierbalken sind vor der Verkleidung des offenen Kamins im Abstand von 1 cm zulässig, wenn die Bauteile nicht Bestandteil des Gebäudes sind und die Zwischenräume der Luftströmung so offen stehen, dass Wärmestau nicht entstehen kann. Die offenen Kamine sind so aufzustellen, dass sich seitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb eines Abstandes von 30 cm und bis zu einer Höhe von 50 cm über den Austrittsstellen keine Bauteile mit brennbaren Baustoffen, keine derartigen Verkleidungen und keine Einbaumöbel befinden. Tragende Bauteile aus Beton und Stahlbeton Die offenen Kamine sind so aufzustellen, dass sich seitlich der Austrittsstellen für die Warmluft innerhalb eines Abstandes von 50 cm und bis zu einer Höhe von 50 cm über den Austrittsstellen keine tragenden Bauteile aus Beton oder Stahlbeton befinden. Anmerkung: Entsprechende Bestimmungen für sonstige Gegenstände mit brennbaren Stoffen sind ebenfalls in der Bedienungsanleitung zu berücksichtigen. Verbrennungsluftleitung Nach den Vorschriften der Landesbauordnung, die dem 37, Absatz 2, der Musterbauordnung entsprechen, sind Verbrennungsluftleitungen in Gebäuden mit mehr als zwei Vollgeschossen und Verbrennungsluftleitungen, die Brennwände überbrücken, so herzustellen, dass Feuer und Rauch nicht in andere Geschosse oder Brandabschnitte übertragen werden können. Anmerkung: Wie vorgenannte Vorschrift erfüllt werden kann, lässt sich der bauaufsichtlichen Richtlinie über die brandschutztechnischen Anforderungen an Lüftungsanlagen (Musterentwurf) Fassung Januar 1984 entnehmen. Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei angrenzenden brennbaren Bauteilen: 2 1 cm 5 cm 40 cm 4 min. 80 cm Zwischen Einbaumöbeln und Kaminverkleidung muss ein Abstand von mind. 5 cm sein. Bei Bauteilen, die nur mit kleinen Flächen anstoßen (Wand-, Boden- oder Deckenverkleidung), empfiehlt sich ein Zwischenraum von 1 cm Die Entfernung zu brennbaren Bauteilen oder Möbeln im Strahlungsbereich muss mind. 80 cm betragen. Ist ein Strahlungsschutz gegeben, kann die Entfernung auf 40 cm verringert werden. 5
6 Reinigen der offenen Kamine Die offenen Kamine müssen so beschaffen und aufgestellt sein, dass Raumluftleitungen leicht gereinigt werden können, die Abstandsflächen zu Decken, Wänden und Einbaumöbeln leicht eingesehen und freigehalten werden können und die Reinigung der Verbindungsstücke und des Schornsteins nicht erschwert wird. Holzbalken Holzbalken dürfen nicht im Strahlungsbereich des Kamineinsatzes angebracht werden. Holzbalken über offenen Kaminen müssen mit einem Mindestabstand von 1 cm voll umlüftet sein. Eine direkte Verankerung mit Wärmebrücken ist nicht erlaubt. Dämmschichten Die Mindest-Dämmschichtstärke beträgt 8 cm. Dämmschichten sind zu errichten aus Steinfaserplatten der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 700 C bei Prüfung nach DIN und einer Nennrohdichte von plus/minus 80 kg/m 3. Sofern diese Platten nicht von Wänden, Verkleidungen oder angrenzenden Platten gehalten werden, sind sie im Abstand von etwa 30 cm zu befestigen. Soweit diese Dämmschichten nicht bis an die seitliche Verkleidung oder Anbauwand der offenen Kamine reichen, sind sie mindestens 10 cm über der Außenseite von Dämmschichten auf den