Auf dem Weg zum Promotionskolleg der Philosophischen Fakultät

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1 Auf dem Weg zum Promotionskolleg der Philosophischen Fakultät I. Forschungsgegenstand und beteiligte Fächer II. Aktuelle und abgeschlossene Promotionsprojekte III. Studienprogramm IV. Betreuung/ Direktorium V. Aufnahmebedingungen VI. Vorteile eines Promotionskollegs 1

2 I. Forschungsgegenstand und beteiligte Fächer Ausloten des Begriffs Globalisierung Abgrenzung von einer rein ökonomischen Bestimmung Globalisierung als Konstruktion von Welten Interdisziplinarität Transkulturalität und Transnationalismus 2

3 I. Beteiligte Fächer (Drei Schwerpunkte) Medien- und Kommunikationswissenschaft Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft mit den Fächern Amerikanistik/Anglistik und Romanistik Geschichte von der Mittelalterlichen Geschichte bis zur Neueren und Neuesten Geschichte 3

4 II. aktuelle und abgeschlossene Promotionsprojekte Global Transculturality and America Slums, Ghettos, Favelas in Contemporary World Cinema Das Mittelalter als Vermittlungsinstanz in Weltentwürfen des 20. und 21. Jahrhunderts Fallstudien im Bereich der Konstruktion kleiner Welten Die Narrative der Globalisierung. Eine literatur- und kulturwissenschaftliche Untersuchung globaler faktualer und fiktionaler Erzählungen 4

5 5

6 III. Studienprogramm Erstes Jahr Zweites Jahr Drittes Jahr Herbst-/ Wintersemester Eröffnungsveranstaltung Wöchentliches Kollegsseminar Besuch einer frei wählbaren Lehrveranstaltung Weitere Ausarbeitung des Dissertations- Exposés Zu Semesterende: Wahl des Betreuerteams der Dissertation; Annahme des endgültigen Dissertations-Exposés durch den Erstgutachter/die Erstgutachterin Wöchentliches Kollegseminar Nach Bedarf: Überfachliches Qualifizierungsangebot Wöchentliches Kollegseminar Nach Bedarf: Überfachliches Qualifizierungsangebot Frühjahrs-/ Sommersemester Wöchentliches Kollegseminar Besuch einer frei wählbaren Lehrveranstaltung Zu Semesterende: Abfassen des ersten jährlichen Fortschrittsberichts; Fortschrittskolloquium Zu Semesterende: Veranstaltung eines Kolloquiums oder eines Symposiums durch die Stipendiatinnen und Stipendiaten Wöchentliches Kollegseminar Zu Semesterende: Abfassen des zweiten jährlichen Fortschrittsberichts; Fortschrittskolloquium Zu Semesterende: Veranstaltung eines Kolloquiums oder eines Symposiums durch die Stipendiatinnen und Stipendiaten Wöchentliches Kollegseminar Einreichung der Dissertation 6

7 IV. Betreuung/ Direktorium Team aus drei Betreuer/inne/n Erstgutachter/in aus dem Direktorium max. ein/e universitätsexterne/r Betreuer/in 7

8 IV. Direktorium Hartmut Wessler, MKW Annette Kehnel, Mittel.Geschichte Claudia Gronemann, Romanistik Ulfried Reichardt, Amerikanistik Eva Eckkrammer, Romanistik Sarah Heinz, Anglistik 8

9 V. Aufnahmebedingungen Hochschulstudium von mind. acht Semestern Note im Promotionsfach mind. gut Internationale Kandidat/inn/en müssen Deutschkenntnisse mit einem entsprechenden Zertifikat nachweisen. (Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens) Zwei Gutachten von Hochschuldozent/inn/en Exposé des Promotionsprojektes 9

10 VI. Vorteile eines Promotionskollegs Finanzierung: Stipendium aus LGF-Mitteln: Euro/Monat Austausch mit anderen Doktorand/inn/en zu benachbarten Themen Organisation von Konferenzen und Symposien (Kontakt mit anderen Wissenschaftler/inne/n) Institutionalisierte Rückmeldung zur eigenen Arbeit und mehrere Ansprechpartner auf Professorenebene Büroräume Überfachliche Qualifizierungsangebot 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: 11

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