5. Deutscher Urogynäkologie-Kongress

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1 Programm 5. Deutscher Urogynäkologie-Kongress April 2013 nhow Hotel Berlin Schirmherrschaft AGUB Arbeitsgemeinschaft Urogynäkologie und Beckenbodenrekonstruktion e.v. BVF Berufsverband der Frauenärzte e.v., Landesverbände Berlin und Brandenburg DGGG Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v.

2 Vollständig transvaginales Verfahren Nur eine Inzision Besuchen Sie uns am AMS Stand! Wir sind gekommen, um zu bleiben! American Medical Systems, Inc. All rights reserved. WH (August/2012)

3 Grußwort Sehr verehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, gern laden wir Sie zum bereits 5. Deutschen Urogynäkologie- Kongress ein. Allein schon die anstehende Zulassung der Botoxtherapie bei idiopathischer Reizblase und die innovativen Weiterentwicklungen in der transvaginalen Netzchirurgie geben Anlass zum aktuellen Meinungsaustausch. Weitere Kongress-Themen sind: Fortbildung durch ein breites Spektrum an Vorkongress-Kursen, aktueller Stand der Beckenbodenzertifizierung, Diskussionen zur Standardisierung der Deszensuschirurgie anhand von Videodemonstrationen, urogynäkologische Aspekte zur Geburtsplanung, Forschungspreis der AGUB, schulmedizinisch-konservative, innovativ-operative und aktuell-wissenschaftliche Therapieansätze bei überaktiver Blase, Standards zur Therapie der Zystitis. Es erwartet Sie ein hippes, Berlin-typisches Kongressklima und am Freitagabend während einer Schifffahrt auf der Spree ein gemütlicher, kulinarisch begleiteter Meinungsaustausch entlang kulturhistorischer und moderner Architekturkulisse. Alle Referenten und Sponsoren haben bereits zugesagt. Wir freuen uns, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen, Prof. Dr. Ralf Tunn Dr. Andrea Lippkowski Dr. Kathrin Beilecke Klinik für Urogynäkologie, Deutsches Beckenbodenzentrum, St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin 3

4 Allgemeine Hinweise Veranstalter Klinik für Urogynäkologie St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin Wiss. Leitung Prof. Dr. med. Ralf Tunn Zertifizierung Die Zertifizierung erfolgt durch die Berliner Ärztekammer für alle Kurse und den Kongress. Organisation Ingrid Paulus Dr. med. Rainer Lange coma UG haftungsbeschränkt Leininger Ring Bockenheim Veranstaltungsort nhow Hotel Berlin des Kongresses Stralauer Allee Berlin Beginn Freitag, 26. April 2013 Ende Samstag, 27. April 2013 Vorkongress Donnerstag, 25. April 2013 Anmeldung 4

5 Allgemeine Hinweise Teilnahme- Kongress Kurse gebühr: AGUB-Mitglieder Nichtmitglieder Assistenzärzte Physiotherapeuten MFA (Arzthelferinnen) Studenten 0 50 (Tageskasse zusätzlich 10 ) Gesellschaftsabend 25 Bezahlung Lastschrift oder Rechnung Hotelkontingent Bei Buchung das Kennwort coma angeben. nhow Berlin, EZ/F+Ü 147 Stralauer Allee 3, Berlin Tel. (030) Eastside Hotel, EZ/F+Ü 69 Mühlenstrasse 6, Berlin Tel. (030) (Angebot gültig ) Hotel i Berlin Ostbahnhof, EZ/F+Ü 89 An der Schillingbrücke 2, Berlin Tel. (030) (Angebot gültig ) Veranstaltungsort Die Kurse des Vorkongresses finden im des Vorkongresses: St. Hedwig-Krankenhaus statt, Große Hamburger Straße 5 11, Berlin. Veranstaltungsort nhow Hotel Berlin, des AMS-Experten- Stralauer Allee 3, Berlin gesprächs: Raum: Music Hall Impressum publimed Medizin und Medien GmbH Paul-Heyse-Str München info@publimed.de publimed Medizin und Medien GmbH Stand bei Drucklegung: Februar 2013 Bildnachweis: S. 18 Stern und Kreisschiffahrt GmbH Berlin; S. 19 nhow Hotel Berlin Layout, Satz, Herstellung dm druckmedien gmbh, München dm@druckmedien.de 5

