Ausschreibung Offene Landesmeisterschaften in der Leichtathletik (Meisterklasse sowie Jugend A/B, Senioren und Mehrkampf Schüler)

Transkript

1 Ausschreibung Offene Landesmeisterschaften in der Leichtathletik (Meisterklasse sowie Jugend A/B, Senioren und Mehrkampf Schüler) in Celle am Veranstalter: Ausrichter: Austragungsstätte: Leiter der Veranstaltung: Schiedsgericht: Proteste und Gebühren: Haftung: Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. (BSN) BSV Celle e.v. Otto Schade Sportstadion Herzog-Ernst-Ring Celle Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. (BSN) Anders Spielmeyer (Leistungssportkoordinator) Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg Hannover Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. (BSN) Anders Spielmeyer (Leistungssportkoordinator) Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg Hannover Holger Pieper Sandfeld Celle Siehe dazu Sportordnung des BSN in der jeweils gültigen Fassung Veranstalter und Ausrichter haften nicht für Unfälle und Sachschäden bei Teilnehmern und Zuschauern Meldeschluss: Sa, Datum des Poststempel Nach- und /oder Ummeldungen sind ausgeschlossen. Ummeldungen lediglich bei Umklassifizierung Meldelisten: Es dürfen nur die der Ausschreibung beiliegenden Meldelisten (DIN A4) verwendet werden. Die Meldungen erfolgen nur über die Geschäftsstelle des BSN Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, Hannover

2 Unterlagenausgabe: Veranstaltungsbeginn: Ende: Startpässe: Geöffnet ab 09:00 Uhr Sonntag, den , 10:45 Uhr Sonntag, den , ca. 16:00 Uhr Für die Teilnahme an der Offenen Landesmeisterschaft ist der Startpass, der Gesundheitspass und der gültige Untersuchungsbogen Voraussetzung! Der Startpass wird auf Antrag von der BSN- Geschäftsstelle, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, Hannover ausgestellt. Passfoto und gültigen DBS Untersuchungsbogen nicht vergessen! Allgemeine Ausschreibungsbestimmungen Teilnahmevoraussetzungen Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder von DBS/BSN-Mitgliedsvereinen. Bei den Meldungen müssen z.b.: Startpassnummer und Startklasse, sowie die richtige Vereinszugehörigkeit mit den Unterlagen übereinstimmen. Bei Nichteintragung mit der Meldung ist keine Wettkampfteilnahme möglich. Die Startpässe, Gesundheitspässe und die Untersuchungsbögen sind vor Veranstaltungsbeginn bei der Unterlagenausgabe abzugeben. Der Organisationsbeitrag ist bis zum Meldeschluss auf folgendes Konto zu entrichten: (Bitte beachten Sie den Verwendungszweck!) Inhaber: Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. Kto.: BLZ: Kreditinstitut: Sparkasse Schaumburg Verwendungszweck: LM LA 2011 VEREIN ATHLETENNAME(N) Beispiel Verwendungszweck: LM LA 2011 BSV MUSTERDORF MUSTERMANN Personen, die zusätzlich zu Ihrer Behinderung an Erkrankungen leiden, die durch Wettkampfsport verschlimmert werden können, sind grundsätzlich von der Teilnahme an der Landesmeisterschaft Leichtathletik Niedersachsen ausgeschlossen. Die Teilnahme von Personen mit Endoprothesen oder Herzerkrankungen an der Landes- oder Bezirksmeisterschaft ist im Vorfeld der Meldung an den Fachwart zu genehmigen. Die Genehmigung erteilt der Landessportarzt/die Landessportärztin nach Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung eines Facharztes/einer Fachärztin (Kardiologie, Orthopädie etc.). Für jede Disziplin ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vorzulegen.

