Wurzeln, die tragen

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1 Eschborn-Niederhöchstadt, Metzengasse 6, Tel /61417 Fax 06173/ Kontonr: , BLZ Taunussp. Wurzeln, die tragen Letzen Samstag war ich mit Hund und Kamera unterwegs im Park. Viele alte Bäume, feste Wurzeln. Nach den Wurzeln fragt man aber oft erst, wenn etwas faul ist. Bei einem Baum ist das so, wenn er nicht gedeiht, bei einem Sturm zerbricht oder entwurzelt. Dann wird genau hingesehen, was wohl der Grund dafür war. Auch die Gärtner des Gartenamtes, die regelmäßig die Frankfurter Parks mit ihren Bäumen kontrollieren, schauen sich die Wurzel genau an. Auf die Wurzel kommt es beim Baum an. Wurzeln geben Lebenssaft weiter. In den Stamm, in die Krone gelangen Nährstoffe, die den Baum gedeihen lassen. Mit mir verglichen, sind Wurzeln, die uns tragen, also in erster Linie die Lebensadern, die uns lebendig machen, die uns grünen und wachsen lassen. Wurzeln sind keine statischen Säulen aus Stein. Wurzeln sind selbst Teil eines lebendigen, sich ständig erneuernden, verändernden, organischen Prozesses. Wo Leben hindurch fließen soll, muss Veränderung zugelassen werden. Wenn wir nach dem Halt und der tragenden Kraft fragen, müssen wir zuerst fragen, woraus sie ihren Lebenssaft und ihre Kraft ziehen. Was uns beeinflusst. Stellen sie sich, wie ich mir, ruhig die Frage: Was für ein Baum bin ich geworden, wenn ich mich mit einem Baum vergleiche? 1

2 Was hat meine Wurzeln, was hat mein Wachstum beeinflusst? Was hat gefördert? Was hat mich in meiner Entwicklung genährt und getragen? Was kann ich weitergeben? Und wie? Auch die nach uns kommen, brauchen, wie wir alle weltweit und wie die Bäume, deren Wurzeln uns heute als Bild dienen Wasser, saubere Luft, ein lebenswertes Klima, Lebensraum, fruchtbare Erde, in die man Wurzeln schlagen kann. Wo hinein, in welche Welt werden wir auch in Zukunft Wurzeln schlagen können? Vielleicht weist uns Psalm 1 dazu den Weg: Wohl dem [Mensch], der nicht dem Rat der Frevler folgt, nicht auf den Weg der Sünder geht, nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt, bei Tag und bei Nacht. Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, wird ihm gut gelingen. Gottesdienstordnung für den Pastoralen Raum Schwalbach - Eschborn Sonntag, 7. September Sonntag im Jahreskreis 9.45 Uhr St. Pankratius Sonntagsmesse (f. ++ d. Fam. Murr, Pfister, Zubrod) 2

3 11.00 Uhr St. Nikolaus SONNTAGSMESSE KOLLEKTE: f. weltkirchl. Projekte Uhr Christ-König Sonntagsmesse Uhr St. Nikolaus ORGELKONZERT Montag, 8.September Uhr Friedensk. Swa Schuleröffnungsgottesdienst 8.00 Uhr ev. Kirche Ebo Schuleröffnungsgottesdienst Dienstag, 9. September Uhr St. Nikolaus Oekum. Gottesdienst zur Einschulung 9.30 Uhr St. Martin Rosenkranz 9.30 Uhr Christ-König Oekum. Gottesdienst zur Einschulung Uhr St. Martin Oekum. Gottesdienst zur Einschulung Uhr St. Pankratius Oekum. Gottesdienst zur Einschulung Mittwoch, 10. September Uhr St. Pankratius Rosenkranz 9.00 Uhr St. Pankratius Wortgottesdienst Uhr St. Martin Werktagsmesse, anschl. Rosenkranz (Jahresged. für + Agnes Kotitschke, + Georg Schäfer, + Walter Seidel, + Matthias Klaus Gehrig, + Margarethe Wüstefeld) Donnerstag, 11. September Uhr St. Nikolaus WERKTAGSMESSE Uhr St. Martin Eucharistische Anbetung - 3

