Gemeinde- Brief. Aus dem Inhalt. Evangelische Kirchengemeinde Bad Saulgau Dezember 2015 Nr Anschaffungen E-Pianos und mehr
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- Imke Gerber
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1 Gemeinde- Brief Evangelische Kirchengemeinde Bad Saulgau Dezember 2015 Nr. 177 Aus dem Inhalt Angedacht Advent Neue/s Interview Fr. Zerfaß Anschaffungen E-Pianos und mehr Berichte Abschied Fr. Schieber Wald-und Gemeindefest
2 2 ANGEDACHT Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft über die Berge und springt über die Hügel. Mein Freund spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her! Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist vorbei und dahin. Die Blumen sind aufgegangen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserm Lande. Steh auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her! Hoheslied 2, 8-13 Diese Szene aus dem Hohen Lied der Liebe, einer Sammlung von Liebesgedichten im Alten Testament, schildert das Kommen des Freundes zu seiner Freundin. Er kommt und das Mädchen, so könnte man meinen, erwacht zum Leben. Es mag sein, dass sie auf ihn gewartet hat, sehnsüchtig. Vielleicht hat sie sich vorbereitet auf sein Kommen, hat sich zurecht gemacht. Nach einigem Warten, das dem Mädchen wie endlos lange Stunden vorkommt, hört sie die schnellen Schritte des Freundes. Für das Mädchen ist der Winter des Wartens vorbei, das Kommen des Freundes bringt den Frühling mit sich: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her, ruft der Freund. Schau doch! Winter und Regen sind vorbei. Jetzt ist der Frühling da, überall blüht es. An einen erinnert dieses frühlingshafte Kommen des Freundes. Es ist der Eine, der sagt: Siehe, ich mache alles neu. Und er, Christus, beschreibt dieses Neue so: Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. (Offenbarung 21,4). Wie ein wohltuendes Frühlingskommen nach dem harten Winterwarten. Wie der ersehnte Freund, der endlich zu seiner Freundin kommt. Das Warten des Mädchens wiederum erinnert an unser Ausharren. Es ist oft noch harter Winter in unserem Leben, wie wir wohl immer wieder erfahren mit allen unseren Lebenswunden. Wir sehnen uns danach, dass alles Schlimme anders wird und neu. Doch der unbegreifliche Gott bleibt oft
3 ANGEDACHT 3 verborgen und lässt lange auf sich warten. Vieles an seinem Handeln oder Nichthandeln verstehen wir nicht. Ach, dass du den Himmel zerrissest und führest herab, dass die Berge vor dir zerflössen. (Jesaja 63,19) - Diese leidenschaftliche Sehnsucht, in der das Volk Israel im Buch des Propheten Jesaja zu Gott ruft, greift der Liederdichter Friedrich Spee auf in seinem Adventslied O Heiland, reiß die Himmel auf: Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt o komm, ach komm vom höchsten Saal o Sonn, geh auf führ uns mit starker Hand vom Elend. Das Lied bleibt nicht bei der sehnsuchtsvollen Klage stehen. Die Hoffnung auf das Eingreifen des unverfügbaren Gottes ist das, was bleibt: Da wollen wir all loben dich, zu aller Zeit, heißt es am Schluss des Liedes. Es ist das einfordernde Hinschauen zu dem, was Christus versprochen hat: noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. Advent heißt Ankunft : Wir warten auf das Kommen Gottes. Dieses Kommen ereignete sich zunächst in der Geburt Christi. Wir feiern und erinnern uns an dieses Kommen immer wieder an Weihnachten. Zugleich warten wir auf sein Wiederkommen. Die Hoffnung darauf kann uns Wintervorrat sein, der uns am Leben erhält, während wir darauf warten, dass er alles neu macht. Das Kommen des unverfügbaren Gottes muss nicht unbedingt so sein, wie wir es oft erwarten: da kam ein Wind, groß und stark, der die Berge zerriss und die Felsen zerschmetterte vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; der Herr aber war nicht in dem Erdbeben. Und nach dem Erdbeben ein Feuer, der Herr aber war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Wehens (1.Kön 19,11f.) In diesem leisen Wehen schließlich war Gott. Auch die Geburt Christi ereignete sich sozusagen wie ein leises Wehen, ohne Donnergrollen und Bergerzittern. Vielleicht hat auch sein Wiederkommen, egal wie es ausfallen wird, bereits zarte Frühlingsknospen da, wo wir in unserem Winterwarten liebevoll, achtungsvoll und geduldig aufeinander achthaben. Stefanie Zerfaß Foto: Rudi Multer
