1. Euro-Westernturnier. des Reit- und Fahrvereins Leer-Bingum e. V. am 23. und 24. Juli auf der Reitanlage A. Smidt Zum Voßberg 3, Leer

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1 1. Euro-Westernturnier des Reit- und Fahrvereins Leer-Bingum e. V. am 23. und 24. Juli 2011 auf der Reitanlage A. Smidt Zum Voßberg 3, Leer AUSSCHREIBUNG Reit-und Fahrverein Leer-Bingum e.v.

2 Termin: 23. und 24. Juli 2011 Ort: Meldeschluss: Richter: Turnierleitung: Nennungen an: Reitanlage A. Smidt, Zum Voßberg 3, Leer Chris Knol und Heinrich Hinterthan Alice Smidt Cathrin Stickan, Ritterstraße 2, Leer Vorläufige Zeiteinteilung: Freitag, : Paid Paid Warm Samstag, den Sonntag, den : Showmanship at Halter 14.: E - Trail 2.: Walk-Trott-Trail 15.: A - Trail 3.: J/E - Trail 16.: O - Jungpferde Basis 4.: J/A - Trail 17.: A/U - Trail 5.: Walk-Trott-Pleasure 18.: A/U - Pleasure 6.: J/E - Pleasure 19.: A/U - Horsemanship 7.: Walk-Trott-Horsemanship 20.: E - Pleasure 8.: SO - Führzügel 21.: E - Horsemanship 9.: J/A - Horsemanship 22.: A - Horsemanship 10.: J/A - Pleasure 23.: A - Pleasure 11.: J/E - Horsemanship 24.: E - Reining 12.: J/E - Reining 25.: A - Reining 13.: J/A - Reining 26.: SO - Horse and Dog Trail Erklärung: J/E = Jugendliche Einsteiger J/A = Jugendliche Amateure A/U = Anfänger + Umsteiger SO = Sonderprüfung E = Einsteiger A = Amateure O = Offene Klasse Der Veranstalter hält sich das Recht vor, Änderungen und/oder Verschiebungen vorzunehmen! Die genaue Zeiteinteilung wird ca. eine Woche vor dem Turnier bekannt gegeben, indem diese unter veröffentlicht wird und den Teilnehmern ebenfalls per mit der Nennbestätigung zugestellt wird. ACHTUNG: Es erfolgt kein Postversandt!!! Bankverbindung: Kontonummer: Bankleitzahl: Bei der Sparkasse Leer Wittmund Kto-Inhaber: Reit- und Fahrverein Leer-Bingum e. V. Verwendungszweck: 1. Euro-Westernturnier + Pferdename Infos zur Ausschreibung: Therese Behrends-Gölitz Tel: 0163/ ride-with-a-smile@ .de

3 Wichtig: Allgemeine Turnier -Bestimmungen!!! Sofern in dieser Ausschreibung nichts anderes geregelt ist, gilt das aktuelle EWU-Regelbuch (siehe: Prüfungen Trail Horsemanship Pleasure Reining Jungpferdeprüfung Führzügelklasse Walk-Trott-Prüfungen Showmanship at Halter Es werden Hindernisse nachgebaut, die im Gelände vorkommen können. Bewertet werden die Manier des Pferdes am Hindernis und seine Aufmerksamkeit gegenüber den Hilfen des Reiters. Die Prüfung besteht aus zwei Teilen: 1. der Einzelaufgabe, die 80% der Bewertung ausmacht und 2. der Arbeit auf dem Hufschlag in Form einer Pleasure Prüfung, zu der meistens nur noch die besten Reiter der Einzelaufgabe antreten müssen. Bewertet werden Sitz und Einwirkung des Reiters. Die Prüfung wird nach Gangqualität, Manier und Gebäude des Pferdes bewertet. Die Pferde werden im Walk, Jog und Lope am angemessen langen Zügel und ohne deutliche Hilfengebung des Reiters in der Gruppe vorgestellt. Reiten einer Einzelaufgabe. Verlangt werden exaktes Reiten, Galoppzirkel, Rollbacks, Stopps, Galoppwechsel, Spins und Rückwärtsrichten. In dieser Prüfung werden vier- und fünfjährige Pferde geritten. Das junge Pferd soll schonend an den Turniersport herangeführt werden. Bewertet werden die Grundgangarten, der Entwicklungs- und Ausbildungsstand des Pferdes. Gefordert werden außerdem max. drei altersgerechte Trail Hindernisse. Gamaschen sind erlaubt. Kinder bis 10 Jahren werden auf einem Pferd/Pony geführt. Bewertet werden das selbständige Reiten und das gemein-same Erscheinungsbild von Reiter/in und Pferd. Reithalf-ter und normale Gebisse sind erlaubt. Der Führzügel-Strick darf nicht in des Gebiss eingehakt werden. Keine Hilfszügel und Stangengebisse. Siehe obige Beschreibungen, es wird jedoch ausschließlich im Walk Jog geritten. Das Pferd wird an der Hand vorgestellt. Erwartet wird ein flüssiges Absolvieren der vorgeschriebenen Aufgabe (Pattern) durch minimale Hilfengebung, ein selbstbewusstes und überzeugendes Auftreten des Vorstellers, ein gehorsames Pferd und ein perfektes und harmonisches Erscheinungsbild beider. Folgende Manöver können Bestandteil des Patterns sein: Schritt und Trab auf geraden oder gebogenen Linien, Anhalten aus dem Schritt oder Trab, das Back up (Rückwärtsrichten), Hinterhandwendungen und Set Up.

