29. Oktober bis 8. November 2015

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1 Interkulturelles Festival Hamburg 29. Oktober bis 8. November 2015 Musik, Theater, Tanz, Performance, Literatur, Multimedia und Bilder von Hamburger Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt 1

2 Veranstaltungsorte 73 Schulterblatt 73 (U/S-Sternschanze), Alfred Schnittke Akademie Max-Brauer-Allee 24 (S-Altona), Bellealliancestraße 32 Kerzenwerkstatt u.a. (U-Christuskirche) BiB Bühne im Bürgertreff Altona-Nord, Gefionstr. 3 (S - Holstenstraße) Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestr. 20 (S-Wilhelmsburg, MetroBus 13 Rathaus Wilhelmsburg), Goldbekhaus Moorfuhrtweg 9 (U-Borgweg, MetroBus 6), Hamburger Sprechwerk Klaus-Groth-Str. 23 (U/S-Berliner Tor) Kölibri Hein-Köllisch-Platz 12 (S-Reeperbahn), Kulturhaus SternChance Schröderstiftstr. 7 (U/S-Sternschanze) Kulturladen St. Georg Alexanderstr. 16 (U-Lohmühlenstr.), Lange Straße 22 Schmuckatelier Judith Lotter u.a. (S-Reeperbahn) LICHTHOF Theater Mendelssohnstr. 15 B (S-Bahrenfeld), Logensaal in den Hamburger Kammerspielen Hartungstr (U-Hallerstraße), Metropolis Kino Kleine Theaterstr. 10 (U-Gänsemarkt), MUT! Theater Amandastr. 58 (U/S-Sternschanze), Nochtspeicher Bernhard-Nocht-Str. 69a (S-Reeperbahn), Polittbüro Steindamm 45 (U-Lohmühlenstraße), W3 Werkstatt für internationale Kultur und Politik Nernstweg 32 (S-Altona), Wohlers Thadenstraße 148 (U-Feldstraße), Zentralbibliothek (HöB) Hühnerposten 1 (U/S-Hbf), Infos: und info@festival-eigenarten.de 2

3 Herzlich willkommen bei eigenar ten! Beim interkulturellen Festival eigenarten stoßen Sie auf Veranstaltungen, die Grenzen durchbrechen. So sind z.b. immer wieder Produktionen zu Gast, die die guten Seiten einer neu aufgebauten französisch-deutschen Nachbarschaft zeigen. 70 Jahre nach Weltkriegsende und mit 52 Jahren Elyséevertrag gibt es auch in diesem Jahr wieder Beispiele für das nunmehr gute Verhältnis, das geprägt ist von der Bereitschaft hinzusehen und Gemeinsamkeiten festzustellen, Unterschiede zu verstehen, neugierig zu sein und sich auf gemeinsame Werte und Wege zu verständigen. Die Welt im Ganzen schert sich offensichtlich wenig darum, und die aktuellen tragischen Entwicklungen gehen nicht spurlos an der interkulturellen Szene Hamburgs vorbei. Von Beginn an spiegeln die Produktionen bei eigenarten die Schicksalswege von Geflüchteten wider und greifen das himmelschreiende Unrecht dahinter auf; die Künstlerinnen und Künstler lenken dabei den Blick auf die damit verwobenen persönlichen Biografien und ihre eigenen Erfahrungen: Die drängenden Fragen werden unter einem speziellen Blickwinkel gestellt. Lassen Sie sich inspirieren von konstruktiver Begegnung, in der gerungen und gelitten wird, bei der aber auch viel gelacht und gefeiert werden kann. Erleben Sie mit uns die Festivaltage. 3

4 Benni Bock Theaterstück»Macht«, Seite 21 2 Veranstaltungsorte 5 Grußwort 6 Festivalprogramm 44 Programmübersicht 46 Preise, Karten und Impressum 4

5 Liebe Hamburgerinnen und Hamburger, sehr geehr te Gäste, ich freue mich, Sie im Namen des Hamburger Senats an dieser Stelle zu begrüßen. All diejenigen, die sich mit interkulturellen Fragestellungen in unserer Stadt beschäftigen, werden das eigenarten Festival bereits kennen. Schließlich findet es bereits zum 16. Mal statt. Alle anderen, die neu dazugekommen sind und eigenarten erst jetzt kennenlernen, heiße ich umso herzlicher willkommen! Die Jury hat sich unter den Bewerbungen wieder auf viele interkulturelle Beiträge einigen können. Herausgekommen ist ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Musik, Lesungen, Film, Tanz u.a. Das Programm ist so vielfältig wie seine Stadt. In unruhigen Zeiten wie den unseren ist es umso wichtiger, friedlich zusammenzukommen und über die Kunst die Kulturen dieser Welt zu erleben. Künstlerinnen und Künstler mit unterschiedlichsten kulturellen Prägungen zeigen ihre Arbeiten. Etwas, das sie alle verbindet, ist ihre Kreativität. Mein Dank geht an das Organisationsteam, welches»normale«veranstaltungsorte in Orte der Begegnungen für alle Hamburgerinnen und Hamburger verwandelt. Ich wünsche Ihnen allen anregende Festivaltage Bertold Fabricius Prof. Barbara Kisseler Kultursenatorin 5

6 Do 24. September So 8. November Wohlers Fotoausstellung Eintritt frei Fotowettbewerb eigenarten 2015 Wäscheleine & Co An Kaktusspitzen zum Beispiel, neben sonnenverbrannten Uferböschungen, in der rückwärtigen Ecke eines Tempels und natürlich auf unzähligen engen Altstadtgassen fast überall wird Wäsche getrocknet, und Fotografien davon erreichen uns seit einigen Jahren für die jährliche»wäscheleinen«-ausstellung. Sie greift spielerisch und farbenprächtig das alte Logo von eigenarten auf als Beleg dafür, wie groß und vielfältig die Welt ist. Aber doch auch, wie verstehbar sie wird, wenn wir uns die Zeit nehmen sie zu betrachten. Seien Sie gespannt auf die»wäscheleinen«2015! Täglich Uhr (am Wochenende länger); während den eigenarten-tagen ab 30. Okt. als Festivalcafé für Gespräche, Anregungen und Infos nach den Aufführungen. 6 Jana Schönrath (li.), Angela Sternenberg (re.)

7 Do 29. Oktober 20 Uhr, Polittbüro Auftakt Eintritt frei Nadja Encke (li.), Ariane Gramelspacher (re.) Vorhang auf für eigenarten! Bei anregender Live-Musik aus dem Festivalprogramm wollen wir mit Ihnen und mit den Künstler_innen und Kooperationspartner_ innen des Festivals auf das Gelingen von eigenarten 2015 anstoßen. Neben Grußworten, News und Infos zum Festival wird ausreichend Zeit für persönliche Begegnungen sein. Anlässlich der feierlichen Eröffnung wird es einen humorvollen Vorgeschmack auf die Trilogie»Europa!«von der Theatergruppe FOLLOWN geben, die am Dienstag, den 3. November im Polittbüro ihre Premiere feiert (S. 23). Der Eintritt ist frei, jedoch bitten wir Sie um rechtzeitige Reservierung mit dem Betreff»Auftakt 2015«an 7

8 Fr 30. Oktober Uhr, Goldbekhaus Theater 60 Min, 12,- / 10,- Djihad für die Liebe Irinell Ruf Regie / Zeinab, Jonathan, Hamed, Nujin, Daniel, Zobair, Azizi, Elisa, Sahih, Nupelda Schauspiel Junge Menschen inszenieren in dieser Produktion der academie creartat ihre Sicht auf Gott und die Welt in Anbetracht der aktuellen Weltlage. Geflüchtete aus Afghanistan, Kurdistan und Montenegro stellen ihre Worte und Gesänge gegen rechte Ideologien. Sie kreierten das poetische Stück aus Texten von Rilke und Hafez, von muslimischen Gelehrten und aus Zitaten aus der Bibel und dem Qur an und verbinden es mit ihren eigenen Choreografien. Dank an BASFI und SCHURA (Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.v.) 8 Rosa Schwarz

9 Fr 30. Oktober 20 Uhr, Mut! Theater Fr 6. November 19 Uhr, Goldbekhau s Neuer Termin + neuer Ort! Theater 90 Min, 8,- / 5,- M. Khodorovskaia, Felix Vietor Die traurige Ballade von Enrico Gigante und Muschi Popp Jens Rodeck, Kai Möller-Langewand Text / Evgeni Mestetschkin, Walter Reynolds Regie / Özden Turunc, Sonja Mrozek, Janosch Heinz, Jonas Gersmehl, Arwed Fleischer, Angie Daniel, Kai Möller-Langewand, Dörte Laß, Marina Golenopolskaja, Roland Schütt, Miodrag Djeric, Sebastian Bleikamp Schauspiel Die neue Produktion der Theatergruppe von Mook Wat e.v. erzählt die Geschichte einer unglücklichen Liebe am Set eines Pornofilms in der Provinz. Während die Arbeit des Filmteams in einem Ferienhaus durch vielerlei menschliche Irrungen immer wieder massiv gestört wird, formiert sich draußen der Protest der Einheimischen. Keine Körperöffnung bleibt trocken, wenn Leidenschaft auf Intrigen, Lust auf Vorurteile und Verrat auf Liebe stoßen. Die traurige Ballade kommt vom Weg ab und galoppiert nach Absurdistan. 9

10 Fr 30. Oktober 20 Uhr, W3 Musik 90 Min, 12,- / 10,- Les Benoîts Swing und Chansons Caroline Lacaze Gesang / Christopher Timm Gitarre / Stefan Link Kontrabass / Jean Daviault Geige Das franko-deutsch-kanadische Quartett lädt zu einer spannenden musikalischen Reise durch die Straßen Frankreichs ein. Der beeindruckende Gesang der in Hamburg lebenden Französin wird stilvoll von einem Trio aus Gitarre, Geige und Kontrabass in Szene gesetzt. Gemeinsam interpretieren Les Benoîts bekannte, aber auch selten gehörte Songs von Brassens, Trenet, Gainsbourg, Piaf und Co. originell und ohne Genregrenzen, dafür mit viel Herz und mit einer eigenen Note von Frische und Lebendigkeit. 10 Nathalie L. Brochard, 2015

11 Fr 30. Oktober Uhr, Goldbekhau s Musik 90 Min, 14,- / 12,- Thomas Schloemann Bridges Boriana Dimitrova Saxofon, Flöte / Niels Henrik Heinsohn Schlagzeug / Daria Karmina Iossifova Piano Doublepulse, das sind die aus Bulgarien stammende Saxofonistin Boriana Dimitrova, bekannt für ihren kraftvollen und expressiven Ton auf Sopran-, Alt- und Baritonsax, und der in Deutschland geborene Niels Henrik Heinsohn mit seinem energiegeladenen Schlagzeugspiel. Daria Karmina Iossifova, ebenfalls gebürtige Bulgarin, fordert das Duo am Piano heraus: Elemente aus der klassischen und der Neuen Musik treffen auf Jazz-Idiome und verschmelzen mit diesem musikalischen Feuerwerk werden Brücken gebaut. 11

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13 Sa 31. Oktober 20 Uhr, Kulturladen St. Georg Theater 60 Min, 8,- / 6,- Şakire Aytaç Verboten Leben Asma Sakouhi, Neriman Kuştul Regie, Dramaturgie / Nabila Kerkeni, Nidhal Boukottaya Musik / Ali Karemi, Ana Gonçalves, Farhan Faizi, Fawad Faizi, Elham Jamal Soltani, Mahmood Afshari, Neriman Kustul Schauspiel»Ich bin kein Flüchtling, ich habe einen Namen!«Die Theatergruppe Open Minds erzählt die Erlebnisse von jungen Menschen, die im Exil leben, und gibt Einblicke in die Traditionen und Kultur Afghanistans. Und dennoch können sich alle in den Erzählungen wiederfinden, die auf der Suche nach Heimat sind. Die Geschichten und Begegnungen zu den Themen Flucht und Identität darzustellen und der Wunsch, Vorurteile gegenüber Geflüchteten abzubauen, waren die größte Motivation für die Aktivist_innen von Open Minds. 13

14 Premiere Sa 31. Oktober 20 Uhr, Goldbekhaus 12,- / 10,- + Sa 7. November 20 Uhr, Hamburger Sprechwerk 18,- / 12,50 Theater 60 Min Neue Heimat Sybille Wahnschaffe Regie, Texterarbeitung / Daniela Späth Assistenz, Kostüme / Irina Gasoian Gesang / Lara Schiffel Choreografie / Arezo, Atidza, Claudia, Gertruda, Gülden, Irina, Josipa, Lara, Nurcan, Stephanie Schauspiel Was bedeutet Heimat den Deutschen? Und was den unfreiwillig Heimatlosen und den Hin-und-her-Gerissenen? Heimat das klingt altmodisch in einer globalisierten Welt. Die bunte Mischung ist doch längst Realität. Aber statt auf ein fröhliches Fest der Kulturen trifft man im Alltag auf Trennungen, Vorurteile und Unverständnis. Zehn Frauen des interkulturellen Theaterprojektes fremd doch nah erzählen von Kindheit, Flucht und Vertreibung und dem Leben in Deutschland: authentisch, bewegend, mit Witz und Humor Martin Langhof

15 Sa 31. Oktober Uhr, LICHTHOF Theater Tanzperformance 60 Min, 15,- / 10,- Ann Christin Baßin Das fünfte Bein der Katze Elizabeth Ladrón de Guevara Konzept, Regie, Choreografie, Tanz / Iris Bebensee Regie, Schauspiel / Krischa Weber Komposition, Musik / Valerie Kaiser Regieassistenz / Arne Freytag Design Die Choreografin Elizabeth Ladrón de Guevara, die Schauspielerin Iris Bebensee und die Komponistin Krischa Weber inszenieren einen Abend für Theater, Tanz und Musik drei Künste, die sich auf einer Bühne begegnen und gegenseitig inspirieren.»das fünfte Bein der Katze«setzt sich mit Ausgrenzung, Identität und Migration in Hamburg auseinander. Mit der Sprache ihrer jeweiligen Kunst interpretieren die Akteurinnen den (Grenz-)Übergang von Kulturen und fragen: Wie frei ist der Mensch wirklich? Premiere 15

16 Sa 31. Oktober Uhr, Logensaal in den Hamburger Kammerspielen Musik und Talk 90 Min, 15,- / 12,- Salon Français Véronique Elling und Gäste Ein Kaleidoskop aus Konzert, Werkschau und Talk. Die Schauspielerin und Sängerin Véronique Elling lädt in Hamburg lebende französische Künstler_innen unterschiedlicher Sparten ein, ihr Repertoire vorzustellen. Es wird gemeinsam mit dem Publikum getalkt, gelacht, gelauscht, musiziert, vorgetragen und improvisiert. Wer kein Französisch spricht, kommt trotzdem und erlebt einen Abend lang authentische französische Salonkultur in bunter französisch-deutscher Sprachmischung Nathalie L. Brochard

17 Sa 31. Oktober Uhr, Goldbekhau s Musik und Tanzperformance 90 Min, 14,- / 12,- World Drum Trio World Drum Trio Oliver Sägebrecht Djembé / Swapan Bhattacharya Tabla / Yogi Jockusch Conga / Anjan Saha Sitar / Kaberi Sen Tanz Die drei Musiker aus Leidenschaft haben ihren eigenen Sound aus afrikanischen, indischen und südamerikanischen Trommelklängen. Die Grooves sind immer wieder neu und spannend ebenso wie das Instrumentarium: neben Djembé und Conga auch Urdu, Ghatam, Bongos oder Talking Drums. Gäste sind ein hervorragender Sitarspieler aus Kolkata und eine klassische indische Tänzerin, die mit ihrer Ausstrahlung die Musik zu neuen Höhepunkten führt. Das Ergebnis ist feinste, tanzbare Percussionmusik. 17

18 So 1. November 15 Uhr, Goldbekhaus Kindertheater 45 Min, 8,- / 5,- / 3,- Ab 4 Jahre Vom Fischer und seiner Frau Norma Schulz, Anatoly Zhivago Schauspiel Es gibt alte Geschichten, die plötzlich wieder sehr aktuell werden. Wer kennt nicht dieses Märchen vom Habenwollen, Holenmüssen und Loslassensollen? Sobald Kinder fernsehen und das fängt sehr früh an oder im Internet unterwegs sind, werden sie mit Werbung bombardiert. Was aber passiert, wenn einem viel zu viel angeboten wird und man scheinbar alles bekommen kann? In diesem Stück für Menschen ab 4 Jahren wird die auch für Erwachsene wichtige Frage kindgerecht beantwortet, was man davon hat. 18 Alexander Zick ( )

19 Premiere So 1. November Uhr, Kulturhau s SternChance französisch - deutsche Lesung 60 Min, 5,- / 4,- Sarah Hildebrand Der rosa Wald / La forêt rose Sarah Hildebrand Text / Sarah Hildebrand, Martin Sievers Lesung Sarah Hildebrand reiste sechs Monate lang allein mit Zug und Schiff durch Sibirien, die Mongolei, Japan, Südkorea bis zur Ostküste Chinas. Entlang des Weges traf sie erstaunliche Menschen: eine dicke Frau voller Blini im Dekolleté, eine Zauberin mit sprühenden Augen, nackte russische Soldaten im Baikalsee, eine Mutter mit ihrer Tochter vor einer Tasse Grüntee. Ihre Kurzgeschichten in französischer und deutscher Sprache sind Skizzen und Bilder suggestiver Momente, die zum Entdecken und Staunen einladen. 19

20 Der Regisseur im Gespräch So 1. November 19 Uhr, Metropolis Kino Kurzfilme 60 Min + Gespräch, 7,50 / 5,- Posttraumatische Unterhaltung SO & SO (1999), 10 min / Festes Gewebe oder der Körper ist mein Tempel (1999), 6 min / nema problema/es gibt kein Problem (2002), 18 min / ground control ( ), 12 min / Wie Schnee von gestern (2014), 10 min / Red (2014) 10 min In diesem Jahr setzen wir die Interkulturelle Filmreihe mit einer Werkschau des Regisseurs und Autors Adnan Softić fort. Wie seine Geburtsstadt Sarajevo sind seine Werke komplex und vielschichtig. Die Filme dauern oft nur wenige Minuten und verschränken dokumentarische und fiktive Anteile, so auch»red«(2014): Hinter dem Fenster sitzen eine Frau und ein Mann in einem Café und plaudern. Wer sind diese Menschen, die vor dem Schaufenster vorbeigehen? Der Film ist eine Miniatur, gewidmet dem Alltag einer ehemaligen Kriegsmigrantin. In Kooperation mit der Kinemathek Hamburg, in Anwesenheit des Regisseurs 20 Adnan Softić

21 Mo 2. November 20 Uhr, Hamburger Sprechwerk Theater 60 Min, 18,- / 12,50 Benni Bock Macht Anna F. Schröder, Anne Wieckhorst Regie / Sonja Zander Bühne / Susann Günther Kostüm / Steffen Lohrey Musik / Fardin, Felix, Ghassem, Jalal, Mukthaar, Marjana, Borzou, Jenny-Jey, Jawid, Rebecca Schauspiel In der neuen Produktion von Flagrant gehen die Darsteller_innen aus Afghanistan, China, Deutschland, Inguschetien, dem Iran und Somalia den politischen, kulturellen und familiären Machtstrukturen auf den Grund.»Macht«spielt in einer fiktiven Föderation, deren Bewohner_innen in einem Wettkampf ihre Loyalität unter Beweis stellen müssen. Ist es möglich, sich Machtstrukturen zu widersetzen und existentielle Ängste zu überwinden? Wie hoch ist der Preis, der dafür gezahlt werden muss? Dank an das Bezirksamt Hamburg-Mitte, die Carl-Toepfer-Stiftung, die Budnianer Hilfe e.v. und die KED-Stiftung Schulaufführung Di 3. November vormittags! Infos + Anmeldung

22 Di 3. November 18 Uhr, Zentralbibliothek Information* 90 Min, 5,- / 3,- Im Gespräch I Tongam Rina und Ralf Lorenzen Die Journalistin Tongam Rina aus Arunachal Pradesh/Indien schreibt engagiert über Frauenschicksale, korrupte Politiker und Umweltskandale in ihrer Heimat war sie Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Jetzt kehrt sie in die Hansestadt zurück, um im Gespräch darüber zu berichten, wie ihr Exilaufenthalt in Hamburg ihr Leben und ihre Arbeit verändert hat. Als wichtigstes aktuelles Thema wird sie auch zu den Flüchtendendramen Stellung nehmen und mit dem Publikum diskutieren. In Kooperation mit der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte und *Die Veranstaltung ist in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung. 22 Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte

23 Premiere Di 3. November 20 Uhr, Polittbüro Theater 90 Min, 15,- / 10,- Ariane Gramelspacher EUROPA! Die Trilogie Susanne Amatosero Buch, Regie / Wiba Stein, Ibrahima Sanogo, Mandjou Doumbia, Martin Sabel, Issiaka Moussa, Peter Ott Schauspiel Die Theatergruppe FOLLOWN hat im Rahmen von eigenarten drei Theaterabende entwickelt. In»Trans Vest«(2012), in»europa! Du hast mir den Kopf verdreht«(2013) und in»die Herren des Wahnsinns«(2014) ging es mal komödiantisch, mal dramatisch um die Wahrnehmung Europas aus afrikanischer Sicht.»EUROPA! Die Trilogie«zeigt nun die Highlights dieser dreijährigen Erforschung des Absurden. Gespielt wird die Quintessenz als pralle, 90-minütige Show mit ihrem typischen Humor als Markenzeichen. 23

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25 Mi 4. + Fr 6. November 20 Uhr, Hamburger Sprechwerk Tanz 70 Min, 18,- / 12,50 Swaantje Gieskes x-mal medea Swaantje Gieskes, Vera Köppern Choreographie, Tanz / Zamnà Urista Rojas Gitarre / Philipp Kullen Electronics, Percussion / Alexander Merbeth Schauspiel, Kamera / Andriana Seecker Kostüm / Raphaela Andrade Bühnenbild Es gibt unzählige Medeas: die Kindsmörderin, das Opfer politischer Intrigen. Wütende, wahnsinnige, starke Medeas. Flüchtige, Verräterin, Liebende. Aber sie ist stets unangepasst. Anders. Fremd. Störfaktor für Mann und Staat. Was macht Anders-Sein mit einem Menschen? Was mit seinem Umfeld? Wie weit geht eine Gruppe, ihr Gefüge zu verteidigen? Flamenco ist wütend, wahnsinnig, stark, flüchtig und er befremdet, eckt an besonders in seiner zeitgenössischen Form. Hier werden Medea und Flamenco aufeinander losgelassen. Premiere 25

26 Mi 4. November 20 Uhr, 73 Theater 70 Min, 10,- / 8,- On ira tous au paradis oder : Die Gezeichneten Claudia Reimer Regie / Esther Barth, Fiona Seren, Stefanie Raffaello, Stéphane Richeux Schauspiel / Stéphane Richeux Text / François Lallemand Zeichnungen Eine interdisziplinäre Performance, die als künstlerische Reaktion auf das Attentat gegen die Satireredaktion Charlie Hebdo entstanden ist. Wir stehen fassungslos vor einem Massaker, das Menschlichkeit und Freiheit infrage stellt. Was darf der Mensch? Töten im Namen Gottes? Wo beginnt Terror? Und die Freiheit? Eine satirische Debatte in französischer und deutscher Sprache, während die Zeichner noch ihre Federn in mit Freiheit gefüllte Tintenfässer tauchen. Alles Titanic oder ist etwas zu retten? 26 François Lallemand

27 Mi 4. November 20 Uhr, Nochtspeicher Musik und Tanz 90 Min, 14,- / 12,- (VVK 13,- / 11,-) Ralph Kamphuis Raga/Kathak /Jazz Sohini Debnath Tanz / Subrata Manna Trommel / Sudokshina Chatterjee Manna Gesang / Peter Krämer Cajón, Oud / Ralph Kamphuis Vibrafon Im Rahmen der India Week präsentiert eigenarten drei Künstler_ innen aus der lebendigen Musikszene Kolkatas, die zusammen mit zwei hiesigen Musikern auftreten. Gemeinsam werden historische und moderne Themen aufgegriffen und in indischen Traditionen mit neuen Klangbildern präsentiert. Kathak kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Geschichtenerzähler. Zu Beginn ruft die Sängerin, begleitet von der Tabla, den Halbgott Ganesha an, der im hinduistischen Glauben Glück für alles Beginnende bringen soll. In Kooperation mit der 27

28 Mi 4. November Uhr, Logensaal in den Hamburger Kammerspielen Musik 90 Min. 15,- / 12,- A South African Night mit DUBE und Anri Coza Anri Coza Gesang, Piano / Dumisani Mabaso Gesang, African Drums, Saxofon / Thando Walbaum Gesang, Cajón, African Drums / Hinrich Dagefoer Gitarre / Bethina Walbaum Gesang, Percussion / Oliver Höppner Bass Ein Abend der authentischen Klänge und Grooves von DUBE zusammen mit der schönen Stimme von Anri Coza! Seit 12 Jahren verbindet die Sängerin eine tiefe Freundschaft mit Dumisani Mabaso, dem Mitbegründer von DUBE:»Die Freude, in Hamburg einen Musiker und Landsmann zu treffen, war riesengroß. In Südafrika, wo wir beide aufwuchsen, wäre es aufgrund der Apartheid nicht möglich gewesen, zusammenzuarbeiten oder sogar auf der gleichen Bühne zu stehen.« Besuchen Sie am Sa 7. November den Gesangsworkshop JABULA von DUBE (S. 42)! 28 Thomas Neumann

29 Do 5. November 18 Uhr, Bellealliance s traße + Fr 6. November 18 Uhr, L ange Straße Lesung mit Musik 90 Min, 15,- / 12,- Marie Tabuena Läden der Poesie Viola Livera Regie / Katharina Nawroth, Chrissy Hat, Farzad Fadai, Bore Angelovski, Ioannis Tsekouras Sprecher / Uly E. Neuens, Jotis Tsekouras Musik Die Theatergruppe»Die Delikaten«lädt zu zwei Poesie-Wanderungen mit Musik ein. Am Donnerstag ist Start in einer Kerzenwerkstatt in der Bellealliancestr. 38 (Eimsbüttel), in der Gedichte der polnischen Autorin Wislawa Szymborska rezitiert werden. Gemeinsam folgen poetische und musikalische Stationen in der Nähe. Am Freitag geht es los in einem Schmuckladen in der Langen Straße 22 (Altona/St. Pauli) mit Gedichten von Giuseppe Ungaretti. Es schließt sich u.a. eine Begegnung mit den Werken des griechischen Dichters Konstantinos Kavafis an. 29

30 Do 5. November 20 Uhr, Goldbekhau s Theater 90 Min, 12,- / 10,- Und die Sehnsucht singt mich zur Ruh Selma Meerbaum-Eisinger. Lebenslieder Christa Krohne-Leonhardt Regie / Peter G. Dirmeier, Christa Krohne-Leonhardt Dramaturgie / Anneke Gräper Bühne / Ewelina Nowicka, Shin-Ying Lin Musik / Saskia Brzyszczyk, Peter G. Dirmeier Schauspiel 1939 Czernowitz in der Bukowina: Dort lebte ein junges Mädchen, das Gedichte schrieb. Diese Gedichte, zusammengefasst in einem Album, widmete sie ihrem Freund Lejser. Es sind Lieder voller Sehnsucht nach Liebe, Freiheit und dem Leben; überschattet von der Ahnung, dass sich nichts davon erfüllen wird. Selma Meerbaum-Eisinger war Jüdin, sie wurde nur 18 Jahre alt. Ihr Vermächtnis, die»blütenlese«, wurde gerettet und gelangte auf abenteuerlichen Wegen nach Israel Echtzeit-Entertainment

31 Do 5. November 20 Uhr, W3 Information* 60 Min, 5,- / 3,- Kamal Khan, 2. von links Hamburger Stiftung für ploitisch Verfolgte Im Gespräch II Kamal Khan und Anke Butscher Kamal Khan ist in diesem Jahr Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte und setzt unsere Kooperation»Im Gespräch«fort. Khan arbeitete als regionaler Koordinator der pakistanischen Menschenrechtskommission HRPC in Turbat/Belutschistan, bevor er wegen wiederholter Morddrohungen untertauchen und 2014 schließlich aus Pakistan fliehen musste. Uns interessieren seine Sicht auf die Welt sowie seine Hoffnungen und Ängste zur religiösen und politischen Entwicklung in seinem Heimatland. In Kooperation mit der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte ( und der Rosa Luxemburg Stiftung ( *Die Veranstaltung ist in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung. 31

32 Do 5. November 20 Uhr, Bürgerhaus Wilhelmsburg Lesung, Gespräch und Ausstellung 90 Min, 5,- / 3,- Ich will hierbleiben der Brief von Arijana Arijana Suljić, Adnan Softić Lesung, Gespräch / Marily Stroux Fotos Arijana ist 13 und lebt in Hamburg. Eigentlich ein Kind wie viele andere, nur: Sie lebt in einer Unterkunft für Geflüchtete, und ihre Geschichte ist schon so früh die des Kampfes einer Roma... um das Recht auf Bildung und auf eine Zukunft ohne Rassismus. Nachdem ihre Familie direkt von Abschiebung bedroht war, schrieb Arijana einen offenen Brief an den Petitionsausschuss des Bundestages. Diesen Brief wird sie vorlesen und gemeinsam mit dem Autor von»kristalle und Schlingen sind aus demselben Druck entstanden«über ihre aktuelle Situation sprechen. Die Ausstellung mit Bildern aus Arijanas Alltag ist bis zum 7. November im Bürgerhaus Wilhelmsburg zu sehen (täglich geöffnet), danach an einem weiteren Ort. Infos: 32 Marily Stroux

33 Fr 6. November 20 Uhr, Alfred S chnit tke Akademie Musikperformance 60 Min, 12,- / 10,- Theresa Schram Finestra Theresa Schram Konzept / Jörg Andrees Regie / Alan Newcombe Klavier / Lene Strindberg, Sara Kühn, Alina Semenova, Anna Vishnevska, Theresa Schram Performance / Antoni Knigge Kostüm / Friedwart Krüger Beleuchtung Im Mittelpunkt von Finestra stehen Frauen aus verschiedenen Ländern und Zeiten, Frauen unterschiedlicher sozialer Herkunft, Frauen in vielfältigen biografischen Situationen. Was zeichnet diese Frauen aus? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen? Was können wir von ihnen lernen? Zum Beispiel über die Liebe? Eine facettenreiche, szenisch-musikalische Performance mit Werken von Mozart und Mendelssohn, Bellini und Britten, von Händel und mit neuen Chansons und freier Improvisation. 33

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35 Fr 6. November 20 Uhr, 73 Musikperformance 90 Min, 10,- / 8,- At the SpAcE office At the SpAcE-oFFiCe Kosmos Episode XVI Abandon Earth Marco Winkler, Daniel Mählitz, Rica Zinn Musik, Sounddesign / Gorka Morales, Cheech Schauspiel / Hugh Brosnahan Story / MarieJo Albrecht Kostüme / Gabriella Rioux Choreografie / Julia Wachsmuth Visuals, Bühnenbild Das Universum expandiert, das SpAcE office auch: Mit frischem Wind und neuen Charakteren wird eine weitere Episode des SpAcE-oFFiCe-Kosmos auf ihre einzigartige Weise erzählt. Eine fulminante Fusion von Klang, Bild und Wahnsinn; Loopstation- Musiker, Visual-Artists, Schriftsteller, Schauspieler, Kostümbildner und Choreografen erzählen die traurige, mitreißende Geschichte der letzten Tage des SpAcE office auf dem Außenposten Erde. 35

36 Fr 6. November 20 Uhr, Goldbekhau s Musikperformance 50 Min, 12,- / 10,- HamGam FremdeHeimat Nahid Samadian musikalische Leitung, Bühnenbild / Behnam Moghaddam Konzept, Dramaturgie, Erzählung / Aram Moghaddam, Pedram Moghaddam Choreografie, Tanz Nicht immer ist mensch zu Hause, aber hoffentlich immer willkommen! Der jüngste Sohn kommt zurück aus der Popmusik. Die alten Lieder klingen ihm jedoch fremd. Seine Geschwister reichen die Hand, mischen iranische Folklore mit europäischem Paartanz. Laden ihn und alle anderen ein nach Hause mitzukommen, denn: Töne kennen keine Genres, Rhythmen keine Stile. Verständigung und Verbundenheit kennen weder Länder noch Grammatik. Mit immer neuen Gästen, gemeinsamen Schrittes, singen und tanzen: HamGam! 36 HamGam

37 Premiere Sa 7. + So 8. November 15 Uhr, Kölibri Kindermusical 50 Min, 5,- / 3,- Eleonora Cucina Laura und der kleine Matthias Silvina Masa Regie, Drehbuch / Silvina Masa, Michael Germeshausen, Giulio de Luca, Hannes Koch, Lisa, Stella, Tjark Schauspiel Laura kommt von ihrer letzten Reise zurück und schildert dem Hausdiener Pablo ihre Erlebnisse. Sie entdeckt in ihrem Koffer den kleinen Matthias, der sie um Hilfe gegen den furchtlosen Bösewicht Gorfoth bittet. Doch Gorfoth will nun ihr sagenhaftes Buch, in dem sie alle Erinnerungen und Zeichnungen aufbewahrt, vernichten. Der weise Zauberer Aigam gibt Laura den Tipp, die Schwachstelle Gorfoths ausfindig zu machen. Gelingt es Laura und ihren Freunden, das Böse zu besiegen? 37

38 Sa 7. November Uhr, Goldbekhaus Theater 60 Min, 12,- / 10,- Premiere Ein Kunstwerk Dayan Kodua, Kai Hufnagel Schauspiel / Tim Crouch Originaltext / Bernd Samland Übersetzung Ein Paar, das alles hat. Er ist Kunsthändler, spricht mehrere Sprachen, verdient viel Geld im internationalen Kunstmarkt. Sie bewundert ihn, aber sie hat ein schwaches Herz. Ein Herz hat seinen Preis, ein Kunstwerk hat seinen Preis. Ein Kunst-Stück, das mit englischem Humor zwischen Bildender Kunst, Performance und Drama spielt. Dank an den Verlag Jussenhoven & Fischer, der die Aufführungsrechte innehat. 38 Emil Haase

39 Premiere Sa 7. November 20 Uhr, Goldbekhaus Theater 120 Min, 12,- / 10,- Free Rider Minstrel Macaroni Sadiq Rahman Text, Leitung / Frederic Lamarre, Sadiq Rahman Musik / Manita Chouksey, Sadiq Rahman Tanz / Sadiq Rahman, Tarun Biswas Kostüme, Bühnenbild / Frederic Lamarre, Tarun Biswas, Manita Chouksey, Sadiq Rahman Schauspiel Zwei Bauls engl. minstrels, Wandermusiker aus Bengalen, deren einzigartige erzählerische und musikalische Tradition von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde treffen sich zufällig als Geflüchtete in Hamburg. Ihre Probleme jedoch, hier ohne Sprachkenntisse Fuß zu fassen, spiegeln den Zustand der Gesellschaft wider. Das Stück der Gruppe Free Rider nimmt, mit einer Prise Humor und einer Menge Live-Musik, Probleme aufs Korn, die weltweit die Menschen bewegen wie Terrorismus, Rassismus und Krieg. 39

40 Sa 7. November 20 Uhr, 73 Musik 90 Min, 10,- / 8,- Les tristes cannibalistes Darius Farya E-Bass / Johann Layer Piano, Synths, Glockenspiel, Frosch / Pierre Gloyer Saxofon / Roman Dippong Schlagzeug, Elektronik / Sheraz Puri Gitarre / Roman Dippong, Pierre Gloyer, Sheraz Puri Gesang Mit viel Freude, vielen Instrumenten und mit so einigen Gästen gestaltet die Hamburger Band ein Konzert, bei dem Genre-Schubladen geschlossen bleiben. Einzig die Freude am Austausch und die Ausdrucksfähigkeit in der universellen Sprache der Musik zählen. Folklore u.a. aus dem Senegal, Afghanistan und Indien wird im psychedelischen Kannibalen-Sound zu neuem Leben erweckt, und Stücke der Band werden neu interpretiert und zum Beispiel durch die afrikanische Cora und die indische Tabla bereichert. 40 Wing

41 Sa 7. November Uhr, BiB Musik und Tanzperformance 90 Min, 10,- / 8,- Bangoura Group Bangoura Group Sylvia Franke, Dramane Daho, Mamoudou Diarra, Kirstin Spieler, Mohamed Sylla Musik / Stephanie Bangoura, Tina Ruppert Performance Die Bangoura Group nutzt die Kraft traditioneller westafrikanischer Instrumente, wie die powervolle Djembé, die klangvolle Ngoni, das melodiöse Balafon und die erdigen Basstrommeln, um die traditionellen Lieder und Tänze gemeinsam erlebbar zu machen. Dabei stehen die Musiker_innen und Tänzerinnen stets im Dialog mit dem Publikum und laden zum schwungvollen transkulturellen Musikevent ein. Integration wird auf allen Ebenen erlebbar. Eine Reise zu Ihrem inneren Afrika! 41

42 Aufgepasst + mitgemacht! Sa 7. November 17 Uhr, Kölibri Workshop 120 Min 10,- / 8,- / Eintritt frei für Kinder JABULA Let s sing and celebrate South Africa! In der Sprache isizulu bedeutet»jabula«: froh/ glücklich. Singen ist eine tiefe Energiequelle und macht erwiesenermaßen! glücklich. Freude, Spaß und Leichtigkeit beim Singen zu spüren und zu entfalten, zeigen Dumisani Mabaso und Bethina Walbaum (DUBE) verbunden mit Easy-to-learn-Bewegungen. Kommen Sie zu diesem zweistündigen Workshop und fühlen Sie die wunderbare Kraft des gemeinsamen Singens! DUBE können Sie am Mittwoch, 3. November im Logensaal bei der South African Night auf der Bühne erleben (S. 28). DUBE Das interkulturelle forum hamburg lädt zum Netzwerken ein! Das Forum von interkulturell arbeitenden Initiativen, Vereinen, Kulturhäusern, Gruppen, Künstler_innen und Vertreter_innen öffentlicher Einrichtungen ist ein breit angelegtes koordinierendes und beratendes Netzwerk. Interkulturell arbeitende Kulturschaffende und interessierte Mitwirkende sind zu unseren regelmäßigen Treffen eingeladen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter 42

43 Eleonora Cucina Laura und der kleine Matthias, Kindermusical, S

44 Programmübersicht Oktober Do Vorhang auf für eigenarten! Auftakt, S. 7 Fr Djihad für die Liebe academie creartat Theater, S Les Benoîts Swing und Chansons Musik, S Bridges Doublepulse & Daria-Karmina Iossifova Musik, S. 11 Sa Verboten Leben Open Minds Theater, S Neue Heimat Fremd doch nah Theater, S Das fünfte Bein der Katze Elizabeth Ladrón de Guevara & Gäste Tanzperformance, S Salon Français Musik und Talk S World Drum Trio Musik und Tanzperformance, S. 17 November So Vom Fischer und seiner Frau Anatoly Zhivago & Norma Schulz Kindertheater, S Der rosa Wald/La forêt rose Sarah Hildebrand Französisch-deutsche Lesung, S Posttraumatische Unterhaltung A. Softić Kurzfilme, S. 20 Mo Macht Flagrant Theater, S. 21 Di Im Gespräch I Tongam Rina & Ralf Lorenzen Information, S EUROPA! Die Trilogie FOLLOWN Theater, S. 23 Mi x-mal medea Swaantje Gieskes u.a. Tanz, S On ira tous au paradis oder: Die Gezeichneten Esther Barth u.a. Theater, S Raga / Kathak / Jazz Subrata Manna & Friends Musik und Tanz, S A South African Night Anri Coza & DUBE Musik, S. 28

45 Do Läden der Poesie Die Delikaten Lesung mit Musik, S Und die Sehnsucht singt mich zur Ruh Echtzeit Entertainment Theater, S Im Gespräch II Kamal Khan & Anke Butscher Information, S Ich will hierbleiben der Brief von Arijana Arijana Suljić, Adnan Softić & Marily Stroux Lesung, Gespräch, Ausstellung, S. 32 Fr Läden der Poesie Die Delikaten Lesung mit Musik, S Die traurige Ballade von Enrico Gigante und Muschi Popp Mook Wat Theater, S Finestra Theresa Schram u.a. Musikperformance, S Episode XVI Abandon Earth At the SpAcE office Musikperformance, S HamGam FremdeHeimat HamGam Ensemble Musikperformance, S x-mal medea Swaantje Gieskes u.a. Tanz, S. 25 Sa So Specials Laura und der kleine Matthias Silvina Masa u.a. Kindermusical, S JABULA DUBE Gesangs-Workshop, S Ein Kunstwerk Kai Hufnagel u.a. Theater, S Minstrel Macaroni Free Rider Theater, S Les tristes cannibalistes Musik, S Neue Heimat fremd doch nah Theater, S Bangoura Group Musik und Tanzperformance S Laura und der kleine Matthias Silvina Masa u.a. Kindermusical, S September 8. November Wäscheleine & Co eigenarten Fotoausstellung und Festivalcafé, S November Ich will hierbleiben der Brief von Arijana Marily Stroux Fotoausstellung, S

46 Preise + Infos Eintrittspreise entnehmen Sie bitte den Programmseiten. Die Preise und Konditionen richten sich nach den Regelungen der Veranstaltungshäuser und unseren AGB, die bei peeng e.v., Thadenstr. 100, D Hamburg, angefordert werden können. Ermäßigte Preise gelten nur bei den üblichen Nachweisen. Dieser Nachweis muss beim Einlass und während der Veranstaltung mitgeführt werden. Reservierungen , karten@festival-eigenarten.de Reservierte Karten müssen 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden. Die Abendkasse öffnet in der Regel eine Dreiviertelstunde vor Vorstellungsbeginn. Beim Festival direkt reservierte Karten können nicht versandt werden. Im Voraus können Karten ausschließlich über den externen Karten-Vorverkauf (s.u.) erworben werden. Karten-Vorverkauf in diversen Theaterkassen und Reisebüros. Die Veranstaltungsorte bieten darüber hinaus in der Regel eigene Vorverkaufs- und Reservierungsmöglichkeiten für die dort stattfindenden Veranstaltungen direkt an (Liste der Veranstaltungsorte mit Anschrift und Telefonnummer siehe Seite 2). Aktuelle Informationen Impressum Veranstalter peeng e.v. / Festivalleitung Judy Engelhard, Kai Peters / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Susanne Römer / Fotografische Festivaldokumentation Ariane Gramelspacher / Gestaltung grafik-sommer / Druck Druckerei Weidmann GmbH & Co KG, Hamburg (Auflage ) / Internet Felix Raithel, Ulf Treger / ViSdP Kai Peters c/o peeng e.v., Thadenstr. 100, D Hamburg / Einen besonderen Dank an Fatou Fofana, Camillo Friedrich, Ana Gonçalves, Dirk Langenfeldt, Nicolas Piwnica, Julie Salviac und Kai Sieverding. 46

47 Fatou Fofana JABULA und das eigenarten-team, 2015 Danke! Wir danken allen, die das Festival unterstützen insbesondere den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die uns zur Seite stehen, sowie der Jury! Ein besonderer Dank geht an Nadja Encke für das Titelbild von eigenarten Hauptförderung Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) Kooperationen Wir danken unseren Partnerinnen und Partnern, bei denen die Veranstaltungen des Festivals stattfinden (Kontakte siehe Seite 2). Medienpartnerschaften/Sponsoring 47

48 73, Alfred Schnit tke Akademie, BiB Bühne im Bürgertreff Altona-Nord, Bürgerhaus Wilhelmsburg, Goldbekhaus, Hamburger Sprechwerk, Kölibri, Kulturhau s SternChance, Kulturladen St. Georg, Läden der Poesie, LICHTHOF Theater, Logensaal in den Hamburger Kammer spielen, Metropolis Kino, MUT! Theater, Nochtspeicher, Polittbüro, W3 Werkstatt für internationale Kultur und Politik, Wohlers, Zentralbibliothek 48 Das Interessante liegt im Zwischen zwischen den Worten, zwischen den Menschen, zwischen den Kulturen.

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