Feuerraumwänden hinauszuführen. Dämmstoffe müssen eine entsprechende Dämmstoffkennziffer nach dem Arbeitsblatt AGI Q 132 haben. Bitte Hinweis auf Seite 9 beachten! Verbindungsstück Anmerkung: Anforderungen an das Verbindungsstück nach DIN Teil 2. Der Stutzen für das Verbindungsstück befindet sich an der Decke des Heizeinsatzes und hat einen Außendurchmesser von grundsätzlich 200 mm (Baureihe Mini 160 mm). Der Anschluss an den Schornstein erfolgt möglichst mit einem 45 -Bogen und kann auch horizontal erstellt werden. Der Anschluss an den Schornstein sollte mit einem eingemauerten Wandfutter erfolgen. Das Verbindungsstück ist aus Formstücken aus Schamotte für Hausschornsteine oder Blechrohren aus mindestens 2 mm dickem Stahlblech nach DIN 1623, DIN 17100, DIN und entsprechenden Formstücken herzustellen. Abgasrohre innerhalb der Verkleidung des offenen Kamins müssen mit mindestens 3 cm dicken formbeständigen, nicht brennbaren Steinfasermatten der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 mit einer Anwendungsgrenztemperatur von mindestens 750 C bei Prüfung nach DIN und einem Bindemittel von nicht mehr als 1,2 % ummantelt werden; anstelle des Maßes 3 cm muss das Maß 6 cm eingehalten werden, wenn die Verkleidung des Abgassammlers aus Metall besteht. Dies gilt nicht, soweit das Verbindungsstück zur konvektiven Erwärmung der Raumluft bestimmt ist (siehe Skizze Seite 8). Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei Simsbalken aus Hartholz: Der Balken muss außerhalb des Strahlungsbereiches liegen. Es muss ein belüfteter Abstand von 1 cm oder unterhalb des Balkens eine formbeständige Dämmplatte von mind. 2 cm Stärke angebracht werden. Der Abstand zwischen Innenkante Heizgassammler und Simsbalken muss mind. 16,5 cm betragen
7 Abgaskuppel 0 Besondere Hinweise für Spartherm Kamineinsätze Abgaskuppel 45 Der Abgasstutzen ist drehbar, er kann sowohl vertikal als auch horizontal an den Schornstein angeschlossen werden. Für den seitlichen Anschluss steht eine 90 -Abgaskuppel sowie für den strömungsgünstigen Anschluss die 0 -Abgaskuppel im Lieferprogramm zur Verfügung. Spartherm Kamineinsätze mit Schiebetür Die Transportsicherung ist vor dem Einbau zu lösen. Die Schiebetür unbedingt überprüfen, bevor das Gerät verkleidet wird. Abgaskuppel 90 Spartherm Serie 02 Speedy M Vorderansicht Speedy M Seitenansicht SVS hinten Schelle zur Befestigung des SVS konische Aufnahme für Sechskantmutter ACHTUNG Vor dem Einbau Transportsicherung entfernen drehbarer SVS SVS-Anschluss hinten rechts unten verstellbare Füße 7
8 Allgemeine Aufbauh nwe bei Fußböden, Decken und Anbauwänden aus nicht brennbaren Baustoffen Spartherm Kamineinsatz mit horizontalem Abgasrohr-Abgang 1 Rundum-Dämmung der Luftkammer (mind. 8 cm) 2 Dichtschnur 3 Wandfutter oder Hülse 4 Abgasrohr (Verbindungsstück) 5 Zuluftgitter (Warmluftaustritt) 6 Luftkammer 7 Verblendmauerwerk aus nichtbrennbaren Baustoffen 8 Montagerahmen (nicht direkt auf dem Einsatz lagern) 9 Isolierstreifen 10 Kamineinsatz 11 Frischluftklappe 12 Umluftgitter (Kaltlufteintritt) 13 Abgasrohrverlängerung 14 Dämmung der Verbindungsstücke innerhalb der Verkleidung mit mind. 3 cm starker formbeständiger Mineralwolle 15 Dämmung der flex. Luftkanalrohre 16 Abgas-Rohrbogen 17 Konvektionsmantel 18 Dämmung des Konvektionsmantels 19 Nicht zu schützende Wand bis 10 cm 20 Schornstein 21 Reinigungsöffnung Einsatz darf nicht auf schwimmenden Estrich aufgestellt werden, nur auf Verbundestrich! Spartherm Kamineinsatz mit vertikalem Abgasrohr-Abgang 8
