Berichtigung zum Deutschen Sportabzeichen für Menschen mit Behinderungen
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- Simon Biermann
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1 Berichtigung zu Deutschen Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen An die Beauftragten für das Deutsche Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen der Landesverbände und alle Prüfer. Nach de Druck des Handbuches (Stand:..2008) wurden noch einige Fehler gefunden. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die auferksaen Beauftragten und Prüfer, die uns diese Fehler itgeteilt haben. Wir bitten daru, die folgenden Änderungen bei den zukünftigen Abnahen zu beachten. Die aktuellen Blätter stehen unter i Bereich Breitensport/Handbuch Sportabzeichen zu Download bereit. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Tenhagen Bundesbeauftragter Deutsches Sportabzeichen für Menschen it Behinderung Duisburg, den Seite Gruppe Änderungsart Änderung Seite,4 Ergänzung Neuregelung für TEP ohne Grad der Behinderung Seite 5 2 f Redaktionelle Änderung Wort Prüfungsrichtlinie wurde durch Prüfungswegweiser ersetzt Seite 9+0 B Ergänzung Neuregelung für TEP ohne Grad der Behinderung Anhang A Seite Anhang B Seite Anhang B Seite 4 Anhang B Seite 5 Anhang B Seite 6 Anhang B Seite 7 Seite Seite Seite 2 Seite Seite Seite 4 e / f d / e b / c d / e d / e e 5 j 5 i 5 f c / d c / d Grafik Grafik Speerzielwerfen geändert Länge bis Mittelpunkt der Ringe - 0 Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Neue Zeiten bei Radfahren it fliegende Start Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen
2 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 0 Seite Seite 0 Seite c / d e / f d / e Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen Radfahren nicht nur als Ausweichbedingung zugelassen 4 f Neue Bedingung Zeiten bei 00 Schwien neu eingefügt 5 i 5 i 5 i 5 h 5 j 5 e Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking Neue Zeiten bei Walking
3 Vorwort zu Deutschen Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen Der Deutsche Olypische Sportbund (DOSB) verleiht als Auszeichnung für gute und vielseitige körperliche Leistungen das Deutsche Sportabzeichen. Die für Menschen it Behinderungen wurden vo Deutschen Behindertensportverband (DBS) i Einvernehen it de DOSB festgelegt. Das Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen bietet bei eine dauernden Grad der Behinderung von 20 v.h. und ehr sowie für Endoprothesenträgern ohne Grad der Behinderung it Nachweis durch den Endoprothesenpass die Möglichkeit einer angeessenen breitensportlichen Betätigung. Unter Berücksichtigung der Erkrankung und der sporttechnischen Funktionsbehinderung soll es zu Ausgleich und zur Prävention anregen. Das Deutsche Sportabzeichen soll de/der behinderten Sportler/in Selbstvertrauen zur eigenen Leistungsfähigkeit geben und ihn/sie aus einer vereintlichen Isolierung herausführen. Das Sportabzeichen soll Anreiz sein, Menschen it Behinderungen zu einer regeläßigen Sportaktivität zu otivieren und durch den Sport eine vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit zu erwerben. Mit der Ableistung der einzelnen beweist der Behindertensportler/in sein/ihr gutes Maß an Leistungsfähigkeit der inneren Organe, an Schnelligkeit, an Gewandtheit, an Geschicklichkeit und an Ausdauer. Die geforderten Leistungen können nur nach ausreichende und regeläßige Training erbracht werden. Eine ärztliche Beratung und Eingangsuntersuchung it de Ziel einer ärztlichen Aussage über die Leistungsfähigkeit und die Einstufung in die zuständige Behinderungsklasse it Untergruppe ggf. it Rücksprache it de Sportwart des Behinderten-Sportvereins/de Sportabzeichenprüfer ist erforderlich. Bei Teilnehern it Endoprothesen (soweit Sprungübungen vorgenoen werden) und/oder kardiologischen Erkrankungen uss eine fachärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung vorgelegt werden. Ein Forular ist i Anhang D enthalten. Personen in betreuten Einrichtungen (Förderschulen usw.) kann die ärztliche Bestätigung in der Prüfkarte erlassen werden, wenn diese Personen in ständiger ärztlicher Betreuung sind. Die Bestätigung hierüber kann durch den Prüfer erfolgen. Zu Schutz der persönlichen Gesundheit und Erhaltung des Wohlbefindens ist der Erwerb des Deutschen Sportabzeichens für Menschen it Behinderungen nicht öglich bei: - koronaren Durchblutungsstörungen, Zustand nach Herzinfarkt, Herzoperationen und Schrittacheriplantationen soweit keine fachärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung vorgelegt wird - und allen Erkrankungen, die zu akuten Schüben neigen, wie z.b.: Morbus Bechterew, Multiple Sklerose, Netzhautablösung (ablatio retinae), in Überwachung stehende Lungentuberkulose. - Geändert a