4 4 INTERVIEW Interview mit Pfarrerin Stefanie Zerfaß Seit 1. September 2015 ist Frau Stefanie Zerfaß Pfarrerin auf der Pfarrstelle II in Bad Saulgau und Herbertingen. Zusammen mit Pfarrer Bräuchle und dem Kirchengemeinderat leitet sie nun die Gemeinde. Im folgenden Interview stellt Frau Pfarrerin Zerfaß sich vor. 1. Was waren Ihre ersten Eindrücke von der Stadt Bad Saulgau? Die Störche auf dem Kirchendach von St. Johannes Baptist waren einer meiner ersten Eindrücke. Das war vielleicht ein Anblick-zwei befanden sich im Storchennest, zehn weitere Tiere standen in fast regelmäßigem Abstand den Dachfirst entlang. Die Fachwerkhäuser in der Innenstadt mag ich ganz besonders, diese gehören natürlich auch zu meinem ersten Eindruck. Ansonsten war ich überrascht, dass es in Bad Saulgau eigentlich alles gibt, was man zum täglichen Leben so braucht-und dass das meiste auch zu Fuß gut und in humaner Zeit erreichbar ist. Ländlicher Charme und kleinstädtisches Flair gehen miteinander einher. 2. Haben Sie schon Schwerpunkte in Ihrer Arbeit für sich entdeckt? Grundsätzlich ist es mir ein Anliegen, evangelische Präsenz zu zeigen. Meine Schwerpunkte innerhalb meiner sehr unterschiedlichen Aufgaben sehe ich in der Gottesdienstfeier (neben den klassischen Sonntagsgottesdiensten in Bad Saulgau und Herbertingen waren das bis jetzt die Gottesdienste der Familienkirche in Herbertingen, Pflegeheimgottesdienste, Schülergottesdienste, Schulgottesdienste, Einschulungsgottesdienste) und im Dasein bei den Leuten und für die Leute auf ganz unterschiedliche Art, vom Jahreskonzert des Herbertinger Liederkranzes über das Schwätzle auf der Straße bis zu Bestattungen, Taufen und Trauungen. Dadurch, dass die Klinikpfarrstelle ab jetzt unbesetzt ist, ergibt sich ein weiterer Schwerpunkt in der Pflegeheimseelsorge an beiden Orten, was ich gerne mache. 3. Sie sind jetzt schon zwei Monate in der evangelischen Kirchengemeinde Bad Saulgau. Wen bzw. was haben Sie schon kennen gelernt? Als ersten habe ich im Juni Dekan Koepff in Biberach getroffen, der mir ein wenig von Bad Saulgau berichtete. Den meisten Kollegen aus dem Kirchenbezirk Biberach bin ich mindestens schon einmal begegnet im Rahmen von Dienstbesprechung und theologischer Arbeitssitzung.
5 INTERVIEW 5 In der Kirchengemeinde gab es ja bereits zwei Kirchengemeinderatssitzungen, hier habe ich den KGR kennen gelernt, dann beim Gemeindefest den Kirchenchor und viele Menschen aus der Gemeinde. Natürlich hatte ich schon viel Kontakt mit unserem Mesner und seiner Familie, mit unserer Pfarramtssekretärin und unserer Kirchenpflegerin. Der Posaunenchor war bei meinem Einsetzungsgottesdienst beim Herbertinger Waldfest dabei, nicht zu vergessen das Posaunenchorkonzert. Der Gospelchor war bei meinem Begrüßungsgottesdienst in Bad Saulgau dabei. Die Konfirmanden sehe ich wöchentlich, ebenso die Kinderkirchkinder mit ihrem heiteren Begrüßungsgedicht. Meine Schüler an der Berta-Hummel-Grundschule sowie die dortige Schulleitung und einige der vielen Kollegen mehrmals die Woche. Auch die Schulleitung der Grundschule in Herbertingen und den dortigen Bürgermeister habe ich schon ein wenig kennen gelernt. Mit einigen katholischen Kollegen habe ich ökumenische Einschulungsgottesdienste in Bad Saulgau und Herbertingen, das Open-Air-Konzert Soli Deo Gloria und die Einweihung einer Kinderkrippe erlebt, anlässlich derer ich auch erstmals der Bürgermeisterin begegnet bin. Meine Tätigkeiten erstreckten sich auf bereits fünf der Kirchengebäude in Herbertingen und Bad Saulgau, die ich dadurch auf noch andere Weise kennen gelernt habe, als wenn ich sie nur besichtigt hätte. In diesem Rahmen bekam ich vom katholischen Mesner in Herbertingen eine kleine Führung in St. Oswald und der Nikolauskapelle. Durch Geburtstagsbesuche, Taufen und Bestattungen sowie die Sonntagsgottesdienste lerne ich immer mehr Gemeindeglieder bzw. Mitbürger kennen, natürlich auch unsere Organisten und den Bestatter. Das Team der Herbertinger Familienkirche, das Kinderkirchteam, das Besuchsdienstteam fallen in meinen Zuständigkeitsbereich. Durch meine Aufgaben im Pflegeheimbereich und punktuell auch in der Reha lerne ich gerade immer mehr Mitarbeiter dort kennen sowie einige Ordensschwestern. Zurzeit lerne ich die Redaktionsarbeit unseres Gemeindebriefes kennen, die auch in meine Zuständigkeit fällt sowie das Team Erwachsenenbildung. Diese Woche werde ich die Kinderbibeltage kennen lernen und am Sonntag eine ökumenische Familienmesse mit Pfarrer Dresen feiern. Beim Mitarbeiterausflug bin ich Erzieherinnen des Kinderhauses erstmals begegnet. Den christlichen Büchertisch in unserer Gemeinde kenne ich auch bereits. Beim ökumenischen Seniorenkreis konnte ich ein wenig dabei sein, beim Asylcafé, beim Herbertinger Dorfleben wie z.b. bei der Einschulungsfeier der Lilly-Jordans-Grundschule in der Alemannenhalle, beim Infoabend zur Herbertinger Flüchtlingssituation oder beim Liederkranzkonzert. Ein wenig hatte ich mit der Schwäbischen Zeitung zu tun aufgrund des Interviews zu meinem Dienstbeginn und nicht zuletzt künftig immer wieder mal durch das Sonntagsläuten. Anlässlich der Konzerte in der Nacht der Kirchen bekam ich einen ersten Eindruck vom Kulturleben in Bad Saulgau. Es gibt noch einige weitere Teams und Gruppen sowohl in der Kirchengemeinde als auch in der bürgerlichen Gemeinde kennenzulernen.
