Synoptische Gegenüberstellung des bisherigen und des novellierten Ausbildungsrahmenplans für PKA

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1 Synoptische Gegenüberstellung des bisherigen und des novellierten Ausbildungsrahmenplans für PKA (Änderungen im Text fett) Lfd. Nr. Bisheriger Ausbildungsrahmenplan (1993) Novellierter Ausbildungsrahmenplan (2012) Teil des Ausbildungsberufsbildes 1. Der Ausbildungsbetrieb ( 3 Nr. 1) 1.1 Stellung der Apotheke im System gesundheitlicher Versorgung und in der Wirtschaft ( 3 Nr. 1.1) 1.2 Arbeits- und Sozialrecht ( 3 Nr. 1.2) Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse a) Stellung der Apotheke in Gesellschaft und Wirtschaft beschreiben b) Aufgaben der Apotheke im System sozialer und gesundheitlicher Versorgung und Vorsorge c) Aufgaben der für den Apothekenbetrieb, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtigen Organisationen und Behörden beschreiben d) Für den Apothekenbetrieb geltende Rechtsvorschriften beachten e) Fachliche und rechtliche Zuständigkeiten des Personals in der Apotheke a) Für das Arbeitsverhältnis wichtige arbeitsund sozialrechtliche Bestimmungen sowie tarifliche und betriebliche Regelungen und Leistungen b) Arten und Bestandteile von Arbeitsverträgen unterscheiden c) Arten und Bestandteile von Entgeltabrechnungen erklären und Nettogehalt ermitteln Lfd. Nr. B 1. B 1.1 B 1.2 Teil des Ausbildungsberufsbildes Der Ausbildungsbetrieb B Nummer 1) Stellung, Rechtsform und Struktur der Apotheke B Nummer 1.1) Berufsbildung, Arbeits-, Sozialund Tarifrecht B Nummer 1.2) Zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten a) Stellung, Rechtsform und Struktur der Apotheke in Gesellschaft und Wirtschaft beschreiben b) Aufgaben der Apotheke im System sozialer und gesundheitlicher Versorgung und Vorsorge c) Aufgaben der für den Apothekenbetrieb, für Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtigen Organisationen und Behörden beschreiben d) Für den Apothekenbetrieb geltende Rechtsvorschriften beachten e) Fachliche und rechtliche Zuständigkeiten des Personals in der Apotheke a) Die Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsverhältnis feststellen und die Aufgaben der Beteiligten im dualen System beschreiben b) Den betrieblichen Ausbildungsplan mit der Ausbildungsordnung vergleichen und unter Nutzung von Arbeits- und Lerntechniken zu seiner Umsetzung beitragen c) Lebensbegleitendes Lernen als Voraussetzung für

2 2 1.3 Berufsbildung ( 3 Nr. 1.3) d) Personalpapiere, die im Zusammenhang mit Beginn und Beendigung eines Arbeitsverhältnisses notwendig sind, beschreiben a) Rechtliche Vorschriften der Berufsbildung b) Zusammenhang zwischen der Ausbildungsordnung und dem betrieblichen Ausbildungsplan darstellen c) Zusammenhang zwischen der betrieblichen und der schulischen Ausbildung darstellen d) Inhalte des Berufsausbildungsvertrages, insbesondere die Rechte und Pflichten des Ausbildenden und des Auszubildenden, e) Notwendigkeit und Möglichkeit inner- und außerbetrieblicher berufsbezogener Fortbildung darstellen die berufliche und persönliche Entwicklung begründen; branchenbezogene Fortbildungsmöglichkeiten ermitteln d) Wesentliche Inhalte eines Arbeitsvertrages erklären e) Arbeits-, sozial- und mitbestimmungsrechtliche Vorschriften sowie die für den Ausbildungsbetrieb geltenden tariflichen Regelungen beachten f) Arten und Bestandteile von Entgeltabrechnungen erklären 1.4 Arbeitssicherheit, Umweltschutz sowie rationelle Energie- und Materialverwendung ( 3 Nr. 1.4) a) Berufsspezifische Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten, geeignete Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen im eigenen Arbeitsbereich ergreifen und sich bei Unfällen situationsgerecht verhalten b) Maßnahmen der allgemeinen und persönlichen Hygiene ergreifen c) Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich nach ökologischen Gesichtspunkten beitragen d) Verhaltensregeln für den Brandfall nennen und Maßnahmen zur Brandverhütung und - bekämpfung ergreifen e) Zur rationellen Energie- und Materialverwendung im beruflichen Beobachtungs- und Ein- B 1.3 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit B Nummer 1.3) a) Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz feststellen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung ergreifen b) Berufsbezogene Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften anwenden c) Aufgaben eines Ersthelfers nach den Unfallverhütungsvorschriften ausüben d) Maßnahmen der allgemeinen und persönlichen Hygiene ergreifen e) Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Bränden beschreiben und Maßnahmen zur Brandbekämpfung ergreifen