4 Das Verfahren Die Verleihung des Deutschen Sportabzeichens für Menschen it Behinderungen erfolgt entsprechend den Bestiungen des Deutschen Olypischen Sportbundes.. Voraussetzungen für die Abnahe des Deutschen Sportabzeichens für Menschen it Behinderungen a) Ein Arzt uss in der Prüfkarte bescheinigen, dass die Körperbehinderung einen GdB von indestens 20 v.h. nach de Bundesversorgungsgesetz (BVG) oder in Anlehnung an dieses Gesetz entspricht. Dies ist durch Vorlage eines gültigen Bescheides eines Versorgungsates (BVG, SVG, SchwbG) oder einer Berufsgenossenschaft (BG) oder durch Vorlage eines Endoprothesenpasses, wenn kein GdB vorliegt, zu dokuentieren. Ärztliche Atteste können nicht anerkannt werden. Sollte der Bewerber/die Bewerberin noch nicht i Besitz eines gültigen Bescheides des Versorgungsates oder einer Berufsgenossenschaft sein, so sind unter Anwendung strenger Maßstäbe die Unterlagen vo zuständigen Landesbehindertensportarzt/- ärztin zu überprüfen und zu bestätigen. Erst dann kann der Bewerben/Bewerberin zugelassen werden. Bei Sportlerinnen und Sportlern it Endo-Prothese sind die Leistungsgruppen in Absprache it de Orthopäden aus den Behinderungsklassen der Beinbehinderungen festzulegen (Sprungübungen sind auszuschließen). b) Bei Menschen it geistiger Behinderung ist die Behinderung durch die Schule/Einrichtung oder Beurteilungsskala nachzuweisen. c) Bei Menschen it Lernbehinderung ist der Nachweis durch die Schule oder Einrichtung nachzuweisen. d) Die Behinderungen sind in Behinderungsklassen (A K) it den entsprechenden Untergruppen eingeteilt. Die Einordnung der Bewerber/innen erfolgt nach den Beschreibungen in der Übersicht der Behinderungsklassen nach funktioneller Behinderung e) Ist die Behinderung nicht in einer der aufgeführten Behinderungsklassen einzugliedern, so setzen Sportwart/in und Arzt/Ärztin des zuständigen Behinderten-Sportvereines entsprechende und ausführbare fest, die nach folgenden Gesichtspunkten ausgewählt werden üssen: Gruppe (Schwien) - nicht austauschbar Gruppe 2 (Sprung) - austauschbar gegen eine Geschicklichkeitsübung (z.b. ehrfaches Überwinden von Hindernissen ohne Zeitangabe) Gruppe (Lauf) Gruppe 4 (Wurf) - austauschbar gegen eine Schnellkraftübung - austauschbar gegen eine Kraftübung Gruppe 5 (Dauerleistung) - nur austauschbar gegen gleichwertige, essbare Dauerleistungen f) Für den Erwerb des Sportabzeichens uss die gesundheitliche Unbedenklichkeitserklärung des/der zuständigen Arztes/Ärztin vorliegen. - Geändert a
5 2. Abnahebestiungen a) Interessenten für das Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen wenden sich an die örtlich zuständige Behinderten-Sportgeeinschaft/ -Verein oder Sportabzeichen-Treff. Hier erhält der Bewerber/ Bewerberin die Prüfkarte und erfährt Einzelheiten über sbedingungen und den Zeitpunkt der Abnahe. b) In der Prüfkarte sind die Personalangaben deutlich lesbar einzutragen. Die Richtigkeit der Personalangaben ist vor Beginn der Prüfungen durch die Behinderten-Sportgeeinschaft/-Verein, durch eine Schule oder durch eine Behörde zu bestätigen. Hierzu ist der Personalausweis vorzulegen. c) Abnaheberechtigt sind nur die von den Landessportverbänden in Zusaenarbeit it den Landesverbänden des Deutschen Behindertensportverbandes ausgebildeten Prüfer/Prüferinnen. d) Die Ergebnisse sind von eine/einer Prüfer/Prüferin unter genauer Bezeichnung der erzielten Leistungen in der Prüfkarte zu bestätigen. Eine Abzeichnung in Vertretung oder i Auftrag ist nicht zulässig. e) Leistungen, die bei öffentlichen Wettkäpfen unter Aufsicht des Deutschen Behindertensportverbandes erreicht wurden, sind anzurechnen, wenn die vorgeschriebenen Mindestleistungen erzielt und die Ergebnisse schriftlich niedergelegt wurden. Die Übertragung in die Prüfkarte kann bei Vorlage des Nachweises durch einen Prüfberechtigten erfolgen. f) Maßgebend für die Ausführung und Abnahe der sowie für die Bewertung der Leistungen sind die Wettkapfbedingungen des DBS und der Prüfungswegweiser für das Deutsche Sportabzeichen. Alle Leistungen, die nach Zeit zu essen sind, üssen unter Verwendung wettkapfüblicher Zeitessgeräte festgestellt werden. Bei allen Sprung-, Wurf- und Stoßübungen werden drei Versuche zugelassen. Bei Ableistung längerer Lauf- und Schwistrecken können gleichzeitig kürzere Strecken für eine andere Gruppe nicht gewertet werden. Für jede Strecke ist ein gesonderter Start vorgeschrieben. Bei Weitsprung it Anlauf kann aus de Absprungrau gesprungen und deentsprechend geessen werden. In der Behinderungsklasse F I und F II wird aus de,00 Absprungrau gesprungen und geessen. Die genauen Ausführungsbestiungen zu den Disziplinen Geschicklichkeitsgehen, Speer-, Keule-, Basketballzielwerfen sowie Bogenschießen sind de Anhang zu entnehen. g) Erreicht ein Bewerber/eine Bewerberin an eine Prüfungstag nicht die vorgeschriebene Leistung, dann kann er/sie die frühestens a nächsten Abnahetag wiederholen. h) Hat ein Bewerber/Bewerberin je eine Bedingung der fünf Gruppen erfüllt, so reicht er/sie die vollständig ausgefüllte und bestätigte Prüfkarte, unter gleichzeitiger Zahlung der Gebühren und des Portos, über die Behinderten-Sportgeeinschaft/ -Verein de regional zuständigen Verband ein, der die Beurkundung vornit. Die Gebühren für die Bearbeitung und die Bestellung zusätzlicher Abzeichen sind in den Prüfkarten aufgeführt. i) Bei Bewerbung u das Deutsche Sportabzeichen durch Wiederholung der Prüfungen ist zu Nachweis der Anzahl der Prüfungen jeweils die vorherige, bestätigte Prüfkarte it einzureichen. - Geändert a