6 6 INTERVIEW 4. Was sind Ihre Hobbys? Gerne mag ich Literatur aus dem Bereich der Altgermanistik sowie die deutschen Klassiker, auch Klassiker der Franzosen, Italiener, Griechen, Russen etc. Gerne mag ich Opern und sehe auch deren Aufführungen gerne. Dramen lese ich lieber einfach nur, da ich deren Aufführungen im Theater meistens eher enttäuschend finde. Gerne mag ich klassische Musik. Ich liebe alte Kirchen in barockem, gotischem oder romanischem Baustil oder sonstige historische Gebäude oder Stadtmauern. Ich liebe Schlossparks und besuche auch gerne bestimmte Museen. Ich gehe gerne auf Bälle oder ins Kaffeehaus und bin einfach gerne in Metropolen eigentlich müsste meine Wahlheimat Wien sein. Während des Studiums habe ich ein dreiviertel Jahr dort gewohnt und ich glaube, es wäre der richtige Ort für mich. Treffen mit Freunden mag ich gerne, nur dass ich momentan nicht mehr viel Zeit dazu habe. Gerne mag ich Fremdsprachen und das Mittelhochdeutsche, nur dass ich nicht mehr dazu komme, sie zu kultivieren, es sei denn durch Literatur in einer entsprechenden Sprache. 5. Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttisch? Auf meinem Nachttischle liegen gerade eine Romanbiographie von Martin Luther und eine Gedichtsammlung von Rainer Maria Rilke. 6. Wie gefallen Ihnen Ihr Haus und der Garten? Beides gefällt mir sehr. Mein Ausbildungspfarrer in Tuttlingen hat ein ganz ähnliches Haus, es wurde auch in den Sechzigern gebaut im selben Stil. Ich finde es klasse, dass wir jetzt in ähnlichen Häusern wohnen. Die Fragen stellten Paul Bräuchle und Marika Marsovszki B.u.K. - Bücher und Kaffee Diesen Monat aktuell: Immer donnerstags von Uhr im Gemeindehaus unter der Leitung von Elisabeth Gerstetter. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee, Begegnung, christliche Literatur und Geschenkartikel, Postkarten..entdecken
7 ÖKUMENISCHE KINDERBIBELTAGE 7 Freunde fürs Leben: ökumenische Kinderbibeltage 2015 Am und war das Gemeindehaus voll besetzt. 75 Kinder zwischen 5 und 12 Jahren waren gekommen, um mehr über die Freundschaft zwischen Jonathan und David zu erfahren. Nach gemeinsamen Liedern zum Start, folgte das Bibeltheater das die Kinder in Bann zog. Die außerirdische Prinzessin Philea vom Planeten Alpha-Krabovski hat sich zu den Kinderbibeltagen verirrt. Auf ihrem Planeten kommunizieren die Menschen nur über eine Livebox und menschliche Berührungen und Gefühle verwirren sie. Nach einem ersten Kulturschock setzt sie sich zu den Kindern und lernt über die Freundschaftsgeschichte zwischen dem Prinzen Jonathan und dem armen Hirten David, wie Freundschaft funktioniert. Die Kinder sahen, wie das ungleiche Paar Jonathan und David Freunde fürs Leben wurden, obwohl Jonathans Vater, König Saul, seinem Rivalen David nach dem Leben trachtete. sein möchte und wir mit ihm im Gebet über alles, was uns bedrückt sprechen können. Doch es wurde nicht nur geredet: die Kinder haben auch Geschenke für ihre Freunde gebastelt, und das gute Wetter im Garten genutzt. Ein herzliches Dankeschön allen Helferinnen und Helfern aus beiden Gemeinden, die dieses Projekt unterstützen. Viele Grüße Michael Ulrich Foto: Oliver Dresen und Michael Ulrich In Kleingruppen konnten die Kinder dann über das zentrale Thema Freundschaft diskutieren. Wichtig wurde neben ihren alltäglichen Erfahrungen, dass Jesus Christus unser Freund