4 18.00 Uhr St. Nikolaus ROSENKRANZ Freitag, 12. September Uhr Christ-König Werktagsmesse Samstag, 13. September Uhr St. Nikolaus VORABENDMESSE (f. + Frau Marianne Fein / f. ++ Eltern d. Fam.Decker/Gontermann) Eine-Welt-Stand geöffnet! Uhr Christ-König Albanische Messe Sonntag, 14. September 2014 Kreuzerhöhung 9.45 Uhr St. Pankratius Sonntagsmesse (mit Chor!) (f. + Michael Fink, + Georg Schäfer, + Manfred Kronert, ++ Franz, Christine, u. Gertrud Kraft, ++ Willi Ziegler u. Familie Uhr St. Nikolaus WORTGOTTESDIENST zur Fairen Woche KOLLEKTE: f. Kommunikationsmittel Uhr St. Nikolaus KINDERSONNTAG/KINDERKIRCHE/ WoGo5+ Eine-Welt-Stand geöffnet! Uhr Christ-König Sonntagsmesse Dienstag, 16. September Uhr St. Martin Rosenkranz Mittwoch, 17. September Uhr St. Pankratius Rosenkranz 9.00 Uhr St. Pankratius Werktagsmesse (f. + Ehel. Anton u. Maria Elisabeth Peters geb. Schreiber (Stiftg.) Uhr St. Martin Rosenkranz 4

5 Donnerstag, 18. September Uhr St. Nikolaus WERKTAGSMESSE Uhr St. Nikolaus ROSENKRANZ Uhr St. Martin Eucharistische Anbetung Freitag, 19. September Uhr Christ-König Werktagsmesse Samstag. 20. September Uhr St. Nikolaus TRAUUNG: Boris u. Nathalie Barfeld, geb. Schultz (Swa) Keine Vorabendmesse! Sonntag, 21. September Sonntag im Jahreskreis 9.45 Uhr St. Pankratius Sonntagsmesse (Caritas) Uhr St. Nikolaus SONNTAGSMESSE (Caritas) (f. + Elida Bialucha u. ++ Angehörige) KOLLEKTE: f. Werke d. CARITAS Uhr Christ-König Sonntagsmesse (Caritas) Gemeindesonntag Uhr St. Pankratius Messe zum Ministrantentag mit Eschersh. Jugendchor/Ministranteneinführung) Das Schwalbacher Pfarrbüro Wie wichtig eine Pfarrsekretärin ist und auch wie gut, wird deutlich und spürbar, wenn sie fehlt. Das wird in Schwalbach infolge von Krankheit und Urlaub auch noch bis Ende September so sein. Dennoch ist das Pfarrbüro nicht einfach geschlossen. So gut es uns möglich ist, wird alles bearbeitet, was nicht warten kann. Einiges können dabei 5