4 AUSRÜSTUNG VON PFERD UND REITER Ausrüstung Reiter: In alle Westerndisziplinen wird eine passende und saubere Westernturnierbekleidung gefordert. Hierzu gehören ein Westernhut, (eine splittersichere Kappe darf / sollte getragen werden und wird empfohlen. Bei einem eventuellen Unfall übernimmt der Veranstalter keine Haftung!), mindestens knöchelhohe Westernstiefel sowie ein langärmeliges Hemd/Bluse. Hochgekrempelte Ärmel sind nicht erlaubt. Bei klassischer Reitweise (A/U-Prüfungen) kann nach der Kleider - und Ausrüstungsordnung der LPO geritten werden. Jugendliche unter dem vollendeten 18. Lebensjahr müssen eine splittersicher Kappe oder vergleichbare Kopfbedeckung tragen. Es ist nicht möglich, das ein Erziehungsberechtigter die Jugendlichen von dieser Reitkappenpflicht entbindet. Ausrüstung Pferd: Es muss ein Westernsattel verwendet werden. Andere Sättel dürfen nur in A/U- Prüfungen verwendet werden. Gamaschen sind nur in folgenden Prüfungen erlaubt: Reining, Horsemanship, Jungpferdeprüfungen, Sonderprüfungen Des Weiteren ist auf dem gesamten Turniergelände die Startnummer sichtbar anzubringen. Stangengebisse werden grundsätzlich einhändig, Snaffel (einfach oder doppelt gebrochen) und Bosal beidhändig. Gebisslose Zäumungen ohne Hebelwirkung sind in allen Klassen erlaubt! Keine Kinnkette bei den Snaffel/Trensen Zäumungen. Gebissregelung : Für alle Klassen gilt, Snaffel/gebisslose Zämungen beidhändig, Stangengebisse einhändig. In Walk-Trott-Prüfungen und Jungpferdeprüfungen sind keine Zäumungen mit Hebelwirkung gestattet. Verbotene Ausrüstung: Mechanische Hackamore, Halsringe, Fahrpferdegebisse, Sperrhalfter (nur zum abreiten erlaubt ) und Hilfszügel aller Art. Stumpfe (englische) Sporen sind nicht gestattet, allerdings darf in den A/U- Prüfungen mit Gerte geritten werden! Dieses gilt für die Prüfungen und auf dem gesamten Veranstaltungsgelände. ALLGEMEINE REGELN 1. Haftungsausschluss: Der Veranstalter schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die den Besuchern, Teilnehmern und Pferdebesitzern, durch Fahrlässigkeit des Veranstalters, seiner Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen entstehen. Durch Abgabe der Nennung erkennt jeder Besitzer, Nenner und Teilnehmer die allgemeinen und besonderen Bestimmungen als Verbindliche an. Es besteht zwischen dem Veranstalter einerseits und den Besuchern, Pferdebesitzern und Teilnehmern andererseits kein Vertragsverhältnis. Mithin ist jede Haftung für Zuschauer, Reiter, Pferde und Material ausgeschlossen. Insbesondere sind die aktiven Teilnehmer nicht Gehilfen im Sinne des 278 und 831 BGB. Die Reiter und Besitzer haften für Schäden, die sie an Dritten und Einrichtungen des Veranstalters verursachen. Jeder Teilnehmer unterwirft sich mit der Abgabe der Nennung, jede Begleitperson und Besucher beim Betreten des Veranstaltungsgeländes, den Weisungen und Anordnungen des Veranstalters und dessen Helfern und erkennt verbindlich die Regeln des Veranstalters an. 2. Jedes teilnehmende Pferd muss haftpflichtversichert sein. Die Pferde müssen frei von ansteckenden Krankheiten sein und aus einem seuchefreien Bestand kommen. Impfungen gegen Influenza sind Pflicht, Herpesimpfung wird erwünscht. Die Equidenpässe sind auf verlangen der Meldestelle vorzulegen. 3. Das Mindestalter der Pferde beträgt vier Jahre. 4. Säugende Stuten sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Hengste bedürfen der Absprache mit dem Veranstalter. Hengste dürfen nicht in Showmanship at Halter Klassen sowie in Walk-Trott-Klassenvorgestellt werden. 5. Ein Teilnehmer darf mit einem oder mehreren Pferden in einer Einzelprüfung starten. Ein Pferd darf aber nur einen Reiter pro Prüfung haben. Die Anzahl der Starts pro Tag und Pferd sind auf 4 beschränkt. 6. Der Richter hat das Recht bestimmte Ausrüstungsgegenstände zu verbieten, die er für ungerechtfertigt scharf und inhuman gegenüber dem Pferd ansieht, oder das sie dem Pferd oder dem Reiter einen unfairen Vorteil verschaffen. Wir weisen darauf hin, daß der Richter jederzeit berechtigt ist, die Zäumungen der Pferde zu inspizieren!