8 8 KINDERHAUS Evangelisches Kinderhaus Bad Saulgau Liebe Gemeindeglieder Das evangelische Kinderhaus in Bad Saulgau hat seinen festen Platz im Leben der evangelischen Kirchengemeinde und auch darüber hinaus. Wir betreuen zur Zeit 63 Kinder bis zum Schuleintritt und unsere Kinderkrippe, die gemütlich im Dachgeschoß des Kinderhauses untergebracht ist, ist schon seit Jahren fester Bestandteil des Kinderhauses und bietet davon Platz für 14 Kinder von 1 bis 3 Jahren. Wie in jedem Jahr ändert sich die Zusammensetzung des Personals. Mitarbeiter verlassen uns und es kommen neue hinzu. Nun sind wir in der glücklichen Lage sehr kompetente und engagierte pädagogische Fachkräfte zu haben und können im Moment wieder mit einer idealen Besetzung aufwarten! Dies wollen wir zum Anlass nehmen Ihnen, liebe Gemeindemitglieder, dieses neue Team vorzustellen. In der Gruppe Glückstern arbeiten Frau Kathrin Eppler-Löhle (stellvertretende Leitung), Frau Pamela Gottlieb und Frau Vanessa Braun. In der Gruppe Sonnenschein arbeiten Frau Angelika Maucher, Frau Cornelia Weißenrieder und Frau Bettina Teutschländer, welche ihr Anerkennungsjahr bei uns absolviert. Das Krippenteam besteht aus Frau Elke Kolke, Frau Jessica Löffelbein und Frau Christine Natter. Die Küche leiten im Wechsel Frau Marlene Rundel und Frau Liane Wachter. Die Leitung unseres Kindergartens obliegt Frau Anja Bosler Croonen. Anja Bosler-Croonen Kommen Sie uns mal besuchen und nehmen Sie unseren frisch gedruckten Flyer in Empfang. Unser Mini-Gottesdienst, der jeweils am letzten Mittwoch eines jeden Monats um Uhr stattfindet, ist natürlich für alle offen. Wir würden uns auf einen Besuch von Ihnen sehr freuen Ihr Kinderhaus Team
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10 10 RÜCKBLICK Neue E-Pianos in der Christuskirche und ein mobiles Piano/ neue Musikanlage für Willkommen-daheim-Gottesdienste Es war ein lange gehegter Wunsch, neben der Orgel auch ein E-Piano in der Kirche einsetzen zu können. Für neue Lieder, Familiengottesdienste, Konzerte, Willkommen-daheim-Gottesdienste, Taizè-Andachten o.ä. Auch wurde eine Musikanlage für die Verstärkung der Bandmusik gewünscht. Zugleich brauchten wir ein Instrument, das mobil einsetzbar und leicht transportierbar ist. Dank einer sehr großzügigen Spende eines Gemeindegliedes und weiterer eingegangener Spenden für den eigenen Gemeindebeitrag konnten wir uns diese Wünsche nun erfüllen. Ein weißes E-Piano in der Christuskirche und ein weiteres mobiles Instrument konnten angeschafft werden. Ein Verstärker mit Boxen und Zubehör unterstützt nun die Band von Willkommen daheim. Wir, und besonders die Organistinnen und Organisten und alle, die in der Kirche Musik machen, freuen sich ganz besonders und bedanken sich ganz herzlich bei allen, die durch ihre Spende die Anschaffungen ermöglicht haben. Paul Bräuchle
11 ANGEBOTE UND ANSPRECHPARTNER 11 Spielgruppe für Kinder von 1-3 und ihre Eltern mittwochs Uhr Kinderkirchteam Kinderkirche, sonntags 10 Uhr, Christuskirche Jugendtreff, samstags, 18 Uhr, Jugendraum Ökumenische Altenbegegnungsstätte Dienstags, 14 Uhr, Gemeindehaus Bibelgesprächskreis Dienstags, Uhr Uhr, Gemeindehaus, Lichtstube Ökumenische Abendandacht Uhr Antoniuskirche Ev. Diakonieverein Bad Saulgau-Herbertingen Diakonieladen Kirchplatz Mo-Fr.9-12 Uhr Sa Uhr, Mo+Fr Uhr Kirchenchor Donnerstags Uhr, Ev.Gemeindehaus Posaunenchor Dienstags Uhr, Ev. Gemeindehaus Gospelchor