Nach dem Studium. der Sprung in die Angewandte Geologie

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1 Nach dem Studium der Sprung in die Angewandte Geologie

2 1. Einführung Die Mehrheit der Studienabgänger im Fach Erdwissenschaften sucht nach Studienabschluss eine Anstellung im Bereich «Angewandte Geologie». 60 % der berufstätigen CHGEOLMitglieder arbeiten in einem Geologie, Ingenieur oder Planungsbüro, 10 % bei der Verwaltung (Bundesämter, kantonale Ämter) und 10 % in fachnaher Industrie. Die restlichen 20 % sind an Hochschulen tätig (inkl. Doktoranden). Mit Recht betrachten es die erdwissenschaftlichen Fakultäten der Hochschulen in ihren Leitbildern als ihre Aufgabe, Geologinnen und Geologen für die Praxis auszubilden. Die Wirtschaft ist auf gut ausgebildete Geologinnen und Geologen in genügender Zahl angewiesen. Der CHGEOL fordert deshalb, dass praxisnahe Ausbildungsmodule an den Hochschulen weiter gepflegt und ausgebaut werden. Eine vom CHGEOL eingesetzte Arbeitsgruppe hat im Folgenden ein Berufsprofil erarbeitet, das einerseits die Hochschulen bei der Konzeption der Ausbildungsgänge unterstützen soll und andererseits die Studierenden informieren will, welche Qualifikationen ihnen zu optimalen Chancen bei einer späteren Stellensuche verhelfen. Die vorliegende Broschüre fokussiert sich in erster Linie auf das Berufsbild der in der Praxis der Angewandten Geologie tätigen Geologen. Deren Aufgaben und die Leistungsschwerpunkte ihrer beruflichen Tätigkeiten gehen unter anderem aus der SIANorm 106 (Ordnung für die Leistungen und Honorare der Geologen) hervor.

3 2. Was muss ein Geologe oder eine Geologin können? Die Neugier, Gegebenheiten und Prozesse an und unter der Erdoberfläche zu beobachten und zu verstehen sowie die Fähigkeit, die gewonnenen Daten in ihre zeitlichräumliche Beziehung zu stellen, zeichnen uns Spezialisten des Untergrunds aus. Berufstätige Geologinnen und Geologen müssen in der Lage sein, den Untergrund zu erkunden, zu beschreiben und zu klassifizieren. Darüber hinaus wird erwartet, dass die gewonnenen Ergebnisse bezogen auf konkrete Fragestellungen erläutert und beurteilt werden. Zu den Fähigkeiten der Geologinnen und Geologen gehört überdies, die Untersuchungsergebnisse schriftlich und mündlich in Form einer klar verständlichen Berichterstattung (dazu gehören z.b. auch Präsentationen an Sitzungen) darstellen zu können. Folgende fundierte Kenntnisse und Erfahrung sind in der Praxis erforderlich: Gesteinsansprache von Fels und Lockergesteinen im Feld (insbesondere auch in Sondierungen): Petrographie, Erkennen anthropogener Beimengungen oder Beeinflussungen Erhebung und zeichnerische Wiedergabe geologischer Gegebenheiten: Geologische Kartierung, geologische Profile und Bohrprofile Genese von Fest und Lockergesteinen, Beurteilung von Sedimentationsräumen, Prozessverständnis Erfahrungen mit den in der Praxis angewandten gängigen Sondier, Mess und Analyseverfahren Geologie der Schweiz (wir verweisen speziell darauf, dass die Quartärgeologie für die in der Praxis tätigen Geologinnen und Geologen einen hohen Stellenwert hat.) Anwendung der einschlägigen Normen und rechtlichen Grundlagen (inkl. Vollzugshilfen). Zudem sind Grundkenntnisse in folgenden Bereichen wichtig: Basiswissen in Geotechnik, Hydrogeologie, Altlasten, Bodenkunde, Naturgefahren, Geothermie, Rohstoffgewinnung Theoretische Kenntnisse in Geophysik, organischer und anorganischer Chemie (insbesondere Hydro und Umweltchemie) Rechtliche Grundlagen: Gewässerschutzgesetzgebung, Umweltschutzgesetzgebung Kenntnisse in GIS und von Modellierungsprogrammen, Datenbanken und Grafiktools Weiter sind folgende Grundfähigkeiten unerlässlich: Schreiben von Berichten in mindestens einer der Landessprachen Mündliche Kommunikation, Präsentationstechnik Arbeiten mit Karten und Plänen, dreidimensionales Vorstellungsvermögen, Fähigkeit räumlicher Abstraktion Klare Empfehlungen für konkrete Fragestellungen abgeben, Interessen und Abhängigkeiten erkennen Aufzeigen und Bewerten von Unsicherheiten