3 3 wirkungsbereich beitragen f) Ge- und Verbrauchsmaterialien umweltschonend entsorgen B 1.4 Umweltschutz B Nummer 1.4) Zur Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen im beruflichen Einwirkungsbereich beitragen, insbesondere a) mögliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Beitrag zum Umweltschutz an Beispielen erklären b) für den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwenden c) Möglichkeiten der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materialverwendung nutzen d) Abfälle vermeiden; Stoffe und Materialien einer umweltschonenden Entsorgung zuführen 2. Bürowirtschaft und Statistik ( 3 Nr. 2) B 2. Arbeitsorganisation und Bürowirtschaft B Nummer 2) Arbeitsorganisation B Nummer 2.1) B 2.1 a) Arbeitsabläufe planen, durchführen und kontrollieren; dabei inhaltliche, organisatorische, zeitliche und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen b) Möglichkeiten funktionaler und ergonomischer Arbeitsplatz- und Arbeitsraumgestaltung nutzen c) Betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel wirtschaftlich und umweltgerecht einsetzen 2.1 Büroorganisation ( 3 Nr. 2.1) a) Betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel fachgerecht handhaben sowie wirtschaftlich B 2.2 Bürowirtschaft ( 3 Absatz 2 Aba) Posteingang bearbeiten, Postverteilung durchführen und Postausgang kostenbewusst bearbeiten

4 4 und umweltgerecht einsetzen b) Posteingang bearbeiten, Postverteilung durchführen und Postausgang kostenbewusst bearbeiten c) Registratur- und Dokumentationsarbeiten unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen durchführen d) Dateien und Karteien führen und zur Erfüllung kaufmännischer Arbeitsaufgaben einsetzen e) Wartung und Instandsetzung von Büromaschinen und -geräten veranlassen a) Aufbau und Funktion eines Datenverarbeitungssystems im Apothekenbetrieb beschreiben b) Informations- und Kommunikationstechniken ergebnisorientiert anwenden c) Daten pflegen und sichern d) Die Vorschriften zum Datenschutz einhalten e) Schutzvorschriften und Regelungen für Bildschirmarbeitsplätze beachten schnitt B Nummer 2.2) b) Registratur- und Dokumentationsarbeiten unter Beachtung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen durchführen c) Termine planen und überwachen sowie bei Terminabweichungen erforderliche Maßnahmen einleiten 2.2 Informations- und Kommunikationssystem ( 3 Nr. 2.2) A 3. Informations- und Kommunikationssysteme 3) a) Datenverarbeitungssysteme im Apothekenbetrieb nutzen, Systemfehler erkennen und Maßnahmen einleiten b) Vorschriften des Datenschutzes anwenden c) Daten pflegen und sichern d) Externe und interne Netze und Dienste nutzen e) Informationen beschaffen und bewerten 2.3 Textverarbeitung ( 3 Nr. 2.3) a) Textverarbeitungsgeräte systemgerecht handhaben b) Tastschreiben beherrschen c) Texte des Schriftverkehrs sachlich richtig und sprachlich einwandfrei formulieren und gliedern d) Schriftstücke für unterschiedliche Anlässe entwerfen und gestalten e) Schriftstücke normgerecht maschinenschriftlich anfertigen a) Daten für die Erstellung von Statistiken beschaffen, aufbereiten und in geeigneter Form 2.4 Statistik ( 3 Nr. 2.4) A 2.3 Statistik ( 3 Absatz 2 Aba) Daten für die Erstellung von Statistiken beschaffen und pflegen, Auswertungen erstellen und für Ent-