Dienstags, 20 Uhr, Musiksaal Realschule Hauskreis Sonntags in wechselnden Wohnzimmern Besuchsdienst für Senioren 1x im Monat dienstags, Uhr, Lichtstube Besuchsdienst für Neuzugezogene Treffen nach Vereinbarung Besuchsdienst im Krankenhaus wöchentliche Besuche auf den Stationen Öffentliche Sitzungen des Kirchengemeinderats 1x im Monat, mittwochs Uhr Gemeindebüro 07581/ 8630 Stefanie Zerfaß, Christine Bräuchle Karin Käßmaier 07581/ Dr. Fritz Weiß, Josef Wilbs, Edeltraud Merschdorf 07581/ 6803 Christa Keil, 07581/ 8841 Christa Keil, 07581/ 8841 Dr. Gerhard Lächelt (1. Vorsitzender) 07581/ 6210 Ingrid Mers und Team 07581/ Heidrun Boll 07581/ Alexander Fischer 07581/ Kontakt: Doris Gaissmaier 07581/ Familie Gerstetter / 7494 Stefanie Zerfaß 07581/ 3863 Paul Bräuchle 07581/ 7531 Elisabeth Gerstetter 07581/ 7494 Paul Bräuchle, Marika Marsovszki 07581/ 7531
12 12 GOTTESDIENSTE IN BAD SAULGAU Advent Uhr Gottesdienst mit der Mädchenkantorei, anschl. Kirchenkaffee Taizè- Andacht Uhr Advent Uhr Familiengottesdienst mit Konfi-3, Posaunenchor Willkommen daheim Uhr Advent Uhr Gottesdienst mit Taufen Uhr Kirchenchorkonzert Advent Uhr Gottesdienst Heilig Abend Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche Uhr Christvesper mit Kirchenchor Christfest Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Christfest II Uhr Gottesdienst So nach dem Christfest Uhr Gottesdienst mit Taufen Altjahrabend Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Neujahr Uhr Ökumenischer Gottesdienst Sonntag nach dem Christfest Uhr Gottesdienst Erscheinungsfest Uhr Frühstücksgottesdienst im Gemeindehaus Sonntag nach Epiphanias Uhr Gottesdienst Letzter Sonntag nach Epiphanias Uhr Gottesdienst mit Taufe
13 GOTTESDIENSTE IN BAD SAULGAU Septuagesimä Uhr Gottesdienst mit Konfi-3 und Abendmahl anschl. Kirchenkaffee Sexagesimä Uhr Gottesdienst Estomihi Uhr Gottesdienst Invokavit Uhr Gottesdienst mit Taufe Reminiszere Uhr Ökumenischer Kanzeltausch anschl. Kirchenkaffee Willkommen daheim Uhr Okuli Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Weltgebetstag Lätare Uhr Gottesdienst Judika Uhr Gottesdienst mit Taufe und Konfi-3 anschl. Kirchenkaffee Palmsonntag Uhr Gottesdienst Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie die wöchentlichen Mitteilungen im Stadtjournal. Evangelische Schülergottesdienste immer am 1. Mittwoch des Monats um 7.50 Uhr in der Christuskirche Kinderkirche immer zeitgleich mit dem Gottesdienst, Beginn in der Christuskirche Minigottesdienst immer am letzten Mittwoch des Monats um Uhr
14 14 GOTTESDIENSTE IN HERBERTINGEN Uhr Nikolauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Pflegeheim Familienkirche Uhr Grillplatz Bondorf Gottesdienst Uhr Nikolauskapelle Gottesdienst an Heilig Abend Uhr Nikolauskapelle Gottesdienst am Altjahrabend Uhr Nikolauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Pflegeheim Familienkirche Uhr Nikolauskapelle Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Pflegeheim Familienkirche Uhr Nikolauskapelle Gottesdienst Uhr Pflegeheim Familienkirche (Änderungen vorbehalten)