4 Drättenhorn BE 3. Ausbildungen in Angewandter Geologie an Schweizer Hochschulen In den letzten Jahren hat die Angewandte Geologie an den erdwissenschaftlichen Instituten der Schweizer Hochschulen an Bedeutung gewonnen. MasterStudiengänge mit Bezug zur Praxis werden in allen erdwissenschaftlichen Hochschulinstituten angeboten. Grössere Abteilungen, mit zum Teil mehreren Lehrstühlen im Bereich der Angewandten Geologie, finden sich an der ETH Zürich (Ingenieurgeologie), an der Universität Neuenburg (Hydrogeologie, Geothermie) und an der Universität Basel (Angewandte und Umweltgeologie). MasterSudiengänge mit angewandten Themen bieten ferner die Universitäten Fribourg, Bern und die Zusammenschlussorganisation ELSTE der Universitäten Genf und Lausanne an. Die Erfahrungen mit dem neuen BolognaSystem haben gezeigt, dass Geologinnen und Geologen ihre volle Berufsbefähigung erst mit dem MasterStudiengang erreichen. Der BachelorTitel reicht für die Berufsqualifikation nicht aus. Das BolognaModell führte in der Bildungslandschaft zu einer Neupositionierung der Fachhochschulen. Einige Fachhochschulen haben bereits MasterStudiengänge mit Bezug zur Angewandten Geologie in ihr Programm aufgenommen. Zielpublikum sind in erster Linie Studierende, die an den Fachhochschulen den Bachelor im Bauingenieurwesen abgeschlossen haben. Ob ein Masterstudium an Fachhochschulen auch für Studierende mit Universitäts oder ETHBachelor in Erdwissenschaften einen sinnvollen Werdegang darstellt, muss die Zukunft noch weisen. Vorderhand begegnet der CHGEOL dieser Kombination «Bachelor an der Uni/ETH; Master an der Fachhochschule» mit Skepsis. Demgegenüber erachtet unser Verband die Kollaborationen zwischen den universitären erdwissenschaftlichen Instituten und den GeotechnikAbteilungen der Fachhochschulen als wünschenswert und sinnvoll. Der CHGEOL empfiehlt den Studierenden, erste Erfahrungen in der Berufswelt durch Praktika zu sammeln. Eine Praktikumsbörse findet sich auf der Website des CHGEOL. Die Büros sind aufgefordert, entsprechende Stellen periodisch anzubieten. 4. Berufliche Qualifikationen der heutigen Abgänger Die Ausbildung von Studenten im Fach Geologie in der Schweiz entspricht den weltweit höchsten Standards, und den Absolventen wird ein breites Wissen vermittelt. Je nach Hochschule und Vertiefungsrichtung erfüllen die meisten Studienabgänger aber nur einen Teil der obgenannten Qualifikationen, was den beruflichen Einstieg in Firmen der Angewandten Geologie erschwert. Zum einen werden wichtige praxisbezogene Grundkenntnisse sowie juristische und betriebswirtschaftliche Aspekte an den Hochschulen unzureichend vermittelt. Zum anderen hat sich in letzter Zeit die Förderung wichtiger Kernkompetenzen wie das Kartieren, die geologische Ansprache von Locker und Felsgesteinen und das Schreiben von Berichten in einer der Landessprachen verschlechtert.