3 Die Gültigkeitsdauer für eine orthopädische Unbedenklichkeitsbescheinigung beträgt 12 Monate. Die Gültigkeitsdauer für eine kardiologische Unbedenklichkeitsbescheinigung beträgt 12 Monate. Grundsätzlich muss eine Sporttauglichkeitsbescheinigung durch die / den behandelnde/n Ärztin/Arzt vorliegen. Die Gültigkeitsdauer beträgt 12 Monate. Alle Teilnehmer in den Start-Klassen T/F 48 AB müssen mind. 20 GdB haben. Athleten der Klasse 20 (ohne Klassifizierung) werden in der Klasse 28 geführt. In der Meldung, bitte die erzielte Bestleistung in 2010/2011 angeben. Die Teilnahme an einer Landesmeisterschaft im Bereich des DBS ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft. 2. Anti-Doping Bestimmung Mit der Abgabe der Meldung zu einer Veranstaltung des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen e.v. (BSN) erkennt der/die Sportler/-in die Anti-Dopingordnung des Deutschen Behindertensportverbandes e.v. (DBS) in der jeweils gültigen Fassung an. Darüber hinaus haben die Regelungen der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) Gültigkeit, soweit der DBS keine anders lautende Regelungen trifft. Es werden stichprobenartig Dopingkontrollen durchgeführt. Für die Durchführung der Dopingkontrollen ist der DBS-Dopingbeauftragte zuständig. Bei ärztlicher Indikation von Medikamenten der Verbotsliste, ist eine Ausnahmegenehmigung (TUE) über den Landessportarzt des BSN zu beantragen. Weiterführend muss eine Auflistung der eingenommenen Medikamente mit ärztlicher Indikation mitgeführt werden, um diese Liste bei Bedarf vorlegen zu können. Fehlt dieser Indikationsnachweis oder die bestätigte Ausnahmegenehmigung, so kann der Sportler bei einem positiven Ergebnis wegen Dopingvergehens sanktioniert werden! Weiterführende Informationen und alle notwendigen Downloads erhalten die Teilnehmer/-innen auf der Homepage der NADA unter 3. Organisationsbeiträge Der Organisationsbeitrag beträgt pro Disziplin und Teilnehmer in der Meisterklasse /Senioren 6,- Jugend A/B 3,- Schüler / Schülerinnen Mehrkampf 6,- Staffel 8,- Der Organisationsbeitrag ist bis zum Meldeschluss an den BSN zu entrichten. Der Organisationsbeitrag ist auch zu zahlen, wenn am Wettkampf nicht teilgenommen werden konnte. Jeder Teilnehmer bzw. Verein muss Sicherheitsnadeln selbst mitbringen.

4 4. Durchführungsbestimmungen Die Wettkämpfe werden nach den Amtlichen Leichtathletikbestimmungen des DLV und IWB sowie den Regeländerungen der internationalen Behindertenfachverbände (ISOD, IBSA/CP-ISRA, INAS-FMH) durchgeführt. Wichtige Hinweise: Jeder Teilnehmer darf höchsten an 4 Wettbewerbe teilnehmen. Alle Teilnehmer müssen ihren Wettkampf alleine tätigen, Helfer sind nicht erlaubt, außer beim Aufstellen des Wurfstuhles. Beim Weit- und Standweitsprung, sowie in allen Wurf- und Stoßwettbewerben, kommen aus dem Vorkampf (drei Versuche) jeweils die acht Besten und dem achten Platz mit der gleicher Leistung stehende Teilnehmer in den Endkampf (drei Versuche). Bei acht oder weniger Teilnehmern gibt es keinen Vorkampf, jeder Teilnehmer hat sechs Versuche. Beim Mehrkampf werden nur drei Versuche durchgeführt. Spikes: Die Anlage ist mit Kunststoff für 6 mm Dornen belegt. Für die Laufdisziplinen der Behinderten gilt: Die Läufe bei beinamputierten Sportlerinnen und Sportlern müssen grundsätzlich mit Prothesen absolviert werden. Unterarmstützen, Stöcke oder sonstige Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Stellplatzkarten für die Laufdisziplinen müssen 60 Min. vor dem Start abgegeben sein. Bei den 4x100m Staffeln können Laufgemeinschaften mit anderen Vereinen gebildet werden, wenn diese vorher angemeldet wurden. Für die technischen Disziplinen gilt: Die Startplatzkarte muss 30 Minuten vor Wettkampfbeginn abgegeben werden. Ausführung für den Weitsprung aus dem Stand, der nur für die Senioren Gültigkeit hat: Kein Teil des Fußes - auch nicht Zehenspitzen - darf über die vorderste Kante des Absprungbalkens (Plastilineinlage) hinausragen. Es bleibt den Teilnehmern vorbehalten, mit oder ohne Spikes zu springen. Jugendliche springen aus der Absprungzone. Ausführungen für den Hochsprung/Weitsprung mit Anlauf: Den Teilnehmern ist das Tragen der Prothese freigestellt. Wettkampfklasse A2 kann mit Anlauf, Anhüpfen oder aus dem Stand springen. 5. Auszeichnungen: Es wird eine Erinnerungsmedaille ausgegeben. Die ersten Acht erhalten eine Urkunde. Die Wertung erfolgt nach Alters- und Startklassen. Dem Ausrichter ist es vorbehalten am Wettkampftag über nötige Zusammenlegungen von Altersklassen und Startklassen zu entscheiden (Punktsystem). Der Punktwert richtet sich nach dem Weltrekord der jeweiligen Klasse.