15 ADVENTSKONZERT 15 Gloria in excelsis Deo Adventskonzert des Kirchenchors in der ev. Christuskirche, Bad Saulgau am 13. Dezember :00 Uhr Es ist eine gute Tradition, dass der Kirchenchor immer am 3. Advent zu seinem Konzert in die Christuskirche einlädt, - so bietet dieser Abend die gute Gelegenheit in all dem Trubel innezuhalten und sich musikalisch auf das Weihnachtsfest einstimmen zu lassen. Neben bekannten und neuen Advents- und Weihnachtsliedern wird auch das Blockflötenquartett des Kirchenchores zu hören sein das für diesen Anlass von Ekkehard Keil und Olga Balzer begleitet wird. Besonders freut es uns, dass Olga Balzer und Ekkehard Keil auch den Kirchenchor beim Gloria und Dona nobis pacem aus der Messe von Johann Valentin Rathgeber ( ) begleiten. Ebenfalls mit dabei sein, werden zwei Solistinnen der Mädchenkantorei und Musikerinnen der Städtischen Jugendmusikschule. Wir würden uns freuen, Sie am 3. Advent um 17:00 Uhr in der Christuskirche begrüßen zu dürfen. Heidrun Boll
16 16 KONFIRMATIONEN Konfirmationen 2016 Nach einem aufregenden Konficamp, den ersten Unterrichtsstunden und einem Reformations - nachmittag haben die neuen Konfirmanden ihre Vorbereitung auf ihre Konfirmation begonnen. Wir wünschen Euch eine gute Vorbereitungszeit. Eva Bachhofer, Franka Schall, Noemi Kemmler, Fabienne Dobe, Hanna Beckmann, Nina Baumgärtner, Anna Beyer, Milena Ayasse, Amelie Fischer, Pfarrerin Stefanie Zerfaß, Maximilian Schodlock, Nico Baumgärtner, Michael Huber, Amelie Ludwig, Hanna Michalski, Jule Fischer. Auch dabei ist Christian Rapp. Julia Müller, Julia Wielatz, Heidi Grützner, Julia Miller, Lina Vlasenko, Pfarrerin Stefanie Zerfaß, Jan Varga, Niklas van Beek, Kai Weiß, Robert Schuhmann, Lukas Eisenbach, David Haag Auch dabei sind Natalie Eisenbach und Julia Miller
17 KONFI-3 17 Es geht wieder los mit Konfi-3. Alle Mädchen und Jungen, die die 3. Klasse besuchen, sind herzlich eingeladen. Die Einladung geht auch an die Kinder, die noch nicht getauft sind. Kreativ und spielerisch werden die Kinder mit Taufe, Abendmahl und den Festen im Kirchenjahr in Berührung gebracht. Und erleben Gemeinschaft in der Kirchengemeinde. Konfi-3 beginnt in der Adventszeit und schließt nach Ostern ab. Am Mittwoch, 25. November fand ein Informations- und Anmeldeabend im Evang. Gemeindehaus, Gutenbergstr. 49 statt. Der genaue Zeitplan wurde an diesem Abend mit den Familien fest gelegt. Wenn Sie ihr Kind noch anmelden wollen nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf. (Gemeindebüro oder Pfr. Bräuchle) Der feierliche Familiengottesdienst zum Start von Konfi-3 ist am Sonntag, 6. Dezember 2015, dem 2. Advent, um Uhr in der Christuskirche. Paul Bräuchle
18 18 NACHLESE Waldfest in Herbertingen Am Sonntag den durften wir, wie jedes Jahr, zum Ausklang der Sommerferien, im Herbertinger Wald den Gottesdienst im Grünen feiern. Musikalisch begleitet durch den Posaunenchor hielt Pfarrerin Stefanie Zerfaß ihren ersten Gottesdienst in unserer Gemeinde. Dekan Hellger Koepff führte sie in ihr Amt in Bad Saulgau und Herbertingen ein. Auch wenn eine Investitur im Fall einer nicht ständigen Besetzung der Pfarrstelle II nicht vorgesehen ist, ließ er es sich nicht nehmen, Fr. Zerfaß im Kirchenbezirk Biberach und unserer Gemeinde willkommen zu heißen und sie mit einem Segen als Gemeindepfarrerin bei uns einzusetzen. Anschließend konnten wir unser mitgebrachtes Grillgut am Feuer garen und uns mit Salaten, Getränken, Kaffee und Kuchen stärken. Danke für die hervorragende Organisation den evangelischen Herbertingern, u.a. unserem Herbertinger Mesner Hr. E. Löffelbein und seinem Vorgänger Hr. Herbert Kaping. Danke auch A. Ewert, der uns einige Fotos zur Verfügung stellt.