5 7. Mit Abgabe der Nennung ist das Startgeld fällig, ansonsten wird die Nennung nicht bearbeitet. Rückerstattung erfolgt nur bei Ausfall des Turniers seitens des Veranstalters. Sollte auf Grund behördlich angeordneter Maßnahmen, die das Tierseuchengesetz betreffen, das Turnier nicht stattfinden können oder diese für den Veranstalter unzumutbare Maßnahmen zur Folge haben, werden die gezahlten Nenngelder zu 90% erstattet. 8. Startbereitschaft ist mindestens eine Stunde vor der Prüfung an der Meldestelle zu erklären. 9. Der Veranstalter behält sich vor, bei zu geringer Nennungszahl Prüfungen ausfallen zu lassen bzw. Prüfungen zusammen zulegen. Dies wird allen gemeldeten Teilnehmern in einer Nennbestätigung mitgeteilt. Nachnennungen am Turniertag, können nach Absprache mit dem Veranstalter, gegen doppeltes Startgeld zugelassen werden, der Starter kann jedoch keinen Anspruch darauf geltend machen. 10. Aus tierschutzrechtlichen Gründen dürfen Pferde mit abrasierten Tasthaaren und/oder ausrasierten Ohren nicht teilnehmen. Reiter/-innen die ihre Pferde in jeglicher Form misshandeln oder durch grobe Hilfengebung malträtieren, werden von diesem Turnier und im darauf folgenden Jahr ausgeschlossen. Alle errittenen Platzierungen werden annulliert und eventuell errittene Schleifen, Pokale, Geld- und Ehrenpreise müssen zurückgegeben werden. Diese Regelung gilt für den Turnierplatz, Abreiteplatz sowie für den dazugehörenden Außenbereich wie Parkplätze usw. Ein Meldesystem der Veranstalter leitet entsprechende Vorfälle weiter. 11. Die Ausrichtung des Turniers erfolgt in Anlehnung des gültigen EWU und LPO Regelbuches. Außerhalb dieser Regelungen entscheidet die Turnierleitung in Absprache mit dem Richter. 12. Jeder Teilnehmer ist für die Verpflegung seines Pferdes selbst verantwortlich. Futtermittel werden, ausgenommen Wasser, vom Veranstalter nicht gestellt. 13. Begriffserklärung: Wenn in dieser Ausschreibung von offiziellen Turnieren gesprochen wird, so handelt es sich um Turniere der Westernreit- und Zuchtverbände in Deutschland und den Niederlanden. Play Days, Hausturniere und D Turniere sind hiervon ausgenommen. 14. Klasseneinteilung: Anfänger und Umsteiger (A/U) Starter, die erstmalig in das Western-Turnier-Geschehen hinein schnuppern wollen, aber für das Pferd keinen Westernsattel besitzen, starten in dieser Klasse. Westernreitende Anfänger, die noch nie zuvor an einer Veranstaltung mit Western- Turniercharakter teilgenommen haben, starten ebenfalls in dieser Klasse. Bei ausreichenden Starterzahlen wird diese Klasse in Jugendliche und Erwachsene unterteilt. Jugendliche Einsteiger (J/E) Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr, die bereits an Veranstaltungen mit Turniercharakter teilgenommen haben, jedoch bisher nicht mehr als 7 Platzierungen erritten haben, können in dieser Klasse starten. Hat der/die Reiter/in mind. 7 Platzierungen in einem Kalenderjahr auf Turnieren erritten (offizielle Turniere als auch Play Days, Hausturniere und D-Turniere), muss Er/Sie im nächsten Jahr in der Klasse der Jugendliche Amateure starten. Jugendliche Amateure (J/A) Jugendliche mit mehr als 7, auf offizielle Turniere als auch 'Play Days, Hausturniere und D-Turniere, errittenen Platzierungen in einem Kalenderjahrmüssen in dieser Klasse starten. Wahlweise kann auch in der Amateurklasse gestartet werden. Jugendliche ab EWU LK3 oder vergleichbar starten in dieser Klasse. Erwachsene Einsteiger (E) Erwachsene, die bereits an Veranstaltungen mit Turniercharakter teilgenommen haben, jedoch bisher nicht mehr als 7 Platzierungen erritten haben, können in dieser Klasse starten. Hat der/die Reiter/in mind. 7 Platzierungen in einem Kalenderjahr auf offizielle Turniere als auch Play Days, Hausturniere und D- Turniere erritten, muss Er/Sie im nächsten Jahr in der Amateurklasse starten. Amateurklasse (A) Erwachsene Einsteiger mit mind. 7 Platzierungen in einem Kalenderjahr auf offizielle Turniere als auch Play Days, Hausturniere und D-Turniere aus dem Vorjahr, müssen in dieser Klasse starten. Reiter/innen mit Amateurstatus aus anderen Verbänden müssen in dieser Klasse starten. Amateure mit Trainerschein müssen in dieser Klasse starten. Erwachsene ab EWU LK 3 oder vergleichbar starten in dieser Klasse. Offene Klasse (O) In dieser Klasse können alle starten. Offen Prüfungen sind z.b. Jungpferdeprüfungen und Horse and Dog Trail. Wer in Verbänden in LK3 und höher eingestuft ist, muss in den Amateurklassen (Erwachsene und Jugend) starten.