5 5 darstellen b) Statistiken auswerten und Ergebnisse entscheidungsorientiert bewerten schnitt 2.3) scheidungsfindungen aufbereiten 3. Rechnungswesen ( 3 Nr. 3) A 2. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 2) Rechnerische Abwicklung und Zahlungsverkehr 2.1) 3.1 Kaufmännische Steuerung und Kontrolle ( 3 Nr. 3.1) a) Das Rechnungswesen als Instrument kaufmännischer Planung, Steuerung und Kontrolle an Beispielen des Apothekenbetriebes b) Kosten und Erträge betrieblicher Leistungen darstellen c) Vorbereitende Arbeiten für die Buchführung durchführen, Buchungen gemäß Kontenplan vornehmen d) Rechnungen prüfen, bei Abweichungen betriebsübliche Maßnahmen veranlassen e) Rechnungen ausstellen und versenden f) Übertragungsmöglichkeiten von Aufgaben des Rechnungswesens auf externe Dienstleistungseinrichtungen g) Zahlungs- und Kreditmöglichkeiten beschreiben, bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs mit Kreditinstituten, Lieferanten und Kunden mitwirken h) Bei Inventuren mitwirken, Gründe für Inventurdifferenzen aufzeigen A 2.1 a) Rechnungen erstellen und Belege für die Finanzbuchhaltung erfassen, dabei Grundsätze einer ordnungsgemäßen Buchführung beachten b) Zahlungsmethoden unterscheiden, Zahlungsvorgänge rechnerisch bearbeiten und abwickeln c) Forderungen und Verbindlichkeiten unter Berücksichtigung der Zahlungs- und Kreditmöglichkeiten überwachen d) Vorgänge des Mahnwesens bearbeiten e) Bei Inventuren mitwirken A 2.2 Kaufmännische Steuerung ( 3 Absatz 2 Aba) Die Sortimentsstruktur analysieren und insbesondere im Hinblick auf Standortbedingungen und Marktgegebenheiten abgleichen; Vorschläge zur

6 6 schnitt 2.2) Angebotsanpassung unter Berücksichtigung der Einkaufskonditionen und saisonaler Aspekte erarbeiten sowie bei deren Umsetzung mitwirken b) Betriebswirtschaftliche Daten für die Kalkulation ermitteln, dabei insbesondere für die Preisbildung Umsatzzahlen, Einkaufskonditionen und Marktanalysen berücksichtigen A 2.3 Statistik 2.3) Inhalte unter 2.4 (ARP 1993) A 4. Preisbildung und Leistungsabrechnung 4) 3.2 Preisbildung ( 3 Nr. 3.2) a) Preise für apothekenpflichtige Fertigarzneimittel unter Anwendung rechtlicher Bestimmungen bilden b) Preise für in Rezeptur und Defektur hergestellte Arzneimittel unter Anwendung rechtlicher Bestimmungen bilden c) Preise für freiverkäufliche Arzneimittel und apothekenübliche Waren unter Berücksichtigung der Marktbedingungen kalkulieren d) Preise für verschiedene Warengruppen unter Anwendung der vertraglichen Vereinbarungen mit den Krankenkassen und anderen Kostenträgern bilden A 4.1 Preisbildung 4.1) a) Preise für erstattungsfähige Fertigarzneimittel bilden b) Preise für in Rezeptur und Defektur hergestellte Arzneimittel bilden c) Preise für freiverkäufliche und apothekenpflichtige Arzneimittel sowie apothekenübliche Waren unter Berücksichtigung der Marktbedingungen kalkulieren d) Preise für apothekenübliche Dienstleistungen kalkulieren e) Preise für verschiedene Warengruppen unter Berücksichtigung der vertraglichen Vereinbarungen mit den Krankenkassen und anderen Kostenträgern bilden 3.3 Rezeptabrechnung ( 3 Nr. 3.3) a) Abrechnungsverfahren mit den gesetzlichen Krankenkassen und anderen Kostenträgern A 4.2 Leistungsabrechnung a) Abrechnung über die zentralen Rechenzentren vorbereiten