19 Gemeindefest NACHLESE / AUSBLICKE 19 Ausblicke Am letzten Sonntag im September fand unser Gemeindefest statt. Nach einem festlichen Erntedankgottesdienst in der reich mit Erntegaben geschmückten Kirche und unter Beteiligung der Kinder mit ihren Erzieherinnen aus dem Kinderhaus, ging es anschließend zum gemeinsamen Mittagessen ins nahegelegene Gemeindehaus. Dort gab es bei Maultaschen, Kaffee und leckersten Kuchen reichlich Gelegenheit sich gegenseitig zu begegnen und auszutauschen. Für die Kleinsten gab es Bastelangebote und die Konfirmanden erprobten sich im Waffelbacken, im Bedienen und beim Getränkeverkauf. Viele Helfer waren im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und so wurde das Fest für alle zu einem gelungenen Nachmittag. Allen Beteiligten sei ein herzliches Dankeschön. Regine Fischer 28. November 2015 von 9-11 Uhr Frauenfrühstück mit Kerstin Knaack, Beraterin/Trainerin Personalentwicklung in der Wirtschaft Thema: Getragen durch schwere Zeiten Kosten: Dezember 2015 um19 Uhr Männervesper Der Referent, Dr. Norbert Pailer ist Astrophysiker und Programmleiter beim größten europäischen Weltraumkonzern Astrium. Thema Weltall und Weltbild- passt da Gott rein? Kosten: Kanzeltausch zu Beginn der ökumenischen Bibelwoche Konzert des Gospelchors Joyful singers Ökumenische Bibelwoche Weltgebetstag, Liturgie aus Kuba
20 20 KLINIKSEITE Lebewohl Ihrer Klinikpfarrerin! Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser den neuen Gemeindebrief zur Adventszeit 2015 erhalten, dann werde ich bereits meinen Umzug bewältigt haben und als Gemeindepfarrerin in Erbach beginnen. Herzlich bedanken möchte ich mich für die Begegnungen in den Kliniken, in St. Antonius und St. Paul sowie der Gemeinde. Gefreut habe ich mich, wenn ich in den Kliniken neben den ständig neuen Gesichtern immer wieder auch bekannte Menschen gesehen habe; ich fühlte mich durch ihre Anwesenheit in den Gottesdiensten unterstützt und verbunden. Meine Arbeit in Bad Saulgau war vielfältig und ich nehme viele schöne Erfahrungen mit. Ich nehme auch wichtige Fragestellungen mit, zum Beispiel die, wie ich alt werden möchte. Meine Generation wird dringend neue Konzepte benötigen und ich hoffe, dass ich am neuen Ort dieser Herausforderung beharrlicher nachgehen kann. Als bei meinem Abschiedsgottesdienst Martha Schmaus das Gedicht Stufen von Hermann Hesse gelesen hat, da habe ich gedacht, ja, es stimmt, wir werden immer neu vor Aufgaben gestellt und ich erlebe, dass Menschen bis ins Alter noch lernen können. Gerade für Frauen, die oft lebenslang für andere gesorgt haben, ist es ein Lernprozess, Hilfe und Unterstützung selbst anzunehmen, wenn sie gebraucht wird. Versperre ich mich dieser Aufgabe nicht, dann kann ich wieder zu einer neuen Zufriedenheit hin finden und bleibe nicht in der Haltung der Verbitterung stecken, mit der ich nicht nur mir selbst das Leben schwer mache. Auch der Prozess hin zur Neugestaltung der Christuskirche war für mich ein guter Weg mit der Gemeinde und ich freue mich, dass dieser Kirchenraum mich wie viele andere berührt. Vor allem aber möchte ich all den hauptund ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich danken für Ihr Engagement, Ihre Begleitung, Unterstützung und Freundschaft! Erbach ist nicht weit und darüber bin ich froh. Ich bin dankbar für die in Bad Saulgau verbrachte Lebenszeit und sage von Herzen. Macht s gut - möge es Euch und Ihnen gut gehen und tun Sie weiterhin Gutes! Mit herzlichen Grüßen Ihre Dorothee Schieber
21 Verabschiedung von Pfarrerin Dorothee Schieber KLINIKSEITE 21 Am dritten Sonntag im Oktober hielt Pfarrerin Dorothee Schieber ihren Abschiedsgottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche. Der Predigttext richtete den Blick auf Abschied und Neubeginn; dass alles im Leben seine Zeit hat und wir nichts festhalten können. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Mitgliedern der Gemeinde. In bewegenden Grußworten kam noch einmal zum Ausdruck, auf wie vielfältige Weise Dorothee Schieber ihr Amt ausgefüllt hat, sei es im Seniorenheim St. Antonius, der Hospizgruppe oder den Fachkliniken, zum Wohle vieler Menschen, die sie nur ungern ziehen lassen. Frau Schieber wechselt in die Kirchengemeinde Erbach, wo sie am ersten Advent ihr Amt antreten wird. Wir wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen. Regine Fischer Fotos: Stefan Fischer Gottesdienste in Krankenhaus, Reha-Klinik und in den Alten- und Pflegeheimen Herbertingen und St. Antonius Die Termine liegen aktuell noch nicht vor. Bitte entnehmen Sie diese dem Stadtjournal.