6 Vorkongress Donnerstag, 25. April Arzthelferinnen-Kurs (MFA) Moderation: Rainer Lange, Alzey Bettina Wildt, Berlin Ort: St. Hedwig-Krankenhaus, Raum Lukas, Haupthaus, 4. Etage Situation und Probleme der Versorgung zur Zeit Rainer Lange, Alzey Anatomie und Funktion des Beckenbodens Frank Hegenscheid, Eichwalde Pathophysiologie von Inkontinenz und Prolaps Rainer Lange, Alzey Pause Sonografie, MRT und Röntgendiagnostik Thomas Hagemeier, Suhl Anamnese und Befund Bettina Wildt, Berlin Mittagspause Sinn und Ziel der konservativen Therapie Frank Hegenscheid, Eichwalde Medikamentöse Therapie der Harninkontinenz Thomas Hagemeier, Suhl Pause Pessar-Therapie Rainer Lange, Alzey Arten der operativen Therapie Thomas Hagemeier, Suhl Kontinenz-Versorgung Bettina Wildt, Berlin wrap up Frank Hegenscheid, Eberswalde

7 Vorkongress Donnerstag, 25. April 2013 Physiotherapiekurs Moderation: Sonja Soeder, Berlin Beate Carrier, Lübeck und Los Angeles Ort: St. Hedwig-Krankenhaus, Abteilung für Physiotherapie, Vorderhaus, Erdgeschoss Zwangloses Miteinander Begrüßung und Organisation Sonja Soeder, Berlin State of the Art Lecture: Physiotherapie am und um den Beckenboden Beate Carriere, L.A./USA Die orthopädische Beckenbodendysfunktion Paul Hodges, Brisbane/Australien Die Bedeutung des Bindegewebes bei Beckenbodendysfunktionen Heike Jäger, Fascia Research Group/Universität Ulm IUGA-Programm der Physiotherapie Bary Berghmans, Universität Maastricht Kaffeepause Vorstellung von 3 BSc oder Masterarbeiten in der Physiotherapie Gruppenarbeit 1. Physiotherapie bei Schmerz am Beckenboden 2. Der rehabilitative Ultraschall am Beckenboden 3. Physiotherapie bei Dezensus 4. Physiotherapie Postprostatektomie 5. Physiotherapie bei Stuhlinkontinenz 6. Physiotherapie Postpartum Ergebnis, Diskussion und Abschluss 7

8 Vorkongress Donnerstag, 25. April 2013 Nahtkurs Dammriss III. und IV. Grades Referenten: Andrea Lippkowski, Berlin Fatma Dogangüzel, Berlin Nora Bolz, Berlin Ort: St. Hedwig-Krankenhaus, Raum St. Markus, Haupthaus, 4. Etage Kurs Pause Kurs Praxisworkshop BOTOX bei der überaktiven Blase (Fa. Allergan) Referenten: N.N, Rosa Rendtorff, Berlin Ort: St. Hedwig-Krankenhaus Es werden mehrere Kurse zwischen und Uhr angeboten. Begrenzte Teilnehmerzahl. Keine Kursgebühren. 8

9 Vorkongress Donnerstag, 25. April 2013 Grundkurs Urogynäkologie (Diagnostik und Pessartherapie) Moderation: Ursula Peschers, München Kurt Lobodasch, Chemnitz Nadine Schwertner-Tiepelmann, Berlin Ort: St. Hedwig-Krankenhaus, Kesselhaus Fragebögen Ursula Peschers, München Klinische Untersuchung Kurt Lobodasch, Chemnitz Urogenitalsonografie Markus Hübner, Tübingen Endoanalsonografie Nadine Schwertner-Tiepelmann, Berlin Neurologische Erkrankungen als Ursache für Harnblasenfunktionsstörungen Antje Hagedorn, Berlin Urometrie Karin Kinzelbach, Starnberg Infektionsdiagnostik Urethra, Harnblase Frank Hegenscheid, Eberswalde Abrechnung Thomas Hagemeier, Suhl Pessartherapie Rainer Lange, Alzey Urethrozystoskopie Heinrich Schulte-Baukloh, Berlin Die Teilnahme an diesem Grundkurs und am Kongress entspricht dem Urogynäkologischen Grundkurs AGUB e. V. 9