6 Achtung: Eine gleichzeitige Teilnahme in verschiedenen Klassen an einem Turnierwochenende ist nicht möglich. Ausnahme ist nur die Offene Klasse. Jeder Teilnehmer/in muss sich bei Abgabe der Nennung für eine Klasse festlegen. ALL AROUND CHAMPION Hier gilt das aktuelle Regelbuch der EWU (siehe:

7 Nennformular (Nennungsschluss: 20. Juni 2011 eingehend) 1. Euro-Westernturnier in Bingum am 23. und 24. Juli 2011 senden an: Cathrin Stickan, Ritterstraße 2, Leer, Angaben - Reiter Name: Straße: Telefon: PLZ, Ort: Geb.-Datum: Verein: *) Angaben - Pferd Name: Rasse: Geburtsjahr: Geschlecht: Haftpflichtvers. bei: Vers.-Nr.: Prüfungen (Bitte ankreuzen!) Showmanship at Halter J/A - Trail E - Trail Kosten: Walk-Trott-Trail J/A - Pleasure E - Pleasure Walk-Trott-Pleasure J/A - Horsemanship E - Horsemanship Walk-Trott-Horsemanship J/A - Reining E - Reining SO - Führzügel A/U - Trail A - Trail J/E - Trail A/U - Pleasure A - Horsemanship J/E - Pleasure A/U - Horsemanship A - Pleasure J/E - Horsemanship SO - Horse and Dog Trail A - Reining J/E - Reining O - Jungpferde Basis Paid-Warm-Up Jugendliche: pro genannte Prüfung: 7,00 Das Nenngeld bitte spätestens bis Erwachsene: pro genannte Prüfung: 9, auf das Konto Nr Paid Warm Up: 15 Minuten: 5,00 bei der Sparkasse Leer-Wittmund (BLZ ) überweisen. Bitte kein Bargeld oder Briefmarken einsenden!i *) Außerdem ist für Teilnehmer, die keinem Mitgliedsverein im Landessportbund Niedersachsen e. V. angehören eine Zusatzversicherung abzuschließen. Diese Teilnehmer müssen pro Veranstaltungstag einen Kostenbeitrag in Höhe von 2,00 entrichten (Bitte unbedingt beachten, da sonst kein Versicherungsschutz besteht). Mit der Speicherung meiner Daten für Turnierzwecke bin ich einverstanden. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Bedingungen der Ausschreibung an. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Ich benötige Paddock(s) á 5,00 (protag/pro Pferd): (Paddockgeld = für 1 Pferd. Zaunmaterial + Futter sind mitzubringen.) Paid Warm Up: Startgeld für Prüfungen: *) Ggf. Versicherungsbeitrag (2,00 /Veranstaltungstag): Officecharge: 3,00 Nenngeld gesamt: Ort, Datum: Unterschrift Bei Minderjährigen: Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)