22 22 FREUD UND LEID Taufen Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jesaja 43,1 12. Juli 2015 Louisa Marie Kindleb, Bad Saulgau Zoe Loretta Holzheu, Bad Saulgau Leander Andreas Barnabas Blaser, Friedrichshafen Anatol Ickert, München Karina Burnusus, Bad Saulgau 16. August 2015 David Asselborn, Bad Saulgau Anna Dornstätter, Bad Saulgau Zoey Monika Rösch, Herbertingen David Bolgert, Bad Saulgau 23. August 2015 Adrian Gruber, Bad Saulgau 06. September 2015 Arina Uschakow. Bad Saulgau 19. September 2015 Jan-Philipp Hoch, Bad Saulgau Benedikt Hoch, Bad Saulgau Lea Schaper, Dassel Maxim Fuchs, Bad Saulgau Katharina Rau, Bad Saulgau Darja Godov, Bad Saulgau 11. Oktober 2015 Tom Vogt, Kleintissen 14. Oktober 2015 Luke Marlon Paul, Herbertingen 17. Oktober 2015 Katrin Eisenbach, Herbertingen 08. November 2015 Philipp Fortenbacher, Bad Saulgau Gabriel Krüger, Herbertingen Traujubiläen Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. 1.Korinther 16,14 Goldene Hochzeit (50 Jahre) 30.Juli 2015 Rita und Klaus Ernst, Herbertingen 31. Juli 2015 Dr. Uta und Helmut Wagenhalsz, Bad Saulgau 23. Oktober 2015 Gisela und Hans-Peter Käßmaier, Bad Saulgau
23 FREUD UND LEID 23 Trauungen 27. Juni 2015 Annika geb. Ebel und Frank Steffen, Bad Saulgau 04. Juli 2015 Judith geb. Wolf und Niklas Fortenbacher, Bad Saulgau 11. Juli 2015 Magdalena geb.bitschnau und Max Bannat, Bad Saulgau 14. Juli 2015 Felicitas Kemény und Thomas Carsten Hauck, Köln 05. September 2015 Chantell geb. Preißler und Dietmar Mink, Moosheim 06. September 2015 Svetlana geb. Eberle und Nik Uschakow, Bad Saulgau 11. Oktober 2015 Silke Sauter-Vogt und Patrick Vogt, Kleintissen 08. November 2015 Ilona geb. Atakischiewa und Harry Krüger, Herbertingen Bestattungen Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14, Juni 2015 Norbert Kempny ( 64) aus Bad Saulgau 24. Juni 2015 Else Prorock (93 aus Backnang 15. Juli 2015 Frida Keller (94) aus Leutkirch 12. Juli 2015 Margot Günther (70) aus Bad Saulgau 16. Juli 2015 Irmgard Briggmann (87) aus Bad Saulgau 17. Juli 2015 Winfried Dehm (67) aus Bad Saulgau 13. August 2015 Marianne Gapp (78) aus Bad Saulgau 23. August 2015 Ingeborg Straub (85) aus Bad Saulgau 17. September 2015 Marianne Zachmann (89) aus Bad Saulgau 21. September 2015 Erika Grieb-Kuolt (64) aus Bad Saulgau 22. September 2015 Otto Bartz (90) aus Bad Saulgau 29. September 2015 Karl Breitmaier (87) aus Ostrach Ilse Ellen Kolb (58) aus Bad Saulgau 02. Oktober 2015 Mihail Hinder (62) aus Bad Saulgau 16. Oktober 2015 Lotte Meißner (86) aus Bad Saulgau 22. Oktober 2015 Eduard Heinzelmann (90) aus Bad Saulgau 30. Oktober 2015 Magdalene Steiner ( 77) aus
24 Pfarramt I: Bad Saulgau West und alle Ortsteile Pfarrer Paul Bräuchle Gutenbergstr. 47, / 7531 Fax: paul.braeuchle@elkw.de Pfarramt II: Bad Saulgau Ost und Herbertingen Pfarrerin Stefanie Zerfaß Gutenbergstr. 49a, / 3863 Stefanie.Zerfass@elkw.de Klinikpfarramt: ab vakant Gemeindebüro: Gutenbergstr. 49, Erika Thomma, / 8630 Fax: Di, Do und Fr: Uhr und Mi.: Uhr (außer in den Sommerferien) gemeindebuero@evkirche-badsaulgau.de Kirchenpflege: Gutenbergstr. 49, Claudia Reuner, / Mi Uhr kirchenpflege@evkirche-badsaulgau.de Hausmeister: Johann Klusch, Albrechtstr. 22, / oder 0176 / Homepage: Ev. Kinderhaus: Karlstr. 23 (Eingang Hauptstr.), / 7185 Anja Bosler-Croonen Diak. Bezirksstelle: Schützenstr. 47, Bad Saulgau / , Mo Uhr, Do Uhr, und nach Vereinbarung Telefonseelsorge: 0800/ oder 0800/ (gebührenfrei) Nachbarschaftshilfe: 07581/ Hospizgruppe: Einsatzleitung Sibylle Müller / 6725 Unsere Konten: Nr Kreissparkasse Bad Saulgau BLZ IBAN: DE , BIC: SOLADES1SIG Nr Volksbank Bad Saulgau BLZ IBAN: DE , BIC: GENODES1SLG Redaktion: Paul Bräuchle( v.i.s.d.p.), Regine Fischer, Marika Marsovszki, Stefanie Zerfaß Fotos: (wenn nicht anders angegeben) Hans Klusch Layout: Susanne Herrmann Druck: Gemeindebriefdruckerei
Evangelische Kirchengemeinde Bad Saulgau
Evangelisches Gemeindebüro Gutenbergstraße 49 88348 07581 / 8630 www.evkirche-badsaulgau.de gemeindebuero.bad-saulgau@elkw.de dienstags, donnerstags und freitags, jeweils 8.30 11.30 Uhr mittwochs 16.00
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