10 Vorkongress Donnerstag, 25. April 2013 American Medical Systems (AMS) Debate Meeting Wissenschaftliche Leitung: Ralf Tunn, Berlin Gert Naumann, Mainz Ort: nhow Hotel Berlin, Stralauer Allee 3, Berlin, Raum Music Hall Business Lunch mit Fingerfood Moderation: Kathrin Beilecke, Berlin Gert Naumann, Mainz Rechtfertigt die wissenschaftliche Datenlage den Gewebeersatz in der Deszensuschirurgie? Kaven Baessler, Berlin Neue AGUB-Leitlinien: Welchen Einfluss hatte die FDA warning und was hat sich geändert in Bezug auf den Einsatz von alloplastischen Materialien bei SUI und PFR? Gert Naumann, Mainz Über die Leitlinien hinausgehende Indi - kations stellung zur vaginalen Netzinterposition. Wie viel Aufklärung und welche Dokumentation sind dann sinnvoll? Juliane Marschke, Berlin Neue Entwicklungen in der Netzchirurgie Materialeigenschaften, Applikationstechniken Christian Fünfgeld, Tettnang Kaffeepause 10

11 Vorkongress Donnerstag, 25. April Moderation: Kaven Baessler, Berlin Christian Fünfgeld, Tettnang Klinische Erfahrungen und wissenschaftliche Datenlage zum artifiziellen Sphinkter bei weiblicher Harninkontinenz Thilo Schwalenberg, Leipzig Artifizieller Bowel Sphincter: Video-Demonstration der Technik, Indikationsstellung Eric M. P. Lorenz, Berlin Transobturatorische vs. retropuche Bandeinlage Indikationsstellung, Komplikationsmanagement und aktuelle Entwicklungen Kathrin Beilecke, Berlin Prävention und Management intra- und postoperativer Blutungen im Rahmen der Deszensus- und Inkontinenzchirurgie anatomische und klinische Betrachtungen Ralf Tunn, Berlin Anmeldung über die Firma AMS. 11

12 Wissenschaftliches Programm Freitag, 26. April Kongress-Eröffnung Ralf Tunn, Berlin DGGG-News zur Urogynäkologie und Zertifizierung von Beckenbodenzentren Thomas Dimpfl, Kassel Video-Session: Diskussion zur Standardisierung der Deszensuschirurgie 9.30 Moderation: Wolfgang Fischer, Berlin Eckhard Petri, Woltersdorf Pause Vaginale Prolaps-Hysterektomie Engelbert Hanzal, Wien Kathrin Beilecke, Berlin Vaginale Netzchirurgie vorderes Kompartiment Heinz Kölbl, Wien Christian Fünfgeld, Tettnang Ralf Tunn, Berlin Moderation: Heinz Kölbl, Wien Kaven Baessler, Berlin Laparoskopische Kolposakropexie Christl Reisenauer, Tübingen Boris Gabriel, Wiesbaden Kurt Lobodasch, Chemnitz Laparoskopische Hysterosakropexie Stefan Bettin, Rüdersdorf Andrea Lippkowski, Berlin Vortrag: Juristische Aspekte in der Urogynäkologie in Hinblick auf das neue Patientenrecht Eckhard Petri, Greifswald 12

13 Wissenschaftliches Programm Freitag, 26. April Mittagspause Geburtshilfliche Aspekte mit urogynäkologischem Hintergrund Moderation: Klaus Vetter, Berlin Ursula Peschers, München Dreidimensionale Darstellung geburtsbedingter Spätfolgen am Beckenboden Korrelation von Klinik, Anatomie und MRT. Ein Update aus dem Forschungsteam von John DeLancey Cornelia Betschart, Zürich Pause Geburtsplanung nach DR III. und IV. Grades Engelbert Hanzal, Wien Plazenta-Nidationsstörung nach Sectio caesarea und Management bei Plazenta praevia Ladislav Krofta, Prag Wissenschaftliche Sitzung der AGUB mit Verleihung des Wissenschaftspreises der AGUB Moderation: Christl Reisenauer, Tübingen Gert Naumann, Mainz Mitgliederversammlung der AGUB Christl Reisenauer, Tübingen Gesellschaftsabend, siehe S