5 6. Wettbewerbe: Männer / Frauen: 60m (F40), 100 m, 200 m, 400 m, 1500 m, 3000 m, 4x100 m Staffel, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf, Speerwurf. 400m und 1500m: gemischte Wettbewerbe anhand der Startklassen Weibliche / Männliche Jugend: 100 m, (800 m nur weiblich), (1000 m nur männlich), Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf, Speerwurf. Rollstuhlfahrer: 100 m R., 200m R., 400m R., 800 m R.,1500 m R., Kugelstoßen, Diskuswurf, Speerwurf Senioren/-innen: (100 m nur M/W40) 1500 m, 3000 m, (Hochsprung Weitsprung nur M/W40), Standweitsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf, u. Speerwurf. Schüler/-innen Dreikampf: Für den Mehrkampf der Jahrgänge 1996/1997 (M/W 14/15) ist aus mehreren möglichen Kombinationen von Disziplinen eine auszuwählen. Für die Jahrgänge 1995 und jünger gibt es lediglich einen 3-Kampf bestehend aus 50 m Lauf, Weitsprung und Schlagballwurf (80 g). Wertung nach DLV Punktwertung und Jahrgangswertung. Weitere Angaben auf der Meldekarte und Ausschreibung für Schüler und Schülerinnen. Schüler/-innen: 3-Kampf siehe Meldekarte. Jüngere Schülerinnen und Schüler können einen Dreikampf durchführen (50m/ Schlagball/ Weitsprung). Wurf- und Stoßgewichte nach den amtlichen Bestimmungen. Änderungen vorbehalten. Wichtiger Hinweis: Alle Teilnehmer müssen ihren Wettkampf selbstständig tätigen. Helfer sind nur beim Aufstellen des Wurfstuhles erlaubt. Der Veranstalter und Ausrichter stellt keine Wurfstühle zur Verfügung. Die Verantwortung für den Auf- und Abbau des Wurfstuhles obliegt dem Athleten / der Athletin. 7. Zeitplan: Der endgültige Zeitplan wird nach Eingang der Meldungen erstellt und spätestens eine Woche vor dem Wettkampftag im Internet veröffentlicht. Beginn der Wettkämpfe um 11:00 Uhr mit den 3000 m Läufen und den technischen Disziplinen. 8. Ergebnislisten: Die Ergebnislisten werden nicht mehr automatisch zugestellt. Sie müssen am Veranstaltungstag bestellt und bezahlt werden. Die Meldungen sowie die Ergebnisse können auf der Internetseite des BSN ( eingesehen werden.

6

7 Altersklassen - Einteilung für 2011 Jahrgang Männlich Weiblich 1999 Schüler B M12 W12 Schülerinnen B 1998 Schüler B M13 W13 Schülerinnen B 1997 Schüler A M14 W14 Schülerinnen A 1996 Schüler A M15 W15 Schülerinnen A 1995 Männl. Jugend B M16 W16 Weibl. Jugend B 1994 Männl. Jugend B M17 W16 Weibl. Jugend B 1993 Männl. Jugend A M18 W18 Weibl. Jugend A 1992 Männl. Jugend A M19 W19 Weibl. Jugend A 1991 u. älter Männer M20 W20 Frauen M40 Sen I W M50 Sen II W M60 Sen III W u. älter M70 u. älter Sen IV W70 u. älter