6 Behinderungsklassen A = Allgeeine Behinderung B = Einseitige Beinbehinderung und Endo-Prothesen C = Doppelseitige Beinbehinderung und Endo-Prothesen D = Einseitige Arbehinderung E = Doppelseitige Arbehinderung F = Behinderung durch Einschränkung oder Ausfall von Sinnesorganen und Sehschädigungen G = Querschnittlähung (Rollstuhlfahrer) H = Cerebralparese (Spastiker) I = Lernbehinderung J = Geistige Behinderung K = Kleinwüchsige Übersicht der Behinderungsklassen nach funktioneller Behinderung Behinderungsklasse A = Allgeeine Behinderung In diese Behinderungsklasse sind alle Behinderungen einzuordnen, die sich nicht auf einen erkennbaren Funktionsausfall der Extreitäten (Are/Beine) beziehen. Außerde gehören hierher Bewegungseinschränkung und Forabweichungen der Wirbelsäule. (Spondylose, Osteochondrose oder Spondylarthrose gehören nicht in den Bereich der Behinderungen, da es sich u Röntgen-Syptoe handelt.) Bei der Spondylolisthese wird vor leistungssportlicher Belastung gewarnt. Einschränkung bzw. Ausfall von Sinnesorganen siehe Behinderungsklasse F. Behinderungsklasse B = Einseitige Beinbehinderung Hinweis: Der Grad der Behinderung (GdB) uss sich nur auf die einseitige Beinbehinderung beziehen. Eine Erhöhung des GdB aus anderen Gründen uss, wenn keine Funktionsbeeinträchtigung dadurch vorliegt, unberücksichtigt bleiben. Untergruppe I Einseitige Beinbehinderung, dessen GdB 20 bis 40 v.h. beträgt und deutlich erkennbar ist, oder Endoprothesenträger ohne GdB it Nachweis durch Endoprothesenpass. Zielgruppen: - Beinverkürzung ab 6 c ausgeglichen durch orthop. Schuhwerk, - Vorfußverlust Aputation nach Chopart, Lisfranc oder Sharp, - Bewegungseinschränkung eines Fußgelenks bis zur Versteifung, - Bewegungseinschränkung eines Kniegelenks, Schlottergelenk, - Waden- oder Schienbeinnervenlähung, - entsprechende Foren der Dyselie (siehe Seite 8), - sonstige einseitige Beinbehinderungen i Rahen der o. g. GdB - Geändert a
7 Untergruppe II Einseitige Beinbehinderung, dessen GdB 50 und 60 v.h. beträgt Zielgruppen: - Versteifung eines Kniegelenks, - Unterschenkelverlust - Unterschenkellähung einseitig, koplett, schlaff, - Endo-Prothesen - Beinlähung einseitig inkoplett, - entsprechende Foren der Dyselie, - sonstige einseitige Beinbehinderungen i Rahen des o.g. GdB. Untergruppe III Einseitige Beinbehinderung, dessen GdB 70 bis 00 v.h. beträgt. Zielgruppen: - Oberschenkelverlust bis Exartikulation i Hüftgelenk, - erhebliche Bewegungseinschränkung eines Hüftgelenkes bis zur Versteifung, - Beinlähung einseitig, koplett, schlaff, - Hüftlähung einseitig, inkoplett, - Bein- und Teillähung des Rupfes einseitig, inkoplett, schlaff, - Endo-Prothesen - entsprechende Foren der Dyselie (siehe Seite 8), - sonstige einseitige Beinbehinderungen i Rahen des o.g. GdB. Behinderungsklasse C = Doppelseitige Beinbehinderung Hinweis: Die Doppelseitigkeit uss deutlich erkennbar sein und der Grad der Behinderung(GdB) uss sich auf die doppelseitige Beinbehinderung beziehen. Eine Erhöhung des GdB aus anderen Gründen uss, wenn keine Funktionsbeeinträchtigung dadurch vorliegt, unberücksichtigt bleiben. Untergruppe I Doppelseitige Beinbehinderung, dessen GdB 20 bis 40 v.h. beträgt. Zielgruppe: - Verlust aller Zehen beiderseits Untergruppe II Doppelseitige Beinbehinderung, dessen GdB 50 und 60 v.h. beträgt. Zielgruppen: - doppelseitige erhebliche Bewegungseinschränkung der Fußgelenke bis hin zur Versteifung, - Doppelvorfußverlust, - entsprechende Foren der Dyselie (siehe Seite 8), - sonstige doppelseitige Beinbehinderungen i Rahen des o.g. GdB. Untergruppe III Doppelseitige Beinbehinderung, dessen GdB 70 bis 00 v.h. beträgt Zielgruppen: - Doppelunterschenkelverlust (Rollstuhlfahrer siehe Behinderungsklasse GVII), - Ober- und Unterschenkelverlust (Rollstuhlfahrer siehe Behinderungsklasse GVII), - Doppeloberschenkelverlust (Rollstuhlfahrer siehe Behinderungsklasse GVII), - erhebliche Bewegungseinschränkung beider Kniegelenke bis zur Versteifung, - erhebliche Bewegungseinschränkung beider Hüftgelenke bis zur Versteifung, - Kobination von Bewegungseinschränkungen der Beingelenke bis zur Versteifung, - Geändert a
8 ANHANG A Erläuterungen zu den A) Gruppe 2 Zielwerfen a) Speerzielwerfen (600 g) (400 g) 6 Würfe, von denen die besten 5 gewertet werden. Zielbereich:, aufgeteilt in 8 Ringe zu je 20 c Abstand. Pro Ring werden von außen nach innen - 8 Ringe gezählt. Der Speer uss i Boden stecken bzw. eine deutlich sichtbare Einschlagarkierung hinterlassen. Geforderte Ringezahl: siehe unter Behinderungs- und Altersklassen. Die Entfernung bezeichnet die Länge von der Abwurfstelle bis zu Mittelpunkt der Kreise. Anhang A - Geändert a
9 Anhang B - geändert a Seite 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt DOSB - DBS Laufzettel/Prüfkarte für weibliche und ännliche Jugend Nae: Vornae: Geburtstag: Strasse: Ort: PLZ:. Bronze - 2. Silber -. Gold - 4. Gold "4" - 5. Gold "5" - 6. Gold "6" - 7. Gold "7" 8. Gold "8" - 9. Gold " 9" - 0. Gold "0" Anzahl bereits erworbener Sportabzeichen Behinderungsklasse: B II - einseitige Beinbehinderung (GdB v.h.). als w/ Schüler i Alter von 6-2 Jahre Jahr der Prüfung Jahr der letzten Prüfung 2. als w/ Jugendlicher i Alter von -7 Jahre 2 0 Schule/Verein weiblich ännlich a) Schwien in beliebiger Zeit, ohne Pause b) 200 Schwien :00 0:00 9: :00 9:00 8:00 a) Weitsprung aus de Absprungrau (80 c),70,90 2,0 2,00 2,20 2,40,80 2,00 2,20 2,0 2,0 2,50 b) Hochsprung 0,59 0,69 0,79 0,85 0,90 0,95 0,64 0,74 0,84 0,95,00,0 2 c) Standweitsprung ,70,80,90 d) beliebiger Sprung vo --Brett Bei den - 7 jährigen darf der Sprung vo --Brett nur als Ausweichübung gewählt werden, wenn ein anderer Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. a) 50 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen 28,0 26,0 2, ,0 24,0 22, b) 00 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen ,0 40,0 8, ,0 6,0 4,0 c) 400 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen :6 :04 2: :00 2:50 2:40 d) Geschicklichkeitsgehen in beliebiger Zeit x 5 x 5 x x 5 x 5 x e) 00 Radfahren it fliegende Start :2 :07 :02 0:54 0:52 0:52 :05 :00 0: f) 500 Radfahren it fliegende Start :4 : :08 a) Schlagballweitwurf 80 g 8,00 0,00 4,00 4,00 6,00 20,00 b) Wurfballweitwurf 200 g ,00 8,00 2, ,00 26,00 29,00 c) Schleuderballweitwurf ( kg) ,00 8,00 2, ,00 22,00 25,00 4 d) Kugelstoßen ,00 4,00 4, ,25 6,75 7,00 e) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) ,20 7,20 8, ,20 0,20,20 Kugelgewicht f) 00 Schwien 4:02 :42 :22 :2 :02 2:52 :40 :20 :00 2:50 2:40 2:0 a) Gehen in beliebiger Zeit, ,2, b) 4 k Walking :0 50:00 47: c) 5 k Walking :00 56:00 5:00 d) Radfahren 2:00 50:00 44:00 88:00 8:00 78:00 29:00 46:00 40:00 80:00 75:00 70:00 5 Radfahrstrecke e) Skilanglauf in beliebiger Zeit, - 7 Jahre 2) 2, , f) Schwien in beliebiger Zeit g) 500 Schwien :0 2:0 9: :00 20:00 8:00 Prüferin/Prüfer: Prüflizenznuer: Altersklasse bitte arkieren Nr. der Urkunde: Unterschrift Arzt/Ärztin - Datu - Ausgleichbedingung - GdB Ab 2008 Erzielte Leistungen Datu, Unterschrift gekonnt Sek. Sek. kg k k k
10 Anhang B - geändert a Seite 4 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt DOSB - DBS Laufzettel/Prüfkarte für weibliche und ännliche Jugend Nae: Vornae: Geburtstag: Strasse: Ort: PLZ:. Bronze - 2. Silber -. Gold - 4. Gold "4" - 5. Gold "5" - 6. Gold "6" - 7. Gold "7" 8. Gold "8" - 9. Gold " 9" - 0. Gold "0" Anzahl bereits erworbener Sportabzeichen Behinderungsklasse: B III - einseitige Beinbehinderung (GdB v.h.). als w/ Schüler i Alter von 6-2 Jahre Jahr der Prüfung Jahr der letzten Prüfung 2. als w/ Jugendlicher i Alter von -7 Jahre 2 0 Schule/Verein weiblich ännlich a) Schwien in beliebiger Zeit, ohne Pause b) 200 Schwien :00 :00 0: :00 0:00 9:00 a) Weitsprung aus de Absprungrau (80 c),50,70,90,20,0,40,60,80 2,00,60,70,80 b) Hochsprung 0,56 0,66 0,76 0,80 0,85 0,90 0,6 0,7 0,8 0,90 0,95,00 2 c) beliebiger Sprung vo --Brett Bei den - 7 jährigen darf der Sprung vo --Brett nur als Ausweichübung gewählt werden, wenn ein anderer Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist a) 50 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen 0,0 28,0 26, ,0 26,0 24, b) 00 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen ,0 44,0 42, ,0 40,0 8,0 c) Geschicklichkeitsgehen in beliebiger Zeit 2 x 5 2 x 5 2 x 5 2 x 5 x 5 x 5 2 x 5 2 x 5 2 x 5 x 5 x 5 4 x 5 d) 00 Radfahren it fliegende Start :5 :0 :05 0:56 0:54 0:52 :08 :0 0: e) 500 Radfahren it fliegende Start :24 :2 :8 a) Schlagballweitwurf 80 g 7,50 9,50, ,00 5,00 9, b) Wurfballweitwurf 200 g ,00 7,00 20, ,00 2,00 26,00 c) Schleuderballweitwurf ( kg) ,00 7,00 20, ,00 9,00 22,00 4 d) Kugelstoßen ,60,60 4, ,00 6,40 6,65 e) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) ,60 6,60 7, ,60 9,60 0,60 Kugelgewicht f) 00 Schwien 4:7 :57 :7 :27 :7 :07 :55 :5 :5 :05 2:55 2:45 a) Gehen in beliebiger Zeit, , b) 2 k Walking :00 28:00 26: c) k Walking :0 45:00 42: :00 6:00 4:00 d) Radfahren 6:00 25:00 2:00 45:0 4:00 40:0 4:00 22:0 20:0 40:0 8:00 5:0 5 Radfahrstrecke e) Skilanglauf in beliebiger Zeit, - 7 Jahre 2) 0,8,5 2,5 2, f) Schwien in beliebiger Zeit g) 00 Schwien :0 5:0 4: h) 500 Schwien :0 22:0 20: :00 2:00 9:00 Prüferin/Prüfer: Prüflizenznuer: Altersklasse bitte arkieren Nr. der Urkunde: Unterschrift Arzt/Ärztin - Datu - Ausgleichbedingung - GdB Erzielte Leistungen Datu, Unterschrift Ab 2008 gekonnt Sek. Sek. kg k k k
11 Anhang B - geändert a Seite 5 DOSB - DBS Laufzettel/Prüfkarte für weibliche und ännliche Jugend Nae: Vornae: Geburtstag: Strasse: Ort: PLZ:. Bronze - 2. Silber -. Gold - 4. Gold "4" - 5. Gold "5" - 6. Gold "6" - 7. Gold "7" 8. Gold "8" - 9. Gold " 9" - 0. Gold "0" Anzahl bereits erworbener Sportabzeichen Behinderungsklasse: C I - doppelseitige Beinbehinderung (GdB v.h.). als w/ Schüler i Alter von 6-2 Jahre Jahr der Prüfung Jahr der letzten Prüfung 2. als w/ Jugendlicher i Alter von -7 Jahre 2 0 Schule/Verein weiblich ännlich Erzielte Leistungen Datu, Unterschrift a) Schwien in beliebiger Zeit, ohne Pause b) 200 Schwien :00 0:00 9: :00 9:00 8:00 a) Standweitsprung 0,85 0,90,00,05,0,5,05,5,25,25,0,5 b) Hochsprung 0,60 0,65 0,70 0,75 0,80 0,85 0,59 0,69 0,79 0,90 0,95,05 2 c) beliebiger Sprung vo --Brett Bei den - 7 jährigen darf der Sprung vo --Brett nur als Ausweichübung gewählt werden, wen ein anderer Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. a) 50 Lauf,0 2,7 2, 2,0,8,4 2,6 2,,7,2 0,8 0,4 b) 00 Radfahren it fliegende Start 70,0 65,0 60,0 55,0 5,0 5,0 55,0 60,0 55, c) 500 Radfahren it fliegende Start :6 : :0 a) Schlagballweitwurf 80 g 8,00 0,00 4, ,00 6,00 8, b) Wurfballweitwurf 200 g ,00 8,00 2, ,00 26,00 29,00 c) Schleuderballweitwurf ( kg) ,00 8,00 2, ,00 22,00 25,00 4 d) Kugelstoßen ,00 4,00 4, ,00 6,00 6,00 e) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) ,20 7,20 7, ,20 0,20 0,20 Kugelgewicht f) 00 Schwien 4:40 4:20 4:00 :50 :40 :0 4:20 4:00 :40 :0 :20 2:45 a) Gehen in beliebiger Zeit 0,6, , b) k Walking :0 8:00 5: :00 4:00 2:00 c) Radfahren 25:00 48:00 45:00 89:00 84:00 79:00 2:00 44:00 4:00 8:00 76:00 7:00 5 Radfahrstrecke d) Skilanglauf in beliebiger Zeit, - 7 Jahre 2) , e) Schwien in beliebiger Zeit f) 500 Schwien :0 2:0 9: :0 20:0 8:0 Prüferin/Prüfer: Prüflizenznuer: Altersklasse bitte arkieren Nr. der Urkunde: 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt Unterschrift Arzt/Ärztin - Datu - Ausgleichbedingung - GdB Ab 2008 gekonnt Sek. Sek. kg k k k
12 Anhang B - geändert a Seite 6 DOSB - DBS Laufzettel/Prüfkarte für weibliche und ännliche Jugend Nae: Vornae: Geburtstag: Strasse: Ort: PLZ:. Bronze - 2. Silber -. Gold - 4. Gold "4" - 5. Gold "5" - 6. Gold "6" - 7. Gold "7" 8. Gold "8" - 9. Gold " 9" - 0. Gold "0" Anzahl bereits erworbener Sportabzeichen Behinderungsklasse: C II - doppelseitige Beinbehinderung (GDB v.h.). als w/ Schüler i Alter von 6-2 Jahre Jahr der Prüfung Jahr der letzten Prüfung 2. als w/ Jugendlicher i Alter von -7 Jahre 2 0 Schule/Verein weiblich ännlich Erzielte Leistungen Datu, Unterschrift a) Schwien in beliebiger Zeit, ohne Pause b) 200 Schwien :00 0:00 9: :00 9:00 8:00 a) Tauklettern aus de Sitz,20,50 2,00 2,00 2,00 2,00,20,50 2,00,00,00,00 2 b) beliebiger Sprung vo --Brett Bei den - 7 jährigen darf der Sprung vo --Brett nur als Ausweichübung gewählt werden, wen ein anderer Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. a) 50 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen 2,5,5 0,5 29,9 28,6 27, 0,5 29,5 28,0 26,9 25,6 24, b) Geschicklichkeitsgehen ) 2 x 5 2 x 5 2 x 5 x 5 x 5 4 x 5 2 x 5 2 x 5 2 x 5 x 5 x 5 4 x 5 c) Schedebrettfahren ,0 22,0 2, ,0 9,0 8,0 d) 00 Radfahren it fliegende Start :2 :6 : :0 0:59 0:57 : :06 : e) 500 Radfahren it fliegende Start :22 :9 :6 a) Schlagballweitwurf 80 g 7,50 9,50, ,00 4,00 6, b) Wurfballweitwurf 200 g ,00 8,00 2, ,00 25,00 28,00 c) Schleuderballweitwurf ( kg) ,00 8,00 2, ,00 20,00 2,00 4 d) Kugelstoßen ,60,60 4, ,00 6,00 6,00 e) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) ,60 6,60 7, ,0 9,0 9,0 Kugelgewicht f) 00 Schwien 4:55 4:5 4:5 4:05 :55 :45 4:5 4:5 :55 :45 :5 :25 a) Walking in beliebiger Zeit ( - 7 Jahre ohne Pause) 0,4 0,75,0 0,5,0,5,5 2 b) Radfahren 7:00 27:00 25:00 48:0 46:00 4:0 4:00 24:00 22:00 4:0 4:00 8:0 5 Radfahrstrecke c) Schwien in beliebiger Zeit d) 00 Schwien :00 20:0 9: :00 7:0 6:00 Prüferin/Prüfer: Prüflizenznuer: Altersklasse bitte arkieren Nr. der Urkunde: ) Siehe Hinweis in den Bestiungen Deutsches Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen (Anhang) Unterschrift Arzt/Ärztin - Datu - Ausgleichbedingung - GdB Ab 2008 gekonnt Sek. Sek. kg k k
13 Anhang B - geändert a Seite 7 DOSB - DBS Ort:. Bronze - 2. Silber -. Gold - 4. Gold "4" - 5. Gold "5" - 6. Gold "6" - 7. Gold "7" 8. Gold "8" - 9. Gold " 9" - 0. Gold "0" Schule/Verein weiblich ännlich a) Schwien in beliebiger Zeit, ohne Pause b) 50 Schwien :00 0:00 9: :00 9:00 8:00 a) Tauklettern aus de Sitz,20,40,60,70,80,90,20,50 2,00 2,0 2,20 2,0 b) beliebiger Sprung vo --Brett Bei den - 7 jährigen darf der Sprung vo --Brett nur als Ausweichübung gewählt werden, wen ein anderer Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. a) 50 Gehen it Prothese oder ohne Prothese it 2 Gehstützen ,0 29,0 28, ,0 28,0 27,0 b) Geschicklichkeitsgehen ) 2 x 5 2 x 5 2 x 5 x 5 x 5 4 x 5 2 x 5 2 x 5 2 x 5 x 5 x 5 4 x 5 c) Schedebrettfahren ,0 22,0 2, ,0 20,0 9,0 d) 00 Radfahren it fliegende Start :27 :22 :7 :0 0:59 0:57 :7 :2 :07 e) 500 Radfahren it fliegende Start :25 :22 :20 a) Schlagballweitwurf 80 g 7,00 9,00, ,00,00 7, b) Wurfballweitwurf 200 g ,00 7,00 20, ,00 2,00 26,00 c) Schleuderballweitwurf ( kg) ,00 7,00 20, ,00 9,00 22,00 d) Kugelstoßen ,20,20, ,50 5,50 5,50 e) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) ,80 5,80 7, ,00 9,00 9,00 Kugelgewicht f) 00 Schwien 5:05 4:45 4:25 4:5 4:05 :55 4:45 4:25 4:05 :55 :45 :5 a) Walking in beliebiger Zeit ( - 7 Jahre ohne Pause) 0,2 0,4 0,6 0, 0,5 0,75,5 2 b) Radfahren 8:00 28:00 26:00 50:00 47:0 45:00 5:00 25:00 2:00 45:00 4:0 4:00 Radfahrstrecke c) Schwien in beliebiger Zeit d) 00 Schwien :00 20:0 9: :00 8:0 7:00 ) Siehe Hinweis in den Bestiungen Deutsches Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen (Anhang) Laufzettel/Prüfkarte für weibliche und ännliche Jugend Nae: Vornae: Geburtstag: Strasse: Anzahl bereits erworbener Sportabzeichen Behinderungsklasse: C III - doppelseitige Beinbehinderung (GDB v.h.). als w/ Schüler i Alter von 6-2 Jahre Jahr der Prüfung Jahr der letzten Prüfung 2. als w/ Jugendlicher i Alter von -7 Jahre Prüferin/Prüfer: Prüflizenznuer: Altersklasse bitte arkieren PLZ: Nr. der Urkunde: Unterschrift Arzt/Ärztin - Datu - Ausgleichbedingung - GdB Erzielte Leistungen Datu, Unterschrift Ab 2008 gekonnt Sek. Sek. kg k k
