Dörpen "Goldene Schärpe" Deutschlandpreis der Ponyreiter u. Bundes-Ponyspiele sowie Rahmenprogramm Kat. CB

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1 Dörpen "Goldene Schärpe" Deutschlandpreis der Ponyreiter u. Bundes-Ponyspiele sowie Rahmenprogramm Kat. CB Veranstalter :RFV DOERPEN u.u.e.v Nennungsschluss: Nennungen an: RFV Dörpen u. Umgeb. e.v. Josef Schomaker An der Düne Dörpen Tel.: 0173/ Internet: Vorläufige ZE Fr.: Teilprfg. Theorie, Begrüßung der Mannschaften Sa.: Teilprfg. Vormustern, Dressur u. Springen, Training u. Besprechung sowie erster Vorlauf der Bundesponyspiele So.: Teilprfg. Stil-Geländeritt, zweiter Vorlauf u. Finale Bundesponyspiele,3,4,5,6,7,8,9 Teilnahmeberechtigung A. Prfg. 1 Goldene Schärpe B. Prfg. 2 Bundesponyspiele C. Rahmenprogramm: Stammitglieder eines RV der KRV Aschendorf/Hümmling, Leer u. Meppen sowie 20 Einzelreiter. Besondere Bestimmungen der Goldenen Schärpe und Bundesponyspiele: - Der Einsatz für Prüfung Nr. 1 und 2 ist der Nennung per V-Scheck beizufügen. Erst nach Eingang des Einsatzes erhält die Nennung ihre Gültigkeit. - Alle Ponies, die in Prüfung Nr. 1 starten, dürfen nur von den Reitern geritten werden,die sie auch in der Prüfung 1 reiten. Andernfalls verlieren die Reiter die Teilnahmeberechtigung. - Nach ihrer Ankunft am Veranstaltungsort dürfen die Ponies nur noch mit Kopfnummern geritten werden, dieses gilt auch für das Training. - Unterbringung der Ponies der Prüfung Nr. 1 und Nr. 2 Die Unterbringung erfolgt in Turnierboxen am Turnierplatz. Der Boxenpreis beträgt 80,00 und ist mit der Nennung verbindlich zu entrichten, andernfalls erfolgt keine Reservierung. Bis 10 Tage vor der Veranstaltung müssen die Landesverbände verbindlich angeben, wieviel Boxen sie benötigen. Das Mitbringen von Hengsten ist bei der Nennung anzugeben. Erste Einstreu wird gestellt. Futter, Eimer und Tröge sind mitzubringen. Für die Ponies der Prüfung Nr. 2 besteht die Möglichkeit diese zu zweit in einer Box unterzubringen. - Hotelreservierungen müssen selbst vorgenommen werden (Hotelliste ist der Ausschreibung beigefügt). Wohnwagenplätze können gegen Bezahlung im voraus in Nähe des Turnierplatzes reserviert werden. Die Kosten betragen pro Wohnwagen mit Stromanschluß 30,00 und sind mit der Nennung zu entrichten. Nach Nennungsschluss können keine Stromanschlüsse mehr bestellt werden! Zeltmöglichkeit besteht ebenfalls in der Nähe des Turnierplatzes. Für Heizungen muß eigenes Heizgas mitgebracht werden. Eigene Heizlüfter sind nicht erlaubt. Sanitäreinrichtungen stehen zur Verfügung. - Alle Reiter haben in ordentlicher Bekleidung gem. 68 LPO an den Start zu gehen. Prüfung Nr.1: Metallsporen 3,5 cm gem. LPO 68 C -ohne Rädchen-

2 Beschaffenheitsvorschriften gelten auch für den Vorbereitungsplatz. - Bei allen Ponies ist mit der Nennung das Stockmaß und das Alter der Reiter anzugeben! Darüber hinaus ist bei Meldeschluss entweder eine gültige Messbescheinigung oder ein gültiger Nennungsscheck (soweit nicht bei Nennung abgegeben) durch den Mannschaftsführer auf der Meldestelle vorzulegen. - Kopfnummern sind mitzubringen. - Für beide Mannschaftswettbewerbe (Prfg. Nr. 1 und 2) sind mit der Nennung die Mannschaftsführer zu benennen. Allein diese Personen haben das Recht auf Eingabe einer Beschwerde oder eines Protestes. - Das FN-Merkblatt "Vormustern" für die Goldene Schärpe und das Nachwuchschampionat der Vielseitigkeit (FNverlags-Trophy) ist der Ausschreibung beigefügt bzw. bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.v. Abteilung Jugend erhältlich. Tel Startfolge: Die Startfolge für die Wettkämpfe um die "Goldene Schärpe" und die Bundes- Poniespiele" werden ausgelost. Meldeschluss ist eine Stunde vor Beginn der Mannschaftsführerbesprechung. - Durch Abgabe seiner Nennung erkennt jeder Besitzer und Teilnehmer die "Allgemeinen und Besonderen Bestimmungen" an und unterwirft sich den Anweisungen und Bestimmungen der Turnierleitung, um einen reibungslosen Ablauf des Turniers zu gewährleisten. Es besteht zwischen dem Veranstalter einerseits und den Besuchern und aktiven Teilnehmern andererseits kein Vertragsverhältnis. Mithin ist jede Haftung für Zuschauer, Reiter und Pferde, Geschirr und Material ausgeschlossen. Insbesondere sind die aktiven Teilnehmer nicht "Gehilfen im Sinne der 278 und 831 BGB". - Für die Prüfung Nr. 1 ist Dispens vom 63 durch die FN erteilt. Besondere Bestimmungen der Rahmenprüfungen: - Der Einsatz sowie für jeden reservierten Startplatz 1,00 Ausbildungs- u. Förderungsbeitrag sind der Nennung per V.-Scheck beizufügen. - Der Veranstalter schließt jegliche Haftung für Schäden aus, die den Besuchern, Teilnehmern u. Pferdebesitzern durch leichte Fahrlässigkeit des Veranstalters, seiner Vertreter oder Erfüllungsgehilfen entstehen. 1 Wettkampf um die "Goldene Schärpe" (E + 100,00 ) (25,20,15,10,10,10,10) Größe K,M,G Teiln.: Junioren, Jahrg.88+jün. LK LK 0, D/S5 u. 6 sowie LK V6. Ausgeschlossen sind: - Reiter der LK D/S 4 und höher sowie V 5 und höher - Reiter und Ponies des D/C-Kader (Dressur, Springen, Vielseitigkeit) - placierte Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft Pony Vielseitigkeit der letzten 2 Jahre - Reiter die dreimal in Vielseitigkeitsprüfungen Kl. A für Großpferde und/oder Ponies an 1. - w. Stelle oder in höheren Klassen bis zum Nennungsschluss platziert wurden. Zugelassene Mannschaften: Die Zulassung der Verbands- oder Vereinsmannschaften pro Landesverband erfolgt nach dem als Anlage beigefügten Quotensystem, d.h. je angefangene Reiterausweis- Inhabern bis 21 Jahren - 1 Mannschaft. Der gastgebende Verband ist zusätzlich mit einer Mannschaft startberechtigt. Zusätzlich zur Quote kann jeder Landesverband, der eine Mannschaft für die Poniespiele stellt, eine weitere Mannschaft stellen. Jede Mannschaft besteht aus 4-5 Reitern und Ponies, die sich in den Verbänden qualifiziert haben. Pro Mannschaft können 3 Reservepaare genannt werden, d.h. 8 Reiter-Ponypaare können genannt werden, von denen bis zu 5 Paare an den Start (in allen Teilprüfungen!) gehen können. Die 4 besten Teilnehmer jeder Disziplin werden gewertet. 1.1 Teilprüfung Dressur Kl. E Aufgabe E7/1 auswendig auf zwei Vierecken 20 x 40 m einzeln bei je einer Richtergruppe zu reiten, d.h. je zwei bzw. drei Reiter einer Mannschaft reiten bei Richter A, zwei bzw. drei Reiter bei Richter B. Anforderungen: gem Richtverfahren und Bewertung: Beurteilt

3 wird die Leistung von Pony und Reiter unter besonderer Berücksichtigung von Sitz und Einwirkung des Reiters gem Jeder Reiter erhält eine Wertnote zwischen Zäumung: gem. 70. Gerte erlaubt Die Startfolge der Mannschaften wird gelost. Die Reihenfolge innerhalb de Mannschaft bestimmt der Mannschaftsführer. Reiter an Position 1 und 3 reiten auf dem ersten Dressurviereck; 2 und 4 auf dem zweiten Viereck. Der fünfte Reiter wird nach dem Reißverschlussprinzip je einem Viereck zugeordnet. 1.2 Teilprüfung Springen Kl. E Stilspringprüfung Kl. E. Anforderungen: gem Richtverfahren und Bewertung: gem. 520, 3a. Zäumung: gem. 70 Startfolge: gem. Auslosung. Es beginnt der erste Reiter und danach der zweite Reiter der ersten Mannschaft, danach folgt der Erste der zweiten Mannschaft, danach der Zweite der zweiten Mannschaft usw. 1.3 Teilprüfung Stilgeländeritt Kl. E Anforderungen: gem. 671, ca m Länge, max. 15 Hindernisse, Tempo 400 m/min. Richtverfahren und Bewertung gem. 672 und 673. Beurteilt werden leichter Sitz und Einwirkung des Reiters, insbesondere das rhythmische, flüssige Überwinden einer Geländestrecke sowie der Gesamteindruck, ausgedrückt in einer Wertnote zwischen 0 und 10 gem. 58. Von dieser Note werden Strafpunkte analog 373 abgezogen. Alle Reiter müssen einen Rückenschutz tragen! Zäumung: gem. 70 Startfolge: Es starten gem. Auslosung erst die ersten Reiter der Mannschaften, dann die zweiten Reiter usw. 1.4 Teilprüfung Vormustern Anforderungen: Vormustern des Ponies im Rahmen einer Verfassungsprüfung gem. 67 und gem. FN-Merkblatt Vormustern" (Goldene Schärpe und Nachwuchschampionat Vielseitigkeit FNverlags-Trophy) Richtverfahren und Bewertung: Jeder Teilnehmer erhält für das Vormustern, das Herausgebrachtsein und den Gesamteindruck eine Wertnote zwischen 0-10 gem. 58. Es werden nur halbe und ganze Noten vergeben. Das Vormustern erfolgt gem. ausgeloster Startfolge analog der Dressur auf 2 Bahnen. Reiter-Pony-Paare müssen in den Teilprüfungen identisch sein. 1.5 Teilprüfung Theorie Anforderungen: Ein Fragebogen mit 20 Fragen aus dem Gebiet der Pferdehaltung unddes Reitsports. Für jede Frage gibt es nur eine richtige unter 3 zur Auswahl angebotenen Antworten. Die Beantwortung der Fragen erfolgt mannschaftsweise. Bewertung: Jede richtig beantwortete Frage zählt 0.5 Punkte, maximale Punktsumme = 10.0 Punkte. Die erzielte Wertnote wird mit 4 multipliziert und bildet so das Theorieergebnis der Mannschaft. Je Teilnehmer 1 Startplatz Ausr. 70 Richtv: 802,1A Bewertung des Wettkampfes: Von 5 Reitern einer Mannschaft werden in den Teilprüfungen Dressur, Springen, Stilgeländeritt und Vormustern jeweils die besten 4 Reiter für die Mannschaft gewertet. Die in den Teilprüfungen erzielten Mannschafts- Wertnoten incl. eventueller Strafpunktabzüge werden mit folgenden Koeffizienten multipliziert: (Dressur):(Springen):(Stilgeländeritt):(Vormustern):(Theorie) 4 : 3 : 5 : 1 : 1 und die Notensummen anschließend addiert. Die Mannschaft mit der höchsten Notensumme gewinnt. Bei Punktgleichheit entscheidet die bessere Wertnote aus der Teilprüfung 1.3; besteht auch hier Punktgleichheit, entscheidet die bessere Wertnote aus der Teilprüfung 1.1 usw. Ausstattung: Schärpen und Wimpel der siegenden Mannschaft, Stallplaketten allen Teilnehmern. Einsatz: 20 ; VN:15 je Mannschaft 2 Bundesponyspiele (E + 100,00 ) Teiln.: Junioren, Jahrg.90+jün. die nicht am Wettkampf um die "Goldene Schärpe" teilnehmen., LK 0,6 Reservereiter der "Goldenen Schärpe" in gemischten Teams (Jahrg u. jünger); Reiter u. Ponys des D/C-Kader sind nicht zugelassen.

4 Zugelassene Mannschaften: Je Landesverband 3 Mannschaften bestehend aus 4 Reiter/innen, von denen jeweils nur 3 Reiter pro Spiel startberechtigt sind. Zusätzlich kann jeder Landesverband eine Reserve- Mannschaft nennen. Sind bis zum Nennungsschluss weniger als 20 Spiele- Mannschaften genannt, rücken die von den Landesverbänden genannten Reserve-Spiele- Mannschaften bis zu einer Zahl von 20 Mannschaften nach. Vorlauf 1 Die 3 Spiele werden parallel zueinander und parallel zur Startlinie aufgebaut. Die drei Reiter einer Mannschaft stehen nebeneinander an der Startlinie. Auf Kommando beginnt jeder Reiter mit einem Spiel. Die Reihenfolge ist der Mannschaft überlassen. Jeder Reiter muss jedes Spiel einmal korrekt durchführen. Wenn das letzte Paar die Start/Ziellinie erreicht wird die Zeit gestoppt Besenpolo im Schlüsselloch Zwei Hindernisstangen werden im Abstand von 30 cm parallel auf den Boden fixiert. Am Ende werden Kegel in einem halboffenen Kreis gestellt in dessen Mitte sich ein Kegel befindet. Der Spieler nimmt einen Besen (Reisigbesen empfohlen), der an einem Stuhl o.ä. lehnt und schiebt mit diesem einen Fußballgroßen Ball im Schlüsselloch einmal hin, um den Mittelkegel herum und zurück. Der Besen wird danach wieder angelehnt. Springt der Ball aus dem Schlüsselloch oder das Pony verändert das Hindernis in seiner Form, muss der Reiter absitzen, den Ball und den Besen an die Ausgangsposition mit der Hand zurückbringen, aufsitzen und erneut beginnen. Das Spiel muss korrekt beendet werden Uhr Ein Tau (4m) versehen mit Flatterbändern (50cm lang; ca. 1m Abstand)) wird zwischen zwei Hindernisständer gespannt. Ein Tauende wird vom Hindernisständer genommen und einmal 360 Grad im Kreis (Ø 8m) um den Hindernisständer mit Drehvorrichtung geführt ohne dass die Flatterbänder den Boden berühren und wieder auf den Hindernisständer gespannt. Es darf getrabt werden und es ist dem Spieler überlassen in welcher Richtung er die Uhr dreht. Wenn die Flatterbänder den Boden berühren oder der Reiter das Tau fallen lässt, werden der Mannschaft je 5 Strafsekunden berechnet. Sollte der Reiter das Tau fallen lassen muss der Reiter absitzen, das Tau aufnehmen und das Spiel gemäß der Regel zu Ende führen Reifen - Slalom Ein Reifen (Moped) befestigt an einem 4 m langen Tau wird im Slalom durch 6 Kegel mit aufliegenden Tennisbällen gezogen, dabei darf kein Ball von den Kegeln fallen. Die Kegel stehen in einem Abstand von 4 m. Das Tauende liegt auf einem Gegenstand (z.b. Tonne, Stuhllehne). Der Reiter nimmt das Tauende ohne absitzen auf und zieht den Reifen im Slalom um die Kegel hin und zurück. Je abgeworfenen Ball gibt es 5 Strafsekunden für die Mannschaft. Wenn der Reiter das Tauende fallen lässt, muss er Absitzen, dieses wieder aufheben und das Spiel gemäß der Regel zu Ende führen. Das Tau mit dem Reifen muss zum Ausgangspunkt zurückgebracht werden. Bewertung: Die beste Zeit ist entscheidend. Punkteverteilung für die Ergebnisberechnung: Siegermannschaft erhält Punkte nach Anzahl der Mannschaften, zweite Mannschaft ein Punkt weniger usw. Vorlauf 2 Bei diesem Wettbewerb gilt es, möglichst viele Punkte in der vorgegebenen Zeit von drei Minuten zu sammeln. Es gibt fünf Hindernisse", die jeweils mit unterschiedlichen Punktzahlen versehen sind. Zunächst muss der Reiter/die Reiterin die fünf Hindernisse laut Skizze absolvieren. Um das Punktekonto zu verbessern, darf der Reiter/die Reiterin die fünf Hindernisse ein zweites Mal angehen, wenn er/sie bei dem ersten Durchlauf die volle Punktzahl erreicht hat und die 3 Minuten noch nicht vergangen sind. Die Start-/Ziellinie muss in vorgegebener Richtung überquert werden. In diesem zweiten Durchgang dürfen die Hindernisse in beliebiger Reihenfolge gewählt werden, jedoch jedes Hindernis nur einmal. Das Punktekonto darf weiterhin mit einem dritten Durchgang verbessert werden, sofern es die Zeit zulässt und der Reiter/die Reiterin beim zweiten Durchlauf die volle Punktzahl erreicht hat. Der dritte Durchgang darf wie der zweite Durchgang gelöst werden. Hindernisse:

5 Einkaufstaschentransport" Eine Stoffeinkaufstasche muss von einem Hindernisständer geholt, zum nächsten Hindernisständer getragen und aufgehängt werden. Sollte die Tasche herunterfallen muss der Reiter absteigen, diese aufheben, aufsteigen und die Aufgabe von der Position B neu starten. 3 Punkte Egg and Spoon" Ein Helfer reicht dem Reiter ein Ei und einen Suppenlöffel. Mit dem Ei auf dem Löffel müssen 15 Meter geritten werden. Trab und Galopp sind erlaubt aber nicht erforderlich. Das Ei darf nicht mit der Hand berührt werden. Sollte es herunterfallen, muss der Reiter absteigen, das Ei zurück auf den Löffel legen, aufsteigen und die Aufgabe von vorn (Pos. D) beginnen. 5 Punkte Sprung" Ein Baumstamm mit Durchmesser von etwa 60 cm muss gesprungen werden. Dieser darf nur in der ausgeflaggten Richtung übersprungen werden. Bei dreimaligem Ungehorsam gilt die Aufgabe als nicht gelöst und der Parcours ist mit dem nächsten Hindernis fortzusetzen. 5 Punkte Kleeblatt" Die Kleeblattfigur um die Kegel muss im Trab oder Galopp geritten werden. Die in der Zeichnung vorgegeben Bahn/Richtung ist einzuhalten. 4 Punkte Labyrinth" Man reitet vorwärts gemäß Skizze durch das Labyrinth aus 6 Hindernisstangen. (Stangenabstand ca. 70 cm) 2 Punkte Bewertung: Es ist eine Zeit von 2 Minuten vorgegeben. Unvollständige bzw. nicht beendete Aufgaben werden nicht mit Punkten bewertet! Entscheidend ist die höchste Punktzahl. Punkteverteilung für die Endergebnisberechnung: Siegermannschaft erhält Punkte nach Anzahl der Mannschaften, zweite Mannschaft ein Punkt weniger usw. Finale In dem Finale wird der Parcours einmal laut Skizze gegen die Uhr geritten. Es siegt die Mannschaft mit der schnellsten Zeit und der höchsten Punktzahl. Hindernisse die nicht im ersten Anlauf beendet werden können, dürfen nicht wiederholt werden. Die Aufgabe Einkaufstaschentransport" wird gegen Opa muss mit" ausgetauscht. Opa muss mit" Opa" ist eine Puppe aus einem mit Stroh ausgestopften Arbeitsanzug (z.b. Blaumann"), der mit einem Kopf (Strumpf o.ä.) versehen ist. Opa" muss vom Stuhl (Pos. B) gehoben werden, vorne (rittlings oder bäuchlings) auf das Pony gesetzt/gelegt werden, zum zweiten Stuhl (Pos. C) gebracht und auf den gesetzt (sitzend!) werden. Es empfiehlt sich, einen Stuhl mit Armlehnen zu wählen. Es starten die 8 besten Mannschaften aus den Vorläufen 1 und 2, nach der Addition der Ergebnispunkte aus dem 1. und 2. Vorlauf. Bewertung: Sieger des Finale ist die Mannschaft die in der kürzesten Zeit die meisten Punkte erzielt hat. Punkteverteilung für die Endergebnisberechnung: Siegermannschaft erhält Punkte nach Anzahl der Mannschaften, zweite Mannschaft ein Punkt weniger usw. Gesamtwertung: Die Ermittlung des Bundessiegers erfolgt durch die Addition der Ergebnispunkte aus allen drei Läufen. Ausstattung: Urkunden und Stallplaketten für alle Teilnehmer der Poniespiele. Ehrenpreise für die an Stelle platzierten Mannschaften. Ausrüstung der Teilnehmer: Die Reitkleidung der Teilnehmer muss sportgerecht und zweckentsprechend sein. D. h.: - Splittersichere Dreipunkt-Reitkappe, Reitstiefel und/oder Reitstiefeletten sind vorgeschrieben. - Turnschuhe sind generell (mit oder ohne Sattel) nicht erlaubt!. - Sporen und Gerte sind nicht erlaubt Ferner müssen die Reiter jeder Mannschaft Armbinden mit deutlich erkennbaren Nummern von 1-4 tragen!

6 Ausrüstung der Pferde: - Sattelung, Zäumung beliebig gem. 70 LPO (es kann auch ohne Sattel geritten werden) Platzgröße: ca. 30 x 60 m Je Teilnehmer 1 Startplatz Ausr. 70 Richtv: 103 Einsatz: 10 ; VN:10; SF: ausgelost je Mannschaft 3 Einfacher Pony-Reiter WB (E) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 0 zu C Ausr. 70 Richtv: 112 Einsatz: 5 ; VN:10; SF: F 4 Pony-Dressurwettbewerb Kl.E (E + 100,00 ) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 0 zu C Ausr. 70 Richtv: 402,A Aufg.: E2 Einsatz: 5 ; VN:10; SF: P 5 Ponystilspringwettbewerb Kl.E (E + 100,00 ) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 0 zu C Ausr. 70 Richtv: 520,3a Einsatz: 5 ; VN:10; SF: B 6 Komb. Pony-Wettbewerb Kl.E (E + 100,00 ) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 0 zu C. Gewertet werden die Prfg. 4 u. 5 durch Addition der Wertnoten im Verhältnis 1:1. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Ergebnis aus der Dressurprfg. Ausr. 70 Richtv: 802,1A Einsatz: 5 ; VN:15 7 Pony-Dressurprüfung Kl.A (E + 150,00, ZP) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 6 zu C Ausr. 70 Richtv: 402,A Aufg.: A4 Einsatz: 7,50 ; VN:10; SF: V 8 Ponystilspringprfg.Kl.A (E + 150,00, ZP) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 6 zu C Ausr. 70 Richtv: 520,3a Einsatz: 7,50 ; VN:10; SF: H 9 Komb. Pony-Prüfung Kl.A (E + 150,00, ZP) Teiln.: Junioren, Jahrg.87+jün. LK 6 zu C. Gewertet werden die Prfg. 7 u. 8 durch Addition der Wertnoten im Verhältnis 1:1. Bei Wertnotengleichheit entscheidet das bessere Dressurergebnis. Ausr. 70 Richtv: 802,1A Einsatz: 7,50 ; VN:15 RFV DOERPEN u.u.e.v.