8 Aufschlüsselung der neuen Start - Klassen - Beschreibung nach IPC - IPC Alt Startklassen nach medizinischen Aspekten IBSA Sehgeschädigte (T/F1X) T/F11 B1 Blind. Keine Wahrnehmungen von Licht in beiden Augen bis zur Wahrnehmung von Licht, jedoch unfähig, aus jeder Entfernung und aus jeder Richtung die Form einer Hand zu erkennen. T/F12 B2 Hochgradig sehbehindert. Sehrest von maximal 2/60 (3,3 %) und/oder eingeschränktes Gesichtsfeld von maximal 5 Grad. T/F13 B3 Sehbehindert. Sehrest von maximal 6/60 (10%) und/oder eingeschränktes Gesichtsfeld zwischen 5 und maximal 20 Grad. INAS-FID - Geistig Behinderte (T/F2X) T/F20 GB Geistige Behinderung gemäß internationaler Klassifizierung T/F28 GB Geistige Behinderung gemäß nationaler Vorgabe. CP-ISRA - Cerebrale Bewegungsgestörte (T/F3X) T/F32 CP2 Quadriplegie. Schwere bis mittlere Spastik und/oder Athetose. Geringe funktionale Kraft aller Gliedmaßen und des Rumpfes, aber fähig, einen Rollstuhl selbst fortzubewegen. Zu unterscheiden sind Sportler/innen, deren Funktion in den oberen Gliedmaßen und deren Funktion in den unteren Gliedmaßen überwiegt. T/F33 CP3 Mittlere Spastik an allen Extremitäten oder schwere Spastik an einer Körperseite (Hemiplegie). Der Sportler/Die Sportlerin ist auf den Rollstuhl angewiesen, kann aber den Rollstuhl selbständig bewegen. Er/Sie ist manchmal fähig, mit Hilfe oder Hilfsmitteln zu gehen. Mäßige Rumpfkontrolle. Langsames und mühsames Zugreifen und Loslassen. T/F34 CP4 Mittlere bis schwere Diplegie; vorwiegend in den unteren Gliedmaßen. Gute Funktionskraft und minimale Kontrollprobleme im Rumpf und in den oberen Gliedmaßen. Mittlere bis schwere Beeinträchtigung in den unteren Gliedmaßen. Für die Sportausübung wird gewöhnlich ein Rollstuhl benutzt.

9 T/F35 CP5 Mittlere Diplegie. Der Sportler/Die Sportlerin benötigt unter Umständen Hilfsmittel, wenn er/sie längere Strecken geht. Hilfsmittel sind nicht unbedingt notwendig, wenn er/sie steht oder wirft. Dabei können allerdings Probleme mit dem Gleichgewicht auftreten. T/F36 CP6 Mittlere Athetose oder Ataxie; der Sportler/die Sportlerin geht ohne Hilfsmittel. Athetotische Erscheinungen sind das am stärksten hervortretende Kennzeichen dieser Klasse. Es bestehen Steuerungsprobleme in den Bewegungen vor allem in den oberen Gliedmaßen. Die Bewegungen sind unkoordiniert und ausfahrend. Spastik kann mit vorhanden sein. T/F37 CP7 Hemiplegie. (Spastik in einer Körperseite) Sportler/innen der Klasse 7 haben in der unteren Gliedmaße eine mittlere bis minimale Spastik, die einen deutlich asymmetrischen Gang hervorruft. GuteFunktionsfähigkeit der nichtbetroffenen Körperhälfte. Die obere Gliedmaße ist meistens stärker betroffen. Auf der dominanten Seite besteht recht gute Funktionsfähigkeit. T/F38 CP8 Funktionsprofil 1. Dies ist die Klasse für ganz minimal behinderte Hemiplegiker, Monoplegiker (nur eine Gliedmaße behindert), ganz minimal behinderte Diplegiker und ganz minimal behinderte Athetotiker. 2. Der Sportler/Die Sportlerin kann ohne zu hinken frei laufen und springen; sein/ihr Gang ist beim Gehen und Laufen symmetrisch. 3. Unter Umständen wird bei dem Sportler/der Sportlerin eine minimale Beeinträchtigung der vollen Funktion durch eine Koordinationsstörung beobachtet. Diese besteht meistens an den Händen, mitunter auch im Bein. IWAS - Amputierte / Les Autres (T/F4X) T/F40 Kleinwüchsige T/F42 A2 Oberschenkelverlust und diesen Einschränkungen Gleichgestellte. T/F44 A3 Doppelunterschenkelverlust, Unterschenkel - und Vorfußverlust Doppelvorfußverlust und diesen Einschränkungen Gleichgestellte. A4 Unterschenkelverlust, Vorfußverlust und diesen Einschränkungen Gleichgestellte. T/F46 A5/7 Doppeloberarmverlust, Oberarm- und Unterarmverlust, Doppelunterarmverlust und diesen Einschränkungen Gleichgestellte. A6/8 Oberarmverlust, Unterarmverlust und diesen Einschränkungen Gleichgestellte. T/F48 AB Allgemeine Behinderung ab einem Grad der Behinderung von 20%. Anmerkung: Die Klasse T/F48 gehört zu den stehenden Klassen.