7 7 4. Warenbewirtschaftung ( 3 Nr. 4) b) die Rezepte zur Abrechnung über die zentrale Rezeptabrechnung vorbereiten c) Sprechstundenbedarf sowie spezielle Warengruppen, insbesondere Verbandmittel und Hilfsmittel, mit verschiedenen Kostenträgern abrechnen d) Rezeptabrechnung überprüfen A 1 4.2) Warenwirtschaft und Beschaffung 1) b) Sprechstundenbedarf sowie spezielle Warengruppen, insbesondere Verbandmittel und Hilfsmittel, mit verschiedenen Kostenträgern abrechnen c) Genehmigungsverfahren mit verschiedenen Kostenträgern durchführen 4.1 Beschaffung ( 3 Nr. 4.1) a) Bedarfsermittlung durchführen b) Betriebsinterne und betriebsexterne Informationen für die Warenbeschaffung nutzen c) Bezugsquellen und Bestellverfahren auswählen d) Bestellungen vorbereiten und durchführen e) Apothekenspezifische Transport- und Verpackungsformen f) Einkaufs- und Lieferkonditionen überwachen g) Rechtliche Grundlagen und apothekenspezifische Regelungen für Bestellungen und Lieferungen beachten A 1.1 Beschaffung und Warenwirtschaftssysteme 1.1) a) Bedarfsermittlung durchführen b) Betriebsinterne und betriebsexterne Informationen für die Warenbeschaffung nutzen c) Möglichkeiten und Grenzen rationeller Warenbewirtschaftung bewerten d) Gebräuchliche Arzneiformen nach ihren Anwendungsweisen unterscheiden e) Indikationsgruppen unterscheiden und gebräuchliche Arzneimittel zuordnen f) Arzneimittel den komplementären Therapierichtungen zuordnen g) Bezugsquellen und Bestellverfahren auswählen, Bestellvorgänge planen h) Angebote einholen, vergleichen und bewerten i) Bestellungen und Lieferungen unter Beachtung rechtlicher Grundlagen vorbereiten und durchführen j) Waren annehmen sowie nach Beschaffenheit, Art, Menge und Preis überprüfen und erfassen k) Apothekenspezifische Transport- und Verpackungs-

8 8 formen bei Bestellungen und Lieferungen verwenden l) Eingangsrechnungen kontrollieren und bearbeiten sowie Einkaufs- und Lieferkonditionen überwachen m) Zusammenhang zwischen Waren- und Datenfluss bei Lagerbewegungen berücksichtigen n) Warenwirtschaftssysteme selbstständig handhaben a) Unterschiedliche Arten der Lagerorganisation sowie Lagersysteme bei der Optimierung von Arbeitsabläufen berücksichtigen b) Bestände und zur Abgabe bereit stehende Waren auf erkennbare Mängel überprüfen und Verfallsdaten überwachen c) Waren unter Beachtung apotheken-, arzneimittel- und gefahrstoffrechtlicher Vorschriften sowie warenspezifischer Erfordernisse lagern d) Mängel reklamieren, Retouren und Rückrufe bearbeiten e) Laufende Bestandsoptimierung durchführen f) Waren in Quarantäne stellen g) Arzneimittel und Medizinprodukte sowie Sonderabfälle unter Berücksichtigung der geltenden Rechtsvorschriften entsorgen 4.2 Lagerung ( 3 Nr. 4.2) a) Waren annehmen sowie nach Beschaffenheit, Art, Menge und Preis überprüfen b) Wareneingänge erfassen c) Waren unter Beachtung apotheken- und arzneimittelrechtlicher Vorschriften sowie warenspezifischer Erfordernisse lagern d) Bestände auf erkennbare Mängel überprüfen und Verfalldaten überwachen e) Mängel reklamieren, Retouren und Rückrufe bearbeiten f) Laufende Bestandsoptimierung durchführen g) Verpackungen, Arzneimittel und andere Waren unter Berücksichtigung der geltenden Rechtsvorschriften entsorgen A 1.2 Lagerlogistik 1.2) 4.3 Warenwirtschaftssysteme ( 3 Nr. 4.3) a) Möglichkeiten und Grenzen rationeller Warenbewirtschaftung durch den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechniken darstellen b) Zusammenhang zwischen Waren- und Datenfluss im Apothekenbetrieb darstellen c) Warenwirtschaftssystem selbständig handhaben, Unterstützungsmöglichkeiten durch Informationstechniken nutzen d) Warenwirtschaftliche Informationen beschafs. A 1.1 (ARP 2012)

9 9 fen, auswerten und Entscheidungen vorbereiten A 1.3 Arzneistoffe und Darreichungsformen 1.3) Inhalte unter 7. (ARP 1993) A 1.4 Arzneimittelgruppen 1.4) Inhalte unter 7. (ARP 1993) A 1.5 Chemikalien und Gefahrstoffe 1.5) a) Gefährlichkeitsmerkmale und Gefahrensymbole unterscheiden b) Sicherheitsvorschriften beachten sowie Schutzund Sicherheitsvorkehrungen treffen A 1.6 Anwenden apothekenspezifischer Fachsprache 1.6) Inhalte unter 6. (ARP 1993) 5. Marketing in der Apotheke ( 3 Nr. 5) 5.1 Verkaufsvorbereitung ( 3 Nr. 5.1) a) Beobachtungen zur Kunden- und Marktanalyse entscheidungsorientiert aufbereiten b) Verschiedene Arten der Warenauszeichnung durchführen c) Vollständigkeit des Warenangebotes im Ver- A 9 Marketing 9) a) Apothekenspezifische rechtliche Regelungen bei der Umsetzung von Marketingmaßnahmen beachten b) Bei Kunden- und Marktanalysen mitwirken, Ergebnisse aufbereiten, Kundenerwartung ermitteln und mit Warensortiment abgleichen c) Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu Kunden und Interessenten unter Berücksichtigung moder-

10 Werbung und Verkaufsförderung ( 3 Nr. 5.2) 5.3 Dienstleistungen ( 3 Nr. 5.3) 6. Anwenden apothekenspezifischer Fachsprache ( 3 Nr. 6) kaufsbereich prüfen, fehlende Artikel unter Einhaltung von Platzierungsregeln nachfüllen d) Bei der Sortimentsgestaltung mitwirken, Entscheidungsgründe darstellen e) Stellenwert des Randsortiments im ausbildenden Apothekenbetrieb a) Das Erscheinungsbild der Apotheke als Marketinginstrument b) Aufgaben zur Warenpräsentation und - dekoration ausführen c) Bei Werbemaßnahmen im ausbildenden Apothekenbetrieb unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens mitwirken, Erfolgskontrolle durchführen a) Die in der Apotheke angebotenen Dienstleistungen beschreiben und ihren Stellenwert als Marketingelement b) Bei apothekenüblichen Dienstleistungen mitwirken a) Pharmazeutische Nomenklatur anwenden b) Bezeichnungen für Stoffe, Drogen und Zubereitungen sowie gebräuchliche volkstümliche Namen anwenden c) Zusammenhänge zwischen der Namensgebung von Fertigarzneimitteln und ihren Anwendungsgebieten herstellen d) Wichtige medizinische Fachbegriffe anwenden A 8. A 1.6 Apothekenübliche Dienstleistungen 8) Anwenden apothekenspezifischer Fachsprache 1.6) ner Medien zielgruppenorientiert nutzen d) Marketingmaßnahmen auswählen und Marketinginstrumente einsetzen, Budgetvorgaben berücksichtigen e) Bei der Betreuung und Ausweitung des Kundenkreises mitwirken f) Verschiedene Arten der Warenauszeichnung durchführen g) Warenangebot im Verkaufsbereich unter Einhaltung von Platzierungsregeln präsentieren und regelmäßig auf Vollständigkeit prüfen h) Präsentationsflächen im Rahmen der betrieblichen Werbung gestalten i) Bei der Sortimentsgestaltung mitwirken j) Erfolg der Marketingmaßnahmen beurteilen a) Vorschläge für die Entwicklung und Ausgestaltung apothekenüblicher Dienstleistungen unterbreiten b) Die in der Apotheke angebotenen Dienstleistungen unter Beachtung apothekenrechtlicher Bestimmungen durchführen c) Zustellung von Arzneimitteln und apothekenüblichen Waren unter Berücksichtigung unterschiedlicher Versorgungsstrukturen vorbereiten a) Pharmazeutische Nomenklatur einschließlich gebräuchlicher Abkürzungen anwenden b) Bezeichnungen für Stoffe, Drogen und Zubereitungen sowie gebräuchliche volkstümliche Namen anwenden c) Zusammenhänge zwischen der Namensgebung von Fertigarzneimitteln und ihren Anwendungsgebieten herstellen s. auch A 6. (ARP 2012)

11 11 e) In der Apotheke gebräuchliche Kurzbezeichnungen sowie Abkürzungen in Rezepten und Vorschriften erklären 7. Arzneimittel ( 3 Nr. 7) 7.1 Arzneistoffe und Darreichungsformen ( 3 Nr. 7.1) a) Gebräuchliche Stoffe, Drogen und Zubereitungen sowie ihre Anwendung beschreiben b) Kennzeichnungs- und Lagerungsvorschriften von Stoffen, Drogen und Zubereitungen beachten c) Wichtige Stoffgruppen unterscheiden d) Vorrats- und Abgabebehältnisse für Arzneimittel einsetzen e) Gebräuchliche Arzneiformen unterscheiden und ihre Anwendungsweise beschreiben f) Herstellungsprinzipien von Arzneiformen beschreiben A 1.3 Arzneistoffe und Darreichungsformen 1.3) a) Stoffe, Drogen und Zubereitungen sowie ihre Anwendung unterscheiden b) Kennzeichnungs- und Lagerungsvorschriften von Stoffen, Drogen und Zubereitungen beachten c) Vorrats- und Abgabebehältnisse für Arzneimittel verwenden s. auch A 1.1 (ARP) 7.2 Arzneimittelgruppen ( 3 Nr. 7.2) a) Vorschriften für den Umgang mit Arzneimitteln anwenden b) Wichtige Indikationsgruppen unterscheiden und gebräuchliche Arzneimittel zuordnen c) Die Unterschiede im Umgang mit verschreibungspflichtigen, apothekenpflichtigen und freiverkäuflichen Arzneimitteln sowie mit Betäubungsmitteln beachten d) Das Sortiment freiverkäuflicher Arzneimittel und die Anwendungskriterien beschreiben e) Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen nennen A 1.4 Arzneimittelgruppen 1.4) a) Vorschriften für den Umgang mit Arzneimitteln anwenden b) Verschreibungspflichtige, apothekenpflichtige und freiverkäufliche Arzneimittel sowie Betäubungsmittel unterscheiden und die Unterschiede bei der Lagerung beachten c) Das Sortiment freiverkäuflicher Arzneimittel und deren Anwendungskriterien beschreiben s. auch A Apothekenübliche Waren ( 3 Nr. 8)

12 Warengruppen zur Anwendung am Menschen ( 3 Nr. 8.1) 8.2 Pflanzenschutzmittel ( 3 Nr. 8.2) a) Beschaffenheit und Anwendung gebräuchlicher Verbandmittel b) Beschaffenheit, Funktion und Anwendung von Mitteln und Gegenständen zur Krankenund Säuglingspflege c) Arten, Eigenschaften und Anwendung von Mitteln der Haut- und Körperpflege, einschließlich kosmetischer Mittel, sowie von Mitteln und Gegenständen der Hygiene d) Art und Verwendung von Diätetika sowie von Stoffen und Zubereitungen zur Nahrungsergänzung a) Schadursachen bei Pflanzen und Pflanzenerzeugnissen nennen b) Maßnahmen des integrierten Pflanzenschutzes aufzeigen c) Eigenschaften und Anwendungsverfahren von Pflanzenschutzmitteln d) Schutzmaßnahmen zur Vermeidung gesundheitlicher Gefahren bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und Sofortmaßnahmen bei Unfällen beschreiben e) Verhütung schädlicher Auswirkungen von Pflanzenschutzmaßnahmen auf Mensch, Tier und Naturhaushalt beschreiben f) Pflanzenschutzmittel sachgerecht lagern und beseitigen g) Rechtsvorschriften zum Pflanzenschutz nennen A 6. Kommunikation Inhalte unter 8.3 (ARP 1993) a) Formen der verbalen und nonverbalen Kommunikation im Umgang mit Kunden anwenden b) Telefonate führen und nachbereiten

13 13 6) c) Kundenreklamationen entgegen nehmen und Maßnahmen veranlassen d) Gespräche mit Firmenvertretern vorbereiten und durchführen e) Medizinische Fachbegriffe anwenden f) Betrieblichen Schriftverkehr durchführen g) Teameinsatz und Teambesprechungen vorbereiten und mitgestalten 8.3 Beratung und Verkauf ( 3 Nr. 8.3) a) Kundenwünsche feststellen, Kundenerwartung mit Warensortiment vergleichen und Verkaufsangebot unterbreiten b) Kunden über wichtige Eigenschaften und Anwendung der Waren auch unter ökologischen Aspekten informieren c) Zahlungsvorgang abwickeln d) Kundenreklamationen entgegennehmen und entsprechende Maßnahmen veranlassen A 7. Beratung und Verkauf 7) a) Verkaufs- und Beratungsgespräche unter Beachtung der apothekenrechtlichen Bestimmungen führen b) Geltende Rechtsvorschriften für apothekenübliche Waren beachten, insbesondere Medizinprodukterecht und Lebensmittelrecht c) Beschaffenheit und Anwendung gebräuchlicher Verbandmittel d) Beschaffenheit, Funktion und Anwendung von Mitteln und Gegenständen zur Kranken- und Säuglingspflege e) Arten, Eigenschaften und Anwendung von Mitteln der Haut- und Körperpflege sowie von Mitteln und Gegenständen der Hygiene f) Art und Verwendung von Diätetika sowie von Stoffen und Zubereitungen zur Nahrungsergänzung g) Bei Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge und Prävention mitwirken A 5. Tätigkeiten nach Apothekenbetriebsordnung sowie Dokumentation 5)

14 14 9. Tätigkeiten nach der Apothekenbetriebsordnung ( 3 Nr. 9) 10. Gesundheitsschutz und Erste Hilfe] ( 3 Nr. 10) B. Eyrich a) Bei der Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln mitwirken b) Arzneimittel umfüllen, abpacken, kennzeichnen und zur Abgabe vorbereiten c) Dokumentation der Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln vorbereiten d) Maßnahmen zur Hygiene am Arbeitsplatz ergreifen e) Arbeitsgeräte bedienen, pflegen und instandhalten a) Bei Maßnahmen der Gesundheitserziehung und vorsorge mitwirken b) Aufgaben eines Ersthelfers nach den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege ausüben A 5.1 A 5.2 A 10. Tätigkeiten nach Apothekenbetriebsordnung 5.1) Dokumentation 5.2) Apothekenspezifische qualitätssichernde Maßnahmen 10) a) Arzneimittel und Chemikalien umfüllen, abpacken, kennzeichnen und zur Abgabe vorbereiten b) Maßnahmen zur Hygiene ergreifen c) Arbeitsgeräte bedienen, pflegen und instandhalten d) Prüfungen von Stoffen, Drogen, Zubereitungen, Fertigarzneimitteln und apothekenpflichtigen Medizinprodukten vorbereiten a) Dokumentationen unter Beachtung apothekenrelevanter Rechtsvorschriften vorbereiten Inhalte unter A 7. und B 1.3 (ARP 2012) a) Qualitätssichernde Maßnahmen im eigenen Arbeitsbereich anwenden b) Zur kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen beitragen c) Bei der Dokumentation qualitätssichernder Maßnahmen mitwirken

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