5 5 Wie kann die universitäre Ausbildung in Angewandter Geologie weiter verbessert werden? Wichtigste Ziele sind die Erhaltung bzw. Verstärkung der Lehrstühle in Angewandter Geologie und den angrenzenden Fächern (z.b. Quartärgeologie) sowie die Formulierung definierter und verbindlicher Lernziele. Zur Optimierung der universitären Ausbildung in Angewandter Geologie können zudem folgende Massnahmen beitragen: Etablierung und Verbesserung von Masterstudiengängen in Angewandter Geologie an den Hochschulen Kartierungen als fester Bestandteil von Masterarbeiten Durchführung von Exkursionen/Baustellenbesuchen mit den projektbegleitenden Geologen aus der Praxis Durchführung von Seminaren, bei denen Gutachter aus der Praxis konkrete Vorhaben von der Planung über die geologischen Untersuchungen bis zur geologischen Fachbauleitung vorstellen. Auf Einzelaspekte ist mit Übungen vertieft einzugehen. Verfassen von Berichten und Halten von Vorträgen in unseren Landessprachen Einbezug von gesellschaftlichen und interdisziplinären Aspekten (z.b. Recht und Betriebswirtschaft) Vermehrtes Einplanen von problemorientierten Übungen, Gruppenarbeiten zum Erlernen von Lösungsfindungen in Teams. Ausbildung in Präsentationstechniken und im Erkennen von Interessen und Abhängigkeiten Anerkennung von Praktika als ECTSberechtigte Leistung

6 6. Den richtigen Mittelweg finden Studierende der Geologie erlangen ein sehr umfassendes, naturwissenschaftliches Wissen. Die Befähigung, Phänomene im Untergrund beobachten, beschreiben und analysieren zu können sowie aufgabenbezogene Lösungen zu entwickeln, sind oberstes Lernziel. Die in dieser Broschüre erwähnten Aspekte zur Förderung der Angewandten Geologie verstehen sich deshalb als Ergänzung und nicht als Ersatz zur erdwissenschaftlichen Grundausbildung. Eine allzu frühe oder zu starke Fokussierung auf praxisbezogene Inhalte kann in zweierlei Hinsicht auch kontraproduktiv sein. Einerseits können Grundkenntnisse der Geologie, das Prozessverständnis und das Abstraktionsvermögen zu kurz kommen. Andererseits besteht die Gefahr, dass die Hochschulinstitute zur zusätzlichen Mittelbeschaffung als Gutachter auf dem Markt auftreten und damit die Privatwirtschaft konkurrenzieren. Der CHGEOL nimmt mit Besorgnis zu Kenntnis, dass einzelne Hochschulen (inkl. Fachhochschulen) geologische Beratungen als Dienstleistungszweig auf Ihren Websites anpreisen. Es gilt somit, den richtigen Mittelweg zu finden: Ohne Fallbeispiele aus der Praxis lässt sich die Angewandte Geologie nicht vermitteln, aber das Anbieten gutachterlicher Tätigkeiten zum Zweck, den Institutsetat anzuäufnen, darf nicht das Ziel der Ausbildungsstätten sein. Begrüssenswert erachtet der CHGEOL die vertiefte Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und den privaten Büros. Solche Aktivitäten fördern den gegenseitigen Wissensaustausch und schaffen neue Synergien. 7. Schlusswort Der Geologenberuf befindet sich im steten Wandel. Neue Tätigkeitsfelder und moderne Techniken, die unser Berufsbild mitbestimmen, tragen zur Attraktivität und Vielfalt unseres Schaffens bei. Periodische Abgleiche und Anpassungen der Studiengänge an das wirtschaftliche Umfeld sind deshalb unerlässlich. Die Geologengemeinschaft ist weiterhin auf einen gut qualifizierten Nachwuchs angewiesen! Daniele Biaggi, Präsident CHGEOL CHGEOL Dornacherstrasse Solothurn Telefon Gestaltung und Zeichnungen: Stefan Werthmüller, Thun Druck: Vetter Druck AG, Thun November 2011

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