14 Anhang C - geändert a Behinderungsklasse: A - Frauen und Männer - Allgeeine Behinderung Ab 2008 Nae: Vornae: Geburtstag: 2 Frauen Männer erzielte Leistungen ab ab 80 a) 200 Schwien 8:00 8:45 9:0 0:00 0:0 :00 :0 2:0 :00 :0 4:00 6:0 7:00 7:0 8:0 9:00 9:0 0:00 :00 :0 2:00 2:0 b) Dauerschwien :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5: :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 a) Hochsprung,00 0,95 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 0,60 0,55 0,50 0,45,25,20,5,05,00 0,95 0,90 0,80 0,75 0,70 0,65 b) Weitsprung aus de Absprungrau (80 c),0,05 2, ,25 4,5 4, c) Standweitsprung ,50,40,0,20,05,00,00 0, ,00,90,80,70,50,40,0,20 Start Nr.: a) 50 Lauf ,0 0,4 0,8,2 2,0 2,4 2,8,2 4, ,0 9,4 9,8 0,2,0,4,8 2,2 Sek. b) 00 Lauf 6,8 7,8 9, 20,8 2,8 22,8 2,8 24,8 25,8 26,8 27,8 4,2 4,7 5,5 7, 8,0 9,0 20, 2,2 22,5 2,9 24, Sek. c) 400 Lauf :2 :6 : d).000 Lauf 6:0 7:00 7:0 8:00 8:0 9:00 9:0 0:00 0:0 :00 :0 4:40 5:0 5:40 6:0 6:40 7:0 7:40 8:0 8:40 9:0 9:40 e) 00 Radfahren it fliegende Start 0:46 0:48 0:52 0:54 0:56 0:58 :02 :04 :06 :08 : f) 500 Radfahren it fliegende Start :04 :07 :0 :6 :20 :2 :27 : :6 :9 :42 g) 00 Inline Skating ) 0:49 0:50 0:5 0:5 0:55 0:57 0:59 : h) 500 Inline Skating ) :24 :26 :0 : :5 :8 :42 : a) Kugelstoßen 6,00 5,80 5,40 5,20 5,20 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00,75 8,00 7,75 7,50 7,00 6,75 6,50 6,50 6,25 6,00 5,75 5,50 b) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) 0,00 9,60 8,80 8,40 8,40 8,00 7,60 7,20 6,80 6,40 6,00 4,00,50,00 2,00,50,00,00 0,50 0,00 9,50 9,00 4 Kugelgewicht kg kg kg kg kg kg c) Schleuderballweitwurf ( kg) 25,00 24,00 22,00 2,00 20,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4, ,50 2,00 20,00 9,00 8,00 d) Medizinballweitwurf (2kg) ,00 5,50 5,00 4, ,00 7,50 7,00 6,50 e) Schleuderballweitwurf (,5 kg) ,00,00 0,00 28,00 26,50 25, f) 00 Schwien 2:20 2:2 2:52 :07 :22 :7 :52 4:5 4:0 4:45 5:00 :50 2:00 2:0 2:0 2:40 2:50 :00 :20 :0 :40 4:00 a) Lauf :00 4:00 6:00 7:00 8:00 9:00 20:00 2:00 2:0 22:00 22: b).000 Lauf :0 6:00 8:00 9:00 20:45 22:5 2:45 25:5 27:00 28:0 0:00 c) Lauf :00 28:00 0:00 :00 6:00 8: d) 500 Schwien :00 8:00 9:00 20:00 2:00 22:0 24:00 25:0 27: :00 6:00 7:00 8:00 9:00 20:0 2:0 22:0 e).000 Schwien :00 4:00 7: :00 29:00 :0 4:00 6:0 9:00 4:0 44:0 47:0 50:0 5:0 f) 20 k Radfahren 65:00 67:0 70:00 72:0 77:0 80:00 85:00 90:00 95:00 00:00 05:00 50:00 52:0 55:00 57:0 60:00 65:00 67:50 72:0 77:0 82:0 87:0 5 g) Skilanglauf in beliebiger Zeit 2) k h) Inline Skating ) 8:00 8:0 20:00 2:0 2:00 24:0 26:0 29: i) Inline Skating ) :00 0:0 :00 5:00 8:00 4:00 44:00 47: j) 5 k Walking oder Nordic Walking 56:00 56:00 56:00 56:00 58:00 58:00 58:00 58:00 58:00 64:00 70:00 54:00 54:00 54:00 56:00 56:00 58:00 58:00 58:00 58:00 64:00 70:00 k) 0 k Wandern :00 20:00 20:00 5:00 50: :00 20:00 20:00 5:00 50:00 l) Kegeln Bohle Holz Schere Holz Bowling Pins Asphalt Holz Seite ) Siehe Hinweis in den Bestiungen Deutsches Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen (Anhang) 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt
15 Anhang C - geändert a Behinderungsklasse: B I - Frauen und Männer - Einseitige Beinbehinderung (GdB 20 bis 40 v.h.) Nae: 2 Frauen Vornae: Ab ab ab 80 erzielte Leistungen a) 200 Schwien 8:0 9:5 0:00 0:0 :00 :0 2:00 :00 :0 4:00 4:0 7:00 7:45 8:25 9:5 9:45 0:5 0:45 :45 2:5 2:45 :5 b) Dauerschwien :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5: :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 a) Hochsprung 0,95 0,90 0,80 0,75 0,70 0,65 0,60 0,55 0,55 0,50 0,45,20,5,0,00 0,95 0,90 0,85 0,75 0,70 0,65 0,60 b) Weitsprung aus de Absprungrau (80 c) 2,85 2,60 2, ,50,0, c) Standweitsprung,70,60,50,40,0,20,0,00 0,90 0,80 0,75 2,0 2,00,90,80,70,60,50,0,20,0,00 d) beliebiger Sprung vo --Brett Darf nur als Ausweichübung gewählt werden, wenn ein Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. gekonnt a) 50 Lauf 9,6 0,0 0,8,2,4 2,0 2,8,2,6 4,0 4,4 8,6 9,0 9,4 0,2 0,6,0,4 2,2 2,6,0,4 Sek. b) 00 Walking 0:40 0:42 0:46 0:48 0:50 0:52 0:56 0:58 :00 :02 :04 6,0 8,0 40,0 44,0 46,0 48,0 50,0 54,0 56,0 58,0 62,0 Sek. c) 400 Walking 2:46 2:58 :22 :4 :46 :58 4:22 4:4 4:45 4:58 5:0 2:0 2:42 2:54 :8 :0 :42 :54 4:8 4:0 4:42 4:54 d) 00 Radfahren it fliegende Start 0:46 0:48 0:52 0:54 0:56 0:58 :02 :04 :06 :08 : e) 500 Radfahren it fliegende Start :0 :06 :09 :5 :8 :2 :24 :0 : :6 :9 f) 00 Inline Skating ) 0:56 0:56 0:57 0:57 0:58 :00 :0 : g) 500 Inline Skating ) :4 :45 :49 :5 :52 :54 :55 2: a) Kugelstoßen 5,80 5,60 5,20 5,00 5,00 4,80 4,55 4,0 4,05,80,65 7,5 7,0 6,85 6,5 6,0 5,85 5,85 5,60 5,5 5,0 4,85 b) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) 9,50 9,0 8,0 7,90 7,90 7,50 7,0 6,70 6,0 5,90 5,50,00 2,50 2,00,00 0,50 0,00 0,00 9,50 9,00 8,50 8,00 Kugelgewicht kg 4 c) Schleuderballweitwurf ( kg) 2,00 22,00 20,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00,00 2, ,50 9,00 8,00 7,00 6,00 d) Schleuderballweitwurf (,5 kg) ,00 29,00 28,00 26,00 24,50 2, e) Medizinballweitwurf (2kg) ,00 5,50 5,00 4, ,00 7,50 7,00 6,50 f) 00 Schwien 2:42 2:52 :2 :27 :42 :57 4:2 4:0 4:45 5:00 5:5 2:05 2:5 2:25 2:45 2:55 :05 :5 :5 :45 :55 4:05 a).000 Lauf 6:0 7:00 8:00 8:0 9:00 9:0 0:00 :00 :0 2:00 2: b).000 Lauf :00 6:00 8:00 20:00 22:00 24:00 26:00 28:00 0:00 2:00 4:00 c) 500 Schwien :0 9:0 20:0 2:0 22:0 24:00 25:0 27:00 29: :0 7:0 8:0 9:0 20:0 22:00 2:00 24:00 d).000 Schwien 6:00 9: :00 2:00 4: e) 20 k Radfahren 72:00 72:0 75:00 77:0 82:0 85:00 90:00 95:00 00:00 05:00 0:00 55:00 57:0 60:00 62:0 65:00 70:00 72:0 77:0 82:0 87:0 92:0 f) Skilanglauf in beliebiger Zeit 2) k g) Inline Skating ) 8:00 8:0 20:00 2:0 2:00 24:0 26:0 0: h) Inline Skating ) :00 2:0 4:00 8:00 4:0 46:0 52:00 57: i) 5 k Walking oder Nordic Walking 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 67:00 75:00 58:00 58:00 58:00 58:00 60:00 62:00 6:00 6:00 6:00 67:00 75:00 j) 0 k Wandern :00 0:00 0:00 40:00 55: :00 0:00 0:00 40:00 55:00 k) Kegeln Bohle Holz Schere Holz Bowling Pins Asphalt Holz ) Siehe Hinweis in den Bestiungen Deutsches Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen (Anhang) 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt Männer Start Nr.: Geburtstag: Seite 2
16 Anhang C - geändert a Behinderungsklasse: B II - Frauen und Männer - Einseitige Beinbehinderung (GdB 50 bis 60 v.h.) Nae: Frauen Vornae: Ab 2008 erzielte Leistungen ab ab 80 a) 200 Schwien 9:00 9:45 0:0 :00 :0 2:00 2:0 :0 4:00 4:0 5:00 7:0 8:5 8:45 9:45 0:5 0:45 :5 2:5 2:45 :5 :45 b) Dauerschwien :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5: :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 a) Hochsprung 0,90 0,85 0,75 0,70 0,65 0,60 0,55 0,50 0,50 0,50 0,45,5,0,05 0,95 0,90 0,85 0,80 0,70 0,65 0,60 0,55 b) Weitsprung aus de Absprungrau (80 c) 2,05,80, ,70 2,50 2, c) Standweitsprung,60,50,40,0,20,0,00 0,90 0,80 0,70 0,60 2,00,90,80,60,50,40,0,0,00 0,90 0,80 d) beliebiger Sprung vo --Brett Darf nur als Ausweichübung gewählt werden, wenn ein Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. gekonnt a) 00 Gehen it Prothese oder ohne P. it 2 Gehstützen 0:44 0:46 0:50 0:52 0:54 0:56 :00 :02 :04 :06 :08 0:40 0:42 0:44 0:48 0:50 0:52 0:54 0:58 :00 :02 :04 b) 400 Gehen it Prothese oder ohne P. it 2 Gehstützen :00 :2 :6 :48 4:00 4:2 4:6 4:48 5:00 5:2 5:4 2:46 2:58.0 :4 :46 :58 4:0 4:4 4:46 4:58 5:0 c) 00 Radfahren it fliegende Start 0:49 0:5 0:55 0:57 0:59 :0 :05 :07 :09 : : d) 500 Radfahren it fliegende Start :08 : :4 :20 :2 :26 :29 :5 :8 :4 :44 a) Kugelstoßen 5,50 5,0 4,90 4,70 4,70 4,50 4,25 4,00,70,50,0 7,00 6,75 6,50 6,00 5,75 5,50 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 b) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) 9,00 8,60 7,80 7,40 7,40 7,00 6,60 6,20 5,80 5,40 5,00 2,0,80,0 0,0 9,80 9,0 9,0 8,80 8,0 7,80 7,0 Kugelgewicht kg 4 c) Schleuderballweitwurf ( kg) 2,00 20,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00,00 2,00,00 0, ,50 6,00 5,00 4,00,00 d) Schleuderballweitwurf (,5 kg) ,00 26,00 25,00 2,00 2,50 20, e) Medizinballweitwurf (2kg) ,50 5,00 4,50 4, ,50 7,00 6,50 6,00 f) 00 Schwien 2:45 :00 :5 :0 :45 4:00 4:0 4:45 5:00 5:5 5:0 2:20 2:0 2:40 :00 :0 :20 :0 :50 4:00 4:0 4:20 a).000 Schwien 8:00 4:00 44: :00 5:00 8: b) 500 Schwien :00 2:00 22:00 2: :0 27:00 28:0 0: :00 9:00 20:00 2:00 22:00 2:0 24:0 25:0 c) 20 k Radfahren 72:0 75:00 77:0 80:00 82:0 87:0 92:0 97:0 02:0 07:0 2:0 57:0 60:00 62:0 65:00 67:0 72:0 75:00 80:00 85:00 90:00 95:00 d) Skilanglauf in beliebiger Zeit 2) k e) 0 k Wandern :00 0:00 0:00 40:00 55: :00 0:00 0:00 40:00 55:00 5 f) 5 k Walking oder Nordic Walking 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 6:00 67:00 75:00 58:00 58:00 58:00 58:00 60:00 62:00 6:00 6:00 6:00 67:00 75:00 g) Kegeln Bohle Holz Schere Holz Bowling Pins Asphalt Holz 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt Männer Start Nr.: Geburtstag: Seite
17 Anhang C - geändert a Behinderungsklasse: B III - Frauen und Männer - Einseitige Beinbehinderung (GdB 70 bis 00 v.h.) Nae: 2 Frauen Vornae: Ab 2008 Geburtstag: ab ab 80 erzielte Leistungen a) 200 Schwien 9:0 0:5 :00 :0 2:00 2:0 :00 4:00 4:0 5:00 5:0 8:00 8:45 9:5 0:5 0:45 :5 :45 2:45 :5 :45 4:5 b) Dauerschwien :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5: :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 a) Hochsprung 0,85 0,80 0,70 0,65 0,60 0,55 0,50 0,50 0,50 0,50 0,45,0,05 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0,65 0,60 0,55 0,50 b) Standweitsprung,50,40,20,0,00 0,90 0,80 0,70 0,65 0,60 0,55,90,80,70,50,40,0,20,00 0,90 0,80 0,70 c) beliebiger Sprung vo --Brett Darf nur als Ausweichübung gewählt werden, wenn ein Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. gekonnt a) 00 Gehen it Prothese oder ohne P. it 2 Gehstützen 0:48 0:50 0:54 0:56 0:58 :00 :04 :06 :08 :0 :2 0:44 0:46 0:48 0:52 0:54 0:56 0:58 :02 :04 :06 :08 b) Geschicklichkeitsgehen x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 4 x 5 c) 00 Radfahren it fliegende Start 0:52 0:54 0:58 :00 :02 :04 :08 :0 :2 :4 : d) 500 Radfahren it fliegende Start :5 :8 :2 :27 :0 : :6 :42 :46 :48 :50 a) Kugelstoßen 5,0 5,0 4,70 4,50 4,50 4,0 4,05,80,55,0,05 6,65 6,40 6,5 5,65 5,40 5,5 5,5 4,90 4,65 4,40 4,25 b) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) 8,50 8,0 7,0 6,90 6,90 6,50 6,0 5,70 5,0 4,90 4,50,70,20 0,70 9,70 9,20 8,70 8,70 8,20 7,70 7,20 6,70 Kugelgewicht kg 4 c) Schleuderballweitwurf ( kg) 9,00 8,00 6,00 5,00 4,00,00 2,00,00 0,00 9,00 8, ,50 2,00 2,00,00 0,00 d) Schleuderballweitwurf (,5 kg) ,00 2,00 22,00 20,00 8,50 7, e) Medizinballweitwurf (2kg) ,25 4,75 4,25, ,25 6,75 6,25 5,75 f) 00 Schwien 2:57 :5 :0 :45 4:00 4:5 4:45 5:00 5:5 5:0 5:45 2:5 2:45 2:55 :5 :25 :5 :45 4:05 4:5 4:25 4:40 a) 5 k Walking :00 58:00 6: b) k Walking 40:00 42: :00 9:00 4:00 4:00 45:00 47:00 49:00 52:00 c) 2 k Walking :00 28:0 0:00 :00 :00 4:0 6:00 7:0 9: d).000 Schwien :00 7:00 40: e) 500 Schwien 9:0 20: :0 20:0 2:0 22:0 2:0 25:00 26:00 27:00 f) 00 Schwien :0 7:0 8:0 9:0 20:0 22:00 2:0 25:00 26: g) 0 k Radfahren 8:0 40:0 42:0 45:0 47:0 5:0 55:0 59:0 6:0 67:0 7:0 :00 :00 5:00 7:00 9:00 4:00 45:00 50:00 52:00 55:00 58:00 h) Skilanglauf in beliebiger Zeit 2) k i) Kegeln Bohle Holz Schere Holz Bowling Pins Asphalt Holz 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt Männer Start Nr.: Seite 4