10 Demnach sind Unterarmstützen oder die Benutzung von Rollstühlen beim Wettkampf nicht erlaubt. IWAS Rollstuhlfahrer - Fahrdisziplinen (T5X) T51 T1 Tetraplegiker mit schlechter Arm- und Schulterfunktion. T52 T2 Tetraplegiker mit guter Arm- und Schulterfunktion. T53 T3 Paraplegiker mit schlechter Rumpffunktion. T54 T4 Paraplegiker mit guter Rumpffunktion. IWAS Rollstuhlfahrer - Wurfdisziplinen (F5X) F51 F1 Tetraplegiker (Schädigung Halswirbelsäule) mit schlechter Arm- und Schulterfunktion. Keine Sitzbalance. F52 F2 Tetraplegiker mit guter Arm- und Schulterfunktion, aber reduzierter Fingerfunktion, Lähmung der Rumpf- und Beinmuskulatur. Geringe Sitzbalance. F53 F3 Tetraplegiker mit guter Arm-, Schulter- und Fingerfunktion, Lähmung der Rumpf- und Beinmuskulatur. Geringe Sitzbalance. F54 F4 Paraplegiker (Schädigung obere Brustwirbelsäule) mit normaler Funktion der oberen Gliedmassen. Schlechte Sitzbalance. F55 F5 Paraplegiker (Schädigung untere Brustwirbelsäule) mit fast normaler Rumpffunktion/Sitzbalance. F56 F6 Paraplegiker (Schädigung Lendenwirbelsäule) mit schlechter Beinfunktion. F57 F7 Paraplegiker (Schädigung Steißbeinregion) mit guter Beinfunktion. F58 F8 Beidseitig Ober- oder Unterschenkelamputierte oder diesen Einschränkungen Gleichgestellte mit stark reduzierter Funktion der unteren Gliedmassen.

11 BSN - Meldekarte und Ausschreibung für Schüler/Schülerinnen Der Jahrgänge 1996/1997 M/W 15/14 u. jünger Landesmeisterschaften Leichtathletik Meldeschluss: Sa., in: Celle am: So., Meldestelle d. Vereins (Abs.) Verein: An die Geschäftsstelle des BSN Name: Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10 Straße: PLZ: Ort: Hannover Telefon: Bundesland: per an: spielmeyer@bsn-ev.de Startpass-Nr. Name, Vorname JG Start - Klasse Altersklasse m/w Wettbew: Leistung Org.- Beitrage //////// Mustermann, D. 00 T11 Schü./Schi B 6,- Lauf Sprung Wurf/Stoss A 100 m Weitsprung Kugel 4,0/3,0 kg oder B Schü 1000 m, Schi 800 m Weitsprung Kugel 4,0/3,0 kg oder C 100 m Hochsprung Kugel 4,0/3,0 kg oder D Schü 1000 m, Schi 800 m Hochsprung Kugel 4,0/3,0 kg oder E 100 m Weitsprung Ballwurf 200 g oder F Schü 1000 m, Schi 800 m Hochsprung Ballwurf 200 g Für CP Teilnehmer 3-Kampf G 100 m Kugel 3,00 / 2,00 kg Diskus 750 g oder H Diskus 750 g Kugel 3,00 / 2,00 kg Ballwurf 200 g Für Rollstuhlfahrer 3-Kampf Wurf/Stoss I Kugel 2,0 kg Diskus 750 g Ballwurf 200 g Schüler/innen 1995 und jünger j 50 m Weit Schlagball 80 g Welcher Mehrkampf gewünscht wird den Buchstaben A-I angeben. Für jede/n Schülerin / Schüler ist eine Meldekarte auszufüllen. Notfalls Kopien anfertigen. Wertung nach DLV Punktwertung und Jahrgangswertung. Die Richtigkeit der Angaben bestätigt. Datum: Stempel und Unterschrift:

12 BSN - Meldeliste Landesmeisterschaften Leichtathletik Meldeschluss: Sa., in: Celle am: So., Meldestelle d. Vereins (Abs.) Verein: An die Geschäftsstelle des BSN Name: Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10 Straße: PLZ: Ort: Hannover Telefon: Bundesland: per an: spielmeyer@bsn-ev.de Startpass-Nr. Name, Vorname JG Start - Kl. m/w Alters-Kl. Wettbew: Leistung Org.- Beiträge. //////// Mustermann, D. 00 T 44 MK 100 m 15,6 6,- Organisationsbeitrag Gesamt Der Organisationsbeitrag ist bis zum Meldeschluss auf folgendes Konto zu entrichten: (Bitte beachten Sie den Verwendungszweck!) Inhaber: Behinderten-Sportverband Niedersachsen e.v. Kto.: BLZ: Kreditinstitut: Sparkasse Schaumburg Verwendungszweck: LM LA 2011 VEREIN ATHLETENNAME(N) Beispiel Verwendungszweck: LM LA 2011 BSV MUSTERDORF MUSTERMANN Die Richtigkeit der Angaben bestätigt Datum: Stempel und Unterschrift: