Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf-Kirchen. Nr. 2 (Oktober 2016) Schuljahr 2016/17

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1 Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Betzdorf-Kirchen INFOS Freiherr-vom-Stein-Straße 25 D Betzdorf Telefon: Fax: Homepage: fvsgy.de Nr. 2 (Oktober 2016) Schuljahr 2016/17 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, in diesem INFOS finden Sie u. a. die aktuell gewählten Gremien der Schule. Betzdorf, 25. Oktober 2016 Momentan ist leider auch an unserer Schule ein Drohkettenbrief über Whatsapp im Umlauf, der nicht nur unsere Schülerinnen und Schüler verunsichert. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, und besprechen Sie mit Ihren Kindern in aller Ruhe den Umgang mit solchen Mails. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten sie auch unter folgenden Links: Die Baumaßnahmen am Schulgebäude sind abgeschlossen, so dass der Unterricht nun hoffentlich störungsfrei verlaufen kann. An dieser Stelle möchte ich dem Schulträger (Landkreis Altenkirchen) und insbesondere der Bauabteilung unseren herzlichen Dank aussprechen, wurde doch während der gesamten Planungs- und Bauphase weitestgehend Rücksicht auf unsere Interessen und Wünsche genommen. Auf alle Fälle haben sich sämtliche Entbehrungen gelohnt. Herr Behner hat seine Vertretungstätigkeit an unserer Schule beendet, da er in Kreuztal ins Referendariat eintritt. Vielen Dank für seine tolle Arbeit, viel Erfolg für seinen Ausbildungsabschnitt und hoffentlich auf bald! Neu begrüßen darf ich in unserem Team unsere ehemaligen Schülerinnen Frau Michelle Schneider und Frau Jana Leukel, die als Vertretungslehrkräfte den Fachbereich Sport unterstützen werden. Frau StR Fabienne Häßler nimmt nach Abschluss der Elternzeit ab Mitte Dezember ihren Dienst in Teilzeit wieder auf. Herrn OStR Marc Etzbach wurde kommissarisch die Funktion eines Studiendirektors zur Koordinierung schulfachlicher Aufgaben übertragen. Hierzu nochmals herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg bei der Erfüllung dieser anspruchsvollen Aufgaben. Bitte beachten Sie auch die Änderungen zur musikalischen Adventsandacht und zum Jahresanfangsgottesdienst. Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für eine hoffentlich friedliche Adventszeit Heiko Schnare, OStD Schulleiter 1

2 Inhaltsverzeichnis Klassenelternbeiratswahlen S. 3 Schulelternbeirat S. 4 Schulausschuss und Schulbuchausschuss S. 5 Schülervertreter und Verbindungslehrer S. 5 Schulrallye der neuen 5. Klassen S. 5 Schüleraustausch Kaliningrad S. 5 Betriebspraktikum S. 6 Aus der UNESCO-Arbeit S. 7 Parkplatz auf dem Struthof S. 9 Elterninformationsabend: Faszination Smartphone, Social Media und S. 9 Co. Schülersprechtag S. 10 Weihnachtskonzerte S. 10 Musikalische Adventsandacht S. 10 Schriftliche Abiturprüfungen Januar 2017 S. 10 Schülerkopierer S. 10 Vertretungsstunden S. 11 Gefahren im Herbst S. 11 Infektionsschutz S. 11 Auslandsaufenthalte / Austauschprogramme S. 12 Werteerziehung an unserer Schule S. 13 Anlage: Wertevertrag mit Empfangsbestätigung für neue Schülerinnen S. 14 und Schüler 2

3 Klassenelternbeiratswahlen Nachfolgend die Namen der Klassen- und Kurselternsprecher/innen sowie deren Vertreter/innen für das Schuljahr 2016/17: Klasse / Kurs Elternsprecher/in Vertreter/in 5 a Engel, Susanne Pfeifer, Annette 5 b Blecker, Carmen Greipel, Adrian 5 c Weisang, Ermert-Braun, Klaus-Peter Manuela 5 d Mülln, Sascha Kirchhöfer, Brigitta 6 a Preuß, Gisela Wisser, Katja 6 b Held, Christoph Heß, Gabi 6 c Schmidt, Michaela Schmidt, Heidrun 6 d Fehlandt, Susanne Elzer, Elke 7 mn Kuhnhenne, Andrea Eggeling, Jessica 7 sp Kreuzer, Carmen Oesterhelt, Iris 7 a Stühn, Andrea Gertz, Kerstin 7 b Kappenstein, Melanie Kape-Jung, Ortrud 7 c Vitocco, Jeanette Haubrich, Alexandra 8 mn Bläcker, Karin Hambürger, Anja 8 a Schmidt, Markus Utsch, Margit 8 b Weitershagen, Miriam Meyer, Tanja 8 c1 Himmrich, Kerstin Trudrung, Klaus 8 c2 Schmidt, Holger Höfer, Maria 9 mn Weisang, Klaus-Peter Blendowske, Tina 9 sp Dr. Höfling, Katja Solbach, Michael 9 a Fischer, Eva Engel, Ralph 9 b Dietze, Andrea Vitocco, Frank 9 c Limper, Marc Schäfer, Susanne 10 mn Böhmer, Yvonne Pfeifer, Annette 10 sp Schmidt, Karin Kärcher, Matthias 10 a Frank, Christoph Michel, Eva 10 c1 Bender, Klaus Cassens, Marco 10 c2 Gosejacob, Imke Kape-Jung, Ortrud MSS 11 Bi 2 El-Hassan, Fadi Mertler Ch 1 Dr. Culmann, Ute Kühn Ch 2 Schmidt, Dobrowski, Christine Andreas D 2 Baust, Simone Schütz E 1 Wagner- Dr. Stühn, Andreas Dorka EK 1 Schneider, Krummenerl, Jutta Gabriele M 2 Löcherbach Schlechtingen, Birgit Ph 1 Langenheinecke- Dr. Sinnecker, Utsch, Annette S. Dr. Buchal, Ricarda Solbach, Ulrike Kniller, Andreas Hering, Margit Marose, Andrea Burghaus, Sabine Fohr, Karin Stein, Andrea Klasse / Kurs MSS 12 Bi 4 Wallacher D3 Fielauf E3 Förch EK 2 Häßler, Stefan G 1 Göbel M 2 Schmidt, Andreas Mu 1 Isenberg Ph 1 Klinge Sp 1 Poppe MSS 13 Elternsprecher/in Schmidt, Tanja Kreuzer, Carmen Weber, Tanja Utsch, Henning Schaefer, Bernd Marose, Andrea Hilpert, Sebastian Hannemann, Stephanie Bursian, Werner Vertreter/in Hammer, Kerstin Raschke, Dietmar Bekiesch, Anja Krämer, Melanie Weil, Anja Erlinghagen, Nicole Otterbach, Katja Pfeifer, Manuela Richter, Sascha Bi 1 Löcherbach, Kebschull Thomas Schmitt, Susanne Bi 4 Krämer Steiger, Andrea Kniller, Melanie D 1 Weidt Maag, Bettina Schlosser, Christine E 3 Gabriel Fischer, Eva Sauer, Wolfgang EK 1 Becker Vierbuchen, Edgar Reifenrath, Kerstin F Weber, Astrid Dr. Treude Manderbach, Rita G Wöllner Küppers, Bianca Schönborn, Frank L Sinnecker, Dr. Stühn, Andreas Thiel, Wilma Annette M 1 Otto Schmidt, Thomas Schreiber, Steffi Wenn Sie ein Anliegen mit einem der gewählten Elternvertreter besprechen möchten, können Sie die Kontaktdaten gerne in der Schule erfragen oder wenden Sie sich an schulelternbeirat@fvsgy.de. 3

4 Schulelternbeirat (gewählt am 14. Oktober 2015 für die Schuljahre 2015/16 und 2016/17) Klaus Trudrung Dr. Andreas Stühn Dr. Ricarda Buchal Claudia Blumberg Anja Weil Jörg Zöller Eva Fischer Imke Gosejacob Tobias Kappenstein Ralph Engel Mitglieder Christoph Held Dr. Katja Höfling Sascha Richter Bernd Schaefer Michael Renk Claudia Henke Uta Hinrichs Wolfgang Sauer Sabine Hintze Susanne Fehlandt stellvertr. Mitglieder Doris Lenz Kerstin Himmrich Sabine Kaiser Lars Schmidt Mario Sahm Burkhard Jung Gabi Heß Gisela Preuß Simone Baust Markus Schmidt Katrin Faber Karin Schmidt Iris Oesterhelt Eva Mönch Stephanie Hannemann Anja Hambürger Serife Uzun Susanne Schäfer Petra Stockschläder Alexandra Haubrich Zum Schulelternbeiratsvorsitzenden wurde Herr Klaus Trudrung gewählt. Sein Stellvertreter ist Herr Dr. Andreas Stühn. Vorne: Schulleiter Heiko Schnare, Christoph Held, Sascha Richter, stellvertr. Schulelternsprecher Dr. Andreas Stühn, Dr. Ricarda Buchal, Susanne Fehlandt, Sabine Hintze, Schulelternsprecher Klaus Trudrung, Uta Hinrichs zweite Reihe: Bernd Schaefer, Anja Weil, Eva Fischer, Claudia Blumberg dritte Reihe: Dr. Katja Höfling, Imke Gosejacob, Claudia Henke, Wolfgang Sauer hinten: Michael Renk, Tobias Kappenstein, Jörg Zöller, Ralph Engel 4

5 Die Mitglieder des Schulausschusses und des Schulbuchausschusses Öffentlichkeitsreferenten: Ian Hannemann (MSS 12), Demid Franz (MSS 12), Elias Höfer (MSS 13) Schulausschuss Lehrer: Mitglieder: Vertreter: Renate Grosch Hanns Göbel Judith Kaiser-Rübsamen Dr. Sebastian Sinnecker Annette Sinnecker Jens Wöllner Sigrid Fielauf Eltern: Mitglieder: Vertreter: Klaus Trudrung Claudia Blumberg Dr. Andreas Stühn Bernd Schaefer Eva Fischer Uta Hinrichs Anja Weil Dr. Richarda Buchal Schüler: Mitglieder: Vertreter: Theresa Schmitt Philine Schmidt Isabell Nies Noah Schuster Anica Trudrung Emilia Nöll Tom Klein Franziska Böhmer Verbindungslehrer Zu Beginn des letzten Schuljahres wurden Herr Kühn, Frau Löcherbach und Frau Schlosser für die Dauer von zwei Schuljahren gewählt. Die Sprechstunden der Verbindungslehrer sind: StR Thomas Kühn: Mittwoch, 2. Std. OStR Simone Löcherbach: Mittwoch, 2. Std. StR Nicole Schlosser: Mittwoch, 4. Std. Schulrallye der neuen 5. Klassen der Orientierungsstufe Am ersten Schultag nach den Sommerferien konnten wir 110 neue Schülerinnen (54) und Schüler (56) mit ihren Eltern in der Aula begrüßen. Schulbuchausschuss Lehrer: Mitglieder: Katrin Theis Peter Härtling Ingo Kilanowski Anja Becker Vertreter: Simone Löcherbach Linda Peters Verena Schmidt Eltern: Mitglieder: Wolfgang Sauer Claudia Blumberg Ralph Engel Imke Gosejacob Schüler: Mitglieder: Helke Weil Julius Otterbach Florian Christian Jan Brendebach Vertreter: Susanne Fehlandt Dr. Katja Höfling Michael Renk Jörg Zöller Vertreter: Michelle Wallmeroth Pauline Löcherbach Hannah Schmidt Pia Thiel Die neue Schülervertretung ist gewählt Am Anfang des Schuljahres standen wieder die SV- Wahlen an. Ende September wurde folgende Schülerinnen und Schüler in ihre neuen Ämter gewählt: Schülersprecher: Theresa Schmitt (MSS 13), Isabell Nies (MSS 12), Anica Trudrung (MSS 11) Mittelstufensprecher: Louisa Betz (9c), Adelina Nazarenus (9sp) Veranstaltungsreferenten: Nadine Baumann (MSS 12), Laura Hombach (MSS 12), Tom Klein (MSS 13) Die ersten Tage standen für die 4 Klassen ganz im Zeichen des Einlebens an der neuen Schule. Nach Abschluss der Bauarbeiten fand in diesem Jahr wieder unsere Schulrallye statt, bei der die neuen Kinder das Gebäude, verschiedene Personen und wichtige Einrichtungen der Schule kennen lernten. Wichtige und interessante Informationen gab es auch bei der Begehung des Schulwegs und der Busschule. Wir heißen die Kinder und ihre Eltern in unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen und wünschen allen Neuen eine erfolgreiche Zeit an unserer Schule. Schüleraustausch Kaliningrad Russische Gastfreundschaft war besonders beeindruckend 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Betzdorf/Kirchen verbrachten mit den begleitenden Lehrern Helmut Münzel und Jens Wöllner eine Woche in Kaliningrad/Königsberg und auf der Kurischen Nehrung. Das Projektthema des diesjährigen Schüleraustausches war der Bergbau und damit verbunden die Erstellung eines deutsch-russisch-englischen Fachwörterbuches. 5

6 fügten, während andere sich eine Zwei-Zimmer-Wohnung in einen Plattenbau mit ihrer Gastfamilie teilten. Oft musste improvisiert werden und das Gästehaus der Universität Kaliningrad auf der Kurischen Nehrung hatte zwar eine tolle Lage direkt am Haff und war nur wenige hundert Meter vom fast menschenleeren Ostseestrand entfernt, die sanitären Einrichtungen und die Versorgung mit Trinkwasser entsprachen aber bei weitem nicht den deutschen Standards. Bernsteintagebau Daher stand die Besichtigung des Bernsteintagebaus und einer Bernsteinmanufaktur in Jantarnyj/Palmnicken auf dem Programm. Etwa 90 Prozent des weltweit verarbeiteten Bernsteins kommen aus der Region Kaliningrad. Der großflächige Tagebau mit den riesigen Baggern erinnert an den Braunkohleabbau in Deutschland. Die Schülerinnen und Schüler des Betzdorfer Gymnasiums beschäftigten sich aber auch mit der Kultur und Geschichte der Region. So besuchten sie das Grab des berühmten Philosophen Immanuel Kant am Königsberger Dom, einen Soldatenfriedhof in Russkoje/Germau und das Holocaust- Denkmal zur Erinnerung an den Todesmarsch von Palmnicken. Italienblick Bei einem abschließenden Erfahrungsaustausch zeigten sich alle Teilnehmer beeindruckt von der russischen Gastfreundschaft, die trotz vielfach widriger Bedingungen schier grenzenlos schien! Der Schüleraustausch wurde finanziell unterstützt durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Land Rheinland-Pfalz und den Kreis Altenkirchen. Jens Wöllner Gruppe auf den Wanderdünen Auf der Kurischen Nehrung setzten sich die Betzdorfer mit der Problematik der Wanderdünen auseinander, besichtigten die Kirche, in der Johannes Thienemann als Pfarrer tätig war, bevor er die erste deutsche Vogelwarte in Rossitten gründete, erkletterten die große Düne bei Nidden und genossen bei strahlendem Sonnenschein Thomas Manns Italienblick. Eine Teilnahme am Unterricht im Pädagogischen Lyzeum mit Internat, der Partnerschule des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums, durfte natürlich nicht fehlen. Die Gäste aus Betzdorf hatten wegen der vielfach hervorragenden Leistungen der russischen Schüler einen sehr strengen und disziplinierten Unterricht erwartet, konnten dann aber feststellen, dass es ähnlich wie an deutschen Schulen zugeht, wobei die Lerngruppen allerdings oft deutlich kleiner sind und die Lernmotivation der Schüler vielfach wesentlich höher als bei deutschen Schülern ist. Die Reise nach Kaliningrad und die Tagesexkursion nach Litauen mit Überquerung der EU-Außengrenze machten den Teilnehmern sehr gut deutlich, wie schön es ist, in einem grenzenlos freien Europa zu leben. Auch das tägliche Leben in Russland unterscheidet sich zum Teil deutlich von dem, was bei uns üblich und selbstverständlich ist. So lebten einige Schüler bei sehr reichen Gastfamilien, die über einen eigenen Pool und Sauna ver- 6 Betriebspraktikum 2015/ 2016 Eine wichtige Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler der MSS 11. Das Betriebspraktikum der MSS 11 fand in den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien vom bis zum statt. Fast alle der 159 Schülerinnen und Schüler hatten selbständig eine Praktikumsstelle gefunden, die zwei Schüler bis ins Ausland führte. So hatte eine Praktikantin die Möglichkeit, Tätigkeiten bei der Kistler Group in der Schweiz kennen zu lernen. Ein Schüler arbeitete als Betreuer bei einem Fußball-Trainingscamp auf Mallorca. Aber auch in Deutschland wurden weite Wege für die Erfüllung eines Praktikumswunsches in Kauf genommen. So war eine Praktikantin in einer Kinderklinik in Freiburg i.br. tätig. Einem Schüler ermöglichte ein Geigenbauermeister aus Hamburg Einblicke in seine Arbeitsweise. Besonders beliebt war das vielfältige Tätigkeitsfeld des Gesundheitswesens. Von den 40 Praktikantinnen und Praktikanten waren unter anderem 17 im Krankenhaus, fünf bei Arztpraxen sowie drei in Apotheken tätig. Aber auch der pädagogische Bereich wurde wieder sehr stark nachgefragt. 16 Schülerinnen und Schüler absolvierten ihr Praktikum in Grundschulen, vier in Kindergärten sowie zwei an einer IGS. Für den vielseitigen technischen Arbeitsbereich interessierten sich ebenso mehrere Schülerinnen und Schüler. So waren z.b. fünf Praktikanten bei unserem Kooperationspartner Thomas Magnete in Herdorf tätig. In das Bankwesen nahmen acht Praktikantinnen und Praktikanten Einblicke.

7 Die Auswertung der 135 abgegebenen Praktikumsberichte, die die Schülerinnen und Schüler anfertigten, ergab folgende Ergebnisse: Der Frage, ob sie mit dem Verlauf ihres Praktikums - gemessen an ihren Erwartungen - zufrieden waren, beantworteten 121 Praktikantinnen und Praktikanten mit ja. Vier waren teilweise mit dem Verlauf zufrieden und nur acht waren damit unzufrieden. Zwei machten hierzu keine Angaben. Der Auffassung, dass sie durch das Praktikum neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, waren 119 Absolventinnen und Absolventen, während sieben diese nicht teilen konnten. Neun beantworteten diese Frage nicht. 118 Schülerinnen und Schülern sind der Meinung, dass das Praktikum ihnen bei der Berufsorientierung geholfen hat. Vier waren teilweise dieser Meinung, während zwölf diese nicht teilen konnten. Ein Schüler machte hierzu keine Angabe. Als geeignet beurteilen 126 Praktikantinnen und Praktikanten ihren Praktikumsplatz für spätere Schüler. Eine Schülerin fand ihn zum Teil geeignet, während sieben ihn für ungeeignet hielten. Ein Schüler gab hierzu keine Stellungnahme ab. Die positiven Ergebnisse dieser Befragung zeigen, wie sinnvoll das Angebot eines Betriebspraktikums für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 ist. Auch der Einblick in viele gute Berichtshefte bestätigt dies. An dieser Stelle sei allen gedankt, die eine Praktikumsstelle zur Verfügung gestellt und sich um ihre Praktikantinnen und Praktikanten gekümmert haben. Ebenso ein Dankeschön allen Kolleginnen und Kollegen, die Schülerinnen und Schüler während ihres Praktikums betreut und besucht haben. Besonderen Dank verdient Frau Klein, die bei den vielen organisatorischen Arbeiten im Rahmen des Betriebspraktikums eine sehr große Hilfe und Unterstützung war. Thorsten Schütz Aus der UNESCO-Arbeit Das neue Schuljahr ist in vollem Gange und entsprechend auch die UNESCO-Arbeit unserer Schule. Auch in diesem Jahr haben wir uns viele Aktionen und Unternehmungen rund um die Säulen der UNESCO- Projektschulen vorgenommen: Das Team Patenkinder wird nach den Herbstferien wieder allen Klassen 5 und 7 die Möglichkeit einer Patenschaft vorstellen. Hierzu haben wir den Infoflyer auf den neuesten Stand gebracht und einen Kurzvortrag vorbereitet und hoffen nun, dass sich einige Klassen für ein solches Projekt entschließen. Ist es doch eine sehr persönliche Möglichkeit Kindern, denen es nicht so gut wie uns geht, den Schulbesuch zu ermöglichen. Außerdem plant das Team eine Ausstellung über alle derzeitigen Patenschaften. Am Tag der offenen Tür werden wir selbstverständlich wieder mit einem Info-Stand über die Aktivitäten als UNE- SCO-Schule informieren und mit Essens- und Getränkeverkäufen Spendengelder sammeln. Diese Spendengelder sollen auch in diesem Jahr wieder zwei Hilfsorganisationen zu Gute kommen. Derzeit kümmern sich einige Mitglieder des Teams darum, Hilfsprojekte auszusuchen, um sie dem Team in der nächsten Sitzung vorzustellen. Dabei soll die Umwelt- und Naturschutzbildung stärker berücksichtigt werden. Ein Spendenprojekt soll daher ein ökologisches sein. Unser Wunsch wäre zudem, dass wir ein regionales Projekt unterstützen können, das dann auch im Rahmen einer Exkursion von SchülerInnen besucht werden kann. Sobald die Hilfsprojekte feststehen, werden dann auch Informationsveranstaltungen für einzelne Jahrgangsstufen organisiert und die Projekte im Infos bzw. der Homepage der Schulgemeinschaft vorgestellt. 7 Um die UNESCO-Arbeit auf eine breitere Basis zu stellen und vor allem größere Schülergruppen in diese Arbeit einzubinden, findet dieses Schuljahr erstmals eine Aktion Arbeit für einen Tag für alle Klassen 7 statt. Über die KlassenlehrerInnen werden hierzu zeitnah genaue Informationen ausgeteilt. Der Erlös dieser Aktion kommt dann unseren Hilfsprojekten zu Gute. Das bewährte Catering an Schulveranstaltungen wird fortgeführt, dieses Schuljahr auch wieder mit der Herausforderung Varieté: Drei Abende lang müssen ca. 800 Personen verköstigt werden. Vor den Sommerferien hatten wir am Sommerkonzert bereits mit dem Verkauf von Bionade und Fritzcola begonnen. Da die Resonanz hierauf recht positiv war, möchten wir dies gerne fortsetzen. Produkte der Coca-Cola-Company werden wir daher nicht mehr zum Verkauf anbieten. Frau Petkewitz leitet die AG Begegnung mit Flüchtlingen, die unseren SchülerInnen den interkulturellen Austausch mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen ermöglicht. Vor den Sommerferien entstand im Rahmen dieser AG bereits ein Video, das bei YouTube unter (oder Suche Zuckerfest Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ) angeschaut werden kann. Mit dem immateriellen Kulturerbe Falknerei setzt sich auch in diesem Schuljahr Herr Kühn mit seiner AG auseinander und bietet den SchülerInnen einen faszinierenden Einblick in eine jahrtausendalte Tradition. Lange schon sind die UNESCO-Buchstaben entstanden während der Projekttage 2010 auf dem Schulhof verblasst. Bei den letzten Projekttagen entstanden großformatige Leinwandbuchstaben. Diese benötigen dringend einen angemessenen Platz. Auch darum möchte sich das Team in diesem Schuljahr kümmern. Und vielleicht schaffen wir es ja auch, die Idee des Menschenrechtstreppenhauses zu verwirklichen. Die Teammitglieder sind auf jeden Fall am Planen lasst euch überraschen! Global denken lokal handeln! Unter diesem Motto werden wir also auch in diesem Schuljahr unserem Status als UNESCO-Projektschule wieder gerecht werden. Barbara Meyer Bremen-Fahrt: Welterbe, Flüchtlinge und eine große Spende Mit 500 Euro unterstützt das UNESCO-Team unserer Schule die Notunterkunft für Flüchtlinge der Inneren Mission in Bremen. Jedes Jahr besuchen Schülerinnen und Schüler aus Betzdorf-Kirchen verschiedene Weltkulturerbestätten der UN- ESCO. Dieses Jahr ging die Fahrt des UNESCO-Teams nach Bremen. Schulpfarrer Martin Haßler hatte die Fahrt organisiert: Neben dem berühmten Rathaus und der Roland-Figur, einer Stadtführung, dem Besuch von Klima- und Auswandererhaus, Improvisationstheater und der Oper Carmina burana von Carl Orff war eine Notunterkunft für Flüchtlinge das Ziel unserer Gruppe.

8 Ursprünglich für rund drei Wochen Aufenthalt gedacht, ist die Containeransiedlung im ehemaligen Kaffee-Quartier Bremens für viele Flüchtlinge zur Dauerunterkunft geworden. Manche wohnen bereits seit neun Monaten dort. Die Ansammlung grauer Sanitär- und Aufenthaltsräume wird von 18 Sicherheitskräften im Schichtdienst bewacht und beschützt. Besucher kommen nur äußerst selten vorbei. Der ganze Platz um die Container besteht aus grauem Schotter. Mitten drin begrüßte Nicole Höfling-Engels das UNESCO- Team. Die Leiterin der Unterkunft nahm sich viel Zeit für die Fragen von Schülern und Lehrkräften. Diese kreisten um das alltägliche Leben, um das Essen, den Tagesablauf, die ärztliche Versorgung oder die (Un-)Möglichkeit, einen Sprachkurs zu besuchen. Die meiste Zeit sind die Flüchtlinge sich selbst überlassen. Sie leben auf engstem Raum und dürfen kaum etwas selbst unternehmen. Manche haben resigniert. Mit ihren Erfahrungen von Krieg und Flucht bleiben sie oft allein. Die Bearbeitung ihrer Anträge dauert viele Monate, vielleicht sogar Jahre. Umso mehr erstaunte die Schüler, mit welcher Begeisterung Höfling-Engels versucht, die Menschen in der Unterkunft anzusprechen: Mit verschiedenen, oft ehrenamtlich organisierten Kursen, mit Theater und Fußballspiel. Adelina Nazarenus und Anne Christine Zimmermann gaben einer Radio-Gruppe im Lager ein spontanes Interview. Von behördlichen Schwierigkeiten lassen sich die Mitarbeiter der Bremer Inneren Mission, einer Hilfsorganisation der Ev. Kirche, nicht unterkriegen. Machen statt jammern, scheint ihr Motto zu sein. Welterbefahrt in die Grube Messel Ganz im Zeichen des Naturerbes stand die Fahrt des UN- ESCO-Teams zur Grube Messel und in den Hochwildschutzpark Hunsrück kurz vor den Sommerferien. Wie in jedem Schuljahr unternahm das UNESCO-Team eine Welterbefahrt, um die Schülerinnen und Schüler für den Schutz unseres Kultur- und Naturerbes zu sensibilisieren und UNESCO-Welterbestätten in Deutschland kennen zu lernen. Während sich die mehrtägigen Fahrten in der Regel an SchülerInnen ab Klasse 9 richten, können bei den eintägigen Veranstaltungen alle Jahrgangsstufen teilnehmen. Am ging es morgens um halb 8 Uhr los Richtung Darmstadt genauer zum Weltnaturerbe Grube Messel. Diese einzigartige Naturlandschaft ermöglicht einen Blick in die Zeit, als die Säugetiere begannen, die Welt zu erobern. Wie sah die Welt vor 48 Millionen Jahren aus? Was für Tiere lebten hier? Welche Pflanzen gab es? Und wie entstanden die unzähligen Fossilien, für die die Grube so berühmt ist? Da wir als Gruppe mit insgesamt 52 Teilnehmern sehr groß waren, teilten wir uns nach der Ankunft auf, um in zwei Führungen in entgegengesetzter Richtung die Grube zu erforschen. Und das machten wir tatsächlich: Bei unserem Spaziergang durch das Grubengelände konnten wir Gewürze riechen und ihre Blätter bestimmen, um herauszufinden, welche Pflanzen es damals gab. Und wir staunten nicht schlecht: Lebten die ersten Säugetiere in Messel doch in einer subtropischen Umgebung. Nach dem Gespräch startete ein Rundgang durch die Unterkunft. Dabei waren viele von den dürftigen und engen Räumlichkeiten überrascht. Keiner von uns kann sich vorstellen auch nur eine Woche hier zu leben, meinte eine Schülerin: Nicht mal einen Kaffee darf man sich hier selbst kochen! Höfling-Engels erklärte uns dazu, dass dies wegen des mangelnden Brandschutzes der Container verboten worden sei. Zum Abschied überreichte das Team eine Spende von 500 Euro für die Arbeit in der Notunterkunft. Das Geld hatten die Schülerinnen und Schüler unseres UNESCO-Teams im letzten Schuljahr durch die Aktion Arbeit für einen Tag, Bastelaktionen und Getränkeverkauf eingenommen. Nach drei interessanten Tagen an der Weser machte sich die Gruppe, welche von Martin Haßler, Barbara Meyer, Christine Müller und Thomas Wasner begleitet wurde, wieder auf die Heimreise an die Sieg. Die meisten von ihnen hat diese Begegnung in der Notunterkunft am stärksten berührt. Martin Haßler Das berühmte Urpferdchen konnten wir als Fossilie und auch als Nachbildung betrachten und natürlich suchten wir auch selber nach Versteinerungen im überall herumliegenden Ölschiefer. 8

9 Parkplatzsituation auf dem Struthof Aus gegebenem Anlass weisen wir nochmals auf die Parkordnung auf dem Schulgelände und in dessen unmittelbarer Umgebung (Freiherr-vom-Stein-Str., Einstein- und Fichtestr.) hin: Wie das professionell gemacht wird, zeigten uns dann noch Studenten bei der Arbeit mit dem Ölschiefer. Nach knapp zwei Stunden trafen sich wieder alle am Ausgang und waren sich einig: Die Grube Messel ist zu Recht Weltnaturerbe (seit 1995) und der Besuch hier hat sich gelohnt! Doch damit war unser Tag noch nicht zu Ende: Mit dem Bus ging es nun in den Hochwildschutzpark Hunsrück in Rheinböllen. Hungrig und durstig packten wir dort erst einmal unser Picknick aus und machten es uns auf den Bänken am See gemütlich: Jeder hatte eine Leckerei eingepackt und so hatten wir ein beeindruckendes Buffett mitten im Naturpark. Gemeinsam besuchten wir dann die Vorführung der Falknerei wurde die Falknerei auch Beizjagd genannt immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission. Während die Vögel ihre Beute holten, erklärte der Falkner viel Wissenswertes rund um die Jagd mit Greifvögeln, ihre Haltung aber auch die Besonderheiten der einzelnen Tiere. 1. Die Stadt Betzdorf hat nach den Sommerferien den gesamten Struthof als Anwohner-Parkzone ausgewiesen, d.h. in der Freiherr-vom-Stein-Straße darf nur auf den gekennzeichneten Parkplätzen geparkt werden. Der talseitige Gehweg muss von Fahrzeugen freigehalten werden, da er sonst nicht mehr genutzt werden kann. Auch in der Einstein- und der Fichtestraße darf nur in gekennzeichneten Parkboxen geparkt werden. In allen übrigen Straßen ist von Mo-Fr (7-14 h) Parken mit Parkscheibe für max. 2 Stunden erlaubt, nur Bewohner mit Parkausweis können ihren PKW zeitlich unbegrenzt abstellen. 2. Parken auf dem Schulgelände Es dürfen ausschließlich Lehrkräfte und Bedienstete auf dem Schulgelände auf den gekennzeichneten Plätzen parken. Rollerfahrer nutzen bitte unbedingt den Rollerparkplatz auf dem Schulgelände. 3. Allgemein gilt: Ein- und Ausfahrten sind stets freizuhalten. Die Zufahrt zur Schule muss ebenfalls freigehalten werden. Eltern, die ihre Kinder zur Schule bringen oder sie abholen, werden gebeten, diese nicht direkt vor der Einfahrt zum Schulgelände in der Fichtestraße abzusetzen! Einladung zu einem Elterninformationsabend Thema: Faszination Smartphone, Social Media und Co. Unserer SEB-Arbeitsgruppe Medienerziehung / Cyber- Mobbing ist es gelungen, mit der Medienpädagogin Frau Michaela Weiß-Janssen eine kompetente Referentin zum Thema Faszination Smartphone, Social Media und Co. Chancen und Gefahren im Mediendschungel Im Anschluss an diese Vorführung hatte dann jeder noch die Gelegenheit, den Park zu besichtigen, bei der Fütterung von Wölfen und Luchsen dabei zu sein oder auch einfach einen Kaffee mit Blick auf den See zu trinken. Am Ende des Tages wurden wir dann alle doch noch nass: Der Wetterbericht hatte zum Glück erst kurz vor der Heimfahrt Recht: Es goss in Strömen. Müde aber zufrieden und voll von Eindrücken machten wir uns auf die Heimreise. Mal sehen, welches Ziel sich das Vorbereitungsteam Welterbefahrt für 2017 aussucht. Wir sind schon gespannt! Barbara Meyer zu gewinnen. für Dienstag, 22. November Uhr bis ca Uhr Raum S 04 Elektronische Medien spielen in der Welt unserer Kinder eine wichtige Rolle. Während Schüler noch vor ein paar Jahren an PC und Laptop viel Zeit verbracht haben, nutzen sie nun Tablet oder Smartphone und das immer früher. Viele Dinge gibt es dabei zu beachten und nicht selten sind Eltern ratlos. Der Elternabend soll daher einen Überblick über die aktuelle Medienlandschaft geben und Fragen wie diese klären Welche sozialen Netzwerke sind gerade in und was ist bei der Nutzung zu beachten? Ist YouTube wirklich das neue Fernsehen? 9

10 Welche technischen Möglichkeiten habe ich, um den Medienkonsum einzuschränken? Was ist Cybermobbing und können wir etwas dagegen tun? Wie kann ich mein Kind unterstützen, um es zu einem medienkompetenten Menschen zu erziehen? Selbstverständlich besteht auch genug Raum, eigene Fragen zu stellen und Erfahrungen mit der Referentin und den übrigen Anwesenden auszutauschen. Der Elternabend findet statt im Rahmen des Programms Medienkompetenz macht Schule, einem Angebot des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz. Wir freuen uns auf Sie! Schülersprechtag Schulelternbeirat und Schulleitung Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium bietet am Dienstag, dem 29. November 2016, wieder Schülersprechstunden an. In der 3., 4. und 5. Stunde haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit ihren Lehrerinnen und Lehrern Themen zu besprechen, für deren Erörterung der Schulalltag mit seinen knappen und auch notwendigen Pausen nicht immer Gelegenheit gibt. Besonders die Themen, die Schülerinnen und Schüler nicht in der Klasse oder im Kurs erörtern möchten, können in diesen zwei Stunden zur Sprache kommen. Wir hoffen, dass der Schülersprechtag der Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern sowie der Problem- und Konfliktbewältigung zu Gute kommt und somit zu einer harmonischen Schulatmosphäre beiträgt. Wir wünschen uns von unserer Schülerschaft eine rege Teilnahme und ein freundliches Auftreten und bitten Sie, liebe Eltern, Ihre Kinder zu ermutigen, unser Angebot auch zu nutzen. Der Raumverteilungsplan hängt ab Donnerstag, dem in der Pausenhalle und weiteren markanten Stellen aus. An den Sprechzimmertüren befinden sich Listen, in die sich jede Schülerin und jeder Schüler jeweils für maximal 2 x 5 Minuten eintragen kann. Für ausreichende Aufsicht während der Sprechstunden ist gesorgt. Wir weisen darauf hin, dass Schülerinnen und Schüler bis einschließlich Klasse 10 das Schulgelände während der Sprechstunden nicht verlassen dürfen. Weihnachtskonzerte Auch in diesem Jahr gibt es wieder zwei Konzerte zur Weihnachtszeit. Am Weihnachtsvorspiel am Montag, dem 19. Dezember 2016 um 18 Uhr in der Aula wirken die Bläser- und Streicherklassen, Bläserklasse Plus, Streichorchester und Schulchor mit. Das Weihnachtskonzert findet dann am Dienstag, dem 20. Dezember 2016 um 19 Uhr in der Aula unter Mitwirkung von Schulorchester, Oberstufenchor, Blasorchester und Jazzband statt. Lassen Sie sich von weihnachtlicher Musik, aber auch von den Klängen aus den Bereichen der Popmusik, des Jazz und des Musicals überraschen und auf die folgenden Weihnachtstage einstimmen. Musikalische Adventsandacht Im gottesdienstlichen Angebot zur Adventszeit wird es ab diesem Schuljahr eine Neuerung geben. Zwischen dem 1. und 4. Advent laden die Fachbereiche Religion und Musik an jedem Dienstag zunächst wie gewohnt von 7.40 bis 8.00 Uhr zum Adventssingen in den Musiksaal 1 ein. Anders in der letzten Schulwoche, nach dem 4. Advent: Hier laden wir am letzten Schultag vor den Ferien alle Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern zu einer musikalischen Adventsandacht in die Kirche ein. Wir werden uns in diesem Jahr am Mittwoch, den um 8.00 Uhr in der katholischen St. Ignatius- Kirche in Betzdorf treffen und uns mit Adventsliedern, Texten und Gebeten auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen. Wir wollen diese Andacht weiterhin gemeinsam mit der Bertha-von-Suttner-Realschule Plus und jährlich im Wechsel zwischen evangelischer und katholischer Kirche in Betzdorf feiern. Um allen Interessierten den Besuch der ökumenischen Andacht zu ermöglichen, beginnt der reguläre Unterricht an diesem Tag deshalb erst um 9.50 Uhr. Diese musikalische Adventsandacht ersetzt den ökumenischen Gottesdienst zum Jahresanfang. Am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien beginnt der Unterricht daher bereits zur 1. Stunde. Schriftliche Abiturprüfungen Januar 2017 Termine für die schriftlichen Abiturprüfungen 2017 sind: Mittwoch, Freitag, Montag, Mittwoch, Freitag, Montag, Mittwoch, Unterrichtsfreie Lernzeit für die MSS 13: Dienstag, (nach der 6. Stunden) bis Dienstag, Schülerkopierer Unsere Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, Kopien zum Selbstkostenpreis anzufertigen. Einwegkopierkarten sind zum Preis von 1,50 (für 25 Kopien) im Schulbüro bei Frau Bäumer oder Frau Klein erhältlich. Diese Kopierkarte ist zeitlich unbegrenzt nutzbar. Das Kopiergerät befindet sich in der Pausenhalle und ist durchgängig eingeschaltet. 10

11 Vertretungsstunden Ein wesentliches Element unseres Qualitätsprogramms ist die Umsetzung unseres Vertretungskonzepts: Durch die Bereitstellung von motivierendem Übungsmaterial sollen immer wieder anfallende Vertretungsstunden verstärkt und gezielt zum Lernen genutzt werden, indem inhaltliche und methodische Kernpunkte verschiedener Fächer wiederholt und vertieft werden. Da oftmals die Schülerinnen und Schüler selbst die Aufgaben auswählen können, besteht zudem die Möglichkeit, stärker individuell und selbstständig zu arbeiten. In den vergangenen Schuljahren sind in den Fächern Mathematik, Erdkunde, Biologie, Englisch und Französisch mit sehr viel Einsatz seitens der organisierenden Lehrkräfte eine Vielzahl von altersspezifischen Aufgaben zusammengestellt worden, die jeweils im Klassensatz in jedem Klassenschrank für Vertretungsstunden zur Verfügung stehen. Wir müssen bei der Umsetzung jedoch zuweilen feststellen, dass einzelne Schülerinnen und Schüler oder ganze Klassen dieser Form der Vertretung wenig Wertschätzung entgegenbringen. Wir möchten Sie als Eltern bitten, auch zu Hause durch ein Gespräch mitzuhelfen, dass unser gerade auch von Eltern gewünschtes und begrüßtes Vertretungskonzept zu mehr Qualität in unserer Schule beiträgt. Gefahren im Herbst Bunt gefärbtes Laub an Bäumen und Sträuchern - der Herbst ist da! In dieser Jahreszeit erhöht sich das Unfallrisiko durch anhaltende Dunkelheit, Nebel und schlechte Witterungsbedingungen für alle Verkehrsteilnehmer. Wichtig ist umsichtiges Verhalten! Die Unfallkasse gibt Tipps, worauf zu achten ist. Gefahren für Kinder Das Unfallrisiko von Kindern ist in der dunkleren Jahreszeit besonders hoch. Um Gefahren zu verhindern, sollten Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar sein. Helle Farben sind in der Dämmerung und Dunkelheit nicht viel besser zu erkennen als dunkle. Deshalb sollte die Kleidung zusätzlich mit Lichtreflektoren ausgestattet sein. Helle reflektierende Kleidung schafft einen Kontrast zur dunklen Umgebung und hilft, im Scheinwerferlicht Personen in einer Entfernung von bis zu 160 m weit zu sehen, Menschen in normaler Kleidung sind für Autofahrer erst ab 30 m Entfernung sichtbar. Auch der Schulranzen sollte aus reflektierendem und fluoreszierendem Material bestehen. Tief stehende Sonne Die tiefer stehende Sonne in den Morgen- und Abendstunden kann blenden und zu Sichtbehinderungen führen. Motorrad- und Fahrradfahrer selbst erkennen zwar noch Hindernisse, Pkw- und Lkw-Fahrer übersehen jedoch leicht andere Verkehrsteilnehmer, z. B. Radfahrer oder Personen am Straßenrand, insbesondere, wenn die Windschutzscheibe schmutzig ist. Vorsicht Wild! In der Herbstzeit steigt alljährlich die Gefahr von Wildunfällen, da im Oktober und November der Wildwechsel erheblich zunimmt. Ein Zusammenstoß mit Tieren kann schlimme Folgen haben. Denn schon bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h hat ein 20 Kilogramm leichtes Reh ein Aufprallgewicht von fast einer halben Tonne. Die meisten Wildunfälle ereignen sich auf Landstraßen außerhalb von geschlossenen Ortschaften. Junge Fahrer sind zu gut einem Drittel an den Unfällen mit Personenschäden beteiligt. Ist ein Zusammenstoß mit einem Tier nicht mehr zu vermeiden, sollte man auf keinen Fall ein Ausweichmanöver durchführen, da dann das Risiko besteht, den Gegenverkehr zu gefährden oder in den Straßengraben oder gegen einen Baum zu fahren. Wegeunfall - Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung Ein Wegeunfall liegt dann vor, wenn sich der Unfall auf dem direkten Weg zur Arbeit oder Schule oder auf dem Heimweg ereignet hat. Bei einem Wegeunfall besteht gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Ein Wegeunfall auf dem Weg zur Arbeit ist dann zu melden, wenn er zu mehr als drei Tagen Arbeitsunfähigkeit führt. Unfälle von Schülerinnen und Schülern sind bereits dann meldepflichtig, wenn sie eine ärztliche Behandlung nach sich gezogen haben. Infektionsschutz durch regelmäßige Händehygiene In kühlen und feuchten Herbst- und Winterzeiten steigt die Infektionsgefahr: Viren und Bakterien verbreiten sich schnell durch die sog. Tröpfchen-Infektion. Durch gezielte Händehygiene und einige einfache Vorbeuge-Maßnahmen lässt sich die gegenseitige Infektionsgefahr zwar nicht ganz beseitigen, aber doch wirksam reduzieren: Händewaschen - aber richtig! 40 Sekunden Zeit, ein wenig Wasser, Seife und ein sauberes Handtuch reichen aus, um sich im Alltag vor Krankheitserregern, wie z.b. Grippeviren, zu schützen: Nach Angaben der World Health Organization (WHO) werden bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten über die Hände übertragen; das Risiko von Atemwegserkrankungen lässt sich durch Händewaschen um bis zu 45 Prozent senken. Wichtig ist die richtige Methode: Nur die Kombination von Einseifen, Reiben, Abspülen und Trocknen erzielt die gewünschte Wirkung. chen/ Ab sofort stehen in allen Klassen- und Fachräumen wieder Spender mit Flüssigseife zur Verfügung. Laub auf Gehwegen und Fahrbahnen Sobald das Laub auf Bürgersteige und Straßen gefallen ist, entsteht nach einem Regenschauer eine glitschige Masse, die das Gehen erschwert, Bremswege verlängert und die Schleudergefahr erhöht. Alle Verkehrsteilnehmer müssen nun besonders vorsichtig fahren und ihre Geschwindigkeit anpassen. Denn oftmals entsteht ein gefährlicher Schmierfilm, der die Haftung der Reifen beeinträchtigt und beim abrupten Bremsen oder ruckartigen Lenken die Fahrzeuge aus der Bahn werfen kann. Motorradfahrer müssen besonders in Kurven die Geschwindigkeit drosseln, wenn sie nicht ungewollt abheben wollen. 11

12 Auslandsaufenthalte Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium pflegt zurzeit Austauschprogramme mit Schulen aus mehreren Ländern: Deutsch-englischer Schüleraustausch mit Ross-on-Wye Für Schüler der Klassen 8, 9, 10 (selten Klassen 7 und MSS) Jährlicher Austausch (Termine stehen noch nicht fest) 7-tägiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners Besuch der Partnerschulen; Programm in Gastfamilien Kosten belaufen sich auf etwa 300 EUR (Fahrt-, Versicherungs- und Verwaltungskosten) Informationsmaterial über die Englisch-Lehrer (ab Nov./Dez.) Betreuer: Frau Ehrlich, Frau Münzel Deutsch-französischer Schüleraustausch mit Decize Für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 10 Aufgrund organisatorischer Probleme seitens unserer Partnerschule muss der Austausch neu geplant werden. Wann er wieder stattfinden kann, ist noch offen. Alle Informationen werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Alternativ zum Schüleraustausch gibt es individuelle Austauschprogramme mit Frankreich, an denen die Schülerinnen und Schüler teilnehmen können, wie z.b. das Programm Voltaire (Kl. 8-10) oder das Programm Brigitte Sauzay (Kl. 8-11) sowie das Schumann- Programm (Kl. 8-9). Informationen hierzu geben die Französischlehrer. Betreuer des Austausches mit Decize: Frau Langhauser und Frau Kocsis-Weber Deutsch-polnischer Schüleraustausch mit Myslenice (bei Krakau) Für Schüler der Klassen Austausch meist innerhalb eines Jahres 8-10-tägiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners Gemeinsame Ausflüge in Polen und Deutschland Kosten belaufen sich auf etwa 200 EUR (Fahrt-/ Flug-/Veranstaltungskosten) je nach Flugpreisen!! (bei Angebot mit Skifahren ca. 50 mehr) Information durch Ausruf und Aushang bzw. Infos Bewerbungsfrist laut Aushang Betreuer: Herr Krämer 3-monatiger Aufenthalt in Gastfamilie des Austauschpartners mit Teilnahme am Unterricht einer High School mehrere Gruppenveranstaltungen Kosten belaufen sich bisher auf etwa EUR für Flug- und Verwaltungskosten, zusätzliches Taschengeld mindestens 280,- EUR Information in den Klassen durch die Englischlehrer weitere Infos auf unserer Homepage unter Fachbereich Englisch Betreuer: Frau Wagner-Dorka Deutsch-russischer Schüleraustausch mit Kaliningrad/Königsberg Für Schüler der Klassen Austausch innerhalb eines Jahres 8-tägiger Aufenthalt in der Region Kaliningrad im Gästetrakt der Partnerschule auf der Kurischen Nehrung und zeitweise in Gastfamilien Teilnahme am Unterricht der Partnerschule und Unternehmungen im Umland, eventuell auch Litauen, unter einem Projektthema, das von den Schülern erarbeitet wird. Kosten: ca. 300 Bewerbung im September des Vorjahres, begrenzte Teilnehmerzahl Betreuer: Herr Wöllner Weitere Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten: Zahlreiche und vielseitige Angebote kommerzieller und nichtkommerzieller Unternehmen liegen uns vor zu mehrwöchigen Sprachreisen ganzjährigen Aufenthalten an ausländischen Schulen Au-pair-Aufenthalten mehrwöchigen internationalen Jugendlagern Freiwilligendiensten Work and Travel Studienaufenthalten Auslandspraktika Diese Angebote sind in einer Informationsbörse in unserer Bibliothek gesammelt worden und können dort von Schülern und Eltern eingesehen werden (beratende Lehrerin: Frau StR Judith Kaiser-Rübsamen). Über diese Informationen hinaus gibt jeder Fremdsprachenlehrer im Rahmen seiner Möglichkeiten gerne Auskunft über Möglichkeiten und Chancen eines Auslandsaufenthaltes. Deutsch-kanadischer Schüleraustausch mit British Columbia/Westküste Für Schüler der Klassen 9 und 10 Jedes zweite Jahr sind vier Bewerbungen unserer Schule möglich (das nächste Mal im November 2016 für den Austausch 2018/2019) Austausch innerhalb eines Schuljahres in den Monaten August bis Dezember (Kanada) und April bis Juli (Deutschland) 12

13 Werteerziehung an unserer Schule Im November 2006 wurde zusammen mit allen Schulleitern der Region der so genannte Wertevertrag unterschrieben, der nach Anregungen und Kritik von Lehrkräften, Eltern und Schülern in einer regionalen Arbeitsgruppe entwickelt wurde. Durch die Zustimmung aller schulischen Gremien und durch die Unterschrift unseres Schulleiters ist dieser Wertevertrag zur Grundlage unserer schulischen Werteerziehung geworden. Wie in den vergangenen Jahren möchten wir auch zu Beginn dieses Schuljahres den neuen Eltern und Schülern in den Jahrgangsstufen 5 und 11 den Wertevertrag mit diesem Elternbrief aushändigen. Durch die Empfangsbestätigung dieses Schreibens bestätigen Sie auch die Kenntnisnahme des Wertevertrags. Für alle Mitglieder der Schulgemeinschaft ist der Wertevertrag jederzeit auf unserer Homepage (fvsgy.de) einsehbar. Wir betonen nochmals, dass dieser Vertrag sich sowohl an Eltern als auch an Schüler und Lehrer richtet und als grundsätzliche Vereinbarung und Arbeitsgrundlage unserer schulischen Erziehungsarbeit zu verstehen ist. Wie soll der Wertevertrag konkret umgesetzt werden? Tagtäglich wirken wir in verschiedenen Klassen und verschiedenen Fächern durch bestimmte Unterrichtsthemen und in der allgemeinen Erziehungsarbeit im Sinne dieses Wertevertrags. Wir wollen gerade im Bereich des alltäglichen Unterrichts diese Aspekte noch bewusster und nachhaltiger zur Geltung bringen. Parallel dazu beabsichtigen wir, uns Schritt für Schritt einzelne Wertebereiche, die besonders aktuell sind oder in denen Defizite festzustellen sind, pragmatisch anzugehen. Schwerpunktthema der Wertearbeit ist zurzeit die Medienerziehung. Durch die rasanten Veränderungen im Bereich der neuen Medien bedarf es hier neuer Regeln und Verhaltensweisen für die verantwortungsbewusste Nutzung dieser Medien. Zudem versuchen wir, mit Vertretern der Grundschulen und weiterführenden Schulen ein gemeinsames Konzept für die werteorientierte Medienerziehung für die Schulen der Region zu erstellen. An unserer Schule sollen in einer Arbeitsgruppe sowohl Eltern, Schüler als auch Lehrkräfte bei der Planung und Umsetzung beteiligt werden. Wir wollen die Werteerziehung weiterhin auch an Elternabenden und in Lehrerkonferenzen verstärkt aufgreifen und in Klassenleiterstunden mit unseren Schülerinnen und Schülern thematisieren. Dafür bitten wir um nachhaltige Unterstützung. 13

14 Empfangsbestätigung Vorname und Nachname des Kindes: Klasse: Ich/wir habe/n den Elternbrief INFOS Nr. 2 (Oktober 2016) und den beigefügten Wertevertrag erhalten Ort/Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Bitte bis zum 04. November 2016 an den Klassenleiter zurückgeben. 14

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