9 Besondere Vorkehrungen für den Brandschutz bei brennbaren Baustoffen, Fußboden (Holzbalkendecke), Decke und/oder Anbauwänden Bauteil aus brennbaren Baustoffen (oder tragende Wand aus Stahlbeton) 2 Ausfüllung mit formbeständiger Mineralwolle, mind. 8 cm stark 3 Mineralische Baustoffe (z. B. Gasbeton-Platten), 10 cm stark 4 Isolierung der Verbindungsstücke mit mind. 3 cm starker formbeständiger Mineralwolle 5 Verblendmauerwerk aus nicht brennbaren Baustoffen 6 Rundum-Isolierung des Konvektionsmantels 7 Konvektionsmantel aus Stahlblech 8 Isolierung aus formbeständiger Mineralwolle, 8 cm stark 9 Wand aus mineralischen Baustoffen, 10 cm stark 10 Isolierung aus formbeständiger Mineralwolle, 8 cm stark 11 Kleinflächige Wärmebrücke 12 Betonplatte, mind. 6 cm stark Dämmschichtstärke in mm Kamineinsatz zum zur zur Aufstell- Anbauwand/ Decke boden bei zu Anbaubrennbaren wänden Baustoffen Kamineinsatz zum zur zur Aufstell- Anbauwand/ Decke boden bei zu Anbaubrennbaren wänden Baustoffen Mini R1V/R1Vh Z1/Z1h V / 1Vh / 2L / 2Lh / 2R / 2Rh (7 KW) Speedy 1V / 1Vh / K / Kh / KS / KSh / R / Rh M / Mh / MR / MRh E / Eh / E FD / E FDh Ph MDRh RDRh DRh Varia 1V / 1Vh / FD / FDh L / 2Lh / 2R / 2Rh / 2LR / 2LRh / 2RR / 2RRh S / Sh / SR / SRh Bh RLh Qh Arte 1 V / Sh IRh / ARh Bh BRh Arte O auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 9
10 10 Notizen
11 Technische Daten unserer Kamineinsätze Mini Mini G Mini Mini Mini Speedy Speedy Speedy R1V Z1 Z1/N* 2L/2R/ M/Mh MR/MRh M/N* 2Lh/2Rh Nennwärmeleistung kw 6 4, Wärmeleistungsbereich kw 2,6 6,9 / 2,9 7,5 2,8 10,6 3,7 7,7 3,9 8,65 3,9 8,65 5,4 9,3 Wirkungsgrad 84, ,1 87,3 73,7 78,5 78,5 84,6 Heizfläche des Kamineinsatzes m 2 / / 1,65 / 1,47 1,9 1,9 3,2 Empf. Schornsteindurchmesser bei Mindesthöhe 5 m D/mm Abgaskuppeldurchmesser mm Gewicht kg (ca.) / Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft mit WLM cm Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft cm Heizleistung durch die Scheibe % Betrieb bei offenem Feuerraum DIN A Abgasmassenstrom g/s 13,1 / 20,9 / 17,6 35,3 35,3 / Abgastemperatur C 210 / 240 / / Erforderlicher Förderdruck mbar 0,1 / 0,12 / 0,08 0,08 0,08 / CO2 / / / / / / / / Empfohlener Durchmesser f. Raumvolumenausgleich cm 15 / 15 / / Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN A1 Abgasmassenstrom g/s 5,4 5,8 7,5 7,6 8,2 7,9 7,9 6,8 Abgastemperatur C (am Stutzen) Erforderlicher Förderdruck mbar 0,14 0,04 0,14 0,14 0,1 0,11 0,11 0,14 CO2 10,6 / 8,6 11,1 8,6 8,81 8,81 10,8 Erforderlicher Querschnitt nach M-FeuVO in cm /