6 dank Telefon und Internet die Pfarrsekretärinnen in Eschborn und Niederhöchstadt übernehmen. (Auch der Pfarrbrief, den Sie gerade in Händen halten.) Vieles erledigen der Pfarrer und die Gemeindereferentin vor Ort nebenher selbst. Allerdings wird nicht alles so prompt und unkompliziert geschehen können, wie durch Frau Montkau. Wir bitten daher um möglichst frühzeitige Anfragen (Telefon-Anrufbeantworter, ), dann klappts auch besser mit den Wundern, die wir vollbringen werden. Pfr. Alexander Brückmann Schwalbacher Kerb wirft ihre Schatten voraus Am 5. Oktober wird nachmittags im Pfarrhof und Gemeindehaus die traditionelle Schwalbacher Kerb gefeiert. Die Vorbereitungen laufen schon. Dazu gehören auch Listen, die hinten in der Pfarrkirche ausliegen (Helfer, Kuchen, ). Wir bitten alle, die mitmachen möchten, sich hier einzutragen. Pfr. Alexander Brückmann Gottesdienst und Bibel Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, dass die Bibel Jesu die Hebräische Bibel (unser Altes Testament) war. Eine andere Bibel kannte er nicht. Sie war für ihn die Heilige Schrift, mit der er sein Glaubensleben begleitete. Das Neue Testament ist erst wegen ihm und nach seiner Zeit entstanden. Für uns heute sind die Schriften des Neuen Testaments, vor allem die Evangelien, wichtiger. Sie berichten direkt von Jesus. Deshalb ist eine Lesung aus einem der vier Evangelien auch der wichtigste Text in jedem Sonntagsgottesdienst. Dazu kann man immer eine von zwei vorgeschlagenen Lesungen vorher auswählen, wobei die Lesung aus dem Alten Testament immer thematisch direkt mit dem Evangelium verbunden ist. Dann ist die Verbindung zwischen Jesus und der Bibel, die er kannte, sehr gut zu erkennen. Werktags ist das weniger deutlich in der offiziellen Leseordnung zu erkennen, um nicht zu sagen: gar nicht. Da jede unserer Gemeinden nur eine Werktagsmesse unter der Woche hat, erscheint deshalb eine 6

7 sinnvolle Auswahl angebracht, die im Zusammenhang gelesen von Woche zu Woche besser zu verstehen ist. Seit Jahresbeginn waren es deshalb immer Evangelienabschnitte mit den dazu passenden alttestamentlichen Bezugsstellen vorher in der Lesung. Für die verbleibende Zeit bis zum Kirchenjahresende werden wir jetzt werktags prophetische Texte aus dem Alten Testament hören. Es werden nacheinander die zwölf Kleineren Propheten vorgestellt, die am Ende des Alten Testamenten in der Bibel zu finden sind. Kleiner deshalb, weil sie zusammengenommen gerade mal so lang sind, wie z.b. der große Prophet Jesaja allein. Und auch hier wird sich herausstellen, wie sehr später Jesus und die Schriften des Neuen Testaments auf diese Propheten Bezug genommen haben. Pfr. Alexander Brückmann Hinweis: Der Vortrag Galileo Galilei von Prof. Dr. F.J. Comes am wird auf einen späteren Termin verschoben. Statt dessen wird Dr. B. Jünemann einen Videovortrag halten: Vietnam und Kambodscha zwischen Tradition und Aufbruch, am Donnerstag, , Beginn Uhr, Neues Gemeindehaus St. Martin, Schwalbach, Badener Str. 23. Termine der St. Nikolausgemeinde: Wir sagen Danke. - Dafür, dass unser Kirchenchor 100 neue große Gesangbücher der Pfarrgemeinde gespendet hat! - Für eine Spende in Höhe von 675,00 für die Kinder- u. Jugendarbeit, die bei einem 70. Geburtstag anstatt von Geschenken für diesen Zweck verwendet werden soll. - An Fam. Adam, die auch in diesem Jahr wieder an Maria Himmelfahrt die Kräuter für die Sträußchen gesammelt und gebunden haben. - Danke auch an alle Betreuer und Eltern, die beim Zeltlager dabei waren und mitgeholfen haben beim Transport und Auf- u. Abbau der Zelte! Liebe Unterstützerinnen des Café am Brunnen am Niederhöchstädter Markt! Wir möchten uns auch diesmal wieder ganz herzlich für die vielen Kuchen, Torten und die Mithilfe in unserem Café am Brunnen bedanken! Wir hatten 7

8 wunderbares Wetter, eine schöne Atmosphäre in unserem Hof, tolle Kuchen und Torten und dank Ihrer tatkräftigen Unterstützung konnten wir einen Erlös von rund 2.000,00 erwirtschaften! Das Geld wird in diesem Jahr an die Bahnhofsmission und die Teestube Jona in Frankfurt gehen und wir hoffen, sie mit diesem Geld in ihrer wertvollen Arbeit etwas unterstützen zu können! Nochmal ganz herzlichen Dank! Das Brunnencafé-Team: Ute Brendel, Elisabeth Binz, Maria Krebs und Susanne Scheidt Aus dem Pfarrbüro Die Jahresrechnung 2013 liegt bis zum zur Einsicht im Pfarrbüro aus! Das Pfarrbüro von St. Nikolaus ist vom bis geschlossen! Da der nächste Pfarrbrief am erscheint, ist der Annahmeschluss für die Artikel am Dienstag, um Uhr! Bitte beachten Sie, dass der nächste Pfarrbrief dann erst wieder am erscheint! Westerbach-Café Der ökumenische Treff 55+ in Niederhöchstadt, im Clubraum von St. Nikolaus (unterhalb der Kirche), Kirchgasse. Jeden Dienstag Uhr. Freitag Uhr (nach Absprache). Dienstag, 9.9. Frankfurter Geschichte und Geschichtchen Vortrag von Rita Schuka Dienstag, Versuche über die Muse Vortrag von Erika Elpelt Anmeldung 12 Uhr Senioren-Halbtagesfahrt nach Freinsheim Dienstag, Locker vom Hocker diskutieren miteinander reden. Dienstag, Senioren-Halbtagesfahrt nach Freinsheim. Westerbach-Cafe am geschlossen! Alle Damen und Herren 55+ sind herzlich willkommen. Kontakt: Gertrud Rist, Telefon Oekumenischer Einschulungsgottesdienst in St. Nikolaus Alle SchulanfängerInnen sind mit ihren Eltern u. Verwandten ganz herzlich zum Schulanfangsgottesdienst am Dienstag, 9. September um 9.00 Uhr in die kath. St. Nikolauskirche in Niederhöchstadt eingeladen! 8

9 St. Nikolaus-Konzert am 7. September Das nächste St. Nikolaus-Konzert findet am 7. September um Uhr in der Kirche St. Nikolaus in Eschborn-Niederhöchstadt statt. Es ist uns wiederum gelungen, Herrn Prof. Torsten Laux, Düsseldorf, dafür zu gewinnen. Er spielt Werke der Romantik, u.a. die große Orgelsonate Psalm 94 von Julius Reubke. Der Eintritt ist frei, der veranstaltende Förderverein freut sich jedoch über eine Spende. Die Besucher sind nach dem Konzert zu einem Umtrunk in den Pfarrsaal herzlich eingeladen. Kirchenchorprobe ab 8.9.! Der kath. Kirchenchor trifft sich wieder zur ersten Übungsstunde nach den Ferien am Montag, 8.9. um Uhr im Pfarrsaal! Alle Mitglieder und alle, die gerne einmal schnuppern und mit singen möchten, sind ganz herzlich dazu willkommen! Der Kirchenchor freut sich über alle Interessierten! Gospelgottesdienst am 28. September Bitte schon vormerken: Der nächste Gospelgottesdienst des Gospel-Projektchores St. Nikolaus ist am Sonntag, um Uhr in der St. Nikolauskirche. Die Proben sind am 9.9., 12.9., 16.9., 19.9., und jeweils um Uhr in St. Nikolaus! Workshop afrikanische Gospel - Singen ohne Noten Am Freitag, den und am Dienstag, den findet im Rahmen der Proben für den nächsten Gospelgottesdienst ein Workshop für afrikanische Gospelsongs mit Peter Matz statt. Eingeladen sind alle, die Spass am Singen, Bewegen und afrikanischem Gotteslob haben. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, aber Spass am Singen! Es gibt die Gelegenheit zur Mitwirkung beim Gospelgottesdienst (28.9. um 11 Uhr) und ist ein sanfter Schnupper-Einstieg in den Gospelchor für die, die weiter machen wollen. Ein kleiner Unkostenbeitrag von 5-10 ist erwünscht. Workshop am und jeweils 20:00 bis 21:30 Uhr in der St. Nikolauskirche in Niederhöchstadt. Kundalini Yoga-Kurs Der Yoga Kurs 50+ mit Christiane Herberth wird am (17.9., 24.9., 1.10., und 15.10) fortgesetzt. Treffen ist jeweils von Uhr- 9

10 16.30 Uhr im Clubraum von St. Nikolaus, ein Einstieg ist jederzeit möglich! Anmeldung unter Tel. 0171/ Rückengymnastik Die Rückengymnastik mit Frau Rosehalm beginnt nach den Sommerferien wieder ab Dienstag, 9.9. um Uhr im Pfarrzentrum unter der St. Nikolauskirche. Mitzubringen: Eine Gymnastikmatte. Anmeldung in der ersten Stunde bei Frau Rosehalm! Pfarrgemeinderatssitzung Der Pfarrgemeinderat trifft sich am Mittwoch, um Uhr zur nächsten Sitzung im Clubraum. Interessierte sind dazu willkommen! Pastoralausschusssitzung Der Pastoralausschuss trifft sich am Mittwoch, um Uhr in Christ-König, Eschborn! Meditationstanz im Pfarrsaal Der Meditationstanz beginnt wieder ab Donnerstag, immer zweiwöchentlich (18.9., 2., 16.10, 6., 20., , um Uhr im Pfarrsaal. Eine-Welt-Stand Der Eine-Welt-Kreis hat seinen Verkaufsstand wieder am 13. Und für Sie am Hinterausgang der Kirche geöffnet! Eine herzliche Bitte vom Blumenteam. Das Blumenteam bittet darum, nicht einfach Blumen oder Kerzen vor die Madonna zu stellen, sondern dies vorher mit dem Blumenteam abzusprechen! Vielen Dank! 10

11 An alle Interessierten an der Gemeindefahrt nach Israel v Nach weiteren Sondierungsgesprächen mit Biblische Reisen stellte sich heraus: die Reise wird teurer, je mehr Reisende mit fahren. Da eine über die Höchstzahl von 50 hinausgehende Teilnehmerzahl mit zwei Gruppen, zwei Bussen und zwei einheimischen Reiseleitern zu entsprechenden Mehrkosten führt, wollen wir versuchen, uns auf 50 Teilnehmer zu begrenzen. Wir bitten deshalb ab sofort alle Interessierten um eine verbindliche Anmeldung auf den Formularen von Biblische Reisen. Diese sind, zusammen mit dem Werbeblatt, am Schriftenstand in den Kirchen und in allen Pfarrbüros des Pastoralen Raumes zu erhalten. Die ausgefüllten Anmeldungen bitten wir schnellstens in den Pfarrbüros abzugeben bzw. einzuwerfen! Jede eingehende Anmeldung wird in eine finale Liste eingetragen. Ab Nr. 51 führen wir eine Warteliste, weil es im Laufe des Jahres ja noch Verschiebungen geben kann. Wir schließen die Anmeldeliste zunächst am , einige Tage vor dem vereinbarten Treffen zur Vorbereitung der Reise am (um Uhr im Pfarrzentrum St. Pankratius bitte unbedingt vormerken!), so dass wir dort einen entsprechenden Überblick haben. Auf dem Treffen können wir dann neben den Einzelheiten der Reiseplanung auch die Gesamtlage der eingegangenen Anmeldungen noch einmal erörtern. Das bedeutet, dass zu dem Treffen auch alle sonstigen Interessierten eingeladen sind, die evt. nicht unter die ersten 50 Teilnehmer der Anmeldeliste fallen. Wir sind gespannt und jetzt sind Sie dran Mit herzlichem Gruß Diakon Klemens Kurnoth und Dr.Wolfgang Küper 11

12 Das 2. Hessische Kultur- und Weinfest war ein großer Erfolg "Unsere Erwartungen wurden alle übertroffen", so Vorsitzender Reinhard Birkert in einer ersten Reaktion. Das betrifft die Besucherzahl, den Umsatz und besonders die Spendenfreudigkeit der Besucher. Sowohl am Samstag wie am Sonntag kamen etwa 250 Besucher. Damit war der Pfarrgarten bis auf den letzten Platz besetzt. Die Besucher machten von dem Essens- und Getränkeangebot reichlich gebrauch, so dass am Samstag gegen Uhr schon erste Essensangebote ausverkauft waren und neu geordert werden mussten. Die Helfer/innen des Fördervereins hatten alle Hände voll zu tun, aber es klappte alles reibungslos. Bürgermeister Geiger und Frau Stadtverordnetenvorsteherin Jutta Rümann-Heller eröffneten - gemeinsam mit Apfelkönigin Lina I. - am Samstag das Fest. Als Gast war auch Stadtrat Heinz Christoph anwesend, der das Kulturprogramm im Vorfeld bereits finanziell unterstützt hatte. Apfelkönigin Lina I. unterstütze den Förderverein an beiden Tagen mit einer Spendenaktion unter den Gästen. Dadurch wurden etwa zusätzlich gespendet. "Die Spendenfreudigkeit der Gäste war außerordentlich", so Vorsitzender Reinhard Birkert, "deshalb möchten wir uns bei allen Spendern ganz herzlich bedanken." Insgesamt wurden fast im Rahmen des Hessischen Kultur- und Weinfestes für die Arbeit des Fördervereins gespendet. Das ausgewählte hessische Kulturprogramm wurde begeistert von den Zuschauern gefeiert. Monika Maurer, Benny Maro und Rainer Weisbecker verstanden es auf jeweils eigene Art, das Publikum zu begeistern. Der "Funke" zwischen den Künstlern und den Zuschauern sprang schnell über und es herrschte eine freudige und lockere Stimmung. "Ziel des Festes ist es", so Reinhard Birkert, "durch ein anspruchsvolles Programm die hessische Mund- und Lebensart zu präsentieren und damit den Besuchern ein Freude zu bereiten. Wir als Förderverein von St. Nikolaus konnten uns der Pfarrgemeinde und den Besuchern attraktiv präsentieren und haben für unsere vielfältigen Projekte eine schöne Einnahme erwirtschaften können." Der ehemalige Stadtrat Helmut Gärtner, brachte es im Gespräch auf den Punkt. "Der Förderverein von St. Nikolaus hat ein neues Volksfest in Esch 12

13 born etabliert. Das ist mit großem Engagement gelungen." In diesem Sinne äußerten sich bei der Eröffnung auch Bürgermeister Geiger und Frau Stadtverordnetenvorsteherin Jutta Rümann-Heller. Der Vorstand des Fördervereins möchte sich nicht nur bei allen Besuchern und Spendern recht herzlich bedanken, sondern auch bei den vielen Helfer/innen, die 3 Tage fast pausenlos im Einsatz waren. Wir bedanken uns auch bei den über 30 Kuchenspendern, die uns eine hervorragende Kuchentheke ermöglichten. "Das wir als Förderverein nach dem Niederhöchstädter Markt so kurzfristig eine weitere Großveranstaltung gemeistert haben, spricht für unsere Mitglieder und dem guten Geist im Förderverein", so Reinhard Birkert, "aber es hat sich gelohnt.". Reinhard Birkert, Vorsitzender Förderverein feiert 40jähriges Vereinsjubiläum Zusammen mit der ursprünglichen Ökumenischen Zentralstation für Kranken-, Alten-, und Familienpflege in Schwalbach und Niederhöchstadt wurde 1974 der Förderverein gegründet, der deshalb seinerzeit den dem Namen der Station angepassten Namen trug. Die Gründung des Vereins wurde von der Bevölkerung Schwalbachs und Niederhöchstadts lebhaft begrüßt. In seinen besten Zeiten hatte der Verein mehr als Fördermitglieder. Auch im Jahr 2014 sind noch mehr als 40 Gründungsmitglieder aktiv an der Unterstützung des Vereins beteiligt. Die aktuelle Mitgliederzahl beträgt 560. Die Zuschüsse des Fördervereins aus Förderbeiträgen und dem Erlös des unter seiner Regie von den beteiligten Kirchengemeinden und freien Gruppen ausgestalteten "Bastelbasar" zum Haushalt der Station waren von Anfang an sehr wichtige Beiträge. Später wurden die verschiedenen Arten von Pflege in den Vorschriften über die Pflegeversicherung sehr detailliert geregelt. Sie beziehen sich ausschließlich auf medizinische, d.h. praktische oder technische Leistungen. Der Bedarf kranker, alter und einsamer Menschen an menschlicher Zuwendung oder sogar Seelsorge spielt in der staatlichen Pflegeversicherung keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Die Menschen haben ihn aber. Deshalb hat der Förderverein Wert darauf gelegt, seine Mittel vor allem diesem Ziele dienen zu lassen; er bezeichnet diese Leistung als den sog. Diakonischen Mehrwert. Die Diakoniestation ist wirtschaftlich mittlerweile gut aufgestellt, so dass der Förderverein seine Mittel gezielt für Projekte einsetzen kann, die zwischenmenschliche Begegnung am Krankenbett oder aber in den Kirchenge- 13

14 meinden in Schwalbach und Niederhöchstadt zum Inhalt haben. Der "Engel auf Rädern" im Patientenkreis der Diakoniestation, das Projekt " Weihnachten nicht allein" der Katholischen Kirchengemeinde Schwalbach am Taunus oder der Aufbau der Demenzarbeit in der Evangelischen Andreasgemeinde stehen exemplarisch für diesen Anspruch und den Einsatz der Beiträge und Spenden des Vereins. Wir freuen uns auf unseren 40. Basar am Sonntag, den 16.November ab 09:00 Uhr im Bürgerhaus Schwalbach am Taunus. Am Samstag, den 15. November findet um 18:00 Uhr ein Ökumenischer Festgottesdienst aus Anlass des Vereinsjubiläums und des 40. Gründungsjahres der Diakoniestation in der Katholischen Kirche St. Pankratius in Schwalbach am Taunus statt. Eine, wie wir finden gelungene Verbindung von Wort und Tat im christlichen Sinne. Zu beiden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein. Gut erhaltene Textilien für Erwachsene (der Jahreszeit entsprechend gern Herbstoder Winterbekleidung) sowie Spenden für den Floh- und Büchermarkt am können im Gemeindehaus St. Pankratius in Schwalbach und im Pfarrsaal Niederhöchstadt am Taunus am Donnerstag, den abgegeben werden. Im Voraus bereits ein herzliches Vergelts Gott für Ihre Spenden und tatkräftige Unterstützung. Norbert Dienst -Vorsitzender- Pfarrer ALEXANDER BRÜCKMANN Tel: mail: Diakon KLEMENS KURNOTH Niederhöchstadt Tel: mail: Gem.Ref. EVA KREMER Schwalbach Tel: mail: Gem.Ref. BEATE GREUL Eschborn Tel: mail : b.greul@bistum-limburg.de Past.Ref. GABRIELA VON MELLE Niederhöchstadt Tel / Mail: g.vonmelle@bistum-limburg.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di Fr von Uhr, Di nachmittags von Uhr, montags geschlossen! Tel. Pfarrbüro: 06173/61417 Sprechzeiten Pfr. Brückmann/ Diakon Kurnoth: nach telefonischer Vereinbarung Kontoverbindungen: Kath. Pfarrgemeinde St. Nikolaus Taunussparkasse Niederhöchstadt BLZ: Konto: Gemeindearbeit, (IBAN: DE ) Konto: Caritasarbeit (IBAN:DE ) 14

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