Postmortale Organ- und Gewebespende
|
|
- Thilo Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Postmortale Organ- und Gewebespende
2 Feststellung des Hirntodes Voraussetzungen zur postmortalen Organ- und Gewebespende Zustimmung zur Organ- und Gewebespende Erfolgt entweder durch Zustimmung der verstorbenen Person zu Lebzeiten (durch schriftliche Dokumentation der Entscheidung z. B. im Organspendeausweis) oder durch Mitteilung der Entscheidung an die Angehörigen. Liegt weder eine schriftliche noch mündliche Entscheidung zur Organ- und Gewebespende einer verstorbenen Person vor, müssen die nächsten Angehörigen eine Entscheidung treffen basierend auf dem mutmaßlichen Willen der verstorbenen Person. Ist der mutmaßliche Wille der verstorbenen Person nicht feststellbar, müssen die Angehörigen nach ihrem Willen entscheiden. 1
3 Der Organspendeausweis 2
4 Ausschlusskriterien für eine Organspende Systemische Infektion (nicht behandelbar) Prionenerkrankung (Creutzfeld-Jakob) Florider Tuberkulose Tumorerkrankung HIV-Infektion Das Alter ist k e i n e Kontraindikation! 3
5 Verpflichtung der Krankenhäuser Nach 13 (3) des Transplantationsgesetzes sind die Krankenhäuser dazu verpflichtet, potentielle Organspender und -spenderinnen zu melden. Ergänzend wird im Gesetz zur Änderung des TPG die anonymisierte Rückverfolgbarkeit der Organe festgeschrieben. 4
6 Ablauf der postmortalen Organund Gewebetransplantation 5
7 Hirntoddiagnostik: Die drei Säulen zur Feststellung des Hirntodes 1. Prüfung der Voraussetzungen - Grundvoraussetzung: - zweifelsfreier Nachweis einer primären Hirnschädigung - Ausschluss anderer Faktoren, die die Beurteilung des neurologischen Befunds einschränken 2. Nachweis der klinischen Ausfallsymptome des Gehirns - Tiefes Koma - Verlust der Hirnstammreflexe - Ausfall der Spontanatmung (Apnoe-Test) 3. Nachweis der Irreversibilität - durch festgelegte Beobachtungszeiträume, die je nach Art der vorliegenden Hirnschädigung variieren oder - durch apparative Zusatzuntersuchungen (EEG, evozierte Potentiale, Dopplersonographie, Gehirn-Szinitgraphie) 6
8 Hirntoddiagnostik: Darstellung der Blutgefäße mittels Hirngefäß-Angiografie Normalbefund Bei einem gesunden Menschen erkennt man den Verlauf und die Verästelungen der Blutgefäße im Gehirn. Befund bei einer hirntoten Person Beim Hirntod zeigt sich ein völlig anderes Bild: Das Gehirn ist vollständig von der Durchblutung abgeschnitten. Abb.: Feldkamp, M. A. (2011) Kein Weg zurück Informationen zum Hirntod. DSO [Hrsg.], 6. Aufl., Frankfurt am Main 7
9 Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) 8
10 Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) Seit Juni 2000 nach 11 TPG Koordinierungsstelle für die Organtransplantation. Organisiert (mit Ausnahme der Organvermittlung) alle Schritte des Organspendeprozesses: - Intensivmedizinische Betreuung eines potenziellen Spenders bzw. einer potenziellen Spenderin - Meldung eines möglichen Spenders bzw. einer möglichen Spenderin - Organentnahme und -transport sowie Übergabe der Organe an die Transplantationszentren. 9
11 Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) Das Bundesgebiet ist in 7 organisatorische Regionen unterteilt mit je einer Organisationszentrale und mehrerer Organisationsschwerpunkte. In jeder Region arbeiten Koordinatoren und Koordinatorinnen unter der Leitung eines Geschäftsführenden Arztes oder einer Geschäftsführenden Ärztin. DSO stimmt die Zusammenarbeit zwischen den bundesweit etwa Krankenhäusern und den rund 50 Transplantationszentren ab. Abb.: DSO (2009) Jahresbericht 2010, Frankfurt/Main. 10
12 Koordinatoren und Koordinatorinnen der DSO Sie unterstützen den Organspendeablauf in den Krankenhäusern. Sie führen gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin das Gespräch mit den Angehörigen des potenziellen Spenders bzw. der potenziellen Spenderin. Sie informieren, im Falle einer Zustimmung zur Organ- und Gewebeentnahme, die gemeinnützige Stiftung Eurotransplant. Sie stehen in Kontakt mit den Transplantationszentren. Sie stimmen die Entnahme der zur Spende freigegebenen und medizinisch für eine Transplantation infrage kommenden Organe und Gewebe mit den Chirurgen-Teams ab. 11
13 Gemeinnützige Stiftung Eurotransplant (ET) 12
14 Eurotransplant Die gemeinnützige Stiftung Eurotransplant mit Sitz im niederländischen Leiden ist die zentrale Vermittlungsstelle für die Organtransplantation nach 12 TPG. Sie nimmt Organvermittlung nach Vorschriften des Gesetzes vor. Sie ist finanziell und organisatorisch unabhängig. Organvermittlung erfolgt nach objektiven medizinischen Verteilungskriterien: - Dringlichkeit - Erfolgsaussicht - Chancengleichheit 13
15 Eurotransplant Zusammenschluss der Länder und zentrale Registrierung von Wartepatienten und -patientinnen erhöhen die Chance, auf ein passendes Organ und eine schnelle Transplantation. Die Richtlinien für die Organvermittlung in Deutschland wurden von der Bundesärztekammer erstellt. Ungarn Deutschland Belgien Niederlande Luxemburg Österreich Kroatien Slowenien 14
16 Organentnahme Im Operationssaal (OP) Anästhesie-Team (Ärzte bzw. Ärztinnen und Pflegekräfte) OP-Pflegepersonal Team für abdominelle Organe Team für Herzentnahme Team für Lungenentnahme Koordinator bzw. Koordinatorin der DSO ggf. Chirurg oder Chirurgin aus dem Haus Abb.: DSO (2009) Einsatz für Organspende, Frankfurt am Main 15
17 Maximale Zeitspanne zwischen Organentnahme und Transplantation Herz 4-6 h Lunge 4-6 h Leber h h Bauchspeicheldrüse Dünndarm 8 (- 12) h Niere bis zu 24 h Abb.: RV RealtimeVision 16
18 Nach der Organ- und Gewebeentnahme Koordinator bzw. Koordinatorin bedankt sich bei Pflegenden, Ärzten und Ärztinnen per Brief und informiert über Ergebnisse der Transplantation. Koordinator bzw. Koordinatorin bedankt sich bei den Angehörigen per Brief. Organempfänger bzw. Organempfängerinnen und Spender bzw. Spenderinnen bleiben anonym. Jedoch: Möglichkeit eines anonymen Dankbriefes des Organempfängers bzw. der Organempfängerin an Spenderfamilie. 17
Organ- und Gewebespende. Situation, Informationen und Regelungen
Organ- und Gewebespende Situation, Informationen und Regelungen Module 1. Was ist eine Organ- und Gewebetransplantation? 2. Situation der Organspende in Deutschland 3. Das Transplantationsgesetz (TPG)
MehrDie Welt mit anderem Herzen sehen
UNTERRICHTS Organspende und Transplantation ARBEITSBLÄTTER Herzen sehen ARBEITSBLÄTTER Inhalt Arbeitsblatt 1: Organspendeausweis Fragen 1 Antworten 2 Arbeitsblatt 2: Häufige Fragen zur Organspende Fragen
MehrAB 1 Hirntod und Organspende
AB 1 Hirntod und Organspende Es gibt ihn nicht, den einen Tod. Wann ein Mensch wirklich tot ist, hängt stark von der Definition ab. Früher ging man davon aus, dass ein Mensch tot sei, wenn sein Herz nicht
MehrIch bin Organspender, und Sie?
Ich bin Organspender, und Sie? Die Organspende, eine Frage des Lebens. Viele Menschen - Männer, Frauen, Kinder, junge Leute und Ältere - leiden an Krankheiten, für die es noch keine wirksamen Therapien
Mehrin jedem steckt ein lebensretter
in jedem steckt ein lebensretter Gesundheit hat viele Gesichter Tag der organspende, 4. Juni 2011 Tag der Apotheke, 9. Juni 2011 Aktuelle Situation Für Patienten mit chronischem oder akutem Organversagen
MehrHessisches Ministerium für Soziales und Integration Fortbildung Organspende
Fortbildung Organspende TPG und HAGTPG als Rechtsgrundlagen der Tätigkeit der Transplantationsbeauftragten Normenhierachie Europarecht Bundesrecht Landesrecht ( 31 GG: Bundesrecht bricht Landesrecht):
MehrICH GEBE VON HERZEN. Org e sp n für ues n!
ICH GEBE VON HERZEN. n Org e sp n! für ues Ich gebe von Herzen. Aus christlicher Sicht ist das Spenden eines Organs nach dem eigenen Tod ein Akt der Nächstenliebe und der Solidarität. Die Bereitschaft
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung zur Organspende registriert? Die Bereitschaft zur Organspende wird in Deutschland nicht registriert. Deshalb ist es wichtig,
MehrTätigkeitsbericht 2005
Kommission Transplantation Tätigkeitsbericht 2005 Die Fachkommission Transplantation der Landesärztekammer hat sich in diesem Jahr wieder intensiv mit zahlreichen Problemen der Organspende und -transplantation
Mehr1 Meilensteine der Transplantationsmedizin. 2 Die DSO Organisation der Organspende in Deutschland. 3 Transplantation und Organspende
Studie The Life-Years Saved by a Deceased Organ Donor Mark A. Schnitzler et al., American Journal of Transplantation 2005; 5; 2289-2296 An average organ donor provides 30.8 additional life-years distributed
MehrErklärung des Verstorbenen. Entscheidung eines Dritten. Entscheidung der Angehörigen oder einer gleichgestellten Person
1. Erklärung des Verstorbenen In einem ersten Schritt ist zu prüfen, ob eine zu Lebzeiten getroffene Entscheidung des Verstorbenen für oder gegen eine Organ-/Gewebeentnahme bekannt ist. Diese Entscheidung
MehrStand: Januar Zusatzthemen
Zusatzthemen Erforderliche Laboruntersuchungen und medizinische Tests des Spenders oder der Spenderin Erforderliche Laboruntersuchungen und medizinische Tests Sonographie Abdomen Labor: Aufnahme und Verlauf
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014 Nur wer informiert ist, kann eine stabile Entscheidung zur Organ- und Gewebespende treffen Viele Menschen haben für sich noch keine Entscheidung
MehrGewebe-Transplantationen (1)
Gewebe-Transplantationen (1) Augenhornhaut Herzklappen Blutgefäße Knochen Haut Gewebe-Transplantationen (2) Augenhornhaut Herzklappen Blutgefäße Knochen Haut Organ-Transplantationen Niere Leber Herz Pankreas
MehrDas Glück zu leben. Organtransplantation, Organspende, Hirntod. Informationsabend 22.Oktober 2010, TSV Neufahrn. Hans Gruber Dialysezentrum Landshut
Das Glück zu leben Organtransplantation, Organspende, Hirntod Informationsabend 22.Oktober 2010, TSV Neufahrn Hans Gruber Dialysezentrum Landshut Dr. Bertold Schwartz Dr. Hans Gruber Dr. Gerhard Lückhoff
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Organspende: Richtig. Wichtig. Lebenswichtig! Martin Kalus - Transplantationskoordinator Eurotransplant, Leiden Niederlande Gegründet 1967 Eurotransplant-Verbund (
MehrDie Organspende AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE
Die Organspende AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Liebe Südtirolerinnen und Südtiroler! Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 2014 standen 80 Südtiroler auf
Mehrdas grösste geschenk leben Informationen über Organspende
das grösste geschenk leben Informationen über Organspende 2 Dr. Angela Merkel Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Schirmherrin der Stiftung Fürs Leben Rund 12.000 schwer kranke Patienten warten
MehrJunge Helden e.v. klärt auf: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Organspende. ist die Entscheidung
Junge Helden e.v. klärt auf: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Organspende Entscheidend ist die Entscheidung Inhaltsverzeichnis 3 Wer wir sind s. 4 Wofür wir uns einsetzen und wie wir das
MehrOrganspende. Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit
Organspende Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Organspende In Deutschland warten laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) 11.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Davon stehen
MehrEntscheidung fürs Leben. Organspender und ihre Angehörigen
Entscheidung fürs Leben Organspender und ihre Angehörigen Inhalt Vorworte... 3 Das Glück zu leben... 4 Wenn alles zusammenbricht... 5 Das Gehirn stirbt zuerst... 6 Wie Ärzte den Hirntod feststellen...
Mehrist nur die Entscheidung
Entscheidend ist nur die Entscheidung Wer wir sind, was wir machen und worum es bei Organspende eigentlich geht. die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Junge Helden ist ein eingetragener Verein, der
MehrVertrag nach 11 Transplantationsgesetz
Vertrag nach 11 Transplantationsgesetz zur Koordinierungsstelle Organspende (Deutsche Stiftung Organtransplantation) Vertrag zwischem dem AOK-Bundesverband, Kortrijker Straße 1, 53177 Bonn, Bundesverband
MehrOrganspende und -verteilung
Organspende und -verteilung Eckhard Nagel WissensWerte - Workshop Pro & Contra Organspende 27. November 2012 Warum Organspende? Folie 2 2 Transplantation als Hoffnung Transplantationsmedizin als moderne,
MehrParteigrenzen hinweg die Organspende fördern. Godehild Hesse, Elena Gomez und Jürgen Malzahn skizzieren Stärken und Schwächen des Vorhabens.
Ein Herz Jahr für Jahr sterben viele Menschen, weil sie vergeblich auf ein lebensrettendes Organ gewartet haben. Mit der Reform des Transplantationsgesetzes möchte die Politik über Parteigrenzen hinweg
MehrOrganspende und Transplantation
Organspende und Transplantation PD Dr. Franz Immer Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Inhalt der Präsentation Einstieg Aktuelle Situation in der Schweiz: Warteliste und Organmangel Struktur und
MehrDie Welt mit anderem Herzen sehen
UNTERRICHTSMATERIALIEN Die Welt mit anderem Herzen sehen Organspende und Transplantation Organspende im Unterricht Warum sind die Themen Organspende und Transplantation wichtige Aspekte für den Schulunterricht?
MehrMedizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation und aktueller und künftiger Bedarf an Spenderorganen. Prof. Dr. P. Neuhaus
Medizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation und aktueller und künftiger Bedarf an Spenderorganen Prof. Dr. P. Neuhaus Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Charité Universitätsmedizin
MehrAntworten auf wichtige Fragen. rganspende. schenkt Leben.
Antworten auf wichtige Fragen. rganspende schenkt Leben. rganspende schenkt Leben. sich informieren eine persönliche Entscheidung treffen Organspendeausweis ausfüllen Fragen, die das Leben und den Tod
MehrFragen & Antworten Organspende
Fragen & Antworten Organspende Seite 1 von 16 Was ändert sich durch das neue Transplantationsgesetz? Schwerpunkte der Umsetzung der EU-Richtlinie über Qualitäts- und Sicherheitsstandards für zur Transplantation
MehrORGANSPENDE: WIR WOLLEN ALLES WISSEN!
ORGANSPENDE: WIR WOLLEN ALLES WISSEN! Gut informiert entscheiden Alle zwei Jahre versenden die Krankenkassen an mehr als 70 Millionen Menschen in Deutschland Organspendeausweise. Damit kommen sie einer
MehrFragen und Antworten zum Thema Organspende/ Organtransplantation/ (Stand: 03.06.2015; 3. aktualisierte Fassung)
Fragen und Antworten zum Thema Organspende/ Organtransplantation/ Transplantationsgesetz (Stand: 03.06.2015; 3. aktualisierte Fassung) Inhalt Einleitung... 6 I. Allgemeines... 6 Wo ist die Transplantation
MehrZustimmung /Angehörige
Zustimmung /Angehörige kompakt-information detail-information 3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen 3.2 Dokumentation 3.3 Betreuung der Angehörigen 3.4 Seminare zum Umgang mit Trauernden Zustimmung /Angehörige
MehrORGANSPENDE. Informationen zur Hirntoddiagnostik
ORGANSPENDE Informationen zur Hirntoddiagnostik Das Gehirn ist die Zentrale, von der aus alle Organe und Funktionen unseres Körpers überwacht und gesteuert werden. Dort sitzen zugleich unser Denken und
MehrOrganspende. Auf Leben und Tod. Das neue Herz. Tote mit klopfenden Herzen. Schwere Entscheidung. Wie tot sind die Spender.
Organspende Auf Leben und Tod Ein Unfall oder eine Hirnblutung kann in wenigen Sekunden alles verändern was soll dann mit uns geschehen? Fast jeder kommt als Organspender in Frage, und wir alle bekommen
MehrImpressum. Herausgeber Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt Sachsens Lukasstr. 6 D Dresden
1 Januar 2015 Impressum Herausgeber Evangelisch-Lutherisches Landeskirchenamt Sachsens Lukasstr. 6 D- 01069 Dresden http://www.evlks.de Redaktionskreis OKR Frank del Chin, Joachim Krause, Prof. Dr. Ulf
MehrIKK-INFORMATIV. Leben schenken: Organspende
IKK-INFORMATIV Leben schenken: Organspende LEBEN SCHENKEN: ORGANSPENDE Vorwort Indem Sie dieses Faltblatt in den Händen halten, verbessern Sie bereits die Organspendesituation in Deutschland. Warum? Sie
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht
Mehr"Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende"
"Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende" Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse August 203 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Dr. Daniela
MehrFragen und Antworten zum Thema Organspende/ Organtransplantation/neues Transplantationsgesetz. (Stand: 13.11.2013)
Fragen und Antworten zum Thema Organspende/ Organtransplantation/neues Transplantationsgesetz (Stand: 13.11.2013) Inhalt Fragen und Antworten zum Thema Organspende/ Organtransplantation/neues Transplantationsgesetz...1
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit den besten Grüßen
24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-3311330 JUNI 2014 REGION NORDRHEIN-WESTFALEN Wichtige Informationen für alle Partner in den Krankenhäusern der Region Nordrhein-Westfalen THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand
MehrFür den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich: oder. oder
ORGAN PATEN werden Organspendeausweis Organspende nach 2 des Transplantationsgesetzes Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende von Organen/Geweben zur Transplantation in Frage kommt, erkläre ich:
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q1 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q1 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das erste Quartal 2016 ergab ein geringeres Spenderaufkommen im Vergleich
MehrOrgantransplantation. I. Medizinisch-Naturwissenschaftliche Aspekte. Geschichte der Transplantationsmedizin. Forschungsstand. DRZE/Im Blickpunkt
Organtransplantation Stand: September 2009 Ansprechpartnerin: Lisa Tambornino I. Medizinisch-Naturwissenschaftliche Aspekte Als Transplantation wird in der Medizin die Verpflanzung (lat. transplantare
MehrDer Organspendeskandal
Vortrag vom 10.12.2014 Forum Medizinrecht Münster e.v.: Der Organspendeskandal Der Versuch einer auch strafrechtlichen Betrachtung Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Sascha Lübbersmann, Kanzlei
MehrKennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz
Q3 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q3 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das dritte Quartal 2016 ergab ein leicht höheres Spenderaufkommen im Vergleich
MehrAlle haben Recht: Sie äussern ihren Willen.
Information zur Spende von Organen, Geweben und Zellen im Todesfall. Alle haben Recht: Sie äussern ihren Willen. «Ich bin eher fürs Organ- und Gewebespenden. Aber ehrlich gesagt, habe ich mich noch nicht
MehrOrganspende-Konsil. kompakt-information. detail-information. 1.1 Zeitpunkt. 1.2 Kontraindikationen. 1.3 Unterstützung durch die DSO
Organspende-Konsil kompakt-information detail-information 1.1 Zeitpunkt 1.2 Kontraindikationen 1.3 Unterstützung durch die DSO 1.4 Krankenhausinterne Festlegungen 1.5 Risiko-Evaluierung 1.5.1 Alter 1.5.2
MehrErgänzungsvereinbarung
Ergänzungsvereinbarung zur achten Fortschreibung der Durchführungsbestimmung zum Aufwendungsersatz nach 8 Absatz 1 des Vertrages nach 11 Absatz 1 TPG für das Jahr 2013 (DSO-Budget 2013) über die Abrechnungsbestimmungen
MehrFLUGPOST STERBEN IN DEUTSCHLAND WISSEN UND EINSTELLUNGEN ZUM STERBEN
Mitteilungen der Hospiz-Gruppe»Albatros«Augsburg e.v. FLUGPOST Ausgabe Dezember 2012 STERBEN IN DEUTSCHLAND WISSEN UND EINSTELLUNGEN ZUM STERBEN Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Wo
MehrChristine Ebersbach Land in Sicht 505. Fortbildung in Sachsen Januar 2016
Ärzteblatt Sachsen Editorial Themenheft Organspende Mitteilungen der Geschäftsstelle Kunst und Kultur Mitteilungen der KVS Personalia Organtransplantation zum gegenwärtigen Stand 456 Organspende ein Statement
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Die Bedeutung der Transplantationsmedizin... 1 II. Schnittstellen Organe und Gewebe... 3 III. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 B. Medizinische Grundlagen
MehrVom Organangebot bis zur Transplantation Teil I
Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I Weiterbildung labmed 15. März 2014 Jacqueline Pulver Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour
MehrMedizin- und Biostrafrecht SS 2014 PD Dr. Luís Greco. H. Organtransplantation
H. Organtransplantation I. Einführende Bemerkungen TPG gilt seit 1.12.1997 Begriffsbestimmungen: 1a TPG Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Gesetzes 1. sind Organe, mit Ausnahme der Haut, alle aus verschiedenen
MehrVERTRAG nach 11 Absatz 2 Transplantationsgesetz zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle (Koordinierungsstellenvertrag) zwischen
VERTRAG nach 11 Absatz 2 Transplantationsgesetz zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle (Koordinierungsstellenvertrag) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Mittelstr. 51, 10117 Berlin, der Bundesärztekammer,
MehrLabor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik
Labor und apparative Diagnostik kompakt-information detail-information 6.1 Labor 6.2 Infektionsdiagnostik 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt Untersuchungen klären
Mehrder Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1650 der Abgeordneten Ewald Groth, Barbara Steffens und Dr. Ruth Seidl Grüne Drucksache 14/4440
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/4656 03.07.2007 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1650 der Abgeordneten Ewald Groth, Barbara Steffens und Dr. Ruth Seidl Grüne
MehrKongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 5. 6. November 2015 Frankfurt am Main
11 Kongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 5. 6. November 2015 Frankfurt am Main VORWORT V Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, dass Sie sich auf
MehrOrganspende und Transplantation in Deutschland
Organspende und Transplantation in Deutschland J A H R E S B E R I C H T DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher
MehrGemeinschaftsaufgabe Organspende Aufgaben und Ziele der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) Rolle der Koordinatoren im Organspendeprozess
Heiner Smit Gemeinschaftsaufgabe Organspende Aufgaben und Ziele der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) Rolle der Koordinatoren im Organspendeprozess Derzeit leben über 27.000 Menschen in Deutschland
MehrVereinbarung. zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG
Vereinbarung zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG zwischen der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main -
MehrV e r e i n b a r u n g. über. die Neufassung der Transplantationsentgelte für. Herz, Niere und Leber. zwischen
Stand: 21.11.2000 V e r e i n b a r u n g über die Neufassung der Transplantationsentgelte für Herz, Niere und Leber zwischen dem Verband der Angestellten-Krankenkassen, Siegburg dem Arbeiter-Ersatzkassen-Verband,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 15/4542. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 15/4542 15. Wahlperiode 16. 12. 2004 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Julia Klöckner, Thomas Rachel, Andreas Storm, weiterer Abgeordneter
MehrVorwort von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Vorwort von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Organspenden können Leben retten. Deshalb ist es wichtig, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen. Der Tag der Organspende lädt dazu ein,
MehrUpdate Swisstransplant Was jede NFS wissen muss
Update Swisstransplant Was jede NFS wissen muss Dr. med. Luca Martinolli, Luzern 17.06.2015 Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Spenderaufkommen Europa Zahlen pro Million Einwohner 16.0 17.7 Schweiz
MehrGesundheitsgespräch. Hirntod und Organspende. Sendedatum:
Gesundheitsgespräch Hirntod und Organspende Sendedatum: 04.06.2016 Experten: PD Dr. med. Stefanie Förderreuther, Neurologische Klinik Ludwig Maximilians Universität München Prof. Dr. med. Bruno Meiser,
MehrEntscheiden Sie sich. Sonst müssen es Ihre Angehörigen für Sie tun.
Information zur Spende von Organen, Geweben und Zellen im Todesfall. Entscheiden Sie sich. Sonst müssen es Ihre Angehörigen für Sie tun. Der Kurzfilm zum Thema auf transplantinfo.ch Sie können dafür oder
Mehr1. Bestätigung der Einsichts- und Urteilsfähigkeit durch den Hausarzt oder behandelnden Arzt 2
Patientenverfügung 1 Name, Vorname Geburtsdatum Geburtsort Telefax 1. Bestätigung der Einsichts- und Urteilsfähigkeit durch den Hausarzt oder behandelnden Arzt 2 Hiermit bestätige ich,, dass der Verfasser
MehrKontrolle verstärken, Transparenz schaffen, Vertrauen gewinnen
Spitzengespräch zu den Manipulationsvorwürfen in den Transplantationszentren der Universitätsmedizin Göttingen und des Universitätsklinikums Regensburg Kontrolle verstärken, Transparenz schaffen, Vertrauen
MehrOrganspende. Entscheidung fürs Leben:
Organspende Entscheidung fürs Leben: Spender und ihre Angehörigen Vorwort Professor Dr. med. Björn Nashan Liebe Leserin, lieber Leser, viele Menschen, die wegen einer schweren Krankheit dem Tod nahe sind,
MehrImmunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation
1 von 5 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Standards der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik (DGI) Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation
MehrAlain. starb während er auf ein Spenderorgan wartete. Informationen über die Organspende.
Alain starb......während er auf ein Spenderorgan wartete Informationen über die Organspende www.swisstransplant.org Impressum Herausgeber: Swisstransplant Redaktion: Franziska Beyeler und Christine Riggenbach
MehrGerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes
Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Klaus Hahnenkamp Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Allokation 12 TPG Abs. 3, Satz
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung. Bremen
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Bremen
Mehr20 Eine Diskussion dieser Determinanten würde den Umfang erheblich
Einleitung Die Behandlungsmethode der ersten Wahl bei Versagen eines menschlichen Organs ist heute die Organtransplantation. Sie gehört insbesondere auf dem Gebiet der Nierentransplantation seit nunmehr
MehrJahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation
DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 3. 4. November 2014 Frankfurt am Main Kein Weg zurück dr. med. axel rahmel informationen
MehrEntscheidung für das Leben. +++ Hintergründe, Positionen, Perspektiven REFORMPROJEKT ORGANSPENDE SPEZIAL
Das AOK-Forum für Politik, Praxis und Wissenschaft Spezial 5/2011 REFORMPROJEKT ORGANSPENDE SPEZIAL Entscheidung für das Leben +++ Hintergründe, Positionen, Perspektiven Gesundheit und Gesellschaft SPEZIAL
MehrHirntod, Organspende, Transplantation eine medizinethische Bewertung
Hirntod, Organspende, Transplantation eine medizinethische Bewertung Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Medizin Jahreskonvent der Evangelischen KrankenhausseelsorgerInnen
MehrENTSCHEIDUNGSHILFE ORGANSPENDE
ENTSCHEIDUNGSHILFE ORGANSPENDE INFORMATIONEN Den meisten Menschen fällt es nicht leicht, sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden. Diese Entscheidungshilfe kann Ihnen beim Abwägen der Argumente
MehrEine Wanderausstellung für Rheinland-Pfalz. Herz verschenken
Eine Wanderausstellung für Rheinland-Pfalz Herz verschenken Inhalt Wartet auf ein Spendenorgan Angehörige Organempfänger Medizinisches Fachpersonal Seite Vorwort 4 Alexander Schweitzer, Minister für Soziales,
MehrIn den oben beschriebenen Situationen wünsche ich eine fachgerechte Schmerz und Symptombehandlung,
Patientenverfügung Ich,, geboren am wohnhaft in, bestimme hiermit für den Fall, dass ich meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann und eine der folgenden Situationen zutrifft: ich mich
MehrORGANTRANSPLANTATION Fragen und Impulse für eine persönliche Entscheidung
ORGANTRANSPLANTATION Fragen und Impulse für eine persönliche Entscheidung 2 FRAGEN UND IMPULSE ZUM THEMA ORGANTRANSPLANTATION FRAGEN UND IMPULSE ZUM THEMA ORGANTRANSPLANTATION 3 VORWORT Mit dem 1.11.2012
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Organspende? Ja, sicher! Fragen Antworten Tatsachen
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Organspende? Ja, sicher! Fragen Antworten Tatsachen Organspende schenkt Leben! Organtransplantationen haben bereits vielen Menschen
Mehr"Wir müssen die Probleme klar benennen und offen legen. Es wird ein langer Prozess sein."
Leichte Sprache Gebärdensprache Menü Login Suche "Wir müssen die Probleme klar benennen und offen legen. Es wird ein langer Prozess sein." Professor Vollmann ist Organpate, weil er sich für mehr Transparenz
MehrREGION OST. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Postmortale Organspende in der Region Ost [Januar - Juni 2011/2012*]
24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-44 33 033 August 2012 Themen 8. Jahreskongress der DSO in Berlin Neuregelung des Transplantationsgesetzes 30. Tag der Organspende in Dresden Dank für unermüdliches Engagement
MehrDeutsche Transplantationsgesellschaft e.v.
Deutsche Transplantationsgesellschaft e.v. Deutsche Transplantationsgesellschaft e.v. (DTG) 9 3 0 4 2 R e g e n s b u r g Der President-Elect Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Banas, MBA Abteilung für Nephrologie
MehrREGION OST. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, Ihre. Postmortale Organspende in der Region Ost [Januar - Juli 2013/2014*]
REGION OST 24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-4433033 SEPTEMBER 2014 THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand DSO-Kongress 2014 Vom Erhebungsbogen zur Einzelfallanalyse Curriculum Organspende 2015 Transplantcheck
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v Congress Center Leipzig
64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. 26. 29.09.2012 Congress Center Leipzig Das NTX Gesetz Veränderung oder Anpassung P. Fornara Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie Martin-Luther-Universität
MehrChristliche Patientenvorsorge
Christliche Patientenvorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Behandlungswünsche und Patientenverfügung Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in
MehrÜberlegungen eines Theologen zur Organentnahme
Überlegungen eines Theologen zur Organentnahme Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Thomas Kammerer, Dipl.theol.univ. Pfarrer, Leiter der Seelsorge (rk) Mitten im Leben sind wir vom
MehrVeranstaltung der Senioren-Union Rottal-Inn zum Thema Transplantation am 28. Januar 2010
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk G:\C6\Ministerin - Sonstige Treffen\Senioren-Union Rottal-Inn - Transplantation - 28.1.2010\Referat M neu.doc Es gilt
MehrOrganspende und Transplantation in Deutschland. jahresbericht
Organspende und Transplantation in Deutschland jahresbericht 2013 Um die Organspende in Deutschland flächendeckend sicherzustellen und schnell in jedem Krankenhaus helfen zu können, hat die DSO sieben
MehrOrgantransplantation & Ausgesetzte Belebung
Organtransplantation & Ausgesetzte Belebung Seminarkurs 2005/06 Mensch, Tier, Technik - Herr Michelberger & Herr Schmidt Philipp Serr, Tanja Schweikart, Tobias Mink Selbständigkeitserklärung Wir erklären
MehrIm Fokus: Organspende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
Im Fokus: Organspende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Stichprobe:.000 Menschen ab Methode: Computergestützte telefonische Interviews (CATI) Zeitraum:. bis. Januar 0 BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrStruktur der Transplantationen in Deutschland in den Jahren 2004 und 2005
FORSCHUNGSBERICHTE DES INSTITUTS FÜR GESUNDHEITSÖKONOMIE UND KLINI- SCHE EPIDEMIOLOGIE DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN STUDIEN ZU GESUNDHEIT, MEDIZIN UND GESELLSCHAFT NR. 10/ 2007 VOM 13.12.2007 *** ISSN 1862-7412
MehrOrganspende- Karte. Organspende rettet Leben. Entscheiden Sie sich. Und informieren Sie Ihre Angehörigen.
Organspende- Karte Willensäusserung für oder gegen die Entnahme von Organen, Geweben und Zellen zum Zweck der Transplantation Karte zum Ausfüllen auf der Rückseite. Organspende rettet Leben. Entscheiden
MehrRichtlinien für die Wartelistenführung und die Organvermittlung zur Nierentransplantation
Richtlinien für die Wartelistenführung und die Organvermittlung zur Nierentransplantation zuletzt geändert mit Wirkung vom 09.12.2013 Seite 2 von 20 I. Allgemeine Grundsätze für die Aufnahme in die Warteliste
Mehr