12 Te h h ate unserer Kamineinsätze Speedy Speedy Speedy Speedy Speedy Speedy Speedy Speedy Ph MDRh 1V/1Vh K/Kh R/Rh E/Eh EFD/ E/N* EFDh Nennwärmeleistung kw Wärmeleistungsbereich kw Wirkungsgrad Heizfläche des Kamineinsatzes m 2 Empf. Schornsteindurchmesser bei Mindesthöhe 5 m D/mm Abgaskuppeldurchmesser mm Gewicht kg (ca.) Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft mit WLM cm 2 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft cm 2 Heizleistung durch die Scheibe % ,9 7,5 4,7 10,3 4,4 10,0 4,4 10,0 4,4 10,0 4,2 9,6 4,2 9,6 5 11,9 79,8 77,4 78,2 78,2 78,2 78,1 78,1 84,8 1,8 2,4 2,1 2,1 2,1 2,2 2,2 3, / Betrieb bei offenem Feuerraum DIN A Abgasmassenstrom g/s Abgastemperatur C Erforderlicher Förderdruck mbar CO2 Empfohlener Durchmesser f. Raumvolumenausgleich cm 16,4 19,6 37,8 37,8 37,8 19,4 19,4 / / 0,1 0,1 0,09 0,09 0,09 0,1 0,1 / / / / / / / / / / Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN A1 Abgasmassenstrom g/s Abgastemperatur C Erforderlicher Förderdruck mbar CO2 Erforderlicher Querschnitt nach M-FeuVO in cm 2 7,9 7 8,9 8,9 8,9 7,5 7,5 8, ,14 0,14 0,11 0,11 0,11 0,12 0,12 0,14 8,3 12 8,8 8,8 8,8 10,6 10,6 10,
13 Speedy Speedy Speedy Varia Varia Varia Varia Varia Varia Varia Ch Varia G/GR RDRh DRh 1V/1Vh 2L/2R 3RL FD/FDh Qh 3RLh 2LRh/ 2Lh/2Rh 2RRh ,8 5,7 4,0 11,0 5,7 11,5 6,2 11,4 4,3 11,9 7,5 11,9 6,2 11,4 3,7 11,5 7,5 11,9 4,3 11, ,3 78,6 78,6 78,3 79,5 78,6 78,6 3,2 / 2,8 2,3 2,3 2,3 2,3 2,5 2,3 2, / Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. / 26,2 21,6 43,1 15,8 61,9 43, ,3 15,8 / / 0,1 0,1 0,08 0,1 0,1 0,08 0,1 0,1 0,1 / / / / / / / / / / / ,7 12,7 12,3 10,0 10,0 11,2 10,0 9,6 10, ,035 0,12 0,14 0,11 0,14 0,12 0,11 0,14 0,14 0,14 / 7,4 8,3 9,52 9,5 11,1 9,52 9,8 11,1 9,5 /
14 Te h h ate unserer Kamineinsätze Varia Ah Varia Eh Varia Varia Sh Varia G Varia Bh Arte Arte S/Sh/ altes 1Vh/Sh ARh SR/SRh Modell Nennwärmeleistung kw , Wärmeleistungsbereich kw 3,7 11,5 4,9 12,7 5 7,5 3,2 11,4 5,3 10,4 4,4 9,9 Wirkungsgrad Heizfläche des Kamineinsatzes m 2 Empf. Schornsteindurchmesser bei Mindesthöhe 5 m D/mm Abgaskuppeldurchmesser mm Gewicht kg (ca.) Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft mit WLM cm 2 Erforderlicher Mindestquerschnitt für Zu- und Umluft cm 2 Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. Prüfbericht lag bei Drucklegung noch nicht vor. 79,5 81, ,4 82,9 80 2,5 2,5 2,5 / 2,3 2, Heizleistung durch die Scheibe % / Betrieb bei offenem Feuerraum DIN A Abgasmassenstrom g/s Abgastemperatur C Erforderlicher Förderdruck mbar CO2 Empfohlener Durchmesser f. Raumvolumenausgleich cm 17 17,5 / 45,8 21,5 15, / ,1 0,1 / 0,1 0,1 0,1 / / / / / / / Betrieb bei geschlossenem Feuerraum DIN A1 Abgasmassenstrom g/s Abgastemperatur C Erforderlicher Förderdruck mbar CO2 Erforderlicher Querschnitt nach M-FeuVO in cm 2 9,6 9,3 15,3 11,9 6,7 9, ,14 0,14 0,039 0,14 0,14 0,14 9,8 9,9 / 8,5 10,9 8, /
15 Arte Bh Arte BRh Arte O Piccolo/N* Piccolo Prismo/ Prismo/ Prismo/ Prismo/ Prismo Prismo/N* 465x 465x515 Rundo Rundo/N* Rundo Rundo/N* 770x 770x 515/ x x510/ 550x 650x 650x 510/ / / / / / ,5 5 5/ 7(b. H = 675) 6,5 6, ,7 11, ,3 8,1 / / / / / / / / 81, ,1 70,7 70,7 70,4 70,4 70,4 70,4 70,4 70,4 2,4 / / / 1,5 1,9 / 2,1 / 2,2 / / 180 / / / / / ,2 40,1 16,8 / / 50 / 65 / / / 180 / 180 / 0,1 0,12 0,1 / 0,1 0,1 / 0,1 / 0,1 / / / / / 1,8 1,8 / 1,8 / 1,8 / / / 15 / 18 / 7,8 12,1 7,7 9,3 10,6 9, ,7 14,6 12, ,14 0,12 0,12 0,1 0,12 0,11 0,12 0,12 0,11 0,11 0,12 12,6 7,9 9 7,5 8,6 8,5 7,7 8,7 7,8 9 8,
16 SPARTHERM Feuerungstechnik GmbH Maschweg Melle Telefon / Fax / Web: info@spartherm.com
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