14 Wissenschaftliches Programm Samstag, 27. April 2013 Therapie der Reizblase und Zystitis Moderation: Kathrin Beilecke, Berlin Gert Naumann, Mainz 8.30 Akute und chronische Zystitis: Therapie, Prophylaxe und Alternativen zur Antibiose Dieter Kölle, Schwaz Pause Anticholinerge Therapie der Reizblase Annette Kuhn, Bern Gehirn und Blase interdisziplinäre Aspekte der Therapie der OAB im Alter Klaus-Christian Steinwachs, Nürnberg IUGA-Guidelines zur Physiotherapie bei Dranginkontinenz Bary Berghmans, Maastricht Therapie der Reizblase Moderation: Annette Kuhn, Bern Dieter Kölle, Schwaz Erforderliche Diagnostik und Therapie vor einer Onabotulinumtoxin-A-Applikation Gert Naumann, Mainz Studienergebnisse und praktische Aspekte zu Onabotulinumtoxin A (Botox) Ursula Peschers, München Sakrale Neuromodulation bei therapieresistenter Reizblase Albert Kaufmann, Mönchengladbach HCG und Reizblase Thilo Schwalenberg, Leipzig Bryophyllum die Goethepflanze als neue Therapieoption bei OAB? Cornelia Betschart, Zürich 14

15 Referenten Baessler PD Dr. med. Kaven, Charite Universitäts-Frauenklinik Berlin Beilecke Dr. med. Kathrin, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Berghmans Prof. Dr. med. Bary, Pelvic care Center Maastricht, Maastricht University Medical, Maastricht (NL) Betschart Dr. med. Cornelia, Universitätsspital Klinik für Gynäkologie, Zürich (CH) Bettin Dr. med. Stefan, Immanuel Klinik, Frauenklinik, Rüdersdorf Bolz Nora, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Carriere Beate, L.A. (USA) Dimpfl Prof. Dr. med. Thomas, Frauenklinik Klinikum Kassel Dogangüzel Fatma, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Fischer Prof. Dr. med., Wolfgang, Woltersdorf Fünfgeld Dr. med. Christian, Kontinenz-Beckenbodenzentrum, Klinik Tettnang Gabriel Prof. Dr. med. Boris, St. Josefs Hospital, Frauenklinik, Wiesbaden Hagedorn Dr. med. Antje, Neurol. Gemeinschaftspraxis, St. Hedwig-Kliniken, Berlin Hagemeier Dr. med. Thomas, SRH Zentralklinikum Suhl Hanzal Univ.-Prof. Dr. med. Engelbert, Universitäts-Frauenklinik Wien (A) Hegenscheid Dr. med. Frank, Gyn. Praxis, Eichwalde Hodges Prof. Dr. med. Paul, NHMRC, Brisbane (AUS) Hübner Dr. med. Markus, Universitäts-Frauenklinik, Tübingen Jäger Dr. med. Heike, Universität, Fascia Research Group, Ulm Kaufmann Dr. med. Albert, Zentrum für Kontinenz und Neuro-Urologie, Mönchengladbach Kinzelbach Dr. med. Karin, Urologische Gemeinschaftspraxis, Starnberg Kölbl Univ.-Prof. Dr. med. Dr. hc. Heinz, Universitäts-Frauenklinik Wien (A) Kölle Prim. Dr. med. Dieter, Bezirkskrankenhaus, Frauenklinik, Schwaz (A) Krofta Ass. Prof. Dr. med. Ladislav, Inst. of care of mother and child, Prag (CZ) Kuhn PD Dr. med. Annette, Frauenklinik Inselspital, Bern (CH) Lange Dr. med. Rainer, Gyn. Praxis, Alzey Lippkowski Dr. med. Andrea, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Lobodasch Dr. med. Kurt, DRK Krankenhaus, Chemnitz-Rabenstein Lorenz Dr. med. Eric M. P., St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Viszeralchirurgie, Berlin Marschke Dr. med. Juliane, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Naumann Dr. med. Gert, Universitäts-Frauenklinik, Mainz Peschers Prof. Dr. med. Ursula, Beckenbodenzentrum München-Bogenhausen Petri Prof. Dr. med. Eckhard, Universitäts-Frauenklinik, Greifswald Reisenauer Prof. Dr. med. Christl, Universitäts-Frauenklinik, Tübingen Rendtorff Dr. med Rosa, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Schulte- Baukloh PD Dr. med. Heinrich, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urologie, Berlin Schwalenberg Dr. med. Thilo, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik für Urologie, Leipzig Schwertner- Tiepelmann Dr. med. Nadine, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Soeder Sonja, Physiotherapie am DBBZ, St. Hedwig-Kliniken, Berlin Steinwachs Prof. Dr. med. Klaus-Christian, Neurolog. Praxis, Nürnberg Tunn Prof. Dr. med. Ralf, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin Vetter Prof. Dr. med. Klaus, Berlin Wildt Dr. med. Bettina, St. Hedwig-Kliniken, Klinik für Urogynäkologie, Berlin 15

