Fußball * Freunde * Rock n Roll. #116 1,-

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1 Fußball * Freunde * Rock n Roll #116 1, Berlin-Liga 20. Spieltag Tennis Borussia vs. Frohnauer SC Berlin-Liga 21. Spieltag Tennis Borussia vs. Adlershofer BC

2 Sponsoren Tewet Hotel Berlin, Berlin Rail Trade Berliner Pilsner Dietz Fruchtsäfte Trinity Sol y Sombra Kunstpacker FuWo Orthozentrum 26 Abtec Computerservice Foto Blumrich Flyerei Haus Svantekahs Tennis Borussia dankt seinen Sponsoren und Partnern!

3 Anstoß Liebe Fans von Tennis Borussia, liebe Gäste! Das ging aber fix. Gerade einmal sechs Wochen dauerte diese Winterpause (vorausgesetzt, dass es nicht nach Redaktionsschluss noch einen plötzlichen Wintereinbruch gegeben hat) und schon sehen wir uns heute bei der schönsten Nebensache der Welt wieder. Das TeBelive!-Team hofft, dass alle LeserInnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch hatten und wünscht diesen, sich selbst und vor allem unserer Borussia ein gesundes und erfolgreiches Jahr Entsprechend der Kürze der spielfreien Zeit gibt es auch nicht allzuviel Neues zu berichten. Zunächst zur unvermeidlichen Frage nach dem Stand des Insolvenzverfahrens: Die Widerspruchsfrist ist nach der bereits vermeldeten erfolgreich verlaufenen Gläubigerversammlung letzte Woche abgelaufen. Somit kann nun als Nächstes die Auszahlung an die Gläubiger gemäß Insolvenzplan erfolgen und das Verfahren somit einen Schritt weiter vorangebracht werden. Des Weiteren läuft bekanntlich bis Ende Januar die Wechselperiode II, in der traditionell so mancher Kader mehr oder weniger große Veränderungen erfährt. Im Falle unserer Veilchen: weniger. Je zwei Ab- und Zugänge sind zu vermelden. Vom SC Staaken kehrt Gino Krumnow, ein ehemaliger TeBe-Jugendspieler, der beim 1. FC Magdeburg auch schon Regionalliga-Luft schnuppern durfte, ins Mommsenstadion zurück und vom BFC Preussen kommt mit Niklas Zimmermann eine Verstärkung für die Defensive, während Kerem Filiz und Manuel Zemlin unseren Verein auf eigenen Wunsch verlassen. Aus beruflichen Gründen verhindert sind aktuell Mario Seelisch und Marcel Uhlig, die dem Kader aber weiterhin angehören. Eine Veränderung gibt es auch aus der Vereinsführung zu vermelden: Thomas P. Reiter kann aufgrund seiner neu hinzugetretenen beruflichen Verpflichtungen im Ausland sein Vorstandsamt nicht mehr in dem erforderlichen Umfang wahrnehmen und hat daher darum gebeten, von seinen diesbezüglichen Pflichten entbunden zu werden. Der TeBe-Aufsichtsrat und die Vorstandskollegen bedanken sich auch auf diesem Wege noch einmal für die geleistete Arbeit. Thomas bleibt unserem Verein natürlich als Freund und Mitglied erhalten. Zu guter Letzt sei darauf hingewiesen, dass das Spiel gegen den Adlershofer BC nächsten Sonnabend um eineinhalb Stunden auf 14 Uhr vorverlegt wurde und dasjenige gegen den SV Empor bereits am Freitag, den 10. Februar, um 19 Uhr, stattfindet. Weitere Terminverlegungen für die Rückrunde werden angestrebt, sind aber zurzeit noch nicht spruchreif. Wir bitten daher um Beachtung der bekannten Quellen wie dem Berliner Fachblatt Fußball-Woche, unserer Vereinshomepage TeBe.de oder den offiziellen Ansetzungen auf Fussball.de. Heute wünschen wir uns zunächst einmal einen erfolgreichen Rückrunden-Auftakt der Veilchen, mit dem die überaus positive Tendenz der letzten Spieltage fortgesetzt wird. El Maximón Weine -Tapas Keramik aus Spanien, Portugal & Lateinamerika 5% RABATT bei vorlage dieser anzeige

4 Rückblick I Berlin-Liga 2012 Tennis Borussia Reinickendorfer Füchse 4:0 (2:0) 18. Spieltag Sa., :30 Uhr Mommsenstadion TeBe: Rahden - Bonasewicz, Dilber, Uhlig, Kirstein - Günes, Zemlin, Greinert, Isik (89. Ndombele) - Hendschke (83. Filiz), Dejagah (75. Okuma) R dorfer Füchse: Srais - Yildirim, Karacorluoglu, Adigüzel, Konal - Jara (62. Jimenez), Cubukcu, Arsovic, Pekdemir - Seidel (46. El-Asmer), Ahmetovic (70. Durakovic) Tore: 1:0 (2.) Hendschke, 2:0 (42.) Isik, 3:0 (68.) Günes, 4:0 (90.) Günes Gelbe Karte(n): keine - Konal, Karacorluoglu, Adigüzel Gelb-Rote Karte: Konal (80., wiederholtes Foulspiel) Schiedsrichter: Christoph Marschner (Hertha BSC) Zuschauer: 322

5 Rückblick I SFC Stern 1900 Tennis Borussia 1:3 (1:1) 19. Spieltag Sa., :30 Uhr Sportpl. Schildhornstraße TeBe: Rahden - Koca, Dilber, Uhlig, Kirstein - Günes, Zemlin (38. Tetik), Greinert, Isik - Dejagah (85. Okuma), Hendschke SFC Stern: Langner - Rüdel, Garz, Schmidt, Mattern - C. Nebus - Peters (62. Riewe), Hampel (62. M. Nebus), Thurau, Seyyidoglu - Dort Tore: 1:0 (6.) Dort, 1:1 (16.) Hendschke, 1:2 (47.) Isik, 1:3 (85.) Dilber Gelbe Karte(n): Peters, Mattern - Tetik, Isik Schiedsrichter: Thomas Hammer (BW Mahlsdorf/Waldesruh) Zuschauer: 550

6 Die Liga Unentschlossene Aufstiegsaspiranten Die Tabelle der Berlin-Liga sieht zur Halbzeit die VSG Altglienicke ganz oben und Cimbria Trabzonspor ganz unten so weit, so wenig überraschend. Dazwischen jedoch liegt so manche Geschichte, die der näheren Betrachtung wert ist. Zum Beispiel, dass sich mitten im Verfolgerfeld auf Platz 3 mit dem 1. FC Wilmersdorf ein Aufsteiger tummelt. Das hätte wohl vor der Saison niemand gedacht und die Verantwortlichen am Volkspark am allerwenigsten, auch wenn dort damals ein einstelliger Tabellenplatz als Ziel ausgegeben wurde. Ebenso wie bei Mitaufsteiger Staaken, wo man demnach mit dem 7. Rang das Plansoll bislang erfüllt hat. Als überraschender Aspekt an der Altglienicker Tabellenführung lässt sich bestenfalls erkennen, dass diese nicht so souverän ist, wie mancher im Sommer prophezeite. Ganze vier Punkte Vorsprung wurden an 19 Spieltagen herausgeholt. Und nicht nur deshalb verspricht das Aufstiegsrennen bis zum Schluss spannend zu bleiben. Denn abgesehen davon, wer Berliner Meister wird, bestimmen zwei weitere wesentliche Aspekte die Frage, wer nächste Saison eine Klasse höher antreten wird. Nämlich erstens: Wie viele Aufsteiger gibt es eigentlich? (Eine komplizierte Sache, die hier nicht ausführlich erklärt werden soll. Zunächst nur so viel: Es könnten zwei werden.) Sowie: Wer will denn überhaupt? Hier wollte die Fußball-Woche unlängst Licht ins Dunkel bringen was aber nur teilweise gelang. Überraschend war zunächst einmal die Äußerung der Altglienicker, die steif und fest behaupteten, sich mit dem Thema Oberliga noch gar nicht beschäftigt zu haben kann man glauben, muss man aber nicht. Dieselbe Aussage vom Tabellenzweiten, Mahlsdorf, garniert mit dem Zusatz, dass man, wenn überhaupt, nur als Meister aufsteigen wolle, keinesfalls aber als Vize... Dass Wilmersdorf die Oberliga momentan als eine Nummer zu groß empfindet, glaubt man Trainer Michael Michels hingegen gerne. So ist der aktuelle Berlin-Liga-Vierte, Hertha 03, der erste Klub, der sich klar zu seinen Aufstiegsambitionen bekennt. Und auch in Lichtenberg, wo man wie bei Hertha mit fünf Punkten Rückstand auf die VSG überwinterte, ist die Tendenz positiv wie Abteilungsleiter Nico Dörr versichert. Die kürzesten Wörter Ja und Nein erfordern die meiste Überlegung. Pythagoras Interessant bleibt es mit Sicherheit auch in Sachen Abstieg, mit dem unsere Veilchen hoffentlich nichts mehr zu tun bekommen. Sie haben ja mit ihrer Siegesserie zum Hinrunden-Finale immerhin acht Punkte Abstand zur Abstiegszone aufgebaut. Ganz unten hingegen die eingangs erwähnten Trabzonsportler, mit nur neun Punkten als Einzige abgeschlagen. Davor Preussen und die Füchse, die beide mit neuen Trainern versuchen werden, das Ruder herumzureißen. Auf Platz 14 überwinterte Hürriyet-Burgund. Der Berlin-Liga-Neuling war jedoch erst gegen Ende der Herbstserie unter den Strich gerutscht und hat sicher das Potenzial, sich aus eigener Kraft zu retten.

7 Der rgast I Vermaledeite Formalitäten Der Frohnauer SC gehört mit seinem Alter von 65 Jahren zu den jüngeren Sportvereinen. Im Berliner Fußball spielen unsere heutigen Gäste trotzdem schon seit Längerem eine gute Rolle. Zweimal vertrat der SC sein Frohnau sogar schon in der Drittklassigkeit: 1989 gelang der Aufstieg in die Oberliga Berlin, 1993 der in die damalige NOFV-Oberliga Mitte. Allerdings dauerten die Ausflüge jeweils nur ein Jahr, dann fand man sich erneut in der Landesbzw. der 1992 eingezogenen Verbandsliga wieder. Und in einer dieser beiden Spielklassen befinden sich die Schwarz-Weißen seitdem ständig. Etwas Neues gab es immerhin nach dem letzten Aufstieg 2009: Da durfte sich der Frohnauer SC nach drei Landesliga- Spielzeiten in Folge erstmals Berlin-Ligist nennen. Seitdem sind die Reinickendorfer dem erneuten Abstieg zweimal nicht übermäßig deutlich entronnen: Im letzten Sommer reichten 44 Punkte für Platz 12, 2010 zwei Zähler mehr nur für den 15. Rang. Mit ensprechend bescheidenen Vorsätzen ist Trainer Olaf Jahn daher auch in die aktuelle Spielzeit gegangen, die da lauten: Klassenerhalt und Weiterentwicklung der jungen Spieler, von denen es im Kader nicht wenige gibt. Dass das auch in Zukunft so bleiben wird, dafür spricht die gute Jugendarbeit des FSC, der mit A-, C- und D-Jugend in der Verbandsliga vertreten ist und dessen 2. Herren in der Bezirksliga spielen. Der Unterbau ist also stabil. Lediglich die B-Junioren fallen in dieser Saison als aktueller Drittletzter der Landesliga etwas ab. Eine Nachlässigkeit der Frohnauer Verantwortlichen bescherte in der zurückliegenden Hinrunde dem Sportgericht des BFV reichlich Arbeit: Es war versäumt worden, den Spieler Leroy da Costa nach dem Wechsel seines Vertragsstatus wieder korrekt beim Verband anzumelden, was die Anfechtung einer Reihe von Spielergebnissen und 0:6-Wertungen gegen unsere heutigen Gäste zur Folge hatte. Trotzdem überwinterten sie auf einem ordentlichen 12. Tabellenplatz, weit deutlicher sind die Folgen der am Grünen Tisch verlorenen Spiele beim Torverhältnis sichtbar: Mit 42 (teils virtuellen) Gegentreffern und einer Tordifferenz von -16 steht man diesbezüglich so schlecht da wie kein anderes Team oberhalb der Abstiegsränge. Auf dem grünen Rasen hingegen konnte Frohnau in der Hinrunde summa summarum durchaus überzeugen, wie auch unsere Veilchen bei ihrer 1:3-Niederlage auf dem Poloplatz erfahren mussten. Haus Svantekahs Hauptstraße Glowe Tel.: / % Rabatt für TeBe-Mitglieder