18 Anhang C - geändert a Behinderungsklasse: C I - Frauen und Männer - Doppelseitige Beinbehinderung (GdB 20 bis 40 v.h.) Nae: 2 Frauen Vornae: Ab 2008 Geburtstag: ab ab 80 erzielte Leistungen a) 200 Schwien 9:00 9:45 0:0 :00 :0 2:00 2:0 :0 4:00 4:0 5:00 7:0 8:5 8:45 9:45 0:5 0:45 :5 2:5 2:45 :5 :45 b) Dauerschwien :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5: :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 a) Hochsprung 0,85 0,80 0,70 0,65 0,60 0,55 0,50 0,45 0,45 0,45 0,40,0,05,00 0,90 0,85 0,80 0,75 0,65 0,60 0,55 0,50 b) Standweitsprung,60,50,0,20,0,00 0,90 0,80 0,70 0,70 0,65,40,5,0,20,5,0,05 0,95 0,90 0,85 0,80 c) beliebiger Sprung vo --Brett Darf nur als Ausweichübung gewählt werden, wenn ein Sprung vo Arzt nicht erlaubt ist. gekonnt a) 50 Lauf,0,4 2,2 2,6,0,4 4,2 4,6 5,0 5,4 5,8 0,0 0,4 0,8,6 2,0 2,4 2,8,6 4,0 4,4 4,8 Sek. b) 00 Walking 0:46 0:48 0:52 0:54 0:56 0:58 :02 :04 :06 :08 :0 0:44 0:46 0:48 0:52 0:54 0:56 0:58 :02 :04 :06 :08 c) 00 Radfahren it fliegende Start 0:49 0:5 0:55 0:57 0:59 :0 :05 :07 :09 : : d) 500 Radfahren it fliegende Start :08 : :4 :20 :2 :26 :29 :5 :8 :4 :44 a) Kugelstoßen 5,60 5,40 5,00 4,80 4,80 4,60 4,0 4,0,85,60,45 7,00 6,75 6,50 6,00 5,75 5,50 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 b) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) 9,00 8,60 7,80 7,40 7,40 7,00 6,60 6,20 5,80 5,40 5,00 2,0,80,0 0,0 9,80 9,0 9,0 8,80 8,0 7,80 7,0 Kugelgewicht kg 4 c) Schleuderballweitwurf ( kg) 2,00 20,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00,00 2,00,00 0, ,50 7,00 6,00 5,00 4,00 d) Schleuderballweitwurf (,5 kg) ,00 27,00 26,00 24,00 22,50 2, e) Medizinballweitwurf (2kg) ,50 5,00 4,50 4, ,50 7,00 6,50 6,00 f) 00 Schwien :5 :50 4:5 4:25 4:40 4:55 5:0 5:25 5:40 5:55 6:0 2:5 2:45 2:55 :5 :25 :5 :45 4:05 4:5 4:25 4:40 a) k Walking :00 5:0 8:00 40:0 4:00 45:0 48:00 50:0 5:00 55:0 58:00 0:00 2:00 4:00 6:00 8:00 40:00 *42:00 45:00 47:00 49:00 5:00 b).000 Schwien 8:00 40: :00 6:00 9: c) 500 Schwien :00 2:00 22:00 2:00 24:00 25:0 27:00 29:0 : :00 9:00 20:00 2:00 22:00 2:0 24:0 25:0 d) 20 k Radfahren 72:0 75:00 77:0 80:00 82:0 87:0 92:0 97:0 02:0 07:0 2:0 60:00 62:0 65:00 67:0 70:00 75:00 77:0 82:0 87:0 92:0 97:0 e) Skilanglauf in beliebiger Zeit 2) k 5 f) 0 k Wandern :00 0:00 0:00 0:00 0:00 g) Kegeln Bohle Holz Schere Holz Bowling Pins Asphalt Holz 2) Pause von 5 Minuten ist erlaubt Männer Start Nr.: Seite 5
19 Anhang C - geändert a Seite 6 Behinderungsklasse: C II - Frauen und Männer - Doppelseitige Beinbehinderung (GdB 50 bis 60 v.h.) Ab 2008 Nae: 2 Frauen Vornae: Geburtstag: ab ab 80 erzielte Leistungen a) 50 Schwien 9:00 9:45 0:0 :00 :0 2:00 2:0 :0 4:00 4:0 5:00 7:0 8:5 8:45 9:45 0:5 0:45 :5 2:5 2:45 :5 :45 b) Dauerschwien :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5: :00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 5:00 a) beliebiger Sprung vo --Brett gekonnt b) Tauklettern aus de Sitz 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00,00 hoch c) Speerzielwurf (600 g) 7 bis zur Mitte Kreis ) Ringe d) Speerzielwurf (600 g) 6 bis zur Mitte Kreis ) Ringe e) Speerzielwurf (600 g) 0 bis zur Mitte Kreis ) Ringe f) Speerzielwurf (600 g) 8 bis zur Mitte Kreis ) Ringe a) 50 Gehen it Prothese oder ohne P. it 2 Gehstützen 0,0,0,0 4,0 5,0 6,0 8,0 9,0 40,0 4,0 42,0,0 4,5 6,0 9,0 40,5 42,0 4,5 46,5 47,0 48,5 50,0 Sek. b) 00 Rollstuhlfahren 0:40 0:42 0:46 0:48 0:50 0:52 0:56 0:58 :00 :02 :04 0:2 0:4 0:6 0:40 0:42 0:44 0:46 0:50 0:52 0:54 0:56 c) Geschicklichkeitsgehen in beliebiger Zeit x5 x5 2x5 2x5 2x5 2x5 x5 x5 x5 x5 x5 4x5 4x5 4x5 x5 x5 x5 x5 2x5 2x5 2x5 2x5 d) Schedebrettfahren 2 x 5 20,0 2,0 2,0 24,0 25,0 26,0 28,0 29,0 0,0,0 2,0 7,0 8,0 9,0 2,0 22,0 2,0 24,0 26,0 27,0 28,0 29,0 Sek. e) 00 Radfahren it fliegende Start 0:52 0:54 0:58 :00 :02 :04 :08 :0 :2 :4 : f) 500 Radfahren it fliegende Start :5 :8 :2 :27 :0 : :6 :42 :45 :48 :5 a) Kugelstoßen 5,20 5,00 4,60 4,40 4,40 4,20,95,70,45,20,05 6,40 6,5 5,90 5,40 5,5 4,90 4,90 4,65 4,40 4,5,85 b) Kugelstoßen (rechts und links zusaen) 8,0 7,70 6,90 6,50 6,50 6,0 5,70 5,0 4,90 4,50 4,0,20 0,70 0,20 9,20 8,70 8,20 8,20 7,70 7,20 6,70 6,20 Kugelgewicht kg 4 c) Schleuderballweitwurf ( kg) 9,00 8,00 6,00 5,00 4,00,00 2,00,00 0,00 9,00 8, ,50 5,00 4,00,00 2,00 d) Schleuderballweitwurf (,5 kg) ,00 25,00 24,00 22,00 20,50 9, e) Medizinballweitwurf (2kg) ,00 4,50 4,00, ,00 6,50 6,00 5,50 f) 00 Schwien :50 4:05 4:25 4:40 4:55 5:0 5:25 5:40 5:55 6:0 6:25 :5 :25 :5 :55 4:05 4:5 4:25 4:45 4:55 5:05 5:5 a) 500 Schwien 24:00 25: :00 2:00 24: b) 00 Schwien :00 2:00 22:00 2:00 24:00 25:0 27:00 28:0 0: :00 9:00 20:00 2:00 22:00 2:0 24:0 25:0 c) 0 k Radfahren 4:0 4:0 45:0 47:0 49:0 5:0 57:0 6:0 65:0 69:0 7:0 6:00 8:0 4:00 46:00 48:0 5:00 5:0 58:0 6:00 6:0 66:00 d) Walking in beliebiger Zeit, ohne Pause k e) Gehen nur bei Doppelter Oberschenkel Aputation f).500 Rollstuhlfahren :0 9:00 9:0 0:0 :00 :0 2:00 :00 :0 4:00 4:0 g) Kegeln Bohle Holz Schere Holz Bowling Pins Asphalt Holz ) Siehe Hinweis in den Bestiungen Deutsches Sportabzeichen für Menschen it Behinderungen (Anhang) Männer Start Nr.:
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Laufzettel Männer / Stand: 01.01.2017 Nae: Vornae: Geburtsdatu: Ident-Nuer, letzte Zahl der Verleihnuer: 18-19 20-2 25-29 30-3 35-39 0-5-9 50-5,,, gekonnt, Anzahl Br 17:20 16:50 17:10 18:0 19:50 21:00
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