16 Sponsoren Premiumsponsoren 16

17 Aussteller/Sponsoren AMS GmbH ANDROMEDA medizinische Systeme GmbH APOGEHPHA Arzneimittel GmbH Astellas Pharma GmbH bene pharma Chem GmbH & Co. KG Brenner Medical GmbH Buck Elektromedizin GmbH Büttner Frank GmbH Coloplast GmbH C.R. Bard GmbH Dr. Arabin GmbH & Co. KG Dr. R. Pfleger GmbH Ethicon GmbH G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Jenapharm GmbH & Co. KG Medizintechnik Dipl.-Ing. Heise Vertriebs GmbH Med.SSE-System GmbH Medtronic GmbH Menke-Med GmbH MMS Deutschland GmbH Neurotech Bio-Medical Research GmbH PFM Medical AG Pharm Allergan GmbH P. J. Dahlhausen & Co. GmbH RECA Med. GmbH Recordati Pharma GmbH Rottapharm/Madaus GmbH Salus Pharma GmbH Samsung Electronics GmbH Schoeller Medical AG SERAG WIESSNER KG UROMED Kurt Drews KG Viomed Vertriebs GmbH Wellspect Healthcare Dentsply ICH GmbH Stand: 02/2013 Wir danken allen Ausstellern und Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung! 17

18 Gesellschaftsabend Freitag, 26. April 2013, Beginn Uhr Mit dem Schiff Berlin entdecken: Die Tour führt Sie vorbei an modernen und historischen Sehenswürdigkeiten. Genießen Sie an diesem Abend neben den Sehenswürdigkeiten auch die kulinarischen Besonderheiten Berlins. Nach einem spannenden und intensiven Kongresstag am Freitag wollen wir in geselliger Runde das Panorama Berlins an uns vorüber ziehen lassen. Wir laden Sie alle ein, an einer Schifffahrt auf der Spree teilzunehmen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Boarding ab Uhr, die Abfahrt ist um 19 Uhr, 10 Minuten Fußweg vom Kongresshotel zum Schiff entlang der East-Side-Galerie. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Teilnahmegebühr

19 Anreise Veranstaltungsort: nhow Hotel, Stralauer Allee 3, Berlin Das Kongress-Hotel liegt direkt an der Spree unweit von der East-Side-Galerie. 19

20 Der Schutzschirm für die Blasenwand bei Interstitieller Cystitis Vorteils-Pack cyst-u-ron ist ein Medizinprodukt und wird zur Wiederherstellung der Schutzschicht der Blase bei allen Formen abakterieller Cystitiden, wie dem schmerzhaften Blasensyndrom, einer Interstitiellen Cystitis oder Strahlencystitis angewandt. 30 ml sterile Lösung enthalten 300 mg Natrium- Pentosanpolysulfat zur Blaseninstillation. Auch 2013 gilt unser Angebot LANGFRISTIG STABILISIEREN ERFOLGREICH REPARIEREN cyst-u-ron ist eine sehr günstige IC-Therapie. 1 Fläschchen à 30 ml Lösung UVP 30,00 inkl. MwSt. Jetzt für Sie 4 Fläschchen zum Preis von 3 = 25 % Preisvorteil extra! Wie kommt man an den Vorteils-Pack? Gutschein unter herunterladen, ausdrucken und in der Apotheke einlösen. Dieser kann auch telefonisch unter der Ruf-Nummer angefordert werden. Bitte informieren Sie Ihre IC-Patientinnen und Patienten über den günstigen Vorteils-Pack von cyst-u-ron als eine attraktive Therapieoption. Damit Ihre IC-PatientInnen wieder aufleben können.