8 Nr. 3 2,00 Montag, 16. Januar Jahrgang Berlin Liga Verbandsliga Frauen Der gesamte Berliner Fußball auf einen Blick präsentiert die Berlin-Liga! 21. Spieltag 1. VSG Altglienicke : Eintracht Mahlsdorf : FC Wilmersdorf : Hertha 03 Zehlendorf : Lichtenberg : SFC Stern : SC Staaken : SV Empor : TSV Rudow : Adlershofer BC : Tennis Borussia Berlin : Frohnauer SC : Berliner SC : VfB Hermsdorf : SC Gatow : BSV Hürriyet-Burgund : Reinickendorfer Füchse : BFC Preussen : NSC C. Trabzonspor :54 9

9 Die Teams I Tennis Borussia 1 Dennis Rahden 31 Idriss Valaire Tepon Fonou 2 Beyazit Taflan 3 Fatih Dilber 4 Marco Fink 5 Niklas Zimmermann 6 Alexander Greinert 8 Mario Seelisch 9 Gino Krumnow 10 Serdar Günes 11 Benjamin Hendschke 12 Emmanuel Okuma 13 Harun Koca 14 Okan Isik 15 Ömer Tetik 16 Marcus Benad 17 Tom Kirstein 18 Janek Bonasewicz 20 Seyed Ardeshir Dejagah 21 Ugur Ates 22 Papi Ndombele 24 Marcel Uhlig Frohnauer SC Daniel Perovic Christian Protz Kai Wendland Frans von der Aue Hassan Ayad Ayman Ben Abdallah Ivan Bacak Jannik Bienert Benjamin Burow Leroy da Costa Steven Dei-Kwarteng Jonas Göhler Tim Groß Dustin Harders Benjamin Koth Hannes Mäder Chris Klaus Maßwig Alexander Mnich Adem Öztuerk Marcel Papke Nick Przesang Sven Ralf Mike Ryberg Tom-Niclas Zeih Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeut und Mannschaftsleiter: Mannschaftsarzt: Markus Schatte Alexander Fritz Thomas Schwabe Dr. Dietrich Wolter Trainer: Betreuer Physiotherapeuthin: Olaf Jahn Martina Miczek Mandy Thurk Schiedsrichter: Jörg Tennstedt (FC Union) Assistenten: Helmut Husmann, Christoph Beblik TeBe-Torschützen in der Berlin-Liga: Hendschke, Isik (je 6), Kirstein (4), Dejagah, Ergün, Greinert (je 3), Dilber, Gündogdu, Günes (je 2), Benad, Fink, Ndombele, Taflan, Zemlin. Dazu kommen je ein Eigentor von Breitschafter (Hermsdorf) und Cuhls (Rudow).

10 Der Gast II Wann und wo der Adlershofer BC 08 gegründet wurde, das verrät bereits sein Name. Weniger bekannt sein dürfte, dass es sich bei unserem Gast nicht nur um einen altgedienten Berliner Landesund Verbandsligisten handelt (seit 1995 permanent in einer dieser Spielklassen vertreten), sondern dass der ABC auch schon auf nationaler Ebene spielte und sogar eine DDR-Jugendmeisterschaft vorweisen kann. Die Jugend gehörte ohnehin in den frühen Tagen der Rot-Schwarzen zu den Aushängeschildern. So wurde die oberste Juniorenmannschaft von 1921 bis 1926 ununterbrochen Berliner Meister profitierte dann auch das Männerteam von der guten Jugendarbeit und stieg in die Berliner Oberliga auf. Im Jahr darauf wurde die Sportanlage am Lohnauer Steig, bis heute Heimat der Adlershofer Fußballer, fertiggestellt. Bis zu 5000 Zuschauer sollen sich dort bei den Spielen in der höchsten Berliner Spielklasse gedrängt haben! Trainer war Anfang der 30er-Jahre übrigens die Berliner Fußballlegende Hanne Sobek, damals selbst noch als Spieler bei Hertha BSC aktiv. Die Nazizeit brachte dem ABC dann Zwangsfusion, Umbenennung und sportlichen Niedergang. Nach der Befreiung dauerte es aufgrund des alliierten Vereinsverbots dann noch bis 1948, bevor der alte Name wieder angenommen werden konnte. Als Adlerhofer Ballspiel-Club gelangen 1952 dann auch die größten Erfolge der Vereinsgeschichte: Die Männer stiegen in die DDR-Liga (2. Liga) auf und die B-Jugend holte nach der (Ost-)Berliner dann auch die DDR-Meisterschaft. Es folgten weniger erfreuliche Episoden: Die DDR-Liga konnte nicht ge- und der Unbekannte Erfolge angestammte Name durfte nicht behalten werden: Auf Druck der Sportführung startete man ab 1955 als SG Adlershof. Und nur ein Jahr später gab es erneut dicke Luft: 1956 war selbst in der DDR der Frauenfußball, dem in Adlershof bereits gefrönt wurde, noch nicht gut gelitten. Es drohte sogar der Ausschluss aus dem Verband. Diese Startschwierigkeiten ganz ähnlich denen, die es (mehr als ein Jahrzehnt später!) für TeBe in Westberlin zu überwinden galt hinderten den ABC letztendlich jedoch nicht daran, sich zu einer festen Größe im Berliner Frauenfußball zu entwickeln. Im Männerbereich gab der Klub Anfang der 60er-Jahre noch einmal ein kurzes Gastspiel in der drittklassigen 2. DDR-Liga und auch die Jugend konnte das Niveau früherer Tage nicht halten. Seit dem Zusammenschluss der beiden Berliner Fußballverbände spielt der Verein aber immerhin auf Landesebene wieder eine ordentliche Rolle. In der laufenden Saison überwinterte der ABC als punktgleicher Tabellennachbar unserer Veilchen auf Platz 10. Auch das Hinspielergebnis von 3:3 (TeBe vergab in den Schlussminuten einen Zwei-Tore-Vorsprung) lässt darauf schließen, dass sich hier zwei Mannschaften auf Augenhöhe begegnen.

11 Die Teams II Tennis Borussia 1 Dennis Rahden 31 Idriss Valaire Tepon Fonou 2 Beyazit Taflan 3 Fatih Dilber 4 Marco Fink 5 Niklas Zimmermann 6 Alexander Greinert 8 Mario Seelisch 9 Gino Krumnow 10 Serdar Günes 11 Benjamin Hendschke 12 Emmanuel Okuma 13 Harun Koca 14 Okan Isik 15 Ömer Tetik 16 Marcus Benad 17 Tom Kirstein 18 Janek Bonasewicz 20 Seyed Ardeshir Dejagah 21 Ugur Ates 22 Papi Ndombele 24 Marcel Uhlig Ad lershofer BC Martin Hübner Nikolai Klarkowski Marcel Ansorge Adrian Arndt Christoph Brumm Janek Eichmann Jens Hülsebus Karsten Hurtig Benjamin Jegust Felix Klatt Benjamin Klessen Mathias Martin Patrick Maykowski Björn Nehls Kai Noack Sven Oemus Hannes Quade Christopher Riedtke Mario Rösler Markus Schwichtenberg Gordon Teichert Jan-Paul Thiedemann Trainer: Co-Trainer: Physiotherapeut und Mannschaftsleiter: Mannschaftsarzt: Markus Schatte Alexander Fritz Thomas Schwabe Dr. Dietrich Wolter Trainer: Detlef Garz IMPRESSUM Herausgeber: We save TeBe e.v., Waldschulallee Berlin, Tel.: (030) , tebelive@tebe.de Mitarbeiter dieser Ausgabe: Felix Krüger (V.i.S.d.P.), Michael Scholich Fotos: Nico Roesenberger, Andreas Sprdlik Layout/Satz: Druck: Pentagraph Berlin

12 R Kapitel ck II Testspiele 1. FC Binz TeBe 2:2 (1:1) Testspiel Sa., :00 Uhr Stadion der Einheit Tore für TeBe: Günes (Elfmeter), Hendschke TuS Makkabi TeBe 4:1 (3:0) Testspiel Mi., :30 Uhr Julius-Hirsch-Sportanlage Tore für TeBe: Hendschke TeBe Optik Rathenow 0:2 (0:1) Testspiel Sa., :00 Uhr Hans-Rosenthal-Sportanlage BSV 92 TeBe 0:2 (0:1) Testspiel Di., :00 Uhr Stadion Wilmersdorf Tore für TeBe: Kirstein, in Krumnow

13 Verein Boruss nnen beim Budenzauber Frauen Mit zwei Teams ist TeBe diesen Winter beim Frauen-Masters dabei. Während allerdings unsere Kleinfeld-Mannschaft zunächst die separat ausgetragene Vorrunde bestreiten muss (Mi., 25.1., 18 Uhr, Sporthalle Schöneberg), ist das Regionalliga-Team direkt für die Endrunde gesetzt. Die wird dieses Jahr übrigens erstmals jottwehdeh, in der Stadthalle Hohen Neuendorf ausgetragen (Sa., 28.1., 11 Uhr). Unsere 7er-Verbandsliga-Frauen nehmen dann am Freitag, den 3.2., wieder am Ü30-Hallenturnier teil, das wie gewohnt ebenfalls in der Sporthalle Schöneberg stattfindet. Die Uhrzeit stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Männer Für die Männerteams ist die Hallensaison schon wieder vorbei. Das Berlin- Liga-Team durfte als Vorrundengruppen-Zweiter immerhin am Finaltag wiederkommen, schied dort aber in der Gruppenphase aus. Ähnlich ging es TeBe II im Kreisliga-C-Turnier. Dort wurde ebenfalls die Vorrunde erfolgreich absolviert, bevor in der aufgrund der Vielzahl der teilnehmenden Teams notwendigen Zwischenrunde Schluss war. Weit unerfreulicher endete für TeBe II die Teilnahme am Hallenturnier des FC Union in Frankfurt (Oder). Hier sah sich das Team gezwungen, die Teilnahme vorzeitig abzubrechen, da die im Mannschaftsbus mitgereisten Fans in der Halle von gewalttätigen Neonazis bedroht wurden und Veranstalter und Polizei nicht in der Lage waren, für deren Sicherheit zu sorgen. Jugend Am morgigen Sonntag, den 22.1., findet ab 14 Uhr die Berliner Hallenmeisterschaft der C-Junioren statt. Dort trifft Tennis Borussia in der Gruppe A auf den Nordberliner SC, den FC Internationale und den FC Union. Zuvor spielen ebendort ab 8.45 Uhr die D-Junioren ihren Hallentitel aus allerdings ohne TeBe-Beteiligung. Unterdessen werden und wurden viele unserer Jugendteams in der Winterpause zu verschiedenen hochkarätig besetzten Turnieren in ganz Deutschland eingeladen. Genannt sei hier zum Beispiel der Norit-Cup, der am letzten Wochenende im unterfränkischen Dettelbach stattfand und bei dem unsere U17 einen hervorragenden zweiten Platz hinter dem 1. FC Nürnberg und vor Bayern München belegte.

14 Auswärts Das erste Auswärtsspiel des Jahres 2012 bestreiten unsere Veilchen am Sonntag, den 5. Februar, um 14 Uhr, auf dem Sportplatz Gatow. Gegner ist der ortsansässige SC Gatow, der sich seit der Saison 2001/2002 stetig aus der Kreisliga B nach oben gespielt hat und zuletzt in der Berlin- Liga einen fünften Platz erreichte. Das Spiel wird auf Naturrasen stattfinden. Öffis: Vom U-Bahnhof Zoo fährt der X 34 in Richtung Kladow/Hottengrund. Ausstieg am Halt Gatow Kirche. Gleiches gilt, wenn man vom S- und U-Bahnhof Spandau den Bus 134 nimmt. Der Fußweg beträgt dann gemütliche 600 Meter. Einfach in Fahrtrichtung rechts um die Kirche herum in die Plievierstraße und dem Straßenverlauf weiter folgen. Die Straße heißt dann Am Berghang. Von dieser links in die Straße Am Kinderdorf und das Ziel ist erreicht. SC Gatow 1931 Tipp: Wer noch nie mit einem Schiff zu einem TeBe-Spiel gefahren ist, hat hierzu dieses Mal eine gute Gelegenheit. Von der Dampferanlegestelle am Großen Wannsee geht es mit der Fähre F 10 nach Alt-Kladow. Die Fähre legt immer zur vollen Stunde ab, sodass die späteste Überfahrt die um 13 Uhr sein sollte. In Alt-Kladow angekommen, mit dem Bus X 34 bis Gatow Kirche und links in die Plievierstraße. Weiter wie zuvor beschrieben. Auto: Die Heerstraße stadtauswärts, dann links in die Gatower Straße, die im weiteren Verlauf Alt-Gatow heißt. An der Kirche Gatow rechts in die Plievierstraße. Der Weg gleicht dann dem oben beschriebenen Fußweg. Stadion: Sportplatz Gatow, Am Kinderdorf 23 27, Berlin Preise: 6, ermäßigt 4 Kaiserdamm 98 Tel Fax info@awog-berlin.de Ein schwuler Ball fliegt genauso gut Berlin-Charlottenburg (direkt an der Stadtautobahn) Bildungs- und Sozialwerk des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (BLSB) e.v.

15 Spielplan 1. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia BFC Preussen 6:2 2. Spieltag, Mi., , 19:30 Uhr Adlershofer BC Tennis Borussia 3:3 3. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia Berliner SC 1:5 4. Spieltag, So., , 14:00 Uhr NSC Cimbria Trabzonspor Tennis Borussia 1:1 5. Spieltag, Di., , 19:30 Uhr Tennis Borussia Hertha 03 Zehlendorf 2:2 6. Spieltag, Fr., , 19:30 Uhr Tennis Borussia Lichtenberg 47 1:2 7. Spieltag, Sa., , 14:00 Uhr VSG Altglienicke Tennis Borussia 7:0 8. Spieltag, So., , 15:00 Uhr Eintracht Mahlsdorf Tennis Borussia 2:0 9. Spieltag, So., , 14:00 Uhr Tennis Borussia SC Gatow 1:2 10. Spieltag, Sa., , 14:00 Uhr SV Empor Tennis Borussia 3:2 11. Spieltag: Sa., 22. & So., spielfrei 12. Spieltag, Di., , 19:30 Uhr Frohnauer SC Tennis Borussia 3:1 13. Spieltag, So., , 14:30 Uhr TSV Rudow Tennis Borussia 0:2 14. Spieltag, So., , 16:00 Uhr Tennis Borussia VfB Hermsdorf 5:3 15. Spieltag, So., , 14:00 Uhr SC Staaken Tennis Borussia 2:0 16. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia BSV Hürriyet-Burgund 5:2 17. Spieltag, So., , 15:00 Uhr 1. FC Wilmersdorf Tennis Borussia 0:1 18. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia Reinickendorfer Füchse 4:0 19. Spieltag, Sa., , 16:30 Uhr SFC Stern 1900 Tennis Borussia 1:3 20. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia Frohnauer SC 21. Spieltag, Sa., , 14:00 Uhr Tennis Borussia Adlershofer BC 22. Spieltag, So., , 14:00 Uhr SC Gatow Tennis Borussia 23. Spieltag, Fr., , 19:00 Uhr Tennis Borussia SV Empor 24. Spieltag, So., , 12:30 Uhr Berliner SC Tennis Borussia 25. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia NSC Cimbria Trabzonspor 26. Spieltag, Sa., , 13:00 Uhr Lichtenberg 47 Tennis Borussia 27. Spieltag, Mi., , 19:45 Uhr Hertha 03 Zehlendorf Tennis Borussia 28. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia VSG Altglienicke 29. Spieltag, Mi., , 18:00 Uhr BFC Preussen Tennis Borussia 30. Spieltag: Sa., & So., spielfrei 31. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia Eintracht Mahlsdorf 32. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia TSV Rudow 33. Spieltag, So., , 14:00 Uhr VfB Hermsdorf Tennis Borussia 34. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia SC Staaken 35. Spieltag, So., , 14:30 Uhr BSV Hürriyet-Burgund Tennis Borussia 36. Spieltag, Sa., , 15:30 Uhr Tennis Borussia 1. FC Wilmersdorf 37. Spieltag, So., , 14:00 Uhr Reinickendorfer Füchse Tennis Borussia 38. Spieltag, So., , 14:00 Uhr Tennis Borussia